Jakob AUGSTEIN – DER SPIEGEL und der Freitag Das Meinungsmedium

Mai 28, 2016

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Vom Sonntag, 29. Mai 2016

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Es ist ein Segen für die deutsche Demokratie, rechtsstaatlicher Prägung, wenn darin auch intelligentes Personal mit gehörigen Mitteln sich bereit findet zur Teilnahme und einem nennenswerten Bewusstsein für individuellen Selbstausdruck.

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Der früh hineingeborene und hineigearbeitete Jakob AUGSTEIN, unternehmerischer Publizist für das Wochenmagazin DER SPIEGEL und die politische Internetz-Plattform S.P.O.N. – SPIEGEL-Online.de, wie sie in den vergangenen Jahren aus dem einflussreichen Wochenmagazin „Der SPIEGEL“, einst von dem Hannoveraner Rudolf Augstein und seiner scharfgeistigen Redaktionspolitik nach 1945 entwickelt, in der einflussreichen ERSTEN LIGA der marktförmigen deutschsprachigen Publizistik-Unternehmen die wertvolle sozio-kulturelle Kommunikation mitführt.

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Dietmar Moews meint: Mein Fokus ist hier der Publizist und Kampagnenbläser Jakob AUGSTEIN, mit Blick auf seine unabhängige durchaus durchdringende Meinungsfreiheit.

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Dieser „real McCoy“ ist segensreich auf den täglichen liberal-sozialen Londoner GUARDIAN (www.theguardian.uk.com) bezogen, anders als die AXEL-SPRINGER-, BURDA- und FAZ-Medien, nicht wie jene auf die jüdisch-US-amerikanische NEW YORK TIMES.

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KURZ:

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Dabei spielen zwar diverse SPIEGEL-Formate durchaus eine tragende Rolle; doch ich halte von den SPIEGEL-Wertsetzungen vorwiegend rein gar nichts. Oft ist der SPIEGEL, ähnlich wie Axel-Springers Diekmann-Publizistik ungültig geräuschvoll – eher irreführend als sinnführend. SPIEGEL-Online-Autoren sind verschiedentlich infam und brutalistisch.

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Komme ich also zu Jakob AUGSTEIN und sein ziemlich edles Wochenblatt „der Freitag“, das stets Donnerstag vorgelegt wird:

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der Freitag Das Meinungsmedium (Partner des GUARDIAN), Ausgabe 20, vom 19. Mai 2016 – schreibt der Chefredakteur, Geschäftsführer, Herausgeber als Autor, Jakob AUGSTEIN:

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Die Geheimnisvolle. Sahra Wagenknecht kann Marx, Goethe und Provokation – und will die Unzufriedenheit in produktive Politik ummünzen.

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AUGSTEIN hat in seinem MEINUNGSMEDIUM, der Freitag, Recht und Ehrenpflicht, prägnant Ideologie durch kurzgefasste Meinungsbilder darzustellen. Das tut er hier über sein SUJET SAHRA WAGENKNECHT – ich mache es kurz, AUGSTEIN schreibt:

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AUGSTEINS Politik-Ideologie:Unzufriedenheit in Politik ummünzen“; „…Marktwirtschaft und Demokratie“. Das ist verwirrend. Von wegen Verstaatlichung. Wagenknecht schreibt: „Märkte darf man nicht abschaffen, im Gegenteil, man muss sie vor dem Kapitalismus retten…“; „Freitag-Serie Authentisch, links, unangepasst: Wir portraitieren fünf Köpfe, die sich gegen das Polit-Establishent gestellt haben und damit ziemlich erfolgreich sind. Es geht eben doch anders. Teil vier: Sahra Wagenknecht,“; „Hat sie ihre linke Seele verkauft und den dialaktischen Materialismus gegen schnöde materialistische Dialektik eingetauscht?“; „Sie erzählte der GALA von ihrem gescheiterten Kinderwunsch … und irgendwann habe ich gemerkt, dass die Zeit vorbei ist … ich glaube, das kennen viele Frauen. Plötzlich steckt man in den Vierzigern und es ist zu spät.“; „ungewöhnlich .. verblüffte ..aber es war der September der Bundestagswahl .. nicht zufällig so kurz vor der Wahl ein so ungewöhnlich freizügiges Gespräch ausgerechnet mit einer solchen Zeitschrift ..“; „Der Aufstand der Ohnmächtigen wird bislang von einer Renaissance des Ressentiments befeuert und nutzt damit nur der AfD und Pegida … „Die Linke muss wieder die Adresse für Proteste werden.“; „Eine leidenschaftliche Politisierung fordert darum ein „Wir“ gegen „die Anderen“ … Wagenknecht tut gut daran, mit dem Populismus zu experimentieren. Es könnte die Kraft freisetzen, die zur Erneuerung eines beschädigten Systems notwendig ist…“

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AUGSTEINS Aufnuttungen des SUJETS: Die Geheimnisvolle“, „Wagenknecht kann Marx, Goethe und Provokation“, „die in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auch schon ganze Seiten über Goethe vollgeschrieben hat, erlaubt es dem deutschen Bürger, wenigstens ästhetisch seinen Frieden mit der Linken zu machen.“; „sind Sie Kommunistin geblieben?“, dann antwortet sie in aller Gelassenheit. „Nein, jedenfalls nicht in dem Verständnis, dass ein Kommunist jemand ist, der sich die DDR oder das Modell einer zentralisierten Planwirtschaft zurückwünscht.“

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AUGSTEINS Urteile und Meinungen: “Wenn der Deutsche es sich aussuchen könnte, er würde beides wählen: Millionär sein und dabei anständig bleiben…“; „der bayerische CSU-Brocken Peter Gauweiler… als er Wagenknechts Reichtumsbuch rezensierte … „Alles in unvergleichbar bessererzogener und gesetzter Form, als wir Westler es von unseren alten 68ern imt ihrem undurchdachten Schmaddertum gewohnt waren.“ Wenn schon links, dann bitte mit Manieren.“; „Ironie und Charme stehen ihr in Wahrheit auch nicht zu Verfügung … aber sie sieht einfach zu gut aus, als dass sie in den vergangenen Jahren den Männerfantasien der Berichterstatter hätte entgehen können, die in der Ostdeutschen irgendein orientalisches Feuer vermutet, ein Erbe des iranischen Vaters …“; „..da hat die Linkspartei ein Problem ..zu viele Wähler sind inzwischen vom antimuslimischen Ressentiment erfasst .. zu viele stimmen Thilo Sarrazin zu, der die Flüchtlingspolitik Angela Merkels für „den größten politischen Fehler seit Ende des Zweiten Weltkriegs“ hält“ .. „Wagenknecht .. stellt im AfD-Jargon fest: „Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt.“

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der Freitag Nr 20 2016 – Chefredakteur. Verleger und Herausgeber Jakob AUGSTEIN schreibt

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EIGENTLICH halte ich rein NICHTS, von dem hier Jakob AUGSTEIN in seinem eigenen Blatt schreibt.

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Man kann damit nicht Politik machen.

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Nichts davon ist gültig.

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Ob Marx, Goethe oder dialektischer Materialismus, Hegel, oder materialistische Dialektik – Nichts dieser Formulierungen sagt etwas. Leider sieht es so aus, als klimpere AUGSTEIN auch lediglich mit diesen 68er Stallgerüchen – völlig unentgeltlich: Was ist denn die DIALEKTIK mehr als das PNEUMA? Das Momentum? Schopenhauers Wille, der im Seinsschlüssel steckt?

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Und was ist mit der marxschen Hegel-Dialektik mehr als das Stalinistische: die Partei, die Partei hat immer Recht!“ ???

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Dietmar Moews meint: Eine Feststellung hätte es zu Wagenknecht schon bedurft: Sie ist eine Reizfigur. Und sie ist keine Parteiführerin.

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Sie ist aber bislang auch keine ergiebige Ideologin oder Politikwissenschaftlerin – bislang Alles zu dünn und substanzlos.

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Eine Staatsfernsehen-Gesprächsrunden-Linke, die nicht für die LINKSPARTEI sprechen darf ist natürlich eine Rosstäuschung.

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Und was wollte nun Jakob AUGSTEIN mit seinem Fischstäbchen-Swastika auf dem Freitag-Titel und der BAT-Frau Sahra?

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zu Händen Dr. Dietmar


Xavier Naidoo – DER SPIEGEL dumpft und pöbelt, GMX schreibt ab

Oktober 14, 2014

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am Dienstag, 14. Oktober 2014

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Auf der GMX-Nachrichten-Startseite meines E-Mail-Accounts lese ich: „Hannes Winter GMX.de 14. Oktober 2014“ – und was steht da für eine plumpe Hetzerei?

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Woher kommt das?

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Wie man oft so einfach sagt: Die Journalie – einer schreibt vom Nächsten ab usw. –

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Ja, exakt ist es hier wieder. SPIEGEL-Schmierfinken, wie Annette Meiritz oder Fabian Reinbold kommen mit solch banalen Formulierungen, wie: Vielleicht, soll, angeblich, usw. Ich komme weiter unten dazu.

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Bei GMX heißt es also heute:

Xavier Naidoo hat im August bei einem Konzert auf einer Montagsdemo in Mannheim für Schlagzeilen gesorgt. „Hat Deutschland eine Verfassung?“, fragte der Sänger von der Bühne aus das Publikum.

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„Spiegel.de“ berichtete von dem Auftritt Naidoos und warf ihm Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit und Nationalismus vor. Die Kritik verhallte, doch am Tag der Deutschen Einheit legte Naidoo in Berlin nach.

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Xavier Naidoo gab bei seinem Auftritt am Tag der Deutschen Einheit vor der „Reichsbürger“-Bewegung – einer Gruppe von Verschwörungstheoretikern, die Deutschland nicht als souveränen Staat anerkennt und vom brandenburgischen Verfassungsschutz mit Tendenz zum Rechtsextremismus und der Verfassungsgefährdung eingestuft wird – nicht nur Musikstücke zum Besten. Er predigte auch über die von den USA besetzte Bundesrepublik und rief damit zum Widerstand auf.

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Seinen Auftritt für die „Reichsbürger“-Bewegung kommentierte Naidoo mit einem Jesusvergleich. „Er ist auf alle Menschen zugegangen“, sagte er in einem Statement. „Ich möchte von Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und meiner Überzeugung sprechen.“ Seiner Ansicht nach seien die „Reichsbürger“, wie etwa auch Anhänger der NPD, nur Systemkritiker wie er.

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Wer Naidoos öffentliche Auftritte verfolgt hat, den überraschen seine jüngsten Reden in Berlin nicht. Bereits 2011 sprach Naidoo im ARD-Morgenmagazin davon, dass Deutschland „immer noch ein besetztes Land“ sei. Auch gesanglich schlug Naidoo ein Jahr später fragwürdige Töne an. Sein Song „Wo sind sie jetzt“ mit Rapper Kool Savas brachte ihm 2012 den Vorwurf der Homophobie und Volksverhetzung ein. Die Jugendorganisation der Linkspartei erstattete Anzeige gegen den Soulsänger und Moderator.

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Die Popakademie in Mannheim rückte nun von ihrem Mitinitiator ab. „Wir distanzieren uns von den fragwürdigen und irritierenden politischen Äußerungen und dem Auftritt Xavier Naidoos“, erklärte Geschäftsführer Udo Dahmen zu Naidoos Auftritt für die „Reichsbürger“. Auch Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) bedauere „diese Entwicklung sehr“. Der einstige Star der Stadt vertrete im Einzelnen radikal libertäre, anti-staatliche Positionen, mit denen sich Mannheim als Stadt nicht identifizieren könne.

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Der Fernsehsender VOX sieht dagegen die Angelegenheit entspannter und setzt die Zusammenarbeit mit Naidoo für „Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert“ fort. Eine Sprecherin des Senders sagte dem Online-Dienst „Horizont“: „Xavier Naidoo hat sich von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen deutlich distanziert.“.

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Beim SPIEGEL am 14. Oktober 2014 nachgeschaut geht das dann so:

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo: „Als Vorbild nicht mehr akzeptabel“.

Vorbild, wie? Wofür? Wofür nicht mehr? – Keine Erklärung in dem hetzerischen Spiegel-Text. Dabei würde Naidoo selbst vermutlich durchaus seine Vorbildrolle interpretieren können: Man hätte Xavier Naidoo wörtlich zu zitieren

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo „…Montagsdemo …leider tummeln sich auf solchen Veranstaltungen auch Staatsfeinde..“

Staatsfeinde, wie? Straftäter? Illegale? Oder nur Selbstdenker und Kritiker?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Antisemiten“.

Nun, Herr Andreas Borcholte, was ist denn nach geläufiger Sprache gemeint, wenn man schreibt „Antisemit“? Und was wollen Sie damit sagen?

Und wie beweisen sie das? – denn: „Antisemit sein“ ist strafrechtlich der „Volksverhetzung“ zugeordnet und strafbar.

Wer das aber nur bösartig zum Rufmord gegen Xavier Naidoo so hinspuckt und es nicht beweisen kann, macht sich selbst strafbar: Straftaten – falsche Beleumundung, Rufmord, Beleidigung, üble Nachrede – , dazu hat niemand Recht, Pöbeleien fallen nicht unter die Pressefreiheit.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Verschwörungstheoretiker“. Aha, es waren auf der Montagsdemo Verschwörungstheoretiker und Xavier Naidoo war auch auf der Demo – interessant.

Und was, bitte, wird da verschworen? Welche Verschwörung wird da beschworen?

Was hat da Xavier Naidoo für eine irrlaufende „Verschwörungstheorie“? Und wie hat er die verbreitet?

Oder ist das inzwischen so eine dumpfe Floskel, die man unbewiesen jemand anhängt, wenn man ihn in den Printmedien fertigmachen will?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Links- und Rechtsextreme, wie die „Reichsbürger“.

Muss man die kennen? Gehört man schon dazu, wenn man die „Reichsbürger kennt“. Haben die Reichsbürger Gedanken, die frei sind? Aber, wenn sie die Gedanken aussprechen, sind die Reichsbürger dann Volksverhetzer oder sonstwie straffällig, Herr Andreas Borcholte?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Ich sage Ihnen, Herr Andreas Borcholte, wie immer sie sonst noch firmieren mögen: Sie stellen rufschädigende Behauptungen gegen Xavier Naidoo aus niederen Motiven auf (denn sie tun es für Silberlinge) – während sie ihre Anschuldigungen gar nicht argumentieren und gar nicht beweisen können.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Popsänger Xavier Naidoo hat eine Rede gehalten. ..Im Publikum soll sich auch der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke befunden haben, danach trat Naidoo auch noch bei der sogenannten Mahnwache der „Montagsdemonstranten“ am Kanzleramt auf. (Beide Auftritte bei Youtube ansehen).

So, so? Sie fuhren mit der U-Bahn und da fuhr auch der Ex-RAF-Terrorist Christian Klar mit – aha! Lief der frei rum? Ja, darf der das? Darf der einfach zuhören, wenn Naidoo öffentlich auftritt und redet?

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Herr Andreas Borcholte, sie sind ein Dreckspatz: was heißt denn: (Beide Auftritte bei Youtube ansehen)? Ist Naidoo bei Youtube also was Unerlaubtes? Was Inkriminierendes? Oder ist das der SPIEGEL-Stil dumpf zu pöbeln und zu hetzen?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

In einem Interview mit dem SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“: „Ich möchte auf Menschen zugehen. Auch zu ‚Reichsbürgern‘. Auch auf die NPD. Das ist mir alles wurst.“ Weiterhin rechtfertigte sich Naidoo am Donnerstag: „Die Frau Merkel kann sich auch nicht aussuchen, ob sie vor den Linken oder vor irgendjemandem spricht. Sie muss als Bundeskanzlerin vor allen sprechen.“

Und nun, Herr Dreckspatz? Geht jetzt die Mannheimer oder die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Naidoo in die Vollen? Was können Sie denn, Herr Borcholte nun argumentieren? Was ist falsch oder verfänglich gewesen, was Naidoo getan hat und was er dazu sagt?

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Dietmar Moews meint: Dreckschleudern sind Dreckschleudern. Das Wochenblatt SPIEGEL ist nie aktuell – immer Schnee von gestern.

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Der Spiegel kauft sich zweitklassige Schreiberlinge, weil die stets Gewünschtes bringen, schändliche Bilder, volksverhetzerische Texte und üble Schmähkritik, Ehrverletzungen und Dumpfbackereien, Schadensersatz- und BGH-beurteilt, der SPIEGEL-Art von Fabian Reinbold, von Annette Meiritz  – beide gegen Dr. Dietmar Moews – und von Andreas Borcholte gegen Xavier Naidoo, aktenkundig bzw. google-bewährt sind.

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Und es finden sich stets die ganz-Billigmacher, wie Hannes Winter bei GMX, die so was abschreiben.

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Dazu kann ein intelligenter Mensch nur dissident eingestellt sein. Besonders kann dazu ein anständiger Mensch zum Helmut-Kohl-Freund werden. Was sich Jakob Augstein dabei denkt, wenn er mit dem „Freitag“ eine kritische Wochenzeitung bringt, gleichzeitig mit dem SPIEGEL als Oberwichsblatt wöchentlich versucht ins Online-Geschäft zu kommen: Wir brauchen das nicht.

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Wer mit üblen Inkriminierungen Massenmedien füllt, muss beweisen können oder die Fresse halten. Der SPIEGEL behauptete mit Reinbold und Meiritz: „Dietmar Moews habe rechte Ansagen gemacht und (wörtlich) soll als einziger der Piraten-Bundesversammlung in Neumünster mit der Roten Karte gegen den Auschwitz-Beschluss gestimmt haben.“

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Er soll – wer sagt das?

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Wer hat es gesehen?

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Wieso soll man sowas? Es ist nicht wahr. Es trifft nicht zu.

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Es wurde von Dr. Dietmar Moews nebst Zeugen, vor Ort in Neumünster, unmittelbar von fälschenden SPIEGEL-Autoren Reinbold und Meiritz, persönlich, aus dem Internetz SPON herauszunehmen. Aber die brachten weder Beweise, noch Zeugen für ihren Rufmord – sie wollten allenfalls eine Meinung von Moews neben die Beschuldigung in den SPIEGEL-text einstellen. Auf die Reinbold-Meiritz-Volksverhetzung gingen SPIEGEL-TV und davon mehrere Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gegen Dr. Dietmar  Moews aus,

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Wenn es dem SPIEGEL nur darum ging, die Piraten mit „Rechten“ vollzumüllen, ohne dass da Rechte waren. Welche Beweise bringen SPIEGEL-Schreiberlinge für ihre rufmörderische Anschuldigung, die dann in ARD-Tagesschau, in SPIEGEL-TV und bei der Berliner Staatsanwaltschaft landete? – sie haben nicht Recht und keine Beweise für den ausgedachten Bullshit und bringen keine. Aber die Abschreiber-Zunft schreibt ab – Hauptsache es kracht.

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Xavier Naidoo hat offensichtlich gemerkt, dass Deutschland nicht völkerrechtlich frei ist, sondern unter US-Besatzerstatut steht.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

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Dann, Borcholte, Sie Blindfisch, erklären Sie mal den SPIEGEL- und GMX-Lesern, was Naidoo wohl meinen könnte? Oder kennen Sie die harten Fakten des geltenden Besatzer-Statuts nicht? Dann informieren Sie sich, bevor sie als SPIEGEL-Texter so ein Schwachsinn fabrizieren.

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Seit wann hat der Brandenburgische Verfassungsschutz eine gerichtliche oder gutachterliche Kompetenz? Das wüsste wir schon noch etwas genauer, was so ein gewaltengeteilter freier Rechsstaat ist und welche Leute beim Verfassungsschutz bereits beim MfS erfolgreich Gut und Böse trennen konnten?

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Und, lesen Sie, was und wie aktuell die USA-Verantwortlichen locker darauf ausdrücklich Machtansprüche stellen (zuletzt noch in der „rechtsradikalen“ Süddeutsche Zeitung mit Professor Foschepoth).

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Lichtgeschwindigkeit 106

Dezember 11, 2009

Lichtgeschwindigkeit 106 KNÖPFE DER MACHT

die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –

am Freitag, 11. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland,

im Alphons Silbermann Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen;

dazu Magazin STERN, Frankfurter Allgemeine Zeitung

vom 11. Dezember 2009, BILD Berlin/Brandenburg

nebst bild.de, Der FREITAG 50. Woche, dradio.de und DLF,

heise.de, piratenpartei.de, Fender Stratocaster

Drei Piratenthemen hier: Lichtgeschwindigkeit-Kundschaft

in aller Welt interessiert sich für Piraten und die politische

Medienlage in Deutschland; Hans-Ulrich Jörges vom

STERN sagt: Die FDP versagt völlig und macht sich

überflüssig; KSK-Elitesoldaten aus deutschland machen

laienhafte Massaker in Afghanistan und Selbstverteidigungsminister

Guttenberg deckt sie, in dem er und Merkel und auch

Steinmeier und Westerwelle nicht die Öffentlichkeit aufklären.

Magazin STERN Nr. 51: Trends – Namenslisten vom

Internationalen Roten Kreuz zu den Todesopfer vom Kundusanschlag;

Sternautor Hans-Ulrich Jörges schreibt in seinem Zwischenruf:

…Die Liberalen sind die Partei der leeren Geste geworden. Leer,

weil bedeutungslos. Ohne Wirkung. Unernst. Zweimal ist es nun

schon passiert, in der kurzen Regierungszeit der

Freien Demokratischen Partei, dass sie Skandalöses mit

leerer Geste passieren ließ. Dass sie Freiheit verkauft hat für eine

glänzende Verdauung. Dass sie an den Knöpfen ihrer Macht

herumfummelte, statt die Fäuste zu zeigen. Zweimal hat sie sich

selbst überflüssig gemacht. Und das Schlimmste ist: es hat

niemand so recht bemerkt. Es loderte keine Empörung.

Zu leicht befunden? Nicht mal gewogen! Man hatte gar nichts

anderes erwartet. Aber wer, wenn nicht die Freien Demokraten,

sollte sonst für Freiheit stehen?

Dietmarmoews meint: Die Piraten! In Lichtgeschwindigkeit-Echtzeit

hatte ich exakt diese Argumente publiziert. Die Piratenpartei

bewirbt sich aus der APO heraus um liberale Wähler, für liberale,

offene, transparente Politik

STERN …Hans Ulrich Jörges … Als wäre es hier um gute

Berateung gegangen. Roland Koch war nicht beratbar.

Aber er war zu stoppen. Er führte. Und ihm folgen Peter Müller,

Edmund Stoiber und Bernd Neumann. Koch sitzt als hessischer

Ministerpräsident im Verwaltungsrat des Senders, Müller als

sein saarländischer Amtskollege, Stoiber vertritt die bayerische

Staatsregierung und Neumann das Kabinett der Angela Merkel.

Alle vier regieren in Bündnissen mit der FDP.

Ein einziges ernstes Wort Guido Westerwelles in Berlin, ein Wink

an den liberalen Koalitionspartner in den Landeshauptstädten Wiesbaden,

Saarbrücken und München hätte genügt, um den Schwarzen beim

ZDF gelbe Handfesselen anzulegen. Doch Westerwelle schwieg.

Und verdaute – den schwerwiegendsten Verstoß gegen die Staatsferne

des Rundfunks in Deutschland, öffentlich gebrandmarkt von

35 prominenten Staats- und Verfassungsrechtlern. … Es ging auch ein

zweites Mal jämmerlich. … damit die amerikanischen Geheimdienste

freien Zugriff haben auf die Daten von Auslandsüberweisungen

deutscher Bankkunden.Mehr als 326 Millionen waren das im

vergangenen Jahr. „Die FDP ist in dieser Form nicht zufrieden“,

ließ sich die Justizministerin ein, post festum, als säße sie gar

nicht in der Regierung. Ja, möchte man anfügen, auch mit der FDP

ist man in dieser Form nicht zufrieden. Was sind die Freiheitsrechte

wert? Offenbar weniger als Billiglöhne. Denn gegen Mindestlöhne

für 160.000 Müllwerker hat Rainer Brüderle ein Veto eingelegt.

Aber vielleicht gibt es ja auch noch Liberale mit Cojones.

Die Grünen suchen Stimmen im Bundestag für eine Verfassungsklage

im Fall Brender. Ein Viertel der Abgeordneten brauchen sie dafür,

nur mit der Linken schaffen sie das Quorum nicht. Nehmen wir das als

Test dafür, ob sich Zweifler finden, Freiheitliche, für die Liberalität

mehr ist als Gewerbefreiheit. Oder ob sich die FDP selbst vertraut hat.

Dietmarmoews meint: Genau dafür gibt es die Piratenpartei.

Hätte die Bundestagswahl den Einzug der Piraten in den Bundestag

gebracht, wäre es möglich gewesen, das Quorum für die Pressefreiheit

und Parteifreiheit in solchen staatlichen Domänen, wie im Falle des

ZDF-Redakteurs Brender.

BILD Berlin/Brandenburg bringt: KSK-Massaker und Fehler in Kundus

Der FREITAG bringt die Personalschwäche der FDP

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. Dezember 2009 versagt:

titelt mit KSK, beleuchtet aber nicht die Glaubwürdigkeits- und

Verantwortungsdefizite, sondern – Eckart Lohse, Stephan Löwenstein,

Reinhard Müller – verherrlichen das deutsche Kriegsmilitär in Afghanistan

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;

Musik: Dietmar Moews spielt I feel fine auf der Fender Stratocaster


Lichtgeschwindigkeit 106

Dezember 11, 2009


Lichtgeschwindigkeit 97

Dezember 2, 2009

machs wers kann – so formte gottfried keller
im Grünen Heinrich diesen riss, der
meist nicht heraustritt, aber der in jeder
individuationsbegrenzung
 und in jeder
sozialen unschärfe immer mitzudenken ist.
kritik kommt nicht umhin, das andere des anderen
zu vermuten.
kontrolle und steuern? – ja, das ist organisation.
hier: meine impfungen am aufbau der piratenorganisation
in lichtgeschwindigkeit – grenzwertiger als
es zunächst aussieht

Lichtgeschwindigkeit 97 BANG BANG

die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –

am Mittwoch, 2. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, im Globus mit Vorgarten,

Berlin Pankow Niederschönhausen; Ulysses,

Roman von James Joyce, übersetzt von Hans Wollschläger,

und Sekundär-Ulysses von Therese Fischer-Seidel,

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hürriyet, Neue Zürcher Zeitung,

sowie BILD Berlin/Brandenburg und BILD.de,

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Freitag Meinungsmedium

48. Woche, ferner Bundeskanzlerin.de und DLF;

Gemälde Zuginsfeld DMW 655.2.8 auf dietmarmoews.com

Piratenthema: IT-Soziologie IT-Politik: Minarette und der

selbstbewusste Gläubige, die da Oben und die da Unten

1) Die Schweizer Volksabstimmung gegen Minarette

2) Wie kommt es zu: Die da Oben? Die verwechselnde

Naivität von Koordination einer Organisation mit

Bottom Up und Top Down

Piratenthema hier: Organisation und Koordination der

Piratenpartei mit Zeitbegrenzung: keiner kann 24 Stunden

täglich für Jeden erreichbar sein und gleichzeitig alle

sonstigen Aufgaben erledigen.

BILD bringt den Ausbrecher von Aachen als Titel:

Sein Handy wurde ihm zur Falle.

FAZ schreibt Seite 9: Zugriff nach der dritten Ortung –

dass man den gestohlenen BMW nur hätte orten können,

wenn der in Betrieb gewesen wäre. Aber das Mobiltelefon

des Flüchtlings konnte angesteuert und lokalisiert werden.

Nähe Schmerbeck, Niederrhein, wurde er gefasst.

Neue Zürcher Zeitung: Die Schweiz braucht Ausländer.

Doch hat die schweizer Volksabstimmung nun den Bau

von Minaretten verboten.

Hürriyet schreibt auf dem Titel: Die Schweizer sind mittelalterlich.

Und Hürriyet bedeutet „Freiheit“. Sollte doch der Konflikt

oder die Missverständnisse zwischen Schweizern und

Muslimen diskutiert werden. Denn sowenig die Ablehnung

der Muslime seitens der Schweizer Mittelalter anzeigt,

so berechtigt die Schweizer demokratisch abgestimmt haben,

so nötig ist doch die Verständigung. Denn weder die Piloten

von 9/11 waren Mittelalter, noch die Schweizer müssen sich

Andersdenkenden unterwerfen – sie müssen sich allerdings

stellen.

FAZ schreibt dazu: Der französische Außenminister Kouchner

nannte die Entscheidung der Schweizer: Intolerant. CDU-Bosbach

sagte: die Volksabstimmung sei Ausdruck einer auch in

Deutschland verbreiteten Angst ver Islamisierung, die man

ernst nehmen müsse.

Ernst nehmen – das meine ich auch aus Piratensicht.

Der Freitag, 48. Woche titelt: Obamas Bausatz für den Frieden –

Die USA setzen am Hindukusch alle auf eine Karte – auch um

den Preis des Scheiterns. Seite 6, Konrad Ege: Obama in der

Zwickmühle: Präsident im Kessel. Umfragen zufolge haben

die US-Amerikaner zunehmend Zweifel an diesem Krieg.

Der real existierende militärisch-industrielle Komplex macht

aber gang massiv Druck auf den Präsidenten.

Stanley McChrystal, der kommandierende General in

Afghanistan, hat Obama mit der Behauptung eingekesselt,

ein Desaster drohe, sollte der Präsident nicht mindestens

40.000 Soldaten mehr schicken… Wenn Obama ihnen

die zusätzlichen Streitkräfte gibt, verliert er politisch.

Wenn er ihnen die Streitkäfte nicht gibt, verliert er auch.

Und Obama will dicht derjenige sein, der Afghanistan verliert. …

General McCrystal hat Obama selbst ernannt. Obwohl der

Menschrechtsverband Human Rights Watch 2006 über

schwere Folter in einer im Irak stationierten Einheit unter

McCrystal berichtet hatte. … Was der Präsident will, und

was er durchsetzen kann, ist alles andere als identisch.

Freitag Seite 7: Interview Julian Heißler mit Winfried Nachtwei,

Verteidigungspolitischer Sprecher, Die Grünen:

Wäre die IAF-Verlängerung sinnvoll?

Position der Grünen ist nicht militärfixiert, sondern der Auftrag

der ISAF ist ein sicheres Umfeld für den Aufbau herzustellen…

Die Deutsche Afghanistanpolitik wurde schlagwortartig formuliert:

Schröders: uneingeschränkte Solidarität, Transatlantische

Solidarität und Glaubwürdigkeit des Westens – wie würden

sie die Afghanistanpolitik heute beschreiben? Nachtwei:

Als unehrlich, halbherzig – und als Affront gegen diejenigen,

die vor Ort gute Arbeit leisten.

Ahoi Piraten.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin,

Musik: Joseph Haydn: Auenbrugger Sonate c-Moll

Hob XVI: 20 1. Moderato; es spielte Ingrid Haebler