April 30, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8129
Vom Dienstag, 1. Mai 2018
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Es ist ein gewohntes Stimmungsmerkmal, dass es Unverständliches, Unangenehmes und Erklärungsbedürftiges gibt.
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Jeder neue Tag bring Ungewissheiten, Schicksalsschläge und Risiken.
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Keinesfalls stellen Menschen mehr Fragen, studieren oder bilden sich zu ihren Orientierungsrisiken – eher nehmen sie Pillen, Ausreden, Verdrängung und Lebenslügen oder beten, wie die Gänse beim Fuchs im Märchen.
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Eine große Lebenslüge sind religiöse Produkte zur Profiterzielung, Moralunternehmen, Kirchen und Beglückungsmarketing.
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Ein höchst versäultes und vernetztes Erfolgsprogramm haben die christlichen Kirchen in Deutschland und weitreichend in ganz Europa. Daher kommt auch das irreführende Wort vom „christlichen Europa“. Denn so lange es christliche Organisateure gibt, gibt es auch Antichristen, gibt es Atheisten, Heiden und Paganen sowie diverse Andersgläubige.
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Wollte man eine große begriffliche Schublade für die europäischen Orientierungsweisen benennen, so müsste man sich auf „abendländische Kultur“ bescheiden.
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Die harten historischen Fakten lassen den Sammelbegriff CHRISTENTUM in den mächtigeren Kollektivvorstellungen durch die Jahrhunderte eingehen und wegschrumpfen bzw. ausufern und überblähen.
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Leicht und gerne wird dann von christlichen Irrläufern gesagt:
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Bei uns gelten als Grundkonsens „die zehn Gebote“.
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EINS: Die zehn Gebote gelten keineswegs, aber sie sind weitreichend bekannt. Doch sie stehen bei Matthäus in der „BERGPREDIGT“ und sind damit NEUES TESTAMENT, also lange nach Christi Geburt aufgeschrieben. (Wann brachte Mose die Tafeln vom Berg und wer notierte sie, wann?) Allein die abendländische Geschichte und die textlich überlieferte Vorstellungsgeschichte kommen nachvollziehbar von Jahrtausende alten Quellen her, sind also viel viel älter als das Neue Testament der Bibel. Auch die Bezugnahme zur Tora, dem Judenbuch, hat keine höherrangige Bedeutung. Auch jüdische Texte sind als historischer Ideenursprung nicht mehr als die Sezession der Jesuschristen vom Judentum.
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Das Judentum hat seinen Anfang etwa im Jahr 600 vor Christi Geburt. Alle anderen Selbstbezeugungen der Juden sind FAKE. Abraham? – wie hieß diese Person wirklich? Der jüdische Mythos und der jüdische Kalender sind FAKE. Selbst, wäre die jüdische Welt über 6.000 Jahre alt, liegen auch im Nahen Osten viel viel ältere, vorzeitliche Kulturfunde vor, die 100.000e Jahre alt sind, und Gesteinsformationen, die sich nicht an die Datierung und Erschaffung der Juden und nicht an die Schöpfungsgeschichte Jahwes halten, sondern unsere Welt ist einfach viel älter.
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ZWEI Nehmen wir die Textgläubigkeit ernst, landen wir über die Erstjuden und deren Vielgötterei um 600 vor Christi Geburt z. B. bei den abendländischen Griechen und deren vorsokratischen Vorstellungen. Gehen wir nach China, können wir von Konfuzius in tiefere Geschichtsschichten blicken, über Mentzius, Laotse oder Zhuangzi, die alle greifbares Lebenswissen dokumentieren, die bis heute weitergegeben worden sind. Perser und Ägypter – wir waren so früh gar nicht dabei.
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Vom neumodischen Kram des Mohammed ganz zu schweigen.
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Wo wir hinschauen, haben alle regionalen, heute islamischen Lebensgewohnheiten mehr Farben der lokalen Geschichte und Gebräuche, als aus Mohammed unter Mohammedanern, Jesus der Jesuschristen oder Hillel bei den Text- und Mehrgottjuden.
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Dietmar Moews meint: Welchem Klugscheißer wird nicht alles das Wort der Religion als „Opium fürs Volk“ in den Mund gelegt?
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Muß das bayerische Nonnenkopftuch mit Kreuz der Kopftuch-Türkin irgendetwas anderes sagen, als „jeder Jeck ist anders“.
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Sollte die bayerische Staatskrise, die ganz eigentlich lediglich als ganz gesunder Mainstream einer täglich lernenden und resilienten MORALITÄT folgt, möchte ich fragen, wie verlogen und gerissen darf so ein F J Strauß heute sein, damit man ihn wählt?
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Ja, und wie sieht das dreißig Jahre nach dem Tod Strauß‘ aus? – wie absurd glaubt der aktuelle Wechsel-MP Markus Söder, mit einer Strauß-Camouflage auch die längst verblichenen bayerischen Strauß-Wähler zur Landtagswahl der CSU zu bringen?
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Längst ticken die Bayern ganz anders – viel fortgeschrittener im Umweltschutz, viel liberaler als freie Wähler, viel ordnungspolitischer als Rechtspartei AfD, ganz im Unterschied zu dem Potpourrie der Schiebereien, vom Bäderkönig zur Kärntener Milliarden-Hypo-Bank, vom Uli-Höneß-CSU-Streich den Rechtsstaat kurzerhand auszusetzen, dem Gustl-Mollath-Streich die Forensik zu Freislers-Demagogie umzufrisieren und jetzt also das KREUZE AUFHÄNGEN von SÖDER in den Institutionen.
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Wir sind nicht christlich.
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Und ob die nominellen Christen unter uns christlich sind, müssen sie sich selbst beweisen – mich interessieren solche Werte wie Kunst und Kulturfreiheit, stets soziales einstehen für einander, immer mit Minderheitenschutz, Freiheit, Rechtsstaat, Zugang, Transparenz.
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Wer gerne Abzeichen trägt, soll das tun. Ich lehne es ab.
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Kein Dreieck.
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Kein Stern.
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Kein Kreuz.
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Insbesondere massenmedialer Verrat durch Propaganda, Lügenpresse und Massendaten-Instrumentalisierung müssen rechtsstaatlich verboten und sanktioniert werden.
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Söder in die Produktion.
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FINE E COMPATTO
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Uncategorized | Verschlagwortet: 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, .Waffen US-Amerikanisch, 1. Mai 2018 . . Es ist ein gewohntes Stimmungsmerkmal, 125 000 exemplaires, 25 Milliarden US-Dollar, a bright line between music and politics. But Ms. Haley is not a stupid woman. It’s a bad-faith reading of the tweet to assume that she’s unaware of the music of Woody Guthrie or Nina Simone or Jo, a coalition of American governors and mayors, a former South Carolina governor, a single term, aber sie sind weitreichend bekannt. Doch sie stehen bei Matthäus in der "BERGPREDIGT" und sind damit NEUES TESTAMENT, Achim Steiner, administrator of the United Nations Development Program, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, also lange nach Christi Geburt aufgeschrieben. Allein die abendländische Geschichte und die textlich überlieferte Vorstellungsgeschichte kommen nachvollziehbar von Jahrtausende alten Quellen her, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, and that she, and the evidence-free detail is being spread gleefully by Michael Wolff, and the Nikki Haley episode perfectly confirms the point: A prominent Republican woman is smeared. The author who does the smearing is celebrated by all the A-listers, angry at the United States, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, Aserbeitschan, at best, At U.N. Climate Conference, Aufrüstung der irakischen Armee, Ausreden, Australien, ‘Bingo!’” Within moments, ” he says. “I didn’t have the blue dress.” The host pushes the coy writer for a hint. “You just have to read between the lines toward the end of the book, ” the book says, ” the writer answers. “When you hit that paragraph you’re going to say, Ägypten, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Belgien, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, Bonn, Brad Plumer, Brasilien, Bulgarien, California, called the rumor “highly offensive” and “disgusting.” She told Politico: “At every point in my life, Canada, Cher, christlich sind, christliche, Climate, could be his heir apparent.” Ms. Haley, damit man ihn wählt? . Ja, dass es Unverständliches, Dänemark, dem Gustl-Mollath-Streich die Forensik zu Freislers-Demagogie umzufrisieren und jetzt also das KREUZE AUFHÄNGEN von SÖDER in den Institutionen. . Wir sind nicht christlich. . Und ob die nominellen C, dem Judenbuch, Der WESTEN schafft sich ab, Deutschland, die 100.000e Jahre alt und Gesteinsformationen, die alle greifbares Lebenswissen dokumentieren, die bis heute weitergegeben worden sind. . . Dietmar Moews meint: Welchem Klugscheißer wird nicht alles das Wort der Religion als "Opium fürs Volk" in den Mund gelegt? . Sollte die bayerische Staats, Die Christenmacke der Demagogen in Parteien und Kirche, die ganz eigentlich lediglich ein ganz gesunder Mainstream einer täglich lernenden und resilienten MORALITÄT folgt, die sich nicht an die Datierung und Erschaffung der Schöpfungsgeschichte Jahwes halten. . ZWEI Nehmen wir die Textgläubigkeit ernst, Dietmarmoews, Dominikanische Republik, Douthat, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, England, Erdogan, Eroberungszug, Estland, europäische Union, Europe to “replace America” in financing the United Nations climate change science body, every person with a copy turns to the last bit. The woman’s name jumps out as if it was printed in boldface: Samantha Power, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, few at United Nations climate talks, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, Foto eines Helikopter, français. www.lesoir.be. Lancé en 1887, François Sureau, France Soir, Frankreich, Freiheit, Freiräume, from the island of Nauru to landlocked Niger, ganz im Unterschied zu dem Potpourrie der Schiebereien, Geld und Solidarität, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Germany., gibt es Atheisten und Heiden sowie diverse Andersgläubige. . Wollte man eine große begriffliche Schublade für die europäischen Orientierungsweisen benennen, gibt es auch Antichristen, girl. You’re drunk.” In the Trump era, Granaten, Grönland, Griechenland, Haiti, Hamas (sunnitisch), hat keine höherrangige Bedeutung als historischer Ideenursprung als die Sezession der Jesuschristen vom Judentum. Das Judentum hat seinen Anfang etwa im Jahr 600 vor Christi Geburt. Alle anderen Selb, Haubitzen vom Typ M198, heidnische Exklusivansprüche, Heyl mishmar, Hillary Clinton, Hisbollah (schiitisch), historically the world’s largest emitter of planet-warming gases, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, I’ve noticed that if you speak your mind and you’re strong about it and you say what you believe, Idaho, Illinois, Imagine this: The author of the most popular book in the country goes on Bill Maher’s show and says the following about President Barack Obama: “There is something in the book that I was absolutel, immer mit Minderheitenschutz, in contrast to the White House to reduce their greenhouse gas emissions, in the words of the actor Don Cheadle, including the most prominent Democratic woman in the country, Indien, Indonesien, international, international climate diplomacy. President Emmanuel Macron of France, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, is Hillary Clinton. Yes, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Italien, it’s met with little more than a collective shrug. Bari Weiss We still have a Bush-Republican Congress, James Corden, Japan, jüdische, John Legend — audition to be the narrator of the audiobook version of “Fire and Fury.” The final reader, just two days before the awards show, Kanada, Kansas, können wir von Konfuzius in tiefere Geschichtsschichten blicken, Kirchen und Beglückungsmarketing. . Ein höchst versäultes und vernetztes Erfolgsprogramm haben die christlichen Kirchen in Deutschland und weitreichend in ganz Europa. Daher kommt auch das irrefüh, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, Kroatien, L'expresse, L'Humanité, la mauvaise conscience d’Emmanuel Macron, landen wir über die Erstjuden und deren Vielgötterei um 600 vor Christi Geburt z. B. bei den abendländischen Griechen und deren vorsokratischen Vorstellungen. Gehen wir nach China, Lügenpresse und Massendaten-Instrumentaliserung müssen rechtsstaatlich verboten und sanktioniert werden. . Söder in die Produktion, Le Figaro, Le Monde, Le Monde Diplomatique, Le Parisien, Le Soir. Bruxelles. Quotidien, le titre s'adresse à l'ensemble des francophones de Belgique, Leaders of other nations, lebendige Kulturgeschichte, Les echos, Lettland, Libération, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 8129 Vom Dienstag, liegen auch im Nahen Osten vorzeitliche Kultufunde vor, lies or not.” So it’s not difficult to imagine how Ms. Haley might have felt when she watched the Grammys Sunday night. At one point in the show, Lisa Friedman, Litauen, Louisiana, Luxemburg, Malta, Massachusetts, müssen sie sich selbst beweisen - mich interessieren solche Werte wie Kunst und Kulturfreiheit, Metro, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, mit einer Strauß-Camouflage auch die längst verblichenen bayerischen Strauß-Wähler zur Landtagswahl der CSU zu bringen. . Längst ticken die Bayern ganz anders - viel fortgeschrittener im Umweltsc, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, Moralunternehmen, NeueSinnlichkeit, Nicaragua, Niederlande, Nordirak, Norwegen, not so much. Ms. Haley has not taken well to the insinuation that she’s sleeping with the president, Notmanagement, of course, Ohio, or has ever been, or the populist insurgency, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, Parisienne, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, perhaps especially because the rumor was coupled to this line in the book: She “had concluded that Trump’s tenure would last, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, President Trump’s decision to eliminate American contributions, Presse de la France, rückständige Ethnien, Rüstung, Rechtsstaat, reject a global solution to climate change, rejecting the Paris climate change agreement, religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schiiten Al-Maliki, Schokoladentester, Schottland, Schweden, Schweiz, set up a bit in which various celebrities — Cardi B, sexist lie, Sibirien, sind also viel viel älter als das Neue Testament der Bibel. Auch die Bezugnahme zur Tora, Slowakei, Slowenien, Snoop Dogg, so müsste man sich auf "abendländische Kultur" bescheiden. . Die harten historischen Fakten lassen den Sammelbegriff CHRISTENTUM in den mächtigeren Kollektivvorstellungen durch die Jahrhunderte ein, soll das tun. ich lehne es ab. . Kein Dreieck. . Kein Stern. . Kein Kreuz. . Insbesondere massenmedialer Verrat durch Proganda, Spanien, stets muslimische, Steve Bannon, studieren oder bilden sich zu ihren Orientierungsrisiken - eher nehmen sie Pillen, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, tell the Republican who has the gall to defend herself: “Sit down, Terrorgruppe, Texas, Thailand, the American retreat from leadership on climate change and the Trump administration’s moves to undermine domestic global warming policy, the author of “Fire and Fury”? Yeah, the fundamental complaint of the right in the culture wars has been that the left is hypocritical, The German chancellor, the host, the largest industrial countries, the left has smartly and justifiably seized a moral high ground that the right has abandoned by its embrace of the president. That’s a high ground the left cannot hold if it embraces subtle double s, the smallest island states, the Trump insurgency, the United Nations ambassador appointed by President Trump, the United Nations ambassador. “The president has been spending a notable amount of private time, the very same politician who, there is a small percentage of people that resent that and the way they deal with it is to try and throw arrows, Totalitarismen, toute l'actualité française avec le journal France Soir.Journal France Soir, traditionelle angestammte ethnische, Transparenz. . Wer gerne Abzeichen trägt, Treading Lightly Around the Americans, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, Unangenehmes und Erklärungsbedürftiges gibt. . Keinesfalls stellen Menschen mehr Fragen, und wie sieht das dreißig Jahre nach dem Tod Strauß' aus? - wie absurd glaubt der aktuelle Wechsel-MP Markus Söder, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, US-Regierung, USA, Usbekistan, Verdrängung und Lebenslügen. . Eine große Lebenslüge sind religiöse Produkte zur Profiterzielung, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verselbständigte Kurden, viel liberaler als freie Wähler, viel ordnungspolitischer als Rechtspartei AfD, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, voir le journal France Soir, Volksrepublik China, vom Bäderkönig zur Kärntener Milliarden-Hypo-Bank, vom CIA ausgebildet, vom Uli-Höneß-CSU-Streich den Rechststaat kurzerhand auszusetzen, Waffen, Wales, was exposed as overriding the advice of her campaign manager in 2008 to protect a “faith adviser” who had repeatedly sexually harassed a young female subordinate. I checked feminist Twitter. Would, Washington D. C., wäre die jüdische Welt über 6.000 Jahre alt, Weißrussland, which would be calling for a special investigation). Editorials would issue forth condemning this gutter journalism as thinly veiled sexism. Some would insist that it be viewed as a #MeToo moment — , who herself has a history of giving a pass (or worse) to men accused of sexual assault and harassment. And yet the arbiters of American culture cheer the Democrat and, who shot back immediately: “I have always loved the Grammys but to have artists read the ‘Fire and Fury’ book killed it. Don’t ruin great music with trash. Some of us love music without the po, who slowly reveals her face from behind the hardcover, wie verlogen und gerissen darf so ein F J Strauß sein, with her on Air Force One. Do I have to tell you what the reaction to this rumor-mongering would be? Heads would explode on every cable channel (except for Fox, with the requisite submission, within 24 hours it was common knowledge that it was evidence of misogyny. But when Nikki Haley is smeared with the most base, Zugang, Zypern |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
März 20, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4229
am 20. März 2014
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Der Fall des prominenten Steuerkriminellen Uli Hoeneß findet in der gesellschaftlichen Resonanz weiterhin ein außergewöhnlich weitreichendes Aufmerksamkeitspotential. Aus Sicht des empirischen Soziologen bietet sich ein vielfältiges Aufkommen an bemerkenswerten Einlassungen aus vielerlei Quellen und Interessenlagen zum Fall Hoeneß.
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Dietmar Moews erfasst und analysiert Erklärungsnormen und Verhaltensnormen in den Äußerungen dieser Hoeneß-Straftatenszenerie.
Erschlossen werden Hinweise auf die darin vorgetragene Kampfmoral und Unmoral der sozialen Straftäterszenerie wie auch in den Stimmen der weiteren öffentlichen Szenerien, im Sinne eines „Verpitbullung der Gesellschaft“ genannten Wertewandels.
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Verschiedene Typen der aktuellen Hoeneß-Szenerie treten öffentlich durch Meinungsäußerungen, Diskussionsteilnahme und Argumente vordergründig in Erscheinung. Diese Schlagzeilenreiterei findet den ungewöhnlich hohen Teilnehmerzuspruch aber, nachdem der Neuigkeitswert abgenutzt ist, nur aufgrund einer erheblichen Hintergrund-Erregung in der öffentlichen Kommunikationskraft.
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Es wird inzwischen nicht mehr so sehr die erste Aufregung, die möglichen Skandalisierungen oder ausufernden Spekulationen medial angespielt, um die Quotenträchtigkeit des Falles Hoeneß zu nutzen. Aber es stehen wichtige Werte und Ziele der gesellschaftlichen Integration bzw. Zersetzung, der machtpolitischen Führung und Verantwortung wie auch der knochentrockenen Vorteilspolitik der mitspielenden Einflußrichtungen auf dem Spiel, die feststellbar und wirklich da sind:
Man ist individuell betroffen und verhält sich interessiert, ob eventuell politisch Strukturveränderungen aufkommen:
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Machtpolitische Führung und Fühlung
Machtpolitische Führung und Fühlung mittels der repräsentativen Demokratie in der rechtsstaatlich-geldgesteuerten Lebensweise hat mit Blick auf das gesellschaftliche Gelingen, ordnungspolitisch Kurs halten. Es ist die Kunst einen vielseitigen gesellschaftlichen Kommunikations- und Beteiligungsprozess zu inspirieren, indem Mündigkeit, Mitbestimmung und Verantwortungsbereitschaft selbststeuernd täglich neu entstehen.
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Den Regierenden unserer deutschen Blockparteien im internationalen StaMoKap (Staats-Monopol-Kapitalismus) des Westens dienen die organisierte Klientelisierung und Kalmierung der Bürger durch den korporierten Verbändestaat.
Wir beobachten mobartige, gelähmte und entkoppelte kollektive wie individuelle Reize. Dadurch werden irrationale und emotionale Verhaltensoptionen angespielt. Bürgerrechtliche Stimulierung und Aktivierung verkümmern. Es entstehen soziale Situationen von Bedrohung/Sicherheit, Belohnung/Bestrafung, Lebensfreude/Angst u. ä. auf die die Menschen vergleichsweise individuell und kontingent politisch reagieren und wenig Mitverantwortung artikulieren.
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Der Fall Hoeneß lässt seine Aufladung und Reizhöhe in zwei Hauptperspektiven erkennen:
Es ist zum Einen der prominente Herr Hoeneß als Individuum (wie du und ich), also Solidarität, Mitleid, Kollektivorientierung für den Einzelnen als Sonderfall (der Einzige und sein Eigentum).
Es ist zum Anderen der Fall Hoeneß als Stoff. Er ruft massenkommunikatorische Betroffenheit und Dynamisierung hervor. Der Ablauf der „Storyline“ der im Prozessverlauf bekannt werdenden Tatsachen werden auf Innovation und Redundanz im Wandel der Sitte durchgekaut. Es findet ein öffentlicher Besinnungsprozess des Zeitgeists, der metaphysisch empfundenen Wertorientierung von Werttreue, Wertkonservativismus, Werterweiterungen und das Prinzip von abweichenden Verhaltensoptionen des Sonderlings (Devianz) kommuniziert.
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Fall Hoeneß als Filmsujet
Bei einem jetzt aktuell aufgebrachten Filmprojekt wird, wie es für ein das Massenpublikum ansteuerndes Produkt üblich ist, ein „Held“ und seine individuelle Sonderrolle zum roten Faden und Konzept der Dramaturgie. Exponiert werden das „Schicksal“, der „Fokus auf den wir alle Hinglotzen“, der „Sündebock“, der „Haltet den Dieb“, das klassische „Ohne mich“:
Uli Hoeneß geht es wie Karl-Theodor zu Guttenberg und Christian Wulff: Sein Fall wird auf Film gebannt. Zwei Produzenten sollen schon an der Umsetzung arbeiten.
Der Film soll laut Produzent Walid Nakschbandi nicht nur Uli Hoeneß‘ Rücktritt als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender beim FC Bayern und das Verfahren wegen Steuerhinterziehung behandeln, sondern auch seinen Aufstieg. „Man versteht Hoeneß nicht, wenn man nicht erzählt, wo er herkommt“, sagt Nakschbandi. Welcher Schauspieler den ehemaligen Bayern-Präsidenten spielen werde, sei noch offen.
Die Produktionsfirmen AVE und Zeitsprung, wie ein Sprecher der Süddeutschen Zeitung bestätigte, wollen ohne Buchvorlage drehen – man stütze sich auf eigene Recherchen.
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Der Fall Hoeneß in Leserbriefen und Blogs
Neben den traditionellen Leserbrief-Rubriken, die Zeitungen abdrucken und in zunehmenden Maß auch über Internetz-Foren von Radio und Fernsehsendern als „Volkes Stimme“ bzw. als die Wahrheit der „O-Töne“ des Publikums in Fällen wie dem aktuellen Hoeneß aufgezogen werden, dienen immer den Absatz- und Quotenzielen der Veranstalter.
In keinem Fall dürfen wir die Erfolgsquote, die in O-Tönen und -Texten als naive Werthaltung der Öffentlichkeit hingestellt wird, als Verhaltensnorm verstanden werden. Es ist lediglich, was Leute unentgeltlich öffentlich von sich geben. Es sind unverbindliche, zu Nichts verpflichtende, oberflächliche, irrlaufende Reflexe. Um daraus einen moralischen Wandel erkennen und feststellen zu können, müssten die Autoren dieser Äußerungen qualitativ untersucht werden. Nur ein sytematischer Tiefenbefund ermöglicht zu interpretieren und zu bewerten.
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Wollte man die Kraft und die Nachhaltigkeit der öffentlichen Anteilnahme am Fall Hoeneß beurteilen und die propagandistische massenmediale Inszenierung hierfür als akzellerierende Pumpwirkung nutzen, sind zwei Kontrollüberlegungen zu zwei Fragen hilfreich:
1. Welche Intensität und Durchdringung hätten Teilnahme, Aufmerksamkeit bis hin zu moralischer Erregung, wenn das Thema „Hoeneß-Prominenz-Steuerkriminalität“ fallengelassen würde und ein neues Reizthema aufgezogen würde? Was gäbe der Fall Hoeness noch her, wenn etwa Spekulationen über „Kindersex im Kanzleramt“ herausgebracht würden?
Antwort: Der „Fall Hoeneß“ enthält erhebliche metaphysische Aufladungen und Reize für einen erheblichen Anteil der Öffentlichkeit und für das Selbstverständnis unserer Lebensweise. Kurz: Hoeneß lässt sich nicht so einfach wegdrücken.
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2. Wie tragfähig wurde die Empörung über die sieben Jahre währende Entrechtung des bayerischen Bürgers Gustl Mollath mit staatlichen Mitteln? indem moralisch heilende Wertvorstellungen auf die parteipolitische Agenda gelangt wären?
Antwort: Verzeichnen können wir im „Fall Mollath“ das gestärkte Bewusstsein der hiervon berührten Individuen für Wachheit vor Verfahren. Auch wenn die Verletzung moralischer Vorstellungen erheblich ist, ist der individuelle Rückzug aus dieser Debatte zu erwarten.
Die allgemeinen Verlautbarungen und Beklagungen der geübten staatlichen Willkür im „Fall Mollath“, durch Ärzte, Gerichte und Gutachter lassen momentan keinen greifbaren Wertwandel erkennen. Der erfolgte strukturelle Eingriff – Umbettung der bayerischen Justizministerin Dr. Beate Merk in ein bequemeres CSU-Bett – ist die längst bekannte Schaukelmethode des Staatskrisenmanagers Horst Seehofer (CSU), in die Kiste reizvoller Symbolhandlungen zu greifen.
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Auch sogenannte repräsentative Erhebungen und Umfragen sind zunächst völlig wertlos:
Antworten auf Fragen sind stets nur Antworten auf Fragen wie der Kuckuck im Wald. Die sogenannte Demoskopie ist keine Demoskopie sondern Propaganda der „falschen Propheten“ (Leo Loewenthal).
Antworten sind nicht aufschlussreicher als keine Antworten. Werthaltungs-und Verhaltensuntersuchungen müssten als anspruchsvolle empirische Sozialforschungsprojekte durchgeführt werden. Das findet aber so gut wie nie statt. Einerseits sind qualitative empirische Untersuchungen kostspielig. Anderseits werden die billigen Zwecke einer tagesaktuellen Überschrift gebraucht. Ungeachtet der Gültigkeit und Tragfähigkeit reichen den Veranstaltern reißerische Stichworte dazu, das gewünschte Leben zwischen „Sender und Empfänger“ zu simulieren.
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Wir beobachten deshalb ziemlich folgenlos zwei Positionen in den redigierten publizierten Publikumsstimmen:
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Moralische Empörung und Beschimpfung des Kriminellen FC Bayern-Prominenten Hoeneß und seine Heuchelei – also quasi Anti-Hoeneß-Hetzerei. Und Hoeneß wird dazu zitiert: „Ich habe Hass erlebt“ wie auch „meine Vorstellung von Anstand – ich akzeptiere das Urteil ohne Revision“
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Entgegengesetzte moralische Empörung über die moralisch Empörten. Hier geht es um die Farbe im Alltäglichen: „Wer ohne Fehl ist, werfe den ersten Stein“. Anders gesagt: Jeder ist selbst ein Heuchler und Steuerhinterzieher, Schwarzfahrer und Schwarzarbeiter, also alle Schnauze halten, wenn ein Hoeneß erwischt worden ist.
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Ganz konkrete korporatistische (CSU) Interessen, denn Hoeneß ist Teil der heutigen Blockparteien-Szenerie gewesen: Kanzlerin Merkel spricht Hoeneß Respekt aus.
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Erwerbsmäßige Agenten der Verpitbullungs-Interessenten bagatellisieren den Fall Hoeneß und reden weiterhin von „Steuersünder“, der „einen Fehler“ gemacht habe. Noch am Mittwoch, 19. März ein Journalist der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in der ARD-Fernsehrunde ANNE WILL.
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Die Verpibullungsfraktion verteidigt ihre rechtswidrigen Vorteilsnahmen und Privilegienfortsetzung durch gekaufte Publizistik mittels direkter und indirekter Intervention (Werbebudgets großer Firmen, Bakschisch für einzelne Publizisten, gekaufte Unterdrückung kritischer Darstellungen).
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Zusammenfassung
Momentan ist greifbar, dass der Fall Hoeneß das Potential für eine Jahrhundert-Erregung zu entfalten scheint, zumindest in der weltweit kommunizierenden Fußball-Massenkommunikation.
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Neuerliche Entdeckungen zu diesem bislang keineswegs enthüllten und geklärten Falles Hoeneß, der nicht ohne einen weiterreichenden materiellen und sozialen Hintergrund denkbar ist, werden weitere Dimensionen ansprechen und in der fortgesetzten Aufmerksamkeit Ausdruck finden.
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Es geht ums Bescheißen, es geht um die Großen und die Kleinen, es geht um raubtierkapitalistische Spielarten im Konflikt mit sozialer Friedlichkeit und zivilisatorischer Reproduktion.
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Schwarz gesehen zeichnet sich am Beispiel des Falles Hoeneß eine anthropologische Neuakzentuierung des Individuums in der Gesellschaft ab (Max Stirner „Der Einzige und sein Eigentum“).
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Niccolo Machiavelli für Alle
Wir kommen als Abendländer nicht umhin, das Einmaleins von Niccolo Machiavelli zu studieren: Il Principe/Der Fürst; Discorsi/Gedanken über Politik und Staatsführung; Geschichte von Florenz – alle etwa 500 Jahre alt und ungebrochen aktuell, meist bezogen auf die Römische Republik von vor 2000 Jahren.
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Die Verpitbullungs-Adepten verkennen die zersetzende Wirkung im Sinne der „Kritik der zynischen Vernunft“, wenn der „Papst öffentlich Wasser predigt, aber heimlich Wein säuft“ (Peter Sloterdijk „Kritik der zynischen Vernunft“)
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Aufklärung des „kleinen Mannes“ in Sachen „Verpitbullung“, Unmoral und Kampfmoral ist notwendig, damit die Basisdistanz zwischen den Privilegierten und den Dummgehaltenen nicht zu groß wird. Ein Film zum individuellen Hoeneß ist so gesehen „des Affen Zucker“ und dient der Verblödung.

Fortsetzung folgt
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Allgemein | Verschlagwortet: Angela Merkel, Betrug, CDU, CSU, Demoskopie, Der Einzige und sein Eigentum, Der Fürst, Discorsi, Dr. Beate Merk, Dr. Dietmar Moews Künstlergelehrter, Dr. Dietmar oews Köln, empirische Sozialforschung, Entmündigung, Falsche Propheten, Filmprojekt Hoeneß, Geschichte von Florenz, Gustl Mollath, HOENEẞ, Horst Seehofer, Il Principe, Individualismus, Kritik der zynischen Vernunft, Leo Loewenthal, Ludwig Marcuse empfiehlt Stirner, Machiavellismus, Max Stirner, Max Stirner Der Einzige und sein Eigentum, Mündigkeit, Niccolo Machiavelli, O-Töne, Otto Brixner, Peter Sloterdijk, Süddeutsche Zeitung, sozialer Wandel, Staatskrise in Bayern, Steuerhinterziehung, Suhrkamp Sloterdijk, Transparenz, Uli Hoeneß, Uli Hoeness, Umfragen, Verpitbullung, Wertewandel Wertverlust, Wertgewinn, Wertverlust Wertgewinn, Zugang, Zulassung |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Februar 11, 2010
LICHTGESCHWINDIGKEIT 199
DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“9
täglicher Kommentar zur KUNSTHALLE DÜSSELDORF,
Fr, 28.11.08 bis So, 28.02.10, stellt
Malerei von Dietmar Moews zur Eat Art in Düsseldorf +
Johann Wolfgang von Goethe: Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 9,
gelesen am 11. Februar 2010 von Dietmar Moews.
Eat Art. Nein, dahinter steckt kein Starkoch, kein mehrgängiger
Gaumenkitzel. Es geht um Essen in der Kunst. Ganz einfach um
Werke aus Brot, Butter, Salami, Schoko, Vanillecreme. Und, weiter
gefasst, auch um das ganze Drumherum – Zubereitung, Verzehr,
Verdauung und die figürlichen Folgen. Offenbar ein echtes Kultthema.
Während der letzten rund zwanzig Jahre hat es in internationalen
Ateliers eine ungeahnte Menge und Vielfalt an Kunstprodukten
hervorgebracht.
Enger gefasst bewegt sich die EAT ART auf das traditionelle
Feld der Malerei von Stilleben. Dietmar Moews, der – von der
Neue Sachlichkeit zur Pop-Art – seit den 1970er Jahren die
stillsten, kargsten und schlichtesten Stilleben zeigt, gehört zu
den Alleinstehenden in der Kunst. Weil er weniger am
Tagesgeschehen im Kunstbetrieb beteiligt ist, als den großen
geschichtlichen Bogen der Künstlergelehrten seiner
Zeitgenossenschaft zu verkörpern. Das Stilleben hier ist im Jahr 2002
in Dresden gemalt worden und trägt den Titel „Mean Mr. Mustard“.
Silhouettenhaft abgegrenzt und gleichwertig nebeneinander vorgestellt
werden die Beatles-Schallplatte, der klassische frische „Knacker“
der Fleischerei Haberland aus Dresden-Neustadt und der grüne
Wirsingkohl. Das Bild als Ölmalerei auf Leinwand
ist 54cm hoch und 65 cm breit, trägt die Werksnummer DMW 597.11.02
und befindet sich in Privatbesitz sowie auf dietmarmoews.com.
Es bildet hier den Höhepunkt der Ausstellung „Eating The Universe“-Online.
Weitere Kostproben gibt die Kunsthalle Düsseldorf, wo die Ausstellung
„Eating the Universe“ auch allerlei Nahrhaftes angerichtet hat:
Reibekuchen an der Wand, gekühlte Skulpturen aus guter Butter,
einen riesigen Brotlaib auf dem Bettgestell, den Einkaufswagen
unter Tonnen von Zucker. Es ist schon spannend zuzuschauen,
was sich aus Material und Motiv alles zubereiten lässt – an
leichter und auch schwererer Kost.
Der heutige, überwiegend aus Steuergeldern und der diese
Gelder bewirtschaftenden Salonpersonnage, bestrittene
Kunstbetrieb treibt seltsame Blüten, sich selbst und sein
Personal auszuwählen, Einschluss, Ausschluss und Zugang
zu gewähren. Die Medienlage von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,
aus Sicht der Piratenbewegung, muss auch immer die Werte
der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit,
Piraterie und Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt da
meist aus, aber hier: Vom Fressen und gefressen Werden am
Donnerstag, 11. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,
Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,
Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,
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1 | Verschlagwortet: 11. Februar 2010, 28.02.10., 28.11.08 bis So, Alleinstehenden in der Kunst, Alphons-Silbermann-Zentrum, Aufnahmetechnik und Admin, Ausschluss, Ausstellung, Autor, „Eating the Universe“, „Eating The Universe“-Online, „Knacker“, „Mean Mr. Mustard“, Ölmalerei auf Leinwand, Beatles-Schallplatte, Berlin-Pankow Niederschönhausen, Butter, Das Bild, Das Stilleben, der grüne Wirsingkohl, die stillsten, Dietmar Moews, DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 9, dietmarmoews.com, Direktion, Dr. Dietmar Moews, Dresden-Neustadt, EAT ART, Eat Art in Düsseldorf, Einschluss, Essen in der Kunst, Fleischerei Haberland, FR, Freiheit, im Jahr 2002, in Dresden gemalt, in internationalen Ateliers, Johann Wolfgang von Goethe, kargsten und schlichtesten Stilleben, Künstlergelehrten, Künstlergelehrter, Kommentar, Kritik am Kunstbetrieb, KUNSTHALLE DÜSSELDORF, Lichtgeschwindigkeit, LICHTGESCHWINDIGKEIT 199, Malerei von Dietmar Moews, Malerei von Stilleben, MEDIENLAGE, mehrgängiger Gaumenkitzel, Menge und Vielfalt, Offenheit, Personal auszuwählen, Piratenbewegung, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, Piraterie, Privatbesitz, Produktion, Rechtsstaatlichkeit, Reibekuchen an der Wand, Salami, Salonpersonnage, Schoko, Starkoch, Steuergelder, Stilleben „Mean Mr. Mustard“, Tagesgeschehen im Kunstbetrieb, Transparenz, Vanillecreme, von der Neue Sachlichkeit zur Pop-Art, Werke aus Brot, Werksnummer DMW 597.11.02, Werte der Piraten, Zeitgenossenschaft, Zugang, Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 8 |
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Februar 11, 2010
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1 | Verschlagwortet: 11. Februar 2010, 28.02.10., 28.11.08 bis So, Alleinstehenden in der Kunst, Alphons-Silbermann-Zentrum, Aufnahmetechnik und Admin, Ausschluss, Ausstellung, Autor, „Eating the Universe“, „Eating The Universe“-Online, „Knacker“, „Mean Mr. Mustard“, Ölmalerei auf Leinwand, Beatles-Schallplatte, Berlin-Pankow Niederschönhausen, Butter, Das Bild, Das Stilleben, der grüne Wirsingkohl, die stillsten, Dietmar Moews, DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 9, dietmarmoews.com, Direktion, Dr. Dietmar Moews, Dresden-Neustadt, EAT ART, Eat Art in Düsseldorf, Einschluss, Essen in der Kunst, Fleischerei Haberland, FR, Freiheit, im Jahr 2002, in Dresden gemalt, in internationalen Ateliers, Johann Wolfgang von Goethe, kargsten und schlichtesten Stilleben, Künstlergelehrten, Künstlergelehrter, Kommentar, Kritik am Kunstbetrieb, KUNSTHALLE DÜSSELDORF, Lichtgeschwindigkeit, LICHTGESCHWINDIGKEIT 199, Malerei von Dietmar Moews, Malerei von Stilleben, MEDIENLAGE, mehrgängiger Gaumenkitzel, Menge und Vielfalt, Offenheit, Personal auszuwählen, Piratenbewegung, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, Piraterie, Privatbesitz, Produktion, Rechtsstaatlichkeit, Reibekuchen an der Wand, Salami, Salonpersonnage, Schoko, Starkoch, Steuergelder, Stilleben „Mean Mr. Mustard“, Tagesgeschehen im Kunstbetrieb, Transparenz, Vanillecreme, von der Neue Sachlichkeit zur Pop-Art, Werke aus Brot, Werksnummer DMW 597.11.02, Werte der Piraten, Zeitgenossenschaft, Zugang, Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 8 |
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Februar 11, 2010
LICHTGESCHWINDIGKEIT 197
DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“8
täglicher Kommentar zur KUNSTHALLE DÜSSELDORF,
Fr, 28.11.08 bis So, 28.02.10, stellt Malerei von Dietmar Moews
zur Eat Art in Düsseldorf + Johann Wolfgang von Goethe:
Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 8, gelesen am 10. Februar 2010
von Dietmar Moews.
Eat Art. Nein, dahinter steckt kein Starkoch, kein mehrgängiger
Gaumenkitzel. Es geht um Essen in der Kunst. Ganz einfach um
Werke aus Brot, Butter, Salami, Schoko, Vanillecreme. Und, weiter
gefasst, auch um das ganze Drumherum – Zubereitung, Verzehr,
Verdauung und die figürlichen Folgen. Offenbar ein echtes Kultthema.
Während der letzten rund zwanzig Jahre hat es in internationalen Ateliers
eine ungeahnte Menge und Vielfalt an Kunstprodukten hervorgebracht.
Enger gefasst bewegt sich die EAT ART auf das traditionelle Feld der
Malerei von Stilleben. Dietmar Moews, der – von der Neue Sachlichkeit
zur Pop-Art – seit den 1970er Jahren die stillsten, kargsten und
schlichtesten Stilleben zeigt, gehört zu den Alleinstehenden in der Kunst.
Weil er weniger am Tagesgeschehen im Kunstbetrieb beteiligt ist,
als den großen geschichtlichen Bogen der Künstlergelehrten seiner
Zeitgenossenschaft zu verkörpern. Das Stilleben hier ist im Jahr 2002
in Dresden gemalt worden und trägt den Titel „Mean Mr. Mustard“.
Silhouettenhaft abgegrenzt und gleichwertig nebeneinander vorgestellt
werden die Beatles-Schallplatte, der klassische frische „Knacker“
der Fleischerei Haberland aus Dresden-Neustadt und der grüne Wirsingkohl.
Das Bild als Ölmalerei auf Leinwand ist 54cm hoch und 65 cm breit,
trägt die Werksnummer DMW 597.11.02 und befindet sich in Privatbesitz
sowie auf dietmarmoews.com. Es bildet hier den Höhepunkt der
Ausstellung „Eating The Universe“-Online.
Weitere Kostproben gibt die Kunsthalle Düsseldorf, wo die Ausstellung
„Eating the Universe“ auch allerlei Nahrhaftes angerichtet hat:
Reibekuchen an der Wand, gekühlte Skulpturen aus guter Butter,
einen riesigen Brotlaib auf dem Bettgestell, den Einkaufswagen
unter Tonnen von Zucker. Es ist schon spannend zuzuschauen,
was sich aus Material und Motiv alles zubereiten lässt – an leichter
und auch schwererer Kost.
Der heutige, überwiegend aus Steuergeldern und der diese
Gelder bewirtschaftenden Salonpersonnage, bestrittene
Kunstbetrieb treibt seltsame Blüten, sich selbst und sein
Personal auszuwählen, Einschluss, Ausschluss und Zugang
zu gewähren. Die Medienlage von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der
Piratenbewegung, muss auch immer die werte der Piraten
berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie
und Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus,
aber hier: Vom Fressen und gefressen Werden am Mittwoch,
10. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,
Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,
Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,
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1 | Verschlagwortet: 10. Februar 2010, 28.02.10., 28.11.08 bis So, Alleinstehenden in der Kunst, Alphons-Silbermann-Zentrum, Aufnahmetechnik und Admin, Ausschluss, Ausstellung, Autor, „Eating the Universe“, „Eating The Universe“-Online, „Knacker“, „Mean Mr. Mustard“, Ölmalerei auf Leinwand, Beatles-Schallplatte, Berlin-Pankow Niederschönhausen, Butter, Das Bild, Das Stilleben, der grüne Wirsingkohl, die stillsten, Dietmar Moews, DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 8, dietmarmoews.com, Direktion, Dr. Dietmar Moews, Dresden-Neustadt, EAT ART, Eat Art in Düsseldorf, Einschluss, Essen in der Kunst, Fleischerei Haberland, FR, Freiheit, im Jahr 2002, in Dresden gemalt, in internationalen Ateliers, Johann Wolfgang von Goethe, kargsten und schlichtesten Stilleben, Künstlergelehrten, Künstlergelehrter, Kommentar, Kritik am Kunstbetrieb, KUNSTHALLE DÜSSELDORF, Lichtgeschwindigkeit, LICHTGESCHWINDIGKEIT 197, Malerei von Dietmar Moews, Malerei von Stilleben, MEDIENLAGE, mehrgängiger Gaumenkitzel, Menge und Vielfalt, Offenheit, Personal auszuwählen, Piratenbewegung, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, Piraterie, Privatbesitz, Produktion, Rechtsstaatlichkeit, Reibekuchen an der Wand, Salami, Salonpersonnage, Schoko, Starkoch, Steuergelder, Stilleben „Mean Mr. Mustard“, Tagesgeschehen im Kunstbetrieb, Transparenz, Vanillecreme, von der Neue Sachlichkeit zur Pop-Art, Werke aus Brot, Werksnummer DMW 597.11.02, Werte der Piraten, Zeitgenossenschaft, Zugang, Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 8 |
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Februar 11, 2010
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1 | Verschlagwortet: 10. Februar 2010, 28.02.10., 28.11.08 bis So, Alleinstehenden in der Kunst, Alphons-Silbermann-Zentrum, Aufnahmetechnik und Admin, Ausschluss, Ausstellung, Autor, „Eating the Universe“, „Eating The Universe“-Online, „Knacker“, „Mean Mr. Mustard“, Ölmalerei auf Leinwand, Beatles-Schallplatte, Berlin-Pankow Niederschönhausen, Butter, Das Bild, Das Stilleben, der grüne Wirsingkohl, die stillsten, Dietmar Moews, DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 8, dietmarmoews.com, Direktion, Dr. Dietmar Moews, Dresden-Neustadt, EAT ART, Eat Art in Düsseldorf, Einschluss, Essen in der Kunst, Fleischerei Haberland, FR, Freiheit, im Jahr 2002, in Dresden gemalt, in internationalen Ateliers, Johann Wolfgang von Goethe, kargsten und schlichtesten Stilleben, Künstlergelehrten, Künstlergelehrter, Kommentar, Kritik am Kunstbetrieb, KUNSTHALLE DÜSSELDORF, Lichtgeschwindigkeit, LICHTGESCHWINDIGKEIT 197, Malerei von Dietmar Moews, Malerei von Stilleben, MEDIENLAGE, mehrgängiger Gaumenkitzel, Menge und Vielfalt, Offenheit, Personal auszuwählen, Piratenbewegung, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, Piraterie, Privatbesitz, Produktion, Rechtsstaatlichkeit, Reibekuchen an der Wand, Salami, Salonpersonnage, Schoko, Starkoch, Steuergelder, Stilleben „Mean Mr. Mustard“, Tagesgeschehen im Kunstbetrieb, Transparenz, Vanillecreme, von der Neue Sachlichkeit zur Pop-Art, Werke aus Brot, Werksnummer DMW 597.11.02, Werte der Piraten, Zeitgenossenschaft, Zugang, Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 8 |
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Februar 10, 2010
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1 | Verschlagwortet: 28.02.10., 28.11.08 bis So, 9. Februar 2010, Alleinstehenden in der Kunst, Alphons-Silbermann-Zentrum, Aufnahmetechnik und Admin, Ausschluss, Ausstellung, Autor, „Eating the Universe“, „Eating The Universe“-Online, „Knacker“, „Mean Mr. Mustard“, Ölmalerei auf Leinwand, Beatles-Schallplatte, Berlin-Pankow Niederschönhausen, Butter, Das Bild, Das Stilleben, der grüne Wirsingkohl, die stillsten, Dietmar Moews, DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 7, dietmarmoews.com, Direktion, Dr. Dietmar Moews, Dresden-Neustadt, EAT ART, Eat Art in Düsseldorf, Einschluss, Essen in der Kunst, Fleischerei Haberland, FR, Freiheit, im Jahr 2002, in Dresden gemalt, in internationalen Ateliers, Johann Wolfgang von Goethe, kargsten und schlichtesten Stilleben, Künstlergelehrten, Künstlergelehrter, Kommentar, Kritik am Kunstbetrieb, KUNSTHALLE DÜSSELDORF, Lichtgeschwindigkeit, LICHTGESCHWINDIGKEIT 195, Malerei von Dietmar Moews, Malerei von Stilleben, MEDIENLAGE, mehrgängiger Gaumenkitzel, Menge und Vielfalt, Offenheit, Personal auszuwählen, Piratenbewegung, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, Piraterie, Privatbesitz, Produktion, Rechtsstaatlichkeit, Reibekuchen an der Wand, Salami, Salonpersonnage, Schoko, Starkoch, Steuergelder, Stilleben „Mean Mr. Mustard“, Tagesgeschehen im Kunstbetrieb, Transparenz, Vanillecreme, von der Neue Sachlichkeit zur Pop-Art, Werke aus Brot, Werksnummer DMW 597.11.02, Werte der Piraten, Zeitgenossenschaft, Zugang, Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 7 |
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Februar 9, 2010
LICHTGESCHWINDIGKEIT 193
DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“6
täglicher Kommentar zur KUNSTHALLE DÜSSELDORF,
Fr, 28.11.08 bis So, 28.02.10,
stellt Malerei von Dietmar Moews zur Eat Art in Düsseldorf +
Johann Wolfgang von Goethe: Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 6,
gelesen am 8. Februar 2010 von Dietmar Moews.
Eat Art. Nein, dahinter steckt kein Starkoch, kein mehrgängiger
Gaumenkitzel. Es geht um Essen in der Kunst. Ganz einfach um
Werke aus Brot, Butter, Salami, Schoko, Vanillecreme. Und, weiter
gefasst, auch um das ganze Drumherum – Zubereitung, Verzehr,
Verdauung und die figürlichen Folgen. Offenbar ein echtes Kultthema.
Während der letzten rund zwanzig Jahre hat es in internationalen
Ateliers eine ungeahnte Menge und Vielfalt an Kunstprodukten
hervorgebracht.
Enger gefasst bewegt sich die EAT ART auf das traditionelle
Feld der Malerei von Stilleben. Dietmar Moews, der – von der
Neue Sachlichkeit zur Pop-Art – seit den 1970er Jahren die
stillsten, kargsten und schlichtesten Stilleben zeigt, gehört
zu den Alleinstehenden in der Kunst. Weil er weniger am
Tagesgeschehen im Kunstbetrieb beteiligt ist, als den großen
geschichtlichen Bogen der Künstlergelehrten seiner
Zeitgenossenschaft zu verkörpern. Das Stilleben hier ist im
Jahr 2002 in Dresden gemalt worden und trägt den Titel
„Mean Mr. Mustard“. Silhouettenhaft abgegrenzt und gleichwertig
nebeneinander vorgestellt werden die Beatles-Schallplatte,
der klassische frische „Knacker“ der Fleischerei Haberland
aus Dresden-Neustadt und der grüne Wirsingkohl. Das Bild als
Ölmalerei auf Leinwand ist 54cm hoch und 65 cm breit, trägt
die Werksnummer DMW 597.11.02 und befindet sich in Privatbesitz
sowie auf dietmarmoews.com. Es bildet hier den Höhepunkt der
Ausstellung „Eating The Universe“-Online.
Weitere Kostproben gibt die Kunsthalle Düsseldorf, wo die
Ausstellung „Eating the Universe“ auch allerlei Nahrhaftes angerichtet
hat: Reibekuchen an der Wand, gekühlte Skulpturen aus guter Butter,
einen riesigen Brotlaib auf dem Bettgestell, den Einkaufswagen unter
Tonnen von Zucker. Es ist schon spannend zuzuschauen, was sich
aus Material und Motiv alles zubereiten lässt – an leichter und auch
schwererer Kost.
Der heutige, überwiegend aus Steuergeldern und der diese
Gelder bewirtschaftenden Salonpersonnage, bestrittene
Kunstbetrieb treibt seltsame Blüten, sich selbst und sein
Personal auszuwählen, Einschluss, Ausschluss und Zugang
zu gewähren.
Die Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews,
Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung,
muss auch immer die werte der Piraten berücksichtigen:
Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit.
Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus, aber hier:
Vom Fressen und gefressen Werden am Montag, 8. Februar 2010,
Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen
in Lichtgeschwindigkeit,
Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,
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1 | Verschlagwortet: 28.02.10., 28.11.08 bis So, 8. Februar 2010, Alleinstehenden in der Kunst, Alphons-Silbermann-Zentrum, Aufnahmetechnik und Admin, Ausschluss, Ausstellung, Autor, „Eating the Universe“, „Eating The Universe“-Online, „Knacker“, „Mean Mr. Mustard“, Ölmalerei auf Leinwand, Beatles-Schallplatte, Berlin-Pankow Niederschönhausen, Butter, Das Bild, Das Stilleben, der grüne Wirsingkohl, die stillsten, Dietmar Moews, DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 6, dietmarmoews.com, Direktion, Dr. Dietmar Moews, Dresden-Neustadt, EAT ART, Eat Art in Düsseldorf, Einschluss, Essen in der Kunst, Fleischerei Haberland, FR, Freiheit, im Jahr 2002, in Dresden gemalt, in internationalen Ateliers, Johann Wolfgang von Goethe, kargsten und schlichtesten Stilleben, Künstlergelehrten, Künstlergelehrter, Kommentar, Kritik am Kunstbetrieb, KUNSTHALLE DÜSSELDORF, Lichtgeschwindigkeit, LICHTGESCHWINDIGKEIT 193, Malerei von Dietmar Moews, Malerei von Stilleben, MEDIENLAGE, mehrgängiger Gaumenkitzel, Menge und Vielfalt, Offenheit, Personal auszuwählen, Piratenbewegung, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, Piraterie, Privatbesitz, Produktion, Rechtsstaatlichkeit, Reibekuchen an der Wand, Salami, Salonpersonnage, Schoko, Starkoch, Steuergelder, Stilleben „Mean Mr. Mustard“, Tagesgeschehen im Kunstbetrieb, Transparenz, Vanillecreme, von der Neue Sachlichkeit zur Pop-Art, Werke aus Brot, Werksnummer DMW 597.11.02, Werte der Piraten, Zeitgenossenschaft, Zugang, Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 6 |
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Februar 9, 2010
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1 | Verschlagwortet: 28.02.10., 28.11.08 bis So, 8. Februar 2010, Alleinstehenden in der Kunst, Alphons-Silbermann-Zentrum, Aufnahmetechnik und Admin, Ausschluss, Ausstellung, Autor, „Eating the Universe“, „Eating The Universe“-Online, „Knacker“, „Mean Mr. Mustard“, Ölmalerei auf Leinwand, Beatles-Schallplatte, Berlin-Pankow Niederschönhausen, Butter, Das Bild, Das Stilleben, der grüne Wirsingkohl, die stillsten, Dietmar Moews, DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 6, dietmarmoews.com, Direktion, Dr. Dietmar Moews, Dresden-Neustadt, EAT ART, Eat Art in Düsseldorf, Einschluss, Essen in der Kunst, Fleischerei Haberland, FR, Freiheit, im Jahr 2002, in Dresden gemalt, in internationalen Ateliers, Johann Wolfgang von Goethe, kargsten und schlichtesten Stilleben, Künstlergelehrten, Künstlergelehrter, Kommentar, Kritik am Kunstbetrieb, KUNSTHALLE DÜSSELDORF, Lichtgeschwindigkeit, LICHTGESCHWINDIGKEIT 193, Malerei von Dietmar Moews, Malerei von Stilleben, MEDIENLAGE, mehrgängiger Gaumenkitzel, Menge und Vielfalt, Offenheit, Personal auszuwählen, Piratenbewegung, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, Piraterie, Privatbesitz, Produktion, Rechtsstaatlichkeit, Reibekuchen an der Wand, Salami, Salonpersonnage, Schoko, Starkoch, Steuergelder, Stilleben „Mean Mr. Mustard“, Tagesgeschehen im Kunstbetrieb, Transparenz, Vanillecreme, von der Neue Sachlichkeit zur Pop-Art, Werke aus Brot, Werksnummer DMW 597.11.02, Werte der Piraten, Zeitgenossenschaft, Zugang, Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 6 |
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Februar 8, 2010
LICHTGESCHWINDIGKEIT 191
DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“5
täglicher Kommentar zur KUNSTHALLE DÜSSELDORF,
Fr, 28.11.08 bis So, 28.02.10,
stellt Malerei von Dietmar Moews zur Eat Art in Düsseldorf +
Johann Wolfgang von Goethe: Zweiter Gesang REINEKE FUCHS 5,
gelesen am 7. Februar 2010 von Dietmar Moews.
Eat Art. Nein, dahinter steckt kein Starkoch, kein mehrgängiger
Gaumenkitzel. Es geht um Essen in der Kunst. Ganz einfach um
Werke aus Brot, Butter, Salami, Schoko, Vanillecreme. Und, weiter
gefasst, auch um das ganze Drumherum – Zubereitung, Verzehr,
Verdauung und die figürlichen Folgen. Offenbar ein echtes Kultthema.
Während der letzten rund zwanzig Jahre hat es in internationalen
Ateliers eine ungeahnte Menge und Vielfalt an Kunstprodukten
hervorgebracht.
Enger gefasst bewegt sich die EAT ART auf das traditionelle Feld
der Malerei von Stilleben. Dietmar Moews, der – von der Neue Sachlichkeit
zur Pop-Art – seit den 1970er Jahren die stillsten, kargsten und schlichtesten
Stilleben zeigt, gehört zu den Alleinstehenden in der Kunst. Weil er weniger
am Tagesgeschehen im Kunstbetrieb beteiligt ist, als den großen
geschichtlichen Bogen der Künstlergelehrten seiner Zeitgenossenschaft
zu verkörpern. Das Stilleben hier ist im Jahr 2002 in Dresden gemalt
worden und trägt den Titel „Mean Mr. Mustard“. Silhouettenhaft
abgegrenzt und gleichwertig nebeneinander vorgestellt werden die
Beatles-Schallplatte, der klassische frische „Knacker“ der Fleischerei
Haberland aus Dresden-Neustadt und der grüne Wirsingkohl. Das Bild
als Ölmalerei auf Leinwand ist 54cm hoch und 65 cm breit, trägt die
Werksnummer DMW 597.11.02 und befindet sich in Privatbesitz sowie
auf dietmarmoews.com. Es bildet hier den Höhepunkt der Ausstellung
„Eating The Universe“-Online.
Weitere Kostproben gibt die Kunsthalle Düsseldorf, wo die Ausstellung
„Eating the Universe“ auch allerlei Nahrhaftes angerichtet hat:
Reibekuchen an der Wand, gekühlte Skulpturen aus guter Butter,
einen riesigen Brotlaib auf dem Bettgestell, den Einkaufswagen unter
Tonnen von Zucker. Es ist schon spannend zuzuschauen, was sich
aus Material und Motiv alles zubereiten lässt – an leichter und auch
schwererer Kost.
Der heutige, überwiegend aus Steuergeldern und der diese
Gelder bewirtschaftenden Salonpersonnage, bestrittene
Kunstbetrieb treibt seltsame Blüten, sich selbst und sein
Personal auszuwählen, Einschluss, Ausschluss und Zugang
zu gewähren. Die Medienlage von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der
Piratenbewegung, muss auch immer die werte der Piraten
berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und
Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus,
aber hier: Vom Fressen und gefressen Werden am Samstag,
6. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,
Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,
Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,
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