Juli 7, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6648
vom Freitag, 8. Juli 2016
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Jasper von Altenbockum, der Wadelbeißer der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Donnerstag, dem 7. Juli 2016, schrieb auf der FAZ-Titelseite unter der Überschrift:
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„Im Rückwärtsgang …
Doch in Anbetracht eines Parteiprogramms, in dem viel Rückwärtsgang und wenig Vorwärtsbewegung steckt, fragt es sich doch was diese Partei jemals an Positivem bewirken will … Frauke Petry … wie fehlgeleitet ihr Gespür für Führungsstärke ist. Die hätte darin gelegen, Prioritäten zu erkennen, die von Anfang an nur darin liegen konnten, die Partei vor dem Antisemitismus Gedeons zu schützen….
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Die FAZ, der Wadelbeißer Jasper von Altenbockum – als wüssten die nicht, dass die gesamte Führungskameraderie der AfD aus orthodoxen CDU-Parteilern und Neo-Neo-Liberalen zusammengesetzt ist und weder von alten Reichswehrmachtsbeständen oder der SED-Trauergemeinde organisiert wird, vielmehr haben die deutschen Geheimdienstler ihre Finger im Spiel – sollten doch mal zwei Positionen klar ersetzen:
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EINS: Was am Parteiprogramm der AfD, das entsprechend aus den Parteiprogrammen der CDU, der CSU und der FDP entspringt und dem entspricht, halten die US-FAZler für parteiprogrammliche „Vorwärtsbewegung“?
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ZWEI: Nach dem Elie-Wiesel-Aufmach in den deutschen Kulturindustrie-Massenmedien, dem jetzt im Alter Gestorbenen die Lehren von Auschwitz zum wertorientierten Lebenswerk geworden seien, wollen Sie uns tatsächlich ein Antisemitismus Gedeons vormachen. Es ist ein Antisemitismus Gedoens, indem die heutige Verpflichtung der Deutschen gegenüber den verfolgten Juden und deren Nachkommen nicht der von Elie Wiesel geforderten Menschlichkeit, sondern von den Massaker-Machenschaften des Netanjahu-ISRAEL Annexionskriegs geprägt sind.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Donnerstag, 7. Juli 2016: Im Rückwärtsgang
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Was wollen Sie denn noch Alles Antisemitismus nennen, wenn nicht Netanjahu und die semitischen Opfer der Tyrannei? Gestern wurden erneut gewaltsam Landnahmen im palästinensischen Westjordanland durch das Massaker-Israel angekündigt.
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Das soll der Geist von Elie Wiesel sein?
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Das soll deutsche Staatsräson sein?
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Dietmar Moews meint: Es ist FAZ-Antisemitismus Gedoens gegen das Sammelbecken der Wahlberechtigten, die in ständigen Zersetzungskreisen – von „Heimatschutz bis „Ku Klux Klan“ von abgespaltenen CDU-Würstchen – angeheizt und wieder gedrückt werden – im CDU-Rückwärtsgang mit Gedeon auf Seite Eins.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
November 12, 2015
Lichtgeschwindigkeit 6033
Vom Donnerstag, 12. November 2015
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DLF-Information am Morgen, am Donnerstag, 12. November 2015, sinngemäß:
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„Die Europäische Union hat heute in den zuständigen Kommissionen beschlossen und verkündet, dass Lebensmittelimporte aus dem Massakerstaat Israel, die in vom Massakerstaat annektierten Palästinensergebieten angebaut und produziert werden, nunmehr direkt an den Waren und Warenauslagen in den Verkaufsstellen (Supermärkten u. ä.) konkret lesbar gekennzeichnet werden müssen.“
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Damit kann der Konsument konkret erfahren, ob ein Importprodukt aus einem Raubkriegsgebiet hergebracht wird und kann solche Waren BOYKOTTIEREN.
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Dazu passen die Unverschämtheiten des Propagandisten Netanjahu, der als Regierungschef Israels für die Massakerpolitik Israels die Hauptverantwortung trägt, der gestern in internationaler Medienpublikationen erklärte:
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Jerusalem – Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (66) hat die EU-Entscheidung über eine Kennzeichnungspflicht für Produkte aus israelischen Siedlungen in scharfen Worten verurteilt.
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„Die Europäische Union sollte sich schämen.” Ihre Entscheidung beweise „Heuchelei und Doppelmoral”, weil sie sich nur auf Israel und nicht auf rund 200 andere Konflikte in der Welt beziehe. Laut der Entscheidung der EU-Kommission können Verbraucher künftig durch die Kennzeichnungspflicht entscheiden, ob sie Agrarprodukte und Kosmetika aus jüdischen Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten kaufen wollen oder bewusst boykottieren. „Die Europäische Union hat sich entschieden, nur Israel auszusondern, und wir sind nicht bereit zu akzeptieren, dass Europa die mit Terrorakten attackierte Seite aussondert. Die israelische Wirtschaft ist stark und wird es aushalten, Schaden werden ausgerechnet die Palästinenser davontragen, die in den israelischen Fabriken arbeiten.”
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Dietmar Moews meint: Die um mehrere Ecken argumentierte Volte, wer den Massakerstaat boykottiert träfe dadurch die armen arabischen Gastarbeiter, kann wohl nicht ganz gereichen.
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Es sind Gastarbeiter mit palästinensischer Zugehörigkeit, die aus ihrem eigenen Land vom israelischen Militär vertrieben dort jetzt als Gast-Landarbeiter für das ausbeuterische Israel und deren Siedler-Firmen arbeiten.
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Angesichts der Tatsache, dass Israelis permanent den Rest der Welt mit schwersten militärischen Konsequenzen bedrohen, der nicht den von Netanjahu ausgegebenen Propaganda-Texten folgt, ist es vernünftig, dass die E U sich mit einer abgestimmten europäischen Haltung hierzu stellt:
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Die Konsequenz können nur klare Sprache und nüchterne Konsumenten sein, die sich selbst für BOYKOTT oder Gleichgültigkeit entscheiden, wenn sie ihre Lebensmittel einkaufen.
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Es sollten nunmehr bald die Rüstungsexporte nach Israel gestoppt werden, solange dort die Scharfmacher mit ARMAGEDDON drohen.
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Man wüsste auch gerne, wie lange noch der Massakerstaat in der UEFA und in der Champions League Fußball spielen darf?
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 11, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5732
vom Samstag, 11. Juli 2015
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In diesen Tagen findet in Srebrenica, Bosnien, ein Gedenktreffen nach 20 Jahren Ermordung von etwa 8.000 Gefangenen unter UN-Schutz durch serbische Soldaten statt, und in GAZA wird eine gottverlassene Szenerie bezeugt, wo vor einem Jahr die 51-Tage-Massaker mit 1.800 getöteten Gazamenschen und getöteten 73 Israelmenschen in Ewigkeit zu Buche stehen.
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Israels gegen die Palästinenser – da tritt der deutsche Bundespräsident Gauck öffentlich auf und spricht sich schuldig für Srebrenica und er fühlt sich nicht schuldig für Gaza, aber er fühlt sich verantwortlich für das israelische Militär und die 73 israelischen Todesopfer.
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Dietmar Moews meint: Ich wünsche mir, dass die deutschen Regierungen Alles dafür tun, dass diese Massaker vermieden werden. Zumindest das Waffen HTrümmerwüsteinschenken ist pervers.
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Warum müssen Dolphin-U-Boote aus Kiel, die das Welt-See-und Hoheitsrecht vor der Küste von GAZA brechen, dem Massakerstaat Israel verkauft werden?
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Kölner Stadt-Anzeiger vom Dienstag, 7. Juli 2015 Seite 7 REPORTAGE
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 26, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5690
vom Freitag, 26. Juni 2015
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Rheinische Post, 26. Juni 2015, rp-online.de (ap):
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„Der Vatikan hat bekanntgegeben, eine endgültige Vereinbarung mit dem „Staat Palästina“ zu dem Vertrag erreicht zu haben. Das Dokument regelt das Leben der Katholischen Kirche in den palästinensischen Gebieten.
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Gallagher sagte, er hoffe, dass der Vertrag als Beispiel für die Kirche in anderen Ländern in Nahost dienen könnte. Der Vatikan hatte die Entscheidung der UN-Vollversammlung 2012 begrüßt, einen palästinensischen Staat anzuerkennen. Mit dem jetzt unterzeichneten Dokument bestätigt der Heilige Stuhl das palästinensische Territorium erstmals rechtlich als Staat. Al-Malki sprach von einem „historischen Abkommen“.
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Dietmar Moews meint: Die staatliche Anerkennung des Staates Palästina sucht die von der ganzen Welt gewünschten Existenz zweier Staaten in Palästina, wie es im Jahr 1948 auf Gegenseitigkeit beschlossen worden war – Israel für die Zionisten und Palästina für die einheimischen Araber – voranzubringen.
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Es muss aufgeräumt werden mit der üblen israelischen Propagandalüge, dass vor Einwanderung und Annexion von Zionisten Palästina ein „Land ohne Volk“ gewesen sei:
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Die Zionisten behaupteten: Volk ohne Land für ein Land ohne Volk.
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Dass aber in dem Land Palästina das palästinensiche Volk lebte, das man gewaltsam vertreibt, wird unterschlagen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 14, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5665
vom Sonntag, 14. Juni 2015
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Es gehört zur politischen Professionalität, quasi zum Handwerk, zu welchen Themen und Auseinandersetzungen, Planungen oder Meinungsprozessen man nicht oder hinhaltend sich stellt. Genau wie man sich artikuliert und plaziert, wenn man sich selbst über eine Wertartikulation öffentlich-massenmedial in Szene setzt:
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Ehrlichkeit oder Wahrheit spielen dabei nie die entscheidende Rolle, nicht zuletzt, weil das im Metier als „unprofessionell“ allein der Abwertung des Ehrlichen dient.
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Jüdische Kunst aus der Khasarenzeit (Aschkenasi)
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Gestern berichtet der KÖLNER STADT-ANZEIGER auf Seite 24 „KÖLN“, am 13. Juni 2015 (vierspaltig, ohne Bild) – ich zitiere die Autoren ANDREAS DAMM und CHRISTIAN PARTH ungekürzt:
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K S-A (Überschrift) „Roters sagt Ausstellung ab (Untertitel) VHS Nach Protesten der israelischen Botschaft verzichtet Stadt darauf, Fotos aus Gaza zu zeigen – von ANDREAS DAMM UND CHRISTIAN PARTH:
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Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) hat nach Protesten der israelischen Botschaft eine für den Herbst geplante Foto-Ausstellung der linken israelischen Reservisten-Organisation „Breaking the Silence“ abgesagt. Die von ehemaligen Soldaten gegründete Gruppe kritisiert das Vorgehen der eigenen Streitkräfte gegen die Palästinenser. In der Wanderausstellung, die derzeit in Zürich Station macht, sind private Schnappschüsse und Videoszenen aus dem Armee-Alltag zu sehen.
Nach Angaben eines Stadtsprechers hatten auch die Synagogengemeinde und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit vor der Fotoschau gewarnt. Es bestehe die Gefahr, dass sie antisemitische Reaktionen hervorrufen könne. Die Verwaltung hatte die Ausstellung im Rahmen einer Veranstaltungsreihe im Foyer der Volkshochschule am Haubrich-Hof zeigen wollen. Anlass der Reihe sind zwei Jubiläen, zusätzlich zu dem 50-jährigen Bestehen der deutsch-israelischen Beziehungen wird 2015 auch der 55. Jahrestag des Schüleraustauschs zwischen Köln und seiner israelischen Partnerstadt Tel Aviv gewürdigt. „In dem Zusammenhang erscheint uns die „Ausstellung fehl am Platz“, sagte Stefan Palm vom städtischen Presseamt. Sie passte nicht zu den Jubiläumsfeiern, die vor allem das Versöhnliche betonen sollen.
In Zürich stößt „Breaking the Silence“, zu Deutsch: „Das Schweigen brechen“, auf großes Interesse. „Wir sind überwältigt vom Andrang, es gibt einen unglaublichen Besucherstrom“, sagt Andrea König, Leiterin im Kulturhaus Helferei. „Die Reaktionen sind gemischt, aber die große Mehrheit findet die Ausstellung richtig und wichtig. Wir erleben auch, dass Leute, die am Anfang über die Ausstellung schimpfen, beim Hinausgehen ganz anderer Meinung sind und sagen: Jetzt haben wir begriffen, um was es geht.“ In der Schweiz hatte die israelische Botschaft kritisiert, dass das Außenministerium und die Stadt Zürich die Veranstaltung mit staatlichem Geld unterstützen. Den Mitgliedern von „Breaking the Silence“ geht es in erster Linie darum, die Öffentlichkeit in ihrem Heimatland wachzurütteln. Die Armee stellt sie als Nestbeschmutzer hin.
2012 war „Breaking the Silence“ im Berliner Willy-Brand-Haus zu sehen. Zur gleichen Zeit hatte die Organisation einen Sammelband veröffentlicht. Das Vorwort schrieb der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland Avi Primor. Er würdigte die Aktivisten als „leidenschaftliche Patrioten“, die dabei helfen wollten, das zionistische Ideal einer gerechten Nation umzusetzen. „Ihnen geht es um nichts Geringeres als um die Menschenrechte und damit um das Überleben des Staates Israel“.
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Dietmar Moews meint: Dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters geht es nicht um die Menschenrechte, sondern um seine persönlichen Optionen, sein Image in die Zukunft zu befördern, statt sich zu schaden (mit seinem Ausstellungsverbot für die Volkshochschule hat Roters sich den Schutz der Netanjahu-Lobby erkauft), um den Preis die Kölner Demokraten auf sich aufmerksam zu machen.
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Wer hätte es gedacht – anlässlich der Armenier-Genozid-Debatte findet sich Jürgen Roters nicht unter den Verbotspolitikern. Hier wurde dem Türken Erdogan nicht nachgegeben, die historische Wahrheit weiter zu vertuschen. Erdogan hatte die Vertuschung verlangt, ähnlich wie die Massaker-Israelis die Gaza-Fotos zu verheimlichen verlangen.
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Bundespräsident Gauck behauptet: „Deutschland hat die Existenzgarantie für Israel übernommen, weil die Deutschen eine große Schuld tragen. Aber die Zusammengehörigkeit wurde auch in den vergangenen 50 Jahren durch das Leben von gemeinsamen Werten zusätzlich gefestigt.“
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Das muss mal einer erklären: Seitdem Netanjahus Massaker-Israelis zu brutalen Nazi-Gräueln gegen Gaza und Annexionswerte für Großisrael (Ostland) harte Wirklichkeit und die Einstaatentheorie entwickelt haben – wurden dadurch gemeinsame Werte gefestigt?
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Der Mittelmeer-Hoheitsraum vor Gaza gehört Palästina, nicht Israel. Aber zur Bewachung der Bodenschätze auf dem Meeresgrund liefert Deutschland neue Kriegsschiffe an Israel: Gemeinsame Werte.
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Wie wir dem KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 13. Juni 2015 aus dem Bericht der Autoren Anderas Damm und Christian Parth entnehmen können (und wie ich es in der Neuen Zürcher Zeitung bereits gelesen hatte), handelt die Ausstellung von „Breaking the Silence“ vom Elend in Gaza, dass israelisches Militär anrichtet.
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Es sind aber nicht aktuelle Fotos des 51 Tage Bombardements des Sommers 2014. Diese Ausstellung „Breaking the Silence“ zeigt ältere Fotos und Berichte, aus der Zeit bis 2012.
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Zu fordern ist also, die um Israels Zukunft besorgten mehrheitlichen Bürger der Kölner Partnerstadt Tel Aviv, die nicht für die Gaza-Massaker sind, sondern denen am Zionismus der menschenrechtlichen Ausprägung liegt, zu respektieren und jetzt in Köln eine Dokumentation der Gaza-Massaker des israelischen Militärs des Jahres 2014 auszustellen. Es müsste doch von der israelischen Reservisten-Organisation auch solche aktuellen Bilder geben. „Wir haben nichts gewusst“ – diese Hitlerschlauheit der Alt-Nazi – sollte durch Informationsbereitstellung und Hinschauen abgefangen werden.
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Bis auf Weiteres bleibt den Anti-Massakermenschen, sich nicht vor der Antisemitismus-Propaganda zu fürchten. Diejenigen Handelsgüter aus Israel, die aus den gestohlenen Palästinensergebieten kommen, sind einfach individuell zu boykottieren: BEi REWE: Kein Gemüse aus annektierten Westjordangebieten – keine Produkte aus Besatzungs-Siedlungen, kaufen! Und BEI REWE schön nach der Herkunftssignatur fragen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Januar 9, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5243
am Freitag, 9. Januar 2015
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Michail Gorbatschow (83), im SPIEGEL-Interview (laut GMX.de-Nachrichten am 9. Januar 2015) – der
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sowjetische Peristrojka-Staatschef von 1990 warnt vor KRIEG in EUROPA.
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Gorbatschow, im Jahr 1990 Auflöser des Sowjetischen Besatzer-Status (von 1945) über die alliierte Ostzone (DDR) und Spitzenverhandler in den sogenannten 4 plus 2 Verhandlungen (nach Ende der DDR, 1990), zum Beitritt der DDR-Deutschen zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (allerdings unter die Besatzungsstatus der drei Westalliierten), hat sich in einem Spiegel-Interview an die deutsche Öffentlichkeit gewendet:
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Laut dpa verurteilt Ex-Sowjetpräsident Gorbatschow die westlichen Sanktionen gegen Russland scharf. Im „Spiegel“-Interview warnt er vor Krieg und spart nicht mit Kritik an Deutschland.
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„Wenn angesichts dieser angeheizten Stimmung einer die Nerven verliert, werden wir die nächsten Jahre nicht überleben“, meinte Gorbatschow in einem Interview des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, das an diesem Samstag erscheint. Gorbatschow prangerte einen „katastrophalen Vertrauensverlust“ zwischen Russland und dem Westen an und forderte dazu auf, die Beziehungen zu enteisen. „Wir brauchen ein neues Tauwetter“ …
viele Deutsche wollten bei einer „neuen Teilung Europas“ mitmachen. „Deutschland hat im Zweiten Weltkrieg schon einmal versucht, seinen Machtbereich nach Osten zu erweitern. Welche Lektionen braucht es noch?“, mahnte Gorbatschow, der als einer der Wegbereiter der deutschen Einheit gilt.“
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Zudem verurteilte er die Sanktionen des Westens gegen Russland, mit denen seiner Darstellung zufolge das Riesenreich international isoliert und Kremlchef Wladimir Putin gestürzt werden solle. Dieses Vorgehen bezeichnete er als „saudumm und höchstgefährlich“.
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Gorbatschow lehnte Putins autoritären Führungsstil ab. „Es ist schlicht nicht in Ordnung, wenn jemand wie der Anti-Korruptions-Blogger und Politiker Alexej Nawalny unter Hausarrest gestellt wird, nur weil er den Mund aufgemacht hat“, sagte Gorbatschow. Nawalny steht seit Februar unter Arrest und war am 30. Dezember in einem weiteren, als politisch motiviert kritisierten Prozess zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.
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Dietmar Moews meint: Wir sollten auf Michail Gorbatschow hören.
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Gorbatschow führt ja gerade die Vorzüge der Presse- und Meinungsfreiheit vor, in dem er sie nutzt.
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Gorbatschow beklagt auch die notleidende Rolle der Presse im heutigen Putin-Russland.
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Was uns in Deutschland gemahnt, auf unsere Friedfertigkeit zu achten. Und in unserer Presse auf die objektive Information achten, wenn sich die Presse, egal aus welchen Motiven, Desinformation. Demagogie, Propaganda und Irreführung – im Zeichen von Lügenpresse – aufziehen.
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Die heutige Lage in den deutschen Massenmedien hat sich auf dem absurden Niveau von Kai Diekmann / BILD eingefunden, wenn der behauptet:
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„Der Gott der Bibel, von Juden, Christen und Moslems, weise uns auf Mitmenschlichkeit, Toleranz und Liebe. – Hingegen Hass, Töten und Mord dürfen nicht den Namen Gottes führen:
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„Im Namen Gottes darf nicht getötet werden!“ schreibt bild.de am 9. Januar 2015.
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Komischer Weise hat sich der israelische Massakerpolitiker, Außenminister der Netanjahu-Regierung, Avigdor Lieberman, Vorsitzender der rechtsradikalen Partei Jisra’el Beitenu, heute zu Wort gemeldet und erklärt:
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„Natürlich arbeitet der Westen, Israel, USA, Australien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland, auch in der Terrorabwehr aufs Engste zusammen – die Angriffe von Paris gelten dem Westen insgesamt.“
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Soll das bedeuten: Der Westen erobert das Westjordanland? – der Westen baut die Siedlungen?
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Ist im Rahmen der Meinungsfreiheit noch zulässig, zu erklären, dass ich nicht mit Avigdor Lieberman einverstanden bin, dass im Namen des Westens Palästinenser ermordet und auf palästinensischem Boden mit Gewalt israelische Siedlungen gebaut werden? Der WESTEN darf das Recht nicht brechen. Die Presse, die das leugnet, ist eine LÜGENPRESSE.
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Dietmar Moews meint: Der Gott der Bibel – egal wie poetisch oder lehrmythisch auch immer die Texte als kulturelle Orientierung Leitbild genommen werden mögen – ist den Texten zu Folge eine Götterschar (Elohim) nebst zahlreichen Teufeln, die nicht anders als im folgenden Satz zusammengefasst werden kann:
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„Die grausame Wahrheit der Bibel“.
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Wer das verleugnet, oder aus Blödheit nicht kennt und die abrahamitischen Texte als friedliche Liebesbotschaft hinstellt, ist Hassprediger. Eine Presse die die Bibel verleugnet ist LÜGENPRESSE*.
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* Zeuge: Papst Franz /Bregoglio, Bischof von Rom – Franz kennt die grausame Wahrheit der Bibel und betet täglich dafür, dass es besser werde.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 16, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4999
am Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Vor Wochen endete ein 51-tägiges Massaker des israelischen Militärs gegen den Gazastreifen. Im Gaza-Streifen leben ca. 1,7 Millionen Menschen, davon im Durchschnittsalter von 15 Jahren eine besonders hoher Anteil Kinder: Das ist auch Kinderschändung.
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UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich am Dienstag selbst ein Bild in Gaza von den Zerstörungen gemacht. Laut AFP sagte Ban: „Die Zerstörungen seien unbeschreiblich… Sie sind weit schlimmer als die Kriegsschäden, die ich 2009 zu Gesicht bekam“
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Israels Staatsführer Netanjahu begründet die Massaker-, Landraub-, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik in Palästina offiziell mit Verteidigungszwängen: denn Israel wird von Iron-Dome-Raketenabwehrsystemen permanent gegen palästinensiche Paketen verteidigt.
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Die Wahrheit ist die Abhängigkeit der israelischen Regierung von der offiziell die Politik gestaltende „Siedlerblock-Partei“, aber die wäre ja zu klein. Konkret steckt hinter der Massakerpolitik eine krankhafte Vorstellung der seit 50 Jahren im zionistischen Verteidigungskampf und Krieg verfangenen Israeliten.
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Judenverfolgung und Vernichtung, insbesondere auch durch die europäischen Vernichtungstatsachen unter den Deutschen, haben in der ganzen Welt eine Gemeinschaft von Juden initiiert. Diese Juden demonstrieren täglich dass sie unter dem Stichwort „Auschwitz“, Genozid, Shoa, Holocaust, Massenmördertum, Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, ein Sonderstellung haben. Von Außen erscheint es, wie eine schwere seelische Krankheit, wie der Staat Israel und die Juden, die in diesem Namen politisch agieren, sich verhalten: auschwitzkrank.
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Eine Therapie ist nicht in Sicht. Israel als Militärwesen sieht solche Kampfbegriffe wie „Großisrael“ und „Armageddon“ als angemessen.
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Aus Sicht der Araber in Gaza ist keine Sekunde Koexistenz mit Israel möglich – jede Lebensregung Gazas muss illegal, durch Tunnel durch Terroranschläge und Untergrundorganisation vorgehalten werden.
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Vergangene Woche hat die neue schwedische Regierung die staatliche Anerkennung Palästinas angekündigt – um Israel zu partnerschaftlichen Vernunft gegenüber Palästina aufzufordern.
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Israel hat dagegen protestiert und gepöbelt.
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Vor einigen Tagen hat nunmehr auch das britische Unterhaus mit 274 gegen 12 Stimmen, bei über dreihundert Enthaltungen, für die völkerrechtliche Anerkennung des Staates Palästinas abgestimmt. Auch der Premier Cameron („der Westen“) blieb der Abstimmung fern.
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Gestern hat Israel warnend darauf reagiert (DPA, KNA). Eine Anerkennung Palästinas würde die Verhandlungsgrundlagen für ein Friedensabkommen beschädigen. (Hier kommt die Auschwitzkrankheit ganz klar durch: Die Verhandlungsgrundlagen können nicht an den völkerrechtlichen Entscheidungen für die Zweistaatenlösung von 1948 vorbei, die einseitige Massakertatsachen Israels gegen Palästina bilden).
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Es spielt keine Rolle, dass Palästina über 700 Jahre türkisches und osmanisches Land war. Es spielt noch weniger eine Rolle, dass Großbritannien um 1918 Mandatsrechte über Palästina ausübte. Es spielt auch keine Rolle, dass Israel das Zufluchtsland für die verfolgten Juden sein will.
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Es geht heute um das Ende der Massaker und eine abgestimmte Koexistenz und Palästina, statt einseitiger israelischer Maßgabe.
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Dietmar Moews meint: Wer einen nüchternen Blick auf die Lage in Palästina wirft, kann nur den treibenden Massakerstaat Israel als die regionale Krankheitsursache sehen.
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Zumindest wäre – sofern das heutige Israel dazu unfähig ist – vom Rest der Welt (so stellt sich das Weltjudentum in einer Grafik auf der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vor „Rest der Welt“) auf praktikable Lösungen hinzustreben, statt nur auf Fortsetzung der Massaker und der Willkür.
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Inzwischen haben viele Völker im Völkerbund Palästina anerkannt. Eine längere Polarisierung zwischen dem „Westen“, der Israel unterstützt, und dem Rest der Welt, ist im Prinzip ein Übel.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 14, 2009
Lichtgeschwindigkeit 108 PIRAT KEILSON
die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –
am Sonntag, 13. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,
Piratenpartei Deutschland, im Globus mit Vorgarten,
Berlin-Pankow Niederschönhausen;
dazu NEUE SINNLICHKEIT 34 Blätter, wohin die Sprache
nicht reicht, aber das Verständnis der inneren und äußeren
Disziplin, Dresden 1998, NEUE SINNLICHKEIT 35 Blätter
für Nützliches, Lustvolles und Schickliches, Dresden 1999;
ferner BERLINER ZEITUNG und Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 12. Dezember 2009, BILD Berlin/Brandenburg nebst bild.de,
DLF, heise.de, piratenpartei.de,
Drei Piratenthemen hier: Ernennung von Hans Keilson (geboren 1909)
zum Ehrenpirat. Neven-Dumont fordert Staatsgeld für Zeitungen. Amira Hass:
Israelische Siedlerlügen, Gastkommentar; Unterschriften für die
Wahlzulassung der Piratenpartei.
FRANKFURTER ALLGEMIENE ZEITUNG vom 12. Dezember 2009
würdigt Hans Keilson zum 100sten Geburtstag mit einem Beitrag
von Heinrich Detering: Ein verborgener Erzähler: Der Schriftsteller
und Psychoanalytiker feiert seinen Hundertsten.
NEUE SINNLICHKEIT 34, 1998, Seite 10-20: Hans Keilson schreibt
in „Wohin die Sprache nicht reicht: … Es könnte sein, dass hinsichtlich
meiner Ausführungen in Anlehnung an Wittgenstein der Eindruck
entstehen könnte, dass man darüber, worüber man nicht reden kann,
schweigen sollte. Ich teile diese Meinung nicht. Man sollte es immer
wieder aufs neue versuchen.“
NEUE SINNLICHKEIT 35, 1999, Seite 3: Tod des Widersachers:
Wir sind nicht geboren für Freundschaften … Gnoti se auton – erkenne
dich selbst, lautete das erzieherische Prinzip der Antike. Diese
Formulierung genügt nicht mehr. Erkenne Dich im anderen, den du
als Feind, als Widersacher vernichten willst.
BERLINER ZEITUNG, 12./13. Dezmebr 2009, Seite 4, bringt den
Gastkommentar von Amira Hass, Israelin, Haaretz-Autorin, übersetzt
von Marita Tkalec): Israelische Siedlerlügen: Immer wieder haben
diese Woche israelische Siedler im Westjordanland Widerstand
geleistet, wenn staatliche Inspektoren auftauchten, um das von
Premier Netanjahu verhängte Baumoratorium durchzusetzen …
Hatten ihnen nicht der Staat und seine Institutionen beigebracht,
dass der Siedler ein über allen stehendes Wesen ist? Ja. Der Siedler,
das sind in Wahrheit wir, alle Israelis. … Es gibt einen Elitestaat für
Juden und eine Kellerecke für Palästinenser – eingeklemmt,
abgeschnitten, abgewürgt. Die Unterscheidung zwischen dem
Staat Israel und den Siedlern ist künstlich, ebenso wie zwischen
dem Staat Israel und den Siedlern ist künstlich, ebenso wie zwischen
den Guten und Bösen … Wäre die israelische Regierung tatsächlich
daran interessiert, den Golem zu zügeln, den sie vor Zeiten selber
schuf, hätte sie nicht die Oslo-Abkommen zum beschleunigten
Siedlungsbau missbraucht und Israelis mit Privilegien für die
Siedlungen geködert. Der frühere Premier Yitzak Rabin hätte die
Siedlerr aus Hebron und Kirjat Arba nach dem von Baruch Goldstein
verübten Massaker entfernen lassen. Seine Reigierung und die
folgenden hätten Bethlehem nicht mit Straßen und Siedlungen
stranguliert. Sie hätten die Öffentlichkeit vorbereitet auf ein
gerechtes Verfahren zur Rückführung der Siedler und hätten
sich dafür entschuldigt, sie für ihre Zwecke geködert zu haben.
1993 haben wir Israelis die Chance verpasst, uns als ein
einheitliches Gebilde zu entwickeln – ohne territoriale Expansion
auf Kosten anderer, die zu schmerzlichen Zugeständnissen
bereit waren, um Unabhängigkeit und Frieden zu gewinnen.
Wir haben die Chance verpasst, uns von der Last der unrechtmäßigen
Landnahmen zu befreien. Aber im Schatten der diplomatischen
Verhandlungen entschied sich israel für den beschleunigten
Siedlungsbau im Westjordanland einschließlich Ostjerusalems
und dafür, palästinensische Bewohner aus ihren Häusern zu
werfen. So hat man uns alle zu Siedlern gemacht
Übersetzung Maritta Tkalec).
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;
Musik: FRANZ LISZT Rigoletto Paraphrase de Concert;
es spielte Jean-Yves Thibaudet
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1 | Verschlagwortet: 12. Dezember 2009, Admin, Amira Hass, Aufnahmetechnik, Autor, Übersetzung, Baruch Goldstein, Baumoratorium, BERLINER ZEITUNG, Bethlehem, BILD Berlin/Brandenburg, BILD.de, Direktion, DLF, Dr. Dietmar Moews, Ein verborgener Erzähler, Elitestaat, FRANKFURTER ALLGEMIENE ZEITUNG, FRANZ LISZT, Gastkommentar, Gnoti se auton, Hans Keilson, Hebron, Heinrich Detering, Heise.de, ichtgeschwindigkeit 108, israelische Regierung, Jean-Yves Thibaudet, Juden, Kirjat Arbat, Landnahmen, Maritta Tkalec, Massaker, NEUE SINNLICHKEIT 34, NEUE SINNLICHKEIT 35, Neven-Dumont, Oslo-Abkommen, Ostjerusalem, palästinensische Bewohner, Performance, Piratencrew Berlin; Musik, piratenpartei.de, Piratenthemen, Premier Netanjahu, Produktion, Rigoletto Paraphrase de Concert, Schriftsteller und Psychoanalytiker, Siedler, Siedlungsbau, sraelische Siedlerlügen, Staat Israel, Tod des Widersachers, Wahlzulassung der Piratenpartei, Westjordanland, Wittgenstein, Wohin die Sprache nicht reicht, Yitzak Rabin, zum 100sten Geburtstag |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 14, 2009
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1 | Verschlagwortet: 12. Dezember 2009, Admin, Amira Hass, Aufnahmetechnik, Autor, Übersetzung, Baruch Goldstein, Baumoratorium, BERLINER ZEITUNG, Bethlehem, BILD Berlin/Brandenburg, BILD.de, Direktion, DLF, Dr. Dietmar Moews, Ein verborgener Erzähler, Elitestaat, FRANKFURTER ALLGEMIENE ZEITUNG, FRANZ LISZT, Gastkommentar, Gnoti se auton, Hans Keilson, Hebron, Heinrich Detering, Heise.de, ichtgeschwindigkeit 108, israelische Regierung, Jean-Yves Thibaudet, Juden, Kirjat Arbat, Landnahmen, Maritta Tkalec, Massaker, NEUE SINNLICHKEIT 34, NEUE SINNLICHKEIT 35, Neven-Dumont, Oslo-Abkommen, Ostjerusalem, palästinensische Bewohner, Performance, Piratencrew Berlin; Musik, piratenpartei.de, Piratenthemen, Premier Netanjahu, Produktion, Rigoletto Paraphrase de Concert, Schriftsteller und Psychoanalytiker, Siedler, Siedlungsbau, sraelische Siedlerlügen, Staat Israel, Tod des Widersachers, Wahlzulassung der Piratenpartei, Westjordanland, Wittgenstein, Wohin die Sprache nicht reicht, Yitzak Rabin, zum 100sten Geburtstag |
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