Lichtgeschwindigkeit 8085
am Donnerstag, den 12. April 2018
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NDZ-Redakteur ZETT fiebert zum 20. April – die Zeitungsenten heißen heute LÜGENPRESSE oder FAKE
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V.i.S.d.P. Dietmar Moews, Köln, empirischer Soziologe, ehemaliger Springer und Goebel-Gutachter
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OFFENER BRIEF
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An die GOEBEL-Interessenten und die politische Öffentlichkeit in Deutschland
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Dieser OFFENE BRIEF begründet meine politische Klage zu GOEBEL als IDOL.
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Es geht um den beleidigenden Umgang mit dem Erinnern und dem Vergessen in meinem Heimatort Springe, wo ich aufwuchs und die „Heinrich-Göbel-Realschule“ besucht habe.
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Ich bin nicht der einzige intelligente sterbliche Mensch, der hier an der in Springe organisierten geistigen Zersetzung leidet. Es entstand aus NAZITUM, wurde von Knochengustav Degenhardt betrieben, von der Neuen Deister Zeitung bereits seit 1893 mit Zeitungsenten fortgesetzt und seit etwa 1990 von einem NGO-Multifunktionär, im Beruf Geschichtsprofessor, noch verschärft. Nur, dass Goebel ein Betrüger war, muss nun mal betrachtet werden.
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Ich glaube, dass solche Worte, wie Ehre, Würde, Ehre, Stolz, Heimatliebe, Moral im Alltäglichen Umgang wie im Symbolischen wertvolle Qualitäten bezeichnen, eine Gemeinschaft zu stärken. Während dagegen rücksichtslose hohle Klänge, Lügen und Betrug, Anstand und Sitte schwächen. Auch ein kleiner Ort wie Springe kann besser oder schlechter geführt werden. Ich möchte deshalb, als Betroffener von Dummheit und Missachtung von Intelligenz, klagen und appellieren, endlich einfach damit aufzuhören, einen Betrüger zum Idol zu halten:
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Leuchten Sie wieder für OSRAM, wie 1954, oder für Philips oder für Paulmann ins Calenberger Land hinein und preisen Sie den Namen EDISONS, von dem die elektrische Beleuchtung am 5. September des Jahres 1879 durch ein technisch-historisches Nadelöhr gebracht werden konnte. Alle haben das damals anerkannt – auch Osram mit dem Licht am Ebersberg.
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Stumme Lebenserfahrung, wenn deutlich wird, dass man als Kind von seinen Lehrern belogen worden ist. Anders, wenn man im letzten Lebensabschnitt hierzu mitbekommt, dass die NAZI-Propaganda zu dem BETRÜGER Goebel noch im Jahr 2018 von der Stadt Springe weiterbetrieben wird. Und dazu diejenige Neue Deister Zeitung, die bereits im Jahr 1893, als Goebel noch lebte, die IDOLISIERUNG publiziert hatte, immer noch in Ehrenfeiern und Würdefesten einen „Goldenen Mittelweg“ (Zett-NDZ) sehen will. Als könnten sie nicht sehen, dass dieser Goebel ein Strolch und ein Betrüger war. Mit dem Wort „Hochstapler“ ist das sehr falsch reklamiert, denn was da 1893 gerichtlich in USA geschah, war nicht Goebels Initiative und lag nicht in seiner Macht. Anders, hier, mit BETRUG und BETRÜGER Henry Goebel im Jahr 1881/1882 gegen mehrere Partner:
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Bitte hören Sie damit auf, diesen üblen Betrüger Henry Goebel (1818 in Springe -1893 in New York) zu ehren und zu preisen. Das ist eine Tradition des Vorurteils und der Propagandamacht, die gar nichts mit einem IDOL oder mit Heimatliebe zu tun hat.
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Wer sich am vorhandenen Goebel-Material selbst weiter informieren möchte, findet alle wichtigen Originaltexte, auch in Deutsch übersetzt, im Internetz unter LICHTGESCHWINDIGKEIT bei WordPress, Blog von Dr. Dietmar Moews.
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HENRY GOEBEL 1882, Blockkraftwerks-Betrug gegen Kulenkamp, gegen American Electric Light Co., gegen Dreyer und gegen Arnoux & Hochhausen
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EINUNDDREISSIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:
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Diese LICHTGESCHWINDIGKEIT 8085 ist Ergebnis meiner systematischen semantischen Analyse der mir zugänglichen Texte.
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Die einzigen historisch festgestellten Fakten zu Goebel und Glühlampen kommen aus den Jahren 1881 und 1882 und sind folgende – Nichts sonst:
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1. Zwei seit 1893 gerichtsbestätigte Arbeitsverträge aus dem Jahr 1881
2. Original US-Patente des Henry Goebel von 1882
3. Original-Partnerschafts-Verträge sowie etliche Bezahlquittungen, zwischen Goebel und Kulenkamp von 1882
4. Goebels Gewaltauftritt in der Anwaltskanzlei PAUL GOEPEL 1882
5. Goebels Intrige gegen Kulenkamp in der Freimaurer-Loge
6. New York, 30. 4. 1882: Öffentliche Lampenvorführung und Goebels Lügen in der Tagespresse, New York Times und New York World
7. Bezahlquittungen von Goebel für William C. Dreyer 1882
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Das „flattened Wire-Improvement-Patent“, Oct 24th 1882 – irreführend „Electric Incandescent Lamp“ tituliert
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Ich vernachlässige dabei sogar die mittelbare Intervention des Goebel durch Anwälte in den großen EDISON-Prozess von 1885 – es ist haarsträubend, was Goebel da zum Besten geben ließ.
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Partnerschaftsvertrag Goebel/Kulenkamp December 22, 1881, mit Durchriss – Anwaltsbüro Paul Goepel
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Nur solche beschworene Aussagen in den Eidesstattlichen Erklärungen (affidavits) der „Goebel-Defense“-Prozessverschleppung des Jahres 1893 haben Realitätsgewicht, die auf die von mir aus dem gesamten verfügbaren Material heraus erfassten SIEBEN Tatsachverhalte Bezug haben.
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Es geht um die Aufnahme der Spuren Henry Goebels anhand von strategischen Anwalts-Papieren, die zur Prozess-Verschleppung der „GOEBEL-DEFENSE“ in wenigen Wochen, anfang 1893, erstellt worden sind.
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In dieser „GOEBLE-DEFENSE“ (die nicht Goebel verteidigt, sondern für die Patentverletzer Zeit schindete) figuriert der 74 Jahre alte Henry Goebel als MEINEIDS-ZEUGE, als PUBLIZIST, als ANGEBER und als BETRÜGER. Ich bringe hier wichtige ORIGINALQUELLEN:
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Ich trage eine, anhand der offiziellen Akten, erkennbare, nachvolllziehbare, betrügerische Machenschaft Göbels vor. Im Zeitraum 1881 bis 1893 hatte sich Henry Goebel an die Glühbirnen-Sensation In New York, wo er lebte, herangemacht, die Edison im Jahr 1879 ausgelöst hatte. Was Henry Goebel da aufführte, ist so schockierend, dass sich der normale Kleinbürger nicht vorstellen kann, wie das möglich war. Das kann kein Ehrenbürger von Springe sein:
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Alle Tatsachen und Beweise sind vorhanden.
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Ich nenne deshalb Goebel BETRÜGER, wo es Betrug war. Goebel hat Kulenkamp erheblich und in zwei Tatbeständen in betrügerischer Absicht geschädigt:
1. Hinsichtlich der gemeinsamen Geschäftsgründung,
2. Hinsichtlich der am Ende unterschlagenen, eigentumsvorbehaltenen Strommaschine.
3. Ein Mitverschulden des betrogenen Kulenkamp war nicht gegeben.
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Das ist nicht mit Angeberei oder Hochstapelei zu verwechseln. Betrug und Betrüger sind klar umrissene juristische Verhalte. Lediglich einen Prozeß bei Gericht gegen Goebel gab es nicht. Es haben die Betrogenen Goebel nicht verklagt, nicht Schadensersatz verlangt, kein Gerichtsurteil erwirkt. So wurde auch kein relevantes strafrechtliches Verfahren bzw. oder kein zivilrechtliches Verfahren angestrengt. Wer wirft schon schlechtem Geld noch gutes nach? denn einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen. Doch die Henry Goebel zuzurechnenden Betrugstatsachen sind vollkommen eindeutig. Doch, wer im Jahr 1882 gegen Henry Goebel geklagt hätte, hätte dadurch nur Kosten und Ärger gehabt – besonders strafbewehrt waren Betrug und Meineide nicht, das Lügen zu eigenen Zwecken ist erlaubt – den Schaden hätte Goebel mangels Zahlkraft nicht beglichen.
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So war Goebel in der Volksmund-Sprache ein BETRÜGER und er war ein Giftzwerg (vgl. Anwaltspapiere des Patentanwalts Paul Goepel). Ohne Prozess und Verurteilung war es nur der BETRUGS-Sachverhalt und der BETRUGS-BESCHULDIGTE HENRY GOEBEL, der auf dem Tisch liegen blieb, wo? – in Springe.
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1. Goebel hatte sich von seinem 1882er Partner Kulenkamp (seinem deutschen Freimaurer-Freund in Manhattan) ein kombiniertes kostspieliges Stromaggregat anschaffen lassen. Es war eine kleine Dampfmaschine und ein elektromagnetischer Dynamo, mit dem Glühlampen-Fließstrom erzeugt werden konnte. Kulenkamp bezahlte viele Hundert Dollar (vgl. Eidesstattliche Erklärungen Kulenkamp und Quittungs-Belege). Dazu gab es seitens Kulenkamps einen Eigentumsvorbehalts-Vertrag mit Goebel, an diesem kostspieligen Aggregat, für den Fall, dass die erhofften Geschäfte nicht erreicht würden.
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2. Goebel hatte nach diversen in der „Goebel-Defense“ verwendeten Bezeugungen ein solches Blockkraftwerk/Stromaggregat in Besitz. Aber Goebel und seine Söhne geben drei verschiedene Herkünfte dieser Strommaschinerie an: die American, den Partner Kulenkamp, die Firma Arnoux Hochhausen. Während Goebels Anstellung als Mitarbeiter der American Electric Light Co., zwischen September 1881 und April 1882, war ihm die Strommaschine angeblich in seinen Laden gestellt worden. Denn da sollten mehrere Mitarbeiter dieser American Electric Light Co. wie auch Goebel selbst, für diese Lampenfirma Glühlampen produzieren bzw. sie versuchten es letztlich vergeblich, Beweise hierfür sind die Glasbläser als Zeugen, die im Jahr 1893 vorgelegte „Goebel-Expertise“ als beispielhaft für 1882 und noch 1883. Goebel wurde im März 1882, nach sechs Monaten Probezeit wegen Nichtskönnen entlassen. Die Stromaggregate werden da nicht zurückgegeben?! (Nicht an den Arbeitgeber American Elec., der laut Henry Goebel Jr. vor Gericht die Quelle des Aggregats gewesen sei).
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3. In Eidesstattlichen Erklärungen von wiederum Henry Göbel Senior sowie auch von Henry Goebel Junior des Jahres 1893 lesen wir, Henry Goebel sei für die Firma Arnoux & Hochhausen erwerbsmäßig tätig gewesen. Die Firma Arnoux & Hochhausen habe Goebel (ebenfalls?) dafür eine solche Strommaschine in seinen Laden gestellt. So wird es auch von Arnoux & Hochhausen bezeugt.
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4. ZUSAMMENFASSUNG:
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Goebel hatte anfang des Jahres 1882 mit seinem Freund Kulenkamp einen Geschäftspartnerschafts-Vertrag geschlossen. Goebel hatte natürlich nicht DREI Stromaggregate in seinem Laden. Sondern er hatte nur EINE Anlage in seinem Laden. Kulenkamp hatte dafür an Goebel bezahlt. Indes hatte Goebel die Anlage, laut vielfältigen Bezeugungen, gratis von anderen kostenlos erhalten, ohne Kulenkamp das mitzuteilen.
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Von seinem Partner Kulenkamp hat er sich die Kaufkosten für das Stromaggregat „investieren“ lassen. Kurz danach hinterging Goebel/Kulenkamp (one-half to Kulenkamp) gleichzeitig Kulenkamp mit einer zweiten Geschäftspartnerschaft, nämlich mit Goebel/Dreyer, also mit dem Investor William C. Dreyer. Goebel nahm auf diesem Weg von Kulenkamp und von Dreyer Geld für eine erklärtermaßene Goebel-Glühlampen-Kompanie-Gründung, indem er mit beiden Exklusivverträge schloss.
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Während Goebel für Kulenkamp keine Glühlampen rausbrachte und folglich dadurch Kulenkamps intensiven monatelangen Marketing-Bemühungen für Glühampen scheitern mussten, wurde Kulenkamp in einer entsetzlichen sozialen Szene von Henry Goebel völlig fertig gemacht. Damit war die Freundschaft und die Geschäftspartnerschaft Goebel/Kulenkamp abgebrochen.(Dazu erhellen die Eidesstattlichen umfangreichen Bezeugungen des unglaublich enttäuschten Kulenkamp dieses zwischenmenschliche, zugleich von Goebel ausgebeutete Freundschaft.)
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Aber es ging weiter, Schlag auf Schlag, im Sommer 1882. Denn auch für Dreyer konnte Goebel nicht liefern, während er das Blaue vom Himmel versprach und weitere Investitionen von Dreyer verlangte. Nach vielen leeren Ansagen Goebels testete Dreyer die aufkommenden Zweifel, ob Goebel nur ein Großmaul war oder ob er überhaupt irgendetwas konnte?
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Mittels Dreyers Beziehungen einer Teilhaberschaft als Investor bei der Firma Arnoux & Hochhausen, erhielt darauf Goebel einen Mitarbeiter-Vertrag mit Arnoux & Hochhausen zum Glühlampenbau. Arnoux & Hochhausen ließen angeblich ebenfalls ein Stromaggregat in den Goebelladen stellen. Da konnte Goebel (vielfach bezeugt) nachweislich von Lampenmachern der American Electric Light Co. Lampen basteln lassen, die er dann bei Arnoux & Hochhausen als eigene Manufaktur ablieferte bzw. hätte abliefern müssen, aber nichts brachte. Bis auch diese Sache abgebrochen wurde. Dreyer stoppte seine Partnerschaft mit Goebel. Goebel konnte keine Lampen machen und als Dreyer von Goebels Betrug mit Kulenkamp hörte, war das Maß voll.
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5. Wir haben also den Freund und Partner Kulenkamp (s. Abrechnungen Patentanwalt Paul Goepel), der von Goebel im Jahr 1882 geprellt wurde, sodass das angestrebte Geschäft Goebel/Kulenkamp nicht zustande kam. Während Goebels Betrugsidee, in den Genuss an Investitionsgeld von Kulenkamp zu kommen, auf Kosten der Freundschaft, voll aufging.
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Wir haben außerdem Goebels Geschäftspartner Dreyer, der von Goebel 1882 geprellt wurde und das angestrebte Lampengeschäft ebenfalls nicht zustande kam. Während Goebels Betrugsidee an Investitionsgeld von Dreyer zu kommen, auf Kosten seines Ansehens als Ladenbetreiber zum Gauner, voll aufging.
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Wir haben schließlich die Firma Arnoux & Hochhausen, die Goebel eine Probezeit von drei Wochen lang testete und ihn dann entließ, die Goebel auch Lohn zahlten, und für Goebel kostenlos eine Strommaschine zur Verfügung gestellt hatten (alle vorstehenden Details gehen aus jeweils mehreren Eidesstattlichen Erklärungen, die vor Gericht lagen, verschiedener Parteien klar hervor).
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Man muss sich dabei stets klar darüber sein, dass in den EDISON-Gerichtsverfahren der BETRÜGER GOEBEL EX PARTE war – d. h. um Henry Goebel Sr. und dessen Opfer ging es in den Gerichts-Klagen der General Electric/Edison gegen feindliche Lizenzbrecher-Lampenfirmen den Richtern überhaupt nicht.
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6. Nachdem alles zusammengebrochen war, Goebel das Geld abgezockt hatte, ohne irgend eine konkrete verabredete Leistung gebracht zu haben – außer das ganze Lügengebäude sozial zu inszenieren – wollte Kulenkamp seine teure Dynamomaschine, das Stromaggregat, zurück bekommen. Wir erfahren die sinnbildliche Auflösung von Dampfmaschine und Dynamo. Von Zerstückelung der Dynamo-Maschine lesen wir – doch, nur von Kulenkamp, und nur zum Teil. Goebel erwähnt Kulenkamp in seiner Eidesstattlichen Erklärung überhaupt nicht – hier oben sehen wir aber die echten Dokumente (in Kopie).
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Dass die American Electric Light Co., die Goebels Arbeiten unbrauchbar fand, oder die Firma Arnoux & Hochhausen eine Dynamo-Maschine aus Goebels Laden wieder abholten oder, ob Goebel, der Kulenkamp ein Gestänge und eine Welle zurückgab, die Dynamo-Maschine an die American Co. oder an Arnoux & Hochhausen überhaupt zurückgegeben hat oder in Einzelteilen verscherbelte, ist (EX PARTE) nicht weiter belegt.
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Die historisch und gerichtlich erkannten Aktivitäten Heinrich Goebels Senior in diesem Glühlampenthema sind eindeutig und wurden in allen Verfahren erwiesen, wo diese zur Prozessverschleppung („Goebel-Defense“) eingespielt worden war, sowie abschließend gerichtlich festgestellt.
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Es wurde immer wieder sowie auch abschließend gerichtlich eindeutig nachgewiesen und im Urteil entschieden, dass Goebel keinerlei Anspruch hatte und auch keinerlei Ansprüche für Goebel bewiesen werden konnten (s. Colt, Boston-Beacon-Urteil; s. Wallace. Oconto-Urteil, s. Hallet, St. Louis-Abgabe an Hauptverhandlung sowie Lacombe/Seaman-Chicago). Auch die Gerichtsdokumente zu der Abgabe an eine Hauptverhandlung von St. Louis sind ja auf die EX PARTE/Zweifel bezogen, keinesfalls, dass ein Goebelanspruch – ex parte – hätte erkannt werden können.
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Ganz konkret blieben diejenigen Rechtsanwälte, die mit der „Goebel-Defense“ ab 1893 taktierten, jegliche Beweise für Goebel vor den Gerichten schuldig.
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Außerdem wurde allerdings in diesen gerichtlichen Anhörungen festgestellt, dass die „Goebel-Defense“ mit falschen Zeugen, gefälschten Texten sowie meineidlichen Erklärungen versucht worden war, Ansprüche vorzutäuschen, einzig, um Zeitverzug auf Patentverjähung zu gewinnen.
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Es wurde sowohl ausdrücklich wie auch konkludent unabweisbar deutlich, dass Henry Goebel in eigener Sache vielfach log und das meineidlich beschwor.
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Dass Henry Goebel aber in den Glühlampengeschäften vielseitig betrügerisch gehandelt hatte und über den Modus des Betruges und der Untreue, Vertragsbrüche und Unehrenhaftigkeit ein gebündeltes Menü von außergewöhnlichen kriminellen Praktiken und asozialer Rücksichtslosigkeit gelebt hat – schamlos dazu, ist anhand der „Goebel-Defense“-Dokumente glasklar. Wer will daraus jetzt noch länger ein Springer Maskottchen machen?
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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße
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https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1773832912
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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen
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https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1776178266
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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische
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https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555
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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38188&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1778913961
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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38279&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1782510745
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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38316&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1783699711
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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1785401719
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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1788884852
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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907
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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38534&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1797253569
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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1798462356
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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1800048524
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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1801214737
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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1803256799
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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1805135072
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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH
: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1806675876
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SIEBZEHN: 8045 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer
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ACHTZEHN 8048 28. März 2018 Patentabweisungen
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NEUNZEHN 8053. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881
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ZWANZIG 8055 31. März 2018 Blutsverwandte von Gehrcke 136. Geburtstag NDZ vor 50 Jahren
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/31/ndz-mobilisiert-springe-fuer-den-20-april/
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EINUNDZWANZIG 8057 1. April 2018 APRIL APRIL mit Arends, Beckmann
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ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE
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DREIUNDZWANZIG 8062 3. April 2018 NDZ GEBURTSHAUS
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VIERUNDZWANZIG 8064 4. April 2018 Paul Goepel
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FÜNFUNDZWANZIG 8069 5. April 2018 PRESSETAG New York Times 30. April 1882 Grand st 468
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=39004&action=edit
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SECHSUNDZWANZIG 8072 1885 Walace EDISON OPINION 1891
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=39023&action=edit
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SIEBENUNDZWANZIG 8073 8. April 2018 HEMMER 1865 und Nicolas Finck
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/07/39033/
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ACHTUNDZWANZIG 8078 9. April 2018 William C. Dreyer 1
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NEUNUNDZWANZIG 8081 10. April 2018, William C. Dreyer 2 /Dickerson & Dickerson
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FINE E COMPATTO
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