DLF macht LÜGENPRESSE: Der aktuelle russische Weltkrieg auf die geltende Weltordnung wird beim Deutschlandfunk für den NRW-Wahlkampf verschwiegen. Im DLF lautet die Landtagswahl-Ankündigung:
Der wichtigste deutschlandweite Staatssender, mit föderal komfortabel besetzten Redakteuren und festen Korrespondenten, kündigt die kommende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen an, berichtet als über die wichtigsten Wahlthemen hingestellt, mit einer angeblichen Meinungsforschung aus dem Januar 2022. Damit erscheint der Wahlkampf in NRW so, als gäbe es den Kriegsüberfall Russlands auf die Ukraine nicht, und als hätten wir nicht bis in die lokale Politikbasis die WELTKRIEG-SITUATION.
Weltkrieg! – Das bedeutet, dass RUSSLAND härteste militärische Mittel einsetzt, in der Folge eine symmetrische Verteidigung die WELTKRIEG-Eskalation bedeutet.
Wollen die Leute als Wähler von NRW also die russische Militäraggression wehrlos hinnehmen, oder mit weichen Mitteln eine eigene militärische Verteidigung suchen? – Sollen also dafür den zu wählenden Stellvertretern von NRW das Mandat für WELTKRIEG oder für eine eigene deutsche Duldsamkeit auferlegen, während die deutsche LÜGENPRESSE immer stärker auf militärische FÜHRUNG Deutschlands propagiert?
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Kandidaten, Themen, Umfragen
Was man zur NRW-Landtagswahl wissen muss
Rund 13 Millionen Wahlberechtigte in Nordrhein-Westfalen sind am 15. Mai dazu aufgerufen, ein neues Landesparlament zu wählen. Die SPD hofft nach dem Erfolg in der Bundestagswahl darauf, nach fünf Jahren wieder Regierungspartei zu werden. Doch auch die CDU mit Ministerpräsident Hendrik Wüst rechnet sich Chancen aus (vom 12.04.2022).
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Die Landtagswahl in dem mit 18 Millionen Menschen bevölkerungsreichsten Bundesland gilt seit jeher als „kleine Bundestagswahl“. Sie wird 2022 ein Stimmungstest für die Ampel in Berlin – aber auch für die CDU und ihren Ministerpräsidenten Hendrik Wüst. Er ist erst seit November 2021 der Nachfolger von Armin Laschet. Es könnte die kürzeste Amtszeit eines NRW-Ministerpräsidenten werden – für ihn und die CDU steht einiges auf dem Spiel.
Noch sieht es nach einem engen Duell zwischen der SPD und der CDU aus, die aktuell gemeinsam mit der FDP die Regierungsverantwortung in Nordrhein-Westfalen hat. Bei der Wahl 2017 war die CDU mit 33 Prozent die stärkste Partei, während die SPD die größten Stimmenverluste hinnehmen musste und 31,7 Prozent erzielte.
Die Corona-Pandemie hat in NRW schonungslos offengelegt, was zu verbessern ist: Schulpolitik, Digitalisierung, überlasteter Nahverkehr, Gesundheitsversorgung. Wegen ihrer Coronapolitik war die NRW-FDP rund um Familienminister Joachim Stamp mehrfach in die Kritik geraten. Stamp hatte sich wiederholt für Lockerungen der Coronaregeln ausgesprochen. Auch die nordrhein-westfälische Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, sorgte für Schlagzeilen – vor allem wegen des Chaos bei den Coronatests an Schulen und Kitas.
Für die Wählenden sind laut einer Umfrage vom Januar 2022 somit die wichtigsten Wahlthemen die Bewältigung der Coronakrise und der Themenkomplex Bildung, Schule und Ausbildung. Auch der Kohleausstieg und der Klimaschutz werden bei der Wahl eine große Rolle spielen. Der Krieg und die katholischen Kinderficker bleiben draußen.
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Dietmar Moews meint: Die selben Redakteure, die Xavier Naidoo aufgrund seiner idiosynkratischen Meinungen, dass z. B. Deutschland einen Friedensvertrag brauche, mit solchen Empfindungen keineswegs eine Führungsverantwortung der sogenannten „rechten Szene“ ausübt, noch Reichsbürger und sonstige Irrläufer angehängt zu bekommen verdient. Mit der Friedensvertragsforderung spricht Naidoo lediglich die harte Wahrheit an, dass das 1945 im selbstinitiierten Weltkrieg untergangene Deutschland bis heute nicht die vollständige völkerrechtliche Souveränität und keinen Friedensvertrag mit den drei westlichen Siegermächten hat. Diese Tatsache wird von deutschen Regierungen seit dem verschwiemelt, vertuscht, bestritten, nicht jedoch wirklich widerlegt. Dass für die amtliche Wahrheit und die daran geknüpfte verfassungsmäßige Wahrheitspflicht staatlicher Instanzen eine Privatperson, der prominente Musiker Xavier Naidoo quasi vernicht wird, ist ein ebenso offen vertuschter Skandal.
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So weit hier bekannt ist, vertritt Naidoo keineswegs die Vorstellungen der sogenannten Reichsbürger, lebt nicht so und führt sich nicht als „Reichsbürger“ öffentlich auf.
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Die selben DLF-Propagandisten, die im Wahlkampf den russischen Krieg nicht auf der föderalen Landtags-Wahl-Ebene haben wollen – bzw. die beim Deutschlandfunk gedankenlos redigieren – stattdessen behaupten XAVIER NAIDOO sei ohnehin künstlerisch längst irrelevant geworden, sind hier als LÜGENPRESSE bezeichnet. Wie die NRW-Propaganda ohne den Krieg, hat inzwischen auch der Landtagswahlkampf Schleswig-Holstein Fernseh-Diskussionen der drei großen Parteien aufgeführt, bei denen ebenfalls die Kriegspositionen der SH-Landesregierung und der Parteien einfach ignoriert wurden. Auch hier berichtet der DLF darüber, ohne das zu kritisieren oder einzufordern, als sei dieser russische Krieg in der Ukraine nur relevant, indem die Staatsmedien den schwerstdenkbaren Waffeneinsatz Deutschlands in der Ukraine fordert – seit zwei Monaten Staatsmedien-Hetze zum Weltkrieg (dahinter immer die Behauptung, man könne all die lebensmüden Ukrainer in ihrer Selbstopferung gegen das Unrecht, mit deutschen Waffen retten).
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Birgit Wentzin, Chefredakteurin des Deutschlandfunks
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Solche Propaganda ist nur niederträchtig. Aber es geht um Herrschaft. Es zeigt auch, welch unglaublich ignorantes Medium der DLF als LÜGENPRESSE sein kann, wenn es darum geht, ungefährdet freie Menschen fertig zu machen, wie hier XAVIER NAIDOO. Dass Xavier die aggressive Militärwillkür ISRAELS in GAZA gegen die Palästinenser ablehnt, ist Kritik an Israel, es ist nicht ANTISEMITISMUS – auch Palästinenser sind SEMITEN.
All diese MILITÄR-HERRSCHAFTS-THEMEN versucht der DLF vom Landtagswahlkampf rauszuhalten – TOLL. Hitler hatte ja niemals dem Rheinland den WELTKRIEG erklärt – der war ja ohne Hitler an den Rhein gekommen und der DOM – mit Woelki drin – steht (die Vatikan-Misere mit Woelki findet anscheinend auch nicht im DLF-Landtagswahlkampf statt).
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Sein Youtube-Entschuldigungs-Video vom 16. April „One Love“ zeigt, wie unprofessionell der Musiker avier Naidoo in politischen Vorstellungen schwimmt.
„Servus Ihr Lieben“ – er hätte exakte Vorwürfe beantworten müssen. Mit pauschalem „Ich bin gut, habe Fehler gemacht, und distanziere mich von Allem, was man mir vorwirft“, sind seine Wahrheitssuche und seine Einsichten nicht aufgemischt und nicht geklärt.
Wenn er abgeklärt ist, sollte er das ganz konkret auf die sehr bösen Angriffe der LÜGENPRESSE wortwörtlich zitieren und seine Auffassung formulieren.
Pauschales BILD-Gedöse mag seinen Geschäften dienen, dem Problem der LÜGENPRESSE und der Ausgrenzung von KRITIK entspricht XAVIER NAIDOO hier nicht im Namen der Wahrheitssuche und Wahrheitsfindung.
Und – was der DLF hierzu am Hitlertag, 20. April 2022, brachte, war nur Hetzerei. Da soll doch mal so ein seichter Redakteur mitteilen, in wie fern der Künstler und seine Musik hier inzwischen minderwertig geworden seien: WERKPROBE und ARGUMENTE sind im DLF hier nicht zu finden.
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Reinhard Mey: frei zum abschuss?
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(im Bild BRIAN JONES) Es ist zu fragen, ob nicht der eine oder andere Sprachpriester, der uns mit englischen Popmusik-Worten umfickt, mal einen Shot-Down benötigt, um gesichtsmaskenartig still zu sein?
Was soll HOME OFFICE?
Zwar hat es schon immer selbstausbeutende Jungunternehmer gegeben, die als Türklinkenputzer überall dort hingingen, wo ein kalter Telefonanruf nicht angenommen wurde. Das ist in E-Mail-Zeiten kaum anders – wer mit einer Unternehmensidee als Unbekannter anfängt, landet im SPAM, wenn er nicht persönlich analog Zugang erkämpft oder zugeklüngelt bekam.
Und das nennt man jetzt START UP (us-am. ohne resp. english mit Bindestrich).
Also: Wer ein Unternehmen gründet, hat dann zunächst einen Schreibtisch in seinem Schlafzimmer oder klebt Briefmarken auf dem Küchentisch, nutzt Smart phone und Mobile-Unit. Ein Büro (office) hat der nicht.
Ein Arbeitnehmer von heute, 2021, ist froh, wenn er eine Mietwohnung oder eine Erbwohnung bewohnen kann. Wer ein eigenes Haus hat, kann doch oft nicht freie Räume bereithalten. Ein Büro hat der da sicher nicht. Ein sogenanntes steuerbegünstigtes (also exklusiv zu nutzendes) Arbeitszimmer hat die- oder derjenige nicht – nicht als unverpaarter Mensch und nicht als Familie mit oder ohne Kinder; da herrscht immer Platzmangel und keine Gästezimmer oder Arbeitszimmer.
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Es ist schon unsäglich, was in den Sozialwissenschaften an Unkenntnissen zum Menschenbild umgangen wird, während es um sonnenklare anthropologische Sachverhalte und Heimarbeit geht. Aber es stellen absurde Kapitalisten Forderungen an die politischen Spendenempfänger und an Gesetzgeber., ohne mal bei den Heimarbeitern zuhause nachzuschauen.
Wieso kommen im Deutschlandfunk andauernd Propagandisten für englische Worte zum Zuge? – aber der Nachrichtensprecher weiß anscheinend nicht, dass BRIAN JONES bei den Rolling Stones spielte, ELTON JOHN ein Künstlername ist, aber die JOHNS HOPKINS UNIVERSITY in BALTIMORE Johns, mit S, und nicht John, ohne S, wie John Travolta heißt.
Was läuft da unter den Englisierern falsch, dass sie so oft gedankenlos dahinpublizieren, als sei der Deutschlandfunk Köln nicht der Maßstab für guten und vorbildlichen Staatsfunk und möglichst wenig LÜGENPRESSE?
DLF am 16. Januar 2021 ohne Autorenangabe:
„zu HOME OFFICE –Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland bleibt weiterhin hoch – obwohl der verlängerte Lockdown das Leben der Menschen sowie den Bildungs- und Kulturbereich stark einschränkt.
Allerdings gibt es bedeutende Ausnahmen: Bei der Arbeit beispielsweise. In vielen Unternehmen herrscht in Deutschland weiterhin eine Präsenzpflicht des Arbeitnehmers. Nun werden Forderungen nach strengeren Regeln auch für Unternehmen laut.
Die Aufforderung der Ministerpräsidenten gemeinsam mit der Bundesregierung an die Arbeitgeber, Homeoffice großzügig zu ermöglichen sei nicht ausreichend. Reiner Hoffmann fordert: „Deshalb brauchen wir verbindliche Spielregeln.“
Es müsse ein Rechtsanspruch gelten, dass Menschen dann ihre Tätigkeit zuhause verrichten können, wo dies möglich sei und zur Verringerung der Infektionszahlen beitragen könne.
Allerdings gebe es auch viele Beschäftigte, die lieber im Büro arbeiteten, fügte der DGB-Chef hinzu: „Die sagen, der Arbeitsplatz ist im Zweifelsfall sicherer als mein Arbeitsplatz zuhause, weil da die Möglichkeiten, in Ruhe zu arbeiten, größer sind – und zuhause die Doppelbelastungen einfach zu groß sind.“
Der Arbeitsmediziner Nils Backhaus von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin spricht von „ausgeprägten Präsenzkulturen“ in den Unternehmen.
Doch auch auf Arbeitnehmerseite gebe es gewichtige Gründe gegen Homeoffice, meint Backhaus: „Es wird häufig an improvisierten Arbeitsplätzen zuhause gearbeitet, und dadurch die räumliche und inhaltliche Vermischung von Privatleben und Beruf als sehr anstrengend erlebt“.
Unternehmen hätten bereits reagiert, erklärte Michael Hüther vom Institut der Deutschen Wirtschaft im Deutschlandfunk zu den Forderungen nach mehr Homeoffice-Möglichkeiten: „Wo die Wirtschaft Homeoffice machen kann, bietet sie das auch an. Es gibt im Übrigen auch seit dem Sommer die COVID-19-Arbeitsschutzregeln. Das heißt, Sie haben in einem Bürogebäude beispielsweise Vorsorge zu treffen, damit man entsprechend wenige Kontakte hat, dass aber die Arbeitsprozesse laufen – dort, wo ein direkter Austausch auch im Persönlichen nötig ist.“
Es gebe überdies keine Belege dafür, dass in normalen Büroliegenschaften oder dort, wo Produktion stattfindet eine besondere Infektiösität aufgetreten sei – außer der Fleischindustrie, argumentiert Michael Hüther vom Institut der Deutschen Wirtschaft weiterhin.
Ein Recht auf Homeoffice sieht Michael Hüther nicht als hilfreich an: „Beschäftigte haben diese Homeoffice-Freiheit in dieser Situation.“ Homeoffice sei aber nicht in jedem Bereich möglich, beispielsweise nicht im Einzelhandel; auch Lieferdienste könnten nicht aus Homeoffice betrieben werden.
Generell sei Homeoffice eine Entscheidung der Unternehmen, so Michael Hüther. Und: „Wir können Unternehmen nicht nur von zuhause betreiben. Das hat was mit Innovationsfähigkeit und mit Unternehmenskultur zu tun und wir wir miteinander umgehen. Wir leben von der Substanz mittlerweile, wenn wir uns so lange nicht persönlich sehen.“
Generell hätten viele Betriebe empfohlene Corona-Schutzmaßnahmen eingeführt und wendeten sie erfolgreich an, sagte dazu der Arbeitsmediziner Nils Backhaus im Deutschlandfunk: „Wir sehen, dass da viel in den Betrieben geleistet wird, was auch zur Eindämmung der Pandemie beiträgt.“ Allerdings werde erst die nahe Zukunft zeigen, ob die Infektionen in den Betrieben noch stärker eingedämmt werden müssten, oder ob die getroffenen Maßnahmen ausreichend seien.
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Wenn es keine Möglichkeit zum Homeoffice gibt – was könnten Arbeitgeber vor Ort tun, um Beschäftige zu schützen?
Wo es keine Möglichkeit gibt, dass Arbeitnehmer im Homeoffice arbeiten können, sollten Unternehmen Tests anbieten, forderte Viola Priesemann, Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, im Deutschlandfunk: „Im Idealfall ein- oder zweimal die Woche, um das Infektionsgeschehen an den Arbeitsplätzen zu unterbinden.“
In den Betrieben sollten zudem alle technischen, organisatorischen und personenbezogenen Möglichkeiten genutzt werden, um Kontakte am Arbeitsplatz zu reduzieren und Abstände einzuhalten, forderte der Arbeitsmediziner Nils Backhaus im Deutschlandfunk. Wo auch das nicht möglich sei, wie beispielsweise am Fließband, müssten Schutzanzüge eingesetzt werden….“
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Dietmar Moews meint: Wie kann es sein, dass der Deutschlandfunk und der zuständige Fachredakteur HOMEOFFICE sagt. Und dann so tut, als sei diese Frage aus Sicht von Unternehmen und Arbeitgebern zu beantworten? ja? warum JOHNS HOPKINS JOHNS heißt, könnte man durchaus wissen, wenn man Rundfunk-Nachrichten textet.
Man kann wohl sagen:
Kontaktverringerung sei eine praktische Maxime in der CORONA-Seuche. Ja. Dann ist ja MOBILES BÜRO – quasi in der Kneipe oder auf der Parkbank, mit Zettel, Stift, Smardphone und leistungsstarkem Internetzzugang, eben wegen der öffentlichen Mobilität nicht besser als die Wege zum Arbeitgeber-Büro.
Aber wie kommen denn die HOMEOFFICE-Propagandisten auf die dumme Sicht, jeder, der ein Bett zu hause hat, hätte auch einen Büroraum.
Denn, weder wer als subalterner Büroarbeiter privat alleine zur Miete lebt, hat Arbeitszimmer oder Gästezimmer übrig, wenn er nicht in der Küche arbeitet. Noch können Familien auf ihr ZUHAUSE, als intimen Erholungs- und Ruheraum verzichten, wenn da permanent entweder Telefone bimmeln oder rattern, Telefonate ausgeschwiegen werden oder ansonsten Wohngeräusche vermieden werden sollen, Klospülung, Kaffeemühle, Staubsauger – laut Musik von BRIAN JONES oder von JOHNS HOPKINS UNIVERSITY hören.
SHOT DOWN ist nicht SHUT UP – DOWN ist DOWN und nicht lock down light.
Es heißt nicht HOHLRAUM, weil es private Wohnung ist. Und arbeits- bzw. berufsrechtliche Gesetzänderungen sollten schon auf die empirische Wirklichkeit der Hohlräume abgestellt werden, Hohlräume in Wohnungen, nicht in Köpfen.
Unter > jhu.edu < lässt sich JOHNS HOPKINS UNIVERSITY finden und mit:
„Johns Hopkins actively prepares students to be global leaders and citizens, to take part in international learning activities, and—as our founding mission implores—to bring the benefits of discovery to the world.
We have a proud tradition of leadership in education, research, service, and patient care around the globe.…“
kennenlernen.
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Liebe LICHTGESCHWINDIGKEIT-Benutzer, als presserechtlich verantwortlicher Autor erkläre ich, warum der Begriff LÜGE hier immer wieder gebraucht wird: Es geht darum, dass die lieben Leserinnen und lieberen Leser in ihrem sprachgebrauchlichen Verständnis verstehen können sollen, was hier gemeint ist:
Wenn es heißt LÜGE! – dann ist da die Absicht, die vorhandenen Informationen zurückzuhalten, Wahrheit zu verschwiemeln oder gar völlig von Problemstellungen weg in die Irre zu führen, von mir in meinem BLOG angegriffen.
Dazu unterscheidet man BULLSHIT (vgl. Harry Frankfurter) – das ist nämlich frei erfundene Behauptung (mit verwechselbarer Ähnlichkeit zu konkreter Möglichkeit), noch im Unterschied zu Ansagen, die als Fantasiegeschichten und Märchen erkannt werden können.
Und was interessant ist – Inter ESSE -, ist WAHRHEIT. Das sind sachlich gültige Informationen über wahre Sachverhalte, tatsächliche Zustände von Dingen und von der Dynamik angängiger Prozessverläufe, deren stärke, Konstanz und Richtungen.
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Wenn also der Deutschlandfunk die Regierungspropaganda der sprachlichen Irreführungen durch DLF-Sendungen verstärkt, ohne daran die notwendige Kritik zu erhellen, dann nenne ich das LÜGENPESSE.
So ist es hier – wie jeden Tag – vom DLF verbreitet worden, indem die Rede von IMMUNITÄT eingepaukt wird: IMMUNITÄT durch IMPFUNG – und dann?
ABWARTEN auf meine IMMUNITÄT?
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Nein.
Dann abwarten auf HERDENIMMUNITÄT? – also 70 Prozent aller Menschen müssten eine IMPF-INITIIERTE CORONAINFEKTION experiemntell durch Impfung mimachen – würden aber keineswegs dadurch IMMUN, sondern hätten dann auch die Nebenwirkungen und Folgeschäden hin auf die HERDENIMMUNITÄT zu warten. (Gleichzeitig wird uns treuherzig erklärt, dass keineswegs 70% der Menschen bereit sind diesen IMPF-SPUK mitzumachen). Also – die Herden-Immunität kann gar nicht erwartet werden.
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So hat er DLF am 4. Januar gesendet, dass es einen öffentlichen Wissenschaftsstreit, so, wie die Massenmedien es seit 11 Monaten aufziehen, sachlich NICHT GAB und NICHT GIBT:
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„Das war medial ein bisschen aufgebauscht“
Die im Verlauf der Coronakrise in den Medien dargestellten Dispute zwischen Virologen seien in Wahrheit oftmals gar nicht existent, sagte Dlf-Wissenschaftsredakteur Ralf Krauter. Dass der in der Wissenschaft übliche Meinungsaustausch so öffentlich stattgefunden habe, sei eben für alle neu gewesen.
Deutschlandfunk: Ralf Krauter im Gespräch mit Jörg Münchenberg
Krauter betonte, dass die Wissenschaft schon vor November wieder härtere Maßnahmen gefordert habe. „Wir hätten heute deutlich mehr Wasser unterm Kiel, wenn wir schon im Oktober einen ordentlichen Lockdown verhängt hätten.“
Krauter betonte, dass die Wissenschaft schon vor November wieder härtere Maßnahmen gefordert habe. „Wir hätten heute deutlich mehr Wasser unterm Kiel, wenn wir schon im Oktober einen ordentlichen Lockdown verhängt hätten.“
Das ist ja eine etwas durchaus behäbige Bundesbehörde gewesen, die eigentlich auch gar nicht darauf ausgerichtet war, direkt mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Das eigentliche Zielpublikum des RKI ist ja Fachpublikum, das heißt, man musste neue Strukturen aufbauen, man hat dann eben sich für dieses Pressekonferenzformat entschieden. Ich finde, im Großen und Ganzen fühlte ich mich immer gut und besonnen informiert. Klar kann man retrospektiv sagen, hätten die nicht schon früher manches anders sehen oder wissen können, aber ich glaube, solche Kritik im Nachhinein ist immer so ein bisschen wohlfeil, weil letztlich erleben wir bei dieser Pandemie ja Wissenschaft in Echtzeit. Wissen wird in Echtzeit erschaffen, und deswegen ist es total normal, dass die Erkenntnis fortschreitet und das, was man gestern gesagt hat, vielleicht morgen nicht mehr unbedingt genauso gilt. Ich fühlte mich immer gut informiert, und ich finde, die haben ihren Job relativ gut gemacht.
Münchenberg: Nun hat ja die Politik sozusagen fast gegiert nach den Empfehlungen der Virologen, man hat den Rat eingeholt, hat man den auch dann sich beherzigt?
Krauter: Ja, da würde ich sagen, jein. Ich finde, im Frühjahr ist das relativ gut gelaufen, da hat man, als sich die Erkenntnisse verdichteten, das Virus kam nach Deutschland, irgendwann war klar, es wird hier bleiben und nicht einfach wieder verschwinden, hat man dann doch relativ schnell sich dazu entschlossen, diese relativ weit reichenden Maßnahmen mit dem ersten Lockdown zu ergreifen, im März war das. Das hätten ja viele wenige Wochen vorher noch gar nicht für möglich gehalten, dass die Menschen da überhaupt mitziehen, weil wir hatten uns ja davor die Augen gerieben und gesehen, was in Wuhan passiert. Nun war der Lockdown bei uns nicht so strikt wie dort in China, aber es ging ja schon in die Richtung, und die Politik hat es sehr geschickt verstanden, finde ich, die Leute da mitzuziehen, mit auf Linie zu bringen, dass alle mitgemacht haben. Also im März würde ich relativ gute Noten ausstellen.
Ich finde, die Lage sieht anders aus im Herbst, denn man muss sagen, spätestens ab Sommer lagen ja viele Fakten zu Corona wirklich auf dem Tisch. Wir wussten, wir müssen Kontakte reduzieren, weil das Virus durch Aerosole vor allem übertragen wird. Wir wussten, die Reproduktionszahl muss unter 1, damit dieses exponentielle Wachstum zum Erliegen kommt. Wir wussten, wir müssen die Sieben-Tage-Inzidenz unter 50 bekommen, damit die Gesundheitsämter eine Chance haben, diese Infektionsketten nachzuverfolgen. All diese Fakten lagen im Sommer auf dem Tisch, und spätestens im September haben Wissenschaftler explizit, auch hier im Programm, davor gewarnt, die zweite Welle rollt auf uns zu, wir müssen jetzt schnell was tun, und passiert ist viele Wochen lang nichts. Erst im November konnten sich dann die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten auf den ersten weichen Lockdown einigen. Damals wurde schon von vielen ein härterer gefordert, der kam dann erst im Dezember. Da wurde wertvolle Zeit verschlafen. Ich glaube, das ist eine der Fragen, die man im Nachgang noch mal wird erörtern müssen, warum wurde diese doch sehr klare Stimme aus der Wissenschaft so lange nicht gehört, denn wir hätten heute deutlich mehr Wasser unterm Kiel, wenn wir schon im Oktober einen ordentlichen Lockdown verhängt hätten. …
Münchenberg: Aber Herr Krauter, zeigt das nicht vielleicht auch ein Stück weit doch die Begrenztheit, was die Einflussmöglichkeit jetzt von Wissenschaft angeht, weil vielleicht diese Empfehlungen und die Erfahrungen, die man eigentlich auch hatte schon im Sommer dieses Jahres, dass die der Politik zu unbequem waren?
Krauter: Es ist natürlich klar, Wissenschaft ist immer nur eine Stimme unter vielen in einem Chor von Leuten und Einfluss und Interessen, die sich da Gehör verschaffen wollen. Politik muss das Machbare möglich machen, und Wissenschaft kann eben sozusagen Leitplanken vorgeben und sagen, wenn wir das tun, wird das sich so und so entwickeln. Das Interessante bei so einer Pandemie ist ja, die gehorcht relativ strikten mathematischen Gesetzen, das heißt, die Forscher wissen mit den Daten von heute ziemlich genau, wie die Infektionszahlen in vier oder sechs Wochen aussehen werden und wie die Intensivbetten belegt sein werden. Vor dem Hintergrund wundert es mich schon, dass man das so lange in den Wind geschlagen hat. Man hatte das Gefühl, die Politik muss sozusagen erst noch Zustimmung in der Bevölkerung suchen. Ich glaube, die Bundeskanzlerin zum Beispiel, Physikerin, die hatte es schon verstanden und auch im September schon gesagt, wir müssen da bald wieder was tun, das geht nicht so weiter, aber sie konnte sich dann eben nicht durchsetzen, weil mancher Landesfürst dann erst mal sagte, och, bei uns ist doch alles noch ganz entspannt, lasst uns doch erst mal so weitermachen wie bisher. Ein Virus, das darauf gepolt ist, sich exponentiell auszubreiten, verzeiht Nachlässigkeit nicht.
Expertenstreit in den Medien, der in Wahrheit nicht so existiert
Münchenberg: Vielleicht muss man die Politik ja auch ein bisschen verteidigen. Jeder Virologe fast war in der Öffentlichkeit, hat indirekt oder direkt Einfluss genommen vielleicht auf das Krisenmanagement auch der Politik. War es vielleicht für Politik auch schwierig, oder anders gefragt, nach welchen Kriterien hat man sich denn dann die Fachleute auch wirklich dann rausgesucht oder raussuchen können?
Krauter: Es ist natürlich in der Tat so, dass die Wissenschaft nie mit einer Stimme spricht, da gibt es immer divergierende Meinungen, aber es ist wie so oft: Es gibt eben die Schaumschläger, die sich gerne vor laufender Kamera oder in Talkshows äußern, vielleicht aber gar nicht so viel Ahnung haben, und es gibt eben die manchmal etwas Stilleren, die sich wirklich gut auskennen, aber vielleicht gar nicht von sich aus so ins Rampenlicht drängen. Das führt dann natürlich dazu, dass manche Medien das dann auch gerne so ein bisschen hochstilisieren, und dann ist die schnell rausgehauene steile These aus der Talkshow der Aufmacher für die „Bild“-Zeitung am nächsten Morgen. Und plötzlich scheint da so ein Expertenstreit zu entstehen oder zu existieren, der in Wahrheit, glaube ich, gar nicht so da ist.
Das war medial so ein bisschen aufgebauscht. Ich bin der festen Überzeugung, all die Virologen, Epidemiologen, die wir jetzt alle beim Namen kennen – also Drosten, Kekulé, Streeck und wie sie alle heißen –, wenn man die alle mal an einen Tisch gesetzt hätte, wären die sich bei zwei Dingen relativ schnell einig gewesen, und zwar beim Kern der Corona-Bekämpfungsmaßnahmen: Erstens, die Infektionszahlen müssen runter, und zweitens, wir müssen die Alten und vulnerablen Personengruppen schützen. Da gab es eigentlich nie Streit drüber, in der Öffentlichkeit wirkte das aber manchmal so, und ich glaube, das war ein bisschen auch eine mediale Verzerrung, weil Medien eben gerne so tun, als ob da ein Konflikt wäre, den man dann aufbauschen kann. Und die Wissenschaft muss sich natürlich fragen, können wir vielleicht künftig eher mit einer Stimme sprechen, wobei eben Wissenschaft gerade auch von diesem Austausch von Meinungen profitiert, der ist wichtig. Neu war eben jetzt, dass dieser Meinungsaustausch unter Wissenschaftlern auf öffentlicher Bühne stattfand, und das hat dann für manche Überraschung gesorgt.
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Dietmar Moews meint: Ich wiederhole mich:
1. Ich selbst betreibe seit dem Alarm für CORONA-Epidemie, im Januar 2020, weitmögliche Selbstisolation. Das ist allerdings für mich als heimwerkender Künstlergelehrter durchaus gewohnt und einfacher als für Erwerbsmenschen, die beruflich sinnlich-sozialen Verkehr analog praktizieren, was nicht effizient virtuell, mittels Internetz und Fernfuchtelei, ersetzbar ist.
2. Ich hoffe, die staatliche Organisationsmacht wird bald aufhören, den LÜGENBETRIEB fortzusetzen. Denn, wer auf die eigeninitiativen freiwilligen Bürger eine Anti-Endemie-Strategie stellen will, hat nur Aussicht auf Erfolg, wenn von „OBEN“ zuverlässig – also so gut es geht – öffentlich informiert wird. Was derzeit seit Januar 2020 abgeht ist ein Dummheitsskandal, den die gewählten EXEKUTIVEN damit begründen, dass „das Volk“ nicht bereit ist, Wahrheiten anstatt Euphemismen aufzunehmen, ohne die Gefahr massenpsychologischen FURORS des allgemeinen Wahnsinns.
Der Deutschlandfunk sollte man anfangen, die IMMUNITÄTS-LÜGE da hin zu tun, wo bereits die absurde CORONA-APP und die NICHTINZIDENTEN SCHULKINDER sind, wo die Nichtimmunisierbarkeit der ALTEN (vulnerablen) durch IMPFUNGEN beachtlich ist und wo die Gerüchte, keine Besuche oder kein herkömmlicher Schulunterricht seien schlimmer und unerträglich, im Vergleich zu vier WOCHEN VOLLISOLATION – und weg wäre CORONA.
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ALSO: BULLSHIT oder WAHRHEIT oder LÜGE der Lügenpresse?
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Corinna T. Sievers, Zahnärztin als Autorin im DLF-Büchermarkt, weiß in „VOR DER FLUT“ natürlich den Unterschied zwischen
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KIEFER
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und
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KIEFERN
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In der ècriture feminine.
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Die DLF-Rezensentin referiert über Sex in Frauentexten. Wenn sie davon so wenig weiß wie die KIEFER und KIEFERN auf 224 Seiten doch weit voneinander
Miriam Zeh mit Jan Frieß – sind vermutlich die LÜGENPRESSE, die auch keine Argumente vortragen. Nun ja, als Radiohörer erlebt man so Manches; wenn sich Literaten mit Sprache, Wort ud Bedeutungszusammenhängen weniger auskennen als Ludwig Wittgenstein, sollten sie lieber chweigen.
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Sendefähig ist das dann nacht; auch wenn man auf Digital-Natives zielt, die Sprache nicht genau nehmen, weil sie nicht alle Buchstaben kennen – 0 und 1 sind eben ein mathematisch perfekt abgezirkeltes Zeichenspiel.
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Dietmar Moews meint: Gerade brachte der DLF einen anderen Autoren, der sich als Pseudosoziologe zur LÜGENPRESSE drucken ließ. Er stellte freche aber leere Behauptungen auf. Aber er konnte keine einzige konkrete empirische Feststellung vorweisen, die seiner ungewollten Anti-LÜGENPRESSE-Verneinung Gewicht hätte geben können.
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Also:
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KIEFERN sind Bäume.
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KIEFER
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ist die Knochenvorderseite eines (menschlichen) Gesichtes, während der OBERKIEFER fester Bestandteil des Schädel sein sollte, ist die untere (KINNLADE), der Unterkiefer über Gelenke, Bänder und Muskeln zu willkürlichen Bewegungen zum KÜSSEN, SPRECHEN und zum NAHRUNG aufnehmen nutzbar.
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„Frauen sind auch in der Literatur … Sextauschbörse … Fachärztin für Kiefernorthopädie…“
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Meint man eine Baumschule, wo Kiefern zum Geradewachsen (ortho) gebracht werden?
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Die Zahnärztin mit dem Thema Sex schrieb von KIEFER, nicht von KIEFERN.
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So, also: „Lachen ist gesund“ – wenn wir über LÜGENPRESSE im Literaturfach beim Deutschlandfunk streiten. Da wird doch Stefan Römermann vielleicht doch mal die Auswahl seiner Freischaffenden besser finden müssen.
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TIES RABE, SPD, Hamburger Senator für Schule und Berufsbildung
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Die an sich jeden Montag vormittags die kommentierende Radiowoche im Deutschlandfunk Köln eröffnende live moderierte Diskussionssendung KONTROVERS scheitert meist an der Komplexität der thematischen Dispositionen bzw. dass die Gesprächsteilnehmer stets Insider und Agenten spezieller Interessen sind bzw. daran, dass ein großes Hörerpublikum nicht allzu viel versteht, sondern man sich auf das Gängige, auf das Mind-Setting, auf das aktuelle LÜGENPRESSE-NARRATIV bezieht (wenn es gelingt, ein Geräuschdurcheinander der Gesprächsteilnehmer zu verhindern – sie überbrüllen sich gerne, nach dem Extremvorbild des CSU-Stephan Mayer MdB).
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Das beginnt mit der Überschrift:
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„Streit um den Digitalpakt – Darf der Bund bei der Bildung mitreden?
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und wird mit dem erklärenden Einführungstext der Moderatorin in gebundenen Sätzen wiederholt – aber dabei fast immer die Anspruchshöhe der vorgesetzten Problemstellung erheblich unterschreitend:
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„Mit Milliarden will der Bund Schulen dabei helfen, fit für die digitale Welt zu werden. Doch im „Digitalpakt Schule“ will er auch mitgestalten, wie das Geld eingesetzt wird. Die Länder halten dagegen. Sie pochen auf ihr Recht, für Schulpolitik allein zuständig zu sein. Nun hängen die Gelder fest.“
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Nach der Vorstellung der Gesprächsgäste, im Ferngespräch zugeschaltet, eine im Kölner Studio, wurden schriftliche Einsendungen bzw. fernmündliche Hörermeinungen zur Exposition vom DLF zusätzlich eingespielt.
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Die 66 minütige DLF-Liveübertragung, mit den obligatorischen Nachrichten-Unterbrechungen zur vollen Stunde, verlief völlig harmonisch, weil die Disposition der Gesprächsgäste keine KONTROVERSE vorbereitet hatte, sondern Affirmation mit längst bekannten Positionen der PARTEIEN, GRÜNE, CDU, SPD – kontroverse Argumente vom Hörertelefon wurden trotz Nachfragen ignoriert.
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Dietmar Moews meint: Nun mag der DLF Köln ja das Sendeformat KONTROVERS breit auslegen, mal kontrovers, mal nett und affirmativ. Doch wenn das aufgeworfene THEMA aktuell in der LEGISLATIV-DEBATTE der Kulturindustrie sich befindet, also zugleich in den Ausschüssen, in den Parlamenten und in den Bundes- und Landesregierungen, dann müsste zumindest die Auffaltung der gehandelten Ideen und Argumente versucht werden.
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Welche irreführende Fragestellung! –
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Darf der Bund mitreden?
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In Deutschland darf jeder mitdiskutieren, auch der Bundestag; nur bestimmen darf niemand ohne die föderale KOMPETENZ – also der Zuständigkeit zur politischen Weichenstellung.
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Anders gesagt:
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Das THEMA zu dem wirklich propagandistisch grenzwertigen REIZWORT DIGITALPAKT, wie es unsere Blockparteien trommelfeuerartig auf die kulturindustrielle LÜGENVERBREITUNG ausbreiten lässt, ist
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NULL Die DLF-Moderatorin SILVIA ENGELS vermeidet in ihrer Einleitung das unsere Demokratie ausmachende Wort FÖDERALISMUS (im DLF.de-ausgeschriebenen Text steht es dann, im gesprochenen Text kam es nicht vor; sie verschleiert damit den von der Bundesregierung und von CDU/CSU angezettelten Streit um die weitere Beseitigung des deutschen FÖDERALISMUS und die fortwährenden Ansätze der Bundesregierungen KOMPETENZ zu erschleichen. Hinsichtlich dieses DIGITALPAKTES hat man sogar bereits eine Grundgesetzänderung beschlossen, dass der BUND Entscheidungskompetenz der LÄNDER erhalten soll (was übrigens mit Geldbemittelungen von BUND zu LAND/LÄNDERN gar nichts zu tun hat; das besorgt allein schon das Kulturgut „SUBSIDIARITÄTS-Prinzip“ – die höhere Ebene allokatiert, wenn die niedrigere Politikebene überfordert ist.)
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EINS Der Begriff REIZWORT DIGITALPAKT ist kritisch in Frage zu stellen
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ZWEI Es sind wirklich die konkreten Argumente und Fakten zu nennen – und nicht einfach ins BLAUE hinein, für das GUTE gegen das SCHLECHTE. Wer begründet wie, warum und wie DIGITAL zum Hauptpunkt der angängigen Bildungspolitik-Debatte gemacht wird? Brauchen wir bessere Lehrer oder bessere Computer und bessere Netzwerke?
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DREI Eine akzentuierte DIGITAL-Politik sollte auf die Rückständigkeit der deutschen IT-Politik bezogen werden und diese besser organisieren, dass Deutschland insgesamt die IT druckvoll staatspolitisch flankiert. Die deutschen Bürger und die deutschen Wirtschaftsentscheider gehen aber nicht mehr zur Schule – ein DIGITALPAKT als Bildungskonzept kommt dafür verspätet.
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VIER Was hindert den BUND, die seit Jahrzehnten würgende STEUERAUFTEILUNG zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, welche die Länder und Gemeinden verhungern lässt, aber den Bundesfinanzminister mit dickem Sack rumlaufen lässt, zu ändern. Wenn dann die Länder mehr Geld hätten, könnten sie in ihren Schulen auch Computer, Software und Netzwerke anschaffen.
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FÜNF Wir brauchen in der deutschen Staatspropaganda mal eine längere Aufklärungskampagne, die die basisdemokratischen Elemente des deutschen FÖDERALISMUS heraushebt und diskutiert. Der Deutschlandfunk hat seine Aufgabe und Pflicht hierzu. Wir müssen erfahren und mit den basisdemokratischen Spielarten in der Schweiz und in Norwegen vergleichen lernen, um verständlich zu machen, was der FÖDERALISMUS kann und was dagegen der ZENTRALISMUS sozial immer verbricht.
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Deshalb soll die föderale die politische Entscheidungskompetenz unsere Gesellschaft in der „Allzuständigkeit der Gemeinden“ verankern. Dazu gibt es dann föderal aufsteigende subsidiäre Mitwirkung vorgeschrieben, eine objektiv ideale Konzeption der sozio-politischen Integration und Teilhabe aller Bürger herbeizuführen:
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Aber die Maxime sollte die dezentrale Selbstbestimmung vor Ort sein, entscheiden, wo die Menschen leben.
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Leider hat die Redaktion des DLF, insbesondere SILVIA ENGELS davon entweder keine Ahnung oder sie folgt der aggressiven Schlagrichtung des BUNDES, gegen die LÄNDER, den Föderalismus zu zerlegen.
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Die DIGITAL-MILLIARDEN, jedenfalls, darf der BUND jeder Zeit überweisen. Dafür ist keine Verfassungsänderung nötig, schon gar nicht eine Kompetenzänderung auf Kosten des basisdemokratischen Föderalismus‘.
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Sehr komisch, dass der Föderalismus in den USA gar nicht erwähnt wurde. Was passiert, wenn US-Präsident Donald Trump z. B. dem Staat California hineinfummeln wollte? – hahaha.
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Ich meine, auch eine etatistische Konstitution sollte die Grundregel beachten, dass der BUND die Handlungskompetenz für die Außenpolitik hat und für die Bündnisse und die verschlammte Verteidigungspolitik zu sorgen hat. Während die Länder ihre Innenpolitik – im Rahmen des geltenden Grundgesetzes – selbstbestimmt gestalten und mit den Kommunen eines Landes gemeinsam zu entscheiden haben.
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Das DRAMA der Fremdbestimmung, wie wir es jetzt durch EU-Brüssel als oberste Entscheidungs- und Gestaltungsebene aufgezwungen erhalten, ist eine sozio-kulturelle und sozialpsychologische Katastrophe. FOLGE: der angängige Regionalismus, Heimatschützer und Nationalisten.
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Allüberall drehen die Mühlen der deutschen KULTURINDUSTRIE heiß, die nach 1919 die Abteilungseröffnung des BAUHAUS‘ in Weimar durch den Architekten und Bourgoise Walter Gropius feiern.
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Wer sich für Architektur, Kunst und Kulturpolitk interessiert wird wissen, dass die Modernisierungen in Architektur und Kunst und im modernistischen Zeitgeist der Jahrhundertwende in allen Staaten Europas, auch in Russland und in den USA Form, Ausdruck und ökonomische Bedeutung erzielte.
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Nur das Wort BAUHAUS war dort nicht gebräuchlich – ist es heute auch noch nicht. Von De STYL oder Arts & Crafts (schon seit ca. 1850), zum Kubismus oder dem Expressionismus, oder all den Industrieformen bis hin zum Beton und Stahlbeton eines „BRUTALISMUS“.
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Welche Blödleute beim deutsch-französischen Fernsehen „arte“ uns jetzt mit BAUHAUS-Musik vorführen, sollte dann doch mal mit Kulturkritik und von Historikern zurückgewiesen werden:
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„Wie klingt das Bauhaus“?
. „Das Bauhaus feiert mit einem großen Eröffnungsfestival in der Akademie der Künste in Berlin seinen 100. Geburtstag.
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Die Auftaktveranstaltung aus der Akademie der Künste Berlin beginnt mit dem Konzert von Michael Wollny nach der Eröffnungsrede von Frank-Walter Steinmeier. Ebenso auf der Bühne Emile Parisien, Wolfgang Heisig, Leafcutter John und Max Stadtfeld.
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Ausgehend von der Frage „Wie klingt das Bauhaus?“ hat der deutsche Jazzpianist Michael Wollny für den Eröffnungsabend des Festivals eine Musik konzipiert, die auf den mannigfaltigen Bezügen zwischen den Protagonisten des Bauhauses und den sie umgebenden Klängen und Kompositionen beruht. .
Neben der historischen Perspektive („Wie klang das Bauhaus?“) auf strenge Barock-Faszination und Zwölfton-Begeisterung einerseits und die Ausgelassenheit der Bauhausabende andererseits, wird dabei auch eine grundsätzlichere Fragestellung formuliert:
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Im Zentrum des Abends steht eine Gegenüberstellung zweier grundverschiedener Blickwinkel auf den klassischen Konzertflügel: Die improvisatorische Phantasie eines Jazzpianisten vs. die Mechanik der „Phonola“, einer Musikmaschine aus den zwanziger Jahren, die einen zweiten Flügel mittels von Hand gestanzter Lochkarten bedient. Intuition gegenüber Komposition, Organisches gegenüber Strukturellem.
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Ausgehend von diesem Spannungsfeld zwischen Improvisation und Komposition erforschen die Musiker unterschiedlichste Klangräume und -szenerien und streifen dabei die Werkstoffe des Bauhaus – Holz, Glas, Metall, Ton, Stein und Gewebe – ebenso wie die wilde Tanzmusik der legendären Bauhauskapelle.
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Das Eröffnungsfestival steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der das Event vor dem Konzert feierlich eröffnen wird.
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DLF.de, anfang Januar 2019 mit Aenne Seidel:
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„… Seidel: Das Bauhaus war ein großes Experiment, das Einflüsse aus ganz verschiedenen Künsten zusammengebracht hat. Eine Art Labor, in dem auch viel improvisiert wurde – also eigentlich ja ganz ähnlich wie in der Jazzmusik. Ist das auch etwas, was Sie gereizt hat am Bauhaus?
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Wollny: Absolut, weil ich glaube: Wir versuchen ja alle immer diese Balance herzustellen aus einer Vorgabe, einer Komposition, einer strukturellen Idee und der Freiheit des Moments. Und das ist was, was zumindest in meiner kleinen Recherche auch immer das durchgezogen hat, was im Geist des Bauhauses damals formuliert wurde. Es geht immer darum, nach Regeln zu arbeiten, aber dann diese auch zu hinterfragen, diese in der Gemeinschaft, in der Zusammenarbeit zu überschreiten, sich was völlig Neues auszudenken – ein neues Regelwerk zu erstellen. Und das ist doch etwas sehr Verwandtes, was ich als Jazzmusiker für mich auch immer als wichtige Arbeitsweise finde.
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Seidel: Sie haben für Ihre Komposition monatelang Bücher gewälzt und sich ja sehr intensiv mit der Idee des Bauhauses beschäftigt. Inwiefern wird das Einfluss haben auch auf künftige Kompositionen?
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Wollny: Ich habe gerade letzten Samstagabend ein Konzert mit Heinz Sauer gespielt, dem Saxophonisten – im Duo in Frankfurt, das immer traditionellerweise ganz frei abläuft. Da haben wir hinterher darüber gesprochen, dass mir wirklich einige Elemente ziemlich neu vorkamen, die da so passiert sind. Ich bin immer vorsichtig, eins zu eins Rückschlüsse zu sagen: Weil ich das gerade gelesen habe, passiert jetzt das und das. Oder auch wirklich zu verstehen, was da passiert. Aber ich weiß, dass diese Arbeit des letzten fast Jahres, muss ich sagen, intensiv die letzten sechs Monate, und Beschäftigung mit diesen Ideen, mir schon sowohl abstrakt-ästhetisch als auch ganz konkret Material geliefert haben, die sicher mich die nächsten Monate noch beschäftigen werden.
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Seidel: Der Jazz-Pianist Michael Wollny in unserer Gesprächsreihe zum Bauhaus-Jubiläum. Kommende Woche wird Wollnys Komposition mit dem Titel „Bau.Haus.Klang“ in Berlin uraufgeführt.
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Änne Seidel: Wie sieht er aus, der berühmte Bauhaus-Stil? Irgendwie geometrisch, irgendwie schlicht und kühl ist er – und halt irgendwie „modern“. Man merkt schnell, wie schwer es ist, eine allgemeingültige Definition des Bauhaus-Stils zu liefern, denn das Bauhaus war extrem vielfältig. So vielfältig eben wie die Künstler, die an der berühmten Akademie lehrten und lernten.
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Noch schwieriger zu beantworten ist aber die Frage: Wie klingt das Bauhaus? Wir wollen es trotzdem versuchen: heute, in unserer Gesprächsreihe zum Bauhaus-Jubiläum. Und wenn einer diese Frage beantworten kann, dann wohl der Jazz-Pianist Michael Wollny. Er hat versucht, das Bauhaus zu vertonen:
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Was genau wird dort zu hören sein? Wie klingt das Bauhaus? Das habe ich weil das Thema Bauhaus natürlich extrem inspirierend ist, nach wie vor. Ich glaube, jeder hat sofort eine Art Vorstellung,
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Aber im zweiten Gang merkt man dann, dass es eigentlich relativ schwierig ist, diesen Klang sich zu definieren. Denn es gibt zwar gesichert historisch viele Bezüge zwischen den Protagonisten des Bauhauses, den verschiedenen Meistern und den Schülern, die daraus hervorgegangen sind. Die haben sich alle sehr stark mit Musik beschäftigt. Und es gibt auch einige persönliche und personelle Überschneidungen. Aber es gibt keine Tondokumente, und es gibt am Bauhaus auch berühmterweise keine Musikschule, obwohl es da mal einen Versuch gegeben hat, das zu etablieren. Es gibt keinen gesicherten Bauhaus-musikalischen Stil, den man so abrufen kann. Sondern man muss sich wirklich die Frage stellen: Wie sind diese ästhetischen Konzepte irgendwie umzusetzen, oder wie können die in musikalische Sprache einfließen? Das war eigentlich meine Grundherausforderung oder Grundidee.…
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Improvisation wird eine große Rolle spielen, wie es auch am Bauhaus – das war zumindest mein Eindruck nach der Recherche – eigentlich zwei verschiedene Stränge von Ästhetiken gab. Die eine war sehr einer strengen strukturellen Ästhetik verpflichtet. Und das andere war eine sehr freie oder eine experimentelle, auch ein bisschen anarchische Qualität. Es gibt auf der einen Seite eine Begeisterung für Barock, für Zwölfton, diese Art von sehr strukturellem musikalischem Denken. Auf der anderen Seite gab es so eine Bauhaus-Kapelle. Das war ein Zusammenschluss von Bauhaus-Schülern, die dann sehr wild, glaube ich, auf selbstgebastelten Instrumenten die Tanzstile ihrer Gegenwart improvisiert haben: eine Jazzkapelle, wenn man so will.
Wollny: Genau. Ich habe wahnsinnig viel gelesen und mir angeschaut und mir angehört, Tondokumente und Komponisten der Zeit, Interviews gelesen oder Schriften, Manifeste. Die waren ja groß im Kurs in dieser Zeit. …
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Seidel: Auf jeden Fall eine große Herausforderung, der Sie sich da gestellt haben. Sie haben, Herr Wollny, vorhin schon gesagt, dass die Bauhaus-Künstler sich stark mit Musik beschäftigt haben. Unter anderem stand wohl Bach hoch im Kurs. Wie passt ausgerechnet Bach zu den Ideen des Bauhauses?
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Wollny: Ich glaube, ein wichtiges Werk für die Bauhaus-Protagonisten war zum Beispiel die „Kunst der Fuge“. Das ist ja ein Werk, wo wirklich alle Spielarten, wie man eine Fuge schreiben kann, durchexerziert werden – fast wie in einem Lehrbuch. Das ist natürlich auch großartige Musik, die man einfach so sinnlich genießen kann. Aber es ist auch eine sehr, sehr strukturelle, organisierte Musik.
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Ich glaube, genau diese Begeisterung für das Strenge auf der einen Seite und das sinnlich Erfahrbare auf der anderen, das war was, was sich in der Musik von Bach für viele idealtypisch manifestiert hat. Und ich denke, Barock – und auch die Hinwendung zu barocken Musikern – stand auch im Alltag des Bauhauses im Mittelpunkt, wenn es beispielsweise darum ging, Feierlichkeiten auszustatten mit Musik oder zu bestimmten Themen Gegenstände herzustellen. Es gibt ja auch eine berühmte Plastik, die versucht, eine Bach-Fuge darzustellen.
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Auf der anderen Seite dann die zeitgenössische Zwölfton-Musik.
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Seidel: Schönberg!
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Wollny: Schönberg, aber vor allem auch der weniger bekannte Josef Matthias Hauer. Das ist jemand, der noch vor Schönberg Zwölfton auf seine Art gemacht hat und der in enger Zusammenarbeit mit Johannes Itten, der ja am Bauhaus ein Meister war für Malerei und die Metallwerkstatt, seine ganz eigene Form von Harmonielehre und Kompositionslehre begründet hat. Da gibt es, wie gesagt, zeitgenössisch ganz viele, wirklich sehr konkrete Bezüge, aber keine richtige Kompositionsschule am Bauhaus.
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Seidel: Sie haben vorhin die Jazzkapelle erwähnt, die zunächst vor allem auf den Bauhaus-Festen spielte. Wenn Sie jetzt mal all das zusammenfassen, was musikalisch am Bauhaus passiert ist: War das Bauhaus für die Musik ähnlich wegweisend wie für Architektur und Design?
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Wollny: Eine sehr große Frage. Das ist ein bisschen unkonkret, weil es keine Komponisten und Kompositionen-Stile gibt, von denen man sagen kann, die haben am Bauhaus ihren Anfang genommen. Trotzdem glaube ich, dass der Tatort Bühne am Bauhaus eine große Rolle gespielt hat. Und vieles von dem, was wir heute als selbstverständlich nehmen, auch experimentelle Formen von Bühnen und auch Konzerten, letzten Endes nicht heute so stattfinden würden, wenn es nicht damals am Bauhaus ein paar revolutionäre Ideen gegeben hätte.
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Dietmar Moews meint: „Wilde Tanzmusik der legendären Bauhauskapelle“? –
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Aha. Was war das wohl? Dodekaphonie? „Play Bach kam erst 30 Jahre später“
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Was der hier von arte herausgebrachte Simulant Wollny behauptet ist samt und sonders Unfug:
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Schönberg ist nicht Bauhaus. DADA und die ganze Kunst der deutschen Werkstätten und das Festspielhaus in Hellerau und der Tanz usw. Alles ist längst vor Bauhaus.
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Die SALONPERSONNAGE der deutschen Kunst-Abzocker greift mal wieder ab!
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Wer möchte die Sendung moderieren? Wer spielt für arte, wer für DLF im Interview? Wer erhält Geld zum Abspielen der Machwerke? Wer gibt den Pseudo-Musikologen? Wer spielt schließlich das Klavier? Wer macht den Bundespräsident? Wie heißt der Komponist? – wovon denn?
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Wie klang das Bauhaus?
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Was machen die heute daraus?
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Toter als tot geht es nicht. Vielleicht kommen demnächst Paraphrasen auf Beethovens Sinfonien? von Wollny oder Seidel? #metoo-Quote zu folgen, Seidel. Oder inspirieren Beethovens Sinfonien diese Schranzen nicht?
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Der hervorragende Radio-Redakteur und tagespolitischer Informations-Moderator beim Deutschlandfunk in Köln, Dirk Müller, ist ein besonderes Beispiel in unserem „schwimmenden“ machtpolitischen demokratischen KOMMUNIKATIONS-SPIEL.
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Dirk Müller macht sein Bestes – täglich – und gerade da beweist sich, dass Öffentlichkeit und Erfahrung in einem, vor der Hand, auch publikations- und meinungsrechtlichen Pressesystem unter den Freiheitspostulaten § 5 GG so kompliziert FUNKTIONIERT, dass letztlich über den Einschaltquoten-Modus hauptsächlich LÜGENPRESSE oder DESINFORMATION herauskommen müssen.
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Also – Dirk Müller – Gott habe ihn selig, ist hier ein ausgewähltes Beispiel eines Journalisten, der das LÜGENPRESSE-SYSTEM kennt und seine eigene Redaktionsarbeit sehr verantwortungsvoll bestmöglich auslegt, um nicht auf den großen Haufen zu scheißen – und scheitert erfolgreich.
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Aber – die meisten festvertraglichen DLF-Journalisten ignorieren die LÜGENPRESSE-Problematik bzw. bestreiten, dass hier ein – vielleicht sogar demokratievernichtender Aspekt – seine teuflische Dialektik zeigt – die freien Dienstleister und selbstvermarktenden Anbieter ohnehin nicht berücksichtigt:
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Wir haben an sich keine THEMEN-Verbote, wir haben keine MEINUNGS-Zensur, wir haben natürlich den sozialen Erfolgsdruck der Mitwirkenden um die bevorzugten Arbeitsplätze. Kurz – in despotischen Staaten wird Pressefreiheit als nichtstaatsdienlich verboten und verfolgt. Bei uns in Deutschland, dagegen, bringt das Freiheitsgebot den Informationsschwall und das freie Bürgerverhalten, das für missliebige Sendungen die Zuhörerquoten zum Absturz bringt (wer heute ankündigt, mal 5 Minuten Intelligenz am Hörfunk zu bieten, wird keine ausreichende Zuhörer-Quote, aber auch keine allgemein weitreichende Diskussionsgemeinde erreichen können).
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Und das deutsche EU-Presse-Recht sowie die in Deutschland durchwirkende KULTURINDUSTRIE, bringen uns rund um die Uhr den Schwall und den Stoffdrang an auswahlbedürftigen Neuigkeiten, dass es dem ALLTAGSBÜRGER unmöglich ist, sich fortlaufend auskennen zu können.
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So hält man sich an Köppe (im Radio an prominente Stimmen)
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So sind ständig demokratische Wahltermine – es sind also permanent Wahlkämpfer und wahlkämpfende starke Interessenten mit ihren ausgekochten WAHLKAMPF-STRATEGIEN und den unzähligen irreführenden taktischen NEWS, Machenschaften und auch Ablenkungsmanövern die propagandistischen freien ZERSTÖRER der KONSONANZ der GEMÜTER.
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Ein Redakteur kann in seinem Medium, z. B. die DLF-Radio-Sendung „INFORMATIONEN AM MITTAG“, am Dienstag, den 29. Mai 2018, von und mit vielen Beiträgern, unter der redaktionellen Präsentation von DIRK MÜLLER, DLF, auswählen, was die Lage hergibt.
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Da ist der Fluss laufender Geschehnisse, da sind Neuigkeiten, da sind auch zu verdeutlichende latente Macht- und Interessenzusammenhänge von ITEMS und JUNGTIMS, aber auch von öffentlichen Akteurspersonen.
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Da ist auch die PRESSESCHAU des DLF, die bereits den Themenfluß akzentuiert und deshalb zu beachten ist. Da ist natürlich das eigene Redaktions-Team, die da alle mitdenken.
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Dann sind da aktuelle Interviews und Berichte, die nicht immer die „Verwertungsbedenken“ des Redakteurs Dirk Müller berücksichtigen können. Die beschränken sich dann auf die Anzahl, Wer Was Wo Wann Wieviel Tote!!! – was ist zu erwarten?
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Was sagt der SPD-Sprecher zu DIRK MÜLLERS Vorhalt im Interview, „die SPD habe doch diese Politik (Fehler) oppositionell begleitet?“ Und der antwortet, „Ja, da wollen wir ja jetzt diese Konflikthandlungen zwischen Regierung und SPD im Untersuchungsausschuß klären lassen“. Der SPDist sagte dann noch ausdrücklich: „Mich interessiert Horst Seehofer überhaupt nicht.“ (Der ist momentan aber Bundes-Innenminister und CSU-Wahlkämpfer im Mandatskonflikt).
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Und Alles soll IMMER beim einmaligen, vielleicht auch beiläufigen RADIOHÖRER ankommen, der aber auch später einen mit der heißen Nadel gemachten Text in Ruhe erfassen und analysieren kann. Wer da „bösen Willen“ sucht, findet ihn. Nur hat das keinen Sinn.
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DIRK MÜLLER hatte am 29. Mai 2018 folgende POSITIONEN in der Sendung:
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Ich sehe es als Höhepunkt der DLF-Dirk-Müller-Arbeit heute – das INTERVIEW zu BAMF – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge – mit einem SPD-Mann. Denn da geht es um das gesamten LÜGENPRESSE-Wahlkampf-Tableau:
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NULL Das Andenken an den Brandanschlag von Solingen gelangt in den Sicherheitskontext, jedoch nicht in eine dramatische Herausstellung der BILDUNGS-Misere unserer Wohlstandskinder, die schon früh das Kindeln lernen, aber keine moralischen Vorbilder kennenlernen, stattdessen zündeln.
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EINS Wir sind gezwungen, täglich schwarze Panzerpolizisten anzuschauen,
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ZWEI täglich den schwimmenden Herrn Seehofer brüllen hören „SICHERHEIT“,
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DREI täglich das Ringen um Untersuchungsausschüsse,
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VIER täglich die ganz gezielten LÜGEN in Verlautbarungen der Regierenden oder vorher-Regierenden – also BAMF – einzuordnen.
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FÜNF überhaupt stets zu identifizieren, handelt es sich um eine Problemlösung der Daseinvorsorge oder um BLUFF, wenn ein BAMPF blitzartig eingerichtet wird, wo es einfach um eine vorhandene (Immigrationsaspekte) politische Situation und eine vorhandene Rechtslage handelt, die nun durch den Zuwanderer-Schwall einen erhöhten Personalbedarf bekam?
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Ein BAMF braucht keiner. Lediglich normtreue Rechtsstaatlichkeit und politische Wachheit sind erforderlich. Die zeigen weder MERKEL, noch NAHLES, noch De MAIZIÉRE oder SEEHOFER. Denn sie alle machen durchweg nur WAHLKAMPF gegeneinander. Und die LÜGENPRESSE darf das nicht durchgängig thematisieren.
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Die LÜGENPRESSE macht deshalb weiter auf „KÖPPE“ – das aristokratische Geschichtsmodell: MÄNNER machen GESCHICHTE.
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Das Schweinsystem geht über uns systematisch hinweg. Wenn Wähler nicht abnicken, was geboten wird, wird nach der SÜNDENBOCK-KEULE gegriffen: ITALIEN ist schuld – die Boat-People aus Libyen sind schuld – der SEEHOFER schuldet der AfD „ANKER-ZENTREN“.
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Das vertuschte Problem-System sind aber Wahltermine und unmündige faule Wähler. Dazu schweigt die LÜGENPRESSE mit Peter Handke (Publikumsbeschimpfung).
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Politik in Italien – als wähler- und wahlenorientierte Tagesordnung, die von den führenden italienischen Parteien über SÜNDENBOCK, EURO-Lügen und Deutschlandfeindlichkeit hochgezogen wird:
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ITALIEN ist überschuldet und kann mit einem Schockeffekt der DOLLAR-Valutierung- und Zinsänderung in kürzester Zeit zum STAATSBANKROTT und/oder zur Revolution stürzen. Denn Hauptgläubiger der immensen italienischen Staatsschulden (etwa das Zehnfache von Griechenland) sind allerdings italienische Kapitalisten selbst. Und es sind französische Banken im System, die bei einer italienischen Bankrottpraxis die französische Finanzwirtschaft erledigen könnten.
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Und die italienischen Parteien, LEGA (Rechte) und die 5 STELLE (piratgrüne), stellen Wahlkampfversprechen heraus, die sie nicht erfüllen können. Und dann geben sie BRÜSSEL, DEUTSCHLAND und FRANKREICH dafür die SCHULD. EXIT und RAUS-aus-der EURO-Zone heißen die KAMPFPAROLEN in den italienischen MEDIEN aktuell.
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Was kann schließlich DIRK MÜLLER auflösend vorhersagen?
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Er kann an Haseks SCHWEJK erinnern und sich einen Witz erlauben: „Üb‘ immer Treu und Redlichkeit, bis an dein Lebens End‘.
Oder: Wer immer treu auf seine Pflichten sieht, es wird des Handwerks Segen ihn begleiten …
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Nein, Scherze dürfen hier nicht sein. DIRK MÜLLER brachte im Laufe seiner Sendung den HINWEIS, dass ja in einem Jahr die nächsten EUROPA-PARLAMENTS-Wahlen seien. Da wird sich zeigen, dass nicht nur eine EU-Verfassung nicht kommen wird, dass die Zentrifugalkräfte der Nationalpolitiken sogar ausdrücklich die EU-Normen als Wahlkampf-Sündenbock aufs Korn nehmen. Und es wird ein Katalog von unerfüllbaren Wünschen der EU-Regierungen und der nationalen Wahlkampf-Parteien erblühen, die unerfüllbar sind und sowohl die EU wie auch Deutschland zum FEINDBILD benutzen.
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Was soll da DIRK MÜLLER seinen Hörern erklären? – BLEIB‘ bei den TATSACHEN!!! keine mutmaßlichen Gerüche – Verschweigen des kommenden Unheils als LÜGENPRESSE?
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Nächstes THEMA in „INFORMATIONEN am MITTAG“ am 29. Mai 2018 kann dann demütigen bzw. Bodenhaftung einlösen: BANJA LUKA – DLF-Sabine Adler hat eine Radio-Darstellung der empirischen Lage in Banja Luka, der zweitgrößten Stadt des BOSNIEN-HERZEGOWINA, ehemaliges Jugoslawien, produziert.
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BANJA LUKA hat eine Entmischung der verschiedenen Bevölkerungsteile, der heidnischen Serben, der moslemische Bosnier, der christlichen Kroaten – schließlich, weil die Machtgruppe über staatliche Macht Arbeitsplätze verteilt – eben ausgewählt. Sodass die Benachteiligten arbeits- und hoffnungslos bleiben und abwandern.
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Was sagt SABINE ADLER? was sagen ihre ZEUGEN von Banja Luka? Sie sagen, wir würden eine neutrale Aufsicht durch EU-Brüssel gebrauchen, über die Einhaltung der geltenden Rechtsnormen zu wachen und zu sorgen (herauskäme eine Sündenbock-Rolle für die EU – das sagte Sabine Adler nicht). BOSNIEN-HERZEGOWINA kann nicht aus eigenen demokratischen Bestrebungen die Richtung der EU-Aufnahmebedingungen erfüllen. Es spricht einfach die Quote der quantitativen politischen Mehrheit in Bosnien-Herzegowina dagegen, die überhaupt nicht daran denkt, der EU-Norm von Minderheitenschutz entsprechen zu wollen. Hier ist es üblich, dass der Stärkere den anderen platt macht.
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So viel dazu, wie uns DIRK MÜLLER, hier mit Hilfe von Sabine Adler, darüber hinwegtröstet, wie angesichts des ausweglosen BOSNIEN-HERZEGOWINA ITALIEN als Wunder der politischen Hochkultur und Eigenständigkeit offenbar nur für sich zufrieden gelassen werden müsste. Allerdings muss die Zuwanderungslast der Millionen Boat-People Italiens von der EU mitgetragen werden.
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Wollen wir hier noch weiter der FRAGE nach LÜGENPRESSE, nach DEMOKRATIE ohne DEMOKRATEN und ohne demokratische Wähler nachgehen?
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Ob jetzt Sergio Ramos eine Strafklage für seine unsportliche Auffassung von Fußball und den unzulässigen, aber absichtlichen Wrestling-Griff auf den Gegenspieler Mo SALAH, verfolgt wird?
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Ob die vier Toten, heute im belgischen Lüttich, alles hilfspolizistische Frauen waren, die sich von einem messerstechenden Illegalen die Pistole wegnehmen ließen?
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Ob Lohndumping in der EU – wonach alle Arbeitnehmer freie Arbeitsplatzwahl innerhalb der EU haben sollen, auch die jeweils lokalen Entlohnunghöhen erhalten sollen – aber die Billig-EU-Arbeitskräfte fürchten sich davor, dann nicht mehr einheimischen Arbeitssuchenden vorgezogen zu werden. (Dabei wird vergessen, dass Arbeitsplätze zwar Lohnkostenaspekte haben, aber Arbeitsplätze nicht aus Billig-Arbeitskräften entstehen, die gesucht würden. Also auch ein rumänischer Bettler oder bulgarischer Zigeuner mit falschem Pass, können für einen höheren Lohn in Oberrottweil arbeiten, wenn man seine Arbeitskraft gebraucht).
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Ob uns noch einmal von der LÜGENPRESSE verschwiegen werden sollte, dass das G20-Gipfel-Drama in Hamburg 2017 keinerlei inhaltlich-politische Informationen brachte, außer täglich die schwarzen Panzerpolizisten auf den Barrikaden von Sternschanze. – Aber dafür jetzt im Mai 2018 Razzien gegen mutmaßliche Hamburger Terroristen zu berichten sind? Alles mit Dirk Müller im DLF, Alles für unsere Sicherheit, Alles für CSU-AfD-Wahlkampf 2018 in Bayern und den EU-Wahlkampf 2019 in Strasbourg.
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Dietmar Moews meint: Wie voll muss das Herz von Dirk Müller sein, wenn seine Tagesschicht zuende geht und er zuhause mit dem Hund spielen soll – oder mal in Ruhe eine Zeitung lesen?
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Dass uns Deutschen – auf höchstem staatspolitischen Niveau – die Mehrheitswähler ausgehen, die überhaupt noch diskursfähig der täglichen Agenda folgen, beginnt in unserem absurden Bildungssystem, wo TECHNIK und MUSIK vorrangig zum Aquarellieren bei Rudolf Steiner dienen. IT-Bildung heißt dann MINT. Aber sei schlau, behalte deine Gedanken für dich. Diskutiere nicht ohne Tricks. Dann bleibst du zwar doof, aber du kannst die Handkantenschläge besser parieren.
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Der Politologieprofessor Werner Patzelt, Passauer in Dresden, ist einer der wenigen nüchternen Beobachter des fortlaufenden sozialpsychologischen Reprdouktionsprozesses der Deutschen in mehrererlei Entwicklungsperspektiven – Patzelt ist CDU-Mitglied:
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Der zweiten Bundesrepublik im Spannungsfeld der Beitrittsszenerien.
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Die deutsche Innenpolitik als repräsentative parlamentarische Demokratie in dem fortschrittlichen Gloablisierungsprozess
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Die deutsche Staatspolitik mit völkerrechtlich beschränkter SOUVERINITÄT, aber mit einem Netz von diversen internationalen Vertragsbeziehungen, militärisch in der NATO, ökonomisch In der Europäischen Union, kommunikativ im US-Amerikanisch dominierten Internetz und den marktwirtschaftlichen Kulturindustrien, wissenschaftlich in einem personalpolitisch gebundenen staatlichen System
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Die deutsche Kriegs- und Friedenspolitik als mitwirkender Staat im US-Amerikanischen MILITÄRKONZEPT als Weltpolizei und Statthalter.
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Auf die heutige aktuelle Lage bezogen, wie Deutschland mit einer geschäftsführenden Regierung und einem nichtaufgestellten neugewählten Bundestag, nach der Bundestagswahl am 24. September 2017, den demokratischen Weg, eine neue Regierung zu finden, sehr Stimmungsgeladen schwimmt.
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Patzelt ist heute einer der wenigen offen urteilen Auguren – während die meisten Fachleute der Politik entweder parteihörig propagandistisch reden, oder dem StaMoKap existenziell unterworfen sind oder anderweitig inkorporiert eine Art freiwilliger OMERTA sich herausnehmen.
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Deutsche Bürger, die die Rechte aus der Präambel des GG beanspruchen, aber nicht die mindesten Bürgerpflichten durch öffentliche geistig-soziale Beteiligung, als CITOYEN mit zivilem Rückgrad, kann man heute bestenfalls auf Partys und Stadtteilfesten finden. Auf den Rechtsstaat zählt der Bürger weniger als es heißt: In Unterhosen jagt man nicht.
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Patzelt sagte heute, am 29. Dezember 2017, im Gespräch mit dem Deutschlandfunkredakteur Stefan Heinlein:
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Regierungsbildung – „Parteien haben keine Lust, Verantwortung zu übernehmen“
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„Den Parteien in Deutschland fehlt der Wille, sich auf politische Realitäten einzulassen, meint der Politologe Werner Patzelt. Deswegen gestalte sich die aktuelle Regierungsbildung so schwierig, sagte er im Deutschlandfunk.“
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Patzelt spricht nur sogenannte Probleme an, die die Parteien selbst auch in ihren Spruchblasen fortwährend gebrauchen (da sind meist „die anderen“ schuld).
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Patzelt verschweigt die Bevormundung durch die USA, durch das privatwirtschaftliche NSA-Machtsystem durch weltweite IT, und das internationale Finanzsystem. Die geringere Souveränität Deutschlands wird als Folge der marktwirtschaftichen und militärischen Vertragsnetze hingestellt:
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Alles sei schließlich kompliziert.
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„Bisherige politische Grundmuster der Parteien seien nicht mehr dazu geeignet, die politischen und gesellschaftlichen Probleme zu lösen, so Patzelt. Von daher spüre der Wissenschaftler bei den politisch Verantwortlichen eine große Unlust, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Hinzukomme, dass die Politiker sich immer mehr vom Alltag der Menschen im Land entfernten. Auch wenn die Diskussion um die Migration weitgehend aus Politik und Medien verschwunden sei, bestimme sie noch den Alltag vieler Menschen in Deutschland.„
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„Durch das von Kanzlerin Merkel nach wie vor propagierte „Weiter so“ in dieser Frage, verfestige sich bei den Menschen der Eindruck, dass die Migration ein ungelöstes Problem sei. Dies werde auch weiterhin die AfD in Deutschland stärken. Ohnehin sei die rechtspopulistische Partei ein Produkt der von Merkel geführten CDU. Dadurch, dass die CDU eine Partei der Mitte geworden sei, sei eine Lücke rechts entstanden. Diese habe die AfD gefüllt. Nach Ansicht Patzelts könnte dies dauerhaft geschehen sein.„
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Patzelt prüft die „Fremdenproblematik“ nicht als sozialpsychologische Erkenntnis, sondern zitiert einfach Volkes Stimme:
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„Der Punkt ist der, dass die Probleme, die unser Land zu bewältigen hat, sowohl bei der Integration von Geflüchteten und überhaupt bei der Flüchtlingspolitik wie auch in der Europäischen Union, nicht in die jahrzehntelang verwendeten geistigen, politischen Landkarten der politischen Klassen, der politischen Öffentlichkeit hineinpassen, sodass diese Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung auf eine gewisse Ratlosigkeit darüber zurückgehen, wie man denn sich so verhalten könne, dass sowohl für das Land wie auch für die eigene Partei etwas Gutes herauskäme. Und das führt dann dazu, dass eine bestimmte Unlust, Regierungsverantwortung und Verantwortung für das Schicksal der eigenen Partei bei den eigenen Wahlen zu übernehmen, dazu führt, dass man nach Vorwänden sucht, in die Regierung gehen zu müssen.
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Dabei handelt es sich nachprüfbar um ein „Problem in den Köpfen“. Denn würden sich 3 Millionen Fußballfreunde zum Besuch einer in Deutschland ausgetragenen Fußball-WM weitgehend freizügig und selbstbestimmt aufhalten und bewegen, käme niemand auf die Idee hieraus eine Krise der Staatsordnung, der Führungs- und Kontrollmacht oder eine rassistische oder religiöse Bedrohung zu machen.
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„…Humanität als oberstes Prinzip deutscher Migrationspolitik – (lässt) sich in der politischen Praxis im Grunde nur dahingehend ausmünzen, dass eine starke rechtspopulistische Partei entsteht und durch ein Weiter-so immer nur stärker wird. Weil man aber den Grundmechanismus nicht akzeptiert, der zum Aufkommen des Rechtspopulismus führt, nämlich dass bisherige Politikmuster nicht mehr zur Welt passen, in der jetzt Politik zu machen ist, weil dieser Grundmechanismus nicht erkannt oder nicht eingestanden wird, versucht man, sich diesem Spiel überhaupt zu entziehen. Und so ist im Grunde nur die Kanzlerin weiterhin daran interessiert, mit gleich welche Mehrheit gleich welche Politik zu machen,…“
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„… die Zeit der beiden großen Volksparteien scheint erst mal vorbei, wir haben künftig mindestens sechs Parteien im Parlament, darunter eine Rechts-außen-Partei... und das ist die Folge von zwei miteinander eng verschraubten Problemen. Das eine ist, man hat unterschätzt, dass, die Zusammensetzung des Staatsvolkes zu verändern, eben Millionen von Menschen sehr nachhaltig berührt. Und selbst wenn ein Thema wie das Migrationsthema weitgehend aus den Medien und der öffentlichen Debatte verschwunden ist, ist es doch nicht aus dem Alltag von Millionen von Menschen verschwunden und wird genau dort als nicht so richtig gelöstes Problem fassbar. Und das hat man unterschätzt in der Euphorie des Jahres 2015.
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Und das andere ist, dass die politische Klasse und die politische Öffentlichkeit dieses Landes allzu lange nicht hat sehen wollen, dass wir im rechten Bereich des politischen Spektrums tatsächlich eine Repräsentationslücke hatten aufreißen lassen, als die Union sich nicht länger als Partei für alle, von der Mitte bis ganz zum rechten Rand, verstand, sondern sich nur noch als eine Partei der Mitte verstehen wollte, mit der inneren Einstellung: Ja, wen sollen denn nicht-mittigen und nicht-linken Deutsche wählen aus außer uns von der CDU? Folglich müssen wir uns um diese nicht irgendwie kümmern!“
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Patzelt kommt allein mit den propagandistischen Themen Migration, Nationalismus, Recht/Ordnung aus, den aktuellen Parteienverdruss auszumalen, statt das geballte Menü der StaMoKap und Kriegspolitik anzusprechen.
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„…Die anderen Parteien – SPD, Grüne, Linke – haben von der Union damals nicht gefordert, weiterhin bis nach rechts zu integrieren, sondern ganz im Gegenteil einen Trennstrich nach rechts. Und nun ist jenseits dieses Trennstriches eine Partei des deutschen Rechtspopulismus entstanden und hat in Deutschland genau das Gleiche herbeigeführt, was in den anderen europäischen Staaten längst da ist, nämlich Protest gegen jahrzehntelang etablierte Politikmuster. Das war abzusehen, dass es so kommt, und dass die Öffentlichkeit und politische Klasse das nicht sehen, nicht akzeptieren, nicht ihrer Politik zugrunde legen wollte, das ist das große strategische Versäumnis der letzten zwei, drei Jahre.“
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„…Sollte die AfD es schaffen, sich auf eine halbwegs stabile, vernünftige bundesweite Partei rechts der Union, sozusagen als die klassische CDU aufzustellen, dann ist sie nicht mehr aus dem politischen Parteiensystem zu beseitigen. Und das zugelassen zu haben, ist – Vorsicht, Ironie! – eine strategische Meisterleistung der CDU-Vorsitzenden. …“
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Dietmar Moews meint: Ich möchte auf die Wortbeiträge von Werner Patzelt, vergangene Woche, zum Thema „Heimatverlust“ / PEGIDA / AfD, im Deutschlandfunk erinnern.
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Wir sollten den Unmut der Menschen in Dresden zu versehen suchen, wenn sie sich nicht länger von mittelprächtigen Westimporten bevormunden lassen mögen. Dresdner sind keine prallen Münchner und keine strotzenden Hamburger, sondern eher idiosynkratische Hochintelligenzen, deren Selbstvertrauen weniger hölzern rauskommt.
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Deutschland ist momentan durch LÜGENPRESSE und inkorporierte BERUFSSCHWEIGER erheblich irregeführt. Da sagen zu wenige, was los ist. So landet man bei Sündenböcken, wie Millionen Zuwanderer, anstatt das deutsche Politiksystem durch die Kulturindustrie und die Kommunikationsmedien dazu zu drängen, mal die Worte und Erklärungen an die Tatsachen und das Verhalten zu binden.
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Es wird zu viel dummes Zeug verbreitet, wenn nur die Spitzenkandidaten von CDU und SPD von dieser Welt reden, glaubt man es liefe „Wünsch‘ dir was“.
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Gestern habe ich noch einige Steine der soziologischen Erkenntnis aufgetürmt, die eine Vorstellung vom Bedarf einer Gesellschaft als Staatsvolk an Führung und Fühlung (als Funktion von Führung) erregen sollten:
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Und die MISERE ist heute, am 3. Oktober, erneut deutlich geworden:
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Was soll ein Feuerwerk in Mainz, wie in Köln bei jedem LEUCHTENDEN RHEIN verballert wird? O K’ZAPFT is, bei Fackelschein an den Exsternsteinen.
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Ohne dem SPD-Steinmeier die Worte im Munde zu zerdrehen, ist seine apodiktische Dummheit gegen den Bremer MURAT KURNAZ, der zu Unrecht und möglicherweise mangels menschlicher Kompetenz STEINMEIERS vier Jahre in Guantanamo, auf Kuba, in US-Unrechts-Folterhaft zubringen musste. Steinmeier, dem das auch nachträglich keine Geste des Bedauerns, der Entschuldigung und der Wiedergutmachung kommt, vielleicht, weil er ein dummer Stein ist, aber kein geeigneter deutscher Bundespräsident, sagte damals zum Unglück Kurnaz‘ mit Steinmeier:
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„Am falschen Ort, zur falschen Zeit“.
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Und das lässt für heute nur einen Schluss zu. Wenn es um Deutschland, die deutsche Einheit und die deutsche Sklerose geht, dann ist dieser SPD-Politiker Steinmeier als Einheitspräsident nicht meine Wahl und ungeeignet und, man könnte auch Beckenbauer oder Hoeness nehmen:
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„der falsche Mann, am falschen Ort, zur falschen Zeit“.
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Und nicht anders, minderbemittelt, ist es mit dem Motto dieses Feiertages:
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„Zusammen sind wir Deutschland“.
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Welch vulgärmaterialistische Mengenlehre unserer Gesellschaft, die nichts Besseres weiß als die „afri-cola“-Werbung der 1960er Jahre:
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Was, Anderes, soll denn jeder Deutsche und alle Nichtdeutschen in Deutschland dabei verstehen, empfinden und sich darauf einlassen als:
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MAULHALTEN, OHREN ANLEGEN, MITMACHEN?
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Denn wie anders könnte ein Mensch die Aufforderung „Zusammen“ erfüllen, einlösen, nicht auseinanderbringen? – als durch ANPASSUNG?
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Das ist Steinmeiers Botschaft heute in seiner Rede zum 3. Oktober 2017:
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„Jeder passe sich so weit an, dass er kein Ungemach erzeugt. – Dann sind alle Menschen in Deutschland zusammen“.
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Und ich kritisiere gleich vorab:
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Keiner der Publizisten und Kommentatoren hat über diese ausgesprochenen STEINMEIER-PRÄMISSEN nachgedacht – es wird in den Medien einfach als WAHRHEITSPRESSE wiedergegeben – auch wenn es Lüge ist.
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Im Jahr 2017 fand der Einheitstag in Mainz, der Landeshauptsstadt von Rheinland-Pfalz, statt. Die amtierende Bundesratspräsidentin Dreyer begrüßte vor dem Gutenberg-Museum auch die Vertreter der anderen vier höchsten Staatsorgane: Bundespräsident Steinmeier, Bundestagspräsident Lammert, Bundeskanzlerin Merkel und den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Voßkuhle. Anschließend trugen sich die Ehrengäste ins Goldene Buch der Stadt ein.
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DLF berichtet dazu heute, 3. Oktober 2017:
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„Das Motto der Feier lautet in diesem Jahr „
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Zusammen sind wir Deutschland“.
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Bei einem ökumenischen Gottesdienst im Dom nannte der Mainzer Bischof Kohlgraf Deutschland ein „prächtiges Land“. Die Menschen sollten sich dieses Geschenk bewusst machen. Der Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Schad, rief dazu auf, für Glaubens- und Gewissensfreiheit einzustehen. Unterschiedliche Überzeugungen dürften nicht in Gewalt gipfeln.
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Steinmeier sagte beim Festakt in Mainz, die große Mauer, die Deutschland geteilt habe, sei gefallen, aber das Wahlergebnis habe gezeigt, dass andere – weniger sichtbare – Mauern entstanden seien. Hinter diesen „Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut“, aber auch zwischen arm und reich werde tiefes Misstrauen gegenüber der Demokratie geschürt. Viele Menschen sehnten sich nach Heimat und Orientierung. Diese Sehnsucht dürfe nicht den Nationalisten überlassen werden, sagte der Bundespräsident. Steinmeier rief auch dazu auf, ehrlich mit dem Flüchtlingsproblem umzugehen. Es müsse eine Unterscheidung geben zwischen Flucht aus politischer Verfolgung und Armutsmigration.
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Die SPD-Politikerin Dreyer würdigte den Tag der Deutschen Einheit als „bedeutendsten Feiertag“. Sie sagte zum Auftakt der offiziellen Feierlichkeiten in Mainz, die Tatsache, dass die Deutschen die Einheit geschafft hätten, gebe Kraft für die Herausforderungen, die anstünden.
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DLF, am 3. Oktober 2017 mit Kommentar der DLF-Chefredakteurin Birgit Wentzien:
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“ In seiner Ansprache habe Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die sichtbaren Risse im Land benannt, kommentiert Birgit Wentzien. Am Ende des Tages bleibe auch eine kleine Dosis Optimismus. Zukleistern geht nicht mehr – 27 Jahre nach und mit der deutschen Einheit und eine Woche nach der Bundestagswahl. Verharmlosen und Beschweigen von Unterschieden war in der Vergangenheit schon falsch, aber ein politisch-wissentlich riskantes bewusstes Vorgehen. Und diese Anerkenntnis der deutschen Wirklichkeit nach 27 Jahren ist der Zugewinn dieses Tages. Der Beleg dafür ist das Ergebnis der Bundestagswahl: …
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„Wir feiern etwas Alltägliches, aber nicht Selbstverständliches. Es sind neue Mauern entstanden. Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut. Unverzichtbar seien das Bekenntnis zur deutschen Geschichte, seien die bleibende Verantwortung für Lehren aus zwei Weltkriegen, die Lehren aus dem Holocaust, die Absage an jedes völkische Denken, an Rassismus und Antisemitismus und die Verantwortung für die Sicherheit Israels. „Dieses Bekenntnis gehört zum Deutschsein“, so Steinmeier und gelte für alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages.
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Von Fehlern, auch Fehlern politischer Parteien in den vergangenen 27 Jahren sprach der Bundespräsident nicht. … Von Fehlern, auch Fehlern politischer Parteien im Land in den vergangenen 27 Jahren spricht beispielsweise die Schriftstellerin Ines Geipel.
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„Wir waren fast drei Jahrzehnte lang eifrig bemüht, die Differenzen zwischen Ost und West wegzumoderieren. Sie sollten nicht sein.“ „Wir wollten“, sagt Geipel, „die Einheitserzählung!“ Die Dimension und auch die Wucht des gesellschaftlichen Umbruchs wurde unterschätzt, ja, mehr noch: Diese Dimension wurde auch nicht wahrgenommen. … Und es bleibt eine andere Wahlerfahrung, die überhaupt nicht düster ist. Die Menschen, die sich für die AfD entschieden haben, markieren Wut, Protest, Ignoranz, Missverstehen. Und sie anerkennen inhaltliche Auseinandersetzung und das Wahrgenommen-Werden durch Politik. Und das jetzt ist kein Zukleistern. Das ist schlichte Beobachtung der Wahlen, die in den vergangenen Jahren auch stattgefunden haben.
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Diese Menschen haben in den letzten Landtagswahlen aufgrund der zugespitzten öffentlichen Debatte um die Flüchtlingspolitik ihre Stimme in Sachsen-Anhalt an die AfD gegeben. In Baden-Württemberg haben von der Auseinandersetzung Bündnisgrüne und CDU profitiert, in Rheinland-Pfalz SPD und CDU, in diesem Jahr im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen profitierte die CDU. …“
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Dietmar Moews meint: Wohlan, mit Loyalitätszwängen und Denkverboten, die eine Redaktionsleiterin, wie Birgit Wentzien, beachtet, hat sie dennoch mit diesem DLF-Kommentar gar nicht in das Movens der heutigen Deutsch-Sklerose eingeblickt:
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Das tägliche Gezerre der verlogenen Berufskrankheit von Parteischranzen, vor laufenden Kameras und geöffneten Mikrofonen, müsste generell nach zehn Jahren Mandatsausübung mit radikalem Berufsverbot für Jeden enden. Zehn Jahre Parlament und SCHLUSS damit.
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Man sieht es doch auf Schritt und Tritt.
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Die sozio-psychologisch geschlossenen AKTEURS-Systeme der repräsentierenden Demokratie reproduzieren sich ständig selbst, halten das für WAHRHEIT und die die abbildende Staatspublizistik hält sich für WAHRHEITSPRESSE – und es ist ALLES LÜGE.
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Kann vielleicht mal ganz einfach jemand genau hinschauen, um zu sehen, dass die Gesellschaft immer dynamisch ist, sie ist nie statisch, sie ist nie fest, nie zufrieden, immer in Reproduktion und Wandel getrieben: TRIEB:
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TRIEBVERWIRKLICHUNG, TRIEBHEMMUNG, TRIEBVERZICHT.
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Da gibt es keinen Gesellschaftsfrieden durch „Zusammen Stillhalten, Frieden Geben“ – da sind ständig Führungsbedarfe, Führungsdefizite, idiosynkratische Außermittigkeiten, Begehrlichkeiten, Kraft- und Machtspiele.
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Es ist also völlig sinnlos. herauszustellen, wie viel besser es allen Leuten in Deutschland geht, vergleicht und betrachtet man Kriegsflüchtlinge und Hungernde, Water Boarding und schießwütige Millionäre in Las Vegas.
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Es sind Einsichten des befreiten deutschen Staatsbürgers, wie er ohnmächtig ist, sich zu befreien, wenn er die allgemeinen Herr und Knecht-Vorschriften einhielte. Die Doofmoral: der Ehrliche ist der dumme, wird als Herrschaftsmoral des westlichen Deutschlands erkannt und gehasst.
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Noch auf Generationen wird der Obrigkeits/Elitenhass der Alt-DDR-Familien weitervererbt werden. Denn sie können mangels Bildung nicht erkennen, dass das, was sie als die bessere Bildung verstehen, ihnen nicht einmal möglich machte, den Westen erfolgreich zu affirmieren (natürlich gibt es hochbegabte Dresdner Ausnahmebegabungen). Nein – der normale Ossi kann nicht verwinden, dass die Westleute nicht die OST-Ideale bedienten, sondern auf Dschungel-Zulage und Karrieresprünge hin, ihre dämlichen Ellenbogen einsetzten.
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Dass der Helmut Kohl vor Gericht lügen durfte – und dass blühende Landschaften da, wo die Jugend in Scharen die DDR-Elternhäuser Richtung Stuttgart und Köln verließen, natürlich statt aufzublühen verwastierten. Und dazu Alles, was man zum Thema PLATT MACHEN kennt.
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Schließlich wirkliche Wendehälse als NEU-NOMENKLATURA in der ZWEITEN BUNDESREPUBLIK: MERKEL von der Ostsee, Gauck, der Widerstands-Heuchler, Mathias Sammer, der in Dresden schon mit seiner SED-Familie offen redet, nur beim FC Bayern und in der LÜGENPRESSE presst er die Lippen zusammen.
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INES GEIPEL – ja, Frau Wentzien – die darf im MAVERICK-Kampfstil jedes neue Buch kurz vorstellen, aber Ines ist auch außergewöhnlich begabt und stark – und damit in Sonderstellung, marginal.
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Wieso glaubt der DLF, mit Waschmittelverkäufern das Rennen machen zu sollen?
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Was spricht eigentlich für Steinmeier, der – mangels Redetalent – seine dämliche Rede vorlesen muss? – der BLOCKPARTEIEN-Proporz, der unsere Demokratie zunichte macht.
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Und schon ist die symbolische Zauberkraft eines STAATSFEIERTAGES wg. ungeeignetem Personal gescheitert und durch Brückentag umgewertet.
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Fragen Sie doch demnächst mal, warum sich die Bundeskanzlerin nicht ernsthaft und geduldig den KRITIKERN zur Diskussion stellt? FRAGE/ANTWORT, REDE/GEGENREDE, VORWÜRFE/ERKLÄRUNG – die gesamte PEGIDA-Szenerie besteht doch nicht aus NSU und IDIOTEN.
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Die WAHRHEIT ist, dass dieser deutsche Staat die Wähler täuscht und dafür SOMA verteilt.
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Die IT-Revolution, die IT-TELEMATIK wird institutionalisiert. Menschlichkeit als mechanisches Uhrwerk? Eine menschliche Mitbestimmung ist dann unmöglich, weil jeder Smartphone-Biometriker jeden Fremden in Echtzeit in die ganze WWW-Welt transmittiert:
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BIG-DATA in Händen von Steinmeier?
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Und dann kommen SPD-THIERSE und SPD Schwennicke von CICERO und stöhnen geil auf: SPD ++, sprich ES PEE DEE PLUS PLUS.
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Die ganze LIQUID-TELEMATIK der gescheiterten PIRATEN nicht verstanden, kommt jetzt die jung-SPD mit dem „sozialen Medium“ IT-Partei-Software.
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Und ich weise nur auf Tausende dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT-Videos bei YOUTUBE hin: LIQUID FEEDBACK (fälschlich LIQUID DEMOCRACY):
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Wer nicht schreiben kann, kann auch nicht lesen.
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Der Begriff „Soziale Medien“ ist ein übler Propagandatrick. Gerade diese One-way-Medien sind eben, anders als ein simples Telefon, keine Echtzeitgegenspräch-Geräte.
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Nicht nur TWITTER ist tot. Jeder Kommentar-Thread ist ein Haufen Augenstaub: BACK to TOPIC – aber ein solches „asoziales Medium“ ist niemals ein Seminar oder eine geistig-kollektive Produktionsstätte von Geist über den MODUS EINS oder NULL, Ja oder NEiN, Strom / kein Strom. Oh Alphorn, wie blöde geht die Welt zugrunde.
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ZDF Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, CDU, 3. September 2017 Screen Shot im „TV-Duell“
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ZDF SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz, 3. September 2017, Screen Shot im „TV-Duell“
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SONNTAG, 3. SEPTEMBER 2017:
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Die beteiligten Fernsehsender unterschlagen in der Vorpropaganda die NAMEN und die BILDER der Gesprächsmoderatoren, die schließlich die Schlüsselfunktion für das „DUELL“ ausüben werden. Die TV-Zuschauer sollen also nicht wissen, wer da herumspuken wird.
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MERKEL und SCHULZ – da wird jetzt geredet und reden gelassen. Wir verschweigen die INTERESSEN, die auch zukünftig von den BLOCKPARTEIEN, CDU mit SPD, durchgeschaukelt werden sollen. Denn wir sind nicht frei, nicht tolerant und nicht solidarisch – leben aber definitiv unter der Signatur:
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Es geht uns gut. Sind wir noch bei Trost?
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Die Kulturindustrie inszeniert sich selbst zur Quotensteigerung.
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Dabei wedelt der Hund der Staatsmedien Fernsehen und Radio mit dem Schwanz im Internetz.
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Ja – wie lustig da dann aus dem Netz, ONLINE, getwittert, gesimst, gemailt wird. Und der Schein von Wahrheit leuchtet durch uns und stärkt das WIR-Gefühl.
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Die vier Gesprächsleiter Journalisten von den Staatssendern ZDF und ARD sowie den Werbesendern RTL und Sat.1, es sind Maybrit Illner vom ZDF, Claus Strunz von Sat.1, Sandra Maischberger von ARD und Peter Kloeppel von RTL.
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Merkel war nicht lustig, mit flüchtig müder Gesichtsrötung – Schulz war erfreut, mal hier den Gegenkandidat zu Merkel geben zu können.
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Den totalitären deutschen Datenabzockungs-Überwachungsstaat sprach keiner an – war nicht die Maut auch eine Überwachung? ist nicht die Gesundheitskarte, der E-Perso usw. all das Hexenzeug der NSA – kein Schwein entschuldigte sich dafür.
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Die Gesprächsleiter fragten zu den FLÜCHTLINGEN, die in Deutschland sind und mit allen Miseren – von Terrorismus bis Sozialkosten – belastet werden, eine unpräzise Verurteilung einer schwimmenden Situation, auf die niemand eine andere als schwimmende Antwort geben kann. Dafür verbrauchte man fast eine Stunde der DUELL-Sendung.
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Die SENDUNGSMACHER – Illner, Maischberger, Strunz, Koeppel – sprachen quasi die ganze Zeit über die Mauer zu den Rechtsradikalen, den Vereinfachern und zum Mob. All das wurde bereits bis zum Überdruss hin- und hergewendet, ohne dass damit spürbar die Lage geändert werden könnte.
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Das ganze Scheinduell ließ beinahe alle wirklich ernsten Themen und offene Politikentscheidungen der kommenden Zeit aus – das meiste fehlte. Die Zukunft nach 24. September 2017? – NADA.
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Ein FACHKRÄFTE-Zuwanderungsgesetz will Frau Merkel, eine BLUE-Cart, um aus der Ecke herauszukommen, wie werden wir den SÜNDENBOCK Flüchtlingsstrom los?
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Familiennachzug durch Schulz? Antwort Schulz: Einzelfallprüfung. Antwort Merkel: Wir müssen gemäß der gesetzliche Verpflichtung zum Familiennachzug entscheiden, jeweils nachdem wir geprüft haben, was wir subsidiär leisten können.
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Die TV-Jongleure sehen Übereinstimmung von Merkel und Schulz.
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Und dann gehts um die Machenschaften von ERDOGAN – was können sie denn tun?
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Merkel wird die Zusammenarbeit mit der Türkei herabsetzen. Merkel sieht jeweils unabdingbar sich mit der EU abzustimmen. Schulz kommt lieber in Fahrt und fordert „klar Kante“. Man müsse seine klare Kante bei der EU vortragen, seien es Türkei-EU-Beitrittsverhandlungen einzustellen, die Vorbeitrittshilfen von ca. 4 Milliarden Euro müssen gestoppt werden. Schulz würde den Antrag in Brüssel gegen Türkei stellen. Merkel will keine Leisetreterei, aber im Gespräch bleiben. Denn wer nicht stark handeln kann, sieht schlecht aus – Merkel will nicht die diplomatischen Beziehungen mit Türkei abbrechen. Merkel will nicht die Tür zuschlagen – und will den deutschen Geiseln helfen. Schulz sieht hier verschiedene Positionen zwischen CDU und SPD.
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Schulz glaubt: Erdogan versteht die konsequente Haltung. Also: JETZT IST SCHLUSS. Und dann biege Erdogan ein.
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Dann KIM JONG UN mit seiner ATOM-Rüstung:
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Kann TRUMP diese Entwicklung lösen? Antwort Schulz: Trump kann es nicht. Und der deutsche Kanzler müsste das dem Trump ganz klar sagen. Und Merkel kennt Trump – haben wir mit NATO und mit Trump eine Wertegemeinschaft? Merkel sagt, in der Koreafrage wird es nicht ohne Trump gehen. Doch kommt für Merkel nur eine friedliche Lösung in Frage. Sie ist mit aller Welt im Gespräch hierzu, denn es ginge um Krieg und Frieden.
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Merkel behauptet, wir brauchen die USA als Friedensmacht. Beim IS, in Afghanistan, aber friedlich. Dagegen meint Schulz, man könne auf Trump gar nicht mehr rechnen, weil selbst dessen eigene Leute nicht wissen, was Trump im nächsten Moment einfällt zu zündeln.
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SOZIALE GERECHTIGKEIT: Reichtum und Wirtschaftswachstum, offene Stellen – gibt es denn prekäre Leute mit diesen Gerechtigkeitsproblemen?
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Schulz meint: Bildungsprobleme, Mietkosten nicht zahlen zu können, die sinkenden Renten. Merkel soll den Prekären helfen – wie? Merkel fördert Alleinerziehende, es gibt keine Rentensenkung, sondern eine Müntefehring SPD-Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf 67. Eine weitere Lebensarbeitszeit-Erhöhung auf 70 wird es von Merkel nicht geben, denn viele können gar nicht länger arbeiten – Schulz ist Merkels Meinung (und CDU-Vorstand Jens Spahn habe bereits 69 gefordert).
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MAUT – wird es nach Merkel, als Zusatzbelastung – nicht geben. Jetzt gibt es eine Maut, die Schulz nicht will, denn Aufwand und Ertrag der Maut rechnen sich nicht. Maut wird es mit Schulz nicht geben (wer das dem Clown in der nächsten Großen Koalition glaubt, muss auf die Karriere von CSU-Dobrindt achten). Und Merkel weist auf die Bundesratsmehrheit für Maut hin, an der SPD-Ländern mitschuld sind.
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DIESEL-FAHRZEUGE? – Autokonzerne haben betrogen. Merkel sorgt angeblich für Entschädigung – aber so ist die Wirklichkeit nun wirklich nicht. Zerreden der Fragen zum Großbetrug, Vertrauensbruch, Schadengutmachung (ohne Haftung und ohne Bestrafung), es wird eine finanzielle Schadensregulierung durch die Autobetrüger nicht geben:
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Kein Geld für Dieselbetrogene – laut Merkel – das sei die deutsche Rechtslage. Schulz – anders als Merkel – will die Musterfeststellungsklage, weil die Deutschen wie die Amerikaner Rechte haben, und die Betrugs-Manager werden bei Schulz bestraft und in Haftung genommen.
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Schulz spricht also doch nicht die INTERESSEN der Wirtschaft an, der die Bundesregierung dienen muss. Schulz tut so, als könne er INTERESSEN unterlaufen.
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Warum ist MERKEL gegen die Autobetrüger so zurückhaltend? Antwort Merkel:
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Merkel spricht von Betrug – das sei nicht zurückhaltend. Aber die Gefahr dem wichtigen Industriezweig als Arbeitsgeber die Zukunft öffnen zu müssen, wird von Merkel also auf „SOFTWARE-LÖSUNG“ gebaut.
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MUSTERRECHNUNG: Bürger entlasten bei Steuern und Lasten? Antwort Schulz: Kita-Gebühren weniger, je nach dem wo sie wohnen, werden durch SPD-Entlastung mehr in der Tasche haben. Steuersenkung und Steuererhöhung als SPD-Neuverteilung.
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Kommen längst versprochene 15 Milliarden Steuersenkung nun? Antwort Merkel: Die CDU zahlt nicht ohne Not, aber bringt ebenfalls Kindergelderhöhung und Kita-Zuschüsse.
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Fragen mit NEIN/JA-Antworten – waren dämlich präsentiert, weil Prägnanz fehlte und die Politiker sofort begannen zu schwadronieren, sodass sogar man vergass, Merkel nach der Koalitionsperspektive zu fragen.
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EHE eigentlich von Mann und Frau? für Schulz nicht, für Merkel ja.
Fußball-WM in Qatar? nein, auch nein.
Doppelte Staatsbürgerschaft? bleibt.
Schröder bei Rosnjeft? schlecht und schlecht.
Große Koalition? Schulz will Kanzlerschaft; Merkel wird nicht gefragt.
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TERROR – gewöhnen? Merkel will sich entgegenstellen und nicht gewöhnen.
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Schulz wird Fehler der Sicherheit nicht garantiert ausschließen. Schulz will die Dienste verändern und schärfere Präventivmittel einführen (Identitätsermittlung).
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Asylsuchende müssen nach Rechtslage unverzüglich angenommen werden.
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GEFÄHRDUNG von INNEN: Mehr Polizisten? Antwort Schulz: Wir haben Rekrutierungsprobleme und müssen die Polizei besser bezahlen, sowie Bürokratie für Polizei abbauen. Das ist ein MUSS und viel Geld investieren Antwort Merkel: Der Bund hat die Polizistenzahl erhöht. Polizisten aus den Bundesländern werden Förderung brauchen, Bayern Polizei ist besser gestellt als rotgrün regierte Bundesländer. Merkel fordert ein Musterpolizeigesetz.
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Merkel will nicht mit AfD und nicht mit der LINKEN koalieren. SPD-Schulz redet sich heraus.
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SCHLUSSWORTE:
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SCHULZ will: 60 Sekunden – da kann viel passieren. Der Mut zum Aufbruch. Dafür hat Schulz sein ganzes Leben gekämpft.
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MERKEL will: 60 Sekunden – bedankt Geduld bei den Fernsehzuschauern. Doch das Gespräch hat nicht gefragt, was in den kommenden vier Jahren zu tun sein wird. INSBESONDERE die DIGITALE HERAUSFORDERUNG. Merkel verspricht für den bisherigen Weg weiter das Vertrauen verdienen zu wollen.
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Dr. Dietmar Moews in Köln
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Dietmar Moews meint: Die deutschen StaMoKap-Situation wurde gar nicht berührt. Die Blockparteien-Situation, ohne Opposition im Bundestag, wurde nicht berührt.
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Schulz hat nicht geantwortet, zu welchen Koalitionen er bereit und nicht bereit wäre.
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Merkel erklärte immer verhandlungsbereit zu sein, aber keine Koalition mit AfD und keine mit LINKE.
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Nach den maßgeblichen INTERESSEN der oft nationalen aber oft auch multinationalen INTERESSEN, die hinter parlamentarischen Kampagnen und Regierungsansagen stecken, wurde nicht gefragt.
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UMFRAGEZAHLEN: Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen (nach 45 Minuten) – Wer hat heute abend gewonnen?
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– Merkel 33 %
– Schulz 24 %.
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TENDENZ: Merkel wie erwartet. Schulz besser als erwartet.
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Im Deutschlandfunk wurde anschließend – Stephan Detjen Deutschlandfunk Berlin, Nils Minkmar von SPIEGEL-Kultur, Frau Miriam Holstein von BILD am S, vom Bundespressehaus, Klaus Remme, DLF, in Adlershof, diskutierten und teils geurteilt:
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Dieses Duell sei eine Darstellung der bisherigen Regierungskoalition gewesen, die Fragen waren hart rechtslastig, in Summa:
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Eine LACHNUMMER.
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Detjen fand es besser als gar kein Duell. Auch ohne Talkshow-Publikum. Dieses Format fördere die Konzentration auf die Inhalte. Während Merkel eher die bewährte Statik hielt, weil es für sie so erfolgreich gewesen war.
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Schulz erklärte, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu beenden, jedenfalls die Beendigung zu beantragen. Das war eine aktuelle Positionswende von Schulz nach Rechts. Merkel wird mit der EU darüber reden, denn sie war ja schon immer gegen den EU-Beitritt der EU. Während Schulz, der SPDist, der immer FÜR Türkei in EU eintrat, außer Würseler Kleinigkeiten gar nichts hinzuzufügen hatte – das TEAM MERKEL-SCHULZ spielte miteinander.
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Was sagt Schulz zu den türkischen Schwester-Sozialdemokraten? – Schulz sagt dazu gar nichts. Aber kommt plötzlich zur Merkelposition rüber am DUELL-Abend.
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Eine Elefantenrunde mit einem Gesprächsleiter mit allen Bundestagsparteien und den drei aussichtsreichen Parteien wäre hier geeignet gewesen, die ganze Ideenpalette zwischen BLOCKREGIERUNG und möglicher Opposition herauszubringen. So war es:
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Eine LACHNUMMER.
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Eine Pseudoinszenierung – auch jetzt in der Nachbereitung. Da hat der Platzhirsch alle Vorteile und ein Hochstreber Schulz kann das kulturindustrielle Gequote nicht zu seinen Gunsten stimulieren. Schulz graublauer Anzug mit der Kunst der Dummen gleichfarbigen Krawatte konnte nicht mit Merkels alarmblauen „Coco Chanel“-Sakko durchdringen:
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Schulz würde Merkel nicht erneut als Demokratieschädigerin ansprechen – das war seine neue Taktik, für das Wahlprogramm der SPD zu werden:
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Eine LACHNUMMER.
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Dietmar Moews malte ENDSPORT
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FINE E COMPATTO
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