Adolf Hitler, der Wahnsinnige, erschoss sich vor 70 Jahren

April 30, 2015

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vom Donnerstag, 30. April 2015

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Die Stadt Braunschweig muss nicht um einen Ehrenbürger trauern. Auch wenn das protestantische Braunschweig dem katholischen Österreicher Adolf Hitler den Zugang zum passiven Wahlrecht in der Weimarer Republik ermöglichte, muss sich Braunschweig heute nicht mehr herausgehoben bekennen, sondern darf braun schweigen.

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Schließlich ist die Weltgeschichte voller Gedenktage – erst vor 40 Jahren die vietnamesische Befreiung von Saigon – als Krönung der Kennedy-Präsidentschaft. Man weiß kaum, wo man überall wegschauen möchte.

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Immerhin sind die weltweiten Helfer in Nepal mit guten Absichten aktiv. Und vielleicht kommt es nicht zu Mob-Aufständen der Nepalesen gegen die bessergestellten ausländischen Touristen in Kathmandu: Ein Flugplatz mit ACHT Stellplätzen ist ein Nadelöhr, wo es einfach eng ist.

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Hitlers Selbsterschießung, am 30. April 1945 im „Führerbunker“ in der Berliner Wilhelmstraße, war zuletzt eine ästhetische Botschaft – wie Hitler selbst schon in „Mein Kampf“ geschrieben hat: „Wenn das deutsche Volk nicht siegt, hat es auch nicht verdient zu leben“.

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In dem Interview bei „MAISCHBERGER“, vorgestern im deutschen Fernsehen, erklärte der 96-jährige Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), Herausgeber der Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT:

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Ich bin da mal eingetreten in die SPD, die ist mir eigentlich egal. … Ich habe erst zwei Jahre nach Kriegsende erstmalig von Auschwitz gehört. … Ich war begeistert … (wovon? von Hitler? von Heydrich? von Wernher von Braun? von Leni Riefenstahl? von Heinz Rühmann? von Johannes Heesters, von Joseph Goebbels? von Alfred Rosenberg? von Houston Chamberlain? von Paul Lagarde? von Ferdinand Porsche? von Gerhard Fieseler? von Hermann Göhring? Von Reichsinnenminister Flick? von SS-Chef Heinrich Himmler? von Joachim von Ribbentropp? von Wilhelm Furtwängler oder von Mephisto und Gustav Gründgens? von Jakob Wassermann oder von Thomas Mann?

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Dietmar Moews meint: Wir sehen, wir kennen uns viel zu wenig aus, um überhaupt sinnvoll aus der Vergangenheit in die Zukunft zu kommen.

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Es ist Alles zu viel. Die Köpfe qualmen WhatsApp, Counterstrike und SMS.

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Durchschummeln und Angeben heißt die aktuelle Lebensart.

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Die Hitlerschlauheit heißt bei Margarethe von Dänemark „schlaudumm“ – man stellt sich dumm und behauptet: Ich weiß doch gar nichts. Man sagt uns doch nichts. Die da Oben machen doch ohnehin, was sie wollen.

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Helmut Schmidt hatte als Schüler des Hamburger Elitegymnasiums selbst miterlebt, wie jüdische Mitschüler aus der Schule getrieben worden sind. Aber er erzählt heute, erst zwei Jahre nach Kriegsende von der Judenvernichtung gehört zu haben – wohin können die Schüler denn vertrieben worden sein?

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Frau Maischberger wandte ein: „Sophie Scholl war Ihr Jahrgang – die hatte doch auch den Naziwahnsinn erkannt und was dagegen unternommen und mit dem Leben bezahlt.“

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Schmidt: „Verführt, will ich nicht sagen, aber stark beeindruckt war ich. Wir waren noch sehr jung. Ich wäre zu feige gewesen“ (Schmidt war Wehrmachtsoffizier für Hitler).

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Hat Schmidt den Hitler-Wahnsinn denn heute begriffen? Seit wann, wodurch hat Helmut Schmidt den Hitlerwahnsinn begriffen? Das vergaß Maischberger zu fragen.

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Schwamm drüber? Man diskriminierte ZIGEUNER (nicht Sinti und Roma), man diskriminierte Juden (und nicht Antisemitismus).

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Das Recht auf Anderssein ist auch bei der heutigen Jugend des Jahres 2015 schwer zu begreifen. PEGIDA ist einfacher: Majorität gegen Minorität? Wer weiß, wie groß der Anteil der ehemaligen DDR-Menschen ist, die den heutigen Staat unglaublich und eklig finden?

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Heute wird der Hitler-Tod nicht in den Medien erwähnt – doch vorgestern durfte der leicht senile Altkanzler Helmut Schmidt seine eigene Lebensgeschichte klittern.

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Ich habe nun im Laufe der Jahre schon mehrfach solche Schmidt-Selbstsignierungen miterlebt und fordere von den Medien:

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„Lass‘ den Alten jetzt ruhen. Sein Gedächtnis reicht nicht mehr, seine verschiedenen Selbstdarstellungen in seine „Updates“ zu integrieren“. Das ist doch von Eugen Brecht hinlänglich bekannt: Rückswärts-Ausbau der Biografie.

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Die Interviewerin Maischberger spielte auf eine weitere zukünftige Gesprächsrunde an. Doch ihr selbst fehlt das Format, den Selbstdichter Helmut Schmidt im Interview so zu führen, dass er nicht solche Peinlichkeiten als Tatsachen behauptet.

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Es war zweifellos mangelnde Motivation bei Schmidt, zu erklären, was ihn an Hitler so verführt hatte – war es die Uniform? war es die Machtausstrahlung? Waren es der Weltkrieg und die Frechheiten? war es die Selbsterschießung? war es Hitlers Drogensucht? war es Schmidts eigene Kindheit und Sozialisation? Schmidts Jugend? waren es Hitlerambitionen der heranwachsenden Person Helmut Schmidt? waren es die Feindbilder? waren es soziale Massenambitionen von Zugehörigkeit und Selbstbild, Volk, „Arier“, „Rasse“?

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Der 30ste April 1945 ist zur Hitlererinnerung insofern wichtig und beachtlich, dass damit Hitlers letzter Akzent feststand. Während Hitlers Mitführer noch bis in die Nürnberger Prozesse und die weiteren wissenschaftlichen Klärungen der Geschehnisse daran mitwirkten, auszuformen, wie zweckrational bzw. wahnsinnig die gesamte Hitlerei, aus der Weimarer Republik kommend, durch die Depression der Weltwirtschaft, in die Propaganda- und Kriegspolitik geworden war – und wie schwer bzw. sinnfällig es war, das Böse und „Unmögliche“ daran rechtzeitig zu erkennen, anstatt begeistert in eine Weltkriegsbereitschaft hineinzugehen.

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Braunschweig dürfte von mir aus – ich habe dort an der Kunsthochschule von 1975 bis 1977  Malerei studiert – alljährlich das Thema HITLER öffentlich thematisieren. (Die Braunschweiger Allgemeine Zeitung gehört zu Madsack-Medien Hannover Allgemeine Zeitung und Neue Presse).

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Kölle Kölsch Colonia – Konrad Adenauers Grüngürtel wir verjuckt

August 25, 2014

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am Montag, 25. August 2014

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Isch werd Oberbürjermeister von Kölle und dann soll jeder machen, wat er will“, erklärte mir der Hennes und versicherte mir wiederholt: „Köln ist die beste Stadt“.

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Nun war ich just an diesem Tag in Rhöndorf zur Besichtigung des 1937 unterhalb des Drachenfelsens gebauten Wohnhauses des früheren Oberbürgermeisters, ersten Bundeskanzlers und großen Staatsmannes Konrad Adenauer, geboren 1869 in Köln, gestorben 1967 in Rhöndorf. Haus und Grundstück sind heute von einer Adenauer-Stiftung verwaltet und der Öffentlichkeit zugänglich.

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Ich nenne es ein eindrucksvolles Erlebnis, das Rhöndorfer Anwesen als Zeugnis eines großen und gebildeten Deutschen anzuschauen.

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Man sieht nur, was man weiß.

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Ich wende mich jetzt von Adenauer in Rhöndorf nach der Kölner Südstadt hin, wo auch ein Adenauer-Nachfahre den guten Ruf vergeigt: Am Eifelwall 3, im inneren Grüngürtel:

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Das Lebenswerk als Kölner Oberbürgermeister – schon in der Weimarer Republik – kommt nämlich infolge der epochalen deutschlandpolitischen Nachkriegsleistungen Adenauers kaum noch ins Bewusstsein von uns heutigen – wie: Der Kölner Grüngürtel.

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Von der Homepage der Stadt Köln, Folgendes hierzu: „Der Kölner Grüngürtel, Adenauers liebstes Vorhaben:

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… Das Kompetenzwirrwarr im Berlin der ersten Monate nach dem ersten Weltkrieg nutzte Adenauer nicht nur für seine Pläne, die altehrwürdige Kölner Universität wieder zu begründen. Er machte sich auch daran, Teile der früheren Festungsanlagen in Grünanlagen zu verwandeln.

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Adenauer hatte immer wieder daran appelliert, an die Kinder und Kindeskinder zu denken und ihnen den Zugang zu „unberührter Natur“ innerhalb der Stadt zu ermöglichen. Andernfalls würde Köln zu einer „Steinwüste“ degenerieren, zu einem „endlosen Häusermeer, ohne Licht und ohne Grün“. Es gehe hierbei um eine „Lebensfrage Kölns“, führte er 1920 auch in der Presse aus. Künftig sollte es einmal einen breiten Gürtel mit Wäldern, Wiesen und Feldern geben, der ganz Köln umschließt.

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In diesem Grüngürtel waren Sportanlagen, Spielplätze und Schwimmbäder geplant, dazu Waldschulen, Tageserholungsheime sowie Luft- und Sonnenbäder. Adenauer betonte weiter, dass das hier investierte Geld keineswegs verloren sei, sondern – im Gegenteil – „reichen Zins bringen werde“. Und dies dadurch, so Adenauer, dass die Menschen weniger krank würden, und dass ihnen viel körperliches und seelisches Leid erspart bliebe, wenn sie nur den Zusammenhang mit der Natur wiederfänden.

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Für eine Zeit, in der von Ökologie, Lebensqualität und Freizeitwert noch keine Rede war, muten solche Gedanken erstaunlich modern an. Sie lassen außerdem eine Seite Adenauers ahnen, die sonst meist hinter einer gehärteten Schale verborgen blieb.

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Wie wichtig Adenauer der Grüngürtel war, zeigte sich nach dem Zweiten Weltkrieg. Als im Herbst 1945 Adenauer als Oberbürgermeister von den Engländern entlassen wurde, geschah dies auch deshalb, weil er sich kategorisch weigerte, den Grüngürtel abholzen zu lassen, um Brennholz daraus zu machen.“

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Apostenkirche Köln mit Karnevals-Adenauer

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Eine weitere aktuelle Quelle berichtet am 25.August 2014 im Netz:

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Wir wollen die Voraussetzungen für die vorbereitenden Arbeiten zum Bau des neuen Stadtarchivs schaffen“, erläutert der Sprecher der Kölner Gebäudewirtschaft, Uwe Kaven. Man habe vergangene Woche mit dem dort geduldeten Bewohner gesprochen und angekündigt, dass er bis Mitte August das Areal geräumt und verlassen haben soll.

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Währenddessen formiert sich eine Initiative zur Unterstützung des Verbleibs von Ketans Biotop am Eifelwall 3. Pfarrer Hans Mörtter will das „Paradies“ von Ketan für die Stadt retten, er wendet sich gegen das „Plattwalzen“. Tepels „wichtiger Denk-Treff-Ort“ nehme dem geplanten neuen Stadtarchiv nichts, „im Gegenteil, das ist ein gutes konstruktives Gegenüber, gerade auch angesichts des Archiv-Unglücks. Dazu könnte dieser Ort ein spannender Teil des dort neu entstehenden Grüngürtels werden“, meint Mörtter und verweist auf die Resonanz auf das Festival des Futur3-Theaterkollektivs, das dort veranstaltet wurde: „Lebendig, kommunikativ, kritisch – wie es auch die Theateraufführungen dort gezeigt haben.“

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Uwe Kaven von der Gebäudewirtschaft unterstreicht, dass für die Umsetzung der „sehr sportlichen Neubauplanung“ für das Stadtarchiv und den Bauaushub ein freigeräumtes Grundstück Voraussetzung sei. „Das wollen wir so früh wie möglich sicherstellen.“

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Noch einmal STANDORTWECHSEL mit Adenauer: Im Jahre 2012 brachte eine erneute Initiative der Kölner Stadtentwicklung neuen Schwung in die IDEE des ÄUSSEREN GRÜNGÜRTELS. Bereits in den 1920er Jahren wurden auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer und auf der Grundlage des Generalbebauungsplans des Hamburger Stadtplaners Fritz Schuhmacher die ehemaligen Festungsanlagen der Stadt Köln in Parkanlagen umgewandelt sowie durch Grünflächen ergänzt. Diese Park-, Wald- und Erholungsflächen erstrecken sich heute ringförmig als äußerer Grüngürtel der Stadt Köln auf einer Fläche von ca. 800 Hektar beiderseits des Rheins, zum Teil begrenzt durch Autobahnen sowie ein ehemaliges Braunkohlegebiet. Der äußere Grüngürtel hat im Laufe der Jahrzehnte baulich einige Perforierungen erfahren.

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Vor einigen Jahren haben die Enkel Konrad Adenauers, Paul Bauwens-Adenauer und Patrick Adenauer, in Verpflichtung für ihren Großvater die Kölner Grün Stiftung gegründet. In Ergänzung zum Masterplan des Architekten Albert Speer Junior ist danach 2012 von der Stadt und den Landschaftsarchitekten unter dem Projektnamen „Grüngürtel: Impuls 2012“ ein Generalplan zur Sanierung des gesamten äußeren Grüngürtels in Angriff genommen worden. Ziel ist es, die Nutzbarkeit des Grüngürtels für die Bürgerschaft im Hinblick auf Freizeit und Erholung sowie auf die Zugänglichkeit zu verbessern. Auch sollen landschaftspflegerische Ergänzungen des Grüngürtels vorgenommen und einzelne Abschnitte weiter entwickelt werden. Das von dem Landschaftsarchitekten erstellte Planwerk basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung. Es umfasst mit dem Gesamtkonzept, einzelnen Teilräumen und sogenannten „Lupen“ drei konkrete städtebaulich-freiraumplanerische Ebenen.

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Mit ihrem Planwerk „Grüngürtel: Impuls 2012“ haben die Verfasser den äußeren Grüngürtel wieder als Erholungs- und Freizeitpark für die Bewohner der angrenzenden Wohnquartiere und auch für die Gesamtstadt ins Bewusstsein gerückt. Dabei ist es ihnen gelungen, einen Dialog zwischen den unterschiedlichen Strukturen des Grüngürtels und den angrenzenden Siedlungs- und Verkehrsräumen herbeizuführen und hierfür jeweils eigenständige Lösungen zu finden.

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Das Planwerk mit der Untersuchung zur Weiterentwicklung der Umsetzung des „Masterplans Äußerer Grüngürtel“ ist Chance und Verpflichtung für die Stadt Köln zugleich. Hierzu haben die Landschaftsarchitekten einen entscheidenden Beitrag geliefert.

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Dietmar Moews meint: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen! Lese ich, wie sich kluge engagierte Bürger in Köln für die Neuakzentuierung des Äußeren Grüngürtels, richtiger der konzeptuellen Schließung des Äußeren Gürtels im großen geschlossenen Kreisbogen zu beiden Seiten des Rheins öffentlich erregen. Darunter der Konrad Adenauer-Enkel, der wohl ein Motto des genialen Staatsmannes falsch verstanden zu haben scheint, als bei der Anlage des inneren Grüngürtels (um 1929) hieß: „

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…dass das hier investierte Geld keineswegs verloren sei, sondern – im Gegenteil – „reichen Zins bringen werde“. Und dies dadurch, so Adenauer, dass die Menschen weniger krank würden, und dass ihnen viel körperliches und seelisches Leid erspart bliebe, wenn sie nur den Zusammenhang mit der Natur wiederfänden.“

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Hier der Immobilienspekulant Adenauer-Enkel nun so langsam die Kölner Toleranz überspannt; seine Leistungen in Verbindung mit der RTL-Kölnmesse, mit dem Schulbau auf dem Gelände der alten Brauerei an der Alteburger und den Rolltreppen am Clodwigplatz, einer U-Bahn als Himmelsfahrtkommando für das eingestürzte Stadtarchiv – lauter bauspekulative Pechsträhnen, für die die ganze Südstadt mit rissigen Gebäuden zahlt.

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Nun verlange ich, dass sich der Name Adenauer, der inzwischen auch auf dem Titel des Äußeren Grüngürtels mit seiner Stiftung auftritt, zunächst mal den inneren Grüngürtel so weit es geht bewahrt:

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Dazu gehört, dass hier Grüngürtel und Freiheit (z. B. durch die Künstler) leben sollen und kein kippsicherer Tresorbau des Kölner Stadtarchivs, das auch andere sehr überzeugende, verfügbare Standorte in Köln akzentuieren könnte.

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Der Name Adenauer soll den Grüngürtel, die große heimatpolitische Heldentat von Konrad Adenauer, verteidigen und weiterentwickeln.

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Wie komisch, dass hierzu momentan eine Einstimmenmehrheit im Stadtrat aus SPD und Grünen Beschlüsse deckt, die sich in einem unsäglichen Nachzählstreit der Briefwahl von Rodenkirchen in die Geschichte der Verteidigung des Inneren Grüngürtels eingeschrieben haben. Und was ist nun mit den GRÜNEN? – Das kann doch so nicht wahr sein.

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Adenauer-Denkmal Köln, Rosenmontag 2019

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Kölner Stadt-Anzeiger, heute, am 25. August 2014 jetzt also endlich:

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„Kölns Grüne für komplette Neuauszählung. Nicht nur in Rodenkirchen zweifelhafte Ergebnisse …“

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Die Grünen? – Nicht zu fassen! – GRÜNGÜRTEL? Was soll die Bauerei?

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Wozu hat Köln eigentlich einen neuen Kardinal im Dom? – für sehr „sportliche Neubauplanung“ im Inneren Grüngürtel am Eifelwall?

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Gut, nehmen wir eben einen protestantischen Pastor. Hans Mörtter von der Südstädter Martin-Luther-Gemeinde ist ja auch so eine Art Bischof. (Warum die Grünen unbedingt eine unmögliche Gesamtneuauszählung fordern, finden die vermutlich ganz schlau – es geht um die Rodenkirchener Briefwahl allein.)

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