Goya und Goethe die beiden Repräsentanten

März 30, 2021

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am Dienstag, den 30. März 2021

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Der Todestag des spanischen Hofmalers Francisco de Goya jährt sich. Genau wie sein Geburtstag – jedes Jahr. Goya wurde am 30. März 1746 in Aragon in Spanien geboren. Goya wurde in höchster Anerkennung seiner Zeit als Maler in Spanien beachtet. Als Hofmaler malte er die Königinnen und Könige der Bourbonen vergleichsweise ungeschönt (man mutmaßt, diese Leute seien noch weit häßlicher gewesen als Goyas Abbildungen). Goya starb 1828 in Bordeaux.

Ich möchte hier einen ebenfalls weltberühmten Mann anfügen, dessen Genie europaweit höchste Anerkennung seiner Zeit als Dichter und Denker zugewiesen erhalten hatte. Goethe war höchster politischer Beamter des, verglichen mit Spanien, marginalen deutschen Herzogtums Sachsen-Weimar.

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Dietmar Moews meint: Goethe diente einem ungleich aufgeklärteren Adelshaus als es Goya in Madrid durfte. Goethe musste keine Reimgedichte auf die Damen des Hofes machen, sondern durfte sich seiner eigenen künstlerischen Expansion hingeben, Theater, Theaterstücke, Sinngedichte, Romane und vieles noch, auch Zeichnungen, Reisebeschreibungen. Goyas nackte Maja hätte dem Goethe auch angezogen gefallen. Und besonders die Verbindung der beiden Bildtafeln, mit Scharnieren zum Klappbild, hätte Goethe sicher auch zu einem Klapproman angeregt. Goethes „Bergschluchten“ in Faust hätte den spät fastbürgerlichen Goya als Emigrant in Frankreich auch sehr angesprochen – gerade wo Goethe Erotik in Pornografie kippen lässt.

Goya hatte sich über den ästhetischen Hofstil von höfischem Bildnisgebrauch zu stellen. Erst im Alter nahm sich Goya die Freiheit, Menschlichkeit und die Bitternis über Menschenschinderei zu malen. Es entstanden schnell gemalte Groß-Pinselskizzen mit schwarzer Farbe, entsprechend lange Reihen von Zeichnungen bzw. und Radierungen – immer wieder „Die Schrecken des Krieges“. Mit diesen hingehuschten Gefühlsbildern wurde Goya – rückblickend – zu einem Vorläufer der Romantik, aber auch der Moderne, besonders auch für den Andalusier Pablo PICASSO, der für Goethe nichts übrig hatte.

Goethe, geboren 1849 in Frankfurt am Main, starb 1832 in Weimar, war als Zeitgenosse Goyas doch in einen ganz anderen sozio-politischen und sozio-kulturellen Rahmen geworfen. Aber Goethes Emporkömmlingstum schlägt insgesamt durch, wenn man Goethes Abseiten gegenüber Schiller zu verstehen versucht, und dann zugespitzt auf den Mephisto im Faust – der Geist, der das Böse tut und dabei auch Gutes mitbewirkt – näher betrachtet. Es fehlt dieser Goethesicht – ohne Erbsenzählerei – zur dialektischen Teufelei doch auch die dialektische Gegenseite: Gott, der Geist, der das Gute tut und dabei auch Böses mitbewirkt (wenn er nicht mit Thomas von Kempen das Böse ohnehin veranstaltet).

Insgesamt lässt sich unser Goethe ziemlich läuterungsbedürftig dastehen, während man Goya wohl zumindest eine philosophische Ernüchterung anerkennen muss. Über Goyas Neigung zum Rotweintrinken ist nicht so viel bekannt, wie bei Goethe, der sich die ältenden Damen schön trank.

Goya und Goethe – zwei Zeitgenossen – die wenig für einander übrig hatten, und dennoch heute in der angemaßt aufgeklärten Dekonstruktions-Narrationswelt überhaupt nichts neben sich gestellt sehen.

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Ja, und was hat Goya mit dem Goya-Institut zu tun?

Und was hat Goethe mit dem Goethe-Institut zu tun?

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BAUHAUS als bourgeoise MUSIKWELT der heutigen SALONPERSONNAGE bei „arte“ und bei „DLF“

Januar 24, 2019

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am Donnerstag, den 24. Januar 2019

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Allüberall drehen die Mühlen der deutschen KULTURINDUSTRIE heiß, die nach 1919 die Abteilungseröffnung des BAUHAUS‘ in Weimar durch den Architekten und Bourgoise Walter Gropius feiern.

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Wer sich für Architektur, Kunst und Kulturpolitk interessiert wird wissen, dass die Modernisierungen in Architektur und Kunst und im modernistischen Zeitgeist der Jahrhundertwende in allen Staaten Europas, auch in Russland und in den USA Form, Ausdruck und ökonomische Bedeutung erzielte.

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Nur das Wort BAUHAUS war dort nicht gebräuchlich – ist es heute auch noch nicht. Von De STYL oder Arts & Crafts (schon seit ca. 1850), zum Kubismus oder dem Expressionismus, oder all den Industrieformen bis hin zum Beton und Stahlbeton eines „BRUTALISMUS“.

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Welche Blödleute beim deutsch-französischen Fernsehen „arte“ uns jetzt mit BAUHAUS-Musik vorführen, sollte dann doch mal mit Kulturkritik und von Historikern zurückgewiesen werden:

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Wie klingt das Bauhaus“?

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Das Bauhaus feiert mit einem großen Eröffnungsfestival in der Akademie der Künste in Berlin seinen 100. Geburtstag.

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Die Auftaktveranstaltung aus der Akademie der Künste Berlin beginnt mit dem Konzert von Michael Wollny nach der Eröffnungsrede von Frank-Walter Steinmeier. Ebenso auf der Bühne Emile Parisien, Wolfgang Heisig, Leafcutter John und Max Stadtfeld.

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Ausgehend von der Frage „Wie klingt das Bauhaus?“ hat der deutsche Jazzpianist Michael Wollny für den Eröffnungsabend des Festivals eine Musik konzipiert, die auf den mannigfaltigen Bezügen zwischen den Protagonisten des Bauhauses und den sie umgebenden Klängen und Kompositionen beruht. .
Neben der historischen Perspektive („Wie klang das Bauhaus?“) auf strenge Barock-Faszination und Zwölfton-Begeisterung einerseits und die Ausgelassenheit der Bauhausabende andererseits, wird dabei auch eine grundsätzlichere Fragestellung formuliert:

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Im Zentrum des Abends steht eine Gegenüberstellung zweier grundverschiedener Blickwinkel auf den klassischen Konzertflügel: Die improvisatorische Phantasie eines Jazzpianisten vs. die Mechanik der „Phonola“, einer Musikmaschine aus den zwanziger Jahren, die einen zweiten Flügel mittels von Hand gestanzter Lochkarten bedient. Intuition gegenüber Komposition, Organisches gegenüber Strukturellem.

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Ausgehend von diesem Spannungsfeld zwischen Improvisation und Komposition erforschen die Musiker unterschiedlichste Klangräume und -szenerien und streifen dabei die Werkstoffe des Bauhaus – Holz, Glas, Metall, Ton, Stein und Gewebe – ebenso wie die wilde Tanzmusik der legendären Bauhauskapelle.

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Das Eröffnungsfestival steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der das Event vor dem Konzert feierlich eröffnen wird.

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DLF.de, anfang Januar 2019 mit Aenne Seidel:

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Seidel: Das Bauhaus war ein großes Experiment, das Einflüsse aus ganz verschiedenen Künsten zusammengebracht hat.  Eine Art Labor, in dem auch viel improvisiert wurde – also eigentlich ja ganz ähnlich wie in der Jazzmusik. Ist das auch etwas, was Sie gereizt hat am Bauhaus?

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Wollny: Absolut, weil ich glaube: Wir versuchen ja alle immer diese Balance herzustellen aus einer Vorgabe, einer Komposition, einer strukturellen Idee und der Freiheit des Moments. Und das ist was, was zumindest in meiner kleinen Recherche auch immer das durchgezogen hat, was im Geist des Bauhauses damals formuliert wurde. Es geht immer darum, nach Regeln zu arbeiten, aber dann diese auch zu hinterfragen, diese in der Gemeinschaft, in der Zusammenarbeit zu überschreiten, sich was völlig Neues auszudenken – ein neues Regelwerk zu erstellen. Und das ist doch etwas sehr Verwandtes, was ich als Jazzmusiker für mich auch immer als wichtige Arbeitsweise finde.

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Seidel: Sie haben für Ihre Komposition monatelang Bücher gewälzt und sich ja sehr intensiv mit der Idee des Bauhauses beschäftigt. Inwiefern wird das Einfluss haben auch auf künftige Kompositionen?

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Wollny: Ich habe gerade letzten Samstagabend ein Konzert mit Heinz Sauer gespielt, dem Saxophonisten – im Duo in Frankfurt, das immer traditionellerweise ganz frei abläuft. Da haben wir hinterher darüber gesprochen, dass mir wirklich einige Elemente ziemlich neu vorkamen, die da so passiert sind. Ich bin immer vorsichtig, eins zu eins Rückschlüsse zu sagen: Weil ich das gerade gelesen habe, passiert jetzt das und das. Oder auch wirklich zu verstehen, was da passiert. Aber ich weiß, dass diese Arbeit des letzten fast Jahres, muss ich sagen, intensiv die letzten sechs Monate, und Beschäftigung mit diesen Ideen, mir schon sowohl abstrakt-ästhetisch als auch ganz konkret Material geliefert haben, die sicher mich die nächsten Monate noch beschäftigen werden.

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Seidel: Der Jazz-Pianist Michael Wollny in unserer Gesprächsreihe zum Bauhaus-Jubiläum. Kommende Woche wird Wollnys Komposition mit dem Titel „Bau.Haus.Klang“ in Berlin uraufgeführt.

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Änne Seidel: Wie sieht er aus, der berühmte Bauhaus-Stil? Irgendwie geometrisch, irgendwie schlicht und kühl ist er –   und halt irgendwie „modern“. Man merkt schnell, wie schwer es ist, eine allgemeingültige Definition des Bauhaus-Stils zu liefern, denn das Bauhaus war extrem vielfältig. So vielfältig eben wie die Künstler, die an der berühmten Akademie lehrten und lernten.

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Noch schwieriger zu beantworten ist aber die Frage: Wie klingt das Bauhaus? Wir wollen es trotzdem versuchen: heute, in unserer Gesprächsreihe zum Bauhaus-Jubiläum. Und wenn einer diese Frage beantworten kann, dann wohl der Jazz-Pianist Michael Wollny. Er hat versucht, das Bauhaus zu vertonen:

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Was genau wird dort zu hören sein? Wie klingt das Bauhaus? Das habe ich  weil das Thema Bauhaus natürlich extrem inspirierend ist, nach wie vor. Ich glaube, jeder hat sofort eine Art Vorstellung,

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Aber im zweiten Gang merkt man dann, dass es eigentlich relativ schwierig ist, diesen Klang sich zu definieren. Denn es gibt zwar gesichert historisch viele Bezüge zwischen den Protagonisten des Bauhauses, den verschiedenen Meistern und den Schülern, die daraus hervorgegangen sind. Die haben sich alle sehr stark mit Musik beschäftigt. Und es gibt auch einige persönliche und personelle Überschneidungen. Aber es gibt keine Tondokumente, und es gibt am Bauhaus auch berühmterweise keine Musikschule, obwohl es da mal einen Versuch gegeben hat, das zu etablieren. Es gibt keinen gesicherten Bauhaus-musikalischen Stil, den man so abrufen kann. Sondern man muss sich wirklich die Frage stellen: Wie sind diese ästhetischen Konzepte irgendwie umzusetzen, oder wie können die in musikalische Sprache einfließen? Das war eigentlich meine Grundherausforderung oder Grundidee.

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Improvisation wird eine große Rolle spielen, wie es auch am Bauhaus – das war zumindest mein Eindruck nach der Recherche – eigentlich zwei verschiedene Stränge von Ästhetiken gab. Die eine war sehr einer strengen strukturellen Ästhetik verpflichtet. Und das andere war eine sehr freie oder eine experimentelle, auch ein bisschen anarchische Qualität. Es gibt auf der einen Seite eine Begeisterung für Barock, für Zwölfton, diese Art von sehr strukturellem musikalischem Denken. Auf der anderen Seite gab es so eine Bauhaus-Kapelle. Das war ein Zusammenschluss von Bauhaus-Schülern, die dann sehr wild, glaube ich, auf selbstgebastelten Instrumenten die Tanzstile ihrer Gegenwart improvisiert haben: eine Jazzkapelle, wenn man so will.

Wollny: Genau. Ich habe wahnsinnig viel gelesen und mir angeschaut und mir angehört, Tondokumente und Komponisten der Zeit, Interviews gelesen oder Schriften, Manifeste. Die waren ja groß im Kurs in dieser Zeit.

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Seidel: Auf jeden Fall eine große Herausforderung, der Sie sich da gestellt haben. Sie haben, Herr Wollny, vorhin schon gesagt, dass die Bauhaus-Künstler sich stark mit Musik beschäftigt haben. Unter anderem stand wohl Bach hoch im Kurs. Wie passt ausgerechnet Bach zu den Ideen des Bauhauses?

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Wollny: Ich glaube, ein wichtiges Werk für die Bauhaus-Protagonisten war zum Beispiel die „Kunst der Fuge“. Das ist ja ein Werk, wo wirklich alle Spielarten, wie man eine Fuge schreiben kann, durchexerziert werden – fast wie in einem Lehrbuch. Das ist natürlich auch großartige Musik, die man einfach so sinnlich genießen kann. Aber es ist auch eine sehr, sehr strukturelle, organisierte Musik.

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Ich glaube, genau diese Begeisterung für das Strenge auf der einen Seite und das sinnlich Erfahrbare auf der anderen, das war was, was sich in der Musik von Bach für viele idealtypisch manifestiert hat. Und ich denke, Barock – und auch die Hinwendung zu barocken Musikern – stand auch im Alltag des Bauhauses im Mittelpunkt, wenn es beispielsweise darum ging, Feierlichkeiten auszustatten mit Musik oder zu bestimmten Themen Gegenstände herzustellen. Es gibt ja auch eine berühmte Plastik, die versucht, eine Bach-Fuge darzustellen.

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Auf der anderen Seite dann die zeitgenössische Zwölfton-Musik.

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Seidel: Schönberg!

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Wollny: Schönberg, aber vor allem auch der weniger bekannte Josef Matthias Hauer. Das ist jemand, der noch vor Schönberg Zwölfton auf seine Art gemacht hat und der in enger Zusammenarbeit mit Johannes Itten, der ja am Bauhaus ein Meister war für Malerei und die Metallwerkstatt, seine ganz eigene Form von Harmonielehre und Kompositionslehre begründet hat. Da gibt es, wie gesagt, zeitgenössisch ganz viele, wirklich sehr konkrete Bezüge, aber keine richtige Kompositionsschule am Bauhaus.

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Seidel: Sie haben vorhin die Jazzkapelle erwähnt, die zunächst vor allem auf den Bauhaus-Festen spielte. Wenn Sie jetzt mal all das zusammenfassen, was musikalisch am Bauhaus passiert ist: War das Bauhaus für die Musik ähnlich wegweisend wie für Architektur und Design?

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Wollny: Eine sehr große Frage. Das ist ein bisschen unkonkret, weil es keine Komponisten und Kompositionen-Stile gibt, von denen man sagen kann, die haben am Bauhaus ihren Anfang genommen. Trotzdem glaube ich, dass der Tatort Bühne am Bauhaus eine große Rolle gespielt hat. Und vieles von dem, was wir heute als selbstverständlich nehmen, auch experimentelle Formen von Bühnen und auch Konzerten, letzten Endes nicht heute so stattfinden würden, wenn es nicht damals am Bauhaus ein paar revolutionäre Ideen gegeben hätte.

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Dietmar Moews meint: „Wilde Tanzmusik der legendären Bauhauskapelle“? –

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Aha. Was war das wohl? Dodekaphonie? „Play Bach kam erst 30 Jahre später“

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Was der hier von arte herausgebrachte Simulant Wollny behauptet ist samt und sonders Unfug:

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Schönberg ist nicht Bauhaus. DADA und die ganze Kunst der deutschen Werkstätten und das Festspielhaus in Hellerau und der Tanz usw. Alles ist längst vor Bauhaus.

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Die SALONPERSONNAGE der deutschen Kunst-Abzocker greift mal wieder ab!

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Wer möchte die Sendung moderieren? Wer spielt für arte, wer für DLF im Interview? Wer erhält Geld zum Abspielen der Machwerke? Wer gibt den Pseudo-Musikologen? Wer spielt schließlich das Klavier? Wer macht den Bundespräsident? Wie heißt der Komponist? – wovon denn?

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Wie klang das Bauhaus?

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Was machen die heute daraus?

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Toter als tot geht es nicht. Vielleicht kommen demnächst Paraphrasen auf Beethovens Sinfonien? von Wollny oder Seidel? #metoo-Quote zu folgen, Seidel. Oder inspirieren Beethovens Sinfonien diese Schranzen nicht?

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Imre Kertész 1929-2016 – Kurznachruf

März 31, 2016
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Vom Donnerstag, 31. März 2016

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Imre Kertész, geboren am 9. November1929 in Budapest, ist 86-jährig. Am 31. März 2016 ebenda nach langer Krankheit gestorben.

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Imre Kertész war ein ungarischer Schriftsteller jüdischer Zugehörigkeit. Er schrieb hauptsächlich autobiografische Bücher, außerdem schrieb er zum Lebenserwerb Übersetzungen deutscher Autoren ins Ungarische, darunter Nietzsche, von Hoffmannsthal. Schnitzler, Freud, Joseph Roth, Wittgenstein und Canetti.

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Kertész war während des zweiten Weltkrieges Betroffener der europäischen Judenverfolgung und war lebenslang ein wichtiger ungarischer Zeuge mit internationaler Ausrichtung.

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Er soll im Jahr 1944, fünfzehn-jährig, über Auschwitz nach Weimar in das Konzentrationslager Buchenwald und in dessen Außenlager Wille in Tröglitz bei Zeitz bis zur Befreiung 1945 verschleppt worden sein.

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1951 bis 1953 war Kertész beim ungarischen Militär. Nach dem Aufstand 1956 wurde Kertész durch die stalinistisch-sowjetische Obrigkeit an der freien Schriftstellerei in Ungarn beschränkt.

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Im Jahr 1973 erschien sein Roman „Roman eines Schicksallosen“, in dem Kertész Erlebnisse als Verfolgter und Internierter darstellt.

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Kertesz lebte von 1953 bis zum Tod seiner Frau 1995 in erster Ehe in Ungarn. 1996 heiratete er eine Amerikanerin. Ab 2001 lebte Kertész in Berlin, wo er 2002/2003 Gast des Wissenschaftskollegs wurde.

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Am 3. Oktober 2003 hielt Kertész auf Einladung der Landesregierung von Sachsen-Anhalt die Festrede zur zentralen Feier der Deutschen Wiedervereinigung in Magdeburg.

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Imre Kertész erhielt im Jahr 2002 den Nobelpreis für Literatur.

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Mit Imre Kertész ist für die Deutschen ein glaubhafter Zeitzeuge der hitlerschen Judenverfolgung bis 1945, und danach der westdeutschen Israelpolitik bis heute, gestorben.

 

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BND gehört zur aktiven rechtsextremen Szene

Mai 1, 2015

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vom Freitag, 1. Mai 2015

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Es sind drei unabweisliche Tatsachverhalte in Deutschland eindeutig als Missstände erkennbar, denen die Politik abhelfen kann, aber sie unterlässt es:

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EINS Es begehen fortwährend sogenannte Rechtsextreme – nämlich rechte Gewalttäter – Straftaten gegen die zivile Ordnung – meist dumm, primitiv und menschenverachtend. Meist notieren die zuständigen Polizeikräfte entweder der Polizei bereits bekannte Personen oder Szenerien bzw. unbekannte „Rechtsextreme“. Oft heißt es auch Neonazis.

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Aus der Geschichte der als politisch gekennzeichneten Gewalttaten wissen wir aber mehr:

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ZWEI Insbesondere von konkreten Straftaten, die von Staatsanwaltschaften nicht ermittelt und nicht angeklagt werden (s. SSS, die vom deutschen Geheimdienst initiierten sächsischen Verfassungsfeinde) ist bekannt, was wir auch aus den „NSU-Untersuchungsberichten des Deutschen Bundestages“ in Verbindung mit dem „NSU-Untersuchungsbericht des Landes Thüringen“ gesichert wissen:

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Deutsche Geheimdienste – der (Inlands-) Verfassungsschutz bei den Innenministern – der (Auslands-) Bundesnachrichtendienst beim Bundeskanzleramt – initiieren große Dauersubversion und unterhalten informelle Gesetzesbrecher, die dann in den Polizeiberichten als NEONAZIS erscheinen:

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Die rechtsextreme Szene wird von Geheimdiensten aufgebaut, unterhalten und gesteuert – Rechtsstaat und Staatsanwälte werden von den weisungsbefugten politischen Entscheiderebenen unterbunden (Aussageverbot, Einstellung von Verfahren, geschwärzte und lückenhafte Dokumentationen, unterlassene Ermittlungen).

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Man weiß also, dass es die Polizei mit den als NEONAZIS agierenden rechtsextremen Straftaten, betrieben von Geheimdienstlern, zu tun hat und dabei die Polizei von der eigenen Führung vorgeführt wird (vermutlich wird ein Staatssekretär im Innenministerium wissen, welche Untergrundaktionen Geheimdienstler im Kompetenzbereich vorhaben). Unser Staat spielt rechtsextremes Pingpong zwischen Polizei und Geheimdiensten – die Polizei mit verbundenen Augen, die Geheimdienstler mit Narrenfreiheit vor dem Rechtsstaat.

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DREI Der deutsche Staat erzeugt rechtsextreme Schäden, Angst und Misstrauen. Der deutsche Staat organisiert mittels dieser rechtsextremen Aktivitäten statt Zivilisation, Demokratie und Integration, Rückzug und Hitlerschlauheit der Bürger. Die Bürger halten sich von dieser Debatte und Kritik lieber fern, anstatt all diese rechten staatlichen Schweinereien beim Namen zu nennen und zu stoppen suchen.

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Dietmar Moews meint: Eine Diskussion, die da stattfände, wo es offensichtlich und offenkundig wird, welche üble Druckgewalt staatlich inszeniert wird, ist eigentlich schon eine aufklärerische Situation.

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Aber diskutiert die Schutzpolizei? Was sagt die Polizeigewerkschaft? Diskutiert der verarschte Polizist zu hause in seiner Familie darüber?

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Natürlich erhöht der Staat dann den Druck auf einzelne Kritiker oder lässt solche sogar umbringen (ich kann immer wieder nur warnen: in Unterhose jagt man nicht / beliebte Todesursache momentan: Zuckerkrankheit + Verbrennen im eigenen Auto). Verbrennen ist immer gut – Böhnhardt und Mundlos konnten sogar noch die Pumpgun entriegeln).

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Heute stehen die Minister und die Geheimdienste derart dumm da, dass sie offen lügen, abstreiten und nunmehr ausländischen Diensten Schuld und Verantwortung zuschieben bzw. es heißt dann:

 

„Wir können uns nicht verteidigen – wir unterliegen der Geheimhaltung der höchsten Geheimhaltungsstufe“: So zuletzt der CDU-Politiker Thomas die Misere.

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Und schon wieder lese ich heute: „Neonazis attackieren Wachmänner (in Buch / Pankow /Berlin)“ oder heute, 1. Mai 2015, „Brandanschlag auf das Paul-Löbe-Haus“ – zurückgelassene Flugblätter, vermutlich rechtsextreme Täter…“

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und heute: „40 Angreifer in Weimar griffen die 1. Mai-Veranstaltung und einen Bundestagsabgeordneten an und riefen rechtsextreme Parolen“:

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40: VIERZIG – und nun betrachten wir die Aufklärung vor Gericht: 40 Rechtsextreme in Weimar – wie viele beziehen ihre Bezahl-Erwerbsgelder vom Staat? Wie viele davon sind dümmliche Bubis, die im Irrtum, Gut und Böse vor Augen zu haben, mitlaufen?

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THÜRINGEN Landtagswahl 2014 kommenden Sonntag

September 11, 2014

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am Donnerstag, 11. September 2014

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Das schöne Thüringen hat sich nach 1990 mit einem Ruck neu in das traditionelle thüringische Selbstbild gewandelt. Daran, und wie das gelungen ist, haben namhafte CDU-Politiker, Lothar Späth aus Stuttgart, Bernhard Vogel aus Mainz und viele andere, echte Verdienste.

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Die Landtagswahlen des Jahres 2014 stehen auf dem Selbstanspruch, gesund und wirtschaftlich selbsttüchtig zu sein, aber, angesichts einer grassierenden Gemeindepleite etwas ändern zu müssen.

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Dies ist der springende Punkt, auf den es für die Thüringer bei ihrer Wahlbeteiligung ankommen wird.

Thüringens Städte und Gemeinden werden basisdemokratisch verkommen, wenn sie nicht fiskalpolitisch besser gestellt werden.

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Es stehen also eine eher konservative Wiederwählstimmung für die CDU und eine Änderungshoffnung, verkörpert durch den überzeugenden Kandidaten der Linkspartei, zur Wahl.

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Es besteht die Gefahr, dass es möglicherweise zu einer weiteren Großen Koalition kommen wird, wenn CDU und SPD oder auch CDU und Grüne, mit dem Fluß der Großen Koalition in Berlin ins Meer fließen.

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Dietmar Moews meint: Ich wünsche mir prinzipiell für unsere Demokratie eine kraftvolle intelligente Opposition. Das fehlt sowohl in der Bundesregierung und im Bundestag, ebenso wie im Bundesrat.

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Das heißt, Bodo Ramelow und die Linkspartei müssten am kommenden Sonntag in Thüringen so viele Stimmen bekommen, dass eine Regierungskoalition ohne die CDU möglich wäre.

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Es wird auch darauf ankommen, dass die AfD der CDU so viele Sitze im Erfurter Landtag wegnehmen kann, dass eine CDU-Koalition unmöglich wird.

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Nicht schlecht wäre auch eine Minderheitsregierung – egal von wem. Wäre ich Thüringer, ginge ich am Sonntag zur freien Wahl. Hier gibt es tatsächlich Alternativen.

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DIETMAR MOEWS 1991 Tucuman / Argentina

DIETMAR MOEWS 1991
Tucuman / Argentina

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Deshalb esse ich heute nochmal Thüringer Bratwurst mit Dietmars Ideal-Kartoffelsalet Hmmmh, schmeckt hervorragend (auch im Krieg tut essen gut).

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WM-Kirche: Spanier vielleicht ohne BLUTDOPING?

Juni 19, 2014

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am 19. Juni 2014

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Bei der FIFA-Mercedes-WM in Brasilien sieht man, wie Chile oder Kroatien sehr gut aufspielen. Bei der Niederlage der Spanier liegt natürlich die FUENTES-FRAGE schreiend auf dem Tisch: War denn da kein besseres Blut verfügbar?

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Dietmar Moews meint: Da das Thema Doping sich ohnehin immer nur mit den unerlaubten Doping-Stoffen beschäftigt, die getestet werden – Alles andere ist offenbar erlaubt – sehen wir besser auf die Ergebnisse von Helmut Kohl: Was hinten herauskommt.

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Es kommen zwei Sachen heraus:

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ERSTENS: Die Sportverbände haben die vorhandenen Protokolle zu den gedopten Fußballern aus den spanischen Blutküchen abgelehnt anzunehmen und abgelehnt diesen Fällen nachzugehen.

ZWEITENS: Die Spanier liefen schlecht – die Kroaten liefen gut. PROST

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WM-KIRCHE: GYULA GROSICS 88-jährig gestorben

Juni 14, 2014

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Vom 14. Juni 2014

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Der herausragende frühere Fußball-Torwart Gyula Grosics, der auch das WM-Endspiel 1954 in Bern gegen Deutschland bestritt, ist vergangene Woche

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88-jährig in Ungarn gestorben. Gyula Grosics gehören höchste menschliche Achtung und Respekt – er thront nun im Olymp, denn:

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DIETMAR MOEWS Sportflagge 1977

DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977

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DIETMAR MOEWS Sportflagge 1977

DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977

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Dem ungarischen Sportler Grosics geschah infolge des nicht gewonnenen WM-Titels des Jahres 1954 großes Leid – sein Leben als Ungar in Ungarn wurde stalinistisch gebrochen. Man warf ihm vor, drei Gegentore hingenommen zu haben: Deutschland gegen Ungarn endete 3 : 2 für Deutschland, nachdem die Ungarn bereits 0 : 2 geführt hatten. Ungarn war in jenen Jahren die „Wundermannschaft“ – die mit Abstand beste Mannschaft mit herausragenden Einzelspielern, wie Grosics, Ferencs Puskas, Hidekuti u.a.

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Was war geschehen?

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Es war ein spannendes sehr kämpferisches Spiel. Die Deutschen konnten mit aufopferungsvollem Einsatz ihre fußballerische Unterlegenheit mindern – sie hatten in der Vorrunde bereits gegen Ungarn mit 2 : 7 verloren – und hatten jetzt in zahlreichen Spielszenen auch Glück in der Torverhinderung.

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Schließlich wurde ein Tor vom Schiedsrichter anerkannt, das in Folge eines eindeutigen Foulspiels des deutschen Mittelstürmers Ottmar Walter gegen den ungarischen Torwart Grosics verursacht wurde und zum 2 : 2 Ausgleich führte:

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Der Ball wurde von Links hoch quer durch den Torwartraum hineingeflankt, Torwart und Mittelstürmer stiegen hoch und behinderten sich gegenseitig, beide verpassten den Ball, der dann am langen Eck von Helmut Rahn, aus spitzem Winkel ins Tor geschossen werden konnte.

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Ottmar Walter hatte den Torwart im Hochspringen abgeblockt – es war eine regelwidrige Torwartbehinderung im Torwart-Raum – sodass der Ball nicht vom Torwart abgefangen werden konnte; man nennt das Freisperren. Anzumerken ist, dass Ottmar Walter nicht mit dem Rücken zum Tor hochsprang. Also, man kann nicht annehmen, Ottmar Walter habe den Torwart, nicht gesehen, versehentlich behindert und rückwärts abgeblockt. Nein, er war so hochgesprungen, dass er den Ball gar nicht erreichen konnte, aber mehr oder weniger Brust an Brust mit Grosics den Ball passieren ließ.

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Dietmar Moews meint: Mein Fußballsinn ist verletzt, wenn ich höre, welchen Pressalien Grosics ausgesetzt worden ist, nachdem die Ungarn von Bern nach Budapest zurückgekehrt waren. Und viel später Grosics hierzu sagte – es habe ihn traurig gemacht, dass noch viele viele Jahre später kein deutscher Spieler, zumal nicht Ottmar Walter, ein Wort des Bedauerns oder der Anerkenntnis dieses Fehlurteils des Schiedsrichters im WM-Endspiel von Bern gesagt hätten: Torwart Grosics konnte den Ball nicht halten, weil er von Ottmar Walter gefoult worden war.

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Wie überflüssig war dann der Buntfilm von Sönke Wortmann im Jahr 2005 über das Endspiel von Bern 1954. Sönke Wortmann – selbst ehemals Profi-Fußballer –  stellte diese Torszene in seinem Film falsch nach. Nunmehr in diesem neuen Film der Ottmar-Walter-Darsteller den Torwart-Gosics-Darsteller mit dem Rücken ansprang – als habe Ottmar Walter den Torwart nicht sehen können. Böseböse Fälschung – Geschichtsklitterung durch den DFB und den Filmer Wortmann.

Das ist – angesichts der endlosen Wembley-Lattenschuss-Debatte – nun mal so langsam auf den Boden des Hölzenbein-Elfmeters von 1974 herunterzuholen. Schande für Ottmar Walter und für Sönke Wortmann.

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UMARMEN – Gefühlsecht in KÖLN

Juni 14, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4525

Vom 14. Juni 2014

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Ohne Zögern kommt hier ein Gastautor zum Zuge.

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Es rührt mich sehr, wenn mir vollkommen gleichschwingend eine Aktion auf der Straße begegnet, die ich selbst im Jahr 1981 in der Ballhof-Galerie Hannover mit einer Kunstausstellung und mit Goethezitaten veröffentlicht hatte: Küsse einen Künstler.

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Hier tauchte also der Umdruckzettel folgender Beschriftung auf – es reichte aus: HORST:

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UMARMEN

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Umarmen ist gesund. Es unterstützt das Immunsystem des Körpers, es erhält dich gesünder, es heilt Depressionen, es vermindert Stress, es fördert den Schlaf, es ist belebend, es ist verjüngend, es hat keine unangenehmen Nebenwirkungen, und Umarmen ist nichts Geringeres als eine Wunderdroge.

Umarmen ist ganz natürlich. Es ist organisch, natürlich süß, keine Pestizide, keine Konservierungsstoffe, keine künstlichen Inhaltsstoffe und zu hundert Prozent vollwertig. Umarmen ist praktisch perfekt. Es gibt keine beweglichen Teile, keine Batterien, die Nachlassen, keine wiederkehrenden Überprüfungen, geringer Energieverbrauch, höherer Energiegewinn, inflationssicher, macht nicht dick, keine monatlichen Raten, keine Versicherungsansprüche, diebstahlsicher, steuerfrei, umweltfreundlich, und natürlich wiederverwertbar.

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ROLAND DÖRFLER Zeichnung "Figur", 1975

ROLAND DÖRFLER
Zeichnung „Figur“, 1975

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DIETMAR MOEWS nach ROSSO FIORENTINO

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Alfred Neven-DuMont kämpft – Quotenjagd mit psychiatrischem Verdacht beim KÖLNER STADT-ANZEIGER

Juni 13, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4521

Vom 13. Juni 2014

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Dr. Dietmar MoewsDSCF0320

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Neven-DuMonts Blatt bedroht einen Dom-Baumeister und erklärt ihn zum Verdächtigen, von einer psychiatrischen Beeinträchtigung gefärbt zu sein:

Kölner Stadt-Anzeiger vom 10. Juni 2014, Seite 26: „Dombaumeister vor dem Aus“

Dem Beitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 4512 an die Seite gestellt, der Erhellung, wie ein Medien-Mogul, ein Marktbeherrscher, seine Personnage aufstellt. Wie der Kölner Alfred Neven-Dumont sets die Finger drin hat, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen. Die Blätter akzentuieren oder verschweigen, holen Personal herein oder halten warm, bringen mal eine Presserklärung oder ein Interview oder einen Brief an den Herausgeber – oder eben nicht. Wer glaubt, er sei in Köln vom Stadt-Anzeiger, vom Express und von der Rundschau unabhängig, der wird sich wundern über Alfred Neven-Dumonts Selbstverständnis und dessen Praktiken.

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ALFRED NEVEN-DUMONT in der Süddeutschen Zeitung am 14. März 2009, Seite 23

ALFRED NEVEN-DUMONT in der Süddeutschen Zeitung am 14. März 2009, Seite 23 über seinen NAZI-Vater

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Hierzu ist eine Probe der Kölner Geschichte von mir – in Erinnerung an den großen Kölner Alphons Silbermann – aus Silbermanns Autobiografie-Bestseller „Verwandlungen“ bei Gustav Lübbe Verlag:

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Alfred Neven-Dumont und Alphons Silbermann:

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SILBERMANN, 1989, Verwandlungen, Seite 458

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Alphons Silbermanns Bestseller-Autobiografie "VERWANDLUNGEN" bei Gustav Lübbe

Alphons Silbermanns Bestseller-Autobiografie
„VERWANDLUNGEN“ bei Gustav Lübbe

…Im Augenblick bereitet er sich auf die fällige Flugfahrt zumbesuch des Vaters und seiner Latifundien in Sydney vor. Es ist Freitagvormittag an einem der in Köln seltenen wohligen Sommertage, und nachdem er dem zu dieser Jahreszeit in Australien regierenden Winter entsprechend die Koffer mit dickem Zeug angefüllt hat, wendet er sich dem Morgenkaffee nebst Lektüre des Lokalblattes, der „Kölner Stadt-Anzeigers“ zu.bei der im allgemeinen mit wenig anreißerischen Schlagzeilen versehenen Feuilletonseite angelangt, brüllt ihm in fetter Letternschrift sein Name mit dem Zusatz „muß Universität Lausanne verlassen“ entgegen. Dreimal liest er den darunterstehenden, spaltenlangen, mit einer Diffamation nach der anderen gespickten Artikel durch und glaubt sich auf den Mond versetzt: jahrelang habe man sich an der Universität Lausanne mit seiner Unfähigkeit und seinen Untugenden als Lehrer, Forscher, Verwalter abgefunden, bis das Faß übergelaufen sie, der Rausschmiss erfolgte und der Nichtskönner nunmehr an die Kölner Universität zurückgekehrt sei.. seine Haare haben kaum Zeit, sich zu sträuben, und schon klingelt das Telefon: „Hast du den Stadt-Anzeiger gelesen? Was wirst du tun?“ fragen ihn wohlgesinnte Freunde einer nach dem anderen.. dem Rat des Theaterkritikers Wilhelm Unger folgend, eines liebenswerten Menschen, der ebenso wie er durch die Mangel von Verfolgung und Emigration gedreht worden ist, ruft er den ihm bekannten Verleger des „Stadt-Anzeigers“, Alfred Neven-DuMont, in dessen Privatwohnung an. Der hatte noch nicht in sein Blättchen geblickt, dann aber bittet er ihn mit entsetztem „Um-Gottes-willen“-Ausrufen am Frühnachmittag ins Verlagshaus, um die Angelegenheit zu besprechen. Gesagt, getan, doch nicht ohne Anwalt. Der Rechtsgelehrte Professor Ulrich Klug, mit dem er … erklärt sich sofort bereit, ihm zur Seite zu stehen.

Sie betreten ein Konferenzzimmer, wo sie von einer aus Verleger, Justiziar, Chef-, Lokal- und Feuilletonredakteur und anderen Tageszeitungsverfertigern bestehenden Korona mit frostigen Gesichtern erwartet werden. Ohne weitere Präliminarien legt Silbermann hastig zusammengesuchte Unterlagen auf den Tisch: Ernennungs- und Entlassungsurkunde, offizielle Dankschreiben, sein Verlassen der Universität Lausanne bedauernde Zeitungsartikel, ein Bündel seiner Schriften und Bücher und was ihm sonst noch in seine vor Wut und bitteren Zukunftsvisionen zitternden Hände gefallen ist. Ohne rhetorisches und pathetisches Drum und Dran erklären sein Rechtsanwalt Professor Klug und er, dass sie die Zeitung wegen nachweislicher Verleumdung und Schadensersatz in Höhe von einhundertfünfzigtausend Mark verklagen werden. Inzwischen haben die Herren das Sammelsurium von Dokumenten angeblättert, doch kein Wörtchen einer verteidigenden Gegenrede lässt sich hören. Spricht der versierte Verleger, sich an den Feuilletonchef wendend: „Wo haben Sie den Artikel her, wer ist der Verfasser, haben Sie selbst recherchiert?“ Hierauf stottert sich der Angesprochene etwas zusammen, spricht von einem gelegentlichen, in Genf ansässigen Korrespondenten, den er persönlich nicht kenne, und drückt sich höchst ungeschickt um die Frage nach der publizistischen Verantwortung, nämlich des Recherchierens, herum. Niemand, auch nicht Alphons Silbermann, hat je von dem Verbreiter der absonderlichen Diskreditierungsgeschichte gehört … wird Silbermann als Vorschlag zur Wiederherstellung seiner Ehre die Bereitschaft der Veröffentlichung eines Dementis unterbreitet, zu dem er weder ja noch nein sagt. … kommt wieder der Vorschlag einer ihm nach dem Pressegesetz zustehenden Berichtigung auf den Tisch, über den er sich mit dem ihm begleitenden Rechtskundigen berät. Es bedarf keines langen Überzeugungspalavers, um einzusehen, dass eine sofortige Richtigstellung der belastenden Verunglimpfungen für sein Ansehen vollwertiger ist als ein langwieriger, sich hinter Gerichtstüren abspielender Prozeßgang durch die Instanzen. Also erklärt er sich mit der Veröffentlichung einer Berichtigung einverstanden; allerdings nicht bedingungslos. Der beschlagene Medienfachmann weiß nur allzu gut, dass die üblichen Richtigstellungen nichts weiter als floskelhafte, in irgendeiner Ecke des Presseobjekts versteckte Kurznotizen sind, auf dass sie nur nach längerer Suchaktion zur Kenntnis genommen werden können. Dieses billige Spielchen wird er nicht mitmachen. Er verlangt für die Ausgabe des nächsten Tages einen Artikel, der in den gleichen Drucktypen, in der gleichen Länge und an der gleichen Stelle Verleumdung nach Verleumdung richtigstellt, und obendrein, unter die Schlagzeile gesetzt, eine ausführliche Entschuldigung des Verlags für den ihm angetanen Tort. Das Manuskript wünschen er und Professor Klug vor Drucklegung einzusehen. Und so geschieht es denn: In der weitverbreiteten Samstagsausgabe erscheint, vom unachtsamen Feuilletonchef verfasst, das erschöpfende Gegenbild zu den verräterischen Aufhetzungen; darüber abgedruckt eine selbstanklägerische Entschuldigung für den publizistischen Fauxpas, die ebensoviel Aufsehen erregt wie der ganze Vorgang. Sie muss dem Zeitungseigentümer – heute noch einer seiner ihn freundlich grüßenden Bekannten – seine hundertfünfzigtausend Mark wert gewesen sein. (S. 461)…“.

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Heute ist nicht der gutausgestattete Alphons Silbermann der Kolateralschaden der AfredNeven-DuMont’schen Salonpersonnage, sondern ein Dombau-und Steinmetzmeister aus Bayern. Wir wollen es sehen.

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KURDISTAN entsteht: Aus ISIS, ISRAEL und Rüstungsexporteuren

Juni 13, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4520

Vom 13. Juni 2014

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Dietmar Moews meint: Wir erleben bei aufmerksamer Anteilnahme und lückenhaften Informationen gewisse Wirk-Geschehnisse in den politischen Wandlungsprozessen, die nicht mit den Verlautbarungen der Akteure oder der Lobbyisten oder der Koalitionäre oder der vielseitigen Randinteressent – und sei es den Absatz von Kriegswaffen in Gang zu halten – wie es zweifelsfrei Ziel und Weg der Deutschen in dieser Täter- und Opferwelt ist: TAG für TAG, JAHR für JAHR. Die Strafe wird kommen.

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Wir erleben also wie sich im arabisch-mohammedanischen Erdteil bis Pakistan und Indonesien, bis Saudi-Arabien und Türkei, Algerien und Mali, die Verhältnisse zwar wandeln, doch Kontinuität haben KRIEG und Waffenlieferungen.

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Wir erleben, wie die Geschichte der verleugneten Kurden, ähnlich den verleugneten Armeniern, in dieser historisch-dümmlichen Peristaltik sowohl bei redlichem Bemühen nicht zu Potte kommen kann. Wie Kurdistan andererseits momentan zum wachsenden POL in diesem Kriegsgeschehen werden. (Irakisch Kurdistan soll angeblich über 200 000 Soldaten modern bewaffnet haben)

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KURDISTAN entsteht. Ich bin dafür.

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Das infolge der schiitischen Unfugspolitik des Staats- und Militärchefs IRAKS, Maliki, geradezu gerufene sunnitische ISIS, überzieht die gebeutelten Iraker mit einer erneuten Fluchtsituation.

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Sunnitische ISIS kommt angeblich aus dem syrischen Aleppo und erhält Waffen des sunnitischen Saudi-Arabien sowie Qatar. Sunnitische Araber wollen anscheinend die Macht in BAGDAD. Und das sieht aus, als wollten saudi-arabische Sunniten die schiitische-persische Interessensmacht wegjagen. Was macht der Maliki auch für verheerende Politik, dass ihm das eigene Militär wegläuft und die Iraker nach irakisch Kurdistan sich zu retten versuchen.

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Ist es nicht wie gerufen? Was machen also USA und ISRAEL? Nennen sie sich jetzt mal wieder der Westen? Tun sie so, als säßen sie nicht auf dem Pulverfass?

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DIETMAR MOEWS "IRAK als Sportflagge: Misfits", Seidenapplikation, 2004 in Dresden

DIETMAR MOEWS
„IRAK als Sportflagge: Misfits“, Seidenapplikation, 2004 in Dresden

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Antwort: Bekanntlich haben wir jetzt den vom EU-Beitritt befreiten Türken Erdogan. Der ist ein kraftprotzender Leichtathlet.

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Die hauptsächlich sunnitische-osmanische Türkei wird in den Krieg gegen Syrien ziehen. Die Türkei wird dafür mit Israel kommunizieren müssen. Die Türkei wird an ein nordirakisches KURDISTAN andocken müssen. Die Türkei wird an ein südsyrisches KURDISTAN andocken müssen. Die Türkei wird ein anatolisches türkisches KURDISTAN heraufkommen lassen müssen. Der kurdische Inselhäftling wird demnächst als Friedensengel der Türkei herumgereicht werden.

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Wir sehen, wie die deutsche Friedenspolitik durch Waffenherstellung- und Hochrüstungsgeschäfte die Balanceakte der Kriegslustigen stützt. Nennen wir es Scharia, nennen wir es Abrahamitismus zur Lächerlichkeit preisgegeben vor allen anderen Weltreligionen.

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