Lichtgeschwindigkeit 8215
Am Donnerstag, 31. Mai 2018
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Vorgestern brachten die Massenmedien der westlichen in der NEWS-Information den Tod von BABTSCHENKO.
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Es habe der in Emigration in Kiew / Ukraine lebende russische Journalist Babtschenko, der gegenüber Moskau seit Jahren dissident berichtet, durch Schussverletzungen in den Rücken, den Tod gefunden. Es wurden Photos des Verletzten, im Blut liegenden Opfers gezeigt sowie auch kurze Videoschnitte: BABTSCHENKO sei auf dem Transport in ein Kiewer Krankenhaus gestorben.
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Polizei und Nothelfer gaben Presseerklärungen, ukrainische Offizielle bestätigten den Tod Babtschenkos, deutsche Korrespondenten berichteten in Ton und Bild, quasi als Zeugen des Attentats, die Ehefrau des toten Journalisten in Kiew bezeugte aus zweiter Hand das Geschehen, selbst der ukrainische Präsident Poroschenko gab eine öffentliche Erklärung zum Tod Babtschenkos ab und versprach Aufklärung. Mutmaßungen sprachen von einem politischen ;ord, zur Beseitigung eines Kritikers auf Befehl Moskaus. Bald war die Rede von „Geheimdienst“.
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Der russische Außenminister LAWROW erklärte auf dem Weg nach China, dass man doch erwarten dürfe, dass in der Ukraine ausländische Gäste nicht in Sicherheit leben könnten. Im DLF kommentierte jemand LAWROW des Zynismus‘.
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Nun – einen Tag später – tritt der lebende BABTSCHENKO in Begleitung von ukrainischen Offiziellen und des ukrainischen Geheimdienstes und erklärten:
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EINS wie man sähe, lebt Babtschenko
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ZWEI Sei das Attentat eine manipulierte Desinformation gewesen, um russische Todesjäger auf Babtschenko irrezuführen, quasi um Babtschenkos Leben zu retten.
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Dietmar Moews meint: Es wurden schon zahlreiche namhafte russische Dissidenten und Opponenten zu Putin mit staatlicher Gewalt beseitigt: Gefängnis, Enteignung sowie diverse unnatürliche Todesfälle sind kaum aufgeklärt und gehen auf diese Rechnung: Vergiftung, Erschießung u. a.
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EINS Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, wie und wo dieser 40jährige Babtschenko zukünftig leben und arbeiten will oder könnte.
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ZWEI Ich glaube nicht, dass Babtschenko dieses Täuschungsspiel freiwillig mitgemacht hat. Es ist doch klar, dass die Bekanntgabe des Betrugs jedenfalls auch ihn persönlich völlig diskreditieren muss.
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DREI Wem nützt es? (Cui bono). Wer der Ukraine schaden will, kann mit einer solchen Betrugs-Publikation eines Attentats mit Todesopfer in Kiew, das inzwischen noch bestätigt vom ukrainischen Geheimdienst durchgeführt worden ist, nur die Ruf-Vernichtung der Ukraine kommen sehen:
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Entweder Regierung und Staatssicherheit waren eingeweiht und tragen die Verantwortung? – oder der Staat hat es nicht gewusst, was der ukrainische Geheimdienst da abgezogen hat. Beide Aspekte schaden der Ukraine und der Glaubwürdigkeit der ukrainischen konmmunikations- und Öffentlichkeitsarbeit.
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LAWKOW hatte definitiv Recht – damit ist nicht auszuschließen, dass diese Nummer auch von anderen Diensten realisiert worden ist (vom Mossad bis CIA reichen viele Dienste, die dazu fähig wären und Nutzen ziehen).
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vorgetäuschten Mord an dem russischen Journalisten Babtschenko in Kiew ist die-
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FINE E COMPATTO
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