Entnazifizierungs-Betrug in Springe im Jahr 1954: CANCEL CULTURE
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Man darf nicht sagen, dass der rechte Überwachungsstaat mit der IT-Massendaten-Sammlung uns im alltäglichen Leben einer TOTALITÄREN TELEMATIK – also Verhaltenssteuerung wie ein mechanisches Uhrwerk – unterworfen werden. Wie?
Ja, ganz „natürlich“: Durch die chipgesteuerten IMPF-ZERTIFIKATE. jeder, der verkehren möchte, muss seinen CHIP abgeben, wird gespeichert, und kann weiterpaddeln, ohne darüber nach- bzw. vorzudenken (in der DDR konnte man auch gut leben, wenn man nicht missliebige Meinungen öffentlich machte).
Wie meist, wieder mal aus USA, kommt ein Labeling der Grundrechte-Zerstörung – immer als Vollbruch der US-Bill of Rights aus dem 18.ten Jahrhundert der amerikanischen Revolution: Unterdrückung = CANCELLING.
Cancel Culture ist ein politisches Schlagwort, mit dem systematische Bestrebungen zum sozialen Ausschluss von Personen oder Organisationen bezeichnet werden, denen beleidigende, unanständige oder diskriminierende Aussage beziehungsweise Handlungen vorgeworfen werden. Verwendeter Begriff ist Deplatforming, das heißt der Entzug der öffentlichen Plattform betreffender Personen.
Der Begriff Cancel Culture stammt aus dem englischen Sprachraum. Er wird vereinzelt als Absage-, Lösch- oder Zensurkultur übersetzt, ist in deutschsprachige Debatten aber überwiegend als Anglizismus eingegangen.
Cancel Culture ist ein politischer Begriff, der von den Gegnern dieser Tendenz popularisiert wurde. Der Begriff gilt als ambivalent, ist umstritten und negativ konnotiert und steht in der Tradition der Auseinandersetzungen um Political Correctness. Oftmals richtet sich der Begriff gegen linke Politik bzw. gegen die Unterdrückung unpopulärer Meinungen an Universitäten und in sozialen Medien, wohingegen der Begriff seltener für rechte Politik gebraucht wird. Die Washington Post stellte im Januar 2020 statistisch fest, dass der konservative Fernsehsender Fox News den Begriff seit 2017 fünfmal so oft verwendete wie CNN und siebenmal so oft wie MSNBC.
Auch wenn das Phänomen „Proteste gegen andersartige Meinungen“ an sich nicht neu ist, so erlaubten es insbesondere die sozialen Medien stärker als zuvor, Debatten über die Angemessenheit von beispielsweise Handlungen und Kulturdenkmälern zu führen, die eine internationale Beachtung erreichen können, während Berichte über umgeworfene Statuen und Proteste offenbar den Eindruck einer „neue[n] Form von linker Aggression“ erweckten.
Canceln wird oft in sozialen Medien betrieben und zielt auf einen Entzug von Aufmerksamkeit ab. Typischerweise geht es um Fragen sozialer Gerechtigkeit, dabei vor allem um Sexismus, Heterosexismus, Homophobie und Rassismus.
Cancel Culture richtet sich vor allem gegen diejenigen, die aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe (englisch Race) als privilegiert angesehen werden. Damit gehen in der Regel Beschuldigungen einher, die den Ruf der betroffenen Person schädigen können. Entsprechende Vorfälle haben vereinzelt auch zu Entlassungen sowie zur Absetzung von Filmen und Fernsehserien geführt. Der Begriff wird auch im Zusammenhang mit der Revision von als rassistisch wahrgenommenem kulturellen Erbe, wie zum Beispiel Denkmälern von Kolonialisten oder Blackfacing gebraucht, wurde der Begriff zuerst primär im Sinne eines demonstrativen Verzichts auf ein bestimmtes Kulturprodukt verwendet, teilweise noch ironisch. Parallel entwickelte sich das eng damit verwandte Konzept des „Call-Outs“ (dt. „zur Rede stellen“), also das Herausstellen von als problematisch empfundenem Verhalten oder Medienprodukten.
Die Wortkombination Cancel Culture tauchte vermehrt ab 2016 v. a. auf Twitter auf. Die afroamerikanisch Autorin Shanita Hubbard verwendete den Begriff im November 2017, um die Turnerin Gabby Douglas zu verteidigen, die nach einer Aussage, dass Frauen durch ihre Kleidung eine Mitverantwortung für sexuellem Missbrauch hätten, massiver öffentlicher Kritik ausgesetzt war: “Let’s talk ‘cancel culture.’ Personally, I am willing to give a lot of grace to young Black girls simply because the world doesn’t. I wasn’t born reading bell hooks. I had to grow. So does Gabby Douglas. And so do some of you.”
– Shanita Hubbard
Der Tweet Hubbards bekam mehr als 6000 Likes. In den weiteren Monaten fand der Begriff weite Verbreitung auf Twitter, überwiegend im Sinne einer Kritik an der Praxis des Cancelns. Als im Zuge der #MeToo- und Black-Lives-Matter-Bewegungen Call-Outs häufiger zu Konsequenzen für die Betroffenen führten, setzte sich der Begriff der Cancel Culture durch.
Im Sommer 2020 wurde die österreichische Autorin und Vortragskünstlerin Lisa Eckhart vom Harbour-Literatur-Festival in Hamburg ausgeladen, nachdem andere Autoren ihre Zusagen zurückgezogen hatten. Die Autoren begründeten ihre Absagen damit, dass Eckhart sich rassistischer und antisemitischer Klischees bediene, von denen sie sich distanzieren wollten. Laut Eckhart handelte es sich bei der Interpretation ihrer Texte um ein Missverständnis. Der Vorfall wurde als Cancel Culture kontextualisiert und hatte eine kontroverse Debatte zur Folge
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Diagnosen einer Cancel Culture gehen häufig mit einer Kritik an der politischen Linken einher, der Intoleranz für Meinungen jenseits eines suggerierten linken Mainstreams vorgeworfen wird. Cancel Culture wird somit als Gefahr für demokratische Grundrechte wie Meinungsfreiheit sowie Freiheit von Kunst und Wissenschaft gewertet und mitunter sogar mit Zensur in Verbindung gebracht.
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Dietmar Moews meint: Viel Spaß und Aha-Erlebnisse (bevor man sich bei Fichte, Voltaire und Montesquieu verläuft). Der deutsche Pseudo-Soziologe
Harald Welzer behauptete am 9. November bei ZDFInfo gesendeten Geschichtsklitterungs HISTORY DEUTSCHLAND: MEILENSTEINE und MYTHEN:
„Deutsches WUNDER von Bern“? – das habe im Jahr 1954 gerade mal zwei Tage lang in der Zeitung gestanden und wurde nicht weiter beachtet. Denn Fußball war damals noch nichts so beachtetes.
Dieser dümmliche Spinner Welzer behauptete doch wirklich: „Erst der Sönke Wortmann-Film „Das Wunder von Bern“ habe erst den DFB-WM-Gewinn von 1954, mit Helmut Rahn und Fritz Walter, bekannt gemacht. Welzer ist zu jung – er war nicht dabei – er hat nicht erlebt, wie fußballbegeistert die Deutschen Fußball spielten. Und Helmut Rahn, Uwe Seeler, Schäfer nach innen geflankt, Rahn müsste schießen, Rahn schießt …! Das ist der RAdio-spielkommentar von Herbert Zimmermann, und nicht der Ton zu den Bildern im Film und schon gar nicht von dem 50 Jahre später nachgekupferten Film von Dönle Wortmann. Wortmann hat sogar das Foul von Ottmar Walter, der deutsche Mittelstürmer hat den Torwart im 6-Meterraum gesperrt, wodurch Helmut Rahn dahinter den Ball ins kurze Eck schieben konnte – aber Wortmann hat die Fußballgeschichte gefälscht und gegen den ungarischen Torwart Grosic gefälscht nachgestellt, der dann in Budapests Stalinismus den Rest seines Lebens geächtet worden ist. Nicht mal Ottmar Walter hat sich entschuldigt,
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CANCEL SÖNKE WORTMANN Fußball-FAKE-Film.
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Der USA-Geheimdienstsoldat Edward Snowden, der seit Jahren im Putin-Asyl in Moskau vor der amerikanischen Strafverfolgung „überwintert“, inzwischen bereits mehrere Bücher im Westen publizieren lassen konnte, der seine amerikanische Freundin in Moskau geheiratet hat und über das Internetz laufend eigene IT-politische Stellungnahmen publiziert, sich in Moskau aber möglichst unauffällig aufhält, hat gegenüber der deutschen Presse Deutschland aufgefordert, ihm, Snowden politisches Asyl zu gewähren. Jetzt hat ihm der Deutschlandfunk ein Interview zum Thema „Whistleblowing“ gewährt.
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Aber eigentlich hat Snowden damit die Vermarktung der deutschen Ausgabe seine neuen Buches „Permanent Record“ (Fortlaufende Notizen) begonnen.
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DLF. de am 15. September 2019, von Stefan Koldehoff mit Stefan Fries:
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„Edward Snowden im Dlf-Interview – Was wäre die Gesellschaft ohne Whistleblower?
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2013 ging Edward Snowden mit geheimen Dokumenten an die Öffentlichkeit, die eine massenhafte Überwachung durch US-amerikanische Geheimdienste enthüllte. Im Dlf kritisierte er, dass es für Quellen investigativer Recherche immer schwieriger werde. Sein Leben im Exil zeige, welche Konsequenzen die Entscheidung mit sich bringe…“
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Die DLF-Autoren wurden von dem per Telefon in Moskau sitzenden Snowden unangekündigt mit einem „Dritten“ anonymen Mithörer und -schneider „überrascht. (es war vermutlich ein russischer Überwacher).
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„… Die Dlf-Redakteure haben sich über ein Video-Konferenz-Tool mitSnowden verabredet. Eigentlich sollte dieser Chatraum niemandem bekannt sein. Für den Notfall wurde ein zusätzlicher Laptop aufgebaut – ist das der dritte Teilnehmer neben dem ehemaligen Geheimdienst-Mitarbeiter Snowden und den Redakteuren? Oder wer ist da noch? Und wo ist die Grenze zwischen Vorsicht und Verfolgungswahn? …
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Damals, „2013 ging Edward Snowden mit streng geheimen Dokumenten an die Öffentlichkeit, die eine massenhafte Überwachung durch unter anderem US-amerikanische Geheimdienste enthüllte. Seitdem ist viel Zeit vergangen, die Technik hat sich immens weiterentwickelt. Und damit auch die Möglichkeiten. „Ich kann natürlich nicht darüber sprechen, mit wem ich in Kontakt bin oder nicht. Das wäre natürlich auch sehr gefährlich für diejenigen Menschen und für ihre Karriere. Was ich aber schon sagen kann, ist, dass die Programme in einem konstanten Wandel sind. Man darf sich die Geheimdienste nicht so vorstellen… man muss sich vorstellen, dass sie ein Lagerhaus voller Geräte sind. Und wenn jemand dann sagt: Das Gerät funktioniert nicht mehr, okay. Das ist aber nicht relevant, denn sie sind eine Fabrik. Sie entwickeln immer neue Methoden der Überwachung und die werden immer effizienter“, sagt Snowden. Die Programme würden sich ändern, das Prinzip bliebe aber das gleiche: Es gebe bei jeder Kommunikation einen Absender und eine Zielperson.
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Die einfachste Möglichkeit sei es, eine Unterhaltung irgendwo auf dem Weg dazwischen abzufangen. Wenn die Kommunikation verschlüsselt ist, gebe es immer noch verwertbare Metadaten wie eben das Ziel. Ein Brief müsse ja auch eine eindeutige Adresse haben, damit er zugestellt werden kann, erläutert der ehemalige CIA-Mitarbeiter. „Oder die Geheimdienste sagen: Sie hacken einfach das Handy. Dann brauchen sie das nicht entschlüsseln, denn sie können einfach den Schüssel klauen und diese Nachrichten auch enträtseln und lesen.“ Übertragen würden diese Informationen über die großen Konzerne wie Google, Facebook, Apple, Microsoft, Amazon und Co. Den Überwachungsmöglichkeiten stünden damit Tür und Tor offen:
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„Wenn Sie in Deutschland sind und die US-Regierung möchte etwas aus Ihrer Email-Inbox lesen, dann brauchen sie nicht zum Gericht gehen. Sie brauche keine Namen, keine Beschlüsse. Sie können einfach mit diesem Beschluss sagen: Okay, wir möchten alles wissen, was jemals bei Google eingegeben wurde, was jemals bei Gmail war, auch wenn Sie es gelöscht haben, überall wo Sie mit Ihrem Handy waren, alles was Sie bei Google Maps eingegeben haben, alles was Sie haben, und das passiert ganz geheim. Und ich würde sagen, dass das grundsätzlich sehr gefährlich ist.“
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Seine Schlussfolgerung: „Wir sollten niemandem vertrauen, aber wirklich keiner Regierung mit solcher Macht. Wir würden gerne glauben, dass die US-Regierung ein Verfechter der liberalen Welt ist, aber ich sehe das gefährdet.“
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Auch die Öffentlichkeit an sich sieht Snowden in Gefahr: Journalismus würde häufig die Geschichten produzieren, die die Menschen wollen – und nicht die Informationen, die die Menschen brauchen. „Eine uninformierte Gesellschaft kann keine informierten Wahlentscheidungen treffen.“ Und für die Quellen investigativer Recherche würde es auch immer schwieriger. „Julian Assange – ob man ihn mag oder nicht – hat einige der Geschichten mit der größten Wirkung der letzten zehn Jahre produziert. Und die Regierung versucht, ihn in den Knast zu werfen.“ Investigativer Journalismus beruhe auf der Vertraulichkeit zwischen Quelle und Reporter. Wenn man als Journalist aber nicht sicherstellen könne, dass man als Quelle aus Regierung oder Wirtschaft mit ihnen reden könne, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, ohne dass das ihr Leben ruinieren würde oder man den Rest des Lebens im Exil verbringen müsse, wer würde dieses Risiko eingehen? „Dann würde die Öffentlichkeit in dem Moment ohne Whistleblower dastehen, wo sie am meisten benötigt werden.“
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Und das sei auch der traurige Aspekt seiner eigenen Geschichte: „Welches Signal sendet das an die Zukunft? Wenn der nächste Whistleblower denkt, dass der einzige Platz, an dem ein amerikanischer Dissident gehört wird, außerhalb von Europa oder den USA liegt? Ich glaube aber, dass dieser Status Quo nicht für immer so bleibt.“
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Wenn er sich dazu entschließe, sich öffentlich zu zeigen, müsse das immer der Öffentlichkeit dienen und nicht ablenken. …
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Dass CDU-Politiker seinen Wunsch nach Asyl in Deutschland ablehnen, überrascht Snowden nicht. .. Die bekannteste Position der CDU sei, keine Position zu beziehen. Er verwies darauf, dass die Politiker von falschen Voraussetzungen ausgingen, was seine mögliche Strafverfolgung in den USA angehe. In den USA erwarte ihn kein faires Verfahren, weil das ein Anti-Spionage-Gesetz von 1918 verhindere. Danach dürfe er sich nicht in einem öffentlichen Prozess vor einer Jury verteidigen. Statt eines ordentlichen Strafverfahrens drohe ihm politische Verfolgung…“
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Das Interview mit Edward Snowden ist angeblich in der DLF-Archiv-Mediathek nachzulesen und nachzuhören. Hier zitiere ich einen kurzen Ausschnitt aus dem AKTUELLEN Interview DLF/Snowden:
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„…Edward Snowden: Ich habe jetzt nur eine kurze Frage, eine technische Frage. Ich weiß nicht, wie Sie das aufzeichnen, ich sehe aber, dass sonst noch jemand verbunden ist mit dem Zimmer. Wenn Sie auf der rechten Seite des Bildschirms sehen, sehen Sie ja, es gibt eine Session ohne Kamera, ohne Mikro, einfach ein Licht. Das ist also nicht von Ihnen? Das ist auch nicht von der Regie? Es ist noch jemand da.
Koldehoff: Ja, wir haben einen zweiten Weg aufgebaut, falls wir technische Probleme hatten. Wir hatten eine also eine erste Verbindung und eine zweite vom Laptop. Ist es Ihnen lieber, wenn wir den Weg schließen, oder ist es okay?
Snowden: Nein, das ist okay. Aber ich habe gestern auch ein solches Interview gemacht, und da war noch jemand und das war nicht vom Regieraum, von daher.
Koldehoff: Herr Snowden, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Wie können wir uns sicher sein, dass wir wirklich mit Edward Snowden sprechen? Es gibt gefälschte Videos da draußen. Gibt es denn Beweise dafür, dass Sie es wirklich sind?
Snowden: Nun ja, das ist eine der Kernfragen, die wir uns heutzutage stellen müssen: Wie können wir etwas prüfen, dass es wirklich authentisch ist? Wie können wir Dokumente auf ihre Authentizität prüfen oder unsere eigenen Persönlichkeiten? Und ich glaube, das, was so wichtig im Jahre 2013 war, war halt nicht, dass es Ansprüche oder Vermutungen einer Einzelperson waren. Nein, das waren Dokumente, das waren Unterlagen von der Regierung selbst. Das waren interne Informationen von hinter den Kulissen. Und erst als die Regierung wirklich anerkannt hat, dass diese Unterlagen, diese Dokumente wirklich authentisch waren, sie haben das nie bezweifelt, sie haben es eigentlich bestätigt, denn sie haben mich auch angeklagt, sie haben behauptet, dass ich eine Straftat begangen hätte. Und, ja, was unser Gespräch angeht, Sie sehen mich live. Ich glaube nicht, dass wir die Fähigkeit haben, Deep-Fake-Video live zu machen. Sie haben aber auch mit meinen Verbündeten gesprochen: Das sind Menschen, denen ich vertraue, das sind Anwälte, meine Agenten, meine Manager.
Koldehoff: Dürfen wir wissen, wo Sie sich genau aufhalten? Oder möchten Sie das lieber nicht offenbaren?
Snowden: Ich bin in meiner Wohnung in Moskau.…“
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Es folgt eine Buchrezension aus der New York Times, wo das oben, im DLF nicht erwähnte Buch, bereits veröffentlicht und von Jeniffer Szalai besprochen worden ist:
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nytimes.com, am 15. September 2019, vom Jennifer Szalai:
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(Bücher der Zeiten) „In Edward Snowdens neuen „Erinnerungen“ sind die Offenbarungen diesmal persönlich.
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Die Enthüllung von Staatsgeheimnissen ist schwierig, aber die eigene Erinnerungen zu enthüllen, könnte noch schwieriger sein. So drückt es Edward Snowden im Vorwort von „Permanent Record“ (die laufenden Notizen) aus: „Die Entscheidung, Beweise für Fehlverhalten der Regierung vorzulegen, war für mich einfacher zu treffen als die Entscheidung, hier über mein Leben zu berichten.“
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Snowden ist der ehemalige Geheimdienstunternehmer, durch den 2013 Dokumente über die Überwachungsprogramme der US-Regierung durchsickerten, und damit alle Vorstellungen zerstreute, dass die National Security Agency und ihre Verbündeten ein malerisches Spiel von Spionage gegen Spion spielten, indem sie ihre Schleppnetze auf bestimmte Personen von Interesse begrenzten. Denn der technologische Wandel und die Katastrophe des 11. September brachten neue Instrumente für die Massenüberwachung und den Anreiz, sie zu nutzen.
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Durchkämmen von Telefonaufzeichnungen amerikanischer Bürger, Abhören ausländischer Führer, Sammeln von Daten aus Internetaktivitäten: Für die Enthüllung dieser geheimen Programme und mehr wurde Snowden von der Obama-Administration als Verräter angesehen. Sie klagte ihn wegen Verstoßes gegen das Spionagegesetz an und widerrief seinen Pass, wodurch Snowden in Moskau, wo er seither lebt, effektiv strandete.
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„Permanent Record“ ist ein fesselnder Bericht und ein seltsames Artefakt. Das Buch wird wahrscheinlich niemandem die Meinung über Snowden ändern, aber wenn es um Privatsphäre und Sprache und die Verfassung geht, klärt seine Geschichte die Einsätze. Für jemanden, der in der Geheimdienstgemeinde gearbeitet hat, fühlt sich die Idee einer Autobiographie schon unangenehm an. „Es ist schwer, so viel Zeit meines Lebens damit zu verbringen, die Identifikation zu vermeiden“, schreibt er, „nur umzukehren und persönliche Offenbarungen in einem Buch mitzuteilen.“
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Beachten Sie die erschreckenden Zitate; Snowden ist instinktiv vorsichtig, wenn es darum geht, etwas über sich selbst in die permanente Aufzeichnung von „Permanent Record“ aufzunehmen. Der Mann, der aus solchen „persönlichen Enthüllungen“ hervorgeht, wirkt konsequent zurückhaltend und akribisch – ideale Eigenschaften für einen Spion oder einen Informanten.
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Snowden wurde 1983 in North Carolina geboren und stammt aus einer Familie, zu deren Dienst das F.B.I. (sein Großvater), die Küstenwache (sein Vater), die N.S.A. (seine Mutter) und die Armee (er selbst) gehören. Er erinnert sich, dass das erste, was er jemals gehackt hat, Schlafenszeit war, indem er alle Uhren im Haus umgestellt hat, damit er später an seinem sechsten Geburtstag aufbleiben konnte. Als Teenager lernte Snowden, wie man die Schule hackt, indem er den Lehrplan der Klasse untersuchte, um herauszufinden, wie er ihre Schwächen ausnutzen konnte; das Ziel war es, möglichst wenig Arbeit zu leisten, ohne durchzufallen.
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Die Schule sei bestenfalls eine Ablenkung und schlimmstenfalls „ein illegitimes System“, das „keinen legitimen Dissens erkennen würde“. Er zog es vor, Zeit mit „etwas Neuem namens Internet“ zu verbringen, einem „gottverdammten Wunder“, das immer noch deutlich menschlich und zutiefst seltsam war, bevor Monetarisierung und Überwachung einsetzten. Das Internet der 90er Jahre sei ein befreiender Raum gewesen, in dem das Aneignen und Verwerfen verschiedener Avatare Möglichkeiten für einen authentischeren Ausdruck und eine authentischere Verbindung eröffnen könnte.
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„Diese Fähigkeit, uns selbst neu zu erfinden, bedeutete, dass wir nie unseren Verstand dadurch bremsen mussten, indem wir uns für eine Seite entschieden haben“, erinnert er sich, „oder aus Angst, unserem Ruf irreparablen Schaden zuzufügen.“ (Im Buch 2014 „The Snowden Files“ beschreibt der britische Journalist Luke Harding Online-Posts, der in den frühen 2000er Jahren unter dem Namen TheTrueHOOHA – wie Harding von Snowden bezeichnet worden war – und dabei die „sink-or-swim views on Social Security“ und „the joys of gun ownership“ lobte.
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Galvanisiert durch 9/11, verwandelte Snowden schließlich sein technisches Know-how in eine Karriere im Geheimdienst, erhielt im Alter von 22 Jahren eine streng geheime Klassifizierung und hüpfte zwischen verschiedenen Auftragnehmern herum, bevor er irgendwann während der Obama-Präsidentschaft desillusioniert wurde. „Ich unterstützte voll und ganz die defensive und gezielte Überwachung“, schreibt Snowden, aber als junger Systemadministrator erfuhr er, dass die Regierung eine „Massenerfassung“ verfolgte – wahllos, indem er Daten aus der amerikanischen Internetkommunikation aufsaugte und für eine mögliche spätere Verwendung speicherte.
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Snowden sagt, er war beleidigt von der Heuchelei des Ganzen. Hier war Präsident Obama, der als Kritiker der außerordentlichen Anrufungen der Bush-Administration an die Exekutive kandidiert hatte und die Überwachungsprogramme seines Vorgängers nicht nur fortsetzte, sondern auch festigte. (Obamas Politik wurde von The Times-Reporter Charlie Savage in „Power Wars“ umfassend dokumentiert, der Obamas Kehrtwende zur nationalen Sicherheit auf den gescheiterten so genannten Unterwäschebombenanschlag von 2009 datiert.) Snowdens Freundin Lindsay Mills hatte sich „begeistert für Obama eingesetzt“. „Lindsay’s Hoffnung auf Obama, wie auch meine eigene, würde sich immer mehr als falsch erweisen“, schreibt Snowden.
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Die zweite Hälfte von „Permanent Record“ liest sich wie ein literarischer Thriller: Snowden bricht zusammen, wie er im Sommer 2013 in einem Hotelzimmer in Hongkong gelandet ist und übergibt Glenn Greenwald und Ewen MacAskill von The Guardian, Barton Gellman von The Washington Post und der Filmemacherin Laura Poitras eine Vielzahl von geheimen Dokumenten.
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Julian Assange wollte, dass Snowden die Informationen über WikiLeaks veröffentlicht, aber die „völlige Transparenz“ der Website, sagt Snowden, würde eine ordnungsgemäße Authentifizierung und Kuration solcher Brandmaterialien nicht zulassen. Snowden betont, dass ihm die Unterscheidung wichtig war – nicht, dass die Regierung dies so sehen würde. „Während andere Spione Spionage, Aufruhr und Verrat begangen haben“, schreibt er, „würde ich einen Akt des Journalismus unterstützen und unterstützen.“
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In seinen Dankesworten dankt Snowden dem Schriftsteller Joshua Cohen für seine „Hilfe, meine weitläufigen Erinnerungen und Kapselmanifeste in ein Buch zu verwandeln“. (Wie die N.S.A. vielleicht weiß, habe ich in einem früheren Job mehrere Artikel von Cohen bearbeitet.) Es ist wie eine rekursive Schleife des Lebens, die Kunst imitiert, das Leben ahmt die Kunst nach; in Cohens „Book of Numbers“, das 2015 veröffentlicht wurde, wird ein Schriftsteller namens Joshua Cohen angeheuert, um die Autobiographie eines mysteriösen Tech-Milliardärs zu schreiben…. dessen Suchmaschinenunternehmen zufällig Informationen mit Regierungsbehörden teilt.
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„Permanent Record“ verknüpft persönliche Informationen und Spionageinformationen, die größtenteils technologisch aufwendig und dennoch klar erklärt sind. Man erfährt auch, dass die Werkzeuge der Massenüberwachung auch in unserer fragmentierten Zeit eine Sache offenbart haben, die fast jeden, der online ist, zu verbinden scheint: Pornografie. „Das galt für praktisch alle Menschen jeden Geschlechts, jeder ethnischen Zugehörigkeit, jeder Rasse und jedes Alters“, schreibt Snowden, „vom niederträchtigsten Terroristen bis zum nettesten älteren Bürger, der der Großelternteil des niederträchtigsten Terroristen sein könnte, oder Eltern oder Cousin.“
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Das ist lustig, aber auch ominös. Ohne seine Ambitionen zu vernachlässigen, drängt Snowden den Leser, ernsthafter darüber nachzudenken, was jeder Amerikaner bereits fragen sollte. Was bedeutet es, die Daten unseres Lebens gesammelt und gespeichert zu haben, bereit für den Zugriff – nicht nur jetzt, sondern auch für die Zeit, in der sich die Verwaltung gerade im Büro befindet? Sollten solche sensiblen Arbeiten an private Auftragnehmer vergeben werden? Was bedeutet eine wirksame „Aufsicht“, wenn die Öffentlichkeit im Dunkeln bleibt? Wann können Bedenken über die „nationale Sicherheit“ in Gebote für unkontrollierte Macht einfließen?
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Snowden verrät nicht allzu viel über sein Leben im Exil. Seitdem haben er und Lindsay geheiratet und eine Zwei-Schlafzimmer-Wohnung in Moskau gemietet, wo er sein Bild durch einen Bildschirm auf Rädern, genannt „Snowbot“, ausstrahlt und Vorträge über Privatsphäre vor Publikum auf der ganzen Welt hält. Er sagt, er achtet darauf, nicht in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden – „aber heutzutage ist jeder zu beschäftigt, auf sein Telefon zu starren, um mir einen zweiten Blick zu geben“.
Dietmar Moews meint: Das heutige Internetz ermöglicht auch neben solchen DLF-Publikationen immer wieder AKTUELLES aus dem Munde von EDWARD SNOWDEN zu erfahren; dabei trifft man auch Fälschungen, die im Internetz aus Propagandmotiven bereitgestellt werden.
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Auch, dass die New York Times den SNOWDEN in der obigen Buchbesprechung von Jeniffer Szalai als SPION bezeichnet, muss nicht als eine Bewertung aus meiner Sicht verstanden werden. Die Kampagne, sein neues Buch zu bewerben, ist schon ein bisschen triadisch (um nicht zu sagen intrigant) über die Bande gespielt.
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Immerhin bleibt der US-Totalitarismus auf dem Tisch unserer Diskussion über Gut und Böse. Und die Position der CDU ist natürlich nicht, wie SNOWDEN das arschkriecherisch verdeckt – sondern die CDU ist vollkommen von der Statthalterrolle, ohne deutsche Souveränität, nach dem Willen der USA immer bereit Gewünschtes zu liefern und Unerwünschtes zu unterlassen.
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Nebenbei finde ich die Idee von SNOWDEN, seine quasi Gefängnissituation mit Komfortwohnung in Moskau so zu nutzen, sich in der Schriftstellerei seiner NOTIZEN zu üben, sinnvoll. Er könnte quasi eine Chronik gegen das persönliche Erinnern und Vergessen protokollieren, und passend zubereitet auch zu Geld zu machen bzw. der Kulturindustrie die Hand zu reichen, die fürs eigene Geschäft SNOWDENS Thema immer weiter kaut, wie hier beim DLF von Koldehoff.
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Ich wünsche Snowden weiterhin guten Mut und Tatkraft – er gibt vielen Menschen Zuversicht und Motivation immer erneut RECHT und MORAL und RATIONALITÄT zu fordern.
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Worte und Taten. Wir müssen immer wieder hindurchblicken, was PHYSIK ist und was METAPHYSIK, was bedeutet, wenn zwischen den Sachen und den Worten keine Übereinstimmung gegeben wird. Der Krieg hat bereits begonnen – Terminankündigungen spielen keine Rolle.
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Die USA haben sich eine No. 45 gewählt. Man konnte es kaum glauben, als habe die angeschwollene Blase der unzufriedenen USA-NICHTWÄHLER plötzlich mal die Geduld verloren und mit der Wahl des Außenseiters DONALD TRUMP sich einen GEGENPRÄSIDENTEN gewählt.
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Das hat die ganze kapitalistische BLOCKPARTEIEN-Welt erschreckt.
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Folglich hat die LÜGENPRESSE aufgemacht – einen No. 45, der nicht so mitspielen will, wie die LÜGENPRESSE es gewohnt ist und von ihm verlangt, macht ihn fertig.
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FERTIGMACHEN – das ist nun also der Schlachtplan von New York Times, Washington Post, CBS, CNN und außer FOX-News beinahe alle großen US-Blockhäuser.
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Und schon sind wir bei PUTIN-TRUMP-Verschwörung, unter dem Tisch von BILL CLINTON im OVAL OFFICE und über den ZAUN nach Mexico. Aber TRUMPS Fiffi steht wie eine EINS.
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TRUMP scheint der laufende „FIRED“-Befehl, seine Minister abzuschmettern, sogar Vergnügen zu bereiten: „You’re fired!“
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Dietmar Moews meint: Jetzt geht es allerdings für No. 45 schlecht aus – die QUEEN hat angeblich begonnen, öffentlich SCHERZE über ihn zu machen – und da bekommt er nun den SPAGAT von AMERICAN FIRST-Protest und hausbackener Traditionalität eine QUEEN ELLI hart zu spüren.
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Die METHODE TRUMP besteht bekanntlich im Verbreiten von erschreckenden TWITTER-Ausscheidungen. Wenn es hochkommt, gibt es dazu auch mal zusätzlich Schreckensansagen in MIKROFONE und FERNSEHKAMERAS:
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Das ist heute geschehen.
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TRUMP hat ausdrücklich RUSSLAND angegriffen, den KRIEGSGRUND für einen Amerikanischen Angriff verursacht zu haben.
TRUMP hat den Militärschlag gegen RUSSLAND in SYRIEN angekündigt.
TRUMPS Kriegsminister, angeblich ein Falke, hat unmittelbar dazu noch verstärkt für das USA-MILITÄR bestärkt, was TRUMP angekündigt hat.
ISRAEL macht die HASS-PROPAGANDA inzwischen weiter, indem Bombenangriffe geflogen werden, die anscheinend über GAZA nach Syrien bzw. Libanon bomben. Sodass die GAZA-Massaker weltmedial verschwinden, durch die inzwischen von NETANJAHU explizierte Kriegsausübung in den Norden von PALÄSTINA/ISRAEL.
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Der USA-KRIEG, den TRUMP angedroht hat, läuft also bereits seitens ISRAEL.
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Wer bestimmt diesen MILITÄR-Marsch? Wer bestimmt die Eskalation? Wer bestimmt, ob überhaupt aus Worten Taten werden – natürlich, die Täter, nicht die TWITTERER.
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Heute, fürchten die TRUMP-Kritiker, würden ihre bösesten Sorgen, die mit der TRUMP-Wahl auf dem Tisch waren, in den heißen Krieg übergehen.
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Nun ja – es sind immer noch WORTE, im Unterschied zu TATEN. Und uns in Deutschland müsste viel mehr besorgen, dass die STAATS-INFORMATION sich in LÜGENPRESSE, der niemand mehr etwas Seriöses glaubt, umgewandelt hat. Und es scheint doch so, als sei das Gegenargument, es handele sich ja um Pressefreiheit und professionelle Publizistik, etwa solche Auswirkungen annimmt, wie die freiwillige Zustimmung zu Hitler – oder wie hieß es 1968:
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LEUTE, esst mehr Scheiße, Millionen Fliegen können sich nicht irren – BILD ist die beste Zeitung.
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Als No. 45 gewählt wurde, betrieben die USA an zahlreichen Weltgegenden heißen KRIEG. No. 45 setzt fort, was No 44. bereits fortsetzte – die Weltpolizei eines Dritten Roms, erfolgloser denn je.
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Jedes Telefonat. Jeder Computeraufruf, jede Bankbuchung, jede Bewegung, jede Stimme, jedes Gesicht … wie dumm? wie verrückt sind wir eigentlich?
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No. 45 hat gestern unterschrieben, dass die totalitäre Datenabzocke durch die CIA nunmehr gesetzlich zugelassen ist, die heimlich getrieben wird:
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Das Gesetz, das TRUMP jetzt gestartet hat, heißt:
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FISA Amendments Reauthorization Act, das den Diensten in der Überwachung für die nächsten sechs Jahre das Sammeln und Durchsuchung ausländischer Kommunikation erlaubt.
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SNOWDEN – was Edward Snowden, der US-Informatiker, machte, als er für die CIA Gewissheit gewann, dass die US-Geheimdienste die Verfassung der USA permanent brechen und die Bürgerrechte vernichten, war, ALARM zu schlagen:
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SNOWDEN informierte große vertrauenswürdige Massenmedien-Verlage, gab Original-Dokumente hin, damit diese Publizistik-Profis der rechtsstaatlichen Pflicht nachkommen können, ALS UNABHÄNGIGE iNSTITUTIONEN LEBENSWICHTIGE Informationen und Aufklärung zu besorgen.
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SNOWDEN setzte sich persönlich ab, foh aus den USA und landete im Verborgenen, angeblich unter Putins Schutz in Russland.
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Die Massenmedien, wie New York Times, Washington Post, SPIEGEL. The Guardian und weitere, machten zwar den SKANDAL groß auf, aber informierten nicht in ausgiebigem Umfang. Das heißt, SNOWDEN, der noch immer Zugang zu den Dokumentenmassen hat, müsste auf eigene Faust punktuell auf die andauernde Rechtlosigkeit der US-Geheimdienste, besonders CIA (und NSA, die Internetz-CIA-Abteilung) hinweisen. Doch SNOWDEn dringt selten durch, weil allüberall abgestritten und unterschlagen wird, wie BIG BROTHER die „freien Bürger“ überwacht.
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Unsere deutsche LÜGENPRESSE tanzt auf der Rasierklinge, wenn, wie hier, harte Fakten über die BIG BROTHER-Machenschaften darstellen. Während auf allen anderen Kanälen so getan wird, als sei der Rechtsstaat auf das zivile Leben beschränkt, während Geheimdienste einfach verschwiegen, ausgeblendet und vertuscht werden, so – immerhin hier also mal WAHRHEIT in der LÜGENPRESSE – die CCC-Informatikerin Constanze Kurz in:
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 12, Montag, 22. Januar 2018:
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„AUS DEM MASCHINENRAUM Immer mehr Daten von allen. Unter Präsident Trump dürfen die Geheimdienste ungebremst weitersammeln.
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Es war nur ein paar Stunden vor der Show um die Haushaltssperre im amerikanischen Parlament, die einen großen Teil der öffentlichen Aufmerksamkeit auf sich zog. Am Freitag setzte Donald Trump seine Unterschrift unter ein Gesetz und beendete eine jahrelange Debatte um die Erlaubnis der Geheimdienste zur Massenüberwachung. Er behielt den Status quo bei und unterschrieb den FISA Amendments Reauthorization Act, das den Profis in der Überwachungsliga für die nächsten sechs Jahre das Sammeln und die Durchsuchung ausländischer Kommunikation erlaubt.
Für unds als europäische Verbündete und auch für den Rest der Welt jenseits der Grenzen der Vereinigten Staaten bedeutet diese Erlaubnis, dass unsere Kommunikation weiterhin zur Durchsuchung freigegeben bleibt. Der Unterschied ist nur, dass wir Ausländer nach den Veröffentlichungen der Snowden-Dokumente nun genau wissen, auf welche Weise wir abgeschöpft werden.
Das größte Überwachungsprogrann von NSA und Co. läuft einfach weiter, als sei nichts gewesen. Trump versicherte (natürlich via Twitter) nach seiner Unterzeichnung, dass er nicht etwa dasselbe Gesetz verlängert habe, über das er noch vor einigen Monaten eine Kontroverse losgetreten hatte. Wochenlang bewegte die amerikanische Öffentlichkeit eine Serie von Tweeds, in denen der Präsident behauptet hatte, er sei während des Wahlkampfes von Obamas Geheimdiensten abgehört worden. Nun unterschrieb er deren Überwachungserlaubnis. Vielleicht ist Trump nach einem Jahr Präsidentschaft mittlerweile die Idee vermittelt worden, dass die Behörden jetzt die Spione seiner eigenen Regierung sind, für die er die Unterschrift leistete.
Obwohl man meinen könnte, die Weiterführung der gesetzlichen Erlaubnis zur Massenüberwachung sei ein Schlussstrich unter den Snowden-Jahren, sollte es anderes kommen: denn The Intercept veröffentlichte am selben Tag ein neues Puzzleteil aus den Snowden-Papieren. Darin wedren die Fähigkeiten der NSA offengelegt, Menschenstimmen aus Kommunikationsdaten zu extrahieren und zu analysieren. Aus den Merkmalen der aufgezeichneten Sprecher bildet der Geheimdienst schon mindestens seit 2008 biometrische Stimmenprofile, die er in Datenbanken abspeichert. Kommen neue Stimmproben aus den massenhaften Abhöroperationen hinzu, werden sie in Echtzeit mit den vorhandenen Profilen abgeglichen.
Die neuen Erkenntnisse darüber, was die NSA mit den Millionen Stimmproben anstellt, haben die amerikanischen Abgeordneten vor ihrer Entscheidung nicht mehr erfahren. Es gab dennoch sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus einigen Streit über die Geheimdienstkontrolle und über mehr rechtliche Grenzen, allerdings beschränkt auf die Bürger des eigenen Landes. Die Privatsphäre von Amerikanern wollten einige Senatoren und Abgeordneten besser geschützt sehen, doch selbst dieses Ansinnen scheiterte und fand letztlich keine Mehrheit.
Die Diskussion um den Privatsphäreschutz in der sich Befürworter und Gegner in beiden Parteien äußerten, war dominiert von der Angst vor Terrorismus. Es zeigte sich die auch hier verbreitete Hoffnung, dass das Aufhäufen und Durchsuchen großer Datenmengen der Abwehr und Terrorschlägen dienen könne. Fakten spielen in solcher Angstdiskussionen keine Rolle. Wie schon unter der Obamaregierung, die keinen einzigen Vorfall darlegen konnte, der durch den Massenabgriff der Kommunikationsdaten verhindert worden wäre, blieben die Befürworter der Weiterführung der Überwachungsprogramme auch jetzt die Belege dafür schuldig, dass der Datenhaufen tatsächlich den versprochenen Nutzen gegen Terroristen bringt. Und die Nützlichkeit wäre auch erst eine Bedingung, die Verhältnismäßigkeit die noch wichtigere.
Dass sich Trump mit solchen Details beschäftigt hätte, ist nicht überliefert. Die Gesetzesverlängerung hatte jedoch vor seiner Unterschrift das Repräsentantenhaus und den Senat passiert. Wer von den Abgeordneten das Gesetz vor der Abstimmung gelesen hat, weiß natürlich, dass sich die Erlaubnis zur Spionage gar nicht auf die Terrorabwehr beschränkt. Aber das hinderte die Befürworter nicht, ihre Zustimmung mit der Angst vor Terror zu begründen. Doch selbst, wenn man der unbelegten Theorie anhängt, dass viel Datenhorten auch viel hilft: warum nicht gleichzeitig die Zügel bei der Kontrolle der Dienste etwas angezogen werden können, bleibt eine unbeantwortete Frage. Dass sich die NSA in der Vergangenheit über die wenigen Beschränkungen im Gesetz einfach hinweggesetzt hatte, wurde in der Diskussion auch nur am Rande angesprochen.
So entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass noch am gleichen Tag der nächste NSA-Skandal ans Licht kam: Als die Unterschrift von Trump noch nicht getrocknet war, brachte Politico die Nachricht, dass der Geheimdienst zugeben musste, gerichtlich geforderte Beweisdaten gelöscht zu haben – und zwar in einem Verfahren von Abgehörten gegen die Behörde selbst. Die NSA hatte allerdings eine Ausrede in guter Geheimdienstmanier parat: Man sei schließlich gehalten, Speicherplatz freizugeben und damit die „Performance“ der eigenen Datenssysteme zu verbessern. Man versuche aber dringend herausfinden, wie die Löschungen bloß passieren konnten, obwohl doch das Gericht verfügt hatte, dass die Daten festgehalten werden müssten.
Man erinnert sich unwillkürlich an die Lösch- und Schredderorgien bei deutschen Geheimdiensten, als es etwa um die parlamentarischen Untersuchungen nach dem NSU-Skandal ging. Denn wer nicht fürchten muss, dass er zur Verantwortung gezogen wird oder ihm jemand zu genau auf die Finger schaut, dem rutscht die Hand schon mal auf den Löschknopf, wenn es brenzlig wird.
Und wo wir schon bei unseren eigenen Geheimdiensten sind: Für Deutschland bleibt nach der NSA-Überwachungsverlängerung wohl nur die Erkenntnis, dass sich die Spionageabwehr beim zuständigen Bundesamt für Verfassungsschutz warm anziehen muss, um auch für die nächsten Jahre gegen die Champions League der ausländischen technischen Geheimdiensten anzutreten. Falls es beim Abhören mal wieder die Bundeskanzlerin erwischt, können wir es mit etwas Glück in ein paar Jahren in der Zeitung lesen,“
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Dietmar Moews meint: No. 45 hatte laut Klage getwittert, dass er im Wahlkampf von OBAMAS IT-Überwachung entrechtet worden war. Nun unterschrieb er deren Überwachungserlaubnis – nur nach einem Jahr als Präsident.
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Ganz nebenbei hat No. 45 damit zugegeben, was dem SNOWDEN den Vorwurf des Hochverrats einbrachte. Eigentlich könnte No. 45 den SNOWDEN jetzt von Strafandrohung befreien, denn er hat als Patriot gehandelt und verdient dafür den NOBEL-Wanderpreis.
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Wer nun die LÜGENPRESSE in Schutz genommen fordert, sollte doch einsehen, dass dieser informative Text von Constanze Kurz zum Überwachungs-Totalitarismus der USA – auf der vorletzten Feuilletonsseite unten links – gar nicht gelesen wird, weill dazu sonst nirgends irgendetwas verlautete. Während TRUMP seine Haushaltssperre vertwittert, seine ZOLL-Dekrete, der Angriffskrieg der TÜRKEI auf KURDISTAN, das SPD-Theater um eine Regierungskoalition und der 1. FC Köln die Nervensysteme ansprachen, sodass für NSA, SNOWDEN und THE CIRCLE keine Massenkommunikation politische Qualität annehmen kann.
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Screenshot Bild.de mit dem permanent denunzierten TRUMP
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Eine Harvard-Studie zeigt TRUMP-Negativ-Berichterstattung.
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Das pluralistisch-rechtsstaatlich verfasste Föderalsystem Deutschlands kann nur als Demokratie gelingen, wenn eine unabhängige Information und Bildung staatsseitig vorgehalten und geschützt wird.
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Folglich sind vom deutschen Staat überdimensionale Staatssender und staatlich-parteiliche Einflussstrukturen eingerichtet, die allerdings auf die Spielräume einer lebendigen Verfassung und der frei-sozial-demokratischen marktwirtschaftlichen Wertespiele Sitte und Gebrauch zu achten haben, nicht indes PROPAGANDA und DESINFORMATION treiben dürfen (Programmauftrag).
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Ein lebendes Beispiel und zugleich hinsichtlich der INFORMATION und KOMMUNIKATION in Deutschland und der problematischen politischen LÜGENPRESSE in der Empirie, betrifft den nunmehr amtierenden neuen, 45. US-Präsidenten DONALD TRUMP.
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TRUMP wurde von den Amerikanern gewählt und inauguriert und verfolgt jetzt seine programmatischen Voransagen, die auf einen zweifellosen Kern hin eindeutig verständlich sind.
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„TO MAKE AMERIKA FIRST“ und „TO MAKE AMERICA GREAT AGAIN“.
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TRUMP hatte auch vorhergesagt, diese Vorrangstellung der USA auch auf Kosten jeweilig anderer Staaten herbeiführen bzw. „dealen“ zu wollen.
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Niemand darf sich wundern, wenn das seit dem ersten Tag von TRUMPS Amtsübernahme aus allen Knopflöchern herausquillt. TRUMPS Personal, TRUMPS Tweeds, TRUMPS Aggressionen, TRUMPS Dekrete, TRUMPS Gesetzesinitiativen – nichts erlaubt Zweifel daran, dass TRUMP sämtlich Verbesserungen für die USA anstrebt, „TO BE FIRST“ und dafür aggressiv redet und handelt.
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So war also jetzt auch der Potpourrie der Empfänge der wichtigsten internationalen Staaten-Vertreter im Weißen Haus, die TRUMP empfangen hatte. Darauf folgte jetzt, im Gegenzug, durch eine Rundreise TRUMPS – über RIAD nach TAORMINA – neue Akzente und neue Geschäfte zu knüpfen.
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EINDEUTIG ist zu erkennen, was TRUMP intendiert:
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TRUMP verkauft für Milliarden schlimmste Kriegswaffen. TRUMP hält sich dabei an die Kriegstreiber. TRUMP teilt die Welt ein, in Konfliktlinien zwischen den KRIEGS-HARDLINERN bzw. die TRUMP dafür hält und fürchtet – der Reihe nach:
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Allen voran, das an die Zähne bewaffnete permanent kämpfende ISRAEL, dann RUSSLAND, CHINA, SAUDI-ARABIEN, TÜRKEI, IRAN, INDIEN, NORD-KOREA usw. Europa nicht, die E U-Staaten überhaupt nicht. Die us-amerikanischen NATO-PARTNER werden von TRUMP demonstrativ missachtet, weil sie keine SCHLAGKRAFT HABEN.
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UND nun?
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TRUMP is BIG again und alone.
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Wir sehen inzwischen einer Kommunikationsstruktur in den USA wie auch in der restlichen westlichen Welt ins Auge, die man ungehemmten HILLARYSMUS nennen kann. Fast alle Medienhäuser arbeiten gegen TRUMPS Politik, seine Werte, sein Personal, seine Kommunikation. Von Washington Post bis New York Times, von CNN bis CBS oder The Guardian und BBC, sticht die deutsche LÜGENPRESSE hervor, die kein gutes HAAR an TRUMP lässt, bereits seit dem Jahr 2016, der Wahlkampagne in USA.
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Eine Studie hierzu hat jetzt die deutsche staatliche Anstalt ARD, näher als alle anderen bewerteten Medien, zum Anti-TRUMP ermittelt und evaluiert:
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DIE WeLT, Dienstag 23. Mai 2017, Seite 6 POLITIK von MAREIKE KÜRSCHNER:
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„Nirgends kommt Trump schlechter weg als in der ARD. Über keinen US-Präsidenten wurde in den ersten 100 Tagen negativer berichtet. Vor allem an einem Thema zeigte Das Erste besonderes Interesse.“
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Die WeLT am 23. Mai 2017
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„… Studie der US-Universität Harvard hat die Berichterstattung führender amerikanischer und europäischer Medien in den ersten 100 Amtstagen von US-Präsident Donald Trump ausgewertet. Die ARD wurde als einziges deutsches Medium in die Betrachtung mit einbezogen. Das Ergebnis:
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Nirgends wurde negativer über den neuen Präsidenten reportiert als in dem öffentlich rechtlichen Fernsehsender. 98 Prozent der Berichte im Ersten waren laut der Studie negativ, nur zwei Prozent positiv.
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Am positivsten kam der Präsident beim US-Sender FOX weg, der Trumps Partei – den Republikanern – nahesteht. Doch auch hier waren etwas mehr als die Hälfte der Berichte negativ.
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Die Studienautoren betrachteten sieben US-Medien – vier Fernsehsender (CNN, NBC, CBS, Fox) und drei Zeitungen (New York Times, Washington Post, Wall Street Journal) – sowie drei europäische Medien (die Sender ARD und BBC sowie die Zeitung Financial Times). Ausgewertet wurden bei den Fernsehsendern die Hauptnachrichtensendungen und in den Zeitungen alle Artikel außer die Sport-Seiten und Leserbriefe. Als negativ werden Berichte betrachtet, in denen Trump direkt kritisiert wird oder in denen ein Ereignis, ein Trend oder eine politische Entwicklung nachteilig auf den Präsidenten zurückfallen.
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Insgesamt fielen 80 Prozent der Berichterstattung über Trump negativ aus. Damit kommt Donald Trump in den Medien nach 100 Tagen sogar noch schlechter weg als einer seiner Amtsvorgänger, Bill Clinton (60 Prozent). …
Der Unterschied zwischen Trump und Clinton ist nach Angaben der Autoren, dass Letzterer eine „Kampf mit der Presse“ aufgenommen hat. Er twittert gegen die Medien, weigert sich, bestimmte Fragen in Pressekonferenzen zu beantworten, verzichtet auf das Presse-Dinner im Weißen Haus. Er gehe offen auf Konfrontationskurs mit den Medien, heißt es in der Studie – auch „mit Genuss“.
… ungewöhnlich sei außerdem, dass die TV-Berichterstattung so negativ ist, obwohl Trump in den Berichten selber zu Wort kommt – nämlich in zwei Dritteln der Sendezeit. Clinton hatte sich hingegen über die Medien beschwert, weil sie ihn selbst nicht genug sprechen ließen. …In den amerikanischen Medien spielten in den ersten 100 Tagen vor allem die Themen Immigration und Terrorismus sowie das Gesundheitssystem eine Rolle. In den europäischen … mehr internationaler Handel, Trumps Außenpolitik und sein Verhältnis zu Russland…“
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Dietmar Moews meint: Ich missbillige von dieser Stelle der LICHTGESCHWINDIGKEIT die hillarystische Parteilichkeit der deutschen Staatsmedien als LÜGENPRESSE. In Sonderheit auch, weil auch TRUMP weiß, dass hier der deutsche Staat und die deutsche Regierung durch die ARD gegen TRUMP propagiert. Das schadet Deutschland. Das beeinflusst auch eine negative Meinungsführung gegen unsere verbündete Großmacht USA, der wir immer noch mit beschränkter Souveränität und Generalvertrag „ausgeliefert“ sind.
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Sachliche Information, substantiierte Befunde und konkrete Vertragsänderungen, die TRUMP gegen Deutschland bewirkt, sind für uns interessant – nicht der Hillarysmus der Sozialdemokraten und der stimmungsabhängigen Neo-Nationalismen, die wir auch in Deutschland auf diese Weise herbeizüchten.
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Die Hassliebe zwischen Trump als Wahlkämpfer und den US-Medien einer deutschen LÜGENPRESSE muss jetzt nicht fortgesetzt werden.
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Was das Shorenstein Center on Media, Politics and Public Policy der Harvard Kennedy School herausgebracht hat, könnte Trump darin bestärken, gegen eine Medien-Verschwörung regieren zu müssen.
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Nun ist aber diese Untersuchung „der ARD“ lediglich auf die Hauptnachrichtenasugabe der Tagesschau bezogen worden. Dabei waren nicht wissenschaftliche Kriterien für die Bewertung „negative Berichterstattung“ herangezogen worden, sondern emotionale Abwertung der Person TRUMP. Z. B. kommentierte eine zitierte Person, ein Journalist, ein Politiker TRUMP negativ, wertete man dieses als negativen Befund. Die Autoren der Studie kommentieren selbst, dass nicht aus den Zahlen ablesbar sei, ob die Berichterstattung über Trump fair und ausgewogen war.
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Und sollte wohl die Bitterkeit dieser „Forschungswahrheit zeigen – als TRUMP den Raketenanschlag auf SYRIEN veranlasst hatte, berichteten die Medien zu 80 Prozent positiv über TRUMP:
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„Mit militärischem Schneid, so scheint es, kann selbst der unbeliebteste Staatschef die Gunst der amerikanischen Öffentlichkeit gewinnen“ (spiegel.de).
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Und Fazit lautet:
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Bomben bringen Zerstörung und Trump Pluspunkte.
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Die westlichen Massenmedien haben sich jetzt endlich über den neuen US-Präsident DONALD TRUMP so weit beruhigt, dass nicht mehr in allen Auftritten TRUMP und SKANDAL an erster Stelle, als Titel und Hauptnachricht herausschreien.
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AWKWARD bedeutet so viel wie „peinlich“, „heikel“, ungünstig“, „linkisch“, „schwierig“,
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Dafür war das Treffen der deutschen Bundeskanzlerin mit dem US-Präsidenten im Weißen Haus in Washington nunmehr eine ganz nüchterne und praktische Leistung – einfach an der Hetzpolitik der Kulturindustrie und der LÜGENPRESSE vorbei.
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Zwar titelten die englischsprachigen, insbesondere auch die New York Times mit dem sehr giftigen Begriff AWKWARD, für die Austrahlung und die belauernde gefährlich asympathische TRUMP/MERKELAGE. Doch ist das noch der müde Rest der Verhetzung gegen TRUMP.
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AWKWARD soll bedeuten, zwei traditionelle Stellvertreter der westlichen Wertegemeinschaft stehen in persönlichem Konflikt – demnächst wird es harte Risse und kostspielige Zerwürfnisse zwischen TRUMP-USA und MERKEL-Deutschland geben. TRUMP und MERKEL hätten sich noch nicht einmal für ein freundliches Pressefoto die Hände gegeben.
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So hat es nicht lange gedauert, dass wir Abbildungen in den Zeitungen fanden, wo Trump und Merkel einander anschauen und nicht wirklich offen lächelten sondern verhalten blickten.
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Und schon hieß es:
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„Trump schickte ein falsches Lächeln rüber.“
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Darauf haben sie also nur gewartet – der Handschlag und dann das „Ehrenwort“ und der „Wortbruch“. Nein – das war die reine Wahrheit, was wir zu sehen bekamen:
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Kein freundschaftliches Du und Lächeln, kein Handschlag, sondern eine äußerst spannende Aushandlung und eine ganz ernste Verbindlichkeit, ohne Theater. Das Theater machen die LÜGENPRESSE und deren QUOTEN- und REIZBEDÜRFNIS.
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Julian Reichelt, der neue BILD-Chef durfte beim ersten TRUMP-MERKEL-Treffen im Weißen Haus von Washington als Medienvertreter berichten.
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„Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs mögen Millionen Amerikaner eine deutsche Regierungschefin deutlich lieber als den eigenen Präsidenten. Zum ersten Mal heißt es: Der US-Präsident traf die Führerin der freien westlichen Welt – „
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behauptet nachher BILD-Julian Reichelt und dann
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„…Normalerweise würde sich Amerika die Frage stellen:
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Mag der Neue die Kanzlerin? Doch nun fragen sich viele: Mag die Kanzlerin den Neuen?
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Nach Merkels Antrittsbesuch bei US-Präsident Donald Trump stellt sich die Frage:
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Wird Trump versuchen, so groß wie Merkel zu werden?
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Oder wird er versuchen, sie klein zu machen?
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Wird ihn der Neid oder der Ehrgeiz packen?
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Empfang an einem unscheinbaren Nebeneingang des White House, ein Handschlag, den es nicht gab, ein NSA-Witz in der Pressekonferenz – Trumps liberale Kritiker in den USA sehen sein Benehmen beim Merkel-Besuch als Beleidigung der Kanzlerin.“
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Sowas weiß uns also Julian Reichert vob BILD zu berichten – aarte povera.
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New-York-Times-Kolumnist Roger Cohen: „
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„Es ist absolut empörend, wie Trump Merkel behandelt. Trump mag keine starken Frauen. Er kann starke Frauen nicht ausstehen. Und er fürchtet sich vor starken, kompetenten, smarten Frauen wie Angela Merkel.“
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„Es ist offensichtlich, dass er sie hasst“,
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sagt Late-Night-Talker Bill Maher.
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„Und er ist ja so wahnsinnig gut darin, das zu verbergen …“
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CNN-Kommentator und US-General Mark Hertling:
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„Ich entschuldige mich bei all meinen deutschen Freunden für die unhöfliche Behandlung der Kanzlerin Merkel. Das ist das Gegenteil von dem, was wir sind.“
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Ex-US-Botschafter Michael McFaul über Trumps verweigerten Handschlag:
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„Diese kleinliche Beleidigung ist unentschuldbar.“
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BILD und Julian Reichelt hetzen verschärft weiter am roten Faden der Zitate der US-TRUMP-Hetz-Publizisten:
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„Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft klingt anders. Und die Welt könnte eine stabile deutsch-amerikanische Freundschaft zwischen Kanzleramt und Oval Office derzeit gut gebrauchen.
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Allerdings sieht Kanzlerin Merkel Trumps Benehmen längst nicht so dramatisch wie amerikanische Kommentatoren. Unaufgeregtheit ist eine ihrer größten Stärken. Und wer in der Politik schnell beleidigt ist (wie Trump), wer seine eigene Bedeutung am Handschlag anderer misst, macht sich klein.“
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„… Merkels Team schien eher düster fasziniert von Trumps Auftreten, so gebannt wie man einen Tarantino-Film mit seiner Schauder-Ästhetik ansieht.
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Die puppenhaft schöne Tochter Ivanka, die ohne Amt neben Merkel am Tisch sitzt und den Präsidenten preist:
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„Ich applaudiere meinem Vater für seine Entschlossenheit, Millionen Jobs zu schaffen.“
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Der Präsident, der mit verschränkten Armen den deutschen Wirtschaftsführern zuhört und erst aufleuchtet, als seine Tochter spricht.
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Im Hintergrund der finster blickende Berater Steve Bannon, der mit Trump ein neues Amerika erschaffen will.
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Merkel und ihre Mannschaft schienen auch eher amüsiert von Trumps Witz, man habe immerhin gemeinsam, von der Obama-Regierung abgehört worden zu sein. Aber die Frage ist, wann aus Unaufgeregtheit Unachtsamkeit wird. Unachtsamkeit dafür, dass sich unsere Welt zum Schlechteren verändert. Ein Witz einerseits, ja.
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Aber andererseits nutzte der Mann, der einst als Führer der freien Welt galt, die öffentliche Bühne mit der Kanzlerin, um eine Anschuldigung zu wiederholen, die nach allem, was man weiß, unwahr oder gelogen ist. Eine Anschuldigung, wie Diktatoren sie benutzen, um ihre unliebsamen Vorgänger erst zu diskreditieren und dann verhaften zu lassen.“
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„Trump zieht ausländische Verbündete in sein Verwirrspiel um unbewiesene Abhörvorwürfe“, titelt die „Washington Post“.
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Auch vieles andere, was Trump neben Merkel stehend sagte, war irgendetwas zwischen falsch, unwahr und gelogen.
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Deutschlands Unterhändler hätten Wirtschaftsabkommen mit den USA besser verhandelt als die Amerikaner?
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Es gibt kein Wirtschaftsabkommen, und es verhandelt auch nicht Deutschland mit den USA, sondern die EU.
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Viele Nato-Mitglieder würden der Nato „riesige Geldsummen aus den letzten Jahren schulden“?
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Man kann der Nato kein Geld schulden, sondern nur dem eigenen Verteidigungsetat.“
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So weit die Volksverarschung und Verhetzung gegen US-Präsident TRUMP bei BILD von Julian Reichelt.
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Dietmar Moews meint:Ehrlich – liebe Benutzer der täglich aktuellen LICHTGESCHWINDIGKEIT – mir ist das so langsam saueres Brot, den hetzerischen Blödheiten nachzugehen.
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Schließlich kann mich DONALD TRUMP gar nicht überzeugen – mir scheint TRUMPS Weisheit und TRUMPS Urteilskraft wirklich auf das „America First“ angewiesen zu sein, nämlich das Recht des Stärkeren und nicht „FAIRNESS“. Und – aber – er verschätzt sich. TRUMP ist nicht der Stärkere.
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ALSO EINS: Die Deutschen Freihandels-Verhandler und ALSO ZWEI: Die Schulden Deutschlands bei der NATO:
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EINS: TRUMP hat nicht gesagt: „Die Deutschen Verhandler“, sondern er sagte ausdrücklich und meinte auch exakt so:
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„Diejenigen, die für Deutschland vorteilhafte Handelsverträge, die aus Sicht Trumps für die USA nachteilig seien, ausgehandelt hatten“.
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Das waren eben die TTIP-Kommissions-Kommissare von EU-Brüssel und nicht Deutschen im Auftrage der deutschen Bundesregierung. Und die Unterstellung, Trump könne nicht Brüssel und Berlin unterscheiden, ist eine hetzerische Müll-Interpretation gegen Trump – FAKE.
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ZWEI: „Deutschlands Schulden bei er NATO“. – Was meinte TRUMP? Und was hat er stets wiederholt erklärt?
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Es wurde zwischen den NATO-Staaten eine sogenannte 2% vom Volkswirtschafts-Produkt vereinbart, für Militär auszugeben. Die USA geben enorme Höchstbeträge aus und sind in aller Welt militärisch unterwegs. So zum Beispiel schützen sie Deutschland und schützen sie Estland oder Polen – als NATO-Beistandsgarantie. Doch diese Staaten – insbesondere Deutschland – kommen nicht ihren Verpflichtungen nach. Deutschland betreffend handelt es sich für die USA um relevante Minusbeträge.
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Und was sagt Deutschland zu diesem Vorwurf?
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Die deutsche Bundesregierung erklärte, dass TRUMP Recht hat. Aber? – Deutschland will zukünftig jährlich 8% aufstocken, sodass dann im Jahre 2024 die jährlichen 2% erreicht werden (immer mit Blick auf die Jahresbudget-Lage). Und Deutschland rechnet dem Amerikaner vor, noch erhebliche andere Felder mit „friedenspolitischen Ausgaben“ zu bezahlen (quasi Militärgelder). Doch dass entspricht so nicht der NATO-Verpflichtung.
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EGAL WIE: TRUMP lügt nicht und redet nicht postfaktisch, wenn er diese Defizite innerhalb der NATO-Verpflichtungen anmahnt. Denn es trifft exakt zu – allein die flapsige Formulierung: „Deutschland schulde der NATO …“ ist für jeden klar und verständlich – es sei denn für die LÜGENPRESSE.
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Alsdann sollte man – von den Deutschen aus – zu ZWEI neue Debatten innerhalb er NATO beginnen, wenn man einfach findet, dass 2 Prozent für Militärausgaben zu viel sei. Sieht man auf die jährlichen Militärausgaben anderer Staaten, die die NATO-Interessen mit Gewalt bedrohen könnten, z. B. Russland, China, Indien, Pakistan, Nordkorea, Brasilien, Iran, Saudi-Arabien, Israel – sind 2% von jedem NATO-Staat viel zu viel.
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Denn alle zusammen geben wohl weniger aus als die USA allein – und allesamt verfügen nicht über die High-End-High-Tech-Waffen der USA.
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Bislang will aber Deutschland die Militärausgaben ändern – während TRUMP die Verabredungen anmahnte – völlig zu Recht.
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Was will man mehr als das Scheitern der USA in Korea, in Vietnam, mit Irak gegen Iran, gegen Irak, gegen Afghanistan, von anderen Schauplätzen noch zu schweigen?
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Was will TRUMP nicht begreifen, dass MILITÄR-Ausgaben noch keine erfolgreiche Politik sind, wie die asymmetrischen Al Qaida oder ISIS zeigen, um nicht doch auch andere Verteidigungsausgaben zu betreiben, außer Waffen, Soldaten und Propaganda – vielleicht doch auch Freundschaft und Vernunft?
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TRUMP sollte die ihm für die USA verfügbare politische und materielle Kraft nutzen und in ein synergetisches Beziehungswesen mit den Wertegemeinschaften anzuzetteln. Das ist sowohl die NATO wie auch die Europäische Union. Das sind nicht einzelne EU-Staaten, die die Kraft haben, die USA weltweit zu hinterfangen.
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TRUMP verändert die Welt, in der wir leben. Der mächtigste Mann der Welt hat zumindest deklaratorisch dem Konzept der Fakten den Krieg erklärt, und es ist spürbar, wenn man sein Weißes Haus betritt, dass er erst hinwill, wo er schon zu sein scheinen möchte, aber noch nicht ist.
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Seine Zeitrechnung beginnt mit ihm. Er kennt keine historischen Bündnisse, Verpflichtungen und Traditionen.
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Doch das wird TRUMP bald erkennen und dann zu weiterführenden Fortschritten überzugehen versuchen.
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Er ist sich selbst die Stunde null. Er ist sein Maßstab. Was er sagt, ist. Was er nicht sagt, ist nicht. Was nicht sein soll, darf in seiner Gegenwart nicht gesagt werden. Er ist geschichtslos, bis auf seine eigene Geschichte.
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So weit aber ist es nichtsgültige Kinderei und wird die ökonomischen Abläufe der Welt und das ökonomische Handeln der USA gar nicht bemerkenswert modifizieren. Man hört es. Und beim dritten Mal überhört man es – nichts geschieht. Die Amerikaner kaufen weiterhin Mercedes.
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Washington Post am 17. März 2017:
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TRUMP ist nicht der Westen, den Amerika symbolisiert. Das ist nicht, wofür wir stehen. So beginnt die Dunkelheit. „In der Dunkelheit stirbt die Demokratie“ ist seit Trumps Amtseinführung der neue Slogan der „Washington Post“.
Jeder neue US-Präsident hat das Recht (und auch den Wählerauftrag), das Land nach seinen Vorstellungen zu prägen und zu gestalten. Aber niemand hat das Recht, Amerika auf sich und seine eigene Weltsicht zu reduzieren.
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Jeder US-Präsident hat das Recht, seine Tochter zu lieben und für brillant zu halten. Aber das reicht nicht aus, um die Geschicke eines Landes, einer Weltordnung in ihre Hände zu legen. Demokraten sind Rechenschaft schuldig. Trump kennt keine Rechenschaft.
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BILD am 18. März 2017:
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„Menschen sind halt unterschiedlich“, sagte Merkel am Ende über Trump. Aber sie beide seien gewählt, um die unterschiedlichen Interessen ihrer Länder zu vertreten. Seit der US-Präsident Donald Trump heißt, klingt so ein Satz ganz normal.“
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Dabei ging es mit den USA stets um das Gemeinsame, das Einende. Auch einem Trump muss man Zeit lassen, seinen Weg zu finden. Aber um Amerika, so scheint es, ist es dunkler geworden.
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„70 JAHRE SPIEGEL“, so betitelt die Nr.1 vom 30. Dezember 2016 die eigene Würdigung – „SEIT 1947“.
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Diese deutsche wöchentlich in Hamburg erscheinende Illustrierte nennt sich „Das deutsche Nachrichtenmagazin“. Sie wurde von dem Hannoveraner Rudolf Augstein gegründet, profiliert und viele Jahre inspiriert und als Autor geführt.
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Die heutige Herausgeberschaft liegt noch heute durch Augsteinerben in den Händen von Augsteinkindern. Das Heft 1/17 umfasst 176 Seiten, Hochglanzumschlag und grenzwertig durchsichtiges Innenpapier. Ausreichend ständige Kontaktadressen in allen gängigen Medien werden vorgehalten. Eine Ausgabe kostet momentan am Kiosk 4.90 EURO.
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Seit der erheblichen Umschichtung von Werbeausgaben der Wirtschaft in den vielfältigen Massenmedien, haben die meisten „Holz“-Zeitungsverlage ihre eigene regelmäßige inhaltliche Publizistik auf eigene Internetz-Blogs ausgebaut. DER SPIEGEL heißt im Internetz www.spiegel.de, auch Spiegel-Online und SPON und hat zusätzlich eine Echtzeit-Aktualitäts-Redaktion, ist damit also eine der schnellsten Bereitstellungen, neben den Presseagenturen. Als Herausgeber des SPIEGEL wird nach wie vor Rudolf Augstein 1923-2002 angegeben.
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DIETMAR MOEWS malt Alphons Silbermann
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Dietmar Moews meint: Ich kenne Leute, die seit über 50 Jahren den SPIEGEL wöchentlich kauften, montags Nachmittag auf dem Sofa liegend sich mit dem SPIEGEL-Weltblick erfrischten – die sogenannten Spiegel-Leser.
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Diese Tauglichkeit des heutigen SPIEGELS, als informative Vollversorgung geeignet zu sein, wird heutzutage mit den wöchentlichen Lieferungen nicht mehr geleistet. Dafür enthalten die SPIEGEL-Wochenblätter zu viel Sondermüll von aufgemotzten Sonderthemen, deren Exklusivität nicht in der brillanten Recherche, sondern in der „postfaktischen“ Machart liegt, die ich unter DREI beschreibe:
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Mobbing, Verhetzung, Manipulationen und Fehlstellen.
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Ich möchte kurz DREI Blicke auf den „70 JAHRE SPIEGEL 1/17“ werfen:
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EINS: Die heute „verkauften“ Annoncen unterliegen inzwischen zahlreichen Einschränkungen „verbotener Werbung“. Man ist erstaunt, wie viel „Uhrenwerbung“ immer noch erscheint, ein Bundesministerium ganzseitig, eine „Körber-Stiftung“ und noch eine Bank und noch eine Bank, wenig Autowerbung, wenig Immobilien, wenig Großevents der Freizeit- und Unterhaltungsindustrie. Ich bilde eine Auswahl des aktuellen 70 JAHRE SPIEGEL 1/17 ab:
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… kann nicht mehr
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ZWEI: Einer der SPIEGEL-Miteigentümer, der Verleger und Herausgeber von der Wochenzeitung „Der Freitag“, Jakob Augstein, hat eine eigene KOLUMNE in dieser Ausgabe 1/7 der Ewigkeit hinterlassen, Augstein schreibt:
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„Jakob Augstein Im Zweifel links
Der große Knall
Wenn in der Diplomatie etwas schiefläuft, redet man vom Eklat. Das Wort bedeutet Knall. Als Barack Obama jetzt der Geduldsfaden riss, konnte man den Knall hören. Einen Tag vor Weihnachten verurteilte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zum ersten Mal seit 1979 den Staat Israel für seine Siedlungspolitik … Siedlungspolitik, die ein Haupthindernis für Israels Aussöhnung mit den Palästinensern, vielleicht mit der ganzen arabischen Welt … Die Regierung Netanjahu hat allen Ernstes Strafmaßnahmen gegen die Staaten angeordnet, die der Resolution zugestimmt haben … Netanjahu .. isoliert Israel immer weiter. Seine ganze Hoffnung ruht jetzt ausgerechnet auf dem Mann, den der Großteil der Welt mit einer Mischung aus Furcht und Verachtung erwartet: Donald Trump hat die Resolution prompt per Twitter verurteilt.
Der klügere Tweed in der Sache kam von Ehud Barak, einem Vorgänger Netanjahus. Der schrieb: „Einzigartige Niederlage im Sicherheitsrat. Der Premierminister sollte seinen Außenminister feuern.“ Netanjahu bekleidet in der israelischen Regierung beide Ämter.“
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So viel vom Verleger JAKOB AUGSTEIN an seine SPIEGEL-Leser, immer die Höhe ins Auge fassen, bei der Leser abzuholen sind.
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Etwas mehr Urteilskraft und Wissen hätte dieser Augstein-JR mit seiner Kolumne „Im Zweifel links“ bei mir voraussetzen dürfen – aber ich bin und werde ohnehin nicht sein Kunde. Schließlich hätte er aber auch durchaus Sachinformation zum heutigen MASSAKER-ISRAEL beizusteuern gehabt, an denen es seinem TEXT mangelt, wie zum Beispiel:
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EINERSEITS: Viele Leute in Deutschland wissen nicht, dass die US-Republikaner den Kongress mehrheitlich beherrschen und dominieren und wissen nicht, dass die Republikaner im Kongress von Pro-Israel-Juden mehrheitlich beherrscht und dominiert werden. Die PRO-MASSAKER—ISRAEL-JUDEN im Kongress bringen jeden Antrag im US-Kongress für das MASSAKER-ISRAEL durch, wenn sie wollen.
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ANDERERSEITS: Die MASSAKER-ISRAELIS behaupten, der israelische Staat habe mit dem Sieg des 1967-Kriegs das Recht erworben, alle damals besetzten Gebiete Arabiens und Palästinas sich heute einverleiben zu dürfen. ISRAEL – dieser Staat ohne Verfassung und ohne festliegenden Staatsgrenzen – behauptet, das Westjordanland, die ganze Stadt Jerusalem ebenso wie der GAZA-Streifen stünden ISRAEL völkerrechtlich zur willkürlichen Verfügung.
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Doch das geltende Völkerrecht besteht in den Grenzen von 1948, der Aufteilung durch den Völkerbund zur Gründung zweier Staaten, ISRAEL und PALÄSTINA.ISRAEL macht durch die Zersiedlung des Palästina eine palästinensicher Staatsgründung, und damit der Zwei-Staaten-Regelung für den Nahe Osten unmöglich. Die UN-resolution unterstützt lediglich die israelichen Staatsgründer, die mit Netanjahus Kriegspolitik nicht einverstanden sind.
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Die heutige Annexion Palästinas durch militärisch erzwungene Besiedlungen palästinensischer Gebiete, die brutale Vernichtung und Vertreibung der angestammten Palästinenser zusammen bilden die SUBSTANZ der aktuellen UN-RESOLUTION gegen diesen Raubkrieg ISRAELS.
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ANDERERSEITS bedenken die meisten Deutschen nicht, dass moralische Pflichten der deutschen Wiedergutmachungsleistungen an ISRAEL, gegen das MASSAKER-ISRAEL gerichtet werden müssen.
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Denn was wegen der europäischen JUDENVERNICHTUNG, der NAZI-Greuel, die unter den Begriffen „Auschwitz“ und „Holocaust“ und „Schoa“ in Rede gehalten werden, die deutsche Schuld an Juden anspricht, muss sich auf diejenigen Juden richten, die heute etwa 49 Wähler-Prozent der zivilisierten Bürger Israels in der KNESSET ausmachen und nicht die Massaker-Militaristen, die eine blanke Nachahmung der NAZI-Greuel an Arabern aufziehen.
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DREI: Ich wurde im Jahre 2012 selbst Opfer des SPIEGEL-Online-Journalismus!
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Als im April 2012 der entscheidende Bundesparteitag der PIRATENPARTEI DEUTSCHLAND in Neumünster abgehalten wurde und die Neuwahl des Bundesvorstands und des Bundesvorsitzenden der Piraten sowie die maßgeblichen Entscheider für den im Folgenden zu führenden Bundestagswahl-Kampf zu diskutieren und zu wählen waren, war eine erhebliche Extrahalle für Medienvertreter von Presse und Fernsehen eingerichtet worden, wo auch ein Team von SPIEGEL-ONLINE akkreditiert worden war.
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Nachdem die Kandidaten für den neuzuwählenden BUNDESVORSITZENDEN der PIRATEN auf der Bühne vorgestellt worden waren, stellte sich jeder Kandidat auf dem Podium in einem dreiminütigen persönlichen Statement selbst vor. Das Ganze ging live über mehrere Fernsehsender und Live-Streams ins Internetz, so auch in die Pressehalle – weltweit in Echtzeit veröffentlicht.
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Während dieser Vorstellung hatten Berliner Doofpiraten, die meine Kandiatur bereits im Vorlauf zum Parteitag durch Antisemitismus-Vorwürfe in diversen Presse-Falschbezeugungen angegriffen hatten, störten die Veranstaltung, hielten Pappen vor die Live-Kameras und forderten die Versammelten auf, „aus Protest gegen den Auschwitz-Lügner“ die Halle zu verlassen. Kurz nach diesen Vorstellungen teilte mir jemand mit, dass bei SPIEGEL-ONLINE eine aktuelle EILMELDUNG erschiene, die besage, dass „der Kandidat zum Bundesvorsitz der PIRATEN, Dr. Dietmar Moews, bei der Piratenabstimmung gegen die „Auschwitz-Lüge“ als einziger die ROTE STIMMKARTE gezeigt habe, kurz, Moews habe für die Auschwitz-Lüge gestimmt, behauptete SPIEGEL-ONLINE, namentlich gekennzeichnet.
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Auf diese Idee war bis dahin noch niemand gekommen. Diese Abstimmung war schon einige Stunden alt, alle Piraten haben durch Aufzeigen der BLAUEN STIMMKARTE die klare Absage an jede Auschwitz-Lüge gegeben.
Jetzt ein solcher vollkommen absurder Vorwurf, während alle Piraten in der Halle gesehen hatten, dass ALLE die BLAUE KARTE gezeigt hatten, so auch die Sitzungsleiter auf dem Podium, die allesamt auch Dietmar Moews bei der Abstimmung mit der BLAUEN KARTE bezeugten.
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Ich versuchte also die SPIEGEL-Redakteure aufzusuchen, die sich aber verleugnen ließen und nicht bereit waren mit Dr. Moews persönlich zu sprechen, er – allerdings eine weitere Manipulation der Piraten in Neumüster, die ihren eigenen Kandidaten Moews, mittels Saalschutz, gewaltsam davon abhielten, die Pressehalle persönlich betreten zu dürfen. Nach langem Hin und Herr und der Hilfe anderer Piraten kamen dann die SPIEGEL-REPORTER, die hier namentlich das SPON-NAZI-Mobbing unterzeichnet hatten, das im SPON Internetz aufleuchtete, auf den Vorschlag – SPON sei bereit unter diese Nachricht „Moews/Auschwitzlüge/ROTE KARTE“ eine persönliche Gegendarstellung des MOEWS ebenfalls online zu stellen. Jedoch, die Falschmeldung, auf die sich inzwischen alle anderen Medien „gestürzt“ hatten, waren sie nicht bereit rauszunehmen.
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Wahrheitswidrige böse NAZI- Beleumundung durch SPON SPIEGEL-Online am 28. April 2012 von Neumünster aus, gegen Dr. Dietmar Moews aus Berlin als Bundesvorstandskandidat der Piratenpartei.
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OLYMPUS DIGITAL CAMERA
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Die SPON-Täter sollen sich hüten – man trifft sich bekanntlich mehrfach im Leben. Dass in der Folge diverse Strafanzeigen wegen Volksverhetzung von unbekannt gegen Dr. Moews in Schlewsig-Holstein und in Berlin gestellt woren waren, die sich dann auf Fernsehbilder bezogen, deren Dietmar Moews O-Ton ausgeblendet und stattdessen die „Schwadronie über das Weltjudentum und die Auschwitzlüge“ von SPIEGEL-TV, RTL-aktuell, Tagesschau usw. hineingesprochen worden war – erschien darauf als Vorhalt und Strafanzeige gegen Moews.
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OLYMPUS DIGITAL CAMERA
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Es folgten also Ermittlungen der Staatsanwaltschaft es Landeskriminalamtes Berlins gegen Moews, Vorladungen, Vernehmungen und Belehrungen der LKA-Ermittler über Professor Alphons Silbermann, latenten Antisemitismus und Judenfeindschaft in Deutschland, Vorurteile, Rassismus, Bildungsdefizite usw. – Silbermann, der naziverfolgte Antisemitismus-Forscher, einer er kompetentesten, der empirische Soziologie-Forscher und selbst betroffener deutscher Jude, der nicht nur Autor der führenden wissenschaftlichen Publikationen zur Judenverfolgung vorgelegt hatte sowie das Gutachten zur Promotion von Dietmar Moews, der dafür immer dankbar bleiben wird.
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Zwei Wochen nach der persönlichen Einvernahme im Landeskriminalamt Berlin erhielt Dr. Dietmar Moews die formale schriftliche Mitteilung des Ober-Landesstaatsanwalts:
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„Die Ermittlungen gegen Sie wg. Volksverhetzung wurden eingestellt.“
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Die beiden Lachnummern vom Spiegel-Online/Neumünster/28. April 2012, fummeln nach wie vor in den Medien herum
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FINE E COMPATTO
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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)
auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
WARNUNG: recommended posts
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Die baltischen Staaten, Litauen, Estland, Lettland, sorgen sich um ihre staatliche Sicherheit aus Angst vor Russland.
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Jetzt fordert Litauen dazu auf, härter auf Seiten der Ukraine militärisch anzutreten, weil die Russen nur auf Stärke Rücksicht nehmen würden. Wer nicht hart vorgehtm riskiert, dass Russland auch in den baltischen Staaten Übergriffe versucht, wie bereits in Georgien, wie bei der KRIM-Okkupation, wie in der Ostukraine.
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In einem Gespräch mit der „Washington Post“ hat die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite Russland beschuldigt, in der Ukraine offen Krieg zu führen. Die Europäische Union und zahlreiche politische Führer der Welt versuchten es zwar so darzustellen, dass es um eine Art Unterstützung für gewisse terroristische Elemente gehe, sagte sie. Doch es handle sich um einen richtigen Krieg. Russland habe nach wie vor Truppen in der Ukraine. Europa und die Welt hätten es Russland ermöglicht, zu einem Staat zu werden, der seine Nachbarn nicht nur bedrohe, sondern dort einen Krieg organisiert habe. Es handle sich um die gleiche Art des internationalen Terrorismus, wie man ihn in Syrien und im Irak sehe.
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Dietmar Moews meint: Die litauische Präsidentin Grybauskaite sorgt sich zu recht. Denn die baltischen Staaten haben, wie es allüberall in den ehemaligen Sowjetrepubliken war und ist, erhebliche Bevölkerungsanteile ethnischer Russen. Und es ist eine bekannte Unsitte, dass ein Hilferuf ans Mutterland allzugerne befolgt wird: Litauische Russen rufen nicht die EU oder die Nato sondern Russland (obschon sie sind EU- und Natomitglieder) – Putin kommt mit der Roten Armee und hilft.
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Frau Grybauskaite muss wissen, dass sie ihre Sicherheit und ihre Mitgliedschaften im Westen beanspruchen kann und Verlass darauf ist. Die Nato hat eine neue Konzeption, genannt „Operation Atlantic Resolve“ gestartet:
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Allerdings ist das Beispiel Ukraine ungeeignet. Die Ukraine kann eben nicht diese Zugehörigkeit beanspruchen. Wer Putin vom Westen abschneidet, wie die Ukraine, muss damit rechnen, dass Putin seinen Schwarzmeerhafenzugang militärisch erstreitet. Putin abzuschneiden, ist nicht das Recht der EU und nicht der Nato. Auch wenn der Westen es lustig fände, wenn Putin nicht mehr ins Mittelmeer käme.
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Die Balten müssen sich das gut überlegen, ob sie mit dem Ukrainealarmismus den Ärger auf sich selbst beziehen. Ein bisschen Putinverstehen ist überlebenswichtig.
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Wer glaubt, ohne oder gegen Putin Politik machen zu können, sollte nicht in Europa leben, schon gar nicht in Litauen.
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Wir müssen von den EU-Partnern verlangen, dass sie nicht das Patronat für eine völkische Ukraine übernehmen, das die militärpolitisch gar nicht tragen können.
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Dasselbe gilt für Polen und besonders für die Ukraine. Sie sollen mit Putin nachbarschaftlich reden und vertragen:
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Handel treiben, Gas kaufen und bezahlen.
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Heute berichtete der staatliche Deutschlandfunk, dass in den USA gerichtliche Auseinandersetzungen für das PRISM-Überwachungs-Modell entschieden wurden: Prism ist Recht und wird legal angewendet.
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Damit schreiben sich die USA einen Blanko-Scheck für jegliche Willkür zum Gebrauch und Missbrauch der Prism-Praktiken gegenüber jedem Freund und Feind.
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Das jetzt ausgerufene Prism-Recht wird mit US-amerikanischer Waffengewalt nachdrücklich nicht auf Gegenseitigkeit gestellt. Was die USA tun, darf kein anderer, geschweige denn Prism-Methoden gegen die USA, gegen USA-Behörden oder US-Bürger anwenden.
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Prism ist das als Top Secret eingestufte Programm zur Überwachung und Auswertung elektronischer Medien und elektronisch gespeicherter Daten. Es wird von der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) geführt und gehört wie die anderen Teilprogramme „Mainway“, „Marina“ und „Nucleon“ zu dem groß angelegten Überwachungsprogramm „Stellar Wind“.
Laut einer zuerst von der US-amerikanischen Washington Post und dem britischen Guardian im Juni 2013 veröffentlichten Präsentation sind an dem Programm neun der größten Internetkonzerne und Dienste der USA beteiligt: Microsoft (u. a. mit Skype), Google (u. a. mit YouTube), Facebook, Yahoo, Apple, AOL und Paltalk.
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PRISM soll eine umfassende Überwachung von Personen innerhalb und außerhalb der USA ermöglichen, die digital kommunizieren.
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Dietmar Moews meint: Ich meine, die Deutschen sollen mit den besten Ideen und dem besten vorhandenen Können in den USA Bildung und Information organisieren.
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Wenn es gelänge, nur zusätzlich zehn Prozent der an sich wahlberechtigten US-Bürger zum Einschreiben in die Wahllisten zu motivieren, sähe auch der demokratische Kampf um die Werte der US-amerikanischen Verfassung ganz anders aus.
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In den USA regieren nicht die repräsentativ bestimmten Politiker. Barack Obama hatte zuletzt jeweils unmittelbar nach seiner Wahl zum Präsidenten, sein gegenüber Bush alternierenden Partei-Wahlprogramm-Punkte unvermittelt geändert – das war Verrat an den Wählern.
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Aus den Manning-Geheimakten landete in der Hamburger Wochenzeitung DER SPIEGEL die Dokumentation interner Vorträge des Einflusses israelischer Exponenten für Politikentscheidungen: Dieses Judentum sei jederzeit fähig, in wichtigen US-Kongressentscheidungen die relevanten Mehrheiten in Abstimmungen aufzubringen.
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Manning? – war das so ein Kumpel von Snowden? Nein, anders: Manning war US-Army-Soldat, Snowden war CIA-Elite. Beide also beste Freunde im Bündnis des Westens. Deutschland ist auch der Westen.
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