Juli 26, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4718
am Sonntag, 27. Juli 2014
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Und es kündigen sich die neu zusammengestellten Fußballmannschaften für die kommende Saison an. Und es wird viel geschehen, zwischen wünschen und hoffen, Begeisterung und Sensationen. Was kann Paderborn in der Spitzenklasse schaffen? Wann konsolidieren sich die mitteldeutschen Standorte, Magdeburg, Jena, Dresden, Halle, Rostock, Chemnitz und wer sonst noch Ansprüche stellt in der Dritten Liga?
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DIETMAR MOEWS
Sportflagge
Ukraine Bodenturnen / leipziger Farben
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Ich begrüße begeistert, dass endlich Leipzig kommt. Leipziger Fußball, aus der Stadt, die erste Fußballmannschaften aufstellte, den Deutschen Fußballverband gründete und immer Spitzenfußballer hatte – freut mich sehr.
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Wie komisch und traurig wirkte auf mich das große Zentralstadion, als ich in den 1990er Jahren in diesem Walter-Ulbricht-Spinnweben überzogenen DDR-Bruchwerk Leipzig lebte. Und nach dem Umbau des Stadions, doch keine Sportfeste dort Platz griffen.
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Die SED-Kultur hatte so staatstragende Macht, dass es keine Vereinstradition der Fußball-Stadt, sondern nur des SED-Verbandes gab. Warum wurden auch die alten Vereine gelöscht. Wer konnte nun unter Begriffen wie „Lokomotive“, „Dynamo“ und „Schwarze Pumpe“ einen Amateurspitzenfußball schaffen? – die PDS oder die LINKE?
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Es kam, wie es kommen musste – in Leipzig wie in Dresden – der alte VFB Leipzig war genau wie der Dresdner SC wegorganisiert. Die Fußballfreunde waren nun vom SED-Fußball-Vereinswesen so einbezogen, dass daneben kein weiteres Pflänzchen DSC oder VFB wuchs.
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Es hat zwanzig Jahre gedauert, bis der Frust dem heutigen Bezahlfußball auch nicht als Armeeclub die Stirn bieten zu können, nun doch die ungeliebte westliche Organisationsform „Schuldengeld“ auszuprobieren.
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Superkleber beim Fußball beobachtet von DIETMAR MOEWS
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Dietmar Moews meint: Egal, wie kotzig wir den Weggang von Bernd Hobsch aus Skeuditzsch bei Leipzig nach Bremen oder von René Adler noch nachträglich finden mögen – es geht diesen Gang. Und jetzt kommt also RB Leipzig mit Power hoch:
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Rasen Ballsport Leipzig, ein Marketing-Projekt der Firma Rasen Ballsport Getränke (RB), mit Spitzen-Personal und einem konkurrenzfähigen Konzept mit den internationalen Wettberwerbern.
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RB Leipzig spielt jetzt in der Zweiten Profi-Liga, ist alljährlich von unten her jeweils aufgestiegen, steht vor dem Durchmarsch in die Erste Bundesliga, und kann als Konsortium mit RB Salzburg, einer eigenen Fußballschule und einer Exklave in Brasilien, neuartigen Aufbau und Transferpolitik bzw. Spieler-Kauf-Leih-Zirkel unterhalten, die anderen Profi-Vereinen bzw. Erwerbs-Fußballorganisationen überlegen ist. Fußballfachmann Ralf Rangnick hat es in Hoffenheim bereits einmal vorgemacht.
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Was das Dorf Hoffenheim sich an sozialen Bezügen erarbeiten konnte, kann der großen deutschen Fußball-Stadt Leipzig gar nicht misslingen.
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Ob Rasen Ballsport, Rosinen Brotesser oder Red Bullsäufer – das ist das gleiche Blut am gleichen Geld, wie bei Celtic Glasgow, Saint Germain Paris oder Real Madrid. Leipzig ist eine traditionell intelligentere witzige Stadt – man wird sich über eine neu hinzuwachsende Weltbedeutung (im Bezahlfußball) nicht auf Dauer hinwegsetzen. Glück auf!
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 20, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4700
am Sonntag, 20. Juli 2014
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Heute wurde die Todesnachricht von Manfred Sexauer bekannt. Er starb kurz vor seinem vierundachtzigsten Geburtstag in einer Klinik in Saarbrücken.
Sexauer ist ein bekannter Multiplikator der 1960er-Beatmusik.
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Auf der Europawelle des Saarländischen Rundfunks moderierte der gelernte Schauspieler Manfred Sexauer ab dem Jahr 1965 die Sendung „Hallo Twen“. Damit schrieb Sexauer Radiogeschichte: Beat, Rock und Blues waren im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorher tabu. Der Moderator aber spielte solche Platten aus England und den USA, und wurde über die Mittelwelle des SR im gesamten deutschsprachigen Raum eingeschaltet – während die Musikjugend längst zu ausländischen Sendern abgewandert waren.
Dem gelernten Schauspieler und Radiostar gelang später der Sprung ins Fernsehen: Zusammen mit Uschi Nerke etwa präsentierte er von 1972 bis 1985 im Ersten Deutschen Fernsehen den von Radio Bremen produzierten „Musikladen“, und schon gab es auch im TV mehr als Schlager und Volksmusik. Sexauer engagierte sich für “SOS-Kinderdörfer“.
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Dietmar Moews meint: Der heute gestorbene Moderator Manfred Sexauer zählt zu den prominenten Multiplikatoren der Beatle-Mania.
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Als älterer Radio-Funker war Sexauer nicht so avantgardistisch wie die junge Musikgeneration der 1960er Jahre, die sich bei ausländischen Sendern bediente: Radio Luxemburg, BBC, aber im Deutschen Fernsehen.
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„BEAT-CLUB“ weit und breit, einzig und allein, Mitte der 1960er war in der heißen britischen Umbruchzeit der Beatles, im us-amerikanischen Schwall nach Elvis und Buddy Holly, bis zum Tod von Jimi Hendrix, im Jahr 1970, das deutsche Fernsehnadelöhr und Bilderlieferant der Symbole einer weltweiten Kulturrevolution.
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Erst Anfang der 1970er – als es die Beatles, Brian Jones, Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, schon gar nicht mehr gab – kamen Uschi Nerke (vormals Beat Club) und Manfred Sexauer mit dem „Musikladen“. Zu diesem Zeitpunkt war die gesamte Popmusik bereits internationalisiert und es mussten in deutschen Sendern keine Widerstände überwunden werden, um Musikladen zu machen.
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Die später Geborenen können nicht wissen, wie das damals war. Besonders mit dem Wort „68er“ / Achtundsechziger geht den Jüngeren Alles durcheinander:
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Kein 1940 geborener CDU-Politiker hätte sich als 68er bezeichnen lassen oder selbst so bezeichnet.
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Wer – wie der Autor hier – im Jahr 1950 geboren ist, hat die Beatles-Mania von Anfang an selbst konkret miterlebt, war und ist aber keinesfalls als 68er anzusprechen. Diejenigen des Jahrgangs 1950, die sich eventuell an die 68er angehängt haben, waren oder sind Claqueure, aber keine 68er.
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Der Begriff „Achtundsechziger“ bedeutet sehr konkret die Bezeichnung für eine Minoritätsgruppe bestimmter Geburtsjahrgänge von Deutschen. 68er ist eine Bezeichnung für eine kleine Gruppe Deutscher. Es sind solche, die später um das Jahr 1968 in öffentliche politische Ränge hineinwachsende Deutsche, deren Eltern in der Nazizeit Erwachsene waren, während sie selbst als „Nazikinder“ geboren waren.
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68er lebten in der Hitlerei als Kinder und Jugendliche. Sie trugen noch keine politische Verantwortung, weil sie zu jung waren. D. h. ein 68er wurde etwa zwischen 1928 und 1940 als Deutscher geboren.
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Viele 68er haben möglicherweise irgendwelche Erinnerungen, also keine eigenen Erfahrungen und Urteile aus der Hitler- und Kriegszeit. Die 68er sind aber im Unterschied zu anderen Deutschen aus dieser Kohorte, viel später dann, also z. B. im Jahr 1968, hervorgetreten, indem sie ihre eigene Elterngeneration kritisierten. Sie beschuldigten ihre Eltern und verlangten Rechenschaft darüber, welche Rollen diese Eltern in der Hitlerzeit hatten, was die Eltern damals politisch dachten, wussten, was sie mitgemacht hatten, was sie verschwiegen.
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Die meisten jungen Deutschen, die dieser Jahrgangskohorte angehören (ca. 1928-1940), unternahmen eine solche Elterninquisition nicht. Es wäre also falsch, den Begriff auf den Geburtsjahrgang allein zu beziehen (Papst Franz ist keinesfalls ein 68er – das gabs in Argentinien nicht).
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Dass 68er oft in den Geisteswissenschaften an bestimmten Universitäten aktiv waren, in Frankfurt a.M., in Berlin, in Tübingen, sich mit Marx, Kropotkin oder Mao dekorierten, später in Bielefeld und Bremen eigene 68er-Pools gründeten und einer Krankheits-Literatur der eigenen Psychopathologie des Alltagslebens von Siegmund Freud, Kafka und Simone de Beauvoir frönten, was so gesehen beim Staat fette Beamtenposten einbrachte, hat durchdringenden Einfluss auf die gesamte deutsche Kulturpolitik durch Postenbesetzen und entsprechende Programme, bis heute: Achtundsechziger-Enkel als Heinrich Manns Untertanen.
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Es liegt auf der Hand, dass 1968 bei den Rolling Stones (Street fighting man), bei Bob Dylan (Master of war), den Napalm-Vietnamgegnern oder bei Flower-Power in San Francisco oder mit Love and Peace, völlig abweichende Wertorientierungen ausgefaltet worden sind als diese deutschen Achtundsechziger bewegte.
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Die Beatlesmania brachte Langhaarfrisuren und Musikbühnenauftritte mit Straßenkleidung – viele Details des Verhaltens und der Aufmachung in jener 60er Szene – waren von der britischen Beatmusik, vom Outfit der Musiker und deren Themen bezogen.
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Manfred Sexauer trug wie die deutschen Achtundsechziger noch viele Jahre modifizierte Nazifrisur, Schlips und Kragen, Haare wuchsen mal über die Ohren. Während in der Musikszene und in den Studentenwohnheimen Beat- und Bluesmusik dominierten. Nur in dieser Freizeitperspektive trugen einige 68er dann „Hippiekleidung“ und „Afro-Look“. Innerhalb der Beatlesmania waren die 68er bedeutungslos und im Styling sogar als Spießer erkennbar.
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Verstärkt wurde der deutsche 68er Impetus durch die organisierte Umerziehung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten. Es entstand ein irreführender West-Marxismus als ziemlich unkritische „Kritische Theorie“, mit dem Oberfunktionär ADORNO als Priester der Begehrlichen. Es wurde Adorno und den Achtundsechzigern ermöglicht, die Kulturpolitik und die Kulturredaktionen deutscher Medien durch eine Salonpersonnage zu dominieren und die „Geisteswissenschaften“, die damit zur internationalen Marginalie herunterkamen: ich sage nur: „tage der neuen musik! (Alex Ross im New Yorker nachlesen)“.
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Der Moderator Manfred Sexauer, der heute gestorben ist, war auch Autor von Büchern zur Unterhaltungsmusik seiner Zeit. Sexauer war als 1930 geborener Deutscher Zeuge und Mitgestalter des musikkulturindustriellen Prozesses. Von kritischen Orientierungen drang bei Sexauer so gut wie Nichts ausdrücklich in seine Musikverbreitung und -kommentierung. Sexauer arbeitete so gesehen politisch angepasst (affirmativ), hatte aus seiner Sicht vermutlich schon genug damit zu tun, die Programmzenzur gegen die westliche Popmusik zu strapazieren.
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Heute geistern nur noch wenige Rest-68er auf dieser Welt herum. Auch wenn die „Münzenbergs“ der neuen Musik behaupteten: „Für die nächsten 50 Jahre Neue Musik besteht keine Sorge – es sind alle wichtigen Professuren der westlichen Welt von uns besetzt (Hans-Werner Henze)“
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Juli 20, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4697
am Sonntag, 20. Juli 2014
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ZUGINSFELD am 19. Juli 2014 in der Mainzer Straße nördlich Eierplätzchen: DIETMAR liest OTTO während FRANK fotografiert, STREET ART KÖLN 2014
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Die erste Bundesrepublik Deutschland – 1948-1991 – hatte einige Feier-und Gedenktage in jährlicher Wiederkehr eingeführt, die im Laufe der Jahre und jetzt, nach dem Beitritt der Mitteldeutschen im Jahr 1991, in der zweiten Bundesrepublik Deutschland, in den Herzen des Volkes erkalten.
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Ob Volkstrauertag, 17. Juni, 9 / 11 oder eben der 20. Juli, die Tage sind in den Routinen einschlägiger Verbände fest notiert (und staatlich budgetiert), aber den Leuten sind Helden, die sie nicht kennen, Wurst.
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DIETMAR MOEWS
gemalt 1975 in Springe
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Am 26. April 1986 explodierte der Kernreaktor von Tschernobyl in der ukrainischen UDSSR. Es war eine unglaubliche Aneinanderreihung von vorschriftswidrigen Eingriffen, von Hand, der zur Steuerung und Überwachung des laufenden Reaktors in den Kontrollräumen anwesenden Fach-Ingenieuren. Diese Leute haben Alles getan, dass ein unwahrscheinliches Unglück so passieren kann, als sei es Sabotage. Und heute feiert Keiner den 26. April.
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Man kann sich in sofern darüber beruhigen, dass auch im Anschluss des Supergaus, in nah und fern, weitere Ketten von Fehlern und Lügen als „Feier des Besonderen“ für probat gehalten wird.
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Dietmar Moews meint: Ein einzelner Mensch kann unter Umständen ein großes technisches Unglück auslösen, politische Veränderungen sind dem Einzelnen allein nicht erreichbar (bringt man den Papst um, gibt’s postwendend einen neuen).
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Der Einzel-Zeitbombenleger Georg Elser von München, 1939, der der Überzeugung war, Hitler ist ein Tyrann, ein Tyrann muss durch einen Tyrannenmord beseitigt werden, hat das selbst versucht – es ging schief. Elser wurde sogar sofort gefangen und 1945 umgebracht. Widmet man ihm einen Gedenktag? Nun, dem Elser wird anerkennend gedacht und jeweils öffentlich Dank nachgerufen. Das Elsergedenken hat in den Herzen des Volkes einen Resonanzraum, der weiterträgt, selbst wenn staatliche Anstrengungen sehr abwiegelnd tief gehängt sind.
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Andersherum ist es mit dem 20. Juli:
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So lange nicht ausdrücklich eine Bewertung der Hitlerei zum 20. Juli ausgesprochen wird, dass die kleine Gruppe zum 20. Juli, und der Gesprächskreis aus dem Großbürgertum, dem deutschen Adel und der hohen Militärführung, tausend Jahre lang dieses totalitäre Machtsystem mitorganisiert und getragen hatte. Wenn nicht klar festgestellt wird, dass erst, als Alles klar und zu spät war, im Juli 1944, die Aktion Stauffenberg ein Beispiel einer „erfolgreich scheiternden Organisation“ vollbrachte, anschließend die Aktiven den Tod fanden, so lange wird eine Heldenverehrung oder ein geliehener Trost „man konnte nichts machen“ als Heuchelei und Legitimationsvehikel empfunden bleiben.
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Vielleicht denken sich die deutschen Gedenktag-Designer endlich mal einen Hitlergedenktag aus, der über den Tag hinaus bedenkenswert macht, was, ohne Frage, ab 1933 in ein riesiges Unheil geführt werden konnte:
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Hitlers Todestag? Die Abdankung des englischen Tronfolgers 1936? Die Einführung verheerender Volksabstimmungen? Die Emigration herausragender Künstler oder Wissenschaftler? Spezifische Strukturen der gesellschaftlichen Zersetzung und Führungsbedürftigkeit? Die Etablierung von fortwährenden wissenschaftlich anzustellenden Hitlervergleichen und öffentliche Diskussion dazu, was ist gleich oder ähnlich? Was ist ungleich und nicht gleichsetzbar?
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Kurz, leere Gedenktage sind Murks und innenpolitisch Unfug. Was kann aus Fehlern oder Katastrophen gelernt werden? Was lernen wir aus Hitler?
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https://www.youtube.com/watch?v=xotmrWmtsLw&feature=youtu.be
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Wir können miteinander sprechen.
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ZUGINSFELD auf dem Eierplätzchen Köln Südstadt am 19. Juli 2014
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Uncategorized | Verschlagwortet: "ZUGINSFELD", 20.Juli 1944, Abonnement auf Lebenszeit, Bendlerblock, Benteli Verlag Bern, Berner Kunstmuseum, Der Sturm Galerie, Der Sturm Künstlergruppe, Der Sturm Zeitschrift, Deutscher Künstler, Dietmar Moews, dietmarmoews.com, Dr. Dietmar Moews, edition text + kritik München, Gedankengut, Hitler, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 4697, Lust im Schönen, maler-Dichter, Neue Sinnlichkeit Blätter für Kunst und Kultur, OTTO NEBEL, Otto Nebel 1892-1973).Kandinsky, Otto Nebel Bern, Otto Nebel Stiftung Bern, Pandora Kunst Projekt, Paul Klee, Peggy Guggenheim New York, René Radrizzani, Schweiz, Schweizer Bundesarchiv Bern, Stauffenberg, Wahlheimat Bern, Zuginsfeld Bilderzyklus von Dietmar Moews, Zuginsfeld Holzschnitte, Zuginsfeld im Goethe-Institut |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 20, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4697
am Sonntag, 20. Juli 2014
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ZUGINSFELD
THOMAS WIPF proklamiert im Goethe-Institut Dresden 2006 – LOTHAR LANGE trägt vor und fotografiert
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ZUGINSFELD
IN DER KÖLNER SÜDSTADT, Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen
AKTUELL VIERUNDDREISSIGSTE Ausgabe am Sonntag, den 20. Juli 2014:
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Da kommt jemand aus Chorweiler und meinte: das geht auch nur hier im „grünen“ Veedel von Köln. In Chorweiler wären die Bilder schon abgefackelt oder mitgenommen worden.
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ZUGINSFELD 36 gemalt von Dietmar Moews in Berlin 2008 Öl auf Leinwand 190/190cm
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Da kam jemand aus dem Kölner Norden und meinte dazu: Das weiß man so nicht. In Chorweiler herrschen schon etwas rauhere Sitten – es ist auch möglich, dass „Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“, in Chorweiler Begeisterung hervorgerufen hätte: Es ist eine neue Form der STREET ART 2014 und es ist eine EHRUNG des OTTO NEBEL 1893-1973 und es ist eine ESELSBRÜCKE für den deutschen Staat, dem die Kriegsbürger weglaufen.
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ZUGINSFELD 35 gemalt von Dietmar Moews, Berlin 2008, Öl auf Leinwand, 190/190cm
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Ich dachte: Die digitalen Bilder in Zeitungen, Internetzen und Fernsehen, von denen man nicht wissen kann, ob sie von einer analogen Wirklichkeit bezogen wurden oder als Digis gepixelt und manipuliert sind, zeigen die Explosionen von GAZA, DONEZK und die „15. KÖLNER LICHTER“ (das alljährliche „Feuerwerk auf dem Rhein-Fest“).
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ZUGINSFELD am 19. Juli 2014 aktuell: KÖLNER LICHTER mit Zeitungstitel
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Mir ist es lieber, wenn, wie früher, die Alten Schwarz tragen – die Farbe der Trauer (enge Angehörige ein Jahr lang in Schwarz). Alte ständig in Schwarz, weil das Leben im Alter aus Trauer und Trauer und Trauer besteht. Wer nicht trauert ist ein Barbar.
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ZUGINSFELD auf dem Eierplätzchen Köln Südstadt am 19. Juli 2014
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ZUGINSFELD ist als Bilderreihe noch nicht abgeschlossen. Die Malerei ist auch als Gesamtkomposition eines großen Malereiwerkes noch lange nicht am Ende – man kann schon jetzt wissen: Sollte ich das gesamte Werk vollenden können, läuft die farbliche Ausprägung der Malerei auf SCHWARZ hin. Momentan, Sommer des Jahres 2014, kommen bildliche Bezüge zum Malerdichter Otto Nebel hinein – umgekehrt: LEBEN OTTO – wie zuletzt bei ZUGINSFELD 41 „Überwindung“.
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ZUGINSFELD am 19. Juli 2014 in der Mainzer Straße nördlich Eierplätzchen: DIETMAR liest OTTO während FRANK fotografiert, STREET ART KÖLN 2014
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Betreffs eines Zwischenfazits zur STREET ART möchte ich sagen: Der öffentliche Resonanzraum und dessen gewidmete übliche Nutzung durch Anlieger und Passanten wurde zusätzlich benutzt. Es erfolgte Resonanz jeder Richtung zwischen Beifall, Zustimmung, Gleichgültigkeit, Ablehnung, Abwehr, dazu massenmediale Anknüpfungen wie auch die täglichen Text-Bild-Blogbeiträge auf „WordPress dietmarmoews“ im Internetz. Keiner hat mit Benzin und Lunte eine Platane samt ZUGINSFELD abgefackelt. Eine günstige Anknüpfung aus Sicht des Malers Dietmar Moews ist seine derzeitige Ausstellung in der Galerie Rudolf SMEND, direkt hier in der Mainzer Straße.
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Die von der geplanten offenen Konzeption des gesamten STREET ART -Auftrittes, seit dem 17. Juni 2014, war weder auf die Zahl 33 / DREIUNDDREISSIG (Tage Dauer) abgestellt, noch auf den 20. Juli 1944 wo der Staat seit vielen Jahren krampfhaft versucht, das vollkommene Versagen der Deutschen Wehrmacht und des Deutschen Adels vor, während und gegen die Hitlerei, in ein öffentliches Heldengedenken umzuwidmen.
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Dietmar Moews meint: Das Scheitern des Georg Elsers ist verzeihlich und gedenkenswürdig – das vollkommene Scheitern des Deutschen Großbürgertums, mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 und dem Umsturzversuch, kann nur als ein erfolgreiches Scheitern angesehen werden:
Man hat so lange mitgemacht, bis der Zeitpunkt abzuspringen nicht mehr länger verzögerbar war für eine symbolische Sprengung der Wolfsschanze: ERFOLGREICHES SCHEITERN.
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„Brich ab die Heiligkeit, verwirf die Klugheit!
So kommt zum Stehen der große Raub.
Wirf fort den Jadeschmuck, zertrümmere die Perlen!
Und auch das kleine Rauben kommt nicht auf.
Verbrenne die Pässe, brich entzwei dein Siegel!
So kehrt das Volk zu schlichtem Brauch.
Zerspell die Scheffel und reiß ein die Waagen!
Dann wird das Volk sich ohne Streit vertragen“.
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So etwa ist das KuckucksUse von Dietmar Moews zu verstehen, sich jeder einfache Internetz-Nutzer, ohne Sicherheitsverschlüsselung, ohne PIN und ohne Login/Logout durch KuckuckUse gegen die TOTALÜBERWACHUNG wehren könnte: „verbrenne die Pässe, brich entzwei dein Siegel!“
Stattdessen wird das Tragen von Sonnenbrillen ohne Mikro-Chip demnächst verboten. (OBIGES ist ZITAT aus Tao-Te-King)
Die IT-Revolution darf nicht zur virtuellen Fernfuchtelei verkommen. Deutschland kann die Welt nicht militärisch befrieden.
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U-Bahn für die Mainzer (auch als Bunker im Alarmfall)
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 19, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4695
am Samstag, 19. Juli 2014
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Eine konstante Wertvorstellung, die Dietmar Moews in allen dietmarmoews Video- und Textblogbeiträgen vielfarbig vorträgt, sind Vorbildrollen in einem sozio-kulturellen Peersystem. Dabei werden Führung und Fühlung als Funktion von Führungs- und Fühlungsbedürftigkeit mit wesentlicher Wirkmächtigkeit beschrieben.
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Jeder sollte wissen, dass es vier unterschiedliche Rollenspiele für jeden Menschen gibt, die auch jeder spielend spielt. Die diskreten oder offenen Rollenwechsel und Multirollenspiele sind dabei üblich – auch von Individuen, die darüber sehr ungebildet und unwissend sind. Sie machen es gewohnheitlich und nachahmend.
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Wer Führungs- und Fühlungsrollen zugewiesen bekommt, erhält dafür eine soziale Verpflichtung, die jeder Mensch in der Menschheit annehmen muss. Das ist anstrengend – deshalb versagen Vorbilder und Peers so oft – sie haben einfach keine Lust, sich unentgeltlich in soziale Pflicht nehmen zu lassen.
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Die aktuelle deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist – wie jeder erwachsene Mensch – in den vier ganz verschiedenen Rollenspielen ausgeprägt und selbsteuernd kontrolliert:
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Informell / intim (nichtöffentlich)
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privat (BGB / Rechtsstaat und biografische Sozialbezüge)
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öffentlich (z. B. funktionaristisch-parteipolitisch, Multifunktionen)
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beruflich – amtsdienstlich (bürokratisch-offizial).
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Dietmar Moews meint: Ich beziehe mich auf das aktuelle Beispiel einer in allen vier Rollen gleichermaßen wahrgenommenen, also sozial kontrollierten, Geburtstagsfeier zum 60sten Geburtstag von Dr. Angela Merkel. Ich ziehe den Vergleich zu dem kindischen „Gauchogang“ der Klose/Weidenfeller-Gruppe der Fifa-Fußballer auf der Berliner Fanmeile.
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Hier ausscheidet eine intime Geburtstagsfeier, weil sie nicht öffentlich mitgeteilt wird.
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Ins Auge fallen aber die sogenannten öffentlichen privaten „Geburtstagsfeiern“, zum 50sten mit einem Vortrag des Gehirnforschers Wolf Singer zum „Gehirn als komplexes System ohne Dirigent“ und jetzt zum 60gsten, mit einem Vortrag des Historikers Jürgen Osterhammel zur „Multiversalgeschichte“.
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Wollte man vom eigenen Wohlbefinden des Geburtstagskindes oder der Fifa-Fußballweltmeister bei einer öffentlichen Feier ausgehen, fallen einem für Merkel durchaus bequemere oder erleichternde Beschäftigungen ein. Da ließen sich in Rück- und Vorsicht auf die Feiergäste, hochwertige Getränke oder Kuchenessen und etwas leichte Musik, nebst wertvollen give-aways, vorstellen. Hingegen bei den Fifa-Sportlern hatte man den Eindruck, sie hatten den „Gauchogang“ gefunden, weil er unvermittelt und ohne Ablehnung bejubelt wurde – „Sau rauslassen, statt Vorbild“.
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Merkel hat also nicht die übliche Arschkriecher-Wahlparty aufs Geburtstagsprogramm gesetzt, sondern – ausgewählt – wovon sie eine symbolische Vorbildposition erwartet: MERKEL: Was Intelligentes!
Die kindischen Fußballer feierten mit: FIFA: Was Sinnliches, Dummes.
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Eine offiziale Feier, vom Bundestag oder von der Bundesrepublik ausgerichtet, für die Kanzlerin bzw. eine offizielle Feier vom deutschen Staat für die Fifa-Sportler würde sehr ernsthaft und „vorbildlich“ ausgeführt werden, vom Rahmen bis zur seriösen Bekleidung.
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Mir liegt es daran, die besagte private öffentliche Feier, für die geradezu alle Inhalte, Formen und Programm- und Personalabläufe möglich sind, besonders zu loben: MERKEL ließ mal INTELLIGENZ demonstrieren – nicht nur um die Gäste zu inspirieren, sondern um das Pack all der sich selbst Genieverdächtigen mal nebenbei so klein aussehen zu lassen wie es meist ist.
Jürgen Osterhammel hat nämlich für Frau Merkels Geburtstagsehre eine schöne vieldimensionale Erörterung losgelassen, über die wir noch gelegentlich zu reden haben werden.
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Die Kinderkacke der Klose, Moustafi, Weidenfeller, Kroos, Götze, wird nun dafür die privaten Feiern der Spieler beschäftigen – wie? Wieso denn? Weil jeder Prominente – egal wie blöd oder jung – sich und der Öffentlichkeit kritische Rechenschaft schuldet, sich vorbildlich zu benehmen.
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Superkleber beim Fußball beobachtet von DIETMAR MOEWS
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 19, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4694
am Samstag, 19. Juli 2014
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ZUGINSFELD
IN DER KÖLNER SÜDSTADT, Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen
AKTUELL DREIUNDDREISSIGSTE Ausgabe am Samstag, den 19. Juli 2014:
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ZUGINSFELD a tergo
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zUginsfeld, als Anregung für eine U-Bahn Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen, findet die Umdrehungen aller Tafelbilder mit dem Gesicht zur umlaufenden Mainzer Straße-Autofahrbahnen:
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ZUGINSFELD am 19.Juli 2014 in der Mainzer Straße, Köln Südstadt, nördlich Eierplätzchen
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KURZ: Jemand hat eine Autogalerie daraus gemacht. Ganz toll. Jemand anderes meinte dagegen: Vom Auto aus kann man die Bilder aber gar nicht richtig ansehen. Ja – stimmt auch wieder. Jemand anderes meinte: Interessant, mal zu sehen, wie solche Bilder von hinten aussehen.
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Dynamisierung, Aktion und Reaktion: Das ist hier jetzt üblich – das hat es ja noch nie gegeben – das haben wir schon immer so gemacht – das gehört sich nicht – wir können uns nicht nach anderen Leuten richten – die Rolandstraße macht das auch so.
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Der Journalist fragte mich nicht: Darf ich an Ihnen etwas Geld verdienen? Berichtet wird nur, wenn dadurch Geld verdienbar wird.
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ZUGINSFELD, zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt wurde am 17. Juni 2014, als persönliche Antwort auf die Militärpolitik des Bundespräsident Dr. Joachim Gauck erwidert – mit einer schriftlichen Einladung des Bundespräsidenten an die lokale Basis nach Köln.
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zUginsfeld am 19. Juli 2014
Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen,Köln Südstadt
Das große weiße U auf blauem Grund von Norden aus: Die Bilderfolge von ZUGINFELD 22 bis ZUGINSFELD 41, hauptsächlich an des westlichen Platanen aufgereiht, bewegt sich im aufkommenden Wind und lacht über die Unwetterwarnungen.
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Dietmar Moews meint:
Die IT-Revolution darf nicht zur virtuellen Fernfuchtelei verkommen. Deutschland kann die Welt nicht militärisch befrieden.
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https://www.youtube.com/watch?v=xotmrWmtsLw&feature=youtu.be
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Wir können miteinander sprechen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 18, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4692
am Freitag, 18. Juli 2014
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Dietmar Schönherr ist jetzt in seinem Alterssitz auf der Baleareninsel Ibiza 88-jährig gestorben. Schönherr hatte eine dänische Ehefrau, die Schauspielerin, Malerin und Sängerin Vivi Bach (1939-2013), sie waren für lange Jahre ein Traumpaar der deutschsprachigen Medien.
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In Zeiten, als es noch kein Internet und kein Privatfernsehen gab, sorgten wenige TV-Kanäle und die Boulevardpresse dafür, dass Prominente zu öffentlichen Figuren wurden.
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Schönherr gab den Medien durch seine zahlreichen Talente und sein sympathisches Auftreten in der Öffentlichkeit viel Gelegenheit dazu. Später wurde er dann selbst zu einem Medienmenschen, moderierte Fernsehshows und Talkrunden. Ruhm erntete er Mitte der 1960er Jahre durch sein Mitwirken in der populären Fernseh-Science-Fiction-Serie „Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion“.
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Dietmar Moews meint: Selten sind unersetzliche Menschen. Der unersetzliche Dietmar Schönherr ist jetzt eine gravierende Lücke im Kreis Derjenigen im deutschen Industrie-und Kulturbereich, die etwas beurteilen konnten und überwiegend bereit waren Wissen und Urteilskraft so preiszugeben, wie es eigentlich Pflicht eines jeden Prominenten wäre.
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Dietmar Schönherr hatte einen schönen bürgerlichen Bewusstseinsstil, nicht die Aufsteigermacken eines Goethes (Ch. Enzensberger) und nicht die arschkriecherischen Oberklassenverschlagenheiten eines Hans-Magnus Enzensberger, den die Immobilienpreise mehr interessieren als die Höhe unserer Kultur in der Kulturindustrie.
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Neue Sinnlichkeit 55
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 18, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4691
am Freitag, 18. Juli 2014
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ZUGINSFELD
IN DER KÖLNER SÜDSTADT, Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen
AKTUELL ZWEIUNDDREISSIGSTE Ausgabe am Freitag, den 18. Juli 2014:
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ZUGINSFELD, zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt wurde am 17. Juni 2014, als persönliche Antwort auf die Militärpolitik des Bundespräsident Dr. Joachim Gauck formuliert. Heute schließt die Ausgestaltung mit einem großen weißen U auf blauem Grund: Jetzt ist die Bilderfolge von ZUGINSFELD 22 bis ZUGINSFELD 41 hauptsächlich an den westlichen Platanen aufgereiht.
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zUginsfeld am 18. Juli 2014
Mainzer Straße,nördlich Eierplätzchen, Köln Südstadt
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Außerdem waren heute mehrere Presse- und Phototermine in der Mainzer Straße.
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Dietmar Moews meint:
Die IT-Revolution darf nicht zur virtuellen Fernfuchtelei verkommen. Deutschland kann die Welt nicht militärisch befrieden.
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https://www.youtube.com/watch?v=xotmrWmtsLw&feature=youtu.be
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Wir können miteinander sprechen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 17, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4688
am Donnerstag, 17. Juli 2014
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ZUGINSFELD
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IN DER KÖLNER SÜDSTADT, Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen
AKTUELL EINUNDDREISSIGSTE Ausgabe am Donnerstag, den 17. Juli 2014:
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Ausstellung als Aufstellung ZUGINSFELD, zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt wurde am 17. Juni 2017, persönliche als Antwort auf die Militärpolitik des Bundespräsident Dr. Joachim Guck. Heute eine weitere abschließende Aufstellung: Jetzt ist die Bilderfolge von ZUGINFELD 22 bis ZUGINSFELD 41 hauptsächlich an des westlichen Platanen aufgereiht.
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Ein Blick von oben lässt die leichte, spontane Einrichtung erkennen.
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ZUGINSFELD Bilderzyklus aufgestellt in der Mainzer Straße, Köln Südstadt, nördlich Eierplätzchen, am Donnerstag nachmittag, 17. Juli 2014.
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Mit einem Gang durch die Ausstellung wurde heute ein ca.16 Min. langes Video aufgenommen. Es beginnt mit dem aktuellen Titel des Kölner Stadt-Anzeiger und es folgt ein Gang durch die Allee, bis zur Hälfte von Norden her, am Donnerstag Abend, des 17. Juli 2014.
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Dietmar Moews meint:
Die IT-Revolution darf nicht zur virtuellen Fernfuchtelei verkommen. Deutschland kann die Welt nicht militärisch befrieden.
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https://www.youtube.com/watch?v=xotmrWmtsLw&feature=youtu.be
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THOMAS SCMIDT-KOWALSKI 1949-2013
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 16, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4684
am Mittwoch, 16. Juli 2014
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ZUGINSFELD
IN DER KÖLNER SÜDSTADT, Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen
AKTUELL DREISSIGSTE Ausgabe am Mittwoch, den 16. Juli 2014:
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ZUGINSFELD in der Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen, mit Passanten
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Hochsommerliche schattige Sonnenstimmung in der Ausstellung als Aufstellung ZUGINSFELD, zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt. Heute eine weitere neue Aufstellung: Jetzt ist die Bilderfolge von ZUGINSFELD 22 bis etwa ZUGINSFELD 35 an den westlichen Platanen aufgereiht und hat eine starke Wirkung.
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Teilwese stehen (unzählige) Bildbetrachter und Texte-Leser in der Allee Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen. Es ergeben sich stets intensive Gespräche mit besonderen Passanten, die hier verkehren, die ihre Sympathie und Betroffenheit bekunden.
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Der eingeladene Bundespräsident Gauck hat bislang keine Antwort auf die Einladung in die Mainzer Straße zu ZUGINSFELD in Köln erteilt.
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DIETMAR MOEWS am 16. Juli 2014 auf der Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen, mit ZUGINSFELD
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https://www.youtube.com/watch?v=xotmrWmtsLw&feature=youtu.be
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