Der US-Politiker Henry Kissinger, geboren 1923, ist jetzt 100-jährig, am 31. November 2023, zu Hause in Connecticut, nahe NewYork, gestorben
Kissinger war einer der seltenen weltweit wirksamen Hochbegabung im Wissen, Denken und dem ganz konkreten pragmatisch-politischen Handeln auf höchster Ebene der Weltpolitik aus Interessensicht der USA.
Kissinger war gebürtiger Deutscher aus Fürth, worauf er besonders auf Kenntnisse der deutschen Geschichte und der politischen Interessen Deutschöand sowie bis zuketzt im intensiven Gespräch mit deutschen Stellvertreter aktiv.
Kissinger war in die US-Politik als Mitarbeiter den US-Präsidenten Richard Nixon öffentlich eingetreten. In der Folge bei allen wechselnden Präsidenten als Berater, sogar als Außenminister, mit Staats-Ämtern betraut.
Entscheidend ist der Ausstieg der US aus dem „Vietnamkrieg“, mit den Ausschlägen gegen Kambodscha, wo 25.000 US-Troups, noch unter Präsident J. F. Kennedy, umgegkommen waren, den Henry Kissinger unter dem Kennedy-Nachfolger US-Präsident Lyndon B. Johnson einleitete, zu beenden.
Kissinger war eine Jahrhunderperson – zu nennen neben solchen Großtätern wie Stalin, Hitler, Mao oder Einstein. Sein Verschwinden bleibt in seinen Büchern, die zu lesen sehr empfohlen sei.
Kissinger war naturgemäß, Jenseits von Gut und Böse, kein Moralist, eigentlich auch pragmatisch ein Zynist eigener Dispositionen und durchaus grundsätzlichen Fehl-Positionierungen..
Dietmar Moews meint: Ich empfehle die erheblichen, nachbleibenden Bücher Kissingers zu studieren. Das betrifft auch seine Autobiografien, die gar nicht eitel, voller empirischer Reflexionen zu seiner politischen Zeitgeschichte behandlet werden. Man sollte Kissinger auch heute „Erarbeiten“.
Die Ukraine wird im Abwehrkrieg gegen Russland stets lautstark und aufdringlich von Selensky vertreten.
Selenskys Großschnauze begann 2022 mit: WIR UKRAINER SCHLAGEN RUSSLAND.
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Es war jedem nüchternen Bürger klar, dass die Ukraine in diesem Annektionskrieg gegen Russland eingehen wird, wie eine Primel, weil zu klein, zu schwach und kollektiv politisch zu dumm.
Inzwischen ist die Ukraine eine durchlöcherte Szenerie, die längst keine unabdingbaren Staatsfunktionen mehr ausführen kann: KAPUTT, ZERSETZT, ENTVÖLKERT.
Seit Längerem behauptet Selensky, deutsche TAURUS-RAKETEN seien die Kriegstechnik, mit der durch gezielte Vernichtung von den wichtigsten russischen Waffen auf der Insel KRIM, Russland entscheidend ausgeschaltet werden könne:
Deutsche WAFFEn sollen den Krieg gegen Russland entscheiden – meint Selensky.
Genau diese AGUMENTATION ist aber der entscheidende HAUPTGRUND, weshalb Deutschland die TAURUS nicht an UKRAINE gegen darf!
Deutschland ist nicht mit UKRAINE verbündet. Deutschland ist nicht Kriegspartei. Deutschland ist nicht Kriegsfeind gegen Russland und nicht gegen PUTIN. Gerade sollte TAURUS eine Kriegsentscheidende RAKETE sein, dürfte eben Deutschland mit dieser WAFFE nicht einen Angriff befördern.
Dietmar Moews meint: Es fehlt eine deutliche Absage des Bundeskanzlers, keinesfalls TAURUS an Selensky zu geben.
Es fehlt die klare Ansage: Deutschland ist nicht im Krieg mit Russland. Und Deutschland hat weder Motive, Krieg gegen Russland zu betreiben, noch die friedenspolitische Lage, einen eigene – europäischen – Krieg überhaupt mitzumachen oder aufkommen zu lassen. Im Gegenteil: Deutschland sollte Russland friedenspolitisch fördern und mit nützlicher Politik anzubinden versuchen.
Im Deutschlandfunk liest man gerade: „Pflanzen, Tiere und Mikroben aus anderen Erdteilen, die sich hier ausbreiten und heimische Arten verdrängen, werden invasiv genannt. Und diese invasiven Arten spielen eine Schlüsselrolle beim Artensterben, warnt der Weltbiodiversitätsrat“
Weltbiodiversitätsrat – glaubt man dass? WELT BIO DIVERSITÄTS RAT.
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Es gibt auf dem Erdenrund eine Vielfalt von Lebenwesen. Pflanzen, die an ihrem angestammten Gebiet fortleben, aber Tiere, die sich als Lebenszweck bewegen, wandern und auch aus diversen Umständen abwandern, um in einem schöneren Ort sich anzusiedeln.
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Jetzt hat also unsere narrative Lügenpresse ein wachsendes Unwesen von blödsinnigen Massennachrichten aufgezogen, die in noch beschleunigtem Tempo auf die allgemeine Öffentlichkeit einprasseln. Dabei wird Plattheit und Oberflächlichkeit bereitgestellt. Wer was verstehen möchte, muss dem massenmedialen Schwall ausweichen und in eine rare Sozio-Kultur täglich eigene Bildungs-Sozialarbeit eingehen.
Neuester Genderienen-Hit in den Kommerzmedien und in den Staatssendern, bevorzugt nachmittags lautet:
INVASIV
Mit invasiv meint man nicht das weltgeschichtlich übliche Bewegen und Wandern von Leuten, von Haus- und Wildtieren, von Insekten und Fischen, Vögeln und Flüchtenden wie auch aggressiv Platz greifenden.
Nun hat die Genderienen-Pseudowissenschaft die Gefahr der invasiven Vorgänge pointiert und versucht quantitativ vorzuführen. Kurz, man glaubt, invasive Lebenwesen wandern in ihnen nicht angestammten geografischen Gebieten ein und beginnen einen munteren eigenen neuen Lebensraum zu etablieren. Da ist es aber wie mit Palästina und Judenzudrang: da war kein Land ohne Volk, da lebten die Palästinenser und wurden konkret seit 70 Jahren von Judenorganisation, bald auch nominell als Staat Israel wegzudrängen, militärisch auf Vernichtung der in Palästina lebenden Menschen. Da wurde aus dem palästinensischem Orangenparadies HAIFA eine blühende Orangenexport-Stadt – jetzt nunmehr ISAREL. Die Haifa-Palästinenser wurden in die Wüste geschickt.
INVASIV – das irregeführte Politiknarrativ beschreibt nun wie einheimische Schmetterlinge von invasiven Zuwander-Insekten verdrängt werden. Man sagt, die invasiven Zuwanderer vernichten geografisch heimische Arten, die so aussterben würden.
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Z. B. wandern Kolonialvölker in gewünschte Fremdgebiete, etwa Niederländer in Südafrika, die die angestammten Negervölker unterdrücken, deren kulturelle Entfaltung dadurch in Armut, Not und Verkümmerung gezwungen wird. Dabei bietet man denen Bedrängten an, sich der neuen Herrschaft anzupassen und mitzumachen.
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Die Invasiv-Genderienen fordern nun täglich den harten Schutz der „HEIMAT“ und die Abwehr jeglicher nicht angestammten Zuwanderungsart. Zeitgleich zählen sie einheimische Schmetterlinge und Fische im Rhein, alpine Braunbären gegen Milchvieh und verschwindende Kuckucks-Varianten, weil die Gastbrüter ihrer Brutorte verlieren.
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Dietmar Moews meint: Fortschritt der Entwicklung der bekannten Lebenwesen, die als veränderte Arten, bis hin zu individuellen Abweichungen, bis hin zu nicht ausreichenden Generationen-Traditionen, Familien, Stämme, Volksveränderungen in ihrer Alltagskultur und den lebensdienlichen Überlebensstrategien.
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Verlust, im Sinne Kosten für die BIODIVERSIVITÄT, also Arten werden invasiv verdrängt, vernichtet, an deren Lebensräumen dann Krabben aus Asien die Flußufer und Bäche genießen, die angestammten kleinen Flußkrebse, die ja Teil der gesammten einheimischen Lebensweise waren.
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Nun ja, was die Massen so politisch bewegen? Sicher sind keine empirischen Einmauerungspraktiken oder Eindringlinge-Abwehr-Militanz wirklich erfolgreich. Das liegt ganz einfach daran, dass immer gewandert wird. Auswandern, Einwandern, Flucht, Emigration, Asylnot, sind so lange die Menschheit denkt, bekannt. Wer jetzt die Anzahl der Arten dokumentiert und im Wanderungsprozess ihre Invasiv-Theorie zahlenmäßig feststellt, will nun das Verschwinden und Aussterben von Arten zum politischen Programm machen. Das lautet dann etwa so:
Es darf nichts verändert werden.
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Gleichzeitig sieht man, dass doch nur versucht werden kann, „Das Flüchtige fest zu machen und das Feste flüchtig“ und dabei wertorientiert politisch und kulturell mit zu färben.
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Eher verschwinden die invasiven Genderienen wieder aus der alltäglichen Politiköffentlichkeit; denn sie haben viel wenig kollektive Vernunft und sich als Eierträgerinnen schließlich doch dem Kinderkriegen und den matriarchalischen Machtmitteln der traditionellen Mutter-Kind-Reproduktion ledendige Wandlung zu beherrschen.
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Nach dem aktuellen deutschen Staatsfinanz-Stand – die föderalen Kassen summiert – gilt derzeit eine ziemlich missmutige Konjunkturdarstellung der deutschen LÜGENPRESSE, die einfach behauptet:
1. Die deutsche Wirtschaftslage ist schlechter als die aller europäischen Partnerstaaten, sei es internationale Marktgängigkeit, Industrieinnovation, zu wenig gut bezahlte Arbeit, Informatik in der Organisation von Staat und Wirtschaft, aber auch die IT-Ablehnung der zivilen Konsumenten, nichtgewünschte offene Führungsrolle Deutschlands in der Europäischen Union, Militärschwäche als USA-Trabant u.a.
2. Abgesehen von all den Unvergleichbarkeiten in den Weltmarktbeziehungen, wird von der LÜGENPRESSE und der STAMOKAP-Lobby behauptet, Deutschlands Wohlstandsverluste seien von schlechter Regierungspolitik der SPD-FDP-GRÜNE-Ampel-Scholz-Regierung verursacht. Aufgrund falscher Politikprogrammatik würde die Krise nicht angemessen durch staatliche der Ampel verbessert.
Dass aber die Ampel die Krise ideal auffängt und abdämpft, wird verleugnet. Die rechte Massenmedienhetze aufschließt überhaupt nicht die Lage und die Entwicklungstendenzen als Rettung und Dämpfung der kapitalistischen Leistungsschwächen. Man behauptet, die vergleichsweise schlechte, quantitative deutsche Aktualität am Weltmarkt, sei von der Ampel-Regierung verursacht. Doch wirtschaftliche Schwäche muss von den Deutschen angenommen werden – sie sind es, die das Geschick erzeugen, im Guten wie im Unangenehmen.
3. Jeder politisch gebildete Deutsche weiß, welche Maßgaben der aktuellen Konjunktur hauptsächlich von den vorherigen STAMOKAP-Regierung-Koalitionen (der CDU/CSU) hinterlassen worden sind – nämlich aus unzweifelbaren Politikfehlern des überbordenden internationalen Finanz-Kapitalismus. Da hinein muss die Scholzregierung nun retten und heilen. Doch man muss die Hölle erkennen, die in staatliche Wirtschafts-Regulierung wirkt. Die Spielräume des Etatismus durch Eingriffe, direkte Finanzinterventionen und Direktion der rechtsstaatlichen Wertsetzungen, die eben teils der staatlichen Hand sozialstaatliche Werte entgegensetzen sind stets heikel und gegenwendig. Und das Kapital rafft rücksichtslos, wenn es irgendwo was zu holen gibt.
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Dietmar Moews meint: Ich glaube, so lange die deutsche LÜGENPRESSE und die rechte STAMOKAP-Propaganda so weit von den Fakten entfernt KRISE propagiert, muss man nicht erschrecken.
Von den wissenschaftlich permanent monitorierten und festgestellten Wirtschaftsdaten unbeeindruckt mobben die Industriellen, die nicht die sicheren Fakten publizieren. Das kann nicht die Krise sein (so absurd hatte auch Marx seinen Kapitalismus geriert): es kann nicht diese Krise sein. Man macht seit Monaten eine unsachliche beinharte Propaganda-Kampagne gegen Robert Habeck und Ampel-Koalitionsqualitäten. Die rechten Staatsmedien und die Kommerzpresse machen, was den Rechten dienen soll, indem die Regierung abgeschossen wird. Ich gehe davon aus, dass die an die Wand gemalte große Krise der deutschen Wohlstands-Lebensweise nicht die Wahrheit ist. Sondern eben mal wieder ein krisengeschönter Schluck aus der Zugriffsflasche ist: Dass die Reichen noch reicher werden und die Rechnung auf die Massen verteilt wird.
Ist es nicht geradezu folkloristisch verständlich, dass bei Wirtschaftserfolg der gelebte Wohlstand und die Freiheitsspielräume erblühen.
Aber so banal und nachvollziehbar ist doch, wenn die Volkswirtschaft Verluste erzeugt, dass Kostensteigerungen und Qualitätsverluste der Allgemeinheit entgegenkommen und dadurch ganz klare Wohlstandsverluste erzwingt. Armut macht arm. Ohne Prosperität muss der Gürtel konkret enger geschnürt werden, damit die Fetten an Diabetis verrecken.
Wo kommt die Hetzerei der Lügenpresse her, die die Verlust-Volkswirtschaft reklamiert, gleichzeitig das Volk aufhetzt, doch von überschuldeten Steuerstaat-Kassen konkrete Bezuschussungen für das zivile Alltagsleben zu fordern. Wie soll das gehen? Verluste nicht sozialisieren, sondern in erweiterte Staatsverschuldung aufzupumpen? Dann heißt es: Die Ampel macht Überschuldung.
Schlechte Bezahlung der knappen Arbeitsplätze kann sicher nicht als Markt nach Angebot und Nachfrage dem Leistungsprinzip zugeordnet werden; denn wenn Arbeitskraft knapp ist, ist sie teurer. Arbeitkraftkosten müssten die Nachfrager besser bezahlen – tun sie aber nicht. Das wird stets weggedreht.
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Die CDU-CSU-Opposition jedenfalls hetzt mit dem Vorwurf, die aktuelle Ampel-Koalitionsregierung massakriere die deutschen Marktkräfte. Die CDU/CSU-Oppositionsparteien 2023 ignorieren die Milderungspolitik und Eindämmung des verknappenden Materialismus durch die SCHOLZ-Ampel-Koalition.
Gleichzeitig bringt die Opposition aber keinerlei Argumente einer eigenen besser wirkenden deutschen Wirtschaftspolitik. Was CDU-Merz fast täglich herausposaunt, Sprüche, die etwa auf Wirtschaftserfolge Hoffnung machen würden, wie sie Holland, Dänemark, Polen, Ungarn, Frankreich, Italien, Russland, Türkei usw. angeblich in der geopolitischen Krise vorweisen, bringen keine konkreten Anhaltspunkte für Parlaments- und Regierungsentscheidungen, damit die „Wohlstandsverluste“ aus der Talsohle rauskämen. Sie sind leer – sie bringen nur Narrative des Absurden. Besonders werden auf dieser CDU-Hetzlinie natürlich die libertären Methoden der USA, mit FED-Bank-Zinssätzen und extremen Billionen-Staatsinterventionen zugunsten hängender US-Konzerne verschwiegen. Wer USA und Deutschland gleichsetzt, sollte mal Urlaub machen (in Miami).
Am Bedrängendsten empfinde ich die ständige Ignoranz, dass die historisch unbezweifelbare heikle geografiepolitische europäische Mittellage Deutschlands, alle Vergleiche ungültig macht. Deutschland muss eben vielseitige Aufgaben immer mitbedenken. Unsere europäischen Partnerstaaten sind allesamt Randstaaten, die nicht entsprechend „rücksichtsvoll“ handeln müssen.
P.S.
Deutschland ist nicht Ukraine. Und Ampel-Scholz sollte sich eigene kriegstaktische Überlegungen verkneifen, durch die Deutschland sich als Kriegspartei gegen Russland manifestiert, etwa, wie man mit deutschen Raketen auf der Krim Kriegsvorentscheidungen gegen Russland erzielen wolle. Dass Ukraine in der Lernunfähigkeit, unfähig zu sein, Russland militärisch zu besiegen, immer noch so tut, als habe man nun eine Art symbolischen Weltkrieg um die Freiheit, für sich die Ukraine opfere, als Stellvetreter der USA-Welt:
Selenskyj, Sie waren tapfer und hart: ES REICHT:
Die gesamte Ukraine und alle ihre Menschen sind inzwischen zerfressen – damit kann kein Staat gemacht werden. SCHLUSS DAMIT – SOFORT.
Was will denn Russland zukünftig in Kiev anfangen?
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Frauenfußball-Weltmeisterinnen wurden SPANIER – England, hier als UK-Flagge, unterlag 1:0
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Anlässlich der in diesen Tagen in weltweiten Massenmedien und realiter in Neuseeland und Australien durchgeführte FIFA Women World Championships New Zealand & Australia FINALS wurden in der Kölner Südstadt die Original DIETMAR MOEWS SPORTS FLAGS OPEN AIR für diese FINALSPIELE ausgestellt:
19. 20. und 21. August 2023, Mainzer Straße 28, Köln Südstadt
Die Final-Spiele bei der FIFA-Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2023 wurden an diesem Wochenende angesetzt. Es qualifizierten sich die Frauschaftinnen von SCHWEDEN und AUSTRALIEN für die Ränge Platz DREI und Platz VIER. Um den Weltmeisterinnentittel spielen Sonntag um 12 Uhr SPANIEN und ENGLAND.
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Rang DREI und damit die sogenannte BRONZE-Medaille, errang SCHWEDEN mit einem 2:0 Sieg gegen die Gastgeberinnen von AUSTRALIEN, die als Matildas geliebkost werden (Matildas sind australische Wappenvögel). SCHWEDEN führte das FINALSPIEL am Sonnabend souverän und demonstrierte mit der Dichte ihrer Frauschaftin die höhere fußballerische Qualität der Spielerinnen. Während aber auch Australien einige Weltspitzenspielerinnen im Team hatte, die Torschützin KERR, die Spielmacherin FOWLER sowie die Torhüterin Mackenzie ARNOLD (ARSENAL LONDON-Profi).
Die besten Sportlerinnen bei dieser FIFA-WM sind Erwerbsspielerinnen. Sie üben überwiegend in den nicht freien europäischen Großvereinen UEFA-Fußball als Erwerbs-Beruf das Frauen-Fußballspielen aus. Dabei sind vollständige professionelle Unterordnung unter die juristisch festgelegten Agentur- und Arbeitgeberbedingungen, die eher einer Leibeigenschaft ähneln als die meist großspurig aufgeführte libertäre Freiheit von Millionarios am Konsummarkt, sich als Pseudo-Elite, aber relevante Medien-Promis oft geradezu kindisch entfalten.
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Frauenfußballerinnen tragen Männerhosen, keine Sportröcke. In den Finals spielten kaum schwarzfrikanische Negerinnen mit. Komisch ist schon, wenn die kleinen Mädchen auf den Männerplätzen und besonders den körperlich nicht angemessenen Torausmaßen versuchen nach den Männerspielregeln zu spielen. Dabei waren die Engländerinnen weitgehend einen ganzen Kopf länger als die Spanierinnen, schneller und kräftiger.
Sehenswerter SPITZEN- Sport mit diesem 2023er FIFA-Turnier, durch den die bisherigen Ausstrahlungen und Massenmdienpublika am Massenmedien-Konsumnetenmarktin aller Welt annähernd verzehnfachen konnten. Wenn bisher 500 oder 5000 analoge Zuschauer Frauenspiele anschauten, waren es jetzt mehrfach gefüllte Stadien in NEUSEELAND und in AUSTRALIEN mit teils über 50.000 Zuschauern im Vordergrund der weltweiten Wahrnehmung, als millionenfache virtuelle Zuschauer in Echtzeit und in den weithin zugriffsfreien Internet-Archiven.
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Immer wird bei dieser heutigen Frauenfußball-Konjunktur die Datenmissbrauchs-Kriminalität mit allen technisch vorhandenen, unumgänglichen geschäftlich ausgenutzten Datenleitungen und Massendatenspeicher – besonders der MAJORS, wie Apple, google, twitter, facebook, Microsoft und alle aktuellen Umbenennungen dieses brutalkapitalstisch-totalitären Machtausübung der heutigen Herrschaftswelt in ihren rechtlosen Aktionsfeldern. Das umfasst alle, sowieso Russland, China, Afrika, Indien usw. die das geopolitische Gefüge von 2023 zum Neudenken der alten USA-Polizei-Rolle erzwingt. (Das interessiert die Sportlerinnen nicht als Sportler und nicht als Staatsbürger, denn sie sind – ob in Sydney oder Auckland, in Brisbane oder Canbarra – jung und dumm).
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Das FINALE um PLATZ EINS als Weltmeisterinnen und VIZE-Weltmeisterinnen mit PLATZ ZWEI spielen SPANIEN und ENGLAND miteinander aus:
SPANIEN EINS – ENGLAND NULL
Weltmeisterinnen wurden die europäischen Profis aus Barcelona, Sevilla, Madrid und London – also SPANIEN (in dem klassischen Dunkeblau der Behosung und dunkelroten Jerseys. was das läppische Hellblau der Briten sollte, anstatt im FINAL ebenfalls im traditionellen Nationalfarben-Outifit herumliefen ist unoriginell – egal, welche Regel dafür entscheinden gesenen sein mag. ENGLAND spielt mit dunkelblauen Hosen und weißen Jerseys mit dem Dreilöwen-Brustemblem.
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Nach abtastenden Spielbeginn spielten die Britinnen vehement und drückend überlegen, erzielten mehrere „tödliche Abschlüsse“, besonders einen Lattenschuß. So hätte es bereits nach etwa 15 Minuten eine ZWEI zu NULL Führung für England geben können, ja müssen. Es fehlte an dem im Fußball immer entscheidende Torglück.
Dann kämpften sich die unglaublich zähen, behänden, und ballgeschickten Spanierinnen ins Spiel, gewannen zweite Bäll mit ungewöhnlich engem Pressing. Dagegen spielten fortan im englischen Mittelfeld die Spielvergeigerinnen, besonders Frau Walsh, die serienmäßig Bälle verlorenund im angedeuteten Pressing meist viel zu spät kamen und dann einfach stehen blieben. Diese spielerische Unterlegenheit der Engländerinnen bestimmte fortan den gesamten Spielverlauf bis zum Ende. Es ging überhaupt die Idee verloren, dass mit dieser Zweitrangigkeit der WM-Titel noch hätte herauskommen können. Es gab zahlreiche Spitzenleistungen der Torhüterinnen beider Mann*Schaftinnen. Das Spiel war nicht überhart geführt und hatte eine souveräne Schiedsrichterin, die kaum etwas übersah und fair gegenüber den Kontrahenten urteilte. Zum ende des Spiels hin verzögerten die Spanierinnen etwa ab der 80sten Spielminute durch pseudo Verletzungsunterbrechungen den Rest des Endkampfes. Dafür ga b es lautstarke Missbilligung der zehntausende Zuschauer und wurde mit über 13 Minuten Nachspielzeit von der Spielleiterin umgesetzt. Kurz gesagt, grandios war der Sieg nicht, eher verkrampft. Doch man muss die Siegerinnen aus Spanien als die angemessenen Weltmeisterinnen vom 20. August 2023 gegen die heutigen Engländerinnen herausstellen.
Die Spanierinnen siegten in einem kuriosen Spielverlauf schließlich ganz klar und überlegen mit einem 1:0, wobei beim Stand von 1:0 sogar noch ein Elfmeter von der englischen Klassentorwartin gehalten werden konnte. Woher dann ein Schlussimpuls durchschlug, der dann mit unsportlichen Ambodenherumwälzungen durch Spanien ziemlich ekelig ausgebremst wurde. Die Britinnen verkümmerten im Spielverlauf und bleiben damit weit unter der Möglickeit selbst den FIFA-Titel zu gewinnen.
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Witziger Weise haben die vorherigen Weltmeisterinnen der USA nur eine FLAGGE und nur eine NATIONAL-Equipe.
GROSSBRITANNIEN, mit ENGLAND, WALES, NORDIRLAND, SCHOTTLAND, neben einigen Inseln, als eigenständige NATIONAL-FUSSBALL-VERBÄNDE, propagieren mehrere National-Flaggen, Hymnen und genießen damit durch die FIFA eigene „nationale“ teilnahmeberechtigte Nationalfrauschaften.
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Ausstellung mit den SPORTS FLAGS in der Kölner Südstadt zur FIFA-FINALRUNDE des Frauenfußballs am 19. und 20. August 2023 (wo im September OFFENES ATELIER mit Dietmar Moews angeboten sein wird). Hier sieht man die SPORTS FLAGS von Australien mit dem Drachenfliegermotiv sowie die Flagge Schwedens mit einem Hochspringer im Fosbury-Flop über der Latte.
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Dietmar Moews im Jahr 1978 bei der Erstpublikation der für das NOK und IOC unter willi Daume entfalteten Kunst-Sport-Anmutungen, die meist humorvoll und farbenfroh wirkten.
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Dietmar Moews meint: Zumal meine umfangreiche künstlerische Auswahl der weltbekannten SPORTS FLAGS keine spezielle Auslegung der Flagge Englands enthält (das christliche rote Kreuz auf weißem Grund), weise ich auf die Benutzbarkeit der Flagge des Vereinigten Königsreiches Großbritannien (United Kingdom Great Britain) hin, die hier als Boxmotiv ausgestellt wird. Bekanntlich ist dieser heute geltende UNION JACK Großbritanniens eine Applikation der britischen Staaten, also eine Übereinander-Legung der Flaggen von England, Schottland, Australien, Nordirland. Kurz, der hier gezeigte britische UNION JACK enthält die englische weißrote Flagge.
Spanien verzichtet auf Extrawürste als Flaggen-Nationalsymbole von Basken, Andalusiern oder Katalanen – das bekannte dreigestreifte rotgelbe Symbol wurde als Tennisdoppel-Motiv ausgelegt.
Es wurde so Diemar Moews WM-SPORTS-FLAG von Australien und Neuseeland 2023.
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Bemerkenswert ist wohl auch, dass die von den Massenmedien vorgeführten WM-Spielerinnen in Interviews nicht herumgendern, sondern sie sprechen weithin mit Volkes Stimmen normal, z. B. spielen sie in einer MANNSCHAFT – sie sagen nicht FRAU*SCHAFT*IN.
Die Fernsehsprecher haben sich dagegen viefältig in Sternchen und Wortsprech-Unterbrechungen als gegenderte Hörform der Schriftform geistig verschraubt. Sie machen es dem Publikum nur schwieriger, ihre Statements als gesprochene Echtzeittexte verstehen zu können. Dr. Dietmar Moews lässt hier Beispiele weg, weil es ihm insgesamt zu DOOF ist – ihm genügen die BÜRGER*IN-MEISTER*INNEN in Hörbüchern.
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Dietmar Moews (born 8. November 1950) is a German artist scholar, painter, draftsman, printmaker, stage designer, and photographer. As an important contributor to the pop art movement of the 1960s and the upcoming eyballing minimalism of the 1970s, he is considered one of rare the influential German artists scholar (port construction engeneer, trade council, gallerist and art dealer, jurist and doctor of empiric sociology) of the 20th century and our time.
»> dietmarmarmoews.com «<
is the online address, of the world wide publication of an extraordinary life’s work in culture and alternative self marketing.
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In February 2023 the launch party concept for dietmarmoews.com began, with the Cologne coder NICO MIEBACH, who promised to respond to the demands of the artist-scholar Dietmar Moews of the worldwide publication with great skill.
Now, in August 2023 the first LAUNCH STEP could be published at the provider.
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Dietmar Moews celebrated the Launch Party First Step on August 15, 2023 in Cologne. NICO MIEBACH personally attended and explained the whole plan of all the menus, submenus and paths that resulted from DIETMAR MOEWS fine concept, especially the detailed design and the overall color tone.
The second launch step is already completed as a template and is scheduled to appear online in early September 2023.
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Neue Sinnlichkeit 83 Blätter für Furchtsame, Inspirationsarme und Kleinmütige
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Zum Geleit
Grüß Gott, liebe Leserin, lieberer Leser, fragen Sie sich hin und wieder, was Sie mit profundem Wissen anfangen können, während das öffentliche Geschehen anders, vulgär und oberflächlich abläuft? – auch weil Leute eine sozio-geistige Gewährleistung, Intelligenz zu fordern, nicht bringen. Das betrifft nicht nur Moral und Gesetzestreue, sondern auch das Soziale konkret selbst. Intelligenz und Wissen stören oft bei den sozialen Verwertungsbegehrlichkeiten. Sie sind elitäre, autoritative Wertausstrahlun-gen – egal, ob freundlich, fair und nett. Was bringt uns also Erfahrung, wie: Wer mehr arbeitet, lernt auch mehr? Das ist im Erwerbsberuflichen vorteilhaft, im alltäglichen Privaten aber mit dem Schlauheitsgebot, sich zurück zu halten, zu bezahlen. So muss, wer mehr gelernt hat, mehr schweigen. Nur im wissenschaftlichen Seminar oder bei einer Begutachtung gilt intelligentes Denken, Wissen und Urteilen. Dagegen das „normale“ Soziale ist bei Sympathie reich an ungefragten Geistes- und Gefühlsmitteil-ungen. Ansonsten muss man eher eine temperamentsgetriebene Kampfspannung hinnehmen, wenn Leute von Mensch zu Mensch kommen, die Geschäfte sind schroff.
Der Bogen zum Geleit: Wer die Neue Sinnlichkeit abonniert hat, spielt mit seinem freien Vermögen dazu, wohl wissend, dass die soziale Gebrauchbarkeit immer vom Rang des Herausgebers gefärbt sein wird und geistige Anknüpfung abverlangt.
Ansonsten sind die Blätter belanglos, wie das Meiste im Leben. Ich hoffe das Beste für Leserinnen und Leser, dass Ihre Vorstellungswelt nutzbar bereichert wird. 2
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Zum Inhalt
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Inhalt
Umschlag: Iris-Siebdruck von PETER GRÄMER 1974 1
Zum Geleit 2
INHALT
IMPRESSUM 3
ERFOLGSKINDER 4 GABRIELE VON ARNIM: Echte Meisterkunst des besten Malers Pieter Bruegel 15
ALPHONS SILBERMANN: aus EMPIRISCHE KUNSTSOZIOLOGIE 22
DIETMAR MOEWS: Die NEUE FRAU mit Brille 29
ABONNEMENT NEUE SINNLICHKEIT AUF LEBENSZEIT FÜR 500 EUR 29
HARRY G. FRANKFURT 1929-2023: Dank an die FRANKFURTER RUNDSCHAU 35
DIETMAR MOEWS: Karl Marx’ Mehrwert-THEORIE als KÜNSTLER-AUSBEUTUNG 37
LAYOS DAYATOS: SPRINGER GOEBEL ACHT:
„Opportunitätsprinzip in Nazi-Farbe“ der SPD in 52
ADOLPH FREIHERR KNIGGE: ÜBER EIGENNUTZ UND UNDANK 1796
ABONNEMENT NEUE SINNLICHKEIT AUF LEBENSZEIT FÜR 500 EURO 54
DIETMAR MOEWS: Lexikon des Kunstwesens: Gwendolyn Brooks 55
GWENDOLYN BROOKS Portrait: Die Linie von Dietmar Moews 56
DIETMAR MOEWS: Die Kinderseiten der Epoche: Der Letzte macht das Licht aus 57
Fehlerkorrekturen 82 59
Auflösung Qualitätsrätsel 82: Günter de Bruyn zitiert Heinrich von Kleist
QUALITÄTSRÄTSEL 83: Wer hats geschrieben? 60
Impressum
Neue Sinnlichkeit Blätter für Kunst und Kultur seit 1979 erscheinen in loser Folge im Pandora-Kunst-Verlag, Springe, Hannover, München, Leipzig, Magdeburg, Dresden, Berlin, Köln
E-Mail dietmarmoews@gmx.de Verlagsanschrift und Abonnement auf Lebenszeit bei:
Dr. Dietmar Moews Mainzer Straße 28, D-50678 Köln ISSN 1432-526 3
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KARL MARX’ MEHRWERT-THEORIE
Aufklärung zur Ausbeutung der Künstler
Dietmar Moews
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Woher sollen Künstler wissen, dass Karl Marx ein materialistisches Revolutionskonzept vertrat? Karl Marx forderte in seiner zentralen Revolutionstheorie die Ausbeutung der Künstler, der Kreativen und Erfinder. Damit interpretierte er den Kapitalismus als Notwendigkeiten, als ein Selbstzerstörungs-system. Den Lohnabhängigen-Stand stempelte Marx zu einer politischen „Klasse“, die er kurzerhand als Gemeinschaftskraft für sozialistischen Fortschritt, Erfindungen und Demokratie ansah – die „Ar-beiterklasse“. Marx stellte seinen Kapitalismusniedergang konkret auf die „Ausbeutung“ der „Arbei-terklasse“, die er in seiner Mehrwert-Theorie beschrieb. Die ausgebeutete Arbeiterklasse übernähme die Macht (ohne Staat, allein durch eine „kommunistische Partei“). Doch lagen Marx und Engels sowohl in einer angeblich historisch-dialektischen Metaphysik wie in der empirisch-historischen Wirklichkeit völlig falsch: Eine handelnde Wertegemeinschaft einer kollektiven Arbeiterklasse als Handlungsgemeinschaft gab es niemals.
Marx, der lang und breit bei den Staatslehrern seiner Zeit abschrieb, erkannte nicht, dass jede Produktionskette, die Produkte herstellt und Absatzgewinne „kapitalistisch“ erzeugt, immer von Idee, Konzept, Entwicklung, Kunst und Kreativität ausging. Indes Marx stempelte Innovation lediglich als „Skill“ der Handarbeiter, die, mal so nebenbei, aus Eisen und Holz die Dampfmaschine rausbrachten. Auf diesem irrlaufenden Abweg sah auch Marx selbst sich als „Skill“ und Mitdenker der Menschheit. Er schrieb aus Büchern ab, aß Kartoffeln, die andere anbauten, und zitierte Goethes Faust. Ich habe in meinem ersten Leben als Dietmar Moews wichtige Freunde verprellt, denen ich vorhielt, dass sie ohne Marx gelesen zu haben, einen gutmenschlichen Marxismus dem mühseligen westdeutschen Sozialdemokratismus gegenüberstellten. Die blutigen Bolschewiki und Menschewiki, später von Noskes SPD und der gescheiterten Volksfront gegen die Hitler-Nazi, konnten sich mit der konkret absurden Mehrwert-Theorie von Marx nicht emanzipieren. Dass Marx seinen flüchtenden Genossen, den Revolutionär 37
BAKUNIN, in London an die Geheimpolizei verriet, ignorierten die internationalen Revolutionäre. In den ausgehenden 1960er Jahren und danach führte sich der „Marxismus-Leninsmus“ wie blanke Unkenntnis auf, edlen Humanismus vortäuschend. Lachhaft, wie Marx in der kurzen Einleitung zu DAS KAPITAL das SELBERDENKEN forderte. Die 68er westdeutschen Studenten kannten mangels Kenntnisse keine Einwände gegen Marx. Selberdenken? Fehlanzeige. Es war verteufelt. Wenn ich die SED-Enkel des Jahres 2023 anhöre, geht es denen noch immer um ihre narrative jesuschristliche ALTERNATIVE. Liebende Umarmung mit den Kompromisszwängen der Politik – da war und ist sich „Das Volk“ meist einig – lehnt man ab. Die bleierne Alltagsüberforderung spielt sich als Majoritäts-demokratie für mühelose politische Wunschvorstellungen auf; und wird mittels des krisenbewährten herrschenden Erfindungsgeists in der kulturindustriellen Massenkommunikation überspielt. Empirisch wählen freie Menschen gruppenblind und böse. Schweigen und Bockigkeit, statt Ehrgeiz und Hinga-be. Undank und Eigennutz nannte es Adolph von Knigge schon um 1790. Verfassungsgemäße Mei-nungsfreiheit wünschen die Leute in Deutschland nicht. Ich weise nur auf das sozialpsychologische Schweigen der Fremden in der Fremde hin. Und als wichtigste Botschaft dieser Studie, bei sowohl Marx&Engels, wie auch Josef Schumpeter leuchtet die Weltfremdheit; sie haben die Künstler nicht begriffen. Zum andern zeigt es, dass in der postmodernen Propagandaöffentlichkeit große Risiken bei nur geringer Eintretungswahrscheinlichkeit von Institutionen und wissenschaftlichen Netzwerken runtergespielt werden. Nützliche Ideen werden überspielt, wenn starke Motive und Machtdynamiken dagegen stehen.“ (Ich vertraue der deutschen Datenschutzverordnung nicht, so lange Edward Snowden bei Putin Schutz vor US-Willkür braucht).
Nun zu Marx, der in der Süddeutschen Zeitung keineswegs klargestellt wird, weder mit Adorno noch mit Habermas, letzterer mit über 90 Jahren aktuell zum Pour le Mérite-Träger gemacht wurde.
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Ich kritisiere: Marx’ MEHRWERT-THEORIE. Marx sieht nur KAPITAL und LOHN-ARBEITER – er unterschreitet die Wirklichkeit, sieht nur Profiteure und Ausbebeutete. Auch Künstler und Innovationen sind jedoch unabdingbare Kosten jeder Produktion zum Mehrwert.
Was verdankt man chinesischer Industriespionage oder dem Absturz der russischen Concorde? Sind da etwa Spionage-Künstler kostenlos aktiv? Die deutsche LÜGENPRESSE setzt noch 2023 MARX und MARXISMUS als Christ-Bibel durch – und so wird an Marx eben geglaubt: Immer völlig unkonkret, unempirisch, widersinnig, narrativ-feuilletonistisch gefällig.
Dietmar Moews versuchte seine Künstlerfreunde und deren Gutmensch-Marxismus zu begreifen und wurde sehr banal enttäuscht. Er fand keine Argumente oder Instanzen, die einen „Marxismus“ hätten halten können. Nein – all die „Marx-Künstler“ sind Pfeifenwichse, sie haben Marx nie wirklich gelesen – allenfalls den absurden Spruch, der die Ostberliner Universität verunziert: „.. Es käme da-rauf an, die Welt zu verändern..“ Ich weise auf sämtliche MEW-Marxschriften hin. Es sind von mir geprüfte Quellen. Sie bilden die Schlussfolgerungen dieser vernichtenden Tirade.
Was tun, wenn die persönliche Unerschöpflichkeit in eine völlig andere Zeit gefallen ist? Übermaß, Überdruß, Ausbruch aus gelogenen Traditionen, postmoderner Abbruch der unvollendeten Moderne. Man lebt „natürlich“ in seiner Zeit. Nachkriegsdeutschland, wo Lernen aus der Geschichte nicht zur Bildung zählt, sondern wie überall in der Welt, natürliche Lebenslügen für moderne Lebenskunst angesehen werden, schwingt man sich ungern auf. Für sein Prestige muss jeder selbst einsehen, dass soziale Wertungen den Nicht-Ichs obliegt. Die sind kaufbar – wem Korrumption Geschäft ist – nur zu. MOEWS nimmt es mit PICASSO in so fern auf, dass seine Lehrer bzw. die von ihm gewähl-ten Meister (wie JANSSEN, HOCKNEY) sich am Ausnahmepicasso nicht groß rieben –. Man nahm das als genial signierte Wesen der hingehuschten Schnellzeichnungen an, „machte auf“ Kafka, auf
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Marcel Proust, Sigmund Freud und SPD mit MARX, vor dem Godesberger Programm. MARX passte den Leuten. Denn, wer von denen hatte Marx gelesen? Besonders im deutschen Kunstbetrieb, der über 90% mit staatlichen Budgets irregeführt bzw. personell dirigiert wird, gilt MARX als Stichwort des GUTEN. Fragt man in Berufskünstler-Kreisen nach, hatte KEINER Marx gelesen – auch nicht das KAPITAL (allenfalls das Manifest von 1848, das Engels verfasst hat).
Und ich reklamiere (in der Ahnung verirrter Religiösität) – deshalb habe ich etwa zehn Jahre wäh-rend die 45 MEW-Bände systematisch und kreuz und quer abgesiebt – schließlich noch mit der ME-GA-Ausgabe gegen geprüft („Warum machen sie das denn? Dass es nichts ist, weiß doch jeder“: so die Meinung beim Leipziger INSTITUT FÜR MARXISMUS-LENINISMUS BEIM ZK DER SED – aller-dings in 1990er Jahren). Doch von den SED-Philosophen weiß noch heute niemand, wie stumpf der reale Marx war (man kann da durchfinden, wenn man den umfänglichen Briefwechsel der MEW-Bände nachliest, den Marx in London und Engels in Manchester, sich geschrieben hatten).
MARX war FEIND der Künstler, der Kreativen, der Erfinder und Neuerer, bis auf SKILLS, Geschicklichkeit und Begabung, die die Arbeiter dem Produktionsprozess „schenkten“ (der Schotte James Watt, 1736-1819, hat mit einer Dampfmaschine 1000 Arbeiter ersetzt). Ich kann es hier wissenschaftlich aussagen: MARX hatte eine „Mehrwert-Theorie“, einen Ansatz der Kosten zur Herstellung von Werken. Gemäß dieser Theorie brauchte man nur
– variables GELD-Kapital (Zinsen), außerdem
– fixe STEINE und GRUNDSTÜCKE (Rente), dazu
– lohnabhängige lebendige ARBEITER, die von variablem Kapital vorfinanziert werden mussten.
Dass bei Marx das Marketing fehlt, monierte Josef Schumpeter bereits vor 100 Jahren.
In DAS KAPITAL setzt Marx PRODUKTIONS-KOSTEN in arbeitsteiliger Industrie zusammen 40
Auf diese WERT-THEORIE bezog Marx seine von Malthus herangezerrte Untergangs- bzw. Ausbeutungs- und Klassenkampf-Revolutions-Idee: Marx proklamierte
1. den Selbstuntergang eines Kapitalismus (als historische Mechanik) und
2. die politische Machtübernahme der Arbeiterklasse (von Staat ist bei Marx nicht die Rede, aber von
einer kommunistischen Partei).
DIE PARTEI sollte – gemäß Marx’ Mehrwerttheorie der Produktion und Ausbeutung – die entscheidende sozio-politische Machtgruppe im Aufklärungs- und Emanzipationsprozess sein. Das sollte den marxistischen SOZIALISMUS entfalten. Es kam ganz anders – . Es ist viel komplizierter.
Ich hatte frühzeitig als Student von 1968 gemerkt, dass der damals unter uns Studenten, neben Beatle- und Stones-Texte-Ignoranz, der damals kurante Mode-West-MARXISMUS, bald auch MAOISMUS und HO CHI MINHISMUS, die deutschen Studenten ohne jedwede Kenntnisse für sich massenhaft einnahm: Marx-Lektüre? MEW? Die blauen Bände? Das Kapital? Man hatte was vom umgehenden Gespenst des 1848er Kommunistischen Manifest gehört. Anders gesagt, man lebte damals in einer naiven Dialektik von Gut und Böse (ähnlich den 2023er AfD-Sympathiesanten in Brandenburg). Auf der edlen Wertvorstellung des für gut gehaltenen, fand man Marx wie Jesus gut, und las nicht, auch nicht den Unfug der späteren Marxismus-Marxisten, Lenin, Bloch. Und Brecht fand Marx nach nur einem Abend Rumblättern völlig toll, Adorno, Habermas … ich war damals an Karl Kautskys und Benedikt Kautskys KAPITAL abgeprallt. Marx’ Mehrwert-Geschwurbel war ein absurd unkultiviertes schlechtes Getexte. Seine unausgegorenen Abschreibsel von MALTHUS, ADAM SMITH, RICARDO, SISMONDI, HODGSKIN, sind für einen Menschen mit Können und Urteilskraft, der weiß, was „lebendige Arbeit“ ist, nicht einmal als Diskussionsgrundlage geeignet.
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Man erkennt leicht, Marx hatte außer Hämorrhoiden und Geltungssucht überhaupt nicht verstanden, was von handwerklicher Notwendigkeit nur mit kostbarem Entwicklergeist zu Produktion als „Kapital“ der Akkumulation führte. Marx behauptete in Schritt 1, um klar verstehen zu können, wie KAPITAL funktioniert, muss der Marxist die komplexe Wirklichkeit zunächst aus vielfach komplizierten Wirkungszusammenhängen in ein einfaches Funktionsmuster „abspecken“. Also, der Mensch muss leben, braucht Lebensmittel, Behausung und Reproduktion. Der Mensch herstellt Gebrauchsprodukte arbeitsteilig (einer macht Schuhe, ein anderer fängt Fische). Diese einfache Sicht auf Handwerk, stellte Marx nun 2. für seine „kapitalistische“ Produktion der Lebensnotwendigkeiten so auf: Die Pro-duktion benötigt zur Unternehmens-Initiative KAPITAL und ARBEITERKRÄFTE. Damit können Werte als Waren und gegen Notdurft geschaffen werden. Dies beschreibt Marx in Anlehnung an den Eng-länder Thomas Malthus, den Schotten Adam Smith, den Londoner David Ricardo u.a. als MEHR-WERT-THEORIE (Friedrich Engels schrieb dazu aus Manchester an Marx in London: „… Lass’ die Rechenbeispiele weg – Du kannst nicht rechnen und verstehst von Ökonomie zu wenig.“) Wert-schwankungen, Tauschwerte und Merkantilismus ließ Marx in seiner Mehrwert-Theorie aus. Er wollte partout, dass die Kosten der Werterzeugung zu „Mehrwert“ führen, worin die Akkumulation des geschaffenen lebendigen Wertes als „Surplus“, als Wertschöpfung von Mehrarbeit entstünde: Der Lohnarbeiter erhält die Kosten seiner Lebensnotwendigkeiten vom Kapitalisten gezahlt. Profite für die Kapitalisten, also Absatzerlöse der Waren über die Produktionskosten hinaus, widmete Marx mit der Summe aus Reproduktionskosten den Arbeitern und den insgesamt wirklich geleisteten Arbeitsstun-den; diese würden in keiner Unternehmens-Kostenrechnung als Mehrarbeitskosten angesetzt. Das sei die Ausbeutung.
Es ist eben eine „Mehrwert-Theorie“ ohne geklärte Wertbeziehungen. Unternehmer wissen, was
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zu tun ist – Lohnarbeiter arbeiten aus Not. Adam Smith erklärt den wirklichen gesellschaftlichen Reichtum nicht mit Not. Marx Gedankenlosigkeit und falscher Ehrgeiz machen fassungslos. Er wollte partout die Revolution evozieren. Er malte eine vom Mehrwert zum Profit ausgebeutete Arbeiter-klasse an die Wand, die es niemals gab. Marx’ Theorie machte kurz und klar aus der simplen Entstehung eines Handwerk-Stückes, das ein Handwerker lebensnotwendig schafft, eine KOSTEN-RECHNUNG. Die (KAPITAL-) PRODUKTION – so lautet KARL MARX’ Schlüsseltheorie – macht KOSTEN. Die KOSTEN gemäß der Marxschen Mehrwert-Theorie bestünden immer aus:
a) KAPITAL in Geld (variables Kapital; damit beginnt ein Unternehmen und kauft man Arbeitskraft – zinsbegehrlich)
b) KAPITAL in Baulichkeiten, Steinen, Grundstücken sowie Werkzeugen/Maschinerien und Roh-
stoffen (konstantes Kapital, capital fixe, rentenbegehrlich)
c) lohnabhängige Arbeitskräfte als Tagelöhner. Die machen das konstante „tote“ Kapital durch ihre lebendige Arbeit zu Mehrwert, zu Ware, zu den Profiten und Revenuen für ZINS und RENTE.
Damit diese PRODUKTIONS-KOSTEN-THEORIE schön klar sei, zitiert Marx weitere Mehrwert-Theorien seiner Vordenker. Da lautet es unter >KARL MARX Theorien über den Mehrwert (Vierter Band des „Kapitals“), „… A. Smith wurde offenbar zu diesem Gange der Beweisführung durch seine Gewohnheit verleitet, die Arbeit (nämlich die value of labour) als den Maßstab des Wertes und Korn als das Maß der Arbeit zu betrachten …Daß weder Arbeit noch irgendeine andere Ware ein genaues Maß des
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realen Tauschwertes bilden kann, wird heute als eine der unumstößlichen Lehrender politischen Ökonomie angesehen, es folgt in der Tat eben aus der Definition des Tauschwertes.“ (p.12.)„Malthus nimmt in seiner Schrift „Principle of Political Economy“den „standard measure of value“ von Smith gegen Ricardo auf, den Smith selbst nirgends braucht … Es ist überhaupt nicht zu verkennen, dass sowohl die „Principles“ von Malthus wie die 2 andren zitierten Schriften .. großenteils ihre Entstehung dem Neid gegen den Erfolg der Ricardoschen Schrift verdanken und dem Versuch, sich wieder an die Spitze zu drängen, wozu er als geschickter Plagiarius sich heraufgeschwindelt hatte … Es soll dabei nicht geleugnet werden, dass Malthus ein gewisses theoretisches Spintisierinteresse hatte. Indes sein Gegensatz zu Ricardo sich in allerlei Inkonsequenzen verwickelt hatte.“
Zum „Falschen im Falschen der Mehrwert-Theorie von Marx“ zurück zu kommen, finden wir, wie er sowohl die meist für eine Produktion benötigten Vorprodukte wie auch sämtliches kapitalistisches und unternehmerisches Vermögen, Können und Wissen als „previous labour“ benennt. Diese unter-schlägt er bei der Kostenaufstellung in seiner Mehrwert-Theorie als Produktionsbestandteil. Dazu Marx: MEW 26.3 S. 286: „… Jedenfalls lebt der Arbeiter, während er die Maschine und das Rohmaterial als Arbeitsmittel braucht, nicht von ihnen … die Produkte der Arbeit sind Waren, … nicht Lebensmittel der Arbeiter … der Kapitalist muss genug Geld besitzen, um den Arbeitslohn zu zahlen, mit welchem Geld der Arbeiter seine Konsumtionsmittel … einen Teil seiner eignen Produkte wiederkauft …“.
Entsprechend hat Marx’ seine Mehrwert-Theorie von den Kosten der „previous labour“ erleichtert (quasi entgegen der Wirklichkeit). Und nennt fixes Kapital als Kern einer „contemporaneous labour“, das er als bereits erfolgte, vorangegangene Ausbeutung hinstellt. Ferner lässt er alle Kosten einer
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Industrie der „Zirkulation“ weg. Produkt ist schon Ware. Die Ware wird zur Information und Nachfrage, darauf zu Distribution, Lager und Transporte, bis zum Absatz und Ertrag. Das gesamte Unternehmensprojekt wird von Marx gar nicht als Kosten angesetzt. Es wird als „previous labour“ bzw. unge-nannt als „post labour“ von der Arbeiterlohnphase einer Produktion abgetrennt. So bildet Marx’ Mehrwert-Theorie keinen realen, empirischen Kostenansatz ab. Das bricht als Kapitalphantasie „von der Hand in den Mund“ sowohl praktisch wie theoretisch zusammen.
Marx publiziert das als Einführung in DAS KAPITAL ERSTER BAND, 1864/1890. Anschließend wartete Marx, gemeinsam mit Engels, bei Wein, Hämorrhoiden, geschwängerter Haushälterin Helene und Zigarren, täglich auf den Kollaps des Spätkapitalismus und die Revolution, die Marx von einer klassenkämpferisch moralisch-empörten ARBEITER-KLASSE „dialektisch-materialistisch“ prognostiziert hatte. Die sonstigen kommunistisch internationalen Revolutionäre machten zunächst aus Marx/-Engels KAPITAL nichts. – Der Sarde Antonio Gramsci sah den Sozialismus anders – Louis Althusser, der Pariser Marxismus-Plattkopf übertraf sie dann in den 1960er Jahren alle: Marx sei das Maß – man müsse eben nur Alles dialektisch anders machen, als es in den Marx-Texten stehe.
Sehr bald hatte JOSEF SCHUMPETER, der österreichische Ökonom, MARXENS dümmliche Mehrwert-Theorie umgeworfen. Schumpeter wies auf die betriebswirtschaftliche Unabdingbarkeit von Kosten für KOMMUNIKATION und MARKETING hin. In Marx’ Mehrwert-Theorie fehlte der Kostenansatz des MARKETINGS. Marx hatte die Vermarktungskosten unterschlagen, wie er auch die Arbeitslöhne der Unternehmer und den Lebensunterhalt der Kapitalisten unterschlug –. Deren Kosten sollte man als Profit verstehen.
Erst jetzt, mit Moews’ Beleuchtung der realen Kosten, kam der PHOENIX aus der ASCHE: Bezeichnete Schumpeter die vom blinden Marx schlecht plagiierten Ökonomen als das einäugige
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Hühner-Urteil. Gilt Schumpeter immerhin als ein weltweit anerkannter Mehrwert-Theorie-Kritiker. Dietmar Moews lässt die Argumentation Josef Schumpeters als oberflächlich nicht gelten. In der verirrten deutschen Staatskünstlerschaft wurde Marx stets gern als künstler-sozialfreundlich angesehen. Damit passte auch Pablo Picasso als Kommunist mit Marx anscheinend nett zusammen. Dabei wissen die alle bis heute nicht, dass der authentische KARL MARX Feind der Künstler, der Erfinder, der Kreativen und Entwickler war. Marx lieferte die unbezahlten Kreativen mit seiner Mehrwert-Theorie geradezu der wirklichen Klientelisierung und Ausbeutung aus. Hatte Marx also Kapital und Arbeiterlohn in seinem Ansatz, so landeten Künstler, Erfinder, Entwickler, Kreative, jedwede Autoren des schöpferischen Arbeitens völlig im Abseits – ihre Kosten rechnete Marx weder praktisch noch theoretisch in die Entstehung der Kosten von Mehrwert ein.
Man kann Marxens völlig unbündigen Exzerpte und ephemer eingestreuten Querfazits aus den DDR-MEW-Büchern kaum ordentlich zitieren, wie es auf MEW 26.3 Seite 290f heißt: „… In demselben Sinn sagen englische Sozialisten: „Wir brauchen das Kapital, nicht den Kapitalisten.“ Aber wenn sie den Kapitalisten fortnehmen, nehmen sie den Arbeitsbedingungen den Charakter, Kapital zu sein. … „Alle Werkzeuge (ebd. S. 292) und Maschinen sind das Produkt von Arbeit“. (p.14.) „solange sie nichts sind als das Ergebnis früherer Arbeit und nicht von Arbeitern zweckentsprechend angewandt werden … Die meisten von ihnen verlieren an Wert durch längeres Liegenbleiben … Fixes Kapital zieht seine Nützlichkeit nicht aus vergangener, sondern aus gegenwärtiger Arbeit, und es bringt seinem Besitzer einen Profit nicht deshalb, weil er aufgespeichert wurde, sondern deshalb, weil es ein Mittel ist … (Anm. D.M.: Marx verwechselt ständig Begriffsbedeutungen, so hier Besitzer und Eigentümer). … „Was bewirken Werkzeuge, nachdem sie gemacht wurden? Nichts. Im Gegenteil, sie beginnen zu rosten oder zu faulen, wenn sie nicht von Arbeit angewandt werden.“ (p.15.) „ob ein
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Werkzeug als produktives Kapital zu betrachten ist oder nicht, hängt ganz davon ab, ob es von produktiven Arbeitern gebraucht wird oder nicht.“ (p.15,16.) … „Der ungeheure Nutzen der Dampf-maschine hängt nicht von dem aufgespeicherten Eisen und Holz, sondern von der praktischen und lebendigen Erkenntnis der Naturkräfte ab, die einige Menschen in den Stand setzt, sie zu konstruieren, und andere, sie zu bedienen.“ (p.17.)
„Ohne Wissen könnten sie“ (die Maschinen) „nicht erfunden, ohne manuelle Geschicklichkeit und Fertigkeit könnten sie nicht hergestellt, und ohne Geschicklichkeit und Arbeit könnten sie nicht produktiv angewandt werden. Wissen, Geschicklichkeit und Arbeit sind die einzigen Faktoren, aus denen der Kapitalist einen Anspruch auf einen Anteil am Produkt ableiten kann.“ (p.18.)
„Nachdem er“ (der Mensch) „das Wissen mehrerer Generationen geerbt hat und wenn er in großen Massen zusammengedrängt lebt, dann ist er imstande, durch seine geistigen Fähigkeiten die Arbeit der Natur zu ergänzen.“ (l.c.)
„Es ist nicht die Quantität, sondern die Qualität des fixen Kapitals, wovon der produktive Gewerbfleiß eines Landes abhängt … Fixes Kapital, als ein Mittel, Menschen zu ernähren und zu erhalten, ist in seiner Wirksamkeit völlig abhängig von der Geschicklichkeit der Arbeiter, und daher steht der produktive Gewerbfleiß eines Landes, soweit das fixe Kapital in Betracht kommt, im Verhältnis zu dem Wissen und der Geschicklichkeit der Bevölkerung.“ (p.19,20.)
So, also, sieht es Karl Marx als individuell ungeschickter, plumper Sesselfurzer, der mit Weinflasche öffnen und Zigarre anzünden bereits seine Skill-Grenzen erreicht hatte, dessen Handschrift als Zeichensprache genügen mag: Marx war ein sozialer Saboteur in seiner Familie, ein Lügner gegenüber dem brotgebenden Friedrich Engels und ein Schreiber, wie Bouvard et Pecuchet, der mehr
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als vier Haufen Schreibsel- und Abschreibselpapier unter dem Stichwort DAS KAPITAL hinterließ, wovon schon Band 1 Kraut und Rüben ist. Marx hat auch nach seinen individuellen Kenntnissen selbst niemals wissenschaftlich gearbeitet (Marx’ Doktotitel war als Fernpromotion in Jena erkauft; wissenschaftliches Arbeiten hat er nie gelernt; er hatte sich journalistisches und rechthaberisches Texten angewöhnt). Ihm lag vielmehr der journalistische Tageswechsel von Reizwerten und Themen, nicht die seriöse empirische Feldarbeit und nicht die Argumentation auf Gültigkeit. Allein, dass Marx seinem hobbyistischem Sozialistenpuplikum vormachte, mit widersprüchlichen Exzerpten von MALTHUS, SMITH, RICARDO u. a. eine eigene „dialektisch-materialistischen Geschichts-Naturwissenschaft“ vorzutäuschen, zeigt, welch ein intellektueller Häuslebauer Marx war. Schon für seinen geduldigen Militaria-Sammler Friedrich Engels, der nach Marx Tod bis zu seinem eigenen Ende versucht hatte, Marx’ Ansage (es gäbe KAPITAL Bände 1, 2, 3, 4) zwischen Buchdeckel zu bringen, erschlugen schließlich die Zweifel: MARX war HOCHSTAPLER – Marx hatte keine „marxistische Wissenschaft“ verfasst, sondern einen Arbeiter-Klassen-Bluff. Immerhin spielte es in den internationalen sozialistischen Machtspielkreisen, innerhalb der äußerst bewegten Geschichte nach 1848, mit Absolutismus-Restauration, dem Elektrifizierungs-Industriezeitalter, der Bevölkerungsexplosition, einem neuartigen militaristischen Nationalismus, Pfründe-verteidigenden Adelsfamilien und Bourgoisie. Alles wurde in religiöse Massenbewegungen geführt; die soziale Balance von Oben und Unten als ordnendes Selbstverständnis schaukelte sich auf und ging verloren: Schon LENIN hielt sich nicht sonderlich mit Marx auf. Die militärisch-revolutionäre Szenerie um die untergehende russische Zarenfamilie war im Prinzip FASCHISTOID – immer die Bolschewiken über die Menschewiken. Nach dem deutschen Hitleruntergang entstanden die blauen DDR-Bände MEW. Doch die wurden vom SED-Personal – bis auf einige Einleitungstexte des Marxismus-Leninismus-Instituts – kaum aufgeschnitten. Das bezeugt Dietmar Moews, der alle diese Bände demütig, systematisch studiert hat. Es
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dauerte mehr als zehn Jahre. Ihm wurde klar, dass MARX als Künstlerausbeuter keine KOSTEN für Erfindung, Entwicklung, Innovation, Kreativität, Kunstschaffen in seiner Mehrwert-Theorie sah. Marx anerkannte Künstler nicht als konstitutiv für PRODUKTION. MARX wollte seine Arbeiterausbeutung auf einen arbeitsteiligen Klassenkampf von Zinsen und Rente der Kapitalisten gekürzt vereinfachen. Und Marx schloss: PROFIT (also Mehrwert durch die akkumulierte Produktion) käme allein von der lebendigen Arbeit der Lohnarbeiter. Die lebendige Arbeit der Künstler und Entwickler mündete auch für Marx nicht in die erwünschte Revolution, als qualitativen Umschlag zum Sozialismus.
Woher die Unternehmer-Ideen kamen? Waren die wirklich ererbt? Und die lebendige Arbeit der Kapitalisten, von Marketing und Absatz sowie kreative Verbesserungen des Produktionskonzeptes, kümmerten Marx nicht. – Heraus kam PROFIT; Marx nannte das AUSBEUTUNG der Arbeiter, die nämlich ihre Lebens-Reproduktionskosten abarbeiteten, aber dazu dann durch „Mehrarbeit“ den Mehrwert schufen, den ihnen die Kapitalisten als Profit aus dem Mehrwert vorenthalten. Folglich die Arbeiterrolle immer weiter kapitallos und in Abhängigkeit blieb. Dadurch – so meinte Marx – den Sprengstoff für den „Selbstuntergang des „Kapitalismus“ dekouvriert zu haben. Ein Hämorrhoiden geplagter Exzerptist in der Londoner Bibliothek, als Verkaufs-Narrativ für seinen etwas beschränkten Geldgeber und Textilfabrikanten Friedrich Engels, schrieb das gewünschte Werk zur Weltverbesserung: DAS KAPITAL. Letzlich schenkte Engels dem Marx sogar eine Firmenrente mittels seiner Manchester-Textil-Fabrik – damit die von Marx vorgetäuschte KAPITAL-Wissenschaft zu einem unlesbaren Augenstaub erbrochen werden konnte. Selbst KAPITAL Bd. 1 wurde nur ein Sammel-surium. Die nach Marx’ Tod hinterlassenen, redundanten, von Engels und Marx-Töchtern kompilierten undurchdachten Bände 2, 3 und 4 blieben bis heute weitgehend ungelesen. Erwerbs-Sozialisten und Erwerbs-Sozialdemokraten der untergehenden europäischen Monarchien stellten Marx ungeprüft
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als von Marx bezogene eigene geistige Basis hin. Damit griffen geradezu religiöse zum MARXISMUS gestempelte Irrläufe um sich. Und die können fortan bei WIKIPEDIA weltweit im Internetz weiter residuieren, weil Marx einfach keiner liest. Engels hat seine Fragen an Marx offengelassen. Für Engels sollte die „Kapitalismus-Revolution“ eine von Engels an Marx (per Post
mit zerteilten Pfundnoten) bezahlte Lebenslüge bleiben. Es interessiert SED-Erben so wenig, wie sie Kunst und Künstler nicht als beschissene Hühnerleiter-Stufen interessieren. Der „Nischel“ steht weiterhin da rum.
Wenn das also ging – so entdeckte MOEWS sehr bald – dass ein Modernekünstler picassesk Schubertlieder pfiff, ohne Töne zu treffen, Figuren zeichnete, ohne Zugriff einer figurativ-naturgegebenen Formerfassung (Egon Neubauer) usw. macht seine eigene Geniewendung: PICASSO mal so hingenommen und intensiv studiert. Aber dann, einsehend, dass mit Picasso hier eigentlich ein bäuerlicher Tatmensch die soziale Schlauheit entfaltet hatte. Picasso besamte wichtigtuerische städtische Frauen und machte schnell handgefertigte Massenware. Es entstand ein internationales Netzwerk eines neuentstehenden Kunstmarktes (noch ganz ohne Chat-GPT), der von Hand „produziert“ wurde. Heute könnte ENGELS per Chat-GPT aus den MARXSCHEN KAPITAL-KONVOLUTEN eine Art Forschungsstand-Report zur europäischen ÖKO-NOMIE-Wissenschaft der 1850er Jahren anfertigen. Marx Textanteile würden als schmal erkennbar. Es bekommen wohlverstanden alle 1968er und alle SEDler, die das MEW-Zeug nicht gelesen haben, nachträglich recht, 40 Jahre lang nur narrative Dialektik der Propaganda aufgeschäumt zu haben. Aber so widerlegt ADORNO-HORKHEIMERs (Nachkriegs-)„Dialektik der Aufklärung“ den Weltuntergang. Marxistisch angesagt scheint es unwissenschaftlich improvisierend weiter zu gehen. So lachhaft ausgerechnet MARXENS Ausfall gegen den Sozialdemokraten LASALLE ist, dem er vorwirft Alles bei Marx abgeschrieben zu haben, aber zu anderen Schlüssen kommt und – ohne Marx zu nennen (als könne Marx selbst seine eigenen
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Abschreibsel überhaupt noch quellentextlich identifizieren). Sowas kann demnächst Chat-GPT in Lichtgeschwindigkeit durchprüfen – nur, was hat man dann gewonnen? Schnell-Mist statt Mist.
Künstlerausbeutung wird heute durch Pseudo-Künstler und SALONPERSONNAGE durchgeführt. Auch ohne Marx. So lange der deutsche Irrläufer-Staat noch Kredit für die Betäubungs-Narrative aufbringen wird, können wir uns erschrocken fragen: Ist das Vorkriegszeit? Ist das noch Nachkriegszeit? Staatsanleihen? Aufrüstung? Führung durch Fühlung mit Fackelschein und Pest. Majorisierung und Hexenjagd kennt jeder Fremde in der Fremde. Analoge Kosten sind keine Feinheiten.
Zu den QUELLEN vorstehenden Marxbildes:
45 MEW-Bände mit neuen MEGA-Ausgaben gegengelesen. Besonders die Tagebuch artigen Briefwechsel in den MEW, die Marx und Engels einander schrieben. Dazu die qualitativen Schichten der iliadenartigen Biographien über Karl Marx, von Franz Mehring, 1919; von einem sowjetischen Autorenkollektiv vom Institut für Marxismus-Leninismus des ZK der SED, 1984; Fritz J. Raddatz, 1975; Jonathan Sperber, 2013; ferner besonders Marx abgefeimte Beziehung zu seinem Vater, die Briefe zum Studium in Bonn und Berlin; plötzlich der Redakteurs-Pleitier der Rheinischen Zeitung, der linksrheinischen Kölner Oppositionszeitung; die Emigrationszüge Köln, Paris, Brüssel, Paris, London; dazu die „Pariser Manuskripte“ und 1970er Interpretationen des DGB-Marxisten Oskar Negt; Marx Abituraufsatz und seine Dissertation zu Vorsokratikern und zum Jesus-Christentum als Konvertit zum Protestantismus aus jüdischer Familienabstammung. Marx wirkungsvolles Grab befindet sich in High Gate, North of London. 51
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Hier erscheinende Werbeinhalte sind ohne und
gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
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WARNUNG: recommended posts
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Mein ANGRIFF auf BAUM (geboren Dresden 1932) muss kurz eingebettet werden:
Deutschland 2023 ist derart sozio-geistig zerrüttet. Die Leute nehmen nicht nur in der Weite der Gesellschaft diesem Staat nur immer weniger Gemeinschaftsdenken ab und haben selbst immer weniger dafür übrig eigenständig dem deutschen Staat als Staats-Gemeinschaft zu geben.
Desungeachtet zetert der StaMoKap-Staat massenmedial, kulturindustriell und extrem propagandistisch gegen die schwindende Loyalität der Deutschen. Das kann nicht als staatliche Führung sozio-politisch ausreichen.
Irre, dass dieser Staatsapparat immer mehr zur Dienstklassen-Psychologie konkreten Wert einbüßt. Aber in den Führungsschnittstellen zeigt sich überhaupt keinerlei Bereitschaft, sachlich die eigene Führungspraxis zu analysieren und zu kritisieren – quasi der Staat hat als politischer Herrschaftskomplex seine lebenswichtige eigene Reproduktionsfunkion als LERNENDE ORGANISATION verloren. Und Herrschaft wird immer rüder vom internationalen Industriekapital vorentschieden, ohne noch für Bildung und Information der allgemeinen bürgerlichen Öffentlichkeit zu sorgen. Das überlässt man der kulturindustriellen Quotenjägerei, während die staatlichen Massenmedien, die über einen Staatsvertrag finanziert normiert die Seite der demokratischen Aufklärung in Anpassung an den kommerziellen Medienmarkt ebenfalls auf Quoten der Beliebtheit verfallen. Der Deutschlandfunk Köln ist residual noch redaktionell auf den Staatsvertrag gesteuert.
Irre, dass dieser Staatsapparat also die unerwünschten politisch-sozialen Zentrifugal-Bewegungen nur versucht zu kriminalisieren. Die staatliche Propaganda – auch nicht durch föderale Eigenführungen wesentlich aufgemischt nennt EXTREMISMUS, was per definitionem nicht Extremismus ist. Das parlamentarische System betrügt das Wahlvolk bei freien allgemeinen parlamentarischen Wahlen mit schönen Parteiprogrammen, die dann aber nicht konkret umgesetzt werden. Stattdessen werden Dissidenten kriminalisiert, die keineswegs außerparlamentarische Oppostiton (APO) mit Militanz und Gewalt betreiben. Da nimmt der Propagandastaat dann einzelne kriminelle Renegat als Beweis für die gesamte APO.
Das geht so weit, dass der Guantanamo-Heuchler Steinmeier als SPD-Bundespräsident die demokratische Mitwirkungsbereitschaft der Deutschen anruft. Dieser SPD-Frank-Walter Steinmeier allerdings hat sein Staatsverbrechen gegen Murat Kurnaz auf dem Gewissen. Der Bremer Türke Murat Kurnaz musste infolge Steinmeiers Zyninsmus 3 Jahre zu lange in Guantanamos illegaler USA-Klitsche Guantanamo auf Cuba sein ganzes Leben zerstören lassen (war Steinmeier schon mal auch nur einen Tag in Einzel-Isolationshaft in Köln-Ossendorf, geschweige denn in Guantanamo? ANTWORT – STEINMEIER hält also heuchlerisch seine Reden – keine Spur, was US-Folterhaft in Cuba für Lebewesen bedeutet (ich erinnere nur an das Insekt von Arthur Koestler im spanischen Politikgefängnis der SONNENFINSTERNIS).
In dieser massenmedialen deutsche Geistesverschattung dieses „Demokratie-Steinmeiers“, tritt also der 90-jährige FDP-Rechtsanwalt und ehemalige Bundesinnenminister Dr. Gerhard Rudolf Baum mit eiteler Selbstverliebtheit auf. Baum neuerdings mediengerechter auf GERHARD BAUM verkürzt, behauptet, sein Liberalismus sei das Demokratieelexier.
Im Jahr 2023 mit Baums Worten am 11. August 2023 als Titelaufmacher liest man im Kölner Stadt-Anzeiger mit dreispaltigem Bunt-Groß-Abbildung BAUM:
„Wir müssen kämpfen“
Gerhard Baum sieht in der AfD die größte Bedrohung für die Demokratie in Deutschland seit 1949 – Das Gespräch Seite 11-
Hier mein Vorwurf gegen Baums Machenschaften als parlamentarischer FDP-Stellvertreter:
Der heute knapp 91-jährige Dr. Gerhard Rudolf Baum entwickelt sich inzwischen zum Maskottchen des Kölner Ubierringes, wo er wohnt, und blickt indes auf mittlerweile über 60 Jahre auffälliger deutscher Staatspolitiker (Flüchtling aus Dresden) zurück. Gerhard Baum zitiert auch durchgängig in allen Grundprinzipien Freiheit in der FDP gemäß den geltenden Grunderten, die er angeblich weiterhin vertritt. Das ist, was Baum auch unter „Wir müssen kämpfen“ versteht. – So kämpft Baum auch in seinem heutigen Maskottchen-Rahmen. Er nutzt Prominenz – man jazzt ihn massenmedial hoch, da er inzwischen wirklich auch eine einzigartige politische Figur aufbaut und bemüht aufrecht erhält (was ihn erheblich müht, weil natürlich die täglichen Kräfte sich ändern – ein Getriebener, der sich auf dem Ubierring an den Fassadenwänden entlang quält).
Jetzt zum VORWURF als Künstler-Feind gegen Baum (natürlich hat er einige Schranzen um sich, die ihn bejahen.
Baum ist der letzte noch lebende OKF-Organisator, der in den 1970er Jahren die verirrte Kunstorganisation (OKF) aufgezogen hat und bis heute durchsetzt. Diese Organisations-Irreführung täuscht Demokratie und GG-Gerchtheit vor. Dafür rekrutierte man Pseudo-Künstler als SALONPERSONNAGE, jetz sind Hausfrauen, Rechtsanwälte und Medienwerker als „Künstler“. Allen diese sozialpolitischen Pseudokunst-Aktivisten sind in den Kunsterzieher-Verbänden und deren Publikationsreihen, der (SPD Olaf Schwencke -Kulturpolitischen Gesellschaft Hagen e. V., sie bilden die „Kundschaft“ des aufkommenden Deutschen Kulturrats und der Durchorganisation des Deutschen Verbändestaates auf den residualen Bereich von – sinnentstellend zusammengefasst – KUNST und KULTUR.
Baum ist der Protagonist als damaliger Staatssekretär, Bundesfachminister in der zweiten SCHMIDT-REGIERUNG, der die staatlich indirekte Dirigismus-Methode aufzog durch die zwei entscheidenden Felder:
des GELDES (Budheǵetierungen) und des FUNKTIONÄRS- und
BÜROKRATEN-Personals als SALONPERSONNAGE.
Baums Demokratieverständns hat sich am Grundgesetz (GG§ 5.3 Freiheit der Kunst) wertvernichtend vergriffen:
Baum stellt vorgeblich seine OKF-Idee auf Grundwerte, Freiheit, besonders „Freiheit der Kunst“. Was Baum sich unter Freiheit der Kunst und unter Kunst vorstellt, hat de facto die völlige Vernichtung der Kunst durch Pseudo-Kunst bezweckt und erreich – wir dürfen mit der historischen Malerei in Massenveranstaltungen mit pseudopädagogischen Konzepten eine historische Überlieferung vergangener Tage nutzen.
Ich tue es täglich. Augenblicklich ist es Pieter Bruegel d. Ä. Der sehr bereichernd und sehenswerte Bilder gemalt hat.
Das betrifft Organisation der Kunstförderung, die sich als heutige Künstler-Leistungen und Kunstproduktion nur mit klarem Verdacht annehmen lässt:
Wer macht Kunst?
Wer wird durch Baum finanziert?
Wer wird als HOCHKARÄTIGE SALONPERSSONAGE in angeblich unabhängige Gremien (SPD und Genderienen) eingesetzt?
Wer setzt die ein?
Was ist dann die EXZELLENZ, die da Kunst dirigiert, die sich inzwischen in U-Bahnschächten als Wände-Beschmierungen der STAATSKÜNSTLERINE Katherina Grosse unter dem Kölner Chlodwigplatz erleben muss?
Das ist derartiger Unfug und nicht Kunst. Nicht mal Sprayer mögen mehr an solchen Wänden ihre Zeitzeichen hinterlassen.
Es wäre zu viel gesagt, dass Gerhard BAUM ein Schüler Leonardos ist. Nein auch BEUYS, der Friedrich Nietzsche-Plünderer, wäre überstrapaziert, wenn jede Hausfrauen Strickarbeit der Rosemarie Trockel nun als JeKaMi (Jeder kann mitmachen) durch diese BAUM-OKF rausgebracht und hochgehalten wird.
Prinzipiell ist also immer PSEUDO-Kunst als Kriterium einer SALONPERSONNAGE. Diese Personnage ist einzig bereit Maul zu halten und bei Wahlkämpfen für die Partei aufzutreten (das kriegt die AfD auch noch hin, wie die CDU, die noch 20 Jahre bis in die 1990er Jahre brauchte, um das ursprüngliche SPD-Kunstvernichtungskonzept durch das OKF-Pseudokunst-Prinzip zu ersetzen: es fanden sich auch in der CDU Postenhuber der OKF-Verirrungsbewirtschaftung).
Was steckt dahinter?
Man soll in der deutschen GG-Demokratie glauben, dass freie Kunst für die Grundwerte des Staates konstitutiv, d.h. auch unerlässlich sei. Gleichzeitig ist denen aber die zeitgenössische Kunsthervorbringung durch die heutigen KUNSTPRODUZENTEN, besonders aber „freie Künstler“, nur lästig. Wenn Baum Verdi hören möchte, braucht er dafür nicht Wolfgang Rihm oder Hans Werner Henzes Geschrubbe, geschweige denn die Donaueschinger Musiktage 2023.
Anders als Baums OKF-Irreführung konnte die Kölner Combo CAN völlig ohne Baum YOU DO RIGHT einspielen. Das ist schließlich marktlibertär, aber nicht grundgesetzerfüllend. Da wird staatliche Pflicht für Bildung und Kunst gesatzt.
Wäre es als ein faschistoider Politik-Stil, der gerne Alle zusammenbündelt (faschisieren Faschinen), damit das parlamentarisch-parteiliche Kompromissprinzip so wenig wie möglich durch freie Künstler gestört wird.
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Dietmar Moews meint: Beweis empirischer Qualität bin ich persönlich durch meinen ablaufenden Lebenslauf als freier Künstler. Ich wohne mal gerade 800 Meter von Baum in der Kölner Südstadt und texte hier meine Version der demokratischen Beteiligung am Kunstwesen und dann – ACHTUNG – Kultur.
Damit ist BAUM mein persönlicher Feind – weil er Künstlergelehrte durch seine OKF ausgregrenzt hat, wenn sie in seiner SALONPERSONNAGE, der Machtklicke der Verbände nicht, „exzellent und hochkarätig“ angepasst daher gekommen sind. – Das war mir zeitlebens äußerst mühselig bzw. welcher Künstler es kapiert, macht diese Abrichtung nicht mit und muss deshalb im gesellschaftlichen OFF bleiben. Denn Selbstmarketing gegen dieses Staatskartell BAUM geht nicht. Gleichzeitig verpulvert der BAUM-OKF-Staat jährlich zehntausende Kunststudenten an den 16 deutschen Landeskunstakademien, die nichts lernen.
Würde BAUM mal seine Pseudokunst-S´tudenten-Bagage mit der Frage konfrontieren:
Was kannst Du?
Was hast Du gelernt?
Dann sieht man im Studentengesicht buchstäblich UNENDLICHKEIT. Dann wird von Medienkompetenz und digitalen Geräte in Echtzeit geschwafelt; denn können? Wissen? Was stellt sich der Medienstudent so unter KUNST und unter KULTUR vor? Wenn es ihm niemand als Vorbild an der Akademie zeigt – der unfähigen Professorenkreis ist längst „völlig verbaumt“.
Aber denn Kunst ist keineswegs KULTUR. Denn Kultur ist ein fortlaufender allzumenschlicher Lebenswandel. Kultur ist in jedem Feld des Lebens. Kultur ist keineswegs auf Freizeit und Kunst oder nur in oder durch Kunst zu ressortieren. Auch nicht dadurch, das man nun jeden der Leute zu Künstlern fiskalisch stempelt, sie grundrechtlich satzt, die damit sich und ihrem Treiben völlig selbstisch und prestigeheischend perverser Alltagsgleichgültigkeit im Freizeitentkoppel aufziehen.
BILDUNG? Da war bei Beuys nicht die Rede? Was ist also die OKF-Bildung des Gerhard Rudolf Baum 2023? der auch 2023 immer noch in höchsten Gremien seine Kontroll- und Steuerungsmacht ausübt: Gerhard Baum ist unter vielen anderen Posten Vorsitzender seit 2005 des Kulturrates NRW.
Baum betont dabei seine unentgeltliche Ehrenamtlichkeit. So hat sich BAUM durch seine OKF auch noch selbst einen Abkopplungsposten im Kulturrat geschaffen (ich spare mir hier alle Baums Ämterhäufungen in diesem abkoppelnden deutschen Künstlervernichtungs-Apparat der sogenannte 68er (die davon gar nichts wissen oder verstehen, außer, wie man fremde Ressourcen für sich okkupieren kann, quasi die Kunst-Fördermittel in Dienst zu nehmen, für den Wahlkampf, für Posten im OKF-System. Für OKF-Irreführer-Leute, wie der Jurist und FDP-Karrierist Gerhard Rudolf Baum und andere Gespenster, Olaf Zimmermann, Dr. Yilmaz Dziewior, Museum Ludwig Köln oder BBK-Künstlerverbands-Vorsitzende, das gesamte deutsche Verbandsgetue (aus der Ersten Bundesrepublik hereingewachsen: Vorsitzende: Dagmar Schmidt Vorsitzender: Marcel Noack
Beisitzer*innen: Dierk Berthel, Doris Granz, Jutta Pelz, Doris Weinberger, Ulla Windheuser-Schwarz. Es fehlt nur Emma Müller-Wipperfürth als Preisträgerin des Jahrespreises der Rudolf-BAUM-Kunstförderungs-Stiftung. Baum hat also längst über sein irdisches SEIN hinaus auf Dauer gestellt.
Gegen die deutsche Kriegsbeteiligung in Ukraine äußert sich FDP-Baum nicht – vermutlich kann er Kriegskultur und KRIEGSKUNST nicht nach GG-Qualitätskriterien unterscheiden?
Ein bedeutende BUCHPUBLIKATION ist Baum noch schuldig:
„Die verirrte Kunstorganisation der Bundesrepublik Deutschland“ – das Opus Magnum von Dietmar Moews, das bis heute publizistisch ausgegrenzt wird. Hier könnte sich Baum mal selbst kunstpolitisch-soziologisch auf den Puls fühlen; denn, dass BAUM versteht, was er anrichtet, ist nicht klar erkennbar; und wir wissen es, so machen es Juristen, wenn sie Rumeiern – sie postulieren heere Werte, ohne deren konkrete Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen; deshalb sage ich nur: Chlodwigplatz U-Bahn-Station mit Katherina Grosse-Industrier-Sprüherei.
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TAURUS Kriegstaktik-Raketen Deutschlands gegen RUSSLAND. Das ist ja nicht zu glauben: OLAF SCHOLZ taktiert im RUSSLANDKRIEG.
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Wie es die HITLEREI-Geschichtsinterpretation, die Dokumente des Hitlerkrieges und die geschichtswissenschaftlichen Einsichten im Jahr 2023 zeigen, ist Hitlers Ablösung des Doktor Todt im Jahr 1941 durch Albert Speer eine im weiteren Verlauf eindeutige Untergangsverlängerung gewesen. Das deutete sich spätestens im Laufe des Kriegsjahres 1942 an . Spätestens aber Ende 1943 und dann nach dem 20. Juli 1944, war es Albert Speer mit seiner Kriegsorganisation – Hitler war als Kriegsführer bereits geistig im Abseits -, dass die Totalität seitens der Deutschen bis in die eigene Zerstäubung, April 1945 gehen musste: ALBERT SPEER hatte es in den Händen und ALBERT SPEER hat es verschuldet.
.
Jetzt August 2023 – ist der so herankommende Untergang der UKRAINE gegen die russische Vernichtungsaggression zweifelsfrei zu erkennen. Exakt, wie Dr. Dietmar Moews es bereits im Februar 2022 bewertet hatte: Dass sich die Ukraine keinesfalls gegen PUTINS TOTALITARISMUS militärisch halten können würde – deshalb dieser Kampf der Ukraine zwar patriotisch sehr motiviert ist, aber schlicht nur Selbstmord und Selbstvernichtung werden kann.
Im August 2023 liegen die inzwischen erzeugten Untergangsfakten eindeutig in der Lebenswirklichkeit der UKRAINER in der ehemaligen UKRAINE; denn die vorherige UKRAINE wurde inzwischen von RUSSLAND weitgehend militärisch derart beschädigt, dass schon im heutigen Zerschrottungszustand niemand mehr glaubt, dass sich die Ukraine aus diesem Zustand wieder neu strukturieren könnte: Wirtschaft, Kultur, Militär, Sozialwesen, Administrationsstrukturen – nichts ist mehr funktionsfähig. Millionen Emigrantinnen, die im westlichen Ausland Zuflucht fanden, erklären einen Neuanfang für unmöglich (die wissen gar nicht, was Marshallplan war).
UKRAINE hatte also 2022 den militärischen Abwehrkampf begonnen. Und mit dem hochbegabten nervenstarken Schauspieler Wolodimir Selenskyj, der die Rolle seines Lebens ergriffen hat, wird nun Krieg gegen Russland AUF SIEG gekämpft.
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Dietmar Moews meint: Ausreichende Gründe halten RUSSLANDS Vernichtungskrieg für widerrechtlich und haben endlose Dramen dokumentiert, die PUTIN zum KRIEGSVERBRECHER gemacht haben.
Deutschland hat sich außenpolitisch gegen RUSSLAND und FÜR UKRAINE erklärt.
Beachtlich und nicht zu vergessen ist, dass sowohl USA wie auch Großbritannien anlässlich der Atomwaffenrückgabe unter Jeltzin, Clinton und Cameron, mit Moskau, die Souveränität und Friedenssicherung für UKRAINE vertraglich vereinbart haben.
PUTIN hat diese russische Verpflichtung inzwischen vielfach ignoriert und zu Lasten der Ukraine gebrochen.
Inzwischen tun aber die USA und UK ebenfalls so, als seien sie der UKRAINE nicht zur militärischen Sicherung verpflichtet. So weit zu gehen, hier eine gemeinsame NATO-Pflicht zu sehen, gehen sie nicht. Man setzt da wie immer auf den freiwilligen Zwang der „Freiwilligen“.
Stattdessen wird die geopolitische Zuordnung Europas und besonders auch Deutschlands dahin propagiert, dass es sich hier um Hilfspflichten gegen Russland handele, die man annehmen müsse. Deutschland kämpfe in UKRAINE für den eigenen Schutz gegen PUTIN – wie komisch.
Und nun also die deutsche Regierung SPD-OLAF SCHOLZ – man lässt sich gerne hochloben und in die Führungsrolle Europas bitten – stellt im August 2023 konkrete eigene militärtaktische Spekulationen an, welche angeblich kriegsentscheidenden Siegtatsachen mit dem Einsatz der einmaligen deutschen TAURUS-Fernlenk-Raketen geschaffen werden könnten und – jetzt hineingeworfen werden sollen dass Ukraine diese TAURUS praktisch weder bedienen noch einfliegen können, ist allgemein bekannt.
Wie kommt OLAF SCHOLZ dazu, eigene taktische Kriegsführungs-Verdingungen zu propagieren, ungeachtet ukrainischer oder amerikanischer Postionen? Dabei zu propagieren, Scholz wüsste, was Putin darauf macvhen wird, ist gefährlich dummgestellt.
Damit ist SCHOLZ zweifellos KRIEGSPARTEI in diesem unsinnigen Selbstvernichtungskrieg. Die deutsche Popagandabehauptungen mit TAURUS würde Russland besiegt und damit in Zukunft Frieden für Deutschland garantiert, ist derart blöde, dass es historisch kaum zu dokumentieren sein wird:
Warum ist Russland mit deutschen TAURUS dann besiegt?
Warum ist Deutschland und die mit dem TAURUS-Einsatz erhofften Effekte zukünftig ein friedliches PUTIN-RUSSLAND?
Alle wissen, dass PUTIN diesen Krieg durchaus bereit ist TOTALITÄR fortzusetzen – jede Selbstschändung eingepreist.
So will also SPD-SCHOLZ mit TAURUS Russland zwingen und das eigene Prestige in der weiten Welt verbessern; dabei ist die Betonung inzwischen gewandert; Deutschland hat hinsichtlich deutscher Waffenlieferungen immer auf den taktischen Anschluss an USA argumentiert, sagt aber neuerdings, TAURUS sei eine deutsche Entscheidung, souverän und unabhängig von USA.
Dass SCHOLZ mit TAURUS den ukrainischen SIEG ÜBER RUSSLAND bringt, glaubt doch keiner. Dass es Eskalation bringt, ist klar. Wie SPD FRANK STEBNER kürzlich SPD-dissident erklärte: Keine deutsche Kriegsbeteiligung! Keine Eskalation! Keine TAURUS an Ukraine!
Ja, Herr Stebner, ich unterstütze Ihre Bewertung.
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PANDORA KUNST PROJEKT
zu Händen Dr. Dietmar Moews
Mainzer Straße 28
D-50678 Köln am Rhein
Albert Speer und Olaf Scholz KRIEGSVERLÄNGERER im Untergang
Lichtgeschwindigkeit 10580
am 11. August 2023
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TAURUS Kriegstaktik-Raketen Deutschlands gegen RUSSLAND. Das ist ja nicht zu glauben: OLAF SCHOLZ taktiert im RUSSLANDKRIEG.
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Jetzt August 2023 – ist der so herankommende Untergang der UKRAINE gegen die russische Vernichtungsaggression zweifelsfrei zu erkennen. Exakt, wie Dr. Dietmar Moews es bereits im Februar 2022 bewertet hatte: Dass sich die Ukraine keinesfalls gegen PUTINS TOTALITARISMUS militärisch halten können würde – deshalb dieser Kampf der Ukraine zwar patriotisch sehr motiviert ist, aber schlicht nur Selbstmord und Selbstvernichtung werden kann.
Im August 2023 liegen die inzwischen erzeugten Untergangsfakten eindeutig in der Lebenswirklichkeit der UKRAINER in der ehemaligen UKRAINE; denn die vorherige UKRAINE wurde inzwischen von RUSSLAND weitgehend militärisch derart beschädigt, dass schon im heutigen Zerschrottungszustand niemand mehr glaubt, dass sich die Ukraine aus diesem Zustand wieder neu strukturieren könnte: Wirtschaft, Kultur, Militär, Sozialwesen, Administrationsstrukturen – nichts ist mehr funktionsfähig. Millionen Emigrantinnen, die im westlichen Ausland Zuflucht fanden, erklären einen Neuanfang für unmöglich (die wissen gar nicht, was Marshallplan war).
UKRAINE hatte also 2022 den militärischen Abwehrkampf begonnen. Und mit dem hochbegabten nervenstarken Schauspieler Wolodimir Selenskyj, der die Rolle seines Lebens ergriffen hat, wird nun Krieg gegen Russland AUF SIEG gekämpft.
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PUTIN hat diese russische Verpflichtung inzwischen vielfach ignoriert und zu Lasten der Ukraine gebrochen.
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John Gosling, geboren am 6. Februar 1948, in Paignton, Devon, England, ist fünfundsiebzigjährig, am 4. August 2023, gestorben, Näheres wurde nicht publiziert, weder der Sterbeort noch die Todesursache. John Gosling war Popmusiker als Pianist, Keyboarder und Vokalist. Herausragend bekannt wurde er zwischen 1970 bis 1978 als Mitglied der Londoner KINKS, in der Entwicklung der revolutionären Beatband zur Rock- und Popband. Später spielte er in der THE KAST OFF KINKS, die sich aus ehemaligen KINKS-Musikern bildete.
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Von seinen privaten familiaren Verhältnissen, Beziehungen usw. ist jetzt nichts bekannt worden. Als Musiker im Davies-Kosmos akzeptiert worden zu sein, ist eine maximale Wertschätzung für John Gosling gewesen.
John Gosling war mit dem Ray Davies-Erfolgssong von 1969, LOLA, herausgekommen.
Im Jahr 2008 beendete John Gosling seine erwerbsmusikalischen Auftritt
In einem Nachruf bezeugen die heutigen KINKS (gmx/dpa):
„Die Mitglieder der seit rund 60 Jahren aktiven britischen Band The Kinks (Powerhit YOU REALLY GOT ME). Die Gruppe mit Ray Davies, Dave Davies, Pete Quaife und Mick Avory, hielt bis 1969. Dann wechselten einige Mitspieler. So kam mit dem großen Hit „LOLA“ der Keyboarder JOHN GOSLING 1970-1978) dazu. Alle trauern jetzt um einen langjährigen Weggefährten. Wie auf dem offiziellen Instagram-Account der Gruppe mitgeteilt wurde, verstarb der ehemalige Keyboarder der Band, John Gosling, im Alter von 75 Jahren. The KINKS waren nach den BEATLES 1962, ab 1964 eine der vier BEATBANDS aus Britannien, die die Welt erschütterten. Neben den ROLLING STONES und anschließend THE WHO waren THE KINKS nicht nur popmusikalische REVOLUTIONÄRE durch lautgespielte COMBO-MUSIK, sondern in allen Wirkungsbereichen der damaligen Generationskonflikte, die die nachgekommene Konsumgeneration der Kinder und Jugendliche, an den Verkaufshitparaden-Quoten vorbei geradezu geopolitische Bewusstseinsveränderunen brachten; Lautstärke, Brüllgesang, Big-Band-Schlagzeug, Levi’s Jeans und neues, von den Regeln des kontrollierten Sozialverhalten (ihrer Kriegseltern) abgekoppelter Libertinage.
Im Posting heißt es: „Wir sind zutiefst traurig über die Nachricht vom Ableben von John Gosling. Wir senden unser Beileid an Johns Frau und seine Familie.“
Gitarrist und Sänger Dave Davies ergänzt: „Ich bin bestürzt und zutiefst traurig über John Goslings Tod. Er war ein Freund und während seiner Zeit bei uns ein wichtiger Bestandsteil der Musik von The Kinks. […] Ich werde stets tiefe Zuneigung und Liebe für ihn in meinem Herzen tragen. Ein großartiger Musiker und ein großartiger Mann.“
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Veröffentlicht von dietmarmoews 
Dietmar Moews's Blog 