Trump als Hauptnachricht mit anonymer Verdächtigung der New York Times

September 6, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8423

am Donnerstag, 6. September 2018

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Der hochsensible Trump latscht der Queen vor die Füße

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Alle weltweiten Hauptnachrichten des heutigen Tages haben mit konkreter Verdächtigung als Subversion gegen US-Präsident No. 45, Donald Trump, aufgemacht.

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Die New York Times sagt, ihr sei der Name des Informanten bekannt, der aber geschützt würde.

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dpa.de bringt heute, Freitag, 6. September 2018:

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„Wie irre geht es wirklich zu im Weißen Haus unter Donald Trump (72)? Nur einen Tag nach den Enthüllungen aus dem neuen Buch des Journalisten Bob Woodward (75) platzte die nächste politische Bombe: Offenbar gibt es innerhalb der US-Regierung aktiven Wierstand gegen Präsident Trump!

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In einem anonymen Gastbeitrag in der „New York Times“ schlägt ein hochrangiger Verwaltungsbeamter Alarm wegen der „Amoraliät“ und des „impulsiven Führungsstils“ des US-Präsidenten. Der Autor, nach eigenen Angaben Teil des „Widerstands“ innerhalb der Trump-Regierung, nennt den Präsidenten demokratiefeindlich und eine Gefahr für die „Gesundheit der Republik“.

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Was dann kommt, liest sich wie eine Palastrevolution: Viele hochrangige Beamte arbeiteten intern eifrig daran, Teile von Trumps Agenda zu stoppen! Der Autor und viele seiner von Trump ernannten Kollegen hätten sich geschworen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die demokratischen Institutionen zu retten und die fehlgeleiteten Anwandlungen des Präsidenten zu vereiteln – bis dieser nicht mehr im Amt sei!

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BILD.de schreibt am 6. September 2018

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„… Die Wurzel aller Probleme sei, dass sich Trump bei seinen Entscheidungen an keinerlei grundlegenden Prinzipien orientiere. Das wisse jeder, der mit ihm arbeite. Die Grundsätze des freien Denkens, der freien Märkte und der freien Menschen würden ihm wenig bedeuten. So wie er etwa die Presse als „Feind des Volkes“ beschimpfe, verhalte er sich generell „hinderlich für den Handel und demokratiefeindlich“.

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Wie schwierig die tägliche Zusammenarbeit mit Trump sei, beschreibt der anonyme Autor an einigen Beispielen:

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In Besprechungen weiche Trump vom Thema ab, beginne zu schimpfen und sein impulsives Verhalten führe schließlich zu halbgaren, schlecht informierten und manchmal rücksichtslosen Entscheidungen, die dann wieder einkassiert werden müssten.

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Es komme vor, dass Trump seine Meinung von einer Minute zur nächsten über den Haufen werfe. So habe Trump bei einer wichtigen politischen Entscheidung eine 180-Grad-Wende hingelegt, nachdem er eine Woche zuvor das Gegenteil entschieden hatte.

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Trump halte lieber Kontakte mit Autokraten oder Diktatoren – etwa Russlands Präsident Putin oder Nordkoreas Kim Jong-un – als mit verbündeten und befreundeten Nationen. Die Folge sei eine zweigleisige Politik, in der Trump beispielsweise wochenlang beklagte, dass er von leitenden Regierungsmitgliedern in eine weitere Konfrontation mit Russland gedrängt werde, während Trumps nationales Sicherheitsteam gewusst habe, was wirklich zu tun sei – nämlich neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen.

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Trump selbst wies den Gastbeitrag als „anonym, das heißt feige“ zurück. Seine Sprecherin Sarah Sanders nannte den Beitrag „erbärmlich, unverantwortlich und selbstsüchtig“ und forderte die „New York Times“ auf, sich zu entschuldigen. Der Autor hintergehe den gewählten Präsidenten, statt ihn zu unterstützen, kritisierte Sanders: „Dieser Feigling sollte das Richtige tun und zurücktreten.“

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In einer Reihe von Beiträgen auf Twitter griff Trump die „New York Times“ an, sprach von Verrat und stellte in Frage, dass der hochrangige Regierungsmitarbeiter überhaupt existiere. „Wenn die feige anonyme Person tatsächlich existiert, ist die Times aus Gründen der nationalen Sicherheit verpflichtet, sie bzw. ihn den Behörden zu übergeben“, schrieb Trump:

 

„#Does the so-called “Senior Administration Official” really exist, or is it just the Failing New York Times with another phony source? If the GUTLESS anonymous person does indeed exist, the Times must, for National Security purposes, turn him/her over to government at once!

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Erst am Dienstag hatten Auszüge aus dem kommenden Buch „Fear“ von Bob Woodward für Aufsehen gesorgt. Woodward berichtete etwa, dass hochrangige Trump-Mitarbeiter Unterlagen von seinem Schreibtisch verschwinden lassen, um politische Entscheidungen zu verhindern.

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Trump hatte die Woodward-Enthüllungen als Erfindungen des Autors abgetan. Seine Sprecherin Sarah Sanders sprach von „Lügengeschichten, viele davon von verärgerten früheren Mitarbeitern“.

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Dietmar Moews meint: Behauptet wird, es gäbe konkrete der New York Times anonym veröffentlichte Insider-Indiskretionen zur sozial-psychologischen Entwicklung im inneren Arbeitskreis des US-Präsidenten im Weißen Haus, die unterstellen, dass Trump zunehmend sein Präsidentenamt als Einmann-Unternehmen betreibt.

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Hauptanhaltspunkt ist der immer wieder entstehende Anschein, dass Trump selbst seine allerengsten Mitarbeiter, Familie und Berater, mit unvorbereiteten politischen Wertsprüngen per TWITTER überrascht. Dem inneren Kreis wird dann meist nichts übrig gelassen, als entweder nachträglich indolent unkoordinierten TRUMP-Tweeds zuzustimmen oder Unkenntnis einzuräumen.

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Wir wissen, dass Kommerzpresse beliebig Texte designed. Dass die New York Times interessierte Plots loslässt ist bekannt. Es bleibt hierz nichts anderes, als abzuwarten, was von den Vorwürfen bzw. Inkriminierungen entweder von TRUMP bestätigt werden oder von Loyalitätsflüchtlingen im Weißen Haus offen bezeugt werden.

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Die TRUMP-Präsidentschaft klärt die Welt darüber auf, wie unverlässlich die heutige Information und Kommunikation ist.

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Die Verunsicherung ist eine unbequeme AUFKLÄRUNG, dass der politische Mensch entweder verraten ist oder stets sehr aufmerksam und skeptisch zu beobachten wie weit jeweils

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WORTE

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und

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TATEN

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zusammenpassen oder irreführend angelegt sind:

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Es gibt stets auch vorgetäuschte Taten, zu denen dann passende Worte publiziert werden. In der Sozialwissenschaft ist das der beachtliche Problemkreis von „Erklärungsnorm“ und „Verhaltensnorm“.

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Das heißt jedoch keineswegs, dass es keine Wahrheit der konkreten Dinge und Prozesse zu erkennen gibt. Man muss gelassen anschauen, was da von wem kommt bzw. gebracht wird.

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