LICHTGESCHWINDIGKEIT 400
ROBERT SCHUMANN Abegg CLARA HASKIL und
kein Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews, aus Sicht der Piratenbewegung – live und
ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten
berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und
Rechtsstaatlichkeit, aus dem Mobilen Büro für Lichtgeschwindigkeit
aus Globus mit Vorgarten in Berlin, am Dienstag, 8. Juni 2010,
dazu die Internetz-Online-Lage von BILD.DE sowie Phoenix,
ARD-Fernsehen, ZDF, WDR-Fernsehen, DLF, WDR 5,
Bundeskanzlerin.de, dradio.de
Piratenthema hier: Das Jubiläum des wunderbaren Genies
ROBERT SCHUMANN, vor 200 Jahren im sächsischen ZWICKAU
geboren, ist mein Gegenstand zur 400sten LICHTGESCHWINDIGKEIT.
Ich weiß von meinen zahlreichen Pianistenfreunden- und bekannten,
dass diese Abegg-Variationen geliebt und geschätzt werden. Abegg
ist ein Zauberwort. Wer das musizieren kann, ist unter den Pianisten
völlig anerkannt. Ich höre hier Abegg-Variationen von CLARA HASKIL,
geboren 1895 in Bukarest, gestorben 1960 in Brüssel, rumänische
Schweizerin, studierte in Bukarest, Belgrad, Wien, Paris, studierte
auch Violine, konzertierte international und brillierte, wie hier mit
Abegg-Variationen op. 1, 1951 von Philipps aufgenommen.
Abegg lautete der von Schumann als 19 jähriger Jura-Student erfundene
Name „Comtesse Pauline d’Abegg“ für eine anverliebte Meta, begonnen
als Opus 1 im Jahr 1829, im Jahr drauf beendet. Die Variationen
bringen die aufsteigenden Töne A b e g g, Synkopierungen und
funkelnden SECHZEHNTELN, EIGENTLICH UNGLAUBLICHE Fingerei.
Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;
Musik: Robert Schumann/Klavier Clara Haskil: Abegg Op. 1