Lichtgeschwindigkeit 177

Januar 31, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 177

TEUFLISCH BEN BERNANKE

Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage

von dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Freitag, 28. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, mit BILD Berlin/Brandenburg,

FOCUS v. 25. Januar 2010 und Frankfurter Allgemeine Zeitung

von Donnerstag, 28. Januar 2010 sowie zuguttenberg.de, BMVg.de,

BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard, zdf, DLF,

dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: TEUFLISCH BEN BERNANKE.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: BILD fragt 10 Top-Manager: Kommt

eine neue Wirtschafts-Krise? BILD Seite 2, Kommentar von Oliver Santen:

Kein „weiter so, sagt, wenn Konzerne Milliarden verdienen …

Niemand kann nachvollziehen .. wir brauchen schärfere Regeln …

ein weiter so in den Chefetagen darf es nicht geben. Sonst entfernt

sich die Wirtschaft noch mehr von den Menschen.

Dietmarmoews: So ist es geradezu falsch, was der Kommentator behauptet.

Die Leistungen der Wirtschaftschefs schwächeln nicht wegen der Ferne

zu Menschen. Es geht zunächst um Unregelmäßigkeiten in der Finanzwelt,

nicht in der Wirtschaft. RealwIrtschaft und „Finanzwirtschaft“, da liegt

der Unterschied. Deshalb ist auch nicht Verschärfung von Regeln,

sondern Einhaltung von bestehenden Regeln verlangt. BILD Seite 1 hetzt

über Engländer, die sich über schwarze Hitler-Trikots im Fußball erregen

wollen. Warum nicht über Schwarz diskutieren? Warum nicht über Nazis

aufregen? Aber dann: Hauptsache Deutschland gewinnt und Hauptsache

England gewinnt bei der Fußball-WM: was ist daran so schwierig, diese Drei

auseinander zu halten? Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Eye Pad, die

Hoffnung der Zeitungsverleger, durch ein Eye-Pad-ähnliches Gerät Leser

zum Bezahlen zu bewegen. FAZ Seite 1: Westerwelle: jetzt beginnt der

Prozess der Übergabe an die Afghanen. Dietmarmoews. Westerwelle

erbrach das Brot und verteilte es unter seinen Armen im Hindukusch.

Mit dem Oberbürgermeister von Kabul und mit dem CIA ist man sich

einig. Nur mit den regionalen Taliban und dem Heroinabsatz in USA

noch nicht. EXIT! PIRATEN: Rettet den deutschen Soldaten das Leben.

Holt sie sofort raus aus dem Unheil. FAZ Wirtschaft schreibt Patrick Welter

Seite 11: Obamas Weg: …schuldenfinanziertes Kreditwesen für die kleine

Wirtschaft zur Rettung von Arbeitsplätzen ist falsch. … Weil die Regierung

am Kapitalmarkt private Investoren verdrängt, bremst die Finanzierung

auf Pump die wirtschaftliche Erholung und so den Arbeitsplatzaufbau, ein

Irrweg. FAZ, Feuilleton Seite 31 schreibt Ben Macintyre: Im Einbaum

durchs Internet. Seit Mittwochabend wissen wir es: Die Informationsflut

greift in unser Gehirn ein. Sie zwingt uns, radikal unsere Denkgewohnheiten

zu ändern. Apples iPad ist die zweite Stufe einer Revolution.

Dietmarmoews meint: So ist die Akzentuierung nicht zutreffend. Das iPad

ist nicht originell und nicht die zweite Stufe. Die IT-Revolution bringt in

das Leben aller Menschen eine neue Sinnlichkeit zu der alten Sinnlichkeit

der körperliche Nähe bzw. Abwesenheit und Ferne. Es gibt nicht nur das

Spiel zwischen Mensch und Gerät, wie traditionell die Maschine und die

Werkzeuge geradezu mimetische Folgen haben. Sondern uns tritt mit der

IT-Gesamtrechnerleistung eine neue unter- und übermenschliche Qualität

an Intelligenz entgegen. Das müssen wir lernen und diskutieren und hinterfragen

und kritisieren und eine menschliche Nutzerkultur setten. PIRATEN-Oberwert

sind Freiheit. Offenheit und Inklusion statt Exklusivität, d.h. die soziale Norm

soll uns leiten. FOCUS, das neue Heft, Nr. 04/10 vom 25. Januar 2010 titelt:

der Mann, der unser Geld entwertet. Mr. Inflation. Wie US-Notenbank-Chef

Ben Bernanke die weltweite Teuerung anheizt. Plus: Interview mit EZB-Präsident

Jean-Claude Trichet sowie: Was macht man zur Wertsicherung inflationären

Spargeldes: Geldanlage: Gold, Silber, Ölquellen? Dietmarmoews sagt: Ob

Bernanke Jude ist oder ob die Fed-Bank privatwirtschaftlich oder offizialwirtschaftlich

konstituiert ist, ist völlig belanglos für die Frage: Wird die Zentralbank kunstgerecht

geführt? Bernanke ist einer der bestqualifizierten Bankleute der USA, hat

wissenschaftlich über die Welt-Finanzkrise und Inflation ende der 1920er Jahre

gearbeitet und genießt das Vertrauen von US-Präsident Obama. Bernanke ist

heute mit schlechtem Wahlergebnis vom Senat der USA auf vier Jahre wiedergewählt

worden. Sie müssen einfach sparen.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: 4 Beads 8 days MP3 gratis-Download dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 177

Januar 31, 2010


Lichtgeschwindigkeit 174

Januar 27, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 174

AA 500 RHETORIK,

Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage von

dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Dienstag, 26. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, BILD Berlin/Brandenburg und

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Januar 2010

sowie NEW YORK TIMES-Beilage der SZ vom 25. Januar 2010,

heise.de/ABC, sueddeutsche. De, zuguttenberg.de, BMVg.de,

BMF.de, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, faz.net,

piratenpartei.de,

Piratenthema hier: AA 500 RHETORIK: A alt, A arm,

500 SOLDATEN mehr, RHETORIK des Kriegs belügt die

Wähler; damit wurde gestern unsere öffentliche Meinung geführt.

Alle Armen und Alten hörten von Herrn Rebscher (CDU),

DAK-Chef, dass zukünftig monatlich 8 Euro für die

Krankenversicherung draufzulegen seien. Ja, dann haben

wir keine Nerven mehr für die Afghanistan-Entscheidung

der Frau Dr. Merkel: 500 Soldaten, Kampfeinheiten zusätzlich,

so sei „unser Kampfauftrag“, sei der Beschluss, der in drei

Tagen in London erst das Ergebnis der Verhandlungen mit

63 Staaten und Afghanistan-Präsident Karzai sei, den wir

aber bereits vorher wissen: Toll: 500, sagt Merkel, das sei

nötig, die neue Strategie der Ausbildung im Kampfe gerecht

zu werden. Mit Taliban hat man das nicht vereinbart. Deshalb

ist diese Ansage reine Rhetorik:

Kriegsrhetorik, hinter der eine böse Wahrheit versteckt wird.

Wenn Japan stoppen konnte, US-Amerikanische Kriegsschiffe zu

betanken. Und wenn Frankreichs Präsident Sarkosy verweigern

kann, zusätzliche Soldaten nach Afghanisatn zu schiocken. Wenn

Holland abgezogen ist und unsere freie Medien nicht berichten,

wer, welche demokratischen Soldaten da mit uns den

Kriegstotalschaden in Afghanisatn mit welchen Motiven bauen,

dann ist der Rechtsstaat de facto hinsichtlich des Krieges

abgeschafft. Man will die Zivilisation wieder herstellen:

Zivis, das Recht. Zivilisation hat es in Afghanisatn nicht

gegeben. Dort herrscht Scharia, das islamisch-regionale

Folklore-Gesetz. „Wiederherstellung“ ist rhetorischer Unfug.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: FORMEL-1-COMEBACK:

So will Schumi wieder Weltmeister werden; 1. Kassen

drohen mit Gehalts-Pfändung. Dietmarmoews meint:

So wird im Jahre 2010 in den Krieg geführt. Während

1914 den Studenten Abenteuer und Bücher-in-die-Ecke-Werfen

als Anregung genügte, einzurücken, wird heute vor dem

27 September Bundestagswahl gelogen. Frau Dr. Merkel hat

nicht den Deutschen gesagt: Wählt mich, ich führe Euch

grundgesetzwidrig in den Krieg.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Im Ameisenhaufen

der Geschichte: Dietmarmoews: absurder Biologismusvergleich:

der Mensch ist SOZIOLOGISCH und nicht BIOLOGISCH;

FAZ titelt: Millionen Krankenversicherte sollen Zusatzbeiträge

zahlen; FAZ Seite 29: Durch lauter Netzwerke müssen

sie krabbeln: Superorganismen brauchen kein Facebook…

THE NEW YORK TIMES titelt: A Lock Ready To Be Picked:

Google Case in China Reveals Growing Holes in Security;

NYT: Web Giants Confront Barriers in the China Market;

damit wird ausgeführt, dass die IT-Spionage, der Google

ausgesetzt war, nicht nachgewiesen von China, der

chinesischen Regierung, ausgegangen war. Es sich um

systemische Sicherheitslücken handelt, die entdeckt und

geschlossen werden können.

Und dass die angebliche Zensur künstliche Aufregung ist.

Zensur gibt es anderswo ebenso, in dem Sinn, dass Gesetze

gelten, die respektiert werden müssen.

ABC-Broadcast interviewte Bill Gates, dem Microsoft-Genie:

Bill Gates sagt zu China und Google: Der Streit zeigt, dass

Google kein Monopol hat – keiner ist Monopolist. Weder IBM

noch Microsoft oder Google, der Wettbewerb zeigt, dass es um

Qualität geht. In China, wo die meisten Menschen dem

chinesischen Kulturkreis angehören wollen, ist das US-Englische

Google eben nicht so beliebt. Heise-online.de zitiert Bill Gates:

Überall gibt es Zensur. In Deutschland sind Nazi-Inhalte verboten.

Die chinesische Zenzur sei auch leicht zu umgehen.

Dietmarmoews meint: Der Wettbewerb funktioniert am

sinnvollsten, wenn man mitmacht, also, wenn Google in

China bleibt. Jedoch, wer in China, mit technischem

Know-How die IT-Zensur umgeht, wird viel härter bestraft,

als das in Deutschland wäre: Neo- und Altnazis werden

nicht umgebracht.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Gustav Mahler 5. Sinfonie (2. Satz)


Lichtgeschwindigkeit 174

Januar 27, 2010


Lichtgeschwindigkeit 174

Januar 27, 2010


Lichtgeschwindigkeit 173

Januar 26, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 173

Blippy GLÄSERNE ABRECHNUNG,

Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage

von dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Montag, 25. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, Süddeutsche Zeitung, NEUES DEUTSCHLAND

und Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Januar 2010 sowie

sueddeutsche. De, zuguttenberg.de, BMVg.de, BMF.de,

Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de,

Spiegel.de, bild.de, heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: Dank Blippy können Nachbarn und Freunde

im Internet sehen, was der Einzelne per Kreditkarte bezahlt:

Musik, Schuhe, Hotel mit der Geliebten. Das soll Spaß machen –

Datenschützer sind entsetzt.

Süddeutsche Zeitung titelt: Für Millionen Bürger steigt der

Kassenbeitrag. Krankenversicherungen verlangen bis zu 8 Euro

mehr im Monat/Schäuble bremst FDP-Pläne für Kopfpauschale.

SZ Seite 22 schreibt Michael König: Wie bei George Orwell –

nur freiwillig. Bald können Verbraucher auch in Deutschland

ihre Kretditkartenabrechnungen ins Netz stellen:

Datenschützer entsetzt: Schau, was ich eingekauft habe:

Blippy veröffentlicht Kreditkartenabrechnungen im Internet.

Die freiwillige Einkaufsüberwachung soll Spaß machen –

Datenschützer sind entsetzt. … Die Tinte auf dem Vertrag ist

noch nicht trocken, da weiß die neugierige Nachbarin schon,

dass Familie Müller einen Tauchurlaub gebucht hat. Sie hat

gar nicht fragen müssen, denn alles, was Müllers per Kreditkarte

bezahlen, steht Sekunden später im Internet – für jeden zugänglich.

Klingt wie in George Orwells Überwachungsfiktion „1984“?

Willkommen bei Blippy, dem neuesten Spielzeug im Web 2.0. …

In amerikanischen Medien und Blogs wird Blippy schon als

der nächste große Wurf gefeiert – Verbraucherschützer bringt

der Internetdienst auf die Palme. Seit der Veröffentlichung

Anfang Dezember waren Einladungen zu Blippy heißbegehrt –

weil sich das Portal offiziell in der Testphase befand, ließ es

zunächst nur Nutzer zu, die von anderen Mitgliedern eingeladen

worden waren. Seit wenigen Tagen ist der Zugang für alle offen. …

Die Idee des Internet-Netzwerks ist simpel, der Nutzen für den

Anwender fragwürdig. Bei der Anmeldung gibt er seine

Kreditkartennummer und/oder Zugangsdaten für Internetkaufhäuser

wie Amazon oder Apples iTunes-Store an. Alles, was er

anschließend dort einkauft oder in einem beliebigen Geschäft

per Kreditkarte bezahlt, wird automatisch in seinem Profil auf

http://blippy.com veröffentlicht. ..Nutzer können online bewerten

und kommentieren – dem Käufer also beispielsweise erzählen,

dass sie ein viel besseres Hotel für viel weniger Geld kennen.

Oder, dass es eine großartige Unterkunft ist und er dort viel Spaß

haben wird. Auch Mitleidsbekundungen sind üblich – beispielsweise

im Falle einer Telefonrechnung in Höhe von 398 Dollar, die in

Kaplans Profil aufgetaucht ist. „Wir alle teilen deinen Schmerz“,

kommentiert etwa ein Nutzer namens „marcusbryan“. Kaplan alias

„Pud“ ist einer der prominentesten Blippy-Nutzer – er hat das

amerikanische Start-up-Unternehmen mitgegründet. Er sagt,

Einkäufe seien „viel interessanter, wenn sie öffentlich diskutiert

werden können“. Seinen Angaben zufolge hat Blippy bereits

Umsätze im Wert von fünf Millionen Dollar registriert. Er rechne

damit, dass es bald eine Million Dollar täglich seien. Der Wert

eines durchschnittlicher Blippy-Einkaufs liege derzeit bei 42 Dollar. …

Etwa 5000 Mitglieder zählt Blippy bislang. Auch Pop-Sternchen

Britney Spears hat offenbar schon einen Zugang – Einkäufe wurden

unter ihrem Namen allerdings noch nicht registriert. …Datenschützerin

Rena Tangens, von Foebud in Bielefeld: Wer da mitmacht, verdient kein

Mitleid. Diese Leute dürfen sich nicjt beschweren, wenn etwas

Schlimmes mit ihren Daten passiert.“ Internet-Verbraucherrechtsexperte

Falk Lüke rät: Schnäppchen lieber bei Facebook oder Twitter zu

verkünden, das hat den gleichen Effekt, aber Sie m+üssen dafür nicht

gleich alle ihre Daten angeben.“ Dietmarmoews: Bezeichnend,

wenn Piraten-Vorstände in Twitter und Facebook u. ä. Ihre Spuren

arglos einspeisen: Nichtwählbar diese Leute. Süddeutsche Zeitung

Seite 9, Bernd Graff: Man erkennt uns, weil wir leben:

Digitale Identifizierung durch Langzeit-Massendatenspeicherung,

-Screenings und – Profilings.

NEUES DEUTSCHLAND titelt: Die LINKE muss sich neu finden

Franfurter Allgemeine Zeitung titelt: Guttenberg verändert die

Bundeswehr-Strategie

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: WILD THING The Troggs


Lichtgeschwindigkeit 173

Januar 25, 2010


Lichtgeschwindigkeit 172

Januar 25, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 172

FUßBALL MAGATH HACKER,

Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage

von dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Sonntag, 24. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, DIE ZEIT Nr. 04, JÜDISCHE ALLGEMEINE

vom 21. Januar 2010, BILD Berlin/Brandenburg vom 20. Januar 2010

sowie zuguttenberg.de, BMVg.de, BMF.de, Bundeskanzlerin.de,

BMI.de, BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de,

heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: FUßBALL MAGATH HACKER.

Der Fußballer Felix Magath, früher, als Meisterspieler, Aschaffenburg,

Saarbrücken, HSV, Nationalmannschaft, als Meistertrainer und

Mananger bei HSV, Stuttgart, Bayern München, Wolfsburg und jetzt

Schalke. Felix Magath hat als ausgewiesener Fußballfachmann

Ideen und unternehmerische Initiative zu Erfolgen geführt, die

die sportliche und die sportgeschäftliche Entwicklung steigert.

Magath hat den Nimbus des „Golden Touch“ entwickelt:

Was er anfasst wird aufgewertet und marktgängig.

Magaths kaufmännische Denkungsart geht den Fragen nach:

Wo ist Geld? Wo kann man was holen? So ist der Kauf eines

jungen chinesischen Spielers zwangsläufig, statt, wo Alle kaufen,

in Lateinamerika. Kauft Magath in China, macht er sich und

Schalke auf einem rriesigen Zukunftsmarkt bekannt. Spieler,

die er ausbildet werden besser und kostbarer. Magath macht

billige Spieler teuer, schlechte Spieler besser, unbekannte

Spieler prominent. Hier liegt die Begriffsausweitung, vom

Fußballfachmann zum Unternehmer und Kapitalisten. Ähnlich

wie ambitionierte IT-Fachleute aus dem Forschungswillen

und Spezialkönnen der Hacker geradezu weltwirtschaftliche

und militärpolitische Macht entfalten. Es ist der Blick über den

Tellerrand, vom eigenen Metier hin zum größeren Erfolgsspiel.

DIE ZEIT Nr. 4 vom 21. Januar 2010 Seite 31, Christoph Drösser

zitiert „Nature“: Respekt: „Nature“ meint: Hackern sind Forscher.

Die guten jedenfalls: Hacker – das Wort klingt immer noch nach

jener Zeit, in der picklige 14-jährige vom PC im Kinderzimmer

aus per Telefonmodem in Militärrechner eindrangen … Heute

geht die Eroberung fremder rechner weitgehend automatisch

vonstatten, betrieben von einer weltweit vernetzten kriminellen

Industrie … Im Auftrag großer Unternehmen prüfen

Computersicherheitsdienste deren Netze auf undichte Stellen.

Unverzichtbar sind aber auch die Beiträge von

Computerforschern an Universitäten und von „freiberuflichen“

Hackern. Ende Dezember zum Beispiel deckte der berliner

Sicherheitsexperte Karsten Nohl auf, dass die GSM-Handynetze

relativ leicht zu knacken sind. …Ein ungeschriebens Gesetz

der Computersicherheitsforscher ist die responsible closure

(verantwortungsvolle Offenlegung). Wenn ich eine Schwachstelle

entdecke, dann informiere ich den Hersteller und gebe ihm Zeit,

den Fehler zu beheben.

JÜDISCHE ALLGEMEINE vom 21. Januar 2010: EINSPRUCH:

Das Leid der anderen; Seite 2 schreibt Rafael Seligmann:

Ein jüdischer Patriot. Nachruf zum Tod des Berliner Publizisten

Ernst Cramer.

BILD Berlin/Brandenburg vom 20. Januar 2010: Titelseite:

Tiefe Trauer um Ernst Crammer (96); Seite 2 und 3: ERNST

CRAMER (96) IST TOT; Ein langes Leben für Frieden und

Freundschaft; Nachruf-Stimmen von: Friede Springer,

Bundespräsident Köhler, Bundeskanzlerin Dr. Merkel;

Altbundespräsident Richard von Weizsäcker; Außenminister

Westerwelle; Bundeskanzler a. D. Dr. Kohl; Bundeskanzler

a. D. Schmidt; Seite 3: ER BLEIBT EIN VORBILD FÜR ALLE;

Berlin trauert um einen großen Mann; Er hat viel für unsere

Stadt getan; Der Regierende Klaus Wowereit: Cramer wollte

keine Trauerfeier; seine bewegende Rede im Bundestag

bleibt unvergessen; Dietmarmoews meint: Die Nachrufe

unterscheiden sich: Die „Jüdische“ ruft: „Ein jüdischer

Patriot“, BILD ruft: „Ernst (96) ist tot“. Während BILD in

umfänglichster Form den Tod eines 96jährigen BILD-Mitarbeiters

aus Axel Springers Tagen bringt. Brachten die Zeitungen im

Jahr 2000, als der eminente internationale Soziologe Professor

Dr. Alphons Silbermann starb, der 25 Jahre Medienberater

von Axel Springer war: „Der Kölner Jude Silbermann“. –

aber viel kleiner. Es hätte sich gehört, die Bedeutung der

deutschen Juden und besonders anlässlich seines Todes,

des deutschen Juden Ernst Cramer, bekanntzugeben.

So ist – wenn er ein Jude (Silbermann) war, die Nachricht

kleiner gehalten, wenn größer, dann seine Jüdischkeit nicht

überschriftstauglich. War er Zionist? Wie stand Cramer zu

Israel? Vieles, was uns interessieren muss, fehlt so.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: 4 Beads 8 days zum Gratis-Download als MP3 dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 172

Januar 25, 2010


Lichtgeschwindigkeit 171

Januar 23, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 171

Wiederaufbau Wideraufbau Widerlich,

Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage von

dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Samstag, 23. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, mit Frankfurter Rundschau,

BILD Berlin/Brandenburg, Frankfurter Allgemeine Zeitung und

DIE WELT, tageszeitung, vom 23. Januar 2010 sowie zuguttenberg.de,

BMVg.de, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard, zdf,

DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: Wiederaufbau Wideraufbau Widerlich – die

Sprachlüge der Kanzlerinsprache. BMV Schäuble behauptet:

In der Krise kann man nicht sparen. Schäuble nennt seine Ausgaben

Investitionen, es sind aber Subventionen durch Staatsverschuldung.

Wiederaufbau ist die Wiederherstellung etwas Vorherigen.

Deutschlands Wiederuafbau des zusammengebrochenen

Nazi-Deutschlands ist unerwünscht. Wer will Naziland

wiederaufbauen? Oder sind wir auf dem Weg des Wiederaufbaus?

Der unglaubwürdige Selbstverteidigungsminister „bleibt bei

seiner Auffassung: Mehr Klarheit und mehr Wahrheit.

Genug: Ich zeige, was es mit dem Sparen auf sich hat.

Frankfurter Rundschau titelt: Chronik einer Katastrophe;

David Bowies Gitarre mit Autogramm zur Verlosung;

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Heimliche Hochzeit.

Gewichtheber frisch verheiratet;

tageszeitung titelt: Die chse der Börsen; Mehr Truppen aus

Deutschland; Obamas Flucht nach vorn

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Obamas Griff ins

Spinnennetz; Schäuble plant Finanzgipfel mit Kommunen;

Leitartikel von Holger Steltzner: Im Kern der Krise;

Kommentar von Frank Schirrmacher: Ist Google schuld?

DIE WELT titelt: Bundeswehr vor Truppenaufstockung in

Afghanistan; Kommentar von Clemens Wergin: Die Angst

vor dem Bürger; Obama erntet Kritik von Banken und Beifall

von Regierungen

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musikwerbung: The Rolling Stones Start me Up;