„neues deutschland“ /„nd“ – die informative OPPOSITION

November 30, 2014

Lichtgeschwindigkeit 5137

am Sonntag, 30. November 2014

.

IMG_3958

.

Ich möchte für die Tageszeitung „neues deutschland“ – aus Berlin – werben.

.

Ich kaufe sie täglich. Ich beachte auch die Internetaufgebote.

.

Ich kaufe täglich auch FAZ, SZ, Kölner-Stadt-Anzeiger und NZZ, ferner ausgewählt sonstige, wie BILD, bild.de, SpiegelOnline, Wirtschaftswoche, Burda, the guardian, new york times-online usw.

.

Das „neue deutschland“ ist eine Vollzeitung, d. h. sie umfasst redaktionell die ganze Welt, hauptsächlich deutsche Bezüge, und alle Rubriken, aller marktgängigen Agenturen, von Politik, Sport, Kultur zu thematisch konkreten Dossiers.

.

Die Dossiers heißen als alle zwei Wochenenden erscheinende Aufpreisbeilage „wochennd“. 

Wochennd enthalten SED-treue Jammerlyrik, von Affen Zucker gebenden „Sozialismus gegen den Rest der Welt-Autoren – „für unsere alten Abonnenten“ – und werfen schon mal Karl Liebknecht mit Rosa Luxemburg und Walter Ullbricht in einen Landwehrkanal. Hier ist die blinde Wut schreibend und zum Lesen angesprochen, weil der Anstand gebietet, „sozialistische Vorurteile“ bis zur letzten Scheibe idealistischen Zwiebacks genossen zu werden: Die Ungleichheit – die Gleichstellungsnorm – der Monopolmarkt – fehlende Ausrüstungsinvestitionen (und blühende Landschaft).

.

Und im „wochennd“ kommt das „neue deutschland“ vollkommen ohne empirische Soziologie-Kenntnisse aus – die Wut der Hartleibigkeit in der Lernschwäche soll Trost spenden, wo Aufklärung helfen könnte. Wie könnte Bremerhaven gegen Starnberg geifern – ja, geh‘ doch nach Sardinien, wenn es dir in Thüringen oder Berlin zu wenig nach Putin riecht.

.

Das „neue deutschland“ füllt als einziges Blatt die Lücke, die die taz hinterlassen hat, nachdem sie nicht mehr die Alternativen bringt, sondern die Blockparteien aus altgewordener Frauensicht.

.

Besonders hervorheben möchte ich die sprachliche Qualitätssicherheit seitens der leitenden Redakteure des „neue deutschlands“:

.

Das Blatt hat von allen mir bekannten deutschen Kaufzeitungen die semantisch höchststehenden Überschriften und Titel. Was das nun heißen soll?

.

Man kann sie verstehen. (Versuch das mal bei der taz).

.

Die Überschriften ermöglichen mit einem ersten Blick, um Was, was Neues, welches Gewicht ein Themenbeitrag hat.

.

IMG_3957

.

Hochwertige Abbildungen gibt es heute in den meisten Druckwerken. Das „neue deutschland“ bringt Farbe und Schwarz-Weiß und findet meist originelle Fotos, Montagen und pflegt auch dankenswerter Weise handgemachte Grafiken und Zeichnungen sowie Karikaturistenwerke.

.

.

Das “neue deutschland“ ist die einzige Zeitung, die nicht alle StaMoKap-Themen gleichförmig nach-hyped, sondern bringt stets höchstwichtige Agentur-Infos, die die StaMoKap-Presse und die Staatssender unterschlagen (z. B. die Fukushima-AKW-Drecks-Politik)

.

.

Das „neue deutschland“ vom 29. November 2014, Seite 3, schreibt „IN EIGENER SACHE Dank an einen Freund. Jürgen Reents war länger Chefredakteur von „neues deutschland“ als alle seine Vorgänger. Nun verlässt er uns. Die Redaktion verbeugt sich…

.

IMG_3959

Eine sozialistische Zeitung inmitten eines immer neoliberaler tobenden Kapitalismus, die auch noch schwer zu tragen hatte an der Bürde des untergegangenen Landes und ihrer eigenen Rolle vormals – so etwas gehört nicht zum Karrierekarusell der aufstiegsgierigen Medienmacher … erst recht die Leserschaft …sehr viel stärker als heute geprägt vom ostdeutschen Blickwinkel, vom Nachhall der DDR, von trotziger Selbstbehauptung …“

.

IMG_0635

.

Dietmar Moews meint: Mir war zugegebener Weise der deutsche Stalinzweig DDR missliebig. Ich halte die deutsche Marxrezeption, nachdem ich Marx und Marxschriften studiert habe (s. Dietmar Moews „Verirrte Mehrwerttheorie“), für absurde Blödheit – so, noch immer im „neuen deutschland“ (Mensch Leute, lest doch mal mehr als die Vorworte vom „Marxismus-Leninismus-Institut“ aus Leipzig in den blauen MEW-Bänden – besser noch die MEGA: Außer dass Marx ein Arschloch war und vom vielen Sitzen beim Abschreiben Hämorrhoiden hatte, ist doch nichts davon belastbar, wollte man denn heute über Sismondi, Riccardo und Adam Smith diskutieren?)

.

.

Ich halte das Abrichtungskonzept im pseudoidealistischen SED-Menschenbild noch als idealistische Konzeption für Müll – die armen Opfer.

.

.

Mir kommt es darauf an, dass wir in Deutschland eine möglichst gelingende Integration und tägliche Reproduktion hinschaukeln können.

.

Dagegen wirken übermächtige Bevormundungen und sachliche Lebensumstände ins Risiko.

.

Bevormundend sind einerseits der „Westen“ durch das „Westmilitär“ und andererseits die Abkopplung aus der Selbstverantwortung durch die unsouveräne Statthalterschaft, wie heute durch Kanzlerin Dr. Merkel.

.

.

Das „neue deutschland“ bringt täglich unabhängige („sozialistische“) Argumente und Synthesen und Kritik, die der Demokratie nützlich sind. Während der ganze Blockparteien-Mainstream sich mit sorgenbefreienden Quoten-Redaktionen aus der Aufklärungs- und Kommunikationsverantwortung schleichen.

.

.

Es ist sicher, dass heutzutage alle wichtigen deutschen Redakteure täglich das „neue deutschland“ und die Themenauswahl des „neuen deutschland“ beachten.

.

IMG_3815

.

und BESTELLEN

subscription to Dietmar Moews Abonnement von Dietmar Moews un abonnement à Dietmar Moews

Blätter für Kunst und Kultur erscheinen in loser Folge im Verlag Pandora-Kunst-Projekt Köln

Blätter Neue Sinnlichkeit

.

IMG_3883

Indem ich Ihnen ein langes Leben wünsche, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich.

Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500,- (oder entsprechender Landeswährung)

Einzelpreis oder Abonnement inkl. Versand EURO 10.-, Schüler bei Selbstabholung EURO 2.-

Abonnieren Sie mit Namen, Postanschrift, Ort, Datum, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei:

PANDORA KUNST PROJEKT

zu Händen Dr. Dietmar Moews

Mainzer Straße 28

D-50678 Köln am Rhein

.


Lichtgeschwindigkeit 447

Juli 4, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 447

IPad von Apple IT-SOZIOLOGISCH und KÜNSTLERISCH und

Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, mit Blick auf die Piratenbewegung – live

und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten

berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und

Rechtsstaatlichkeit, am Radio und ca. 10 Sekunden zeitversetzt im

ZDF-Internetz-Streaming, am Sonntag, den 4. Juli 2010 mit

Wirtschaftswoche, Welt.de, Bild.de, dradio.de, Piratenpartei

Deutschland.de, heise.de, DLF,

Piratenthema hier: APPLE kündigt portable Ipads an mit hochwertiger

Fernsehempfangsqualität. Hierzu einen Ipad-kritischen Kommentar

aus künstlerischer und it-soziologischer Sicht. Teil der Kunst, aus

historischer Sicht bis heute, sind immer wieder Genre-Themen,

in der Malerei Genredarstellungen, wie erste Uhr, das erste Fahrrad,

die erste Dampflok im Bild künstlerischer dargestellt, aber auch

futuristische Vorwegnahmen im Science Fiction, Fantasie und mit

Jules Verne in hundert Tagen um die Welt. In der Entwicklung

des modernen Designs, das den Alltag und die sinnliche Welt in

eine zweite Natur verändert hat, kommen immer mehr Formgebungen

in unsere Wahrnehmungswelt, die von der Maschine, der industriellen

Serie, der Standardisierung, der Zweckform in alten und neuartigen

Grundstoffen herrühren, deren Schönheit in der Preisgünstigkeit in

der Entsorgbarkeit, in den Betriebskosten oder der Transportierbarkeit

sogar der Virtualität u. v. a. m. liegen. So etwas kostspielig von der

Hand eines Malers malen zu lassen ist nicht unbedingt eine

handwerkliche oder poetische Herausforderung, sondern in erster

Linie ein unökonomisches Freizeitunterfangen der Selbstausbeutung

des Malers. Und es unterbleibt sinnvoller Weise. Dennoch hat die

Genremalerei auch etwas die Zukunft vorwegnehmendes, die

futuristische Komponente. Ob Tatlins Turm oder Hironimus Boschs

Flugobjekte, hier, am Beispiel von Dietmar Moews Stilleben von

1974, der portable Transistor-Fernsehempfänger in zweidimensionaler

Veränderung, das heutige IPad vorwegnehmend. Das Design ist

bereits hier vom Maler erfunden, nämlich die Vorderfront als

Gadget eines tragbaren Transistor-Kleinstfernsehgerätes aus den

1960er Jahren von Privileg/Quelle.

It-soziologisch steht zwar auch das Gerät im Erlebnismittelpunkt.

Aber dabei interessieren uns die Benutzeraspirationen: was macht

der Nutzer mit dem Nutzer? Was macht der Produzent mit dem

Konsument? Was macht die Nützlichkeit und die Nutzer im sozialen

Alltagsleben, der Arbeit und der Freizeit? Hier ist festzustellen,

dass vor ca. 150 Jahren das Telefon als Echtzeit P to P-Fern-Medium

entwickelt und nutzbar worden ist. Die heutigen Mobiltelefone

haben inzwischen eine bezahlbare, weitreichende netz- und

ortsunabhängige Verwendbarkeit. Während die heutige Personal

Computers auch das zivile und private Leben vollkommen

verändert hat. Weil Social Media über die sinnliche Nähe hinaus,

als Fernfuchtelei, virtuell, weltweit in Echtzeit möglich geworden

ist. Nunmehr gibt es also weltumspannende Sateliten, die die

Verbindungen bieten. Dagegen ist das IPad von Apple, als

ein reines Konservenempfangsgerät ein Rückschritt, ein

Kinderspielzeug, kostspielig, und lästig, die 800 Gramm

Gewicht umherzuschleppen und daruf auzupassen, weil es

sonst geklaut wird.

It-soziologisch bieten also die Streaming-Free-TV live

Empfangsmöglichkeiten der Hardware-Produktion neuen

Absatz, wenn das LapTop Fernsehbildqualität bekäme.

Doch ohne die Qualität als soziales Medium, ähnlich dem

Mobiltelefon, wird hier lediglich die Privatheit der

Fernsehprogramme und Apps-Konserven gefördert, nicht das

Heimkino und nicht der soziale Hintergrund der Publikumsgruppen,

die über das Gesehene, das Empfangene dann in anschließende

Erlebniskommunikationen einbringen könnten. Dafür ist die

Heterogenität der Angebote und der Konsumenteninteressen zu

verschieden, als dass hier die Sozialität der „Straßenfeger“

entstehen könnte. Kurz, das Streaming-TV-Qualitäts-IPad wird

aus soziologischer Vorausschau kein Erfolg.

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;


Lichtgeschwindigkeit 320

April 29, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 320

VORRATSDATEN oder DATENSCHUTZ der BLOCKPARTEIEN

und hier täglicher Kommentar zur Medienlage von dem

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss

auch immer die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit,

Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit,

am Sonntag, 25. April 2010, vor der Bundesgeschäftsstelle

der Piratenpartei Deutschland, Pflugstraße 9a in Berlin in

Lichtgeschwindigkeit, mit Wirtschaftswoche, Frankfurter

Allgemeine Zeitung vom 24. April 2010, ferner bundeskanzlerin.de,

BMVe.de, BMVg.de, spiegel.de, heise.de, piratenpartei.de, bild.de,

ard.de, zdf.de, cryptome.org, WikiLeaks.org, phoenix.de,

wiki.piratenpartei.de/Crew:PG/Landtagswahlkampf,

gruene.landtag.nrw.de, fdp-nrw.de, cdu-nordrhein-westfalen.de,

blog.nrwspd.de, die linke-nrw.de, BiBi4E= Broad Band for Everyone.

Piratenthema hier: Wir brauchen keinen VORRAT an DATEN, die

FDP redet Unsinn.

Frankfurter Allgemeine Zeitung im Feuilleton „Zwei oder drei

Dinge, die sie von uns wissenvon Frank Rieger, Sprecher des

Chaos Computer Club Deutschland: Zu Datenbrief, Risiken und

Profilierungen von alltäglichen Massendaten fragt: Gibt es

vielleicht Dienste, auf die man verzichten kann, weil sie die

möglichen Datenkosten nicht wert sind? … „Der Staat hat mit

seinen ersten Auftritten in Digitalien Stichworte wie

Vorratsdatenspeicherung und Bundestrojaner kommen in den

Sinn kein Vertrauen geweckt.

Wirtschaftswoche WIWO 50, 7. Dezember 2009 S. 52: Abdruck

eines Leserbriefs von Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland

zur Liberale Grundsätze zu Roland Tichy über die falschen Freunde

des Sozialstaates, aus Wiwo 46: Ich möchte kurz als Mitglied der

Piratenpartei Deutschland mit einer Anmerkung zustimmen:

Aus Sicht der Piraten kommen unsere sozialstaatlichen Leistungen

nicht ohne die von Ihnen argumentierte Integration aus. Die Piraten

vertreten satzungsbestimmt folgende liberalen Grundsätze, die in

der deutschen Parteienlandschaft als Alleinstellungsmerkmal

beansprucht werden. Dazu gehören unter anderem: liberale

Bürgerlichkeit, rationale konfliktkultur und die Suche nach l

iberalen Eliten…

Als Nächstes sehen wir , wenn am 9. Mai in NRW gewählt werden

soll: PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Dietmar Moews spielt Tears in Heaven.


Lichtgeschwindigkeit 134

Januar 3, 2010

Lichtgeschwindigkeit 134

2010 Yeahhh

täglicher Kommentar der Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Sylvester, Donnerstag,

31. Dezember 2009/Freitag 1. Januar 2010, in der U-Bahn

am Bundestag und vor dem Bundeskanzleramt in Berlin,

aus DLF, dradio.de, heise.de, piratenpartei.de und einer

schönen Auswahl der Zeitungsverlage-Online-Angebote

deutscher Sprache vom 31. Dezember 2009

Piratenthema hier: 2010 analog und digital: Yeahh im

Schwarm. Pixeln: TOP-Nachrichten der Online-Redaktionen

und Deutschlandfunk Sylvester 2009.

Als selbsternannter politischer Geschäftsführer der

Piratenpartei Deutschland sehe ich meine Fürsorgepflicht

für alle Mitglieder der PP und wünsche allen gute Gesundheit,

viel Glück im kommenden Jahr 2010 und Optimismus für die

Politik und Geduld für die Piratenpartei.

DLF: „Wenn ich der SPD-Chef Gabriel wäre, würde ich die

finanzpolitische Ungewissheit der schwarz-gelben

Regierungskoalition auch WAHLBETRUG nennen.

Aus Sicht der Bundesregierung ist es natürlich Zufall,

dass die Steuerschätzungen erst nach der NRW-Landtagswahl

erfolgen.“

dradio.de: Merkel bereitet Bürger auf schwieriges Jahr vor.

Sie sagt in ihrer Neujahrsansprache:2010 wird das entscheidende

Jahr für Deutschland, um aus der Wirtschaftskrise herauszufinden.

FAZ schrieb: Schicksalsjahr 2010. Finanzminister Schäuble

distanziert sich vom Entlastungsversprechen der FDP.

Das Jahr 2010 wird für die Koalition zu einer extremen

Belastungsprobe. Für Bundeskanzlerin Merkel kann es zum

Schicksalsjahr werden.

bild.de:

stern.de: Prominente Peinlichkeiten: Boris Becker hat Mitleid

mit „Tiger“.

Spiegel.de: US-Behörden verdächtigen radikalen Prediger:

US-Eingriffe im JEMEN drohen.

Wiwo.de: Wirtschaftswoche: Branchenausblick: Chemiebranche

setzt auf Bio- und Nanotechnik.

Zeit.de: Massenproteste in Iran: Der Kurznachrichtendienst

Twitter hat den Aufständischen geholfen.

Focus.de: Detroit-Anschlag: CIA weist Vorwürfe zurück.

Kontaktmann stammt aus USA

NZZ: Neue Ausschreitungen in Teheran: Polizei geht mit

Tränegas gegen Regimegegner vor.

Sueddeutsche.de: Zentralcomputer „Elena“ Der Ich-weiß-fast-alles-Computer

Sind wir in George Orwells „1984“? Je mehr Nutzer Zugang zu der

neuen Datenbank „Elena“ haben, umso gefährlicher wird die Geschichte.

Ein Kommentar von Heribert Prantl //

SZ: 2010 endet der 1. Weltkrieg finanziell – bis 2. Oktober

müssen Anleihen der Siegermächte bedient werden.

Derwesten.de: WAZ: Lafontaine plant offenbar Rückkehr in

politischen Alltag

stuttgarter-zeitung.de: VFB-Spieler Bob für Gross, Kritik an Babbel

badische-zeitung.de: Abschied von den Verstorbenen des

Jahres 2009: Lord Ralf Dahrendorf

mopo.de hamburger morgenpost: Experten so einfach ist Ihr

Handy abzuhören. Hamburger Chaos Computer Club warnt.

merkur-online.de: Zugspitze: Bergsteiger seit Tagen vermisst.

Suche vorerst abgebrochen

kn-online.de: Kieler Nachrichten: Ministerpräsident Carstensen

startet in zweites Eheglück

thueringer-allgemeine.de: Sechs Tote bei Amoklauf in

finnischem Einkaufszentrum

haz. De: Zweiter Toter nach einer Explosion in einem

hannoverschen Café

heise.de: GSM-Mobilfunk: CCC fordert stärkere Verschlüsselung

SUPERillu.de: Wut in Brandenburg: Massenentlassungen

trotz Fördermittel vom Staat.

TAZ.de: Hacker demonstrieren Sicherheitslücken:

Angriff aufs Handynetz

piratenpartei.de: ELENA – tiefer Einschnitt in die

informationelle Selbstbestimmung.

Jetzt ist es 24 Uhr: Bonne année a votre santé a tout le monde.

Hier steht jetzt das Bundeskanzleramt und Frau Dr. Merkel

unter Beschuss. Aber vielleicht hat sie sich ja auch in ein

ruhiges Eckchen zurückgezogen. Ahoi liebe Piraten:

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews, Aufnahmetechnik und Admin;


Lichtgeschwindigkeit 134

Januar 3, 2010


Lichtgeschwindigkeit 105

Dezember 11, 2009

Lichtgeschwindigkeit 105 BINGO GUTTENBERG

die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –

am Donnerstag, 10. Dezember 2009,

von Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

im Alphons Silbermann Zentrum, Berlin-Pankow

Niederschönhausen;

dazu WIRTSCHAFTSWOCHE, Magazin STERN,

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. Dezember 2009,

BILD Berlin/Brandenburg nebst bild.de, dradio.de

und DLF vom 10. Dezember 2009.

Piratenthema hier: PIRAT in der WIRTSCHAFTSWOCHE,

Studentenstreiks, Nobelpreise, Magazin STERN und stern.de:

BINGO Selbstverteidigungsminister zu GUTTENBERG:

Die WIRTSCHAFTSWOCHE und der Chefredakteur Roland Tichy

haben Dr. Dietmar Moews von der Piratenpartei Deutschland, Berlin,

aus einem Internetzblog-Beitrag bei der wirtschaftswoche.de, zitiert:

nachdem Herr Tichy bei den Bundesvorstandspiraten angefragt hatte,

ob er den Blogbeitrag des politischen Geschäftsführers Dr. Dietmar Moews

als Leserbrief in der Holzausgabe drucken dürfe? Entstand

der piratische Zwergenaufstand der Klage: Wer hat den denn beamtet?

Das darf Der nicht. – wurde der Moews-Piratentext nunmehr als Piratentext

in der WIRTSCHAFTSWOCHE vom Chef Roland Tichy an erster Stelle

gedruckt, zu Die falschen Freunde des Sozialstaates, Heft 48/2009

von Roland Tichy, wie folgt: Liberale Grundsätze – Ich möchte kurz

als Mitglied der Piratenpartei Deutschland mit einer Anmerkung

zustimmen: Aus Sicht der Piraten kommen unsere sozialstaatlichen

Leistungen nicht ohne die von Ihnen argumentierte Integration aus.

Die Piraten vertreten satzungsbestimmt folgende liberalen Grundsätze,

die in der deutschen Parteienlandschaft als Alleinstellungsmerkmal

beansprucht werden. Dazu gehören unter anderem: liberale Bürgerlichkeit,

rationale Konfliktkultur und die Suche nach liberalen Eliten.

Das bedeutet allerdings aus Piratensicht: liberale Sozialdemokratie

abendländischer Prägung, Dynamisierung der Gesellschaft durch

Abbau der Dienstklasse und der Staatsquoten, aber zweifellos

Stärkung der Schwachen, das heißt eine optimierte Grundversorgung

aller Deutschen. Dr. Dietmar Moews Berlin

Dietmarmoews meint: Das ist fein. Dafür werden mich die Piraten

zum politischen Geschäftsführer beamten. Aber, ob ich annehme?

Ist nicht gewiß.

Die WIRTSCHAFTSWOCHE titelt: Störfall Dubai – WIRTSCHAFTSWOCHE

Chef Roland Tichy schreibt: Was heute Dubai ist, waren gestern

US-Immobilien, ein paar Jahre früher waren es Internet-Aktien ..

Tulpenzwiebeln … Kanzlerin beklagt die Kreditklemme?

Aber nicht Kapital ist knapp – uns fehlt nur der Mut zur Gründerzeit.

Stattdessen regiert die Angst … .

Magazin STERN Heft 51 titelt: Barack Obama Retter in Not.

Dietmarmoews: was das soll, weiß keiner – was macht dieser STERN,

Herr Jörges? Zu den Rote Kreuz-Kinderlisten von Kunduz

bringt der STERN lediglich unter Trends kurze Darstellung –

keinerlei Fragen: Warum sagt Selbstverteidigungsminister

Guttenberg nicht, was er wußte und was er weiß?

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt mit Sitting Bull – sehr

metaphysisch-paraphrasisch, nämlich nichts zu Guttenberg.

Keine Fragen zu Blackwater, keine Fragen zu Castro,

keine Fragen zu KSK. Keine Aufklärung in FAZ.

FAZ schützt den Rechtsbruch durch Nichtfragen.

BILD Berlin/Brandenburg bringt auf dem Titel KSK:

Danke Kai Diekmann! BILD Seite 2 groß: KSK, die

Spezialeingreiftruppe der deutschen Bundeswehr.

Dietmarmoews sagt: Aber hier fehlen jetzt die Fragen:

Dürfen die da machen, was sie tun? Massaker in deutschem

Namen? Die Bundeswehr ist parlamentsgebunden. Die Informationen

müssen als ständige Entscheidungsgrundlagen in die Gremien

und ins Parlament. Die deutschen werden vorgeführt in Kundus

und bei Guttenberg. Deutschland macht sich Feinde, ohne darüber

informiert zu werden. Deutschland macht Blut, ohne Friedenssinn.

Obamas Nobelpreis beweist, dass Obama und USA nicht alles können.

Den Nobelpreis können sie nicht sich selbst vergeben.

Abzulehnen war hier nichts, denn man redet ja von Frieden.

Herta Müller hat den Literaturnobelpreis für deutsche Literatur

und ihre deutsche Wertemanifestation für Freiheit und Demokratie

auch in Rumänien erhalten – das EU-Land sollte sich nicht beklagen.

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;

Musik: 4 Beads JUNO

MP3 Gratis Download von dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 105

Dezember 11, 2009