Georg Stefan Troller 100 österreichischer Jude, USA-Autor und deutscher Fernsehunterhalter in Paris

Dezember 10, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10381

am Freitag, den 10. Dezember 2021

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Georg Stefan Troller wird heute, am 10. Dezember 2021, in Paris seinen angeblich 100sten Geburtstag erleben. In seinem Buch „MEINE ERSTEN 100 JAHRE“ steht: „…dem damaligen Fernsehen .. geradezu ins Gesicht schlagen musste – feuilletonistisch, ironisch, kaustisch, selbstbezogen, weltmännisch. Mit anderen Worten >jüdisch<.

Er wurde nach 1945 einer der genialsten deutschsprachigen Schriftsteller, Autor für kleine Textformen. Troller versteht sich selbst seit Kindesbeinen als Lyriker, der immer schrieb, aber keine Analysen: „Ich war mir immer bewusst, dass das Pittoreske besser ankommt als die Wahrheit – aber das wird eben auch besser bezahlt.das geheime Drehbuch war doch, das Innerliche zu Veräußerlichen, und dass es beim Publikum ankommt.“

Es wurde ein ganz aktuelles Interview mit Troller fürs Fernsehen aufgenommen, woher man erleben kann, wie geistig der Hundertjährige ein solches Gespräch noch lustvoll hinkriegt: Gratulation und beste Wünsche für Georg Troller („Ich bin ein alter Macho“).

Georg Stefan Troller wurde nach 1945 in München ein Selbstvermarkter im Trail amerikanischen Militärerkennungsdienstes, bald des amerikanisch geführten bayerischen Staatsrundfunks, ab 1949, in Paris lebend, im Wirkungsnetz der dann entstehenden staatlichen Fernsehsender in der Bundesrepublik Deutschland, zunächst der ARD mit der Reihe „Pariser Journal“, dann für das ZDF „Personenbeschreibung“ und beim Bayerischen Rundfunk „Hollywood Profile“.

Hierzu hat sich der gelernte Buchbinder vom Liebhaberei-Fotograf, über Theaterstudium zum Autor entfaltet, Augenmensch von Unterhaltungsinterviews, Dramaturg und Filmschnitt-„Cutter“, mit den reizendsten Prominenten von Paris im deutschen Nachkriegsleben. Troller brachte Brigitte Bardot und Edith Piaf, von Abbé Pierre zu W. Somerset Maugham, sogar den Nazifreund Ezra Pound, Jean Paul Belmondo oder Francois Hardy, Helena Rubinstein, Juliette Gréco, die junge Catherine Deneuve, Muhammad Ali, Peter Handke und Konrad Adenauer, kaum Sportstars, kaum Chef-Publizisten. Toller spricht von Profis und von Gefühlsprofis. Troller sprach seine eigenen Texte und die Interview-Fragen aus dem Off zu Filmschnitten, Videos, Bildern, Musik, aufgemischt mit Fragen zum Leben seiner Prominenten. Troller brachte kaum Politiker, kaum Wissenschaftler, kaum Adels-Prominente, Startänzer, mal Geldleute, anonyme Spontanleute, Barpersonal, meist Personen und Namen der Kunst und Mavericks (das weniger blöde Sortiment der Yellow Press, abzüglich Margret Dünsers High Society, abzüglich Peter Scholl-Latours Politik-Fexe – Fragen nach Gott kamen nicht hoch). Er sagte: Wir sind doch alle Juden. Troller war ein schicksalshafter Anthropologe – ohne Interesse, seine subjektive soziologische Motivation zu thematisieren und empirisch zu erkennen.

Die Fernsehmächtigen haben Troller mit einem überwölbenden Strauß an Autoren-Film- und Fernsehpreisen hervorgehoben. Dabei hat er lediglich seine außergewöhnliche Individualität zum eigenen Selbstausdruck in Fragen und Bilder an seine Mitspieler gebunden, ohne zu beleidigen und ohne groß zu werten; seine Bildangebote waren professionell und O-Töne waren auch unter schwierigen, teils mobilen Notbedingungen technisch immer sendefähig. Troller nannte es objektive Bilder mit subjektiven Fragen, aber nicht politologisch und nicht soziologisch, sondern versteckt subjektiv und durchaus wertend .

Es sind in den Mediatheken einige TROLLER-Fernseh-Iliaden abrufbar, wo deutlich wird, dass dieser Georg Stefan Troller einer der größten Portrait-Produzenten der leichten Muse fürs Fernsehen ist. Er stellt Fragen zu den Überlebensstrategien besonderer Menschen – seinen Protagonisten.

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wikipedia am 10. Dezember 2021:

„…Troller ist der zweite Sohn von Karl Troller, einem jüdischen Pelzhändler aus Brünn, der in der Neutorgasse im 1. Wiener Gemeindebezirk ein Geschäft betrieb. Die Familie lebte dort am Rudolfsplatz und übersiedelte später nach Wien-Döbling. Im 1. Bezirk lernte Troller zunächst den Beruf des Buchbinders. Als es 1938 zum Anschluss Österreichs kam, floh er mit 16 Jahren vor den Nazis in die Tschechoslowakei, von dort nach Frankreich, wo er bei Kriegsausbruch interniert wurde. 1941 erhielt er in Marseille ein Visum für die USA. Die Eltern konnten über Portugal fliehen. In den USA wurde er 1943 zum Kriegsdienst eingezogen und war am 29. April 1945 an der Befreiung und Dokumentation des KZ Dachau sowie am 1. Mai 1945 an der Befreiung Münchens beteiligt. Aufgrund seiner Deutschkenntnisse wurde er von der US Army bei der Vernehmung von Kriegsgefangenen eingesetzt.

Troller war am 10. Dezember 1921 in Wien geboren worden.

Wikipedia nennt Troller Schriftsteller, Fernsehjournalist, Drehbuchautor, Regisseur und Dokumentarfilmer.

Dieser jetzt Hundertjährige Zeuge Troller der westlichen Welt, der mehrere autobiografische Bücher bereitstellte, weil er immer noch geistig rege ist, Spaß hat Stellung zu nehmen und sich öffentlich zu exponieren und schränkt ein: Gedächtnis und Geist lassen nach, der alternde Körper bestimmt zunehmend.

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Trollers Meinung: PARIS sei nach 1945 die kulturelle Hauptstadt seiner Welt, enthält die Ausblendung der KRIEGE der USA, deren Militär und Geheimdienst er ja angehörte, und hat zur populären jungen französischen Sängerin Francois Hardy doch nicht mitbekommen, dass die Beatles, die Stones und Kinks die Beatmusik zur musikalischen Kulturhauptstadt unserer Welt gemacht hatten, diese Lebensart mehr in London und New York und weltweit, als noch in Paris stattfand.

Der alternde Troller trug sehr bald selbst lange Haare, wie die Popmusiker der 1960er Jahre es durchsetzten, von diesen Ray Davies, Frank Zappa, Bob Dylan, Neil Young oder Mick Jagger – (mal kurz im Hintergrund The Animals mit Inside Looking out, 1966, und Get off of my Cloud, 1965, kurz im Hintergrund Street fighting Man, von Beatles-Mania wusste Troller nichts) – muss 1968 gewesen sein, nicht ein Hauch von dieser Jugend-Epoche kam in Trollers Projekten durch, er nennt es Sturm im Wasserglas: Wie lange kann die Mob-Frisur sich halten? nichts Albernes wechselt schneller als solche Moden (kommentierte er etwa 1967) – ob die 1950er Marilyn oder Arthur Miller – es sind Popmusiker bei Georg Stefan Troller in seinen Pariser Filmen immer Franzosen mit Camouflage und englischen Künstlernamen („Mai ’68 war ich zum Schnitt im Studio in Köln“). Daran sieht man, dass Weimarer Republik, Auschwitz und Edith Piaf einen an sich ungebildeten mutterwitzigen Sprachbegabten, Georg Stefan Troller, nicht zum Querschnitt-Zeugen nehmen sollte – Troller hat die Naziabgründe am eigenen Leib erleben müssen, aber er ist ein wacher und lebensfroher Meister der kleineren Fernsehformate geworden, einer der besten nach 1945.

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Dietmar Moews meint: Unbedingt ANSCHAUEN!

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https://www.ardmediathek.de/video/zeuge-der-zeit/georg-stefan-troller-das-geheime-

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https://www.ardmediathek.de/video/br-geschichte-n/georg-stefan-troller/br-de/Y3JpZ

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Trollers Ästhetik besteht darin, zu bringen, was ihn interessierte und mit laufender Kamera eine produktive Mitwirkung erblühen zu sehen, was in privater Konversation gar nicht zur Sprache gekommen wäre.

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https://www.ardmediathek.de/video/wdr-dok/selbstbeschreibung-selbstportraet-des-f

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https://www.ardmediathek.de/video/wdr-dok/pariser-nacht-zum-100-geburtstag-von-g

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Und ich nehme mir meine Meinungsfreimütigkeit hier, allen heutigen DDR-Deutschen zu empfehlen, den Herrn Troller anzusehen. Zum Glück hat Frau Altkanzlerin Dr. Merkel jetzt die Zeit „TROLLER ZU STUDIEREN“; denn von Troller bekommen wir all die Farben, die die DDRler heute als irrlaufendes Fremdgefühl im EU-Deutschland durchleiden. Lieber Troller schauen, als Sachsen-Minister mit Gewaltdrohungen peinigen.

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P. S. Wilhelm Busch, Charly Chaplin – mit genauerem Hinblick – sind sehr persönlichkeitsbildend für Troller gewesen; bereits als junger Wiener Jude erlannte er Buschs „Comics“ und Chaplins „jüdische“ Comicartigkeit (das erlebte der verheerende Hitler ebenso: Busch und Chaplin).

P. S. Stefan Heym, Hans Habe: Wer Troller nicht kennt, hat keine Ahnung -. Aber was sind die Troller-Narrative, ohne zu sehen, dass Troller seine „Typen“, Stefan Heym, Hans Habe und Alphons Silbermann überhaupt niemals erwähnt, geschweige denn Jaspers, Jünger oder Heidegger – etwa Golo Mann?

P. S. Troller ahmt in seinem individuellen Gehabe als öffentlicher Medienperson seine Vorstellung einer Hauskatze nach: Strupps – der Kater. Wer als Kind von der Hitlerei zerquetscht wurde, wie es dem jungen Schorsch aus Wien geschehen ist, und darauf mit Liebesarbeit als Künstler antwortet, hat Liebe verdient.

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Markus Lanz studiert Johann Gottlieb Fichte und isoliert CORONA wie in CHINA

November 21, 2021

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am Sonntag, 21. November 2021

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Markus Lanz studiert Johann Gottlieb Fichte und isoliert CORONA wie in CHINA - featured image

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ZDF-Show-Leiter MARKUS LANZ, dreimal wöchentlich zur besten Sendezeit für Bohèmiens, bringt er die auftretenden Echokammern seiner täglichen Runde mit immer neuen absurden Ansagen, die laufend neueste WORDINGS aufbringen. LANZ exponiert seine Runden immer mit extremen Hetz-Wordings. Da müssten sich doch die aktuellen Ansager der verschiedenen Parteien nun mal bekennen, dass sie noch vor wenigen Tagen den „FREEDOM DAY“ angekündigt hatten. LANZ bringt seine eigenes bisheriges WORDING durcheinander und fordert:

Wir müssen uns doch mal so langsam ehrlich machen.

Johann Gottlieb Fichte, teilte uns schon im Jahre 1808 in seiner Rede an die deutsche Nation mit:

„… Jene Neigung ist ein feiges Entfliehen vor seinen eignen Gedanken und kindischer Sinn, der da zu glauben scheint, wenn er nur nicht sehe, so werde dieses Elend dadurch auch in der Wirklichkeit aufgehoben, wie es aufgehoben ist in seinem Denken. Dagegen ist es mannhafte Kühnheit, das Übel fest ins Auge zu fassen, es zu nötigen, stand zu halten, es ruhig, kalt und frei zu durchdringen und es aufzulösen in seine Bestandteile. Auch wird man nur durch diese klare Einsicht des Übels Meister, und geht in der Bekämpfung desselben einher mit sicherem Schritt, indem man, in jedem Teil das Ganze übersehend, immer weiß, wo man sich befinde, und durch die einmal erlangte Klarheit seiner Sache gewiss ist; dagegen der andere, ohne festen Leitfaden und ohne sichere Gewissheit, blind und träumend herumtappt.

Warum sollten wir denn auch uns scheuen vor dieser Klarheit? Das Übel wird durch die Unbekanntheit damit nicht kleiner, noch durch die Erkenntnis größer; es wird nur heilbar durch die letztere; die Schuld aber soll hier gar nicht vorgerückt werden. Züchtige man durch bittere Strafrede, durch beißenden Spott, durch schneidende Verachtung die Trägheit und die Selbstsucht, und reize sie, wenn auch zu nichts Besserem, doch wenigstens zum Hasse und zur Erbitterung gegen den Erinnerer selbst, als doch auch einer kräftigen Regung, an – so lange die notwendige Folge, das Übel, noch nicht vollendet ist, und von der Besserung noch Rettung oder Milderung sich erwarten lässt. Nachdem aber dieses Übel also vollendet ist, dass es uns auch die Möglichkeit auf diese Weise fortzusündigen benimmt, wird es zwecklos und sieht aus wie Schadenfreude, gegen die nicht mehr zu begehende Sünde noch ferner zu schelten; und die Betrachtung fällt sodann aus dem Gebiete der Sittenlehre in das der Geschichte, für welche die Freiheit vorüber ist und die das Geschehene als notwendigen Erfolg aus dem Vorhergegangenen ansieht. Es bleibt für unsere Reden keine andere Ansicht der Gegenwart übrig, als diese letzte, und wir werden darum niemals eine andere nehmen.

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Markus Lanz studiert Johann Gottlieb Fichte und isoliert CORONA wie in CHINA - featured image

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Dietmar Moews meint: Johann Gottlieb Fichte war nicht Ideologe, sondern Aufklärer der positiven Physik mit metaphysischem Detektivgeist. Wer jene Rede studiert, wird finden, dass unsere heutige SCHLAUHEIT, die jeder Mob für sich individuell auslebt, weil der deutsche Rechtsstaat eben viele Verhaltensspielräume bietet, deren UNMORALITÄT mit dem MODUS des ökonomischen Profitstrebens durch Bescheinigung vom Finanzamt angeblich legitimiert würden, wo es doch nur um ein mageres LEGALITÄTS-GEHABE sich handelt: PROFIT, also LEGAL. Ja, diese Schlauen verstehen ihre Dummheit als Staatsbürger nicht (sie sollten Fichte studieren – Fichte thematisiert nämlich das individuelle ICH, wie keiner zuvor) – bevor aus der verkommenen Sittenlehre Geschichte wird.

Ich finde es begeisternd, wie genau FICHTE die Irreführung, Leichtgläubigkeit und Selbstbetrug in der kollektiven politischen Wertorientierung als ein soziales System anspricht, wo die Unwahrheit geglaubt wird und die Gesellschaft ihre Verankerung in der Wahrheit und ihre Selbstbestimmung einbüßt.

Dies beschreibt im Jahr 1808 exakt, was in der Corona-Zeit 2020 und 2021 vom deutschen Staat mit Falschinformation und Propaganda gemacht wird (wer führt das eigentlich? CDU-SPAHN, ZDF-LANZ oder die kulturindustrielle Themen-Peristaltik?):

Obrigkeit und Lügenpresse tun so, als seien sie handlungsfähig und gut im Bilde, versprachen den Bürgern die Vor-Corona-Freiheit ohne Beschränkungen im öffentlichen Verkehr, wenn man sich mit den neuen Impfstoffen impfen ließe. Dadurch sollte „Vollimpfung“ den Impflingen Immunität bringen und keine Infektiösität mehr zu AHA-Regel oder Rücksichtnahme zwingen.

Man propagierte – bis zur Kriminalisierung der Ungeimpften – Impfen gegen die schwere Krankheit Covid-19, die man von einer CORONA-VIRUS-INFEKTION bekommen kann. Da wird unmoralische Durchseuchung organisiert, denn die Unimpfbaren werden der Infektion geopfert, weil das VIRUS nicht isoliert wird. Und: Diese Corona-Politik ist der größte ökonomische Schwachsinn, teuer wie nur was. Hätte man im März 2020 die totale Isolation organisiert, gäbe es Corona in Deutschland nicht mehr. Natürlich geht das nicht mit freiem Verkehr und offenen Grenzen; das geht total nur durch Isolation der konkret infektiösen Kohorten, seien es Quartier, Stadt, Region, Staatsgrenzen.

Deutschland dagegen organisiert die Endemie. So wird das Virus nicht beseitigt und nicht bekämpft, sondern die Menschen. Corona muss wieder dahin, wo es hergekommen war – es war von den Menschen isoliert und nicht in Kontakt. Also muss man das Corona-Virus isolieren – und zwar TOTAL.

Lüge war und ist bis heute, dass das Corona-Virus unmöglich isoliert werden könne. Und wie es oben beschrieben ist – alle plappern es dem LANZ nach, weil es das NARRATIV ist, dass die staatlichen Durchseuchungspolitiker angegeben haben. Soll man doch mal Wieler oder Drosten fragen, was die Virologen täglich tun? – das ist professionelles Berufsverhalten: sie isolieren sich von allen gefährlichen Bakterien und von allen Viren.

Und wir sehen konkret, wie es in CHINA wegisoliert wird: Infizierte werden so gut es geht lückenlos erfasst und so lange in Quarantäne gebracht, bis das Virus weg ist oder eben Corona-Krankheit In Isolation klinisch behandelt wird.

Das wird auch nicht dadurch falsch, dass TESTMETHODEN fehlerhaft sein können. Denn es kommt auf die Tatsache an: INFIZIERT oder NICHT. Wer also z. B. negativ getestet wurde, dann jedoch dennoch COVID-krank ist, wird eben dann isoliert. Nicht das Testergebnis indiziert die VIRUS-LAST, sondern die wahre Feststellung, ob krank oder nicht.

In China werden bei CORONA-Festellung jeweils ganze Stadtviertel oder Häuserblocks TOTAL isoliert. Ganze Städte erhalten Verkehrsverbote und werden vom restlichen CHINA abgesperrt. Da können zwar immer wieder illegale Corona-Transfers eingetragen werden, aber die werden vollkommen erfasst und total ISOLIERT. Und dann ist CORONA weg. Corona ist nicht Cohiba.

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FACEBOOK als FAKEBOOK zur deutschen „Super-Mediathek“

März 27, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8046

Vom Mittwoch, 28. März 2018

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Seit Jahren kritisiere ich die LÜGENPRESSE, die ich unter diesem Sammelbegriff einer faschisierenden USA-hörigen KRIEGSWELT sehr treffend bezeichne, denn sie lügen, wenn es jetzt auch noch bei BILD heißt

 

PS: Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von BILD.de-Politik!

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Und wenn ich mein Kind nicht am Schulunterricht teilnehmen lasen kann, wenn es den geballten Unfug des Smartphone-APP-und-GOOGLE-Faschismus ablehne.

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Dass ARD, ZDF, Deutschlandfunk und sogar das Kulturamt oder das Sozialamt mit APPS und FACEBOOK den Datenfaschismus so engmaschig bei sich eingekinkt haben, dass daneben gar kein LEBEN mehr möglich ist.

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JA – GIBT ES DATENSICHERHEIT bei FACEBOOK?

NEIN – GIBT KEINE DATENSICHERHEIT BEI FAKEBOOK !!

FAKEBOOK lebt ja vom DATEN-VERRAT – allein nach PROFITOROENTIERUNG von ZUCKERBERG. Er gehört vors STRAFGERICHT.

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DLF.de am 27. März 2018 mit Daniel Bouhs:

Alternativen zu Facebook und Co.Gemeinsame Plattform von ARD und Verlagen

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Es gibt kaum deutsche Alternativen zu sozialen Netzwerken und anderen Angeboten von Facebook und Google. Der BR-Intendant hat nun die Idee einer gemeinsamen Plattform mit Inhalten von Öffentlich-Rechtlichen und Verlagen eingebracht – eine Art „Super-Mediathek“.

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„Folgen Sie uns doch auf Facebook oder Twitter“ – auch Sendungen auf öffentlich-rechtlichen Kanälen werben so um ihre Fans. Sie wollen mit ihrem Publikum in Kontakt bleiben und ihnen neue Inhalte schmackhaft machen –

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Redaktionen diskutieren zunehmend, ob das so klug ist, US-Plattformen eigene Inhalte zuzuschieben und so die Attraktivität der Portale zu erhöhen, die um die Inhalte herum Werbung platzieren und damit Milliarden machen.

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Die Emanzipation von Googles Videoplattform Youtube, vor allem aber auch von Facebook – für den gegenwärtigen ARD-Vorsitzenden, den BR-Intendanten Ulrich Wilhelm, könnte sie das Projekt seiner Amtszeit sein: eine Art Super-Mediathek, auf der öffentlich-rechtliche, aber auch viele andere Inhalte Platz finden. Die Daten blieben unter eigener Kontrolle und nicht zuletzt auch: die Spielregeln.

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„Sie lesen selber: Jede Änderung des Algorithmus, die ja nie besprochen wird, nie vorangekündigt wird, nie transparent gemacht wird führt dazu, dass man sofort im Wettbewerb entsprechende Folgen zu tragen hat. Und es wäre sozusagen ein ganz großer Wurf, den Europa leisten könnte, zu dem wir als Teilnehmer natürlich nur einen ganz kleinen Beitrag leisten könnten“, erklärte Wilhelm Journalisten bereits – weitgehend unbeachtet – zu seinem Amtsantritt im Januar. Inzwischen haben mehrere Intendanten ihre Sympathien bekundet, etwa Patricia Schlesinger vom RBB und Tom Buhrow vom WDR. Wilhelm gibt sich bescheiden. Tatsächlich aber ist er der Treiber dieser Idee.

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„Es ist eine Idee, die darauf angelegt ist, mit den Verlagen auszuloten, ob es da Gemeinsamkeiten gibt. Also ich würde nicht sagen, so muss es sein – lieber Mathias Döpfner –, sondern die Frage wäre eher an ihn und viele andere: Könnte das ein Feld sein, über das wir gemeinsam nachdenken sollten?“

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Mathias Döpfner – Präsident des Zeitungsverlegerverbandes BDZV und Vorstandsvorsitzende des Axel-Springer-Verlages – kritisiert sonst die Öffentlich-Rechtlichen für ihre Onlineaktivitäten. Auf der Jahrespressekonferenz seines Konzerns ließ er aber erkennen, dass er einer gemeinsamen Sache gegen US-Plattformen wohlwollend gegenübersteht.

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„Dieser Vorschlag ist interessant und diesem Vorschlag wohnt auch eine absolut richtige Idee inne“, sagt Döpfner. Er – das heißt: Axel Springer, aber auch der BDZV – wollen das prüfen. Allerdings mahnt der Chef-Verleger auch:

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„Natürlich muss man immer sehr darauf achten, dass nicht ein Kooperationsangebot auch eine Umarmung wird, die das Gegenüber erdrückt und ihm die Luft abschnürt. Also das schauen wir uns sehr genau an und auch, glaube ich, ist hier sehr darauf zu achten, dass privater Sektor und öffentlicher Sektor getrennt bleiben.“

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„Da ist ja wirklich von der Informatik und der mathematischen Seite her sehr, sehr viel an Denkarbeit zu leisten. Sie haben natürlich dafür auch einen beachtlichen Aufwand des Gesetzgebers zu bedenken“, sagt der ARD-Vorsitzende. Beim Bayerischen Rundfunk hat Wilhelm in den vergangenen Jahren passenderweise eine eigene Softwareschmiede aufgebaut. Sie hat zuletzt die ARD-Audiothek entwickelt, die viel Lob erfährt. Diese Einheit könnte helfen – und die Länder per Gesetzesänderung eine Super-Mediathek erlauben.

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„Die Initiative soll ja einfach ein Nachdenken in die Richtung ermöglichen. Am Ende kommt es darauf an, ob alle die, die da als Akteure zu gewinnen wären, sagen, das könnte hilfreich sein.“

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Der anhaltende Skandal um den Datenabfluss bei Facebook – er wird das Bedürfnis nach einer Emanzipation von den US-Plattformen gewiss noch einmal verstärken.“

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New York Times verfolgt dazu heute ganz andere Perspektiven – da geht es in erster Linie um KURS-Bewertungen und MONOPOL-Aspekte:

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„A parade of regulators, politicians and law enforcement officials demanded to know more about Facebook’s privacy practices on Monday, as the fallout from the company’s relationship with a political data firm continued to spread.

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Early in the day, the Federal Trade Commission confirmed reports that it was investigating how Facebook handles information about its users.

 

Soon after, Senator Charles E. Grassley, Republican of Iowa and chairman of the Senate Judiciary Committee, invited Mark Zuckerberg, Facebook’s chief executive, to testify about privacy standards next month. He also extended invitations to Google’s chief executive, Sundar Pichai, and Twitter’s chief executive, Jack Dorsey.

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And a group of 37 attorneys general sent Mr. Zuckerberg a letter asking for details about Facebook’s privacy safeguards.

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But one group of people interested in Facebook — investors — had a muted reaction to the growing regulatory threat. Shares of Facebook fell sharply after the F.T.C. confirmed its investigation but ended the day up 0.4 percent as overall trading on Wall Street recovered from a big drop last week

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The federal investigation and threats followed recent news that the data collection firm Cambridge Analytica, which worked on the 2016 Trump presidential campaign, gained access to the personal data of more than 50 million Facebook users.

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The F.T.C. said it planned to determine whether the social media giant had violated a consent decree it signed in 2011 to protect users’ privacy.

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The decree required Facebook to notify and receive explicit permission from users before sharing their personal information beyond the limits dictated by their privacy settings. Each violation of the agreement, which the agency reached with Facebook as part of a settlement over third-party apps, carries a penalty of up to $40,000 a day.

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The agency’s acknowledgment of its investigation helped push Facebook’s stock down as much as 6.5 percent on Monday morning before it recovered. Facebook said last week that it was anticipating an inquiry by the agency.

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The F.T.C. said in a statement on Monday that it “takes very seriously recent press reports raising substantial concerns about the privacy practices of Facebook.”

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Lawmakers have repeatedly called for Mr. Zuckerberg to appear in hearings on Capitol Hill. Last week, the Republican and Democratic leaders of the House and Senate commerce committees formally invited him to testify.

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I’m sure this is much bigger than Cambridge Analytica, and I’m sure there are other Cambridge Analyticas out there,” Senator John Kennedy, Republican from Louisiana, said in an interview. “Facebook isn’t just a company. It is so powerful it is like a country.”

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Some lawmakers, such as Senator Richard Blumenthal, Democrat from Connecticut, asked the F.T.C. to look into whether Facebook should pay damages to users.

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The sphere of scrutiny must be broader than just the consent decree,” he said in a statement. “There is no excuse for delay.”

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Cambridge Analytica is facing intense criticism, too. On Monday, Common Cause, a government watchdog group in Washington, filed complaints seeking federal investigations into allegations that the company violated federal election law.

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In an article that detailed how Cambridge Analytica obtained information about millions of Facebook users, The New York Times reported this month that employees of the data research firm with European or Canadian citizenship had worked extensively for its American clients during the 2014 and 2016 elections, despite a warning from its own election lawyer. …“

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Dietmar Moews meint: Die deutschen BLOCKPARTEIEN gehen breitbeinig für die USA-Oligarchie. Niemand darf MERKEL und KOMPLIZEN irgendetwas glauben. Ich höre im DLF

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Datenschutz THEORETISCH!!!

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welch ein Bullshit! dieser Überwachungsstaat will überwachen.

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Solange die Wortführer der LÜGENPRESSE immer noch das DUMMWORT „soziale Medien“ gebrauchen, wo an diesen Medien gar nichts SOZIAL ist – es ist Alles mediatisiert, wie ein Bleistift,

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SOLIPSISMUS und eitele Dummheiten – das muss den Dummen erlaubt sein. Wer nicht dumm ist, macht das Alles nicht. Auch Marketing oder Eigenwerbung kann über Facebook gar nicht gelingen. VERGESSEN: DELETE.

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Wenn SPRINGER-Chef Döpfner mitredet geht es im um Marktmacht und Kontrolle. Wenn der deutsche STAAT da weitermacht, wo der BR bereits angefangen hat, landen wir bei NSU und DATENABSCHÖPFUNGS-TOTALITATRISMUS – Ja, was denn sonst?

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Geht es denn um Brauchbarkeit? um Nutzen?

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Wenn ich Nachrichten brauche, will ich verlässliche Profis hören und sehen.

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Wer mir während der Tagesschau nahelegt, ich solle doch den APP oder die FACEBOOK oder Sonstwas … bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.

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Ich habe RISKIKEN – aber weder einen eigenen ARZT noch APOTHEKER. Und FAKE lesen will ich nicht noch im Kleinegedruckten der Packungsbeilage.

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DIETMAR MOEWS „Selbstportrait 1973“, Öl auf Leinwand, 155cm/185cm, in Springe gemalt

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Hannoversche Allgemeine Zeitung 1977

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