Deutsche Parteipolitiker als Föderalismus-Dilettanten im Verfassungsspiel

September 30, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10465

am Freitag, 30. September 2022

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Keiner in Deutschland hat Allzuständigkeit, auch die E U nicht.

Das föderale Prinzip darf nicht überspielt werden.

Ausnahme bildet verfassungsgemäß eingetretener NOTSTAND – worauf dann der Bundeskanzler die konkret zugreifende Anordnungskompetenz hat. Noch darüber kann Kriegsrecht gehandhabt werden.

Keineswegs, prinzipiell, wird dadurch der Föderalismus zu einem Dezentralismus, sondern das basisdemokratische Selbstbestimmungswesen soll immer mitgedacht werden.

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Die heute im deutschen Staatswesen rechtsgültige politische Hierarchie der jeweiligen föderalspezifische Zuständigkeit, wer, auf welcher Ebene – Kommunen, Länder, Bund, EU – muss pflichtgemäß oder darf welche Entscheidungen anordnen oder gesetzlich verfügen – muss politische Angelegenheiten führen und bestimmen, wird vom professionellen Personal, besonders von den Parlamentsfraktionen und/bzw. von den -Parteien nicht respektiert. Und die Kulturindustrie missachtet den Föderalismus und die Verfehlungen werden in den Medien nicht berichtet und nicht kritisiert.

Die Rede ist hier von allen Gemeinderäten, Landtagsabgeordneten und Bundestagsmandatsträgern – überwiegend ihr eigenes Opportuninitätsprinzip (also meist ihrer Parteifraktionsführung) – die ihre föderalen Verhaltensregeln missachten oder gar nicht zu kennen scheinen.

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Inzwischen hat die Lage der allgemeinen öffentlichen Informiertheit der Menschen in Deutschland einen vorangetriebenen politisch-massenkommunikativen Meinungsstand zu „Krise“, „Zeitenwechsel“, Krieg, westliches Bündnis, Umweltverschmutzung, Rot-Grün-Gelbe Bundesregierung und drittklassige CDU/CSU-Oppositionspolitik auf Bundesebene von Berlin und EU-Kommissionsebene von Brüssel. Dabei hat die deutsche Verfassung eine quasi basidemokratisch aufeinander aufgebaute föderale Kompetenzteilungs-Struktur, wozu erhebliche Klugheit und staatspolitische wie gesellschaftpolitische Professionalität und gründliche Information und Kommunikation seitens der gewählten Stellvertreter notwendig ist, wenn das Zusammenspiel gelingen soll. Dieses Zusammenspiel soll aber kein Faschismus sein, in dem Zuordnungen gebündelt werden und die Gremien nicht wie Käseglocken gehandhabt werden dürfen.

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Dabei zeigt sich täglich immer gravierender, dass sich die anmaßende Selbstüberschätzung in Deutschland, wie entwickelt und demokratiebewährt man das höchste aller Gefühle der Zivilisation verkörpere, wie der Balken im eigenen Auge:

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Die deutschen Wähler und die deutschen Parteipolitiker, die verfassungsgemäß ihre Stellverteter in das föderale Parlaments- und Regierungssystem wählen, haben keine rechtsstaatlich angemessene Ausbildung in einem strukturell-funktionaler Föderalismus und darüber, was eigentlich FÖDERALISMUS als Verfassungsstruktur ist und wie man darin als politischer Spielraum die Verfassungsfunktionen föderal zusammenbalancieren muss.

Kurz: Die deutschen Parteipolitiker in ihren Fraktionen sind unfähig, die politischen Aufgaben im föderalen Zusammenspiel, bei klarer verfassungsbestimmter Kompetenzverteilung und Kompetenztrennung, bei glasklarer gesetzlicher Kompetenztrennung zwischen Kommunen, Ländern und Bund – also, wer muss, kann und darf was entscheiden und wer muss mitmachen, was andere Kompetenzebenen entscheiden – stellvertretend zu erfüllen.

Wohlverstanden, stattdessen kämpfen alle gegen alle, allein nach dem subjektiven Opportunitätsprinzip, ohne die föderale Balance überhaupt noch zu kennen, geschweige denn sich selbst einzuspielen.

Z. B. Bringt die Inflation enorm größere Finanzumsätze und damit enormen Zuwachs der Steuereinnahmen in die Staatskasse des Bundesfinanzministers FDP-Lindner (der daran keine Verdienste hat). Diese höheren Umsätze sind aber an der Lebensbasis entsprechend höhere Kosten, also größeren Finanzstress für die Finanzminister der Länder und Kämmerer der Kommunen. So müsste der Bund top-down die Verteilung der so entstehenden wachsenden Steuereinnahmen von der Bundesebene durch korrigierende Steuerverteilung zwischen Bund, Länder, Gemeinden, das föderale Spiel pflegen, anstatt die verarmenden unteren Länder- und Kommunalebenen politisch zu unterwerfen.

Und andersherum – quasi bottom-up – ist es Verrat am Föderalismus, wenn ganz klassisch legislativ der Bundestag den Umweltschutz und den Atomausstieg gesetzlich festlegt, aber das Land Bayern und weitere CDU-Länder den Ausbau der erneuerbaren Energie-Techniken geradezu verhindern, und dann wegen zu mangelhaftem Netzausbau einen neuerlichen Coup mit Atomvergiftung populistisch gegen den Bund aufzuhetzen.

Dies ist in einer Krisenlage, wo auch zusätzliche internationale und geopolitische Erwägungen notwendig sind, nicht mal mit viel Glück eine angemessene aussichtsreiche staatspolitische Krisen-Strategie entstehen kann.

Wer ruft die nun zur Ordnung, wenn es allen Parteipolitikern an föderaler Professionalität mangelt und krankt?

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Dietmar Moews meint: Mir ist klar, dass meine Urteilskraft und meine Denkweite das normale Allgemeinmaß weit übersteigt. Dennoch fällt es mir schwer, zu akzeptieren, dass einfache Einsichten nicht „automatisch“ entstehen, nur, weil der egozentrische Opportunismus und das sogenannte Opportunitätsprinzip die vernünftigen Einsichten verstellen:

Es kann doch nicht sein, dass in höchsten Krisenproblemen, für die Bundesebene – Bundesregierung und Bundestag – die Handlungskompetenz hat und per Staatseid auch zum Entscheiden und Handeln verpflichtet ist, dann eine Landesregierung – etwa die bayerische Staatsregierung aus CSU und Freie Wähler – den Ausbau der nachhaltigen neuen Energietechnologien verweigert, aber mit eben der verlangten Vehemenz die längst mit überragender föderalpolitischen, gesellschaftliche und parlamentarische Kompetenz abgeschaffte Atom-Kraftwerke-Drecksproduktion zurückzudrehen (wie immer ohne Atommüll-Lagerung – oder Entsorgung, nur weil der eigene Netzausbau vernachlässigt worden war und noch weiter ist-

Dazu heißt es aktuell im Deutschlandfunk, 28. September 2022 in allen Massenmedien:

ENERGIEKRISE: Ministerpräsidentenkonferenz fordert „schnellen Energiepreisdeckel“

Die Spitzen der Bundesländer fordern eine schnelle Preisbegrenzung für Strom, Gas und Wärme.

Die Bundesregierung müsse sich schnell auf Entlastungen einigen, sagte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Wüst, im Anschluss der Länder-Beratungen über das geplante dritte Entlastungspaket gegen die Folgen der Energiekrise. Der CDU-Politiker forderte eine faire Lastenteilung zwischen Bund und Ländern. Die Landesregierungen seien zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Bund bereit, um die Menschen und die Wirtschaft gut durch den Winter zu bringen.

Wüst forderte als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz Entlastungen vor allem für untere und mittlere Einkommen. Die Erleichterungen dürften nicht nach dem Prinzip Gießkanne erfolgen.


Von der CDU/CSU-Opposition kommt inzwischen nur noch plumpe Verweigerungspropaganda – auf gute Ideen wartet man vergebens. Die Dürftigkeit des unfähigen CDU-Chefs Friedrich Merz hat auch nichts Vernünftiges erwarten lassen.

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Dietmar Moews meint: Verantwortlich für die für rechtsstaatliche Politik unmündige und zu dumme Öffentlichkeit durch jeden einzelnen Bürger und den sozio-geistigen Kollektiven, denen jeder angehört.

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Zuständig sind die Landeskompetenz für die jeweilige Bildungs- und Lehrerpolitik, die die jungen nachwachsenden Bürger nicht belehren und nicht ausreichend politisch bilden.

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Zuständig ist nicht zuletzt der Bundespräsident, der die Bürger und das abkoppelnde, intermediäre Verbandswesen nicht zur politischen Bildung auffordert und versäumt, ständig zu gemahnen.

Die weitreichende Staatsunmündigkeit der mittel- und ostdeutschen DDR-Abstammlern versäumt es anstatt Bildung DDR-Familien-Ressentiments noch bei ihren Enkelkindern fortpflanzen. Aufklärende kritische Massenmedien werden seit 1989 bei den DDR-Gläubigen noch 2022 hart vermieden.

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DLF Christoph Heinemann bringt CSU Markus Söder zum radioaktiven Leuchten

Juni 22, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10437

am Mittwoch, den 22. Juni 2022

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Mittwoch, 22. Juni 2022, Deutschlandfunk-Magazinsendung der DLF-Redaktion „Informationen am Morgen“, diesmal von Christoph Heinemann moderiert, brachte kurz nach 7 Uhr ein unzensiertes Echtzeit-Telefoninterview mit dem bayerischen CSU-Ministerpräsident Markus Söder.

Anlass war die deutsche Politik zur Verbesserung der Rohstoff-Importlage hinsichtlich der russischen Vertragsbrüche zu Gas- und Öllieferungen, die eine elementare Bedrohung diverser Industrie-Produktionstechniken sowie der allgemeinen Versorgung mit Energie mit Strom und Wärme. Und Anlass war natürlich die Wichtigkeit der oppositionellen Argumente und Ideen zu dieser Gesamtproblematik: Was würde Söder anders und besser machen? und, was ist dabei eine föderale bayerische Mitwirkung zur Bundespolitik?

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Söder war ganz erheblich angekratzt und polterig. Von Anbeginn seiner Einlassungen dominierte der Eindruck, Söder wollte durch rhetorische Aggressivität seinen eventuell geltungslosen Vorschlägen Gewicht geben.

So antwortete Söder auf den Vorhalt Heinemanns – zur Frage von neuerlichem Einsatz von deutschen Atomkraftwerken, um die wegen ausfallender russischer Gaslieferungen möglichen Versorgungsengpässe an Strom durch Atomstrom ergänzen zu können, dass der RWE-Chef von deutschen Atomanlagen im März 2022 ausdrücklich angesagt hatte, dass aus vielfältigen Bedingungen heraus ein Wiederhochfahren oder Neuenschaltung von Atomkraftwerken unmöglich sei – diese Bezeugung von RWE sei alt, aus März 2022, die Ansage sei veraltet und nun ungültig. Söder erklärte dann auf Nachfrage, dass inzwischen von bayerischen Behörden aktuell ausgesagt wird, dass ATOMANLAGEN ohne weiteres wieder abgeschaltet werden können, wie es angeblich aktuell auch im kapitalhörigen „Münchner Merkur“ für Söder bezeugt wird, er sagte:

„Verlängerung der Kernkraft ist „auf jeden Fall möglich“.

Weiter erklärte Söder:

„Man muss einfach neue Brennelemente bestellen.“

Christoph Heinemann wandte ein, dass es aber um die anstehende Winterversorgung 2022/23 geht, dagegen Brennelemente-Bezug und Neustart von Atomkraftwerken etwa 18 Monate Zeit beanspruchen würde, also hier gar nicht hülfe. Ferner, dass bereits zeitlich erheblich überspannte Sicherheitsprüfungen der Atom-Anlagen nicht stattgefunden hätten (weil abgeschaltet wurde), dafür nunmehr aber das technische Fachpersonal bei den Betreibern nicht mehr vorhanden sei … Dass Atom-Uran-Rohstoffe und Brennstäbe überwiegend aus Russland und aus China gekauft werden, ist folglich nur eine Fortsetzung der Abhängigkeit von diesen beiden tollen Handelspartner-Autokratien wäre, versteht der Bayern-Franke Söder nicht.

Söder darauf ins Radio blaffte, Herr Heinemann, Sie sei mit seinen GRÜNEN Vorurteilen hier unfähig die Chance der Kernenergie überhaupt erwägen zu können.

Heinemann erwiderte, im Interview ginge es um die Beantwortung von Fragen an Söder, es geht dabei nicht um die persönliche Darstellung des Interviewers – Söder möge doch die Frage beantworten.

Darauf dann Söder sinngemäß, wenn sie solche Fragen stellen, müssen sie die doch selbst beantworten können, ansonsten mangelt es Ihnen mit dem apodiktischen Atomablehnung der Grünen an Kompetenz zum Thema Kernenergie (und wenn Heinemann die Kompetenz hätte, dürfe er nicht die Södersche Position ablehnen). usw.

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Dietmar Moews meint: Der ansonsten weitgehend konservativ-liberale DLF-Redakteur Christoph Heinemann ging hier nicht mit der CDU/CSU-Oppositionsrolle einher, sondern versuchte herauszubekommen, welche probaten Ergänzungen und welche ablehnenden Kritikaspekte CSU-Söder gegen die Regierungspolitik und besonders die unternommenen zahlreichen kleinen Maßnahmen von Bundeswirtschaftsminister, dem Grünen Robert Habeck, zur alternativen Energiegewinnung gegenüber der russischen Vertragsbrüchigkeit in die Debatte einbringen kann: Hat Söder nützliche Ideen? oder reißt er nur sein Maul auf?

Söder konnte weder mit „Tempolimit“ oder „Wolldecken für Hartz IV-Wohnungen“, weder mit bayerischen Windanlagen noch mit Heizdächern, weder mit Sparsamkeits-Ideen noch mit Industrie-Verantwortung für die Abhängigkeits-Bilig-Gas-Geschäfte etwas Wesentliches einbringen. Man muss Christoph Heinemann als DLF-Radiohörer dafür danken, erneut zu erfahren, dass die entfernung der CSU aus der Bundesregierung ein wirklicher Vorteil für Deutschland und auch für Bayern ist. Da man mit Robert Habeck nunmehr einen umsichtigen und sehr arbeitsamen Wirtschaftsminister hat, der dabei den Umweltschutz und den Zeitenwechsel, auch in der deutschen Energiepolitik begriffen hat.

Es ist auch die Pflicht des Staatssenders DLF, einen Minister, der bestes Wissen und Gewissen umzusetzen versucht, gegen dümmliches Söder-Mobbing in so fern zu schützen, dass das in Interviewfragen rausgebracht wird: Söder hat sich selbst die Kante gegeben (denn wir erleiden die Abhängigkeit heute, die CSU-Politik Jahrzehnte lang mitverursucht hat).

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Netter weise fragte DLF-Interviewer Christoph Heinemann den Ministerpräsident Söder nicht, ob Söders Tochter aus der CSU ausgetreten sei und wenn ja, wieso hat sie sich von Söder und seiner Bayernpartei abgewendet?

Darauf bedankte sich Markus Söder für das „freundliche Interview“.

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