Komikschule „Mein Kampf“ – war Adolf Hitlers Ernst

Januar 3, 2016
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Vom Sonntag, 3. Januar 2016

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Ab 1. Januar 2016 kann Hitlers Buch, „Mein Kampf“ ohne Lizenzbeschränkungen publiziert werden – abwiegelnde Verlagsanmerkungen werden erwartet.

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Nachdem ich den Film über „Mein Kampf das gefährliche Buch“ zweimal angeschaut habe, möchte ich allein an Hand dieser Zeugen der ungenauen Integrations-Komik ein Komödien-Seminar an der Münchner Otto-Falckenberg-Schauspielschule geben.

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Die Vorlage, die ARTE-Regisseur Oldenburg und das Münchner Institut (IFZ) von Chr. Hartmann und Barbara Zehnpfennig, die als Hrs. einer „kritischen“ Ausgabe  „Mein Kampf“ behaupten, das ganze Buch ist Ausdruck des Hasses, mit Charlotte Knobloch, die heute in „Mein Kampf“ Volksverhetzung an dem erkennt, was damals daraus geworden war, und wo vom Historiker Benz gesagt wird:

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„Mein Kampf“ handelt etwa zu 30% Text nur vom Hass gegen Frankreich“ ist m. E. stumpf. 

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Es muss die Hitlerei – ich sage es hier bereits vorweg – wirklich etwas intelligenter und kritischer analysiert und genutzt werden – und es gibt nach all der Barbarei eine Integrations-Erleuchtung:

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Vorsicht komische Höchst-Integration!

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MOTTO: allerhöchste soziale Integration:

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Nur wer nicht versucht, Hitlers enormem Verständnis für Integration und seiner konkreten persönlichen Führerkunst nachzuspüren, wird die totale Kampfbereitschaft und Siegeshoffnung weiter Teile der Deutschen, noch über den Zusammenbruch 1945 hinaus, für den blanken Wahnsinn halten – einschließlich all der späteren Opfer, die es nicht erkannten. Wer Hitlers Integrationskonzept analysiert, wird darin eine zielstrebige moderne kollektive Werthaltungsorganisation erkennen.

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Eine sozio-kulturelle Weiterverwendung von „Mein Kampf“ und den manifesten belegten Geschehnissen der „Integrationszeit 1927-1945“ als Inhalte und Gegenstände für komische Kunst (s. Bergson) an Theaterhochschulen sind Verpflichtung jeder ernstgemeinten Besinnung.

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Darin steckt auch eine Warnung vor dem Zusammenhang des Modewortes „INTEGRATION“ und „dem Affen Zucker geben“ – „Mein Kampf“ als komische Warnung.

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Wer, wie heute, bei der überall aufgestellten Forderung „Integration“ nicht bei Hitler „Mein Kampf“ zu lernen bereit ist, nachzuvollziehen, wie Hitlers Führung und Fühlung derart geradezu volkskörperliche Integration herbeiführte, bis in die Bereitschaft der Zivilbevölkerung an der „Heimatfront“ zum totalen Krieg. Noch nach Hitlers Tod, Ende April 1945, der wegen seiner Unsterblichkeit nicht geglaubt wurde, wurde der Endsieg beschworen: Integration total.

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Schweijk wollte doch nur, dass ihm leichter ums Herz wird. Meinen ernstgemeinten Vorschlag, das bedenkliche „Mein Kampf“ einschlägig der Komikschule anzubieten, unterstreiche ich mit einem ersten Zitat von Seite 708. Und man erkennt, dass Hitler auch als Autor ein Spieler war – seine zähen Botschaften (hier „Die Südtiroler Frage“) hin und wieder stilistisch anzubunten und zu brechen:

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Was meine Person betrifft, könnte ich hier bei gutem Gewissen versichern, dass ich so viel Mut noch aufbrächte, um an der Spitze eines zu bildenden parlamentarischen Sturmbataillons, bestehend aus Parlamentschwätzern und sonstigen Parteiführern sowie verschiedenen Hofräten, an der siegreichen Eroberung Südtirols teilzunehmen. Weiß der Teufel, es sollte mich freuen, wenn einmal über den Häuptern einer derart „flammenden“ Protestkundgebung plötzlich ein paar Schrappnelle auseinandergingen. Ich glaube, wenn ein Fuchs in einen Hühnerstall einbräche, könnte das Gegacker kaum ärger sein und das In-Sicherheit-Bringen des einzelnen Federviehs nicht beschleunigter erfolgen als das Ausreißen einer solchen prachtvollen „Protestvereinigung …“ (s. „Mein Kampf“, Seite 708; München in einem Band von 1935)

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Diese Textarbeit von Dietmar Moews fasst drei Themen, die Hitler in seinem 782 Seiten umfassenden Buch „Mein Kampf“ als seine Hauptthemen behandelt, in wortgenauen Zitaten zusammen.

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Die Themen lauten:

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Sprichwort;

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völkische Rasse;

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Bodeneroberung und Kampfziele.

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Die Darstellung der Zitatauswahl erfolgt in kursiv abgehobenem Text.

Bei Wahrung der inhaltlichen Sinndarstellung und der wortgenauen Textformulierungen des Hitler-Originals (semantisch) wurden Kürzungen durchgeführt. Die weggelassenen Textteile in Satzzusammenhängen sind mit je zwei Auslassungspünktchen und bei umfangreicheren Sprüngen innerhalb des Originaltextes mit je drei Auslassungspünktchen gekennzeichnet.

Die Seitenangabe der Zitate führt direkt zur zitierten Textstelle und der angeknüpften Zitatauswahl.

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Hitler hat seine drei Hauptthemen –

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Folklore-Sprüche (Sprichwort);

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Deutschismus / Feindbild (völkische Rasse);

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Kolonien im Osten (Bodeneroberung und Kampfziele)

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– zwar gegliedert und nach eigenem Dünken aufgebaut niedergeschrieben. Diese selben drei Motive (Themen) tauchen über die gesamten zwei Bände stets neu angeknüpft immer wieder auf. Sie werden von Dietmar Moews zur Verdeutlichung als Hitlers Hauptthemen In „Mein Kampf“ herausgepickt und prägnant zusammengestellt, um abschließend mit der begründeten Meinung eingeordnet zu werden.

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Das Thema Auschwitz, Holocaust, Schoa, Massenmördertum, Judentum als Rasse, Volkstum und Religion, wird hier nicht fokussiert. Dietmar Moews ist der bewertenden Meinung, dass Hitler eine alles dominierende rigorose Herrschaftsidee umsetzte, die er in „Mein Kampf“ nachvollziehbar auslegt – die lautet: Kampf als klare Entschlossenheit auf ein einziges zugespitztes Feindbild, mittels religiös-poetischer Semantik und rigorose Tatherrschaft, als politische Handlungsmaxime.

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Adolf Hitler hat „Mein Kampf“ ernst gemeint. Jede Textseite zerfällt inhaltlich durch jeweils folgendem Widersinn. Hitlers Politik zwischen 1927, dem Erscheinungsdatum, und dem Kriegsende 1945 wirft „Mein Kampf“ in allen Einzelheiten und insgesamt völlig um. Ich zeige das in vier Zitaten und meiner Meinungs-Argumentation unter „Dietmar Moews meint:“

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Wer meine Argumentation anhand der Zitate und anhand des Originaltexts studiert, wird verstehen, wie und wieso „das Judentum als Synonym für das internationale Feindbild“ Adolf Hitlers Zusammenführung der drei Themen wurde – es war „gängig“ und „schwammig“ und weder empirisch greifbar und deshalb nicht widerlegbar. Darin liegt der Grund, weshalb alle deutschen Juden, die „Mein Kampf“ gelesen hatten, sich nicht gefährdet fühlten, ja – will man den Zeugen glauben – viele Opfer vor der Gaskammer von Auschwitz noch ans Duschen glaubten.

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Heute beschwören sie die unglaubliche Unvernunft, dass man Hitler mit jenem Buch irgendein Vertrauen entgegen brachte – während heute behauptet wird: „Mein Kampf“ ist ein gefährliches Buch, wie jeder Leser sofort merkt und verheddert sich dann im eigenen Widerspruch: Es zu merken und folglich abzulehnen, oder, es zu merken und gerade daraufhin zu bejahen.

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Ich glaube, da jedes Argument Hitlers in „Mein Kampf“ falsch und irreführend ist und jede von Hitler im Text darauf gebaute Argumentation ebenfalls in keinem einzigen Fall haltbar ist, ferner die historische Einlösung all dieser Scheinargumente vollkommen misslungen sind, sollte man mit Esprit an den Text herangehen:

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Man wird dann Bergsons Analyse des Komischen erkennen – es sind immer die kleinen unbeabsichtigten Ungenauigkeiten, die einen zum Lachen bringen. Und Hitlers Diktion – sowohl von „Mein Kampf“ wie insgesamt in seiner Redekunst – nutzt eben solche Ungenauigkeiten. Der ungenaue Text wird von den Zuhörern im kollektiven Zuhörerlebnis mimetisch ergänzt, um Hitler ernstnehmen zu können, weil sie ihn ernstnehmen wollten. Dagegen würde das Publikum einer Komödie bei exakt dem identischen Vortrag lachen müssen, weil die Unstimmigkeiten schreien (Hitlers Bild: „der Fuchs im Hühnerstall und Hitlers Schrappnelle über den Südtiroler Parlamentariern“ – geht objektiv nicht).

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Hitlers „Integrations-Sozialarbeit“ lief auf Kampf als klare Führer-Entschlossenheit einer deutsch-völkischen „Masse“, auf ein einziges zugespitztes Feindbild hin, mittels religiös-poetischer Semantik und rigoroser Tatherrschaft, als politische Handlungsmaxime: RASSE hieß das sinnlose Stichwort – gegen INTERNATIONALISMUS und Vermischung.

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Hitlers Führungsvorstellung war ein modern sozial-interdependierender Komplex von Führung, Fühlung, Führungsbedarf und Führbarkeit, innerhalb eines diskret verschlagenen und amoralischen, manifest biologistisch vorgetragenen Orientierungs-Irrlaufs als Recht der Stärke und als Recht zum Kampf.

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Der Leser muss immer beachten, dass Autor Hitler und das gesamte Buch „Mein Kampf“ vom habsburgischen Wien und dem österreichischem Deutschtum in der Zeit von 1906, vor dem Krieg, bis 1924 bzw. Band 2 im Jahr 1927, nach dem Krieg handelt, – keineswegs von Ethnologie sondern von Viel-Sprachen der habsburger Donaumonarchie in Wien. Der Krieg – im Englischen spricht man von „the war“, wurde auch „vaterländischer Krieg“ und nachträglich „der Erste Weltkrieg“ genannt – ist der zeitliche Hintergrund des Buches. Es ist die selbe Zeit, in der Henri Bergson den Essay über die Bedeutung des Komischen, „Das Lachen“, geschrieben hatte.

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Das berüchtigte Buch war wohlverstanden auf ein angebliches Motto Moltkes, dem Kriegstheoretiker, gestellt:

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ZITAT EINS betrifft Hitlers oberflächlichen Umgang mit sogenannter Volksweisheit. Hitler schreibt:

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Wenn der Moltkesche Ausspruch:

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Glück hat auf die Dauer doch nur der Tüchtige“

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Geltung besitzt, so sicherlich auf das Verhältnis von Körper und Geist: Auch der Geist wird, wenn er gesund ist, in der Regel und auf die Dauer nur in gesundem Körper wohnen…“ (s. „Mein Kampf“, Seite 453; München in einem Band von 1935).

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ZITAT ZWEI betrifft Hitlers Rassenkunde einer Volksreinheit:

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Deutsch aber war endlich Kunst und Wissenschaft. Abgesehen vom Kitsch der neuen Kunstentwicklung, dessen Produktion allerdings auch einem Negervolke ohne weiteres möglich sein dürfte, war der Besitzer und auch Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der Deutsche allein. In Musik, Baukunst, Bildhauerei und Malerei war Wien der Brunnen, der in unerschöpflicher Fülle … Dennoch war jeder Versuch, dieses Reich zu erhalten, vergeblich, da die wesentliche Voraussetzung fehlte. .. In Deutschland .. da kulturell eine gemeinsame Grundlage immer vorlag. Vor allem besaß das Reich, von kleinen fremden Splittern abgesehen, nur Angehörige eines Volkes.

In Österreich lagen die Verhältnisse umgekehrt.

Hier fiel die politische Erinnerung eigener Größe bei den einzelnen Ländern, von Ungarn abgesehen, entweder ganz fort .. als sich am Rande der Monarchie Nationalstaaten zu bilden begannen, deren Staatsvölker, rassisch mit den einzelnen österreichischen Volkssplittern auszuüben vermochten ..

Selbst Wien konnte auf die Dauer diesen Kampf nicht mehr bestehen. …“ (Ebd. Seite 75 ff)

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…“Ich will hier nicht in Einzelheiten mich verlieren, da dies nicht die Aufgabe dieses Buches ist („Der Parlamentarismus“). Ich will nur jene Vorgänge in den Kreis der gründlicheren Ursachen des Verfalles von Völkern und Staaten auch für unsere heutige Zeit Bedeutung besitzen … Mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts aber hörte die deutsche Überlegenheit auch rein ziffernmäßig auf. Nun war der weiteren Entdeutschung des Staates kein Hindernis mehr im Wege (S. 82) … als ich das jämmerliche Schauspiel sah, das sich nun unter meinen Augen abrollte!

Es waren einige Hundert dieser Volksvertreter anwesend, die eben zu einer Frage von wichtiger wirtschaftlicher Bedeutung Stellung zu nehmen hatten .. Der geistige Gehalt des Vorgebrachten lag auf einer wahrhaft niederdrückenden „Höhe“, soweit man das Gerede überhaupt verstehen konnte; denn einige der Herren sprachen nicht Deutsch, sondern in ihren slawischen Muttersprachen oder besser Dialekten. Was ich bis dahin nur aus den Zeitungen wusste, hatte ich nun Gelegenheit, mit meinen eigenen Ohren zu hören. Eine gestikulierende, in allen Tonarten durcheinander schreiende, wildbewegte Masse, darüber einen harmlosen alten Onkel, der sich im Schweiße seines Angesichts bemühte, durch heftiges Schwingen einer Glocke und bald begütigende, bald ermahnende ernste Zurufe die Würde des Hauses wieder in Fluss zu bringen.“ (Ebd. S. 83)

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...Je armseliger die Mittel wurden, die der Staat zu seiner Erhaltung aufzuwenden hatte, um so mehr stieg die allgemeine Verachtung für ihn. Nicht nur in Ungarn, sondern auch in den einzelnen slawischen Provinzen fühlte man sich mit der gemeinsamen Monarchie so wenig mehr identisch, dass ihre Schwäche keinesfalls als eigene Schande empfunden wurde…“ (Ebd. S. 100)

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… Widerwärtig war mir das Rassenkonglomerat, das die Reichshauptstadt zeigte, widerwärtig dieses ganze Völkergemisch von Tschechen, Polen, Ungarn, Ruthenen, Serben und Kroaten usw., zwischen allem aber als ewiger Spaltpilz der Menschheit – Juden und wieder Juden.“ (Ebd. S. 135)

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... die blutsmäßigen Vergiftungen, die unseren Volkskörper, besonders seit dem Dreißigjährigen Kriege, trafen, führten nicht nur zu einer Zersetzung unseres Blutes, sondern auch zu einer solchen unserer Seele …“ (Ebd. S. 437)

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Wenn sie in der Welt unserer heutigen parlamentarischen Korruption sich immer mehr auf das tiefste Wesen ihres Kampfes besinnt und als reine Verkörperung des Wertes von Rasse und Person .. Ein Staat, der im Zeitalter der Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet, muss eines Tages zum Herrn der Erde werden.

Das mögen die Anhänger unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Größe der Opfer zum bangen Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte.“ (Ebd. S. 782, aus dem Schlusswort)

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ZITAT DREI betrifft Fehleinschätzungen der Kriegsbündnisse mit England und Italien und eines praktikablen Koloniegewinnes im Ostfeldzug:

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… Deutschland hat eine jährliche Bevölkerungszunahme von nahezu 900.000 Seelen. Die Schwierigkeit der Ernährung dieser Armee von neuen Staatsbürgern muss von Jahr zu Jahr größer werden und einmal bei einer Katastrophe enden, falls eben nicht Mittel und Wege gefunden werden, noch rechtzeitig der Gefahr dieser Hungerverelendung vorzubeugen …“ (Ebd. S. 144) …

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Handeln wir anders, so werden wir in kurzer Zeit nicht nur am Ende unseres Bodens angelangt sein, sondern auch am Ende unserer Kraft.“ (Ebd. S. 150) …

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Die Erwerbung von neuem Grund und Boden zur Ansiedlung der überlaufenden Volkszahl besitzt unendlich viel Vorzüge, besonders wenn man nicht die Gegenwart, sondern die Zukunft ins Auge fasst …“ (s. Ebd. S. 151)

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... Allerdings eine solche Bodenpolitik kann nicht etwa in Kamerun ihre Erfüllung finden, sondern heute fast ausschließlich nur mehr in Europa. Man muss sich damit kühl und nüchtern auf den Standpunkt stellen, dass es sicher nicht Absicht des Himmels sein kann, dem einen Volke fünfzigmal so viel an Grund und Boden auf dieser Welt zu geben als dem anderen .. Wenn diese Erde wirklich für alle Raum zum Leben hat, dann möge man uns also den uns zum Leben nötigen Raum geben.“ (Ebd. S. 152)

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Es geht nicht an, mit halben Mitteln oder auch nur zögernd an die Aufgabe heranzutreten .. Man hatte sich Klarheit zu verschaffen, dass dieses Ziel nur unter Kampf zu erreichen war, und musste dem Waffengange dann aber auch ruhig und gefasst ins Auge sehen.

So waren die gesamten Bündnisse ausschließlich von diesem Gesichtspunkte aus zu prüfen und ihre Verwertbarkeit nach zu schätzen. Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Russlands geschehen .. Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.

Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. ...“ (Ebd. S. 153 f)

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Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen.

Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen: Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer …“ (Ebd. a.a.O.)

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„ … („Deutschlands falsche Bündnispolitik“).. „Wie hatte man sich doch einige Jahre später aufgeregt, als in der endlich gekommenen Stunde, da die Bündnisse sich bewähren sollten, Italien aus dem Dreierbunde aussprang und die beiden Genossen ziehen ließ, ja zum Schlusse noch selber zum Feinde wurde! Dass man überhaupt auch nur eine Minute an die Möglichkeit eines solchen Wunders früher zu glauben wagte, nämlich an das Wunder, dass Italien mit Österreich gemeinsam kämpfen würde, konnte jedem eben nicht mit diplomatischer Blindheit Geschlagenen nur einfach unverständlich sein. Allein die Dinge lagen ja in Österreich selber um kein Haar anders.

Träger des Bündnisgedankens waren in Österreich nur die Habsburger und die Deutschen. Die Habsburger aus Berechnung und Zwang, die Deutschen aus gutem Glauben und politischer – Dummheit .. aus politischer Dummheit aber, weil .. sie dadurch mithalfen, das Reich an einen Staatskadaver zu ketten, der beide in den Abgrund reißen musste, vor allem aber, weil sie ja selber nur durch dieses Bündnis immer mehr der Entdeutschung anheimfielen.“ (Ebd. S. 141)

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Auf alle Fälle durfte man nicht zusehen, wie Jahr um Jahr das Deutschtum mehr zurückgedrängt wurde, da ja der Wert der Bündnisfähigkeit Österreichs ausschließlich von der Erhaltung des deutschen Elements bestimmt wurde (Ebd. S. 156) .. Man wusste, dass die Gewinnung neuen Bodens nur im Osten zu erreichen war .. Wenn Deutschland dennoch diesen Weg beschritt, dann musste man aber wenigstens klar erkennen, dass auch diese Entwicklung eines Tages beim Kampfe enden würde. Nur Kinder konnten vermeinen, durch freundliches und gesittetes Betragen und dauerndes Betonen friedlicher Gesinnung ihre Bananen holen zu können im „friedlichen Wettbewerb der Völker“, wie man so schön und salbungsvoll daherschwätzte; ohne also je zur Waffe greifen zu müssen.

Nein, wenn wir diesen Weg beschritten, dann musste eines Tages England unser Feind werden. Es war mehr als unsinnig, sich darüber zu entrüsten – entsprach aber ganz unserer Harmlosigkeit -, dass England sich die Freiheit nahm, eines Tages unserem friedlichem Treiben mit der Roheit des gewalttätigen Egoisten entgegenzutreten .. Wenn europäische Bodenpolitik nur zu treiben war gegen Russland mit England im Bunde, dann war aber umgekehrt Kolonial- und Welthandelspolitik nur denkbar gegen England mit Russland. Dann muss man aber auch hier rücksichtslos die Konsequenzen ziehen – und vor allem Österreich schleunigst fahren lassen ...“ (Ebd. S. 157)

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Dietmar Moews meint: Nur wer nicht versucht, Hitlers enormem Verständnis für Integration nachzuspüren, wird die totale Kampfbereitschaft weiter Teile der Deutschen, noch über den Zusammenbruch 1945 hinaus, für Wahnsinn halten, während es sich um moderne kollektive Werthaltungsorganisation handelte.

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Man findet leicht eindeutige Spuren für die Verkennung des herausragenden Genies Hitlers, indem sich der „Volksmund“ einen selbstgerechten Weg der „Hitlerschlauheit“ findet:

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„Der Führer war ein armes  Schwein,

Er hatte keinen Führerschein“

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durch Affirmation (die Kunst der Arschkriecherei) einerseits, gepaart mit grenzenloser Brutalität:

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„Es war einmal ein Kommunist,

Der wusst‘ nicht, was ein Nazi ist.

Da ging er in ein braunes Haus.

Da kam er ohne Knochen raus.“

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Eine sozio-kulturelle Weiterverwendung von „Mein Kampf“ und den belegten Geschehnissen als Inhalte und Gegenstände für komische Kunst (s. Bergson) an Theaterhochschulen sind Verpflichtung jeder ernstgemeinten Besinnung.

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Darin steckt auch eine Warnung vor dem Zusammenhang des Modewortes „INTEGRATION“ und „dem Affen Zucker geben“ – „Mein Kampf“ als komische Warnung.

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Das Buch, das der Nazi und Massenmörder Adolf Hitler (1889-1945), deutscher Reichskanzler zwischen 1933 und 1945, Führer der NSDAP, im Zuchthaus Landsberg im Jahr 1924 und dann am Obersalzberg im Jahr 1927, in zwei Teilen schrieb, wurde 12 Millionen mal im Deutschen Reich verkauft.

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KURZ: Das Buch „Mein Kampf“ ist ein Plädoyer für radikal überzeichnete ZIELFORMULIERUNG zum Kampf – in der rhetorischen FÜHRUNG und FÜHLUNG. Heraus kam das FÜHRERPRINZIP, ohne Zweifel und auf Leben und Tod. Das bedeutete: Nachdem Machtergreifung und Gleichschaltung im Jahr 1934 durchgesetzt waren, nahm die Hitlerführung totalitäre Auswüchse an. In allen Zweifelsszenerien der Lebenswirklichkeit wurde jegliche Seinsbindung ignoriert und Zweifler wortwörtlich beseitigt.

Hitlers Analyse irrt zwar gegenüber der sozialdemokratischen Weimarer Republik mit Blick auf Österreich in absurde Hilfserklärungen ab, wie Rassismus, Bolschewismus, Internationalismus, Demokratie, Sozialdemokratie, Marxismus – diese Facetten brachte er auf den scharfen Kampfbegriff eines damit praktikablen Feindbildes – dem Stereotyp: Juden und die Folgen.

Zwar gingen Hitlers Erklärungsmuster nicht auf, noch kann der Kampfverlauf bis 1945 ernsthaft überzeugen – doch 1927, also zunächst, ging es ihm um FÜHRUNG und MACHTERLANGUNG mittels besserer FÜHRUNGS-Konzeption.

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Ende des Jahres 2015 erklärte der mediokre ZDF-Publizist Claus Kleber in der ZDF-HEUTE-Sendung das Buch, „Mein Kampf“:

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„Mein Kampf“ ist Hitlers späteres Regierungsprogramm gewesen“. Kleber sollte das Buch erstmal lesen – und erst danach, besser vorbereitet, publizieren, oder schweigen, wovon er keine Ahnung hat.

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Man kann sich mit dem Hitlerbuch, „Mein Kampf“, so ernst es Hitler gewesen sein muss, nur seine Späße machen. „Mein Kampf“ gehört nicht in die Grundschule, sondern in die Theaterhochschule.

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Ich meine, die Fragen zwischen Folklore und Irrlehren in der repräsentativen Demokratie sollten gestellt, erklärt und extrapoliert werden. Das Buch ist dafür sehr gut geeignet, vorausgesetzt, die Studenten arbeiten mit intelligenten Tutoren zusammen:

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Komikschule „Mein Kampf“ – war Adolf Hitlers Ernst

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Die in diesem Blogbeitrag gewählten ZITATE aus „Mein Kampf“ zeigen, wie Hitler in entscheidenden Hinsichten bereits zum Zeitpunkt der Abfassung des Textes mit seinen Vorstellungen falsch lag.

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Der Untergang des Deutschen Reiches und das Scheitern aller machtpolitischen Vorhaben, bezogen auf das Buch und auch auf Hitlers späteren Proklamationen und eigenen Bekenntnisse, zeigen konkret die Untauglichkeit dieser Ambitionen zur damals zeitgemäßen europäischen Integration.

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Alle möglichen „Mein Kampf“-ZITATE zeigen bei eingehender Überprüfung in den geschichtlichen Taten bis 1945, dass und wie Hitler Unsinn machte bzw. Unsinn geschrieben hatte bzw. Alles war Unsinn.

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Und zweifellos – er scheiterte vollkommen (auf die Dauer, in der Regel, ästhetisch und barbarisch), wenngleich seine Einschätzung der Dummheit / Hitlerschlauheit der Majorität der Deutschen im Untergang eine traurige Bestätigung erhielt. Diese, umständehalber, triftige Einsicht hätte er selbst erkennen und mit Augenmaß entsprechen müssen. Und so müssen es seine Leser.

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Die hier ausgewählten Beispiel-ZITATE aus Hitlers „Mein Kampf“ zeigen, dass und wie das angeblich bekenntnishafte Konzeptbuch teils klar irrige Vorstellungen darlegt, teils selbstbloßstellende kretinistische Schlaumeiereien bekennt und Alles zusammen, Hitler als der spätere Reichskanzler, „Führer“ Hitler dem „Mein Kampf“-Text zuwiderhandelt und gespenstisch scheitert:

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Zu ZITAT EINS:

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„ …Glück hat auf die Dauer doch nur der Tüchtige“ …“

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Was Hitler mit „Dauer“ und mit „Regel“ meint, ist nicht klar und macht Moltkes Hypothese schwachsinnig (denn, erkrankt der Geistreiche körperlich, verliert er doch nicht seinen Geist) und Hitler erklärt in der Umkehrung „… wird ein verfaulter Körper durch einen strahlenden Geist nicht im geringsten ästhetischer gemacht.“ (Ebd.) Hitler schließt, mit weiterer Begriffsverschleifung auf „Ästhetik“ und „ästhetisch“, mit der „Ästhetik der Krankheiten“. Damit wir in dieser Lichtgeschwindigkeit vom Thema abkämen.

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Anbetracht seiner Lebensleistung war Hitler keineswegs untüchtig. Aber hatte er auf die Dauer das Glück des Tüchtigen oder blieb er nach seinen eigenen Maßstäben ein unglücklicher Untüchtiger?

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Zu ZITAT ZWEI:

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Kampf und Sieg des Hitler-Staates wurden nicht erreicht. Die in „Mein Kampf“ von Hitler postulierte Reinrassigkeit der „besten rassischen Elemente“ sind aus Sicht des Zusammenbruchs von 1945, rückblickend empirisch, entweder nicht reinrassig genug gewesen bzw. und Hitlers rassistische Vorstellung ist ohnehin Unfug.

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Der deutsche Staat bestand vorher, zwischen 1931 und 1945, wie auch heute, zu keinem Gegenwartsschnitt aus einer reinrassigen völkischen Staatsrasse Menschen. Auch das deutsche Staatsvolk im ZWEITEN und DRITTEN Deutschen Reich bestand, unabhängig von der Staatsangehörigkeit, wie jede Gesellschaft, aus ethnologisch-genetisch vermischten Menschen.

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Staatsgrenzen, Abstammung, Nationalität (d. i.: wo ich geboren bin, ist meine Nationalität) und Familenverwandtschaften stimmen so gut wie niemals überein.

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Zu ZITAT DREI:

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Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. ...“ (Ebd. S. 153 f)

Das bedeutet:

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NIEMALS ZWEIFRONTENKRIEG!

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Lebensraum im Osten und Bolschewismus vernichten.

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Wir wissen es kam im Osten und mit England und den USA dazu, völlig anders.

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Dass eine so große leere Gebietsfläche, bis zum Ural, weder praktisch kriegslogistisch überbrückbar war – auch wenn deutsche Soldaten angeblich noch im Winter 1941 bei Stalingrad täglich Feldpost empfingen –, dass aber solche großen Besatzungsgebiete weder besetzt gehalten noch genutzt werden konnten, das war Hitler nie eingefallen.

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Hitler entwirft also eine Bündnisnotwendigkeit für einen deutschen Kolonie-Erbeutungszug im Osten und eine zu erkämpfende Revision der Kriegsfolgen von 1918 und noch viel mehr, für die Deutschen, aufgrund seiner Kampfideologie und unter Berücksichtigung der deutschen Achsenlage inmitten Europas.

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Nach Hitlers historischen Mutmaßungen müssen England und Italien als Bündnispartner für das Deutsche Reich gegen Frankreich gewonnen werden, sind aber, wie auch Österreich, nach Hitlers Darlegungen in „Mein Kampf“ bündnisunfähig. Nach eigener Darlegung konnte das Deutsche Reich die Kriegsziele folglich weder im Osten noch im Westen erreichen, nicht gegen die ganze Welt, und nicht in einem Zweifrontenkrieg:

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Angesichts des französischen „Erbfeindes“ im Westen, sah Hitler ein Bündnis mit England für einen Krieg im Osten als für Deutschland unerlässlich an. Ein vollkommener Zweifrontenkrieg, gegen Frankreich und England im Westen und Russland im Osten, war für Hitler nicht denkbar.

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Hitler wollte die kolonialistische Ausweitung „in der Tiefe des Raumes“. Frankreich sollte eigentlich nur gehalten werden. Hierüber waren Hitler und Rosenberg schon mit Beginn der Machtübernahme vollkommen uneinig. Denn Rosenberg hatte immer auch Frankreich und die Westfront mitgedacht. Hitler dagegen, insbesondere, nachdem der Ostfeldzug nicht als „Blitzkrieg“ gelang – nebenbei auch zur völligen Verstimmung mit Hermann Göring – interessierte sich vordringlich für den Ostfeldzug.

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Man hätte allein zu Organisation und Verwaltung der zunächst überrannten Fläche von Russland und Ukraine ca. eine Million Deutsche gebraucht.

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Zudem wollte aber kaum ein Deutscher dort hin, um sich als Ost-Landwirt anzusiedeln.

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Heute wissen wir, wie absurd Hitlers Wunschvorstellungen waren, und wie weder Ostukraine, noch Moskau noch Stalingrad, erbeutet werden konnten.

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Und so absurd das ist, wollten Hitler und Göring 1942, nachdem Frankreich besetzt war und der Ärmelkanal zur Westfront geworden war, sogar England besetzen. Das aber klärte sich mit dem brennenden Berlin und dem völlig ausgeglühten Hamburg bald entscheidend.

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Hitler kannte Moltkes Kriegstheorien und dazu die moderne kriegstechnische Aussichtslosigkeit. Das deutsche Timing war völlig unrealistisch. Er aber glaubte, es besser zu wissen und besser machen zu können. Mit dem Genieverdacht gegen sich selbst, sah Hitler sich als größten Feldherrn und Strategen. Und wurde noch vor den „Kriegshelden“ Ludendorff und Hindenburg der GröFaZ, als „größter Feldherr aller Zeiten“, dessen tausendjähriges Reich 12 Jahre währte.

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https://www.youtube.com/watch?v=GlfgIiJSfIk

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Es ist mir seit Jahren sauer und öde, täglich, den Nazi-Kretinismus ungegrillt vorzuverdauen. Im Falle HITLER/“Mein Kampf“ liegt mir auch gerade um diesen Preis – noch nachzuschlagen:

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Alle hoffärtigen Publizisten, die sich mit der Hitlerei (BÖSE) und den emotionalen Intelligenzen (GUT) weit herauslehnen, weil sie dabei ohne genaue Kenntnisse blenden können, müssen jetzt liefern:

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Das Hitler-Buch pauschal als „Regierungsprogramm des Jahrhundertskandals“ hinzustellen (Claus Kleber ZDF) oder Hitlers ablehnenden Behauptungen zu KARL MARX und zum MARXISMUS seiner Unbelesenheit und Zweithand-Kretinismus anzumuten (Gustav Seibt in Süddeutsche Zeitung am 15. Dezember 2015; Jan Freitag im neuen deutschland am 15. Dezember 2015; Barbara Zehnpfennig in Neue Zürcher Zeitung vom 21. Dezember 2015 „Anleitung zur Welteroberung“ sowie NZZ, 21. Dezember 2015 von Stefan Reis Schweizer „Aufklären und Aufarbeiten; taz die Tageszeitung, „Ein böses Buch kehrt zurück“ Klaus Hillenbrand in der TAZ, 29. Dezember 2015; Christian Hartmann IFZ München / Patrick Bahners FAZ, 30. Dezember 2015) – denn Hitler habe von MARX keine Ahnung gehabt,

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ist wohl so zutreffend.

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Aber jetzt: Die Hitlerschmäher, die jetzt die angekündigte kommentierte Neuausgabe von „Mein Kampf“ in 3.500 Fußnoten für sachliche Richtigstellungen und Argumentationen angekündigt haben, müssen folglich, wo Hitler über Marx Murks schrieb, nun ihrerseits bei MARX belegen, wo Sinn aufzuzeigen wäre, der Hitler entgangen sein könnte (hätte er Marx gelesen).

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Das wird ein trauriger 68er-Abgesang – wie die Original-MARX-Zitate nun gar nicht an die Hitler-anklagende Wand gemalt werden können, weil man Beweise bei Marx schuldig bleiben wird. Lachen Sie sich schon mal warm.

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Und als Abschluss an die „Heimatschutz- und White-Power-Freunde“ beim Verfassungsschutz noch ein ZITAT aus „Mein Kampf“:

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Wenn irgend etwas unvölkisch ist, dann ist es dieses Herumwerfen mit besonders altgermanischen Ausdrücken, die weder in die heutige Zeit passen noch etwas Bestimmtes vorstellen, sondern leicht dazu führen können, die Bedeutung einer Bewegung im äußeren Sprachschatz derselben zu sehen. Das ist ein wahrer Unfug, den man aber heute unzählige Male beobachten kann...“ („Mein Kampf“, 1935, Seite 395)

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Zitiert wurde für diesen Blogbeitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 6149 nach einer Originalausgabe „Mein Kampf von Adolf Hitler; Zwei Bände in einem Band; Ungekürzte Ausgabe; Erster Band: Eine Abrechnung, 406 S.; Zweiter Band: Die nationalsozialistische Bewegung“ bis S. 782; 131-132. Auflage,1935, Zentralverlag der N.S.D.A.P. Frz. Eher Nachf., München

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Ferner werden die Autoren der Holzausgaben der genannten Tageszeitungen angesprochen.

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Deutscher Krieg in Anatolien mit Patriot

August 15, 2015
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vom Samstag, 15. August 2015

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WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/bundesregierung-beendet-patriot-einsatz-in-der-tuerkei, heute, Samstag, 15. August 2015:

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Berlin. Zweieinhalb Jahre nach dem Start soll der „Patriot“-Einsatz der Bundeswehr im Südend er Türkei enden. Das kündigte die Bundesregierung am Samstag an.
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Die Bundesregierung beendet den Bundeswehreinsatz im Süden der Türkei. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte am Samstag einen entsprechenden Bericht von „Spiegel online“. Nach Angaben des Sprechers werden die an der Südost-Grenze des Nato-Partners stationierten „Patriot“-Raketenabwehrsysteme samt der 250 deutschen Soldaten in den kommenden Monaten abgezogen. Grund sei, dass die Gefahr syrischer Angriffe auf die Türkei nicht mehr gegeben sei.
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Die „Patriot“-Einheiten waren vor zweieinhalb Jahren auf Wunsch der Türkei rund 100 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt stationiert worden. Sie sollten die Türkei im Rahmen der Nato-Mission „Active Fence“ vor Raketenangriffen aus dem Bürgerkriegsland Syrien schützen.

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250 Bundeswehr-Soldaten sind  in Kahramanmaras stationiert –  etwa 250 deutsche Soldaten mit zwei Feuereinheiten des Raketenabwehrsystems „Patriot“ in der Stadt Kahramanmaras stationiert. Das entsprechende Bundeswehrmandat ist bis zum 31. Januar 2016 befristet und erlaubt den Einsatz von bis zu 400 Soldaten. Der Einsatz war seit längerem umstritten – unter anderem, weil die Türkei von vielen Dschihadisten als Transitland nach Syrien genutzt wird.
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Angesichts der jüngsten Gewalteskalation in der Türkei hatte die Bundeswehrtruppe ihre Sicherheitsvorkehrungen dort zuletzt verschärft. Für die Soldaten in Kahramanmaras wurde eine Ausgangssperre verhängt. Sie dürfen ihre Kaserne nur noch zu dienstlichen Zwecken und in Zivil verlassen. Zudem wurde die Bewachung der Kaserne durch türkische Kräfte verstärkt. (dpa)

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Dietmar Moews meint: Wie seltsam verlogen diese Nachricht des „PATRIOT-ABZUGES“ heute herauskam:

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EINS Der Stationierungszeitraum wurde vom Bundestag beschlossen und auf Anfang des kommenden Jahres 2016 zeitlich begrenzt worden. Dieser Terminstand von Anfang an fest.

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Die Meinungsbildung in den Parteien und Fraktionen und in der weiten Öffentlichkeit wird von den deutschen Massenmedien verhindert bzw. unterschlagen. Es könnte dadurch eine mögliche Erneuerung bzw. Verlängerung der PARIOT-Stationierung durchgewunken werden.

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Der Einsatz der deutschen Bundeswehr in Anatolien (Südtürkei) war ein allgemeineres politisches Kalkül, sofern damit keine Kampfhandlungen oder Kampfbereitschaft Deutschlands in einem Krieg der Türkei verbunden werden sollten.

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Deutsche Patriot sollten der Verteidigung der Türkei gegen Raktenangriffe dienen.

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ZWEI Nun wurde also heute von der Bundeswehr öffentlich verlautet: Die Bundeswehr sei innerhalb der NATO-Partnerschaft weiterhin auf Seiten der Türkei militärisch tätig.

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Dabei handelt es sich aber um eine Desinformation bzw. deutsche Propaganda mit dem Ziel:

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Die deutsche Bevölkerung nicht über die Kriegseinsätze der Bundeswehr zu informieren.

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Außerdem will man das deutsche NATO-Bündnis und die damit verbundenen Kriegspflichten doch aussprechen, ohne zu wissen, wer, welche Kriegsziele konkret verfolgt. Es muss also das Religionskrieg-Motiv reichen: Nicht Bin Ladin, nicht Taliban, nein, jetzt ISIS.

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Es ist aber ausgesprochen, dass die Türkei Krieg gegen die Kurden macht. Die Türkei bombardiert sogar türkische Bürger auf türkischem Territorium. Es ist wohl undenkbar, dass inmitten solcher regionaler Militäreinsätze in der Südtürkei die deutschen Patriot-Einheiten stationiert bleiben könnten.

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Die absurde Situation, dass deutsche Soldaten im Norden des Iraks die kurdischen Peschmerga unterstützt – gemeinsam mit den USA – aber andererseits helfen die NATO-Deutschen nun der Türkei gegen die Kurden.

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Die Schwächung der Kurden durch die Türkei sind konkret die Stärkung der ISIS.

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Was sich die USA und die NATO-Führung dabei denken, ist widersprüchlich und hirnrissig.

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US-Statthalterin Angela Merkel, die ungefragt Alles macht, was die USA wollen, hat mit diesen USA-Kriegs-Blödheiten keine Widersprüche – Merkel ist Staathalterin ohne eigene politische Souveränität.

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Wer Bundeswehrsoldat wird, hat selbst schuld. Es kommen hauptsächlich Berufssöldner der Bundeswehr in die vagabundierenden Kriegsziele der USA.

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Das geht, solange monatlich der Sold kommt und der Soldat nicht nach dem Sinn des Militarismus fragt.

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AUFSTAND DER SATTEN – Vernunftlinie von Mathias Greffrath zum 1. Mai

Mai 1, 2014

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Am 1. Mai 2014

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Heute sendete der Deutschlandfunk einen Textbeitrag des Publizisten Mathias Greffrath. Es sind gewissermaßen Gedanken zum 1.Mai. Weil Arbeit als Schaffen der Menschen als traditionelles Gedenken an Emanzipation, Selbstaufklärung und den Kampf um Mitbestimmung wert ist, die Verhältnisse, denen man ausgesetzt ist, mitzubestimmen – ist der staatliche Bedenktag zum Denken zu nutzen.

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Mathias Greffrath, einer der wenigen unbestechbaren Mitdenker unserer Zeit (ein Jung-68er), hebt in seinem Text „Aufstand der Satten“ heraus, dass und wie das weltzerstörende heutige „tägliche Brot“ bedenklich ist. Greffrath zeigt die industrielle Agrawirtschaft, die nicht auf unserer Welt erträgliche und unsere gute Ernährung sondern dem Profit dient. Wir sehen, wie Erdzerstörung kapitalistisch ist:

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Aus dem DLF-Sendetext, zum Anhören bei dradio.de Mediathek, von Mathias Geffrath:

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Das Nachdenken über „unser täglich Brot“ hat die Esstische und die Kinder der Mittelschicht erreicht. Aber die Politik verzagt vor der Aufgabe einer wirklichen Ernährungs- und Agrarwende. Dabei ist der „Aufstand der Satten“ ähnlich explosiv wie die Anti-Atomkraft-Bewegung, schreibt Publizist Mathias Greffrath.

Dreißigtausend marschierten zum Kanzleramt, unter dem Banner mit der Aufschrift „Wir haben es satt!“ Und wie in den letzten Jahren war es ein bunter Zug: Manche trugen Schweinemasken, andere hatten sich als Küken verkleidet oder trugen Hahnenkämme. „Streicheln, nicht essen“ war da zu lesen, oder „Artgerecht statt ungerecht“, oder „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“. Imker ließen Bienen aus Pappmaché fliegen und einer wollte „Marmelade für alle“. Die Demonstranten forderten von der Regierung eine Umkehr in der Agrar-, Ernährungs- und Wirtschaftspolitik. Dreißigtausend. Mehr als der DGB am 1. Mai auf die Straße bringt. Aber der Zug hatte sehr viel mit dem 1. Mai zu tun. Auch wenn nicht gegen Arbeitslosigkeit, für höhere Löhne und soziale Sicherheit demonstriert wurde. Es ging um Arbeit, und das grundsätzlich. …

Heute wissen wir: Die explodierende Produktivität des Kapitalismus hat uns wachsenden Wohlstand in Form individuellen Konsums gebracht. Aber eben dieser produktive Weltverzehr stört immer stärker diesen Stoffwechsel mit der Natur, ja droht ihn zum Erliegen zu bringen. Das gilt für die Erschöpfung der mineralischen Rohstoffe und die Folgen ihrer Ausbeutung für das Klima. Es gilt noch mehr für den Stoffwechsel, der uns am Leben hält: für das Essen. Unser Essen, das Essen unserer Kinder, das Essen von bald schon neun Milliarden Menschen.

Forderungen für eine gerechte globale Agrarordnung

Eine andere Landwirtschaft, einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln, einen sanften Abschied vom Fleisch, das Ende der Massentierhaltung und der chemielastigen und gentechnisch aufgerüsteten Landwirtschaft, Ernährungssouveränität, eine gerechte globale Agrarordnung – so weit ausgreifend die Forderungen, so heterogen war die Schar der Demonstranten vor dem Kanzleramt. So wie zur Gründungszeit der Grünen und der Anti-Atom-Bewegung kommen da sehr unterschiedliche Motive, Gesinnungen und Interessen zusammen. Das Spektrum reicht von den Verfassern überdrehter Gourmetprosa (à la „leichte Rustikalität mit wunderbaren Durchblendungsmöglichkeiten auf eine Bio-Anmutung, die weder aromatisch noch textuell zu dominant ist“, wo es eigentlich doch nur um überbackenen Sellerie geht) über biobewusste Mittelschichtler mit ausgeprägter Vergiftungsphobie und kompromisslose Veganer („Ich esse nichts, was eine Mutter hat“), bis hin zu Kleinbauern, die es bleiben wollen und nicht den Agrarmultis weichen.

Gewerkschafter, die für die Rechte rumänischer Werkvertrags-Sklaven in niedersächsischen Schlachthöfen streiten, demonstrierten Seite an Seite mit Gentechnik-Gegnern und global denkenden Ökologen, die gegen das Glyphosat von Monsanto mobil machen, das auf den Sojamonopolkulturen in Argentinien den Boden auslaugt und die Fische in den Flüssen tötet. Viele auch marschierten vors Kanzleramt, die weniger die Sorge um ihre Gesundheit treibt, als die tödlichen Konsequenzen eines Weltmarktes, auf dem das Dumping von schlecht gekühlten Hühnerschenkeln aus deutscher Produktion die kleinen Farmer in Ghana ruiniert. Kurz, es geht in dieser breiten Bewegung um Geschmack und Gülle, um Ackern und Armut, um den eigenen Haushalt und die Ökonomie des Ganzen, um Bauern und Banken, um Urbi und Orbi.

Dieses Gemisch aus politischen und moralischen, konservativen und linken, lokalen und globalen, sentimentalen und wissenschaftlich gestützten Motiven, aus existenzieller Erschütterung, paranoider oder aufgeklärter Furcht vor Vergiftung und Sorge um „die Zukunft der Menschheit“; aber auch die, wenn mich nicht alles täuscht, die Zunahme der Tischgespräche über das, was wir essen, über seine Herkunft, über die Art seiner Herstellung und die Folgen davon – all das zusammen ergibt eine Mischung, die sich auch in der Anti-Atom-Bewegung der 70er und 80er fand, und gerade diese Mischung machte die Bewegung damals brisanter und argumentativ stärker als alle rationalen Beschwichtigungsversuche.

Dazu kamen die kleineren und größeren Katastrophen mit Kraftwerken. Heute heißt der „Fallout“ Rinderwahn, Gammelfleisch, Erdbeeren mit Noroviren, Bienensterben, und vom GAU hat keiner eine rechte Vorstellung – er wäre wohl weniger ein Knall als ein Zerbrechen natürlicher Systeme, eine letale Erschöpfung der Felder, Wälder und Meere. Aber GAU hin, Klimafalle her – auf Katastrophen ist kein Verlass; wenn sie zu klein ausfallen, sind sie immer zu schnell vergessen, und sind sie zu groß, ist es zu spät, oder die falschen Retter bekommen Oberwasser – das wäre im Falle der Ernährungskatastrophen ein autoritärer Staat, der die Agrikultur reglementiert und uns die Rationen zuteilt, die mit dem Überleben der Biosysteme verträglich sind.

Neue Bürgerbündnisse

Seit Jahren schon bilden sich an vielen Orten Bürgerbündnisse neuer Art, in denen Interessen unterschiedlicher Art zu einem Ziel zusammenfinden. Vor dem Schlachthof der Firma VION in Emstek in Oldenburg demonstrieren Tierschützer, Arbeitsloseninitiative, Gewerkschafter und Gemeindemitglieder, die gemeinsam gegen die „moderne Sklaverei“ in der Tierfabrik. Im niedersächsischen Großenkneten votierten 63 Prozent der Bürger gegen einen Schlachthof mit einer Kapazität von 120.000 Hähnchen pro Tag, weil der das Grundwasser aufbrauchen würde. In Wietze in Niedersachsen legten 7.000 Demonstranten eine Menschenkette um eine Fabrik, in der, mit sechseinhalb Millionen Euro vom Land Niedersachsen gefördert, jedes Jahr 135 Millionen Hähnchen geschlachtet werden. Und in Bernburg in Sachsen-Anhalt protestierten der Bund für Naturschutz, eine lokale Bürgerinitiative und der Bauernbund gegen den Bau einer Fleischfabrik, in der ein italienischer Konzern pro Stunde 1.000 Schweine schlachten will, deren Schinken dann wohl, wie üblich, in Parma ihren Namen bekommen werden.

In der Böll-Stiftung spinnen sich Netzwerke zwischen deutschen, polnischen und rumänischen Kleinbauern, die allesamt ähnlich um ihre Zukunft bangen, angesichts des Zugriffs von Agrarmultis auf das Land, die mit Monokulturen den Boden auslaugen und die Vielfalt der Fauna bedrohen …

Ich breche die Aufzählung hier ab. Allen diesen Hunderten kleiner und großer Initiativen ist gemeinsam, dass sich in ihnen wertkonservativ und progressiv denkende Menschen, Junge und Alte, Linke und Rechte zusammenfinden, dass sie die Sorge um ihre Gesundheit, die Belastung ihrer unmittelbaren Umwelt verknüpfen mit einer Kritik an der totalen Industrialisierung und finanzmarktgetriebenen Expansion der Landwirtschaft – und an unserer Lebensweise, speziell: unserer Art zu Essen.

Systemnotwendig für den Kapitalismus

Aber es geht noch weiter: Eine nachhaltige Veränderung unseres Lebensmittelkonsums würde die gesamte Wirtschaft in den Zusammenbruch treiben. Übertrieben? Ich glaube nicht, denn die Art und Weise, wie wir ernährt werden, ist nicht nur gesundheitlich schädlich und unter dem Aspekt einer globalen Moral unanständig. Sie ist systemnotwendig für den Kapitalismus. Billiges Essen und Zufriedenstellung der Esser ist eine, vielleicht sogar die Hauptbedingung für die Aufrechterhaltung von Wachstum. Billiges Essen: Der Anteil der Ausgaben für Essen und Trinken in einem Durchschnittshaushalt hat sich in den letzten 50 Jahren mehr als halbiert, fiel von 40 Prozent auf unter 15 Prozent der Einkommen. Und diese billigen Lebensmittel sind eine Grundvoraussetzung von – wie es so schönfärbend heißt – vernünftigen Lohnforderungen. Aber mehr noch: Nur durch diese enorme Verbilligung des Essens wurden erst die Mittel frei für den Massenkonsum von Automobilen, Elektronik, Haushaltsgeräten, größeren Wohnungen und Reisen. Erst kam das Fressen und dann eben nicht die Moral, sondern die Entfesselung des Konsums.

Eine Umstellung unseres Fleischverzehrs vom Kilo Kasseler Kamm für 2,79 auf Fleisch von Rindern, Schweinen und Hähnchen, die nicht industriell gemästet und geschlachtet werden, und weiter noch: Weg von Fertigmahlzeiten und Kartonpizza hin zu Gemüse und Rohkost würde die Lebenshaltungskosten vor allem bei den Geringverdienern steigen lassen; bei ihnen und den notorisch herbeizitierten Unterschichten bliebe dann kaum etwas übrig für Kik-Klamotten, Flachbildschirme und Plastikkram aus China. Besseres, gesünderes Essen und eine nachhaltige Landwirtschaft wären die ultimative Wachstumsbremse.

Mehr Fleisch in der Unterschicht

Die Meinungsmacher und Elitedenker rümpfen die Nase über den Massenkonsum, ob nun von Elektronikschrott, Barbiepuppen oder Billigbuletten; die Ergebnisse der Nationalen Verzehrstudie sind zum Allgemeinplatz geworden, vor allem bei den distinktionsbedürftigen Mittelschichtlern, die Armut gern auf Charakterfehler schieben. Aber es stimmt schon: In der Unterschicht werden mehr Fleisch, mehr Wurst, mehr Fett, mehr Süßigkeiten gegessen und drei bis vier mal mehr Softdrinks, mehr Fertigpizzen verzehrt, und so weiter und so weiter. Das Resultat nennen die Ernährungswissenschaftler „verdeckten Hunger“ – also zu wenig Vitamine und Nährstoffe – und Übergewicht. Und das ist teuer für die Gesellschaft: Die Sozialmediziner rechnen vor, dass uns die weitgehend durch Ernährung und Lebensweise bedingte Diabetes II jedes Jahr knapp 40 Milliarden kostet – das ist fast ein Fünftel der gesamten Gesundheitskosten und damit eine wichtige Profitquelle für Pharma, Kliniken und Ärzte.

Ein Staat, der seinen Auftrag zur Daseinsfürsorge ernst nähme und sich nicht scheute, in die Lebensweise seiner Bürger – und nun kommt ein verfemtes Wort: erziehend einzugreifen,

ein bisschen mehr Allgemeinbildung und Achtsamkeit für das, was wir tun, wenn wir essen – und was wir damit bewirken. Denn, auch wenn wir nicht bei jedem Bissen daran denken können – das wäre ja nicht gut für Appetit und Genuss – mit unserem Essen greifen wir ins natürliche Geschehen ein und mit unserem Essen gestalten wir die Welt, in der wir und die Menschen weit weg von uns leben und leben werden.

wer, wenn nicht diese Bildungsbürger, wäre berufen, ihre Repräsentanten ans Gemeinwohl zu erinnern.

Und dieses Gemeinwohl geböte, die Sozialbindung des Eigentums auf die politische Agenda zu rücken. Nicht nur die des Eigentums an Industrieanlagen, sondern ebenso des Eigentums an Grundbesitz. Auch sein „Gebrauch soll […] dem Wohl der Allgemeinheit dienen“, wie es der Artikel 14,2 unserer Verfassung vorschreibt. Und damit ist eben nicht vereinbar, dass die Erde, von der wir leben, unfruchtbar wird, dass Ackerboden der Mobilität geopfert wird, Getreide für die Gasproduktion wächst, der Profit der Hähnchenbarone mit der sozialen und ökologischen Verwüstung Lateinamerikas erkauft wird.

Und da alle sogenannten Selbstverpflichtungen bislang wenig genutzt haben, sowenig wie beim Steuerzahlen, kommen wir eben nicht ohne Verbote aus

Eine vernünftige Organisation des Ganzen könnte sich so mit der Selbstachtung von Millionen verbinden, die sich schlechtes Essen und unmoralischen, verantwortungslosen Konsum einfach nicht länger antun wollen. Die es pervers finden, das wir für die Ernährung unserer Kinder in der Tagesstätte 70 Cents ausgeben, wo drei Euro nötig wären. Aus ihnen allen könnte eine Bewegung werden, die denn doch einigen Politikern signalisierte: da sind Wählerstimmen drin. In einigen Wahlkreisen im Mustermastland Niedersachsen hat sich schon gezeigt, dass Aufklärung das Wahlverhalten doch ändern kann. …“

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Dietmar Moews meint: Man soll nur gute, kluge und anständige und unanständige Autoren lesen. Von denen soll man Alles lesen. Mathias Greffrath soll man also lesen, weil er gut, klug und anständig ist.

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Ich halte den Deutschlandfunk für den besten Sender in deutscher Sprache:

DLF, nicht Deutschlandradio aus Berlin. Wir haben auch bei den ARD-Landesanstalten einige hervorragende Redakteure, so beim NDR, WDR, Bayerischen Rundfunk u. a. auch – Vorsicht: Der Dudelfunk macht Alles platt: Wortnachrichten mit Hintergrundperkussion: ALARM.

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Dass Mathias Greffrath „Das Kapital“ von Karl Marx in seinem Beitrag „Aufstand der Satten“ zitiert, halte ich für eine Dummheit: ERSTENS: Die hier bei Marx aufgerufenen Werte stammen nicht von Marx, sondern sind, wie alles Gültige bei Marx, von Marx bei älteren Autoren abgeschrieben, die allerdings stehen nicht für den absurden Marxismus. ZWEITENS: Die Abschwächung durch Greffrath: Dass das falsche Fressen der Satten nicht deren geistig-kollektive eigene Leistung und Verantwortung ist, sondern eben ein zerstörerischer Kapitalismus, lenkt von der Verantwortung ab, sein eigenes Verhalten zu ändern, indem man auf Marx unsinniges „Kapital“ zeigt.

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Lichtgeschwindigkeit 339

Mai 24, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 339

IT-REVOLUTION und NICO KERN als KÜMMERER und

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der

Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer

die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,

Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, am 6. Mai 2010,

in Düsseldorf Oberbilk, mit Neue Rhein Zeitung, Westdeutsche

Zeitung, BILD Düsseldorf, EXPRESS Düsseldorf, Westdeutsche

Allgemeine Zeitung, Rheinische Post, EXPRESS, BILD Düsseldorf,

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt und Süddeutsche Zeitung

vom 5. u. 6.. Mai 2010, mit ard-Fernsehen, Deutschland Radio

Kultur, dradio.de, bundeskanzlerin.de, BMVe.de, BMVg.de,

spiegel.de, heise.de, piratenpartei.de, bild.de, ard.de, zdf.de,

WikiLeaks.org, phoenix.de, piratenpartei.de, gruene.landtag.nrw.de,

fdp-nrw.de, cdu-nordrhein-westfalen.de, blog.nrwspd.de,

die linke-nrw.de, BiBi4E= Broad Band for Everyone.

Piratenthema hier: IT-REVOLUTION und NICO als KÜMMERER

ERGEBNIS der PRESSEKONFERENZ: Es werden zwei Pressetermine

angekündigt: Nach Schluss der Wahllokale am Sonntag, 9. Mai,

um 18 Uhr treten die Piraten vor die Presse und teilen einen Termin

in der kommenden Woche mit, an dem die Politik der Piraten

mitgeteilt wird, die in Folge des Wahlergebnisses beabsichtigt

werden soll, wie Koalitionsperspektiven der Piraten für den Landtag.

Dazu werden Landesvorstand und gewählte Landtagsabgeordnete

Beratungen führen müssen. Es ist ausgeschlossen, dass hierüber

die Presseadjudanten bestimmen würden.

PIRATEN-KUNSTFEST zum Abschluss des Wahlkampfs 2010 am

Apollo am 8. Mai ab 19 Uhr mit Kunst und Musik.

Einladung zur Wahlparty der Piraten am 9. Mai an die weite

Öffentlichkeit Photogelegenheit für die Medienvertreter (es werden

auch freigegebene Gratisbilder auf Anfrage von den Piraten geliefert

Dieser persönliche Presse- und Informationsservice wird als BONUS

zum Gesamtwahlkampfkonzept aufgeboten: Persönliche Information

ausgewählter Medienvertreter per Telefon, mit der Darstellung des

Presse- und Medienbefunds am 9. 5. 2010 um 12 Uhr. Was als

Nächstes? Pressekonferenz. Wahlsonntag um 18 Uhr. Ankündigung

der Düsseldorfer Piratenpressekonferenz in Lichtgeschwindigkeit

für anfang der Woche, wenn das amtliche Endergebnis der NRW-

Wahl veröffentlicht ist: THEMA: Was werden die PIRATEN in NRW

nun tun. Als Nächstes sehen wir, wenn am 9. Mai in NRW gewählt

werden soll: PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Düsseldorf


Lichtgeschwindigkeit 338

Mai 24, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 338

NEUE PIRATENPRESSE in POLIZEIKONTROLLE und täglicher

Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der

Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer

die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,

Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, am 5. Mai 2010,

vor der Staatskanzlei der nordrhein-westfälischen Landesregierung

im Stadttor am Rhein, mit Neue Rhein Zeitung, Westdeutsche

Zeitung, BILD Düsseldorf, EXPRESS Düsseldorf, Westdeutsche

Allgemeine Zeitung, Rheinische Post, EXPRESS, BILD Düsseldorf,

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt und Süddeutsche Zeitung

vom 5. Mai 2010, mit ard-Fernsehen, Deutschland Radio Kultur,

dradio.de, bundeskanzlerin.de, BMVe.de, BMVg.de, spiegel.de,

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phoenix.de, piratenpartei.de, gruene.landtag.nrw.de, fdp-nrw.de,

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Piratenthema hier: PRESSEKONFERNZ DER PIRATEN: NEUE

PIRATENPRESSE in POLIZEIKONTROLLE

Düsseldorfer PIRATEN-Pressekonferenz mit dem Mobilen Büro für

Lichtgeschwindigkeit am Mittwoch, 5. Mai um 12 Uhr mittags im KIT,

mit dem YOUTUE-Kanal dietmarmoews und dem täglichen

Medienkommentar LICHTGESCHWINDIGKEIT.

ERGEBNIS der PRESSEKONFERENZ: Es werden zwei Pressetermine

angekündigt: Nach Schluss der Wahllokale am Sonntag, 9. Mai,

um 18 Uhr treten die Piraten vor die Presse und teilen einen Termin

in der kommenden Woche mit, an dem die Politik der Piraten

mitgeteilt wird, die in Folge des Wahlergebnisses beabsichtigt

werden soll, wie Koalitionsperspektiven der Piraten für den Landtag.

Dazu werden Landesvorstand und gewählte Landtagsabgeordnete

Beratungen führen müssen. Es ist ausgeschlossen, dass hierüber

die Presseadjudanten bestimmen würden.

10. PIRATEN-KUNSTFEST zum Abschluss des Wahlkampfs 2010

am Apollo am 8. Mai ab 19 Uhr mit Kunst und Musik.

Einladung zur Wahlparty der Piraten am 9. Mai an die weite

Öffentlichkeit

14. Photogelegenheit für die Medienvertreter (es werden auch

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Dieser persönliche Presse- und Informationsservice wird als BONUS

zum Gesamtwahlkampfkonzept aufgeboten: Persönliche Information

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vor der Pressestunde ein kleines PM-Text-Holzmedium ausgegeben.

Es werden Interviews und Hintergrundgespräche möglich.

Dr. Dietmar Moews, Pirat ( innerpiratische Basisdemokratie)

mit Nico Kern, Spitzenkandidat auf der Liste der Piratenpartei

Nordrhein-Westfalen mit den Landtagskandidaten Nico Kern,

Hans Immanuel Herbers, Richard Klees, Politischer Geschäftsführer

der NRW-Piraten aus Aachen und Medien-Pirat Sebastian Kreutz,

Moderation Dr. Dietmar Moews, mit der Darstellung des Presse- und

Medienbefunds am 5.5. 2010 um 12 Uhr. Was als Nächstes?

Pressekonferenz. Wahlsonntag um 18 Uhr. Ankündigung der

Düsseldorfer Piratenpressekonferenz in Lichtgeschwindigkeit für

anfang der Woche, wenn das amtliche Endergebnis der NRW-Wahl

veröffentlicht ist: THEMA: Was werden die PIRATEN in NRW nun tun.

Als Nächstes sehen wir, wenn am 9. Mai in NRW gewählt werden

soll: PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Düsseldorf


Lichtgeschwindigkeit 337

Mai 24, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 337

JUNGPIRATEN beim 24-STUNDENMARATHON am GLÄSERNEN

MOBIL, hier Jupi Robert aus Wuppertal (21) und Jupi Christian (18)

aus Gevelsberg, im Gespräch mit dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der

Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer die

Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit,

Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, am 4. Mai 2010, Burgplatz in

der Düsseldorfer Altstadt am Rhein, Neue Rhein Zeitung, mit

Westdeutsche Zeitung, BILD Düsseldorf, EXPRESS Düsseldorf,

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Rheinische Post, EXPRESS,

BILD Düsseldorf, mit Deutschland Radio Kultur, dradio.de,

bundeskanzlerin.de, BMVe.de, BMVg.de, spiegel.de, heise.de,

piratenpartei.de, bild.de, ard.de, zdf.de, WikiLeaks.org,

phoenix.de, piratenpartei.de, gruene.landtag.nrw.de, fdp-nrw.de,

cdu-nordrhein-westfalen.de, blog.nrwspd.de, die linke-nrw.de,

BiBi4E= Broad Band for Everyone.

Piratenthema hier: JUNGPIRATEN beim 24-STUNDENMARATHON

am GLÄSERNEN MOBIL am Schlossufer in der Düsseldorfer Altstadt

beim GLÄSERNEN MOBIL. Bei der Aktion 24/7 wachen Tag und

Nacht sieben Tage mit Life-Stream Piraten und sind ununterbrochen

weltweit im Chat zu erreichen. Dazu die Ankündigung der PIRATEN-

Endspurt-Veranstaltungen bis zur Volksabstimmung am 9. Mai.

Düsseldorfer PIRATEN-Pressekonferenz mit dem Mobilen Büro für

Lichtgeschwindigkeit am Mittwoch, 5. Mai um 12 Uhr mittags im KIT

EINLADUNG zur persönlichen Teilnahme für Journalisten

am 5. MAI 12 UHR

in Düsseldorf KONTAKT-Telefon 0151 266 92 438

MOBILES BÜRO für LICHTGESCHWINDIGKEIT

mit dem YOUTUE-Kanal dietmarmoews und dem täglichen

Medienkommentar LICHTGESCHWINDIGKEIT

Zeit der Veranstaltung: spätestens 12 Uhr, (Mittags haben

Journalisten Zeit, Ort der Veranstaltung: KIT Kunst im Tunnel

am Apollo/Kniebrücke/Düsseldorf

Thematische Ausrichtung:

1. Piratenbewegung als Sympathieträger: Der Bedarf der

Gesellschaft und der Wähler und Nichtwähler für eine Partei

außerhalb des „Blockparteiensystems: Unterschätzung der

IT-Revolution, Schulden, Staatsquote/Dienstklasse, Krieg,

Desinformationspolitik (einschließlich LINKE)

2. Rechtsstaat und Demokratie, bei den Piraten mehr als

Proklamation

3. Online-Wahlkampf-Portal und das Wahlprogramm des

Landesverbandes von Nordrhein-Westfalen der Piratenpartei

Deutschland für diesen Landtagswahlkampf s. Online-Portal

4. Koalitionsperspektiven der Piraten für den Landtag

10. PIRATEN-KUNSTFEST zum Abschluss des Wahlkampfs 2010

Einladung zur Wahlparty der Piraten am 9. Mai an die weite

Öffentlichkeit

13. Befragung der Kandidaten durch die Medienvertreter.

14. Photogelegenheit für die Medienvertreter (es werden auch

freigegebene Gratisbilder auf Anfrage von den Piraten geliefert)

Dieser persönliche Presse- und Informationsservice wird als

BONUS zum Gesamtwahlkampfkonzept aufgeboten: Persönliche

Information ausgewählter Medienvertreter per Telefon. Es wird

unmittelbar vor der Pressestunde ein kleines PM-Text-Holzmedium

ausgegeben. Es werden Interviews und Hintergrundgespräche möglich.

Dr. Dietmar Moews, Pirat ( innerpiratische Basisdemokratie)

mit Nico Kern, Spitzenkandidat auf der Liste der Piratenpartei

Nordrhein-Westfalen PIRATEN-Pressekonferenz im KIT (am Apollo,

am Rhein, an der Kniebrücke) mit den Landtagskandidaten

Nico Kern, Hans Immanuel Herbers, Richard Klees, Politischer

Geschäftsführer der NRW-Piraten aus Aachen. Moderation

Dr. Dietmar Moews, mit der Darstellung des Presse- und

Medienbefunds am 5.5. 2010 um 12 Uhr. Was als Nächstes?

Pressekonferenz. Wahlsonntag um 18 Uhr. Ankündigung der

Düsseldorfer Piratenpressekonferenz in Lichtgeschwindigkeit

für anfang der Woche, wenn das amtliche Endergebnis der

NRW-Wahl veröffentlicht ist: THEMA: Was werden die PIRATEN

in NRW nun tun. Als Nächstes sehen wir, wenn am 9. Mai in

NRW gewählt werden soll: PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

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Lichtgeschwindigkeit 336

Mai 22, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 336

Pirat MATTHIAS STOLL mit seinem PIRATEN-Segelauto am

GLÄSERNEN MOBIL und täglicher Kommentar zur Medienlage

von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei

Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung – live und ungeschnitten –

muss auch immer die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit,

Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit,

am 4. Mai 2010, Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt am Rhein,

Neue Rhein Zeitung, mit Westdeutsche Zeitung, BILD Düsseldorf,

EXPRESS Düsseldorf, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Rheinische Post,

EXPRESS, BILD Düsseldorf, mit Deutschland Radio Kultur, dradio.de,

bundeskanzlerin.de, BMVe.de, BMVg.de, spiegel.de, heise.de,

piratenpartei.de, bild.de, ard.de, zdf.de, WikiLeaks.org, phoenix.de,

piratenpartei.de, gruene.landtag.nrw.de, fdp-nrw.de,

cdu-nordrhein-westfalen.de, blog.nrwspd.de, die linke-nrw.de,

BiBi4E= Broad Band for Everyone.

Piratenthema hier: Pirat MATTHIAS STOLL mit seinem PIRATEN-

Segelauto am GLÄSERNEN MOBIL, baut das Kompakt-Wahlkampf-

Turboauto bei laufender Kamera auf. Aktion 24/7 Tag und Nacht

sieben tage mit Life-Stream. Dazu die Ankündigung der PIRATEN-

Endspurt-Veranstaltungen bis zur Volksabstimmung am 9. Mai.

Düsseldorfer PIRATEN-Pressekonferenz mit dem Mobilen Büro für

Lichtgeschwindigkeit am Mittwoch, 5. Mai um 12 Uhr mittags im KIT

EINLADUNG zur persönlichen Teilnahme für Journalisten

AM 5. MAI 12 UHR in Düsseldorf KONTAKT-Telefon 0151 266 92 438

MOBILES BÜRO für LICHTGESCHWINDIGKEIT mit dem YOUTUE-Kanal

dietmarmoews und dem täglichen Medienkommentar LICHTGESCHWINDIGKEIT

Zeit der Veranstaltung: spätestens 12 Uhr, (Mittags haben Journalisten Zeit,

Ort der Veranstaltung: KIT Kunst im Tunnel am Apollo/Kniebrücke/Düsseldorf

Thematische Ausrichtung:

1. Piratenbewegung als Sympathieträger: Der Bedarf der Gesellschaft

und der Wähler und Nichtwähler für eine Partei außerhalb des

„Blockparteiensystems: Unterschätzung der IT-Revolution, Schulden,

Staatsquote/Dienstklasse, Krieg, Desinformationspolitik (einschließlich

LINKE)

2. Rechtsstaat und Demokratie, bei den Piraten mehr als Proklamation

3. Online-Wahlkampf-Portal und das Wahlprogramm des

Landesverbandes von Nordrhein-Westfalen der Piratenpartei Deutschland

für diesen Landtagswahlkampf s. Online-Portal

4. Koalitionsperspektiven der Piraten für den Landtag

10. PIRATEN-KUNSTFEST zum Abschluss des Wahlkampfs 2010

Einladung zur Wahlparty der Piraten am 9. Mai an die weite

Öffentlichkeit

13. Befragung der Kandidaten durch die Medienvertreter.

14. Photogelegenheit für die Medienvertreter (es werden auch

freigegebene Gratisbilder auf Anfrage von den Piraten geliefert)

Dieser persönliche Presse- und Informationsservice wird als

BONUS zum Gesamtwahlkampfkonzept aufgeboten: Persönliche

Information ausgewählter Medienvertreter per Telefon. Es wird

unmittelbar vor der Pressestunde ein kleines PM-Text-Holzmedium

ausgegeben. Es werden Interviews und Hintergrundgespräche möglich.

Dr. Dietmar Moews, Pirat ( innerpiratische Basisdemokratie)

mit Nico Kern, Spitzenkandidat auf der Liste der Piratenpartei

Nordrhein-Westfalen Wen kann man danach fragen?

Morgen, 5. 5. 2010 um 12 Uhr

PIRATEN-Pressekonferenz

im KIT (am Apollo, am Rhein, an der Kniebrücke)

mit den Landtagskandidaten Nico Kern, Hans immanuel Herbers,

Sylvia Grodde, Ralf Glörfeld, Sebastian Greiner,, Richard Klees,

Frank Herrmann, Dr. Dietmar Moews

Wahlsonntag um 18 Uhr Düsseldorfer Piratenpressekonferenz

in Lichtgeschwindigkeit

Ankündigung der Düsseldorfer Piratenpressekonferenz in

Lichtgeschwindigkeit für anfang der Woche, wenn das amtliche

Endergebnis der NRW-Wahl veröffentlicht ist:

THEMA: Was werden die PIRATEN in NRW nun tun.

PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Düsseldorf


Lichtgeschwindigkeit 335

Mai 22, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 335

ENDSPURT mit RALF GLÖRFELD am GLÄSERNEN MOBIL

und täglicher Kommentar zur Medienlage von dem

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss

auch immer die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit,

Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit,

am 4. Mai 2010, Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt am Rhein,

mit Westdeutsche Zeitung, BILD Düsseldorf, Neue Rhein Zeitung,

EXPRESS Düsseldorf, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Rheinische

Post, EXPRESS, BILD Düsseldorf, mit Deutschland Radio Kultur,

dradio.de, bundeskanzlerin.de, BMVe.de, BMVg.de, spiegel.de,

heise.de, piratenpartei.de, bild.de, ard.de, zdf.de, WikiLeaks.org,

phoenix.de, piratenpartei.de, gruene.landtag.nrw.de, fdp-nrw.de,

cdu-nordrhein-westfalen.de, blog.nrwspd.de, die linke-nrw.de,

BiBi4E= Broad Band for Everyone.

Piratenthema hier: ENDSPURT mit RALF GLÖRFELD am

GLÄSERNEN MOBIL, Kandidatin für die Piratenpartei

Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17, aus Wuppertal

am GLÄSERNEN MOBIL, Düsseldorfer PIRATEN-Pressekonferenz

mit dem Mobilen Büro für Lichtgeschwindigkeit am Mittwoch,

5. Mai um 12 Uhr mittags im KIT ENDSPURT zur

VOLKSABSTIMMUNG am 9. Mai:

mit Spitzenkandidaten NICO KERN, Viersen, Hans Immanuel Herbers,

Bad Salzuflen, Sylvia Grodde sowie Landesvorstand und

Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland (angefragt),

moderiert von Dr. Dietmar Moews

Mittwoch: BILDUNGSSTREIK: Nico Kern und Piratensolidarität

mit den Studenten am APOLLOPLATZ in Düsseldorf, mit Nico Kern,

Kunstausstellung und Musik

Sonntag: Volksabstimmung zur Landtagswahl: ab 15 Uhr Wahlparty

mit Nico Kern und den deutschen Piraten in Düsseldorf.

Wahlsonntag um 18 Uhr Düsseldorfer Piratenpressekonferenz

in Lichtgeschwindigkeit

Ankündigung der Düsseldorfer Piratenpressekonferenz in

Lichtgeschwindigkeit für anfang der Woche, wenn das amtliche

Endergebnis der NRW-Wahl veröffentlicht ist:

THEMA: Was werden die PIRATEN in NRW nun tun.

Als Nächstes sehen wir, wenn am 9. Mai in NRW gewählt werden

soll: PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Düsseldorf


Lichtgeschwindigkeit 334

Mai 21, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 334

ROLAND KOCH verhindern! und täglicher Kommentar

zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung –

live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Piraten

berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie

und Rechtsstaatlichkeit 4. Mai 2010, Burgplatz in der Düsseldorfer

Altstadt am Rhein, mit Rheinische Post, EXPRESS, BILD Düsseldorf,

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, mit Deutschland Radio Kultur,

dradio.de, bundeskanzlerin.de, BMVe.de, BMVg.de, spiegel.de,

heise.de, piratenpartei.de, bild.de, ard.de, zdf.de, WikiLeaks.org,

phoenix.de, piratenpartei.de, gruene.landtag.nrw.de, fdp-nrw.de,

cdu-nordrhein-westfalen.de, blog.nrwspd.de, die linke-nrw.de,

BiBi4E= Broad Band for Everyone. 4. Mai 2010 0:0 Uhr

PIRATEN-PK im KIT morgen Mittag 12 Uhr im KIT, Düsseldorf

EINLADUNG

zur persönlichen Teilnahme für Journalisten AM 5. MAI 12 UHR

in Düsseldorf PIRATENPARTEI-NRW: Die Lage spitzt sich zu.

Piraten sind die FRAGE.

Volksabstimmung am Sonntag und Koalition mit PIRATEN?

Prognosen?

KONTAKT-Telefon 0151 266 92 438

MOBILES BÜRO für LICHTGESCHWINDIGKEIT

Dr. Dietmar Moews

mit dem YOUTUE-Kanal dietmarmoews

und dem täglichen Medienkommentar LICHTGESCHWINDIGKEIT

Zeit der Veranstaltung: spätestens 12 Uhr, (Mittags haben

Journalisten Zeit,

Ort der Veranstaltung: KIT Kunst im Tunnel am

Apollo/Kniebrücke/Düsseldorf

Thematische Ausrichtung:

1. Piratenbewegung als Sympathieträger: Der

Bedarf der Gesellschaft und der Wähler und Nichtwähler

für eine Partei außerhalb des „Blockparteiensystems:

Unterschätzung der IT-Revolution, Schulden, Staats-

quote/Dienstklasse, Krieg, Desinformationspolitik (einschließlich

LINKE)

2. Rechtsstaat und Demokratie, bei den Piraten mehr als

Proklamation

3. Online-Wahlkampf-Portal und das Wahlprogramm des

Landesverbandes von Nordrhein-Westfalen der Piratenpartei

Deutschland für diesen Landtagswahlkampf s. Online-Portal

4. Koalitionsperspektiven der Piraten für den Landtag

10. PIRATEN-KUNSTFEST zum Abschluss des Wahlkampfs 2010

Einladung zur Wahlparty der Piraten am 9. Mai an die weite

Öffentlichkeit

13. Befragung der Kandidaten durch die Medienvertreter.

14. Photogelegenheit für die Medienvertreter (es werden auch

freigegebene Gratisbilder auf Anfrage von den Piraten geliefert)

Dieser persönliche Presse- und Informationsservice wird als

BONUS

zum Gesamtwahlkampfkonzept aufgeboten: Persönliche

Information ausgewählter Medienvertreter per Telefon. Es

wird unmittelbar vor der Pressestunde ein kleines PM-Text-

Holzmedium ausgegeben. Es werden Interviews und

Hintergrundgespräche möglich.

Dr. Dietmar Moews, Pirat ( innerpiratische Basisdemokratie)

mit Nico Kern, Spitzenkandidat auf der Liste der Piratenpartei

Nordrhein-Westfalen

Wen kann man danach fragen?

Morgen, 5. 5. 2010 um 12 Uhr

PIRATEN-Pressekonferenz

im KIT (am Apollo, am Rhein, an der Kniebrücke)

mit

Nico Kern

Hans immanuel Herbers,

Sylvia Grodde

Sebastian Greiner

Frank Herrmann

Ralf Glörfeld

Richard Klees

Moderation Dr. Dietmar Moews

Was werden die PIRATEN in NRW nun tun.

PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Düsseldorf


Lichtgeschwindigkeit 333

Mai 21, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 333

ENDSPURT mit SYLVIA GRODDE im GLÄSERNEN MOBIL

mit Echtzeit-Video-Streaming des Interviews weltweit Online

und täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der

Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer

die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,

Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, am 3. Mai 2010,

Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt am Rhein, mit Rheinische Post,

EXPRESS, BILD Düsseldorf, Westdeutsche Allgemeine Zeitung,

mit Deutschland Radio Kultur, dradio.de, bundeskanzlerin.de,

BMVe.de, BMVg.de, spiegel.de, heise.de, piratenpartei.de, bild.de,

ard.de, zdf.de, WikiLeaks.org, phoenix.de, piratenpartei.de,

gruene.landtag.nrw.de, fdp-nrw.de, cdu-nordrhein-westfalen.de,

blog.nrwspd.de, die linke-nrw.de, BiBi4E= Broad Band for Everyone.

Piratenthema hier: ENDSPURT mit SYLVIA GRODDE am GLÄSERNEN

MOBIL, Kandidatin für die Piratenpartei Nordrhein-Westfalen,

Listenplatz 7, im GLÄSERNEN MOBIL. Dazu die Ankündigung der

PIRATEN-Endspurt-Veranstaltungen bis zur Volksabstimmung am 9. Mai.

Düsseldorfer PIRATEN-Pressekonferenz mit dem Mobilen Büro für

Lichtgeschwindigkeit am Mittwoch, 5. Mai um 12 Uhr mittags im KIT

ENDSPURT zur VOLKSABSTIMMUNG am 9. Mai:

mit Spitzenkandidaten NICO KERN, Viersen, Hans Immanuel Herbers,

Bad Salzuflen, Sylvia Grodde sowie Landesvorstand und Bundesvorstand

der Piratenpartei Deutschland (angefragt), moderiert von Dr. Dietmar Moews

Mittwoch: BILDUNGSSTREIK: Nico Kern und Piratensolidarität

mit den Studenten. Donnerstag: Piratenautomobil mit Nico Kern

und Piraten am Niederrhein und in WESEL

Freitag: Piratenmobil mit Nico Kern, Hans Immanuel Herbers

und Piraten in Detmold, Lemgo und Ostwestfalen/Lippe

Samstag 8. Mai 2010: Piraten-Abschlussfest des gemeinsamen

Wahlkampfs, am APOLLOPLATZ in Düsseldorf, mit Nico Kern,

Kunstausstellung und Musik

Sonntag: Volksabstimmung zur Landtagswahl: ab 15 Uhr Wahlparty

mit Nico Kern und den deutschen Piraten in Düsseldorf.

Wahlsonntag um 18 Uhr Düsseldorfer Piratenpressekonferenz

in Lichtgeschwindigkeit.

Ankündigung der Düsseldorfer Piratenpressekonferenz in

Lichtgeschwindigkeit für anfang der Woche, wenn das amtliche

Endergebnis der NRW-Wahl veröffentlicht ist:

THEMA: Was werden die PIRATEN in NRW nun tun.

Als Nächstes sehen wir, wenn am 9. Mai in NRW gewählt

werden soll: PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Düsseldorf