Beckenbauers 6,7 Millionen-DFB-Quittung von Olli Dittrich gedoubelt

November 5, 2015
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Vom Freitag, 6. November 2015

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Gestern abend brachte die ARD im ERSTEN eine intelligente Volte von DITTSCHE:

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http://www.ardmediathek.de/tv/Comedy-Satire/Schorsch-Aigner-der-Mann-der-Franz-/Das-Erste/Video?documentId=28690672&bcastId=25304236

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ARD am Donnerstag, 5. November 2015 um 22.45 Uhr, bis 23.05

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SCHORSCH AIGNER fliegt als Beckenbauer-Double, mit Elfriede, im Privat-Jet auf Einladung von Scheich Hamam nach Qatar und gibt ein EXKLUSIV-Interview zum FIFA-DFB-WM 2006- Gemauschel. Das Beckenbauer-Double AIGNER erklärt die „vagabundierenden 6,7 Millionen“. Olli Dittrich lässt Schorsch Aigner als Zeuge für die 6,7 Millionen behaupten:

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Der FRANZ hat das nicht gewusst. Ich habe dem Robert-Louis Dreyfus die Quittung mit „Franz“ unterschrieben. Es tut mir auch leid. Es ist zu viel Geld im Spiel.“ (das Double habe unterschrieben)

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Ich lobe die gedanklichen Verschränkungen, die Allzumenschlichkeiten aufzuzäumen, wenn es um eine speziell fußballerische „Banalität des Bösen“ geht – wie es die Autoren, vermutlich Theunessen und Dittrich, hier angestellt haben.

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Das interessierende Kriterium für das Publikum ist, dass der fein arbeitende Olli Dittrich nicht an der „Elisabeth Käsemann-Oberflächlichkeit“ seiner ersten Schorsch-Aigner-Darstellung als Beckenbauer-Double stirbt.

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Nachdem sich Dittsche an der goldglänzenden Beckenbauer-Folklore und dem dumpfbackigen „Sommermärchen-Zynismus“ eines Kalli Callmundt erwärmt hatte, liegt der neuerlichen Schorsch-Aigner-Auslegung von heute ein Akzentwechsel zugrunde.

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Der erste Schorsch Aigner trat als privatisierendes ehemaliges Franz-Double auf. Das war sehr gut gespielt, aber letztlich nicht an die Grenze zwischen Pathos und Camouflage geführt – nicht zuletzt, um das unkritische Publikum zu schonen (will sagen: Dittsche Arschkriecherei) und mit Dittrich-Qualität einzufangen.

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Hier, heute, wird das Handwerk locker und überzeugend hingezockt – Olli Dittrich ist wirklich ein großer Meister als Autor wie als Realisator (wie reich wäre der im englischen Sprachraum!) – einmal den „Franz als Double“ draufgeschafft, schöpft Dittrich aus seinem erarbeiteten Vermögen und verdient hier dafür großes Lob.

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Der momentan laufendende Steuerstrafrechtsfall um 6,7 Millionen und die inkulpierten Multifunktionäre des Fußballs, Beckenbauer, Netzer, Hoeness, Blatter, Niersbach, Schmidt, Zwanziger, wurde vom Rechtsstaat auf Vorermittlungen auf Niersbach, Schmidt und Dr. Zwanziger fokussiert.

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Franz Beckenbauer als OK-Präsident für die DFB-Bewerbung WM 2006 ist schlechtestenfalls juristisch als Vertuscher und Zeugnisverweigerer in Steuerstrafsachen dranzukriegen. Sonstiges liegt gegen Franz Beckenbauer aufgrund der Straftaten-Verjährung nicht mehr vor.

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https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2016/01/03/komikschule-mein-kampf-war-adolf-hitlers-ernst/

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Olli Dittrich stellt in der aktuellen FRANZ-Double-Darstellung einen Rollenwechsel dar. Indem nunmehr nicht mehr „Schorsch Aigner“ als privatisierendes Franz-Double herumfranzelt, kommt eine neue Rolle heraus:

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Das ehemalige Franz-Double Schorsch Aigner spricht nunmehr in eigener Sache – und bringt nebenbei eine lustige platte Hilfserklärung der vagabundierenden 6,7 Millionen:

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Qatar hat Sand – wo der Soli noch nicht ganz angekommen ist, konnte nebenbei viel Wüstensand günstig aus Qatar bezogen werden – ebenso viel Geld dafür, dass der Scheich Hamam mit Hilfe von Schorsch Aigner und dessen Beckenbauer-Unterschrift-Fälschungskunst gerne gegen Sepp Blatter FIFA-Präsident geworden wäre.

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Hier ist die faule Stelle in Olli Dittrichs Doofstellung:

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Wenn man „den Franz“ heute in der Süddeutschen Zeitung, Seite 3, von Hans Leyendecker und Klaus Ott persifliert:

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Was fragt’s immer mich!“ Franz Beckenbauer ließ sich nach dem Zuschlag für die WM 2006 auf einen dubiosen Handel mit der Fifa ein. Weil er wie sonst auch die Details anderen überließ, hat das wohl keine juristischen Folgen für ihn“.

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Süddeutsche Zeitung am Donnerstag, 5. November 2015

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Dann ist klar, dass Leyendecker/Ott darlegen, wie verantwortungsschwach und dumm der Multimillionär Beckenbauer ist, dem im Zusammenhang mit seiner OK-Präsident-Repräsentation irgenwann der Weg als Ziel erschienen war – wo zu zahlen war, wurde eben gezahlt.

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Denn OK-Präsident Beckenbauer konnte 1999 nicht einen erwarteten etablierten Stilwechsel in Fifa-Geschäften erzwingen, wenn man das Ritual erfolgreich zum WM 2006-Abschluss bringen wollte. (Und was sind 6,7 Millionen für einen Postbotensohn aus Giesing in Kitzbühl bei 10 Millionen Jahreseinkommen, nebst anderen Luxusvergütungen – wenn da Geld wie Sand verteilt wird).

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Dittrich ließ also seinen Schorsch Aigner nunmehr eindeutig ebenso bauernschlau auftreten, wie er vorher als Franz-Double den Naiven gegeben hatte. Und das ist der böse Zug von Olli Dittrich – auch hier:

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Wer ein Franz-Double sein wollte, dürfte nicht ebenso bauernschlau und ignorant wie der echte Beckenbauer, die Lichtgestalt, als hochbezahlter A-Promi bewirtschaftet, herkommen. Den Franz zu doubeln verlangt mehr, wenn es im Double-Ernstfall nicht unglaubhaft sein wollte.

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Hier bringt nun aber Dittrich einen Schorsch Aigner, der mehr Dittsche ist als ein mögliches echtes Franz-Beckenbauer-Double. Hier nimmt sich Dittrich die gleiche Hoffärtigkeit in eigener Sache („Westerwald für 6,7 Millionen zurückgekauft“) heraus, wie man sie dem echten Franz zugesteht:

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Schaun mer mal“.

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Olli Dittrich schont so „den Franz“ erneut und versucht sich als Olli Dittrich-Double auf dem selben Weg selbst zu schonen.

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.Dietmar Moews meint: Den österreichischen Steuerbürger und ersten Fußballer der deutschen Geschichte, Franz Beckenbauer, nunmehr infolge seiner eigene Indolenz Abschied aus dem aktiven A-Promi-Geschäft nehmen sehen zu müssen, ist auszuhalten.

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Olli Dittrich, als Autor von „Schorsch Aigner, das Franz-Double“ die Dimensionen dieses A-Promis nur an den Oberflächen anspielen zu lassen, ist mir nicht genug. Die reale Angelegenheit dieses DFB-Skandals ist in hohem Maße demagogisch und verkommen. Und wie heute die Franz-Claqueure noch weiter trampeln: „Ich lasse mir nicht das Sommermärchen kaputt machen“ – geht zu weit. Denn auch hier scheißen die teuflischen Dumm-Promis weiter auf den größten Haufen.

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Wenn der begabte Olli Dittrich partout ebenfalls draufscheißen will, sollte er doch etwas mehr als nur „aus dem Fernsehen kommt sowieso immer nur Fernsehen“ bringen:

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Es fehlt vielleicht nicht die mephistophelische Dimension, aber es fehlt, zu zeigen, dass das Unterhaltungs-Fernsehen für böse Machenschaften permanent A-Promis der ignoranten Moralität benutzt, dafür sehr gut bezahlt und schließlich noch für kleinkünstlerische Bagatellisierung ein Dittsche-Honorar ausgepuckt wird.

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Die Schlussbemerkung, „es ist zu viel Geld im Spiel“, bringt es nicht.

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BILD.de vergisst Dr. von der Leyens und DFB-Niersbach Rücktritt

Oktober 22, 2015

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Vom Donnerstag, 22. Oktober 2015

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Finsterlinge der Vergesslichkeit

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BILD.de, am Dienstag, 20. Oktober 2015, fummelt am Plagiatsverfahren und an der Vergesslichkeit herum.

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Bildschirmfoto vom 2015-05-13 14:47:06

Hier exponiert BILD Rücktritt Dr. Ursula von der Leyens

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Hier macht BILD auf Vergesslichkeit

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Dadurch lenkt BILD davon ab, dass das vielfach als unzuverlässig und durch eiskalte Regelverletzungen bekannte Regierungsmitglied, Dr. Angela Merkel, Ursula Dr. von der Leyen sowie der DFB-Präsident Wolfgang Niersbach durch seinen heutigen Auftritt Donnerstag, 22. Oktober 2015, eine breitgeschmierte Schleimspur ihres unabdingbaren Rücktritt erzeugt, während unsere Politik wichtige verlässliche Aufgaben hat.

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EINS: Erst die Plagiats-Vorwürfe und jetzt das noch…

Um die Doktorarbeit von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (57, CDU) kehrt keine Ruhe ein. Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge, ermittelt jetzt auch die Ethikkommission der Universität Hannover.

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Demnach wird der CDU-Politikerin vorgeworfen, in ihrer Arbeit die ethischen Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen verletzt zu haben, berichtet das Blatt weiter. Von der Leyen soll sogar Studienteilnehmer ungefragt gefährdet haben.

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Thema der Dissertation waren die Folgen von Entspannungsbädern bei einem sogenannten „vorzeitigen Blasensprung“ (Fruchtblase platzt vor Wehenbeginn). Gegen die Praxis der Bäder gab es zum Zeitpunkt der Doktorarbeit jedoch große medizinische Bedenken.

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Die Frage, die nun geklärt werden muss: Hat von der Leyen die Versuchsteilnehmerinnen darüber informiert?

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In der Doktorarbeit wird offensichtlich nicht erwähnt, dass eine Aufklärung über die Gefahren für Kind und Mutter stattgefunden hat. Zudem ist bisher offen, ob eine Ethikkommission die Studie zugelassen hat.

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Wolfgang Eckart, Professor für Medizintechnik an der Uni Heidelberg sagte gegenüber der SZ: „Ein Ethikvotum und die Einwilligung der Patientinnen ist für eine solche Arbeit unerlässlich.“

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Weder Ursula von der Leyen noch ihre frühere Hochschule wollten zu den Vorwürfen Stellung beziehen.

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Bildschirmfoto vom 2015-10-22 15:20:50

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ZWEI Der bisherige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach gab heute eine Pressekonferenz, bei der er die durch seine Vergesslichkeits-Begründung für von ihm zu verantwortende Bestechungsgeschäfte auf Nachfragen nicht aufgeklärt hat:

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FRAGEN: woher kamen 6,7 Millionen – wohin gingen 6,7 Millionen – welcher Verwendungszweck war dafür dokumentiert und kann heute belegt werden?

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Wieso beruft sich heute Niersbach auf Beckenbauers Vergesslichkeit von damals (vor 15 Jahren)?

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Heute behauptete Niersbach, die 6,7 Millionen habe er damals von dem heute geistig zerrütteten Franz Beckenbauer erhalten, ohne zu wissen, woher Beckenbauer diese 6,7 Millionen hatte.

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Zunächst habe Franz Beckenbauer dem DFB 5 Millionen aus seiner privaten Tasche geben wollen. Aber, wofür?

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Dann sei – so Niersbach heute – Beckenbauer damals eingefallen, diese 5 Millionen lieber von Louis Dreyfus, dem ADIDAS-Manager zu nehmen (der bereits Uli Hoeness angeblich 10 Millionen geschenkt hatte) und dazu 1,7 Millionen vom DFB zu nehmen  – aber, so Niersbach, genau könne sich Beckenbauer heute nicht mehr daran erinnern – und warum erinnert sich Niersbach nicht?

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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach beruft sich auf Beckenbauers heutige Vergesslichkeit – woher, wofür, wohin das Geld gehen sollte und es gegangen sei.

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Niersbach erklärte heute noch: Diese DFB 5 Millionen-Geldsache, die dann bei der FIFA eine 6,7 Millionen Geldsache, die aber so und so nicht in Verbindung mit der DFB-Bewerbung für die FIFA-WM 2006 in Deutschland gestanden habe – daas wusste er damals nicht  und heute könne sich also Beckenbauer nicht erinnern und Dreyfus privat (die Adidas-Allzweckwaffe / der Wirtschaft ist ja Bestechung erlaubt).

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Und Niersbach erklärte heute noch: Diese 6,7 Millionen vom DFB für die FIFA haben nicht zum SCHMIEREN der WM-Vergabe für 2006 in Deutschland gedient.

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Damit behauptet nunmehr Wolfgang Niersbach: Niersbach selbst habe damals als DFB-Betrauter innerhalb des WM-Personenkreises für die WM-Bewerbung, unter der Leitung Franz Beckenbauers, aber eben auch mit Niersbach als Pressesprecher des DFB, weder damals (vor 15 Jahren) noch bis Dienstag, den 20. Oktober 2015, von diesem Geld und der Herkunft des Geldes gewusst. Erst vorgestern habe ihm Beckenbauer von Beckenbauers Vergesslichkeit berichtet (Beckenbauer hat diese Erinnerung telepathisch von Dreyfus und erst am Wochenende von seinem Rechtsberater erfahren).

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Es ist mehr als Vergesslichkeit, dass Niersbach vor 15 Jahren weder von der Herkunft des Geldes gewusst habe, nicht danach gefragt haben will, und aber heute genau zu wissen behauptet, dass diese 5 Millionen (von Beckenbauer zuzüglich 1,7 Millionen vom DFB – insgesamt 6,7 Millionen – an die FIFA Zwecke für die WM 2006 erfüllen sollte, die Niersbach heute nicht näher angegeben könne.

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Mit dieser dreifach Lüge: GELDQUELLE Dreyfus / ADIDAS privat, Beckenbauer-Vergesslichkeit, Niersbach-Vergesslichkeit und Ahnungslosigkeit – sind alle Beteiligten derart als Betrüger offenkundig, dass sich für Dreyfus, Hoeness, Beckenbauer und Niersbach jegliche Ämter für den Fußball ab sofort verbieten.

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Die Lügen haben nur eine juristische Seite:

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Weil es sich um strafrechtliche Schuld und Beschuldigung handelt, haben sie bisher die Aussage zur eigenen Belastung vermieden (verweigert). Niersbach als DFB-Präsident kann sich aber nicht ohne Rücktritt von seinen heutigen Amtspflichten als Verbandspräsident wegen seines privaten strafrechtlichen Aussageverweigerungsrechts drücken –

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also hat Niersbach heute die Lügengeschichte der Presse aufgetischt:

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Damit sollen nun

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Dreyfus der Adidas-TOTE, als Kronzeuge für alle Schwarzgeldnummern, .

Beckenbauer als Vergesslichkeits-Manager,

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Niersbach als Schmierfink-Zeuge,

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die FIFA als Abkassierer

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die SCHWARZEN PETER so lange hin- und hergeschoben werden, dass BILD die Sache vergisst:

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Denn es handelt sich bei diesen Schiebereien auch um BILD-Mitarbeiter.

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Dietmar Moews meint: Während BILD die Betrüger als Mitarbeiter und Informationsquellen benutzt, wird der Betrug über Vergesslichkeit verschleimt.

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BILD praktiziert exakt die Strategie die der deutsche Verfassungsschutz mit den V-Leuten anstellt: INFOs kommen direkt von den Quellen, die die Straftaten ausüben.

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Dr. Merkel, CDU, am 17. Okt. 2015 im FAZ-Interview mit ohler, Frankenberger, von Altenbockum, S. 5+6

Dr. Merkel, CDU, am 17. Okt. 2015 im FAZ-Interview mit Kohler, Frankenberger, von Altenbockum, S. 5+6

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Die Bundeskanzlerin Angela Merkel kann diese Vergesslichkeits-Nummer nicht zum heute akzeptablen ZEITSTIL weiterausprägen:

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VERLANGT sind RÜCKTRITTE: Ob Ursula von der Leyen weder einfällt, wie sich ihre PLAGIATE in ihrer VroniPlag-Dissertation von VERGESSLICHKEIT, ordentlich zu zitieren, unterscheiden und nun vergessen möchte, ZURÜCKZUTRETEN –

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so kommen jetzt NIERSBACH und Franz Beckenbauer mit eben dieser Vergesslichkeit – als sei das LÜGEN durch vorgetäuschte VERGESSLICHKEIT und Alibi-TOTE, wie Geldwäscher Louis Dreyfus – für Niersbach, Beckenbauer und Uli Hoeness – die öffentlich akzeptierte Schwarzgeldtechnik.

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Und BILD spielt den LÜGEN-STIL-VERGESSLICHKEITS-Bildner.

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Bildschirmfoto vom 2015-04-29 00:37:23

BILD hyped den RÜCKTRITT

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