FDP Gerhard Baum Kulturschranzenmacher der SALONPERSONNAGE

Oktober 22, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10477

am Sonnabend den 22. Oktober 2022

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Die deutsche Direktion der staatlichen und freien Künstlerrollen wird von den heute noch lebenden Organisationsgespenstern, wie den aus Dresden stammenden Kölner FDP-Berufspolitiker, ehemaligen Bundesgeheimdienst und Polizeiminister und Juristen Dr. Gerhard Baum, mit ignoranter Verschlagenheit und der wie-verabredeten deutschen LÜGENPRESSE – Staatsmedien, Medien-Dienstklasse wie auch Kommerz-Presse, AV, TV und Internetz-Bereitstellungen – immer dreister Propagiert.

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Verschlagen?

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Ja, denn es ist undenkbar, dass der jahrzehntelang in der Durchorganisation des deutschen Verbändestaats (vgl. Verfassungsklagen gegen BMI-FDP-Mayhofer) in Schlüssel-Multifunktionen aktive Gerhard Baum – plumper geht es kaum – der die Begriffe KULTUR, KUNST, KUNSTFREIHEIT und RECHT/RECHTSSTAAT stets missbraucht. Baum Hat niemals die konkreten empirischen Machenschaften wahrgenommen und benannt hat. Die hermetische Wegorganisation von freier Kunst, freien Künstlern oder auch nur einmal qualitativ das zu prüfen, was da als KUNST staatlich dierektiv durchgesetzt wird. BAUM redet immer nur quantitativ, niemals qualitativ, mit Statistiken und Zahlen (Staatliche Ausgaben an die SALONPERSONNAGE), ohne KULTUR zu fokussieren und KUNST nicht mit KULTUR gleichsetzen). BAUM hat ein irreführendes Kunst-Organisations-System parlamentarisch mit durchgesetzt, um dadurch eine konkret ausgewählte PSEUDO-KÜNSTLER-DIENSTKLASSE in alle entscheidenden Künstlerberufs-Rollen vorzubestimmen. Diese SALONPERSONNAGE – gelernte Juristen, Lehrer, Betriebswirte, Museumspersonal, Parteipolitiker, Journalisten, Kunstagenten, Feministinnen, Antisemitismus-Kampagnieros – wurden zu KUNSTPRODUZENTEN und KÜNSTLER erklärt und damit sowohl zu den Förderungsempfängern jeglicher staatlicher Kunstfördermittel (etwa 95% des Gesamtförder-Umfanges) wie auch zu den Multifunktions-Rollenträgern im intermediären Kunst-, Kultur- und Künstlerverbänden, wo Künstlerselbsbestimmung, Basisdemokratie und Pluralismus der Kunstfreiheit als intermediäre Vollorganisation im DEUTSCHEN KULTURRAT durch STAAT und LÜGENPRESSE draufgestempelt wird, steht FDP-Dr. Gerhard Baum, der studierte Rechtsanwalt, Innen-, Polizei- und Geheimdienstminister drauf. (Vgl. >Verirrte Kunstorganisation und das BBK-Erlebnis – eine soziologische Studie zur organisierten Kunstförderung in Deutschland aus Sicht der Künstler<, Universitäts-Dissertation der Universität Bremen von Dietmar Moews; Bremen 2000)

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Süddeutsche Zeitung, Seite 50, DAS INTERVIEW von DETLEF ESSLINGER, Samstag/Sonntag, 22./23. Oktober 2022:

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GERHARD BAUM ÜBER RECHT

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Dietmar Moews meint: Vorab möchte ich die Selbstdarstellung des Künstler-Kontrolleurs Gerhard Baum aus WIKIPEDIA zitieren, wo er eine Auswahl seiner ungezählten „ehrenamtlichen“ und „Dienstleistungs-Rollen“ im munter vermischten Arbeitsfeld von Kunst und Kultur unwidersprochen publizieren lässt. Damit ist Gerhard Baum ein Musterbeispiel der Schranzen, die als Berufsfremde entscheidende Kontrolle über die Berufs-Angelegenheiten der Künstler durch die verirrte Organisation einer PSEUDO-KUNST bis heute ausübt:

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WIKIPEDIA eröffnet zum 90sten Geburtstag – eine respektierliche Lebensleistung des Gerhard Baum – mit einer verschlagenen, lügenhaften Selbstdarstellung:

…Auch nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik gilt Baum … heute noch als einer der profiliertesten Vertreter der … FDP, der sich für den Schutz von Bürgerrechten einsetzt und deren Einschränkung durch staatliche Überwachungsmaßnahmen zu verhindern sucht.“

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Die Wahrheit ist: Gerade die staatliche Vollkontrolle und Direktion, die Überwachung und Personalpolitik (SALONPERSONNAGE) vertritt Gerhard Baum bis heute.

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Baum nutzte dazu folgende Rollen – wer das Verbändesystem analysiert wird sofort erkennen, dass Gerard Baum auf allen EBENEN STAATLICHER EINGRIFFE STIMMBERECHTIGT und vollinformiert war – bis heute:

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Als Innenminister unter Helmut Schmidt war Baum für die Einführung der Sommerzeit in der Bundesrepublik Deutschland im April 1980 verantwortlich. In seiner Eigenschaft als Kulturminister des Bundes setzte er sich für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur ein. Baum hat auch die Neue Musik gefördert. Baum wandte sich 1996 gegen den geplanten Entzug der Förderung des SWR der Donaueschinger Musiktage, des wichtigsten Musikfestivals für Neue Musik, durch den Intendanten Peter Voß. 2004 setzte er sich für das weitere Bestehen des SWR Vokalensemble Stuttgart ein, das in der Fachwelt zu den besten Chören der Welt gezählt wurde. Baum war Mitglied im Kuratorium der „Donaueschinger Musiktage“, im Vorstand der Kölner Ausstellungshalle „Fuhrwerkswaage“ und unterstützte 2005 die umstrittene RAF-Ausstellung in den Kunst-Werken Berlin. Am 1. Juli 2005 wurde er zum neuen Sprecher des Kulturrates NRW in Köln gewählt. Baum war von 2015 bis 2017 Vorsitzender des Aufsichtsrats des Suhrkamp Verlages.

Baum zählt zu den Initiatoren der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde.

Gemeinsam mit seiner Frau hat er die Gerhart-und-Renate-Baum-Stiftung gegründet, die seit 2016 einen mit 10.000 Euro dotierten Menschenrechtspreis vergibt. Zu den bisherigen Preisträgern zählen 2016 Women in Exile (eine Initiative geflüchteter Frauen), 2019 Ahmad Mansour, 2021 Maryja Kalesnikawa und 2022 Katja Petrowskaja.

2013 wurde Baum das dritte Ehrenmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft Hagen (KuPoGe). Damit wird sein kultur- und gesellschaftspolitisches Engagement gewürdigt.

Am 24. Februar 2014 wurde Baum mit dem Ehrenring des Rheinlandes für seinen jahrzehntelangen Einsatz für Bürger- und Menschenrechte ausgezeichnet. Der Laudator Jürgen Wilhelm bezeichnete Baum als „Missionar des Rechtsstaates“. Der Ehrenring des Rheinlandes wird vom Landschaftsausschuss des LV R ergeben, „um die herausragende Bedeutung der regionalen Selbstverwaltung in einem wachsenden Europa zu würdigen“.

Am 23. August 2017 erhielt Gerhart Baum den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.

2019 erhielt Baum den Kulturgroschen des Deutschen Kulturrats und 2021 wurde ihm der Hauptpreis des Marion Dönhoff Preises zuerkannt.

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Baum erhielt 1980 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. 2008 wurde er „wegen seines unermüdlichen Engagements zur Stärkung und Sicherung der Bürger- und Freiheitsrechte“ mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet. 2006 wurde er von der Verlagsgruppe markt intern und kooperierenden Verbänden zum Kustos des mittelständischen Unternehmertums ernannt. 2009 erhielt er den Erich-Fromm-Preis wegen seines Eintretens für die Menschenrechte und die im Grundgesetz verbürgten Grund- und Freiheitsrechte sowie in Anerkennung für sein „mutiges Vorgehen gegen ein unverhältnismäßiges Sicherheitsstreben […] das in Wirklichkeit die ‚Furcht vor der Freiheit‘ (Erich Fromm) verstärkt und das Vertrauen in die Freiheitsrechte zerstört.“

2010 erhielt Baum den Giesbert-Lewin-Preis der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, weil er „sein ganzes Leben hindurch als Jurist, als Politiker und Publizist für die universelle Geltung der Menschenrechte, für die Bedeutung individueller Freiheitsrechte und für aktive Toleranz im Zusammenleben der Völker zum Beispiel bei den Vereinten Nationen, erfolgreich gearbeitet“ hat. 2012 wurde ihm gemeinsam mit Bernd Wagner von der Arnold-Freymuth-Gesellschaft der „Arnold-Freymuth-Preis“ für Zivilcourage und Verdienste um den demokratischen Rechtsstaat verliehen.

Am 10. September 2012 erhielt Baum die Silberne Stimmgabel

des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen für seine Verdienste um das Musikleben des Landes NRW.

Baum ist Träger der Ehrennadel des Deutschen Komponistenverbandes.

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1969 bis 1973 war er Mitglied im Rat der Stadt Köln und hier Vorsitzender der FDP-Fraktion. Von 1972 bis 1994 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Baum ist stets über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen.

Im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach lagern umfangreiche Unterlagen vor allem über seine Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages.

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Am 15. Dezember 1972 wurde er als Parlamentarischer Staatssektretär beim Bundesminister des Innern in das Kabinett Brandt II berufen. Dieses Amt behielt er zunächst auch unter Bundeskanzler Helmut Schmidt. Nach dem Rücktritt von Werner Maihofer (FDP) wurde er am 8. Juni 1978 zum Bundesminister des Innern ernannt. Während seiner Amtszeit als Innenminister führte Baum eine Liberalisierung des von allen Parteien eingeführten Radikalenerlasses herbei, indem er einen „Verzicht auf die Regelanfrage“ durchsetzte.

Als Bundesinnenminister bremste er in einer Phase „neuer Nachdenklichkeit“ den Übereifer der Strafverfolgungsbehörden, suchte den Dialog mit dem Umfeld der Terroristen (u. a. durch ein SPIEGEL–Gespräch mit dem RAF-Mitglied Horst Mahler) und förderte die politikberatende, sozialwissenschaftliche Ursachenforschung sowie die geistig-politische Auseinandersetzung mit dem Terrorismus. Als Innenminister hatte er seinerzeit auch die Zuständigkeit für Umweltpolitik (es gab noch kein separates Bundesministerium für Umwelt).

Nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition trat er am 17. September 1982 zusammen mit den anderen FDP-Bundesministern zurück, kritisierte aber in einer Bundestagsrede die Art des Koalitionswechsels und sprach dem Bundeskanzler Schmidt nicht das Misstrauen aus.

Danach widmete er sich dem Menschenrechtsschutz. Von 1992 bis 1998 hatte er die Leitung der deutschen Delegation bei der UN-Menschenrechtskommission inne.

Im Jahr 1993 leitete er die deutsche Delegation bei der UN-Weltkonferenz über Menschenrechte in Wien, die von Menschenrechtsverletzungen auf dem Balkan geprägt war. Anschließend war er für die UNO tätig, zum Beispiel von 2001 bis 2003 als UNO-Beauftragter für die Menschenrechte im Sudan.

Von 1969 bis 1977 gehörte er dem Beirat der Friedrich-Naumann-Stiftung (Parteistiftung der FDP) an.

Er ist Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für die vereinten Nationen und in verschiedenen Gremien von amnesty international und Human Rights Watch. Baum ist Mitorganisator des jährlich vergebenen Dresden-Preises für internationalen Frieden.

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Was heißt eigentlich, „Baum hat die Neue Musik gefördert?“ Hat sich das mal jemand angehört? Ist der Jurist- und Politiker auch Musik-Liebhaber? – das mag sein. Ist er Gutachter? Ist er Kenner? Ist er Musiker? Wieso darf er diesen Organisationsbereich dominieren?

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Die Propaganda sagt: „… weil er „sein ganzes Leben hindurch als Jurist, als Politiker und Publizist für die universelle Geltung der Menschenrechte, für die Bedeutung individueller Freiheitsrechte und für aktive Toleranz im Zusammenleben der Völker zum Beispiel bei den Vereinten Nationen, erfolgreich gearbeitet“ hat…“.

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Wirklich hat Gerhard Baum sein gesamtes Einflussausüben der Entrechtung der Künstler und der Irreführung im Kunsterlebnis und der Kunstkonsumenten durch Durchsetzung der Pseudokunst zu seinem Erwerbsleben gemacht: SALONPERSONNAGE.

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Wer seinen 90sten Geburtstag erlebt, muss sich nicht mehr für sein sistierfähiges Erwerbsleben rechtfertigen müssen. Hier, mit Gerhard Baum ist das doch etwas anders: BAUM tritt ungebrochen und justiziabel öffentlich auf – besonders aber: BAUM übt entscheidende Ämter in der VERIRRTEN KUNSTORGANISATION wahr.

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Im hier angesprochenen SZ-INTERVIEW – „GERHARD BAUM ÜBER RECHT“ – vom 22. Oktober 2022, sagte GERHARD BAUM zu dem INTERVIEWER, DETLEFF ESSLINGER der hierfür unterschrieben hat. Unter anderem zur obigen SCHRANZEN-EXPOSITION:

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„… Ich will ja nicht der Lehrmeister derjenigen sein, die heute Verantwortung tragen. Aber Rückgriff auf Erfahrungen könnten ihnen manchmal nicht schaden, zum Beispiel wie man sich in Koalitionen verhält…“

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Das muss man zugestehen: wer derart viele Posten vermischt, ist auf Koalitions-Verschwiegenheit angewiesen.

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„… Ja. Aber ich baue die jetzt langsam ab. Ich bin Vorsitzender des Landeskulturrats Nordrhein-Westfalen. Ich bin mein Leben lang von der Kunst bereichert worden. … Außerdem engagiere ich mich als stellvertretendes Mitglied im WDR-Rundfunkrat für eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Und noch einiges mehr …“

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„… Indem man genau zuhört, was sie bedrückt …“

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Dies ist hinsichtlich der verirrten Kunstorganisation und der SALONPERSONNAGE eine verlogene Phrase von Gerhard Baum: er hört und liest es nicht und er reflektiert es nicht – Baum dirigiert und klientelisiert die Künstler mittels der Pseudo-Künstlerienen.

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„… die FDP muss die Modernisierungspartei sein. Was ist nicht alles marode in diesem Lande – auch Teile des bürokratisierten Rechtssystems …“

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Ja, genau. In diesem bürokratisierten System bildet die intermediäre Verbändeorganisation des DEUTSCHEN KULTURATES die kontrollschwache und untransparente Schranzen-Firma, die alle Künstler mit einem absurden Pseudokunstbegriff klientelisiert,

„… ich aber war immer der Meinung, dass dem Markt Grenzen gesetzt werden müssen …“

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Das genau hat Baum mit der STAATSKUNST als „KUNSTMARKT“ – dem verirrten intermediären Verbändesystem – angerichtet: den Markt zur Klientel der Staats-Budgets und der DIENSTKLASSE, die die SALONPERSONNAGE selektiert und darin schimmelt, abzureichten.

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„… das Leitmotiv „Freiheit“ – das unterscheidet sie von allen anderen. Wie ist die angesichts der neuen Bedrohungen zu realisieren? Ralf Dahrendorf, der große Liberale und Soziologe hat immer gesagt, Demokratie ist Diskussion …“

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Deshalb ist Dahrendorf aus der FDP ausgetreten. Dass Baum Dahrendorf zitiert ist eine Unverschämtheit. Der Autor ESSLINGER scheint davon nichts zu wissen.

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„… ich war vergangene Woche in Donaueschingen bei den Musiktagen, ich bin von so vielen Leuten angesprochen worden, die sagen: wenn Sie noch da wären …“

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So ein Lump. Hat er sich den Müll im Donaueschinger Neuigkeits-Programm 2022 denn gar nicht angehört? – Ich verweise auf die allgemeine Berichterstatung in der DEUTSCHEN LÜGENPRESSE. Musik hat es da 2022 in Donaueschingen nicht gegeben. Aber die FÖRDERGELDER wurden erneut von der SALONPERSONNAGE verbraucht. Demnächst haben es GENDERIENEN geschafft diesen SALON auszubeuten, nur, MUSIK wird es wieder nicht geben. Denn inzwischen wird Komposition an den deutschen Musikhochschulen nicht mehr gelernt. Auch Gerhard BAUM sei es gedankt.

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Impfschwänzer als Wahrheitsschwänzer der staatlichen Propaganda

Juli 5, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10233

am Montag, 5. Juli 2021

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Zum besseren Verständnis ist immer wieder das Wort LÜGENPRESSE passend, wenn Irreführung, Unwahrheit, Wahrheitsvermeidung, Propaganda-Übertreibung und Euphemismen und Aufklärung umgehendes „Wording“ in Publizismus-Medien betrieben wird.

SOGENANNTE IMPFSCHWÄNZER texten die Nachrichten-Redakteure beim Deutschlandfunk Köln. Diese Staatspropagandisten sind

WAHRHEITSSCHWÄNZER – kurz gesagt LÜGENPRESSE.

Augenblick, Juli 2021, wird von den staatlichen Massenmedien stets behauptet, es gäbe „vollkommene Impfung“, es gäbe „vollkommenen Impfschutz“. Dabei wird aber nicht aufgeklärt, dass Corona-Impfungen nicht

gegen Infektion mit dem CORONA-VIRUS

nicht gegen die Ein- und Ausatmung von CORONA-ÄROSOLE

nicht IMMUNITÄT gegen Infektion und nicht gegen COVID-19

keineswegs einen allgemeinen und speziellen Infektionsschutz durch sogenannte Herdenimmunität (da muss jeder selbst mal nachschauen, was es mit Herdenimmunität allgemein und im Falle von CORONA auf sich hat: LÜGENPRESSE ist es und wahrheitswidrige Vermeidung der öffentlichen Aufklärung).

und keineswegs

ENTLASTUNG durch erleichterten öffentliche SOZIAL-VERKEHR – auch geimpfte müssen Maske tragen, Kontakte meiden und alle Rücksicht aufwenden zu der menschliche Intelligenz fähig ist (da sind individuell vielseitige Mängel und Kosten von der sozialen Vielfalt hinzunehmen).

Wer so tut, als habe er mit der Impfung „vollkommene Entlastung“ ist ein Rücksichtsschwänzer – meist auf Falschinformation hinausgeredet.

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Dietmar Moews meint: Ich bedauere, diese LICHTGESCHWINDIGKEIT schreiben zu sollen. Denn es wäre Pflicht der Kulturindustrie, besonders der Massenmedien, besonders hier der Staatspropaganda die Machenschaften der absichtlichen LÜGEN zu unterlassen. Der DLF ist Wahrheitsschwänzer.

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Vorimpfer grüßt Nachimpfer, Drittimpfer grüßt Viertimpfer, Covid-19-Geheilter erkrankt erneut an Sepsis und Multiorganversagen. Impfschwänzer wundert sich über den Deutschlandfunk-Schwänzer.

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LÜGEN und Immunität im Deutschlandfunk Köln

Januar 6, 2021

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am Mittwoch, 6. Januar 2021

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Liebe LICHTGESCHWINDIGKEIT-Benutzer, als presserechtlich verantwortlicher Autor erkläre ich, warum der Begriff LÜGE hier immer wieder gebraucht wird: Es geht darum, dass die lieben Leserinnen und lieberen Leser in ihrem sprachgebrauchlichen Verständnis verstehen können sollen, was hier gemeint ist:

Wenn es heißt LÜGE! – dann ist da die Absicht, die vorhandenen Informationen zurückzuhalten, Wahrheit zu verschwiemeln oder gar völlig von Problemstellungen weg in die Irre zu führen, von mir in meinem BLOG angegriffen.

Dazu unterscheidet man BULLSHIT (vgl. Harry Frankfurter) – das ist nämlich frei erfundene Behauptung (mit verwechselbarer Ähnlichkeit zu konkreter Möglichkeit), noch im Unterschied zu Ansagen, die als Fantasiegeschichten und Märchen erkannt werden können.

Und was interessant ist – Inter ESSE -, ist WAHRHEIT. Das sind sachlich gültige Informationen über wahre Sachverhalte, tatsächliche Zustände von Dingen und von der Dynamik angängiger Prozessverläufe, deren stärke, Konstanz und Richtungen.

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Wenn also der Deutschlandfunk die Regierungspropaganda der sprachlichen Irreführungen durch DLF-Sendungen verstärkt, ohne daran die notwendige Kritik zu erhellen, dann nenne ich das LÜGENPESSE.

So ist es hier – wie jeden Tag – vom DLF verbreitet worden, indem die Rede von IMMUNITÄT eingepaukt wird: IMMUNITÄT durch IMPFUNG – und dann?

ABWARTEN auf meine IMMUNITÄT?

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Nein.

Dann abwarten auf HERDENIMMUNITÄT? – also 70 Prozent aller Menschen müssten eine IMPF-INITIIERTE CORONAINFEKTION experiemntell durch Impfung mimachen – würden aber keineswegs dadurch IMMUN, sondern hätten dann auch die Nebenwirkungen und Folgeschäden hin auf die HERDENIMMUNITÄT zu warten. (Gleichzeitig wird uns treuherzig erklärt, dass keineswegs 70% der Menschen bereit sind diesen IMPF-SPUK mitzumachen). Also – die Herden-Immunität kann gar nicht erwartet werden.

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So hat er DLF am 4. Januar gesendet, dass es einen öffentlichen Wissenschaftsstreit, so, wie die Massenmedien es seit 11 Monaten aufziehen, sachlich NICHT GAB und NICHT GIBT:

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Das war medial ein bisschen aufgebauscht“

Die im Verlauf der Coronakrise in den Medien dargestellten Dispute zwischen Virologen seien in Wahrheit oftmals gar nicht existent, sagte Dlf-Wissenschaftsredakteur Ralf Krauter. Dass der in der Wissenschaft übliche Meinungsaustausch so öffentlich stattgefunden habe, sei eben für alle neu gewesen.

Deutschlandfunk: Ralf Krauter im Gespräch mit Jörg Münchenberg

Krauter betonte, dass die Wissenschaft schon vor November wieder härtere Maßnahmen gefordert habe. „Wir hätten heute deutlich mehr Wasser unterm Kiel, wenn wir schon im Oktober einen ordentlichen Lockdown verhängt hätten.“

Krauter betonte, dass die Wissenschaft schon vor November wieder härtere Maßnahmen gefordert habe. „Wir hätten heute deutlich mehr Wasser unterm Kiel, wenn wir schon im Oktober einen ordentlichen Lockdown verhängt hätten.“

Das ist ja eine etwas durchaus behäbige Bundesbehörde gewesen, die eigentlich auch gar nicht darauf ausgerichtet war, direkt mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Das eigentliche Zielpublikum des RKI ist ja Fachpublikum, das heißt, man musste neue Strukturen aufbauen, man hat dann eben sich für dieses Pressekonferenzformat entschieden. Ich finde, im Großen und Ganzen fühlte ich mich immer gut und besonnen informiert. Klar kann man retrospektiv sagen, hätten die nicht schon früher manches anders sehen oder wissen können, aber ich glaube, solche Kritik im Nachhinein ist immer so ein bisschen wohlfeil, weil letztlich erleben wir bei dieser Pandemie ja Wissenschaft in Echtzeit. Wissen wird in Echtzeit erschaffen, und deswegen ist es total normal, dass die Erkenntnis fortschreitet und das, was man gestern gesagt hat, vielleicht morgen nicht mehr unbedingt genauso gilt. Ich fühlte mich immer gut informiert, und ich finde, die haben ihren Job relativ gut gemacht.

Münchenberg: Nun hat ja die Politik sozusagen fast gegiert nach den Empfehlungen der Virologen, man hat den Rat eingeholt, hat man den auch dann sich beherzigt?

Krauter: Ja, da würde ich sagen, jein. Ich finde, im Frühjahr ist das relativ gut gelaufen, da hat man, als sich die Erkenntnisse verdichteten, das Virus kam nach Deutschland, irgendwann war klar, es wird hier bleiben und nicht einfach wieder verschwinden, hat man dann doch relativ schnell sich dazu entschlossen, diese relativ weit reichenden Maßnahmen mit dem ersten Lockdown zu ergreifen, im März war das. Das hätten ja viele wenige Wochen vorher noch gar nicht für möglich gehalten, dass die Menschen da überhaupt mitziehen, weil wir hatten uns ja davor die Augen gerieben und gesehen, was in Wuhan passiert. Nun war der Lockdown bei uns nicht so strikt wie dort in China, aber es ging ja schon in die Richtung, und die Politik hat es sehr geschickt verstanden, finde ich, die Leute da mitzuziehen, mit auf Linie zu bringen, dass alle mitgemacht haben. Also im März würde ich relativ gute Noten ausstellen.

Ich finde, die Lage sieht anders aus im Herbst, denn man muss sagen, spätestens ab Sommer lagen ja viele Fakten zu Corona wirklich auf dem Tisch. Wir wussten, wir müssen Kontakte reduzieren, weil das Virus durch Aerosole vor allem übertragen wird. Wir wussten, die Reproduktionszahl muss unter 1, damit dieses exponentielle Wachstum zum Erliegen kommt. Wir wussten, wir müssen die Sieben-Tage-Inzidenz unter 50 bekommen, damit die Gesundheitsämter eine Chance haben, diese Infektionsketten nachzuverfolgen. All diese Fakten lagen im Sommer auf dem Tisch, und spätestens im September haben Wissenschaftler explizit, auch hier im Programm, davor gewarnt, die zweite Welle rollt auf uns zu, wir müssen jetzt schnell was tun, und passiert ist viele Wochen lang nichts. Erst im November konnten sich dann die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten auf den ersten weichen Lockdown einigen. Damals wurde schon von vielen ein härterer gefordert, der kam dann erst im Dezember. Da wurde wertvolle Zeit verschlafen. Ich glaube, das ist eine der Fragen, die man im Nachgang noch mal wird erörtern müssen, warum wurde diese doch sehr klare Stimme aus der Wissenschaft so lange nicht gehört, denn wir hätten heute deutlich mehr Wasser unterm Kiel, wenn wir schon im Oktober einen ordentlichen Lockdown verhängt hätten.

Münchenberg: Aber Herr Krauter, zeigt das nicht vielleicht auch ein Stück weit doch die Begrenztheit, was die Einflussmöglichkeit jetzt von Wissenschaft angeht, weil vielleicht diese Empfehlungen und die Erfahrungen, die man eigentlich auch hatte schon im Sommer dieses Jahres, dass die der Politik zu unbequem waren?

Krauter: Es ist natürlich klar, Wissenschaft ist immer nur eine Stimme unter vielen in einem Chor von Leuten und Einfluss und Interessen, die sich da Gehör verschaffen wollen. Politik muss das Machbare möglich machen, und Wissenschaft kann eben sozusagen Leitplanken vorgeben und sagen, wenn wir das tun, wird das sich so und so entwickeln. Das Interessante bei so einer Pandemie ist ja, die gehorcht relativ strikten mathematischen Gesetzen, das heißt, die Forscher wissen mit den Daten von heute ziemlich genau, wie die Infektionszahlen in vier oder sechs Wochen aussehen werden und wie die Intensivbetten belegt sein werden. Vor dem Hintergrund wundert es mich schon, dass man das so lange in den Wind geschlagen hat. Man hatte das Gefühl, die Politik muss sozusagen erst noch Zustimmung in der Bevölkerung suchen. Ich glaube, die Bundeskanzlerin zum Beispiel, Physikerin, die hatte es schon verstanden und auch im September schon gesagt, wir müssen da bald wieder was tun, das geht nicht so weiter, aber sie konnte sich dann eben nicht durchsetzen, weil mancher Landesfürst dann erst mal sagte, och, bei uns ist doch alles noch ganz entspannt, lasst uns doch erst mal so weitermachen wie bisher. Ein Virus, das darauf gepolt ist, sich exponentiell auszubreiten, verzeiht Nachlässigkeit nicht.

Expertenstreit in den Medien, der in Wahrheit nicht so existiert

Münchenberg: Vielleicht muss man die Politik ja auch ein bisschen verteidigen. Jeder Virologe fast war in der Öffentlichkeit, hat indirekt oder direkt Einfluss genommen vielleicht auf das Krisenmanagement auch der Politik. War es vielleicht für Politik auch schwierig, oder anders gefragt, nach welchen Kriterien hat man sich denn dann die Fachleute auch wirklich dann rausgesucht oder raussuchen können?

Krauter: Es ist natürlich in der Tat so, dass die Wissenschaft nie mit einer Stimme spricht, da gibt es immer divergierende Meinungen, aber es ist wie so oft: Es gibt eben die Schaumschläger, die sich gerne vor laufender Kamera oder in Talkshows äußern, vielleicht aber gar nicht so viel Ahnung haben, und es gibt eben die manchmal etwas Stilleren, die sich wirklich gut auskennen, aber vielleicht gar nicht von sich aus so ins Rampenlicht drängen. Das führt dann natürlich dazu, dass manche Medien das dann auch gerne so ein bisschen hochstilisieren, und dann ist die schnell rausgehauene steile These aus der Talkshow der Aufmacher für die „Bild“-Zeitung am nächsten Morgen. Und plötzlich scheint da so ein Expertenstreit zu entstehen oder zu existieren, der in Wahrheit, glaube ich, gar nicht so da ist.

Das war medial so ein bisschen aufgebauscht. Ich bin der festen Überzeugung, all die Virologen, Epidemiologen, die wir jetzt alle beim Namen kennen – also Drosten, Kekulé, Streeck und wie sie alle heißen –, wenn man die alle mal an einen Tisch gesetzt hätte, wären die sich bei zwei Dingen relativ schnell einig gewesen, und zwar beim Kern der Corona-Bekämpfungsmaßnahmen: Erstens, die Infektionszahlen müssen runter, und zweitens, wir müssen die Alten und vulnerablen Personengruppen schützen. Da gab es eigentlich nie Streit drüber, in der Öffentlichkeit wirkte das aber manchmal so, und ich glaube, das war ein bisschen auch eine mediale Verzerrung, weil Medien eben gerne so tun, als ob da ein Konflikt wäre, den man dann aufbauschen kann. Und die Wissenschaft muss sich natürlich fragen, können wir vielleicht künftig eher mit einer Stimme sprechen, wobei eben Wissenschaft gerade auch von diesem Austausch von Meinungen profitiert, der ist wichtig. Neu war eben jetzt, dass dieser Meinungsaustausch unter Wissenschaftlern auf öffentlicher Bühne stattfand, und das hat dann für manche Überraschung gesorgt.

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Dietmar Moews meint: Ich wiederhole mich:

1. Ich selbst betreibe seit dem Alarm für CORONA-Epidemie, im Januar 2020, weitmögliche Selbstisolation. Das ist allerdings für mich als heimwerkender Künstlergelehrter durchaus gewohnt und einfacher als für Erwerbsmenschen, die beruflich sinnlich-sozialen Verkehr analog praktizieren, was nicht effizient virtuell, mittels Internetz und Fernfuchtelei, ersetzbar ist.

2. Ich hoffe, die staatliche Organisationsmacht wird bald aufhören, den LÜGENBETRIEB fortzusetzen. Denn, wer auf die eigeninitiativen freiwilligen Bürger eine Anti-Endemie-Strategie stellen will, hat nur Aussicht auf Erfolg, wenn von „OBEN“ zuverlässig – also so gut es geht – öffentlich informiert wird. Was derzeit seit Januar 2020 abgeht ist ein Dummheitsskandal, den die gewählten EXEKUTIVEN damit begründen, dass „das Volk“ nicht bereit ist, Wahrheiten anstatt Euphemismen aufzunehmen, ohne die Gefahr massenpsychologischen FURORS des allgemeinen Wahnsinns.

Der Deutschlandfunk sollte man anfangen, die IMMUNITÄTS-LÜGE da hin zu tun, wo bereits die absurde CORONA-APP und die NICHTINZIDENTEN SCHULKINDER sind, wo die Nichtimmunisierbarkeit der ALTEN (vulnerablen) durch IMPFUNGEN beachtlich ist und wo die Gerüchte, keine Besuche oder kein herkömmlicher Schulunterricht seien schlimmer und unerträglich, im Vergleich zu vier WOCHEN VOLLISOLATION – und weg wäre CORONA.

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ALSO: BULLSHIT oder WAHRHEIT oder LÜGE der Lügenpresse?

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„Tag der Deutschen Einheit“ mit SPD-Bundespräsident Steinmeier

Oktober 3, 2017

Lichtgeschwindigkeit 7634

am Mittwoch, 4. Oktober 2017

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Gestern habe ich noch einige Steine der soziologischen Erkenntnis aufgetürmt, die eine Vorstellung vom Bedarf einer Gesellschaft als Staatsvolk an Führung und Fühlung (als Funktion von Führung) erregen sollten:

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Und die MISERE ist heute, am 3. Oktober, erneut deutlich geworden:

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Was soll ein Feuerwerk in Mainz, wie in Köln bei jedem LEUCHTENDEN RHEIN verballert wird? O K’ZAPFT is, bei Fackelschein an den Exsternsteinen.

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Ohne dem SPD-Steinmeier die Worte im Munde zu zerdrehen, ist seine apodiktische Dummheit gegen den Bremer MURAT KURNAZ, der zu Unrecht und möglicherweise mangels menschlicher Kompetenz STEINMEIERS vier Jahre in Guantanamo, auf Kuba, in US-Unrechts-Folterhaft zubringen musste. Steinmeier, dem das auch nachträglich keine Geste des Bedauerns, der Entschuldigung und der Wiedergutmachung kommt, vielleicht, weil er ein dummer Stein ist, aber kein geeigneter deutscher Bundespräsident, sagte damals zum Unglück Kurnaz‘ mit Steinmeier:

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„Am falschen Ort, zur falschen Zeit“.

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Und das lässt für heute nur einen Schluss zu. Wenn es um Deutschland, die deutsche Einheit und die deutsche Sklerose geht, dann ist dieser SPD-Politiker Steinmeier als Einheitspräsident nicht meine Wahl und ungeeignet und, man könnte auch Beckenbauer oder Hoeness nehmen:

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„der falsche Mann, am falschen Ort, zur falschen Zeit“.

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Und nicht anders, minderbemittelt, ist es mit dem Motto dieses Feiertages:

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„Zusammen sind wir Deutschland“.

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Welch vulgärmaterialistische Mengenlehre unserer Gesellschaft, die nichts Besseres weiß als die „afri-cola“-Werbung der 1960er Jahre:

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Was, Anderes, soll denn jeder Deutsche und alle Nichtdeutschen in Deutschland dabei verstehen, empfinden und sich darauf einlassen als:

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MAULHALTEN, OHREN ANLEGEN, MITMACHEN?

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Denn wie anders könnte ein Mensch die Aufforderung „Zusammen“ erfüllen, einlösen, nicht auseinanderbringen? – als durch ANPASSUNG?

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Das ist Steinmeiers Botschaft heute in seiner Rede zum 3. Oktober 2017:

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„Jeder passe sich so weit an, dass er kein Ungemach erzeugt. – Dann sind alle Menschen in Deutschland zusammen“.

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Und ich kritisiere gleich vorab:

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Keiner der Publizisten und Kommentatoren hat über diese ausgesprochenen STEINMEIER-PRÄMISSEN nachgedacht – es wird in den Medien einfach als WAHRHEITSPRESSE wiedergegeben – auch wenn es Lüge ist.

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Im Jahr 2017 fand der Einheitstag in Mainz, der Landeshauptsstadt von Rheinland-Pfalz, statt. Die amtierende Bundesratspräsidentin Dreyer begrüßte vor dem Gutenberg-Museum auch die Vertreter der anderen vier höchsten Staatsorgane: Bundespräsident Steinmeier, Bundestagspräsident Lammert, Bundeskanzlerin Merkel und den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Voßkuhle. Anschließend trugen sich die Ehrengäste ins Goldene Buch der Stadt ein.

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DLF berichtet dazu heute, 3. Oktober 2017:

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„Das Motto der Feier lautet in diesem Jahr „

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Zusammen sind wir Deutschland“.

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Bei einem ökumenischen Gottesdienst im Dom nannte der Mainzer Bischof Kohlgraf Deutschland ein „prächtiges Land“. Die Menschen sollten sich dieses Geschenk bewusst machen. Der Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Schad, rief dazu auf, für Glaubens- und Gewissensfreiheit einzustehen. Unterschiedliche Überzeugungen dürften nicht in Gewalt gipfeln.

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Steinmeier sagte beim Festakt in Mainz, die große Mauer, die Deutschland geteilt habe, sei gefallen, aber das Wahlergebnis habe gezeigt, dass andere – weniger sichtbare – Mauern entstanden seien. Hinter diesen „Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut“, aber auch zwischen arm und reich werde tiefes Misstrauen gegenüber der Demokratie geschürt. Viele Menschen sehnten sich nach Heimat und Orientierung. Diese Sehnsucht dürfe nicht den Nationalisten überlassen werden, sagte der Bundespräsident. Steinmeier rief auch dazu auf, ehrlich mit dem Flüchtlingsproblem umzugehen. Es müsse eine Unterscheidung geben zwischen Flucht aus politischer Verfolgung und Armutsmigration.

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Die SPD-Politikerin Dreyer würdigte den Tag der Deutschen Einheit als „bedeutendsten Feiertag“. Sie sagte zum Auftakt der offiziellen Feierlichkeiten in Mainz, die Tatsache, dass die Deutschen die Einheit geschafft hätten, gebe Kraft für die Herausforderungen, die anstünden.

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DLF, am 3. Oktober 2017 mit Kommentar der DLF-Chefredakteurin Birgit Wentzien:

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“ In seiner Ansprache habe Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die sichtbaren Risse im Land benannt, kommentiert Birgit Wentzien. Am Ende des Tages bleibe auch eine kleine Dosis Optimismus. Zukleistern geht nicht mehr – 27 Jahre nach und mit der deutschen Einheit und eine Woche nach der Bundestagswahl. Verharmlosen und Beschweigen von Unterschieden war in der Vergangenheit schon falsch, aber ein politisch-wissentlich riskantes bewusstes Vorgehen. Und diese Anerkenntnis der deutschen Wirklichkeit nach 27 Jahren ist der Zugewinn dieses Tages. Der Beleg dafür ist das Ergebnis der Bundestagswahl: …

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„Wir feiern etwas Alltägliches, aber nicht Selbstverständliches. Es sind neue Mauern entstanden. Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut. Unverzichtbar seien das Bekenntnis zur deutschen Geschichte, seien die bleibende Verantwortung für Lehren aus zwei Weltkriegen, die Lehren aus dem Holocaust, die Absage an jedes völkische Denken, an Rassismus und Antisemitismus und die Verantwortung für die Sicherheit Israels. „Dieses Bekenntnis gehört zum Deutschsein“, so Steinmeier und gelte für alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

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Von Fehlern, auch Fehlern politischer Parteien in den vergangenen 27 Jahren sprach der Bundespräsident nicht. … Von Fehlern, auch Fehlern politischer Parteien im Land in den vergangenen 27 Jahren spricht beispielsweise die Schriftstellerin Ines Geipel.

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„Wir waren fast drei Jahrzehnte lang eifrig bemüht, die Differenzen zwischen Ost und West wegzumoderieren. Sie sollten nicht sein.“ „Wir wollten“, sagt Geipel, „die Einheitserzählung!“ Die Dimension und auch die Wucht des gesellschaftlichen Umbruchs wurde unterschätzt, ja, mehr noch: Diese Dimension wurde auch nicht wahrgenommen. … Und es bleibt eine andere Wahlerfahrung, die überhaupt nicht düster ist. Die Menschen, die sich für die AfD entschieden haben, markieren Wut, Protest, Ignoranz, Missverstehen. Und sie anerkennen inhaltliche Auseinandersetzung und das Wahrgenommen-Werden durch Politik. Und das jetzt ist kein Zukleistern. Das ist schlichte Beobachtung der Wahlen, die in den vergangenen Jahren auch stattgefunden haben.

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Diese Menschen haben in den letzten Landtagswahlen aufgrund der zugespitzten öffentlichen Debatte um die Flüchtlingspolitik ihre Stimme in Sachsen-Anhalt an die AfD gegeben. In Baden-Württemberg haben von der Auseinandersetzung Bündnisgrüne und CDU profitiert, in Rheinland-Pfalz SPD und CDU, in diesem Jahr im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen profitierte die CDU. …“

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Dietmar Moews meint: Wohlan, mit Loyalitätszwängen und Denkverboten, die eine Redaktionsleiterin, wie Birgit Wentzien, beachtet, hat sie dennoch mit diesem DLF-Kommentar gar nicht in das Movens der heutigen Deutsch-Sklerose eingeblickt:

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Das tägliche Gezerre der verlogenen Berufskrankheit von Parteischranzen, vor laufenden Kameras und geöffneten Mikrofonen, müsste generell nach zehn Jahren Mandatsausübung mit radikalem Berufsverbot für Jeden enden. Zehn Jahre Parlament und SCHLUSS damit.

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Man sieht es doch auf Schritt und Tritt.

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Die sozio-psychologisch geschlossenen AKTEURS-Systeme der repräsentierenden Demokratie reproduzieren sich ständig selbst, halten das für WAHRHEIT und die die abbildende Staatspublizistik hält sich für WAHRHEITSPRESSE – und es ist ALLES LÜGE.

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Kann vielleicht mal ganz einfach jemand genau hinschauen, um zu sehen, dass die Gesellschaft immer dynamisch ist, sie ist nie statisch, sie ist nie fest, nie zufrieden, immer in Reproduktion und Wandel getrieben: TRIEB:

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TRIEBVERWIRKLICHUNG, TRIEBHEMMUNG, TRIEBVERZICHT.

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Da gibt es keinen Gesellschaftsfrieden durch „Zusammen Stillhalten, Frieden Geben“ – da sind ständig Führungsbedarfe, Führungsdefizite, idiosynkratische Außermittigkeiten, Begehrlichkeiten, Kraft- und Machtspiele.

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Es ist also völlig sinnlos. herauszustellen, wie viel besser es allen Leuten in Deutschland geht, vergleicht und betrachtet man Kriegsflüchtlinge und Hungernde, Water Boarding und schießwütige Millionäre in Las Vegas.

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Es sind Einsichten des befreiten deutschen Staatsbürgers, wie er ohnmächtig ist, sich zu befreien, wenn er die allgemeinen Herr und Knecht-Vorschriften einhielte. Die Doofmoral: der Ehrliche ist der dumme, wird als Herrschaftsmoral des westlichen Deutschlands erkannt und gehasst.

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Noch auf Generationen wird der Obrigkeits/Elitenhass der Alt-DDR-Familien weitervererbt werden. Denn sie können mangels Bildung nicht erkennen, dass das, was sie als die bessere Bildung verstehen, ihnen nicht einmal möglich machte, den Westen erfolgreich zu affirmieren (natürlich gibt es hochbegabte Dresdner Ausnahmebegabungen). Nein – der normale Ossi kann nicht verwinden, dass die Westleute nicht die OST-Ideale bedienten, sondern auf Dschungel-Zulage und Karrieresprünge hin, ihre dämlichen Ellenbogen einsetzten.

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Dass der Helmut Kohl vor Gericht lügen durfte – und dass blühende Landschaften da, wo die Jugend in Scharen die DDR-Elternhäuser Richtung Stuttgart und Köln verließen, natürlich statt aufzublühen verwastierten. Und dazu Alles, was man zum Thema PLATT MACHEN kennt.

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Schließlich wirkliche Wendehälse als NEU-NOMENKLATURA in der ZWEITEN BUNDESREPUBLIK: MERKEL von der Ostsee, Gauck, der Widerstands-Heuchler, Mathias Sammer, der in Dresden schon mit seiner SED-Familie offen redet, nur beim FC Bayern und in der LÜGENPRESSE presst er die Lippen zusammen.

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INES GEIPEL – ja, Frau Wentzien – die darf im MAVERICK-Kampfstil jedes neue Buch kurz vorstellen, aber Ines ist auch außergewöhnlich begabt und stark – und damit in Sonderstellung, marginal.

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Wieso glaubt der DLF, mit Waschmittelverkäufern das Rennen machen zu sollen?

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Was spricht eigentlich für Steinmeier, der – mangels Redetalent – seine dämliche Rede vorlesen muss? – der BLOCKPARTEIEN-Proporz, der unsere Demokratie zunichte macht.

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Und schon ist die symbolische Zauberkraft eines STAATSFEIERTAGES wg. ungeeignetem Personal gescheitert und durch Brückentag umgewertet.

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Fragen Sie doch demnächst mal, warum sich die Bundeskanzlerin nicht ernsthaft und geduldig den KRITIKERN zur Diskussion stellt? FRAGE/ANTWORT, REDE/GEGENREDE, VORWÜRFE/ERKLÄRUNG – die gesamte PEGIDA-Szenerie besteht doch nicht aus NSU und IDIOTEN.

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Die WAHRHEIT ist, dass dieser deutsche Staat die Wähler täuscht und dafür SOMA verteilt.

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Die IT-Revolution, die IT-TELEMATIK wird institutionalisiert. Menschlichkeit als mechanisches Uhrwerk? Eine menschliche Mitbestimmung ist dann unmöglich, weil jeder Smartphone-Biometriker jeden Fremden in Echtzeit in die ganze WWW-Welt transmittiert:

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BIG-DATA in Händen von Steinmeier?

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Und dann kommen SPD-THIERSE und SPD Schwennicke von CICERO und stöhnen geil auf: SPD ++, sprich ES PEE DEE PLUS PLUS.

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Die ganze LIQUID-TELEMATIK der gescheiterten PIRATEN nicht verstanden, kommt jetzt die jung-SPD mit dem „sozialen Medium“ IT-Partei-Software.

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Und ich weise nur auf Tausende dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT-Videos bei YOUTUBE hin: LIQUID FEEDBACK (fälschlich LIQUID DEMOCRACY):

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Wer nicht schreiben kann, kann auch nicht lesen.

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Der Begriff „Soziale Medien“ ist ein übler Propagandatrick. Gerade diese One-way-Medien sind eben, anders als ein simples Telefon, keine Echtzeitgegenspräch-Geräte.

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Nicht nur TWITTER ist tot. Jeder Kommentar-Thread ist ein Haufen Augenstaub: BACK to TOPIC – aber ein solches „asoziales Medium“ ist niemals ein Seminar oder eine geistig-kollektive Produktionsstätte von Geist über den MODUS EINS oder NULL, Ja oder NEiN, Strom / kein Strom. Oh Alphorn, wie blöde geht die Welt zugrunde.

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DLF: Atlas der Angst gefühlte Armut gefühlte Dummheit

April 13, 2017

Lichtgeschwindigkeit 7267

Vom Freitag, 14. April 2017

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In der allgemeinen FREIHEIT des grundgesetzlich erlaubten Lebensspielraumes darf jeder denken, was er will und tun und lassen, was er möchte, solange nicht auf anderer Rechte übergegriffen wird.

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Jeder darf publizieren – sofern er seinen Namen dranschreibt:

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Wahrheit, Lüge, Bullshit – Alles ist erlaubt.

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Was jemand sagt und tut, fällt immer auf ihn und formt das Fremdbild, das Andere von ihm haben. Wer sein Selbstbild im Guten verallgemeinern möchte, sollte bescheiden sein und den Anderen überlassen (wie sie ein Fremdbild haben, das dem Selbstbild gerecht wird) die eigene Meinung zugestehen.

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Die deutsche LINKSPARTEI kommt alle naselang mit gewissen „Markenzeichen“ heraus, wie zuletzt zur „Armut in Deutschland“. Da sagte ein Parteisprecher:

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Die gefühlte Armut in Deutschland ist gestiegen“ – dass sei ungeachtet der aktuell allgemein günstigen Wirtschafts- und Beschäftigungsdaten Ausdruck der allgemeinen Befindlichkeit. Armut – und nun findet sich auch Angst.

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Gefühle sind ein weites Feld.

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Wer die Allseitigkeit des gesellschaftlichen Lebens ansieht, wird leicht erkennen, dass den freien Individuen Eigensinn und Dynamik überlassen sein muss, am eigenen Geschick vorstellungsorientiert mitzuwirken.

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Zwang – jedenfalls – sei es Zwang zum Glücklichsein lässt weder im Einzelfall noch als offiziale Beglückungsnorm Erfolg erhoffen. Denn Gefühle – unter Zwang – sind ein weites Feld.

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Wie anmaßend und hoffartig ist also die Reklamation der LINKSPARTEI auf „gefühlte Armut“?

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Warum wagt man sich nicht näher an die Wahrheit unserer Anthropologie in unserer Soziologie heran, festzustellen?

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Die gefühlte Dummheit in unserer Gesellschaft ist exorbitant“ – denn jeder kennt sich und seine Faulheit, daran selbstverbessernd zu arbeiten, und tabuisiert seine eigene Dummheit. Kennt doch jeder die tabuisierte Dummheit der anderen Genossen wie die eigene.

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Tabuisierte Dummheit schützt vor gefühlter Angst nicht.

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DLF brachte am 13. April 2017 die Vorstellung einer Reportage, die von den beiden Autoren zu einem Bildband verarbeitet worden sind. DLF-Redakteurin war Sigrid Fischer.

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„In den Alltag schiebt sich der Ausnahmezustand“ 13.04.2017

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Deutscher „Atlas der Angst“ – „In den Alltag schiebt sich der Ausnahmezustand“

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Terror, sozialer Abstieg, Flüchtlinge – wovor haben die Deutschen Angst? Die Reporter sind durch das Land gereist auf den Spuren der „German Angst“. In einem literarischen Bildband dokumentieren sie ihre Begegnungen im Kleinen. Das Fazit der Rundreise:

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„Der Lack unserer Zivilisation ist dünn“, sagte einer der Autoren im DLF.

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DLF-Redakteurin Sigrid Fischer bringt die Sache als Erlebnisbericht, versäumt aber, nach einem wissenschaftlichen Rahmen zu fragen:

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Sankt Petersburg, Stockholm, Dortmund. Das sind nur die jüngsten Anschläge, vermutlich verübt mit dem Ziel, ganze Gesellschaften zu verunsichern. Die Deutschen haben aber nicht nur Angst vor Terror. Das konnten die Autoren ( … ) bei ihrer Reise durch das Land letztes Jahr feststellen. Der Autor und der Fotograf haben in drei Monaten 100 Orte besucht und dort Überlebende von Attentaten, Flüchtlinge und auch die sogenannten besorgten Bürger getroffen. …

Sie waren ja losgefahren mit der Frage Ihres Sohnes. Also ja, das Land habe sich verändert, haben Sie gesagt und der Sohn fragt: Ist es denn jetzt schöner oder nicht mehr so schön? Und, haben Sie die Antwort mitgebracht für ihn?

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Autorenantwort:

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Ja, es ist noch schön. Aber die Schönheit hat Brüche bekommen. Wie soll ich sagen, es ist so eine Art Doppelbelichtung, die wir beobachtet haben. In die schöne Normalität, in den banalen Alltag schiebt sich immer wieder der Ausnahmezustand. Vielleicht kann ich das am Besten an einem Beispiel deutlich machen, das wir in Dresden erlebt haben. Dort sind wir auf die Familie des Imams der türkischen Gemeinde getroffen, genauer gesagt auf seinen Sohn. Der hatte seinen Turnbeutel vergessen. Der sollte eigentlich in einem Interview übersetzen. Wir haben das Interview dann verschoben, haben uns erstmal um den Turnbeutel gekümmert mit dem Jungen, sind mit ihm ins Fundamt der Stadt Dresden gefahren. Und da hat er dann nach seinem Turnbeutel gefragt. Hat das ganz präzise beschrieben: „Letzten Dienstag um 13:21 Uhr in der Linie 19 habe ich meinen Turnbeutel vergessen, der ist schwarz mit einem Astronauten drauf. Können sie mal gucken?“

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Und der Beamte hat ihn auch gefunden und hat dann ermahnend seinen Zeigefinger gehoben und hat gesagt: „aber nächstes mal schön darauf aufpassen!“ Und da machte der Junge sich gerade. Er war irgendwie gekränkt, ein bisschen beleidigt und hat gesagt: „Nun passen Sie mal auf, ich bin der Sohn des Imams in der türkischen Gemeinde. Wie Sie in der Zeitung gelesen haben, ist auf unser Wohnhaus Ende September ein Bombenattentat verübt worden. Deswegen bin ich sehr durcheinander. Deswegen habe ich meinen Turnbeutel vergessen. Ich vergesse sonst nie etwas.“ Das war deutsche Banalität, Fundamt, Turnbeutel vergessen wie hunderte Jungs wahrscheinlich an diesem Tag. Nur wer begründet das damit, dass bei ihm zuhause eine Bombe hochgegangen ist. Das war dann nur dieser Junge. Da schoben sich zwei Realitäten ineinander.

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Fischer: Ja. Und Leute, die – potentiell – vielleicht solch eine Bombe schmeißen würden, haben Sie auch getroffen. Also diese, naja, schon Leute, bei denen die Verunsicherung in Aggression umkippt, sagen wir es mal so.

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Autorenantwort: Ja. Ob wir jetzt dem Einzelnen unterstellen wollen, dass er eine Bombe schmeißt, das lass ich mal dahingestellt. Aber sicherlich, ja, es gibt eine gedankliche, auch eine verbale Enthemmung bei den Leuten. Das war festzustellen. Eine Bereitschaft, seine Ablehnung, seinen Hass, seine Verachtung zu artikulieren – die haben wir erlebt, ja, in wiederum alltäglichen Situationen.

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Fischer: Sie nennen noch ein Beispiel: Ein Finanzbeamter hat ein Flüchtlingsheim angezündet, weil er Angst um das Schöne hatte und dass die Idylle beeinträchtigt wird, wenn zum Beispiel die Mülltonnen nicht rausgestellt werden. Also das ist ja eine Form von: Angst, Verunsicherung schlägt in absolute Aggression um.

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Autorenantwort: Ja. Was uns wiederrum zu der Frage bringt: Wie dünn war der Lack unserer Zivilisation? Haben wir den zivilisatorischen Stand unserer Gesellschaft vorher vielleicht überschätzt?

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Fischer: Haben Sie Menschen, haben Sie die so en passant in das Gespräch verwickelt oder regelrecht interviewt für ein Projekt? Oder haben Sie sich mehr unterhalten so unterhalten als Privatmann?

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Autorenantwort: Sowohl als auch. Also wir hatten feste Gesprächstermine. Ungefähr 50 Prozent der im Buch enthaltenen Gespräche sind so zustande gekommen. Andere wiederrum haben wir, ja, wie soll man sagen, abgelauscht in Gasthöfen, beim Mittagstisch, auf einer Fähre, auf einer Urlaubsinsel. Einfach die Lauscher aufgesperrt und gehört, was Gesprächsthema ist zwischen den Leuten. Das waren so Versatzstücke, nicht unbedingt aggressiv, eher fatalistisch, aber es kam raus. …

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Autor: Von vornherein würde ich nicht sagen. Aber es hat sich relativ bald eine textliche Sprache und auch eine Bildsprache entwickelt. Wir wollten uns abheben von einer Sprache des Tagesjournalismus, von einer Sprache der Talkshows. Und wir schreiben es so auf, ohne uns anzumaßen, zu wissen, wohin das führt.

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Fischer: „Ein letztes Maß an Unsicherheit wird bleiben. Damit müssen wir zu leben lernen“, das sagte gestern unser Bundesinnenminister. „Der Atlas der Angst“ ist im Eichborn Verlag erschienen und am 22. April feiert dieses Buch als ein Stück Premiere im Thaila Theater. …“

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Dietmar Moews am 7. August 2014 in Köln nach einem zehn Km-Lauf mit einem Ohr im Sonnenschein

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Dietmar Moews meint: Erlebnisse hat jeder. Man kann jeden befragen. Das tägliche Geräusch der Stammtische und unentgeltliche Meinungsäußerungen gehören dem flüchtigen Alltagsgeschehen an und dienen der sozialen und sozio-kulturellen Hygiene.

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Doch wenn die Dienstklasse auf Staatsgeräten den PROPAGANDA-Apparat bedient und die Mittel der Massenkommunikation akzelleriert, wird aus dem Alltäglichen das Herausgehobene. Dazu müssen DLF-Redakteure ausgebildet sein und intellektuell treu und verlässlich redigieren:

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Was sich hier DLF-FISCHER gedacht hat, das so unkritisiert als sendefähig rausgehauen worden ist, gehört zu den objektiven staatlichen Fehlleistungen schlecht organisierter Massenkommunikation bzw. der misslungenen Personalpolitik – Frau FISCHER sitzt beim DLF auf einem zu wichtigen Posten, dem sie zum Thema „GERMAN ANGST“ nicht gewachsen ist.

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Es verhält sich mit gefühlter Angst wie mit gefühlter Armut und mit tabuisierter gefühlter Dummheit:

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Zunächst muss doch mit geeigneten Methoden festgestellt werden, OB? WAS? Ist; dann erst erlebnischarakterisierende Ausschweifungen und Anbuntungen.

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Was hier an folkloristischen Gefühlsäußerungen (der Turnbeutel; Mülltonnen rausstellen; Aggression, Hass und Bombenlegen) ist der reinste Impressionismus, aber keineswegs so – unstrukturiert „abgelauscht“ – als eine qualitative Tiefeninterview-Methode tragfähig gemacht wurde.

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Was hier Redakteurin Fischer rausgebracht hat, ist die reine Willkür, wie zwei Glücksritter ein Reizthema reiten und damit beim Lektor vom Eichborn-Verlag einen Zuschnitt zwischen Pappdeckeln erhalten haben: GERMAN ANGST.

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Wie bescheuert geht’s denn noch?

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Der Lack ist dünn? – welcher Lack, bitte?

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Dazu erklärt dann ein Kuckucksreporter in den ARD-Tagesthemen, am 13. April 2017 um 23 Uhr 15, dass: 56% der Deutschen, nach der BVB-Dreierbombe vom 11. April 2017 in Dortmund, sich sicher in Deutschland fühlen und nur 18% der Deutschen fühlen sich unsicher

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Denn weder der Titel der DLF-Sendung noch der Arbeitstitel oder der Buchtitel wurden überhaupt ernsthaft vorgestellt und fragend entfaltet.

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Und die absurden Behauptungen über die Gültigkeit von „UMFRAGEN“ („Wie würden sie sich am Sonntag fühlen, wenn am Samstag ein Bombenanschlag geschähe, bei dem sie nicht persönlich betroffen waren?).

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So sprudeln die SPRUDELKÖPFE in unserer Massenbereitstellungs-Kommunikation durcheinander – und, wen wunderts? – alle senden, kaum jemand hört noch zu. Das ist ZERSETZUNG.

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Wenn die Wahrheit ans Licht kommt

Juni 20, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4551

am 21. Juni 2014

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DLF, Sendung „LEBENSZEIT“ zum Thema Familiengeheimnisse – Wenn die Wahrheit ans Licht kommt

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Eine moderierte Radio-Diskussion vom Deutschlandfunk bewegte das Thema Moral, soziale Verpflichtung, Lebenslügen, Tabu, Lebensstil, Leitbilder – an Erlebnis-Beispielen und mit Zitaten von Hermann Hesse, in denen nicht die Wahrheit ans Licht kam, sondern mit allen möglichen Orientierungsansätzen das eigene und das gewünschte Verhalten diskutiert wurde.

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Gesagt wurde, wie man unangenehme Tatsachen mitteilt, erklärt, aufklärt, erforscht, kommuniziert. Insbesondere, wenn es um Tod und Leid, Sex und Verrat, Straftaten und Zersetzung geht:

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Was und wie sag ichs meinem Kinde? Der uneheliche Vater? das verjagden Juden abgekaufte Seegrundstück am Sameistersee? Die Folgekosten des Atomkraftwerks Isar II? Dass Noske ein SPD-Mann war? Dass der Kellner Aids hat, aber die Gäste es nicht erfahren sollen? Was sagt der Psychologe? Welche Lebensgeschichten haben sich aus Wahrheitseröffnungen ergeben?

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Gesprächsteilnehmer:
Prof. Dr. Peter Kaiser, Diplom Psychologe und Familientherapeut, Professur für Psychologie und Pädagogik an der Universität Vechta
Beate Felten-Leidel, Autorin des Buches „Hasenherz und Sorgenketten – Mein Leben mit der Angst“, in dem sie über die Folgen eines Familiengeheimnisses schreibt
Dr. Barbara Hillen, Historikerin und Inhaberin einer Agentur für Autobiografien
Am Mikrofon: Daniela Wiesler

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Dietmar Moews meint: Die Sendung ist gelungen. Es hätte zusammenfassend noch dazu gehört, zu sagen, welche Felder und Gegenindikatoren nicht zum Ausdruck gebracht worden sind. Z.B. wenn harte Wahrheiten eröffnet worden sind und der Empfänger der „bösen“ Botschaft dadurch überfordert und geknickt worden ist: Verzweiflung vor der Wahrheit.

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Und Verzweiflung davor, vom Nächsten nicht vor der Wahrheit geschützt worden zu sein. Beispiele, wenn das Hasenherz vor Schreck stehenblieb.

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Das ist hier auch genau die spezifische Warnung vor Hermann Hesse.

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Hesse ist gedankenlos auf seine eigenen Fixierungen aus – andere Sowohl als Auchs oder schwimmende Unentschiedenheiten sind bei Hesse poetische Stimulatien, aber keine Mitteilungen einer etwaig aufklärenden Wahrhaftigkeit Hesses an seine Leserin.

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Eine schöne harmonische Frauensendung des DLF mit schönen harmonischen Telefonanruferinnen.

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Dietmar Moews am 19. Juni 2014, mainzer Straße Nord mit der "Artilleriebeobachter" nach Otto Neben DMW 666.13.8

Dietmar Moews am 19. Juni 2014, mainzer Straße Nord mit der „Artilleriebeobachter“ nach Otto Neben DMW 666.13.8

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Lichtgeschwindigkeit 151

Januar 9, 2010

Lichtgeschwindigkeit 151

RÜTTGERS RÜCKSTÄNDIG

täglicher Kommentar der Medienlage,

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing.,

Piratenpartei Deutschland, Sicht der Piratenbewegung,

9. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow

Niederschönhausen,

mit Tagesspiegel, Berliner Zeitung und

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9. Januar 2010,

DLF, dradio.de, bild.de, heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: RÜTTGERS RÜCKSTÄNDIG und

IT-SOZIOLOGIE

Berliner Zeitung titelt: Regierung spricht von Krieg –

fast. Bundesverteidigungsminister Guttenberg

will Afghanistan-Einsatz neu bewerten.

Dietmarmoews: Ich kann es nicht mehr hören,

wenn der Unglaubwürdige weiter herumsurft,

um eine gängige Sprachregel zu finden.

Berliner Zeitung Seite 1: KULTURHAUPTSTADT

Ein Herz für den Pott von Thomas Schmidt;

RÜTTGERS RÜCKSTÄNDIGKEIT drückt sich

in dieser NRW-Landtagswahlkampfmaßnahme,

Kulturhauptstadt Europa mit Ruhr 2010 Chef

Fritz Pleitgen aus: „Unser Neuschwanstein“.

Dietmarmoews: IT-Revolution müsste das

Thema der Ruhrspiele im NRW-Wahlkampf sein:

PIRATEN angreifen. BERLINER ZEITUNG Seite 4:

Merkel und ihr Volk: das Volk ist nicht nur

vernünftiger, sondern auch klüger als Politik.

Eine niederschmetternd

e Diagnose, denn es müsste genau umgekehrt sein.

DER TAGESSPIEGEL titelt: Merkel sieht keinen

Grund für Neustart. Kanzlerin bewertet die Arbeit

der Koalition als gut – die Mehrheit der Deutschen

sind anderer Meinung. Dietmarmoews meint:

Genau – Kein NEUSTART: Rücktritt, Kassensturz,

Wahrheit sagen, Neuwahlen am 9. Mai 2010.

DER TAGESSPIEGEL Seite 1: PIRATENTHEMA:

Iphone Tablet-PC: Das Web sei mit uns, von

Joachim Huber: .. im Twitter-Gewitter, im

Email-Sturm, im technoziden Lemming die

Überforderung, die Ich-Erschöpfung …,

dass wir uns mit den Algorithmen kompatibel

machen und der Rechnerlogik anheimfallen …

Es braucht keine neue

Alphabetisierungskampagne, es braucht die

Alphabetisierung des Umgangs … Ist alles im

Netz und jeder mit sich selbst permanent im

Netz, wird es den PC-User und den

Smartphoniker – Obacht, Angsthasen – zwei

Mal geben: als realen Menschen und als

virtuelle Existenz .. Dietmarmoews: Hier

wird eingeebnet, was die entscheidende

neue IT-Politik werden muss. Die Totalität

der Robotik und Telematik muss von den

Menschen politisch an die Menschlichkeit

gebunden werden, sodass die neue virtuelle

Sinnlichkeit nicht in Unkontrollierbarkeit und

Fernfuchtelei übergeht. IT-Politik-Revolution

heißt die Machtfrage: Maschine oder Mensch.

Die Piratenantwort lautet: Der Pirat beherrscht

die Maschine. Es gibt nicht reale und virtuelle

Menschen – es gibt Menschen mit dem

Anspruch bürgerrechtlicher Selbstbestimmung,

nicht Fremdbestimmung nicht Maschinenbestimmung.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Zapatero

willl EU-Staaten zu Reformen zwingen: Investitionen in

Zukunftsindustrien. Kommentar von Werner Mussier:

Zapateros Schnapsidee: …Spanien profitierte von

EU-Wirtschaftspolitik … Zapatero möchte van

Rompuy dazu bewegen, dass alle

EU-Mitgliedsstaaten weitere Verschuldung

für EU-Kulturprogramme machen.

Dietmarmoews: Ich zweifele dass mit dieser

unverantwortlichen Initiative Zapateros eine

sinnvolle „EU-Föderalismus-Debatte“

entstehen wird.

FAZ titelt mit Kommentar von Reiner Burger:

Tief im Westen: Aufmerksamkeit für Ruhrgebiet …

Currywurst ..Das Kulturhauptstadtjahr kann

das Ruhrgebiet zum Anlass nehmen, sich

wieder seiner Stärken bewusst zu werden…

Das Ruhrgebiet muss sich vielmehr

selbstbewusst als Gegenentwurf zu

Metropolen wie Berlin begreifen. Auch

wenn Polyzentralität mqanchmal verwirrend

und anstrengend ist. Doch zum allgemeinen

Segen ist das Ruhrgebiet eng verflochten mit

seinen umgebenden Regionen. Die

Rhein-Ruhr-Ballung ist in Mittel- und Westeuropa

ein einmaliger Raum, den rund 50 Millionen

Menschen in drei Stunden auf der Schiene

oder der Straße erreichen können. Das ist die

Chance des Ruhrgebiets. Dietmarmoews

meint: Burgers Kommentar zeigt, wie

rückständig und reaktionär-folkloristisch

Rüttgers NRW-Bild aussieht: Alte Sinnlichkeit

statt IT-Revolution, statt die Fragen und

Antworten der neuen Sinnlichkeit. Piraten

von NRW haben die Wahlkampfthemen bei

Rüttgers Rückständigkeit aufzusuchen.

FAZ Seite 3, Stefan Tomik: Im Netz der

Kinderschänder: Der Kampf gegen

Kinderpornographie im Internet lässt einen

Staatsanwalt verzweifeln. Warum ist es so

schwer, die Seiten zu löschen? Der

sachsen-anhaltiner Staatsanwalt sagt:

Den Kampf haben wir schon verloren. …

es fehlt an Polizei und Gerichtspersonal.

Dietmarmoews meint:

Untersuchungsausschüsse gegen die

Bundesministerin Zensursula von der Leyen

und gegen die Landesinnen- und Justizministerien:

Was wissen sie? Was tun sie nicht?

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musiwerbung: Gabberbox


Lichtgeschwindigkeit 127

Dezember 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 127 CCC MEDIENLAGE PIRATENLAGE

täglicher Kommentar der Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Montag, 28. Dezember 2009,

im Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,

mit Junge Welt, Tageszeitung aus Berlin, Frankfurter Allgemeine,

Dithmarscher Landeszeitung aus Heide, Wetzlarer Neue Zeitung,

vom 28. Dezember 2009, Schleswig-Holstein am Sonntag, Flensburg,

DLF, dradio.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: Der Kongress des Chaos Computer Clubs 2009;

ELENA die Entgelts-Chipkarte, Die Weltweite Al Kaida-Verunsicherung

zeigt die neue EXIT-Strategie; Kanzlerin Merkel wird stürzen.

Die Studenten halten die Universittsstreiks durch – sie sind

die Helden der Bildungspolitik.

Heise. De und CCC berichten Online: CCC-Kongress

„Here be Dragons“: Den Drachen jagen, in Berlin Congress

Centrum (BCC) am Alexanderplatz, über 80 Vorträge an vier

Tagen mit Hacker + Geeks. 26C3: Der Chaos Computer Club

lädt ein. Es gibt noch Tageskarten. Digitale Agenda der

Hackergemeinde über den Erhalt eines digitalen Lebensraumes,

der künftig die ganze Gesellschaft umfassen wird, besteht der

CCC auf den Rechten unüberwacht zu sein und die Datenhoheit

zu behalten, frei zu kommunizieren sowie in Technik hineinschauen

zu können. Die Piraten müssen sich um den CCC kümmern,

nicht der CCC um die Piratenpartei.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Macht wie alle anderen

meinungsführenden Vollzeitungen, wie SZ, NZZ, WELT,

Reklame für Al Kaida: wir sollen Angst vor dem ubiquitären

Terrorismus haben.

FAZ zitiert Stimmen der Anderen, die WETZLARER NEUE ZEITUNG:

Angst vor der Wahrheit: der chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo

sagte, was er für die Wahrheit über den Zustand der Demokratie

in seiner Heimat hält – er benannte Defizite und forderte Reformen …

Dietmarmoews meint: bei uns in Deutschland beobachten wir,

wie es immer schlimmer wird: geht ein Journalist in ein Amt,

wird immer häufiger die Auskunft verweigert. Ein Segen für

unsere Pressefreihiet ist die Pluralität der Zeitungen, wie am

Beispiel der TAZ, Tageszeitung vom 28. Montag. Dezember 2009,

titelt: ELENA die elektronische Entgelts-Chipkarte:

Dithmarscher Landeszeitung aus Heide kommentiert:

Die Nato geht vom Tod unbeteiligter Zivilisten aus.

Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat das am 8. September

gewusst und in ihrer Erklärung „sich verbeten“, ohne

Information hierzu öffentliche Verurteilungen auszusprechen.

Genau das trifft es: OHNE INFOMATION: Merkel hatte die

Information und hat sie nicht gegeben. Die DL aus Heide

fragt: Ob vertuscht werden sollte? Und antwortet selbst:

Es wurde vertuscht! Es wird vertuscht. Dietmarmoews meint:

Soviel zur stürzenden Frau Merkel. Denn wofür Herr Jung

gehen musste, dies wird heute fortgesetzt.

Bettina Gaus kommentiert in der TAZ Seite:

Die Junge Welt, Tageszeitung, titelt: Die Schecks werden

fällig. Die Studenten sind meine Helden des Jahres.

Die Studienzustände an den Universitäten rufen danach,

dass die Politik die Reformen durchhält und nicht nur redet

Ahoi liebe Piraten

Arrrh

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: 4 Beads 8 days MP3 zum gratis Download von dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 127

Dezember 28, 2009