Lichtgeschwindigkeit 7706
am Sonntag, 5. November 2017
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#metoo lautet die Erlösungsformel, die Helene Bubrowski ins Deutsche übersetzte, wenn sie schreibt: „Ich auch“, „Ich auch“, Ich auch“.
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Täglich finden wir hier die Grenzwerte von LÜGENPRESSE und WAHRHEITSPRESSE.
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„Dreimal,“ Herr Herausgeber Jürgen Kaube der FAZ, dreimal ist Friesenrecht.“
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Helene Bubrowski brachte am Freitag, 3. November 2017, auf der Titelseite der Frankfurter Allgemeine Zeitung, einen langen zweispaltigen, plumpen Meinungsartikel zum allgemeinen Thema SEXISMUS, an die laufende #metoo-Kampagne der Kulturindustrie..
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Bubrowski, in der LICHTGESCHWINDIGKEIT seit Jahren mit bedürftigen FAZ-Publikationen aus dem Feld von Recht, Gesetz und Leben bekannt, bedient sich einer unsäglichen FLOSKEL-Sprache, in der ernsthafte Sachverhalte und Wertbeziehungen in Stereotypien und Verallgemeinerungen untergehen, sie schreibt von:
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„die Männer“,
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„die Straftaten“
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„bei den Anständigen“
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„in sozialen Netzwerken“
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„die Emanzipation der Frau“
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BILD.de bringt am 4. November 2017 im Bezahl-BILD+PLUS:
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„DSDS-Sternchen Melody – Meine Vagina macht nur Probleme. DSDS-Sternchen Melody (23) zeigt bei „Adam sucht Eva“ alles, was sie hat. Und alles, was sie hat machen lassen – auch ihre „Designer-Vagina“.“
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„#ME TOO“ – lautet die nun mal kampagnenartig breitgetretene DRECKKAMPAGNE, die „die SAU abholt“, indem sie die SAU rauslässt.
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Es geht um das Strafdelikt der Vergewaltigung, das in Deutschland sowohl Ermittlungen und Strafantrag einer Staatsanwaltschaft oder auch zu einer Strafklage einer geschädigten Bürgerin oder eines geschädigten Bürgers gegen Straftäterschaft rechtsstaatlich berechtigt.
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Mit „#metoo„, wobei man auf einen FILM-Manager Bezug nimmt, der die „Besetzungscouch“ für sexistische Übergriffe, gegen den Willen von einer Schauspielerin, nutzte – und sich inzwischen, in der Folge der Veröffentlichung dieses Strafrechts-Deliktes, sich weitere Opfer öffentlich gemeldet haben. Der Beschuldigte heißt Harvey Weinstein. Kurz darauf brachte man Kevin Spacey, jetzt auch noch Dustin Hoffman, alsdann ein britisches Regierungsmitglied mit Rücktritt heraus.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. November 2017, titelt mit Helene Bubrowski:
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„Zahltag
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Jeden Tag berichten weitere Frauen in den sozialen Netzwerken über Grapschereien, Anzüglichkeiten und frivole Herrenwitze. Eine Welle der Empörung, in Gang gesetzt von den sexuellen Übergriffen des amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein, türmt sich immer höher auf. Manche Prominenten spülte sie schon hinweg. Der britische Verteidigungsminister Fallon hat nun seinen Posten geräumt. Er wird nicht der letzte sein. Denn jetzt ist Zahltag. Jetzt sollen die Männer für die Misshandlungen und Diskriminierung von Frauen in der Vergangenheit büßen. Ohnmachtsgefühl kann schnell in Rachegefühl umschlagen
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Die Emanzipation der Frau ist noch nicht vollendet. Sexismus ist bis heute an der Tagesordnung …viele Männer nehmen diesen Missstand gar nicht wahr …
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Straftaten gehören ausnahmslos angezeigt und abgeurteilt. Das geschieht viel zu selten – aus Scham, aus Angst vor den Folgen, aus Furcht, das Gericht werde die Schilderung des Vorfalls nicht für glaubhaft halten …“
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Dietmar Moews meint: Ich trage für alle Fälle einen Zettel in der Tasche, den ich bei Bedarf der sich anbietenden Kundin, mit der Frage:
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„Wollen Sie mal lesen, was ich geschrieben habe?“
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Und ich denke dabei immer an Helge Schneier, der auf die Frage der Dame:
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„oder willste was ficken?“ antwortete
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„Och, lass‘ man“.
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Auf dem Zettel, den ich der Bewerberin nur dann zu lesen zeige, wenn sie darum bittet, steht dann:
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„Wollen Sie ficken?“
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Damit wird der juristischen Form genügt, den weiblichen Sexismus, sich möglichst auffällig und aufreizend auf den Paarungsmarkt zu begeben, zielführend zu antworten, ohne in die #metoo-Rubrik der stereotypischen männlichen Übergriffigkeit geschüttet zu werden, wenn mal wieder Helene Bubrowski sich gemüßigt fühlt über Rechts- und Lebensfragen in der FAZ zu schwadronieren.
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Es ist das soziale Spiel, dass die Jugend unserer Gesellschaft so gerne spielt, sich auf Freizeittreffen mit anderen jungen Menschen zur Partnerwahl und zur Paarung zu treffen.
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Und dann soll man herumtanzen – wie es Weibchen lustig finden – wie es der Auerhahn fürs Auerhuhn stets bereithält, wie ich den Zettel mit der Frage: Willste Ficken? bereithalte, womit ich keineswegs Sexhandlungen anbiete – denn es ist lediglich die Frage, es ist nicht ein Angebot dazu.
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Frau Bubrowski meint also, ohne dazu einschlägige Kenntnisse mitzuteilen, was und dass „Emanzipation der Frau“ angesagt sei. Ich habe mich nur mal kurz alltäglich fragend rückgebunden, ob ich eine Frau finden konnte, die sich von dieser „Bubrowski-Emanzipation der Frau“ vertreten fühlt – habe keine gefunden.
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Ich bin nicht sicher, dass Helene Bubrowski die „in Vitro Fertilisation“ zur genetischen Selbstreproduktion einer Frau ohne heterosexuelle Sozialität, der persönlichen Entspannung halber in die Schutzzone vor informellen Alltagsunterhaltungen und vor Gynäkologenwitzen bringt.
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Immerhin sollten empirische Vorkommnisse, des hier bekritelten missliebigen Verbalsex‘ zunächst auch immer die sexuelle Ausrichtung – ob hetero-, homo- oder hybridsexuell -zugeordnet werden können.
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Denn mit dem Generalwort „Männer“ werden – wiederum sexistisch – nur Sekundärmerkmale in einen billigen Topf geworfen. Während sozialdynamische „Angreifer“, die den Modus „Sexismus im Smalltalk“ probieren, ohne dass deren Sicht auf Selbstbild und Fremdbild bekannt sind, die sprudelköpfige Pseudo-Emanzipation „der Frauen“ nur noch irrer aufwühlt.
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Selbst mit einem Finden von #metoo-Opfern war es momentan hier in der Kölner Südstadt gar nichts, während die Bundesliga spielte. Die propagandistisch tausende Vergewaltigungen vom Kölner Sylvester-DOM hatten weder ein einziges ärztliches Attest noch eine Opferfrau, die mit Rock-hoch nicht schneller laufen konnte als ein Vergewaltiger mit Hose-runter, gerichtlich festgestellt.
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Jedenfalls hat die FAZ mit Helen Bubrowski hier mal ins flache Gras gegriffen. Ihre Formulierung:
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„…Ohnmachtsgefühl kann schnell in Rachegelüste umschlagen“, ist geradezu volksverhetzend. Denn wie wollte man einen enttäuschten Asylsuchenden verurteilen, der von deutschen Fremdenfeinden malträtiert wird, wenn der sich eine Schusswaffe besorgt, weil ihn sein Ohnmachtsgefühl zur Rache drängt?
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Zwar sind mir die Besetzungscouch oder das Großraumredaktionsbüro der FAZ nicht bekannt, dass Helene Bubrowski erklären könnte:
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„…Sexismus ist bis heute an der Tagesordnung….“.
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Und ob die täglichen Anzüglichkeiten in den kulturindustriellen Kommerzmedien – von Votzen und Fotzen, von Klitoris-Piercing bis Vagina-Problemen – nach Verallgemeinerungen der Helene Bubrowski rufen oder eher zur Erläuterung und Klärung von Zeitgeist und Sexus Nexus geeignet sind, können sich die Herausgeber der FAZ ja mal überlegen, wenn sie die Resonanz auf Helene Bubrowskis Erguss quantifiziert haben.
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Man kann kaum anzweifeln, dass nicht der Weistein-Skandal die Kampagne auslöste, wie Bubrowski schreibt, sondern der Kampagnenbedarf der Kulturindustrie eine 15 Jahre alte Schubladenstory anheizt. Es ist also die FAZ-Begehrlichkeit, die hier die Relevanz von #metoo als Siderider annimmt, nicht besseres Wissen oder fehlende Kritik, die seriöser zu fundieren wären, als es FAZ-Autorin Bubrowski zu vermögen scheint.
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Die Einschätzung von Helene Bubrowski:
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Es würde zu wenig strafgeklagt (vermutlich meint sie das deutsche Gerichtsspiel), kann so, ohne weitere Argumente und forensische Erwägungen nicht anerkannt werden. Wer schon mal geklagt hat, wird in der Teilnahme an Lebensstil und Alltagsverhalten, Sitten und Gebräuche, eher auf soziale Lösungen zu kommen versuchen, als zum Gericht zu gehen. Das ist lustiger, nicht so teuer und nicht so nervig.
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Helene Bubrowski macht den VAGINAL-Boulevard zum Zahltag in der FAZ
November 4, 2017Lichtgeschwindigkeit 7706
am Sonntag, 5. November 2017
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#metoo lautet die Erlösungsformel, die Helene Bubrowski ins Deutsche übersetzte, wenn sie schreibt: „Ich auch“, „Ich auch“, Ich auch“.
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Täglich finden wir hier die Grenzwerte von LÜGENPRESSE und WAHRHEITSPRESSE.
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„Dreimal,“ Herr Herausgeber Jürgen Kaube der FAZ, dreimal ist Friesenrecht.“
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Helene Bubrowski brachte am Freitag, 3. November 2017, auf der Titelseite der Frankfurter Allgemeine Zeitung, einen langen zweispaltigen, plumpen Meinungsartikel zum allgemeinen Thema SEXISMUS, an die laufende #metoo-Kampagne der Kulturindustrie..
.
Bubrowski, in der LICHTGESCHWINDIGKEIT seit Jahren mit bedürftigen FAZ-Publikationen aus dem Feld von Recht, Gesetz und Leben bekannt, bedient sich einer unsäglichen FLOSKEL-Sprache, in der ernsthafte Sachverhalte und Wertbeziehungen in Stereotypien und Verallgemeinerungen untergehen, sie schreibt von:
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„die Männer“,
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„die Straftaten“
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„bei den Anständigen“
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„in sozialen Netzwerken“
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„die Emanzipation der Frau“
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BILD.de bringt am 4. November 2017 im Bezahl-BILD+PLUS:
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„DSDS-Sternchen Melody – Meine Vagina macht nur Probleme. DSDS-Sternchen Melody (23) zeigt bei „Adam sucht Eva“ alles, was sie hat. Und alles, was sie hat machen lassen – auch ihre „Designer-Vagina“.“
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„#ME TOO“ – lautet die nun mal kampagnenartig breitgetretene DRECKKAMPAGNE, die „die SAU abholt“, indem sie die SAU rauslässt.
.
Es geht um das Strafdelikt der Vergewaltigung, das in Deutschland sowohl Ermittlungen und Strafantrag einer Staatsanwaltschaft oder auch zu einer Strafklage einer geschädigten Bürgerin oder eines geschädigten Bürgers gegen Straftäterschaft rechtsstaatlich berechtigt.
.
Mit „#metoo„, wobei man auf einen FILM-Manager Bezug nimmt, der die „Besetzungscouch“ für sexistische Übergriffe, gegen den Willen von einer Schauspielerin, nutzte – und sich inzwischen, in der Folge der Veröffentlichung dieses Strafrechts-Deliktes, sich weitere Opfer öffentlich gemeldet haben. Der Beschuldigte heißt Harvey Weinstein. Kurz darauf brachte man Kevin Spacey, jetzt auch noch Dustin Hoffman, alsdann ein britisches Regierungsmitglied mit Rücktritt heraus.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. November 2017, titelt mit Helene Bubrowski:
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„Zahltag
.
Jeden Tag berichten weitere Frauen in den sozialen Netzwerken über Grapschereien, Anzüglichkeiten und frivole Herrenwitze. Eine Welle der Empörung, in Gang gesetzt von den sexuellen Übergriffen des amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein, türmt sich immer höher auf. Manche Prominenten spülte sie schon hinweg. Der britische Verteidigungsminister Fallon hat nun seinen Posten geräumt. Er wird nicht der letzte sein. Denn jetzt ist Zahltag. Jetzt sollen die Männer für die Misshandlungen und Diskriminierung von Frauen in der Vergangenheit büßen. Ohnmachtsgefühl kann schnell in Rachegefühl umschlagen
.
Die Emanzipation der Frau ist noch nicht vollendet. Sexismus ist bis heute an der Tagesordnung …viele Männer nehmen diesen Missstand gar nicht wahr …
.
Straftaten gehören ausnahmslos angezeigt und abgeurteilt. Das geschieht viel zu selten – aus Scham, aus Angst vor den Folgen, aus Furcht, das Gericht werde die Schilderung des Vorfalls nicht für glaubhaft halten …“
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Dietmar Moews meint: Ich trage für alle Fälle einen Zettel in der Tasche, den ich bei Bedarf der sich anbietenden Kundin, mit der Frage:
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„Wollen Sie mal lesen, was ich geschrieben habe?“
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Und ich denke dabei immer an Helge Schneier, der auf die Frage der Dame:
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„oder willste was ficken?“ antwortete
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„Och, lass‘ man“.
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Auf dem Zettel, den ich der Bewerberin nur dann zu lesen zeige, wenn sie darum bittet, steht dann:
.
„Wollen Sie ficken?“
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Damit wird der juristischen Form genügt, den weiblichen Sexismus, sich möglichst auffällig und aufreizend auf den Paarungsmarkt zu begeben, zielführend zu antworten, ohne in die #metoo-Rubrik der stereotypischen männlichen Übergriffigkeit geschüttet zu werden, wenn mal wieder Helene Bubrowski sich gemüßigt fühlt über Rechts- und Lebensfragen in der FAZ zu schwadronieren.
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Es ist das soziale Spiel, dass die Jugend unserer Gesellschaft so gerne spielt, sich auf Freizeittreffen mit anderen jungen Menschen zur Partnerwahl und zur Paarung zu treffen.
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Und dann soll man herumtanzen – wie es Weibchen lustig finden – wie es der Auerhahn fürs Auerhuhn stets bereithält, wie ich den Zettel mit der Frage: Willste Ficken? bereithalte, womit ich keineswegs Sexhandlungen anbiete – denn es ist lediglich die Frage, es ist nicht ein Angebot dazu.
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Frau Bubrowski meint also, ohne dazu einschlägige Kenntnisse mitzuteilen, was und dass „Emanzipation der Frau“ angesagt sei. Ich habe mich nur mal kurz alltäglich fragend rückgebunden, ob ich eine Frau finden konnte, die sich von dieser „Bubrowski-Emanzipation der Frau“ vertreten fühlt – habe keine gefunden.
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Ich bin nicht sicher, dass Helene Bubrowski die „in Vitro Fertilisation“ zur genetischen Selbstreproduktion einer Frau ohne heterosexuelle Sozialität, der persönlichen Entspannung halber in die Schutzzone vor informellen Alltagsunterhaltungen und vor Gynäkologenwitzen bringt.
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Immerhin sollten empirische Vorkommnisse, des hier bekritelten missliebigen Verbalsex‘ zunächst auch immer die sexuelle Ausrichtung – ob hetero-, homo- oder hybridsexuell -zugeordnet werden können.
.
Denn mit dem Generalwort „Männer“ werden – wiederum sexistisch – nur Sekundärmerkmale in einen billigen Topf geworfen. Während sozialdynamische „Angreifer“, die den Modus „Sexismus im Smalltalk“ probieren, ohne dass deren Sicht auf Selbstbild und Fremdbild bekannt sind, die sprudelköpfige Pseudo-Emanzipation „der Frauen“ nur noch irrer aufwühlt.
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Selbst mit einem Finden von #metoo-Opfern war es momentan hier in der Kölner Südstadt gar nichts, während die Bundesliga spielte. Die propagandistisch tausende Vergewaltigungen vom Kölner Sylvester-DOM hatten weder ein einziges ärztliches Attest noch eine Opferfrau, die mit Rock-hoch nicht schneller laufen konnte als ein Vergewaltiger mit Hose-runter, gerichtlich festgestellt.
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Jedenfalls hat die FAZ mit Helen Bubrowski hier mal ins flache Gras gegriffen. Ihre Formulierung:
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„…Ohnmachtsgefühl kann schnell in Rachegelüste umschlagen“, ist geradezu volksverhetzend. Denn wie wollte man einen enttäuschten Asylsuchenden verurteilen, der von deutschen Fremdenfeinden malträtiert wird, wenn der sich eine Schusswaffe besorgt, weil ihn sein Ohnmachtsgefühl zur Rache drängt?
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Zwar sind mir die Besetzungscouch oder das Großraumredaktionsbüro der FAZ nicht bekannt, dass Helene Bubrowski erklären könnte:
.
„…Sexismus ist bis heute an der Tagesordnung….“.
.
Und ob die täglichen Anzüglichkeiten in den kulturindustriellen Kommerzmedien – von Votzen und Fotzen, von Klitoris-Piercing bis Vagina-Problemen – nach Verallgemeinerungen der Helene Bubrowski rufen oder eher zur Erläuterung und Klärung von Zeitgeist und Sexus Nexus geeignet sind, können sich die Herausgeber der FAZ ja mal überlegen, wenn sie die Resonanz auf Helene Bubrowskis Erguss quantifiziert haben.
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Man kann kaum anzweifeln, dass nicht der Weistein-Skandal die Kampagne auslöste, wie Bubrowski schreibt, sondern der Kampagnenbedarf der Kulturindustrie eine 15 Jahre alte Schubladenstory anheizt. Es ist also die FAZ-Begehrlichkeit, die hier die Relevanz von #metoo als Siderider annimmt, nicht besseres Wissen oder fehlende Kritik, die seriöser zu fundieren wären, als es FAZ-Autorin Bubrowski zu vermögen scheint.
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Die Einschätzung von Helene Bubrowski:
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Es würde zu wenig strafgeklagt (vermutlich meint sie das deutsche Gerichtsspiel), kann so, ohne weitere Argumente und forensische Erwägungen nicht anerkannt werden. Wer schon mal geklagt hat, wird in der Teilnahme an Lebensstil und Alltagsverhalten, Sitten und Gebräuche, eher auf soziale Lösungen zu kommen versuchen, als zum Gericht zu gehen. Das ist lustiger, nicht so teuer und nicht so nervig.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
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