L 10587 Invasive Wandlungen sind normal – es wurde immer gewandert

September 10, 2023

Lichtgeschwindigkeit 10587

10. September 2023

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Im Deutschlandfunk liest man gerade: „Pflanzen, Tiere und Mikroben aus anderen Erdteilen, die sich hier ausbreiten und heimische Arten verdrängen, werden invasiv genannt. Und diese invasiven Arten spielen eine Schlüsselrolle beim Artensterben, warnt der Weltbiodiversitätsrat“

Weltbiodiversitätsrat – glaubt man dass? WELT BIO DIVERSITÄTS RAT.

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Es gibt auf dem Erdenrund eine Vielfalt von Lebenwesen. Pflanzen, die an ihrem angestammten Gebiet fortleben, aber Tiere, die sich als Lebenszweck bewegen, wandern und auch aus diversen Umständen abwandern, um in einem schöneren Ort sich anzusiedeln.

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Jetzt hat also unsere narrative Lügenpresse ein wachsendes Unwesen von blödsinnigen Massennachrichten aufgezogen, die in noch beschleunigtem Tempo auf die allgemeine Öffentlichkeit einprasseln. Dabei wird Plattheit und Oberflächlichkeit bereitgestellt. Wer was verstehen möchte, muss dem massenmedialen Schwall ausweichen und in eine rare Sozio-Kultur täglich eigene Bildungs-Sozialarbeit eingehen.

Neuester Genderienen-Hit in den Kommerzmedien und in den Staatssendern, bevorzugt nachmittags lautet:

INVASIV

Mit invasiv meint man nicht das weltgeschichtlich übliche Bewegen und Wandern von Leuten, von Haus- und Wildtieren, von Insekten und Fischen, Vögeln und Flüchtenden wie auch aggressiv Platz greifenden.

Nun hat die Genderienen-Pseudowissenschaft die Gefahr der invasiven Vorgänge pointiert und versucht quantitativ vorzuführen. Kurz, man glaubt, invasive Lebenwesen wandern in ihnen nicht angestammten geografischen Gebieten ein und beginnen einen munteren eigenen neuen Lebensraum zu etablieren. Da ist es aber wie mit Palästina und Judenzudrang: da war kein Land ohne Volk, da lebten die Palästinenser und wurden konkret seit 70 Jahren von Judenorganisation, bald auch nominell als Staat Israel wegzudrängen, militärisch auf Vernichtung der in Palästina lebenden Menschen. Da wurde aus dem palästinensischem Orangenparadies HAIFA eine blühende Orangenexport-Stadt – jetzt nunmehr ISAREL. Die Haifa-Palästinenser wurden in die Wüste geschickt.

INVASIV – das irregeführte Politiknarrativ beschreibt nun wie einheimische Schmetterlinge von invasiven Zuwander-Insekten verdrängt werden. Man sagt, die invasiven Zuwanderer vernichten geografisch heimische Arten, die so aussterben würden.

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Z. B. wandern Kolonialvölker in gewünschte Fremdgebiete, etwa Niederländer in Südafrika, die die angestammten Negervölker unterdrücken, deren kulturelle Entfaltung dadurch in Armut, Not und Verkümmerung gezwungen wird. Dabei bietet man denen Bedrängten an, sich der neuen Herrschaft anzupassen und mitzumachen.

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Die Invasiv-Genderienen fordern nun täglich den harten Schutz der „HEIMAT“ und die Abwehr jeglicher nicht angestammten Zuwanderungsart. Zeitgleich zählen sie einheimische Schmetterlinge und Fische im Rhein, alpine Braunbären gegen Milchvieh und verschwindende Kuckucks-Varianten, weil die Gastbrüter ihrer Brutorte verlieren.

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Dietmar Moews meint: Fortschritt der Entwicklung der bekannten Lebenwesen, die als veränderte Arten, bis hin zu individuellen Abweichungen, bis hin zu nicht ausreichenden Generationen-Traditionen, Familien, Stämme, Volksveränderungen in ihrer Alltagskultur und den lebensdienlichen Überlebensstrategien.

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Verlust, im Sinne Kosten für die BIODIVERSIVITÄT, also Arten werden invasiv verdrängt, vernichtet, an deren Lebensräumen dann Krabben aus Asien die Flußufer und Bäche genießen, die angestammten kleinen Flußkrebse, die ja Teil der gesammten einheimischen Lebensweise waren.

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Nun ja, was die Massen so politisch bewegen? Sicher sind keine empirischen Einmauerungspraktiken oder Eindringlinge-Abwehr-Militanz wirklich erfolgreich. Das liegt ganz einfach daran, dass immer gewandert wird. Auswandern, Einwandern, Flucht, Emigration, Asylnot, sind so lange die Menschheit denkt, bekannt. Wer jetzt die Anzahl der Arten dokumentiert und im Wanderungsprozess ihre Invasiv-Theorie zahlenmäßig feststellt, will nun das Verschwinden und Aussterben von Arten zum politischen Programm machen. Das lautet dann etwa so:

Es darf nichts verändert werden.

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Gleichzeitig sieht man, dass doch nur versucht werden kann, „Das Flüchtige fest zu machen und das Feste flüchtig“ und dabei wertorientiert politisch und kulturell mit zu färben.

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Eher verschwinden die invasiven Genderienen wieder aus der alltäglichen Politiköffentlichkeit; denn sie haben viel wenig kollektive Vernunft und sich als Eierträgerinnen schließlich doch dem Kinderkriegen und den matriarchalischen Machtmitteln der traditionellen Mutter-Kind-Reproduktion ledendige Wandlung zu beherrschen.

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Hier erscheinende Werbeinhalte sind ohne und

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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