Also, herzlichen Dank für die Kommunikation und die Kommentare. Aus meiner Sicht ging es bei der YOUTUBE-Plattform stets um die freie Beteiligung und den freien Zugang – nämlich von der sonstigen Kulturindustrie unabhängig vortragen zu dürfen.
.
Deshalb habe ich – als Blogverantwortlicher – auch nicht gelöscht oder gesperrt.
.
Über meine ehemalige GOOGLE-YOUTUBE-Lichtgeschwindigkeit erhalte ich nach wie vor alle dort neu eingehenden Kommentar-Mitteilungen. Für die ich mich hier mal pauschal bedanken muss.
.
Und im aktuellen Fall passt ja das Spielergebnis von FC BAYERN von 3:1 – ist doch gut so.
.
In den einzelnen Blogbeiträgen hat mir im November 2014 GOOGLE die Kommentarfunktion und die REPLY-Funktion genommen. Zuletzt, weil sie verlangten, dass ich GOOGLE+ zulassen soll, was ich als Datenfängerei ablehne. Sowie sollte ich der Änderung meines Blognamens dietmarmoews in meinen Echtnamen Dietmar Moews zustimmen.
.
Bereits längst vorher hatte mir YOUTUBE mein eigenes ursprüngliches ROTES LAYOUT der LICHTGESCHWINDIGKEIT gegen meinen Willen vernichtet – so what.
.
Ich bin eben nicht bereit alle Daten-Pingbacks und Cookies zuzulassen. So wurden mittlerweile auch hunderte meiner Clips von Google gelöscht und die sogenannten Gutschriften der Monetarisierungen ohnehin.
.
Heute abend ging also folgender Kommentar auf GOOGLE/YOUTUBE unter dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT ein – ziziere unverändert
„
Heinz Arsch
Um die Zeit als du aufgehört hast Videos zu machen, ging auch der PP die Luft aus. Statt um Freiheit ging es plötzlich um Gendertoiletten auf BPT, u.ä. Und nun? Nun ist das Spiel schon lange verloren, die neuen Gesichter wirken degeneriert und nicht wirklich gebildet. War eine schöne Zeit.. „
.
Danke für die Grüße und die Anmerkungen:
.
Ich habe es mit den Piraten ernst genommen, und
das, was es war, entstand auch nicht nur durch Party,
sondern durch alle diejenigen zahlreichen, ganz
unterschiedlichen Menschen, die die PIRATENIDEE
willkommen hießen und an der AUSFALTUNG einer
PIRATENPARTEI mitwirkten, geschaffen werden
konnte:
.
Ich habe im Jahr 2009 das liberale BERLINER
MANIFEST geschrieben, dass von den Berliner
Doofpiraten denunziert und hintertrieben wurde,
anstatt diskutiert zu werden. Oder anders – ich
konnte sie nicht von Ralf Dahrendorf überzeugen.
.
Dass heute die neue MERKEL IV-Regierung
eine IT-POLITIK im Regierungsprogramm hat,
entspricht dem, was wir PIRATEN vor zehn
Jahre in der IT-Revolution aufgebracht hatten.
Es gab das Aufscheinen einer neuen Welt.
.
Doch damals hatten die PIRATEN nicht begriffen,
dass sie eine IT-Partei hätten werden müssen,
die die gesamte Politikagenda durch die IT-
Revolution hätte sehen müssen – PIRATEN mit
CCC – damit bin ich damals abgeprallt.
.
Bei MERKEL ist das heute anders: MERKEL
macht nur Sprüche und folgt als amerikanische
Statthalterin den US-Vorgaben und nicht dem
Selberdenken.
.
Dafür hätte neu gedacht werden müssen, wie
Echtzeitaspekte und das Drama der Überforderung
der meisten Menschen politische Auswirkungen
hätte abgeschätzt werden müssen bzw. können.
Eine neu angesetzte politische Führung durch
den deutschen Staat und seine Institutionen
und Organisationen hätte angefasst werden
müssen – wie weit hier internationale Finanz
und EU-Begehrlichkeiten integrierbar wären,
ist allerdings ungewiss.
.
Das war meine PIRATENAUFFASSUNG.
.
Heute tut mir wirklich leid, dass das ganze
staatspolitische Verständnis, das ich persönlich
gewinnen musste – nicht zuletzt durch die
absurde Nazi-Verdächtigung durch die Berliner
Doofpiraten, die mich bis vor das Berliner
Landgericht wg. Volksverhetzung brachte –
den piratenbewegten MITPIRATEN, auch
denen die bereits vorher ausgestiegen waren
oder aufgegeben hatten, nicht in dieser Fülle
zuteil wurde. Dabei kommen wir natürlich
meine sehr spezifischen Berufskenntnisse
als Organisationssoziologe und IT-
Kommunikations-Forscher wie auch als
Parteigründer (einmal bei den Grünen –
dann mit den Piraten) zugute.
.
Es ist eine noch sehr viel skeptischere Sicht
auf die heutige Machtorganisation – für
Deutschland und für die Welt – herausgekommen.
Nämlich einerseits die US-Öl-Dollarherrschaft.
Und andererseits die LÜGENPRESSE, bei der
alle Beteiligten ganz ohne Verschwörung – nur
über den Modus Quote – das schreiben, was der
Mainstream hergibt. Das ist nie kompliziert. Das
ist nur teilweise Unerfreuliches, lieber Lustiges
und Lutschiges.
.
Die PIRATEN wäre auch heute gefragt.
.
Aber die Zersetzungspraktiken des Staatsschutzes
und der Lügenpresse sowie aller Verbände und
Parteien sind derart hinterhältig, dass eine
PIRATENPARTEI – egal ob virtuell oder analog –
immer wieder derart herabgewürdigt und zersetzt
würde, dass es nicht gelingen kann. (Der Vergleich
mit dem Aufbau der GRÜNEN war immer falsch;
zwar wurden auch die GRÜNEN kriminalisiert.
Doch waren es stets grüne Leute, denen im
eigenen Garten die Blätter auf den Bäumen braun
wurden und der saure Regen in den Augen brannte,
– dabei sind die heutigen GRÜNEN eben drin, weil
sie nicht mehr ALTERNATIV denken und nicht
mehr ALTERNATIV handeln).
.
Die virtuelle Hölle – „CIRCLE“ – kocht aber weiter
und immer weiter. Es wird noch der letzte Trottel
merken, dass das Datengeschäft eine neue
faschistische Qualität ist, die sich mit Mussolinis
Partei oder mit GESTAPO gar nicht vergleichen
lässt, eben die Hölle. Denn, was man zu Geld
machen kann, wird algorithmisch operationalisiert.
Und das amerikanische Rechtssystem, über
Schadensersatz und Schiedsgerichte,
organisatorische Konflikte nachzusteuern,
kommt immer zu spät.
.
Nur das zeitaufwendige deutsche-etatistische
Vorsorgesystem mit Gewaltenteilung und
unabhängigen Gerichten ist strukturell geeignet
die IT-Revolution planend zu gestalten. Doch
die FUNKTIONEN der Datenkrake scheint
nicht aufzuhalten. Und, wir werden auch ohne
Demokratie einfach fertiggemacht. TTIP? kein
Problem. SWIFT? Kein Problem. der Faschismus
ist gar nicht mehr im Bewusstsein der Faschisten.
.
Es ist wohl, wie in meinem Copyshop am Ubierring
in Köln auf einem Zettel steht:
.
WENN WAHLEN ETWAS ÄNDERN KÖNNTEN,
WÄREN SIE LÄNGST ABGESCHAFFT.
.
Indes in einem besseren Sinn wünsche ich den
Benutzern dieser WORDPRESS-Lichtgeschwindigkeit
schöne PFINGSTEN:
.
.
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Dr. Heribert Schwan und Alt-Kanzler Dr. Helmut Kohl
.
Erinnern und Vergessen sind die beiden Perspektiven der kollektiven Macht, die Politik mehr oder wenig nützlich oder zerstörend machen können.
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Insofern sind Proklamationen, Selbstkommentare, Meinungen und Erlebnisberichte von wichtigen Rollenträgern wertvoll. Von Memoiren und Autobiographien gehen immer aufschlussreiche Lügen aus, die Schlüsse auf die Homogenität der wahren Geschehnisse und Ursache-Wirkungen-Dispositionen sowie vieler handlungsmotivationaler Kraftrichtungen anbieten.
.
Der große deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl, mit seinen unmoralischen und hinterhältigen Verhaltenspraktiken, hat drei Bände seiner „eigenen“ Erinnerungen von Heribert Schwan schreiben lassen, weil Kohl das selbst nicht gekonnt hätte.
.
Um die Protokolle der ausgesprochenen Erinnerungen für den letzten, vierten Teil der Kohl-Erinnerungen, hat Kohl Heribert Schwan nachträglich gerichtlich belangt. Herausgabe der Aufnahmen und aller Kopien, Abstandszahlung und Publikationsverbot veranlasst und doch dabei seine typische KOHL-Spur ausgetreten, ja geradezu ausgelatscht, dass KOHL mit seinen eigenen Tonbandbezeugungen für seine Kundschaft besser eingefärbt wird.
.
Allein die Tatsache, dass sich mehrere Biografen mit Tausenden Druckseiten dem CDU-Leben Kohls publizistisch gewidmet haben, dabei ausgiebig die von der LÜGENPRESSE komponierte Ausschnittsdarstellung eines Politiker-Images bedienten, etwa Hans-Peter Schwarz, bei dem wir Anspielungen auf die ZWEI-MILLIONEN-Lüge Kohls lesen können, über eine Spende, die es so vermutlich gar nicht gab – aber gar nichts über das gigantische CDU/Kohl-Schwarzgeld-System gegen das Parteien-Finanzierungs-Gesetz kennenlernen, wozu ja immerhin heute noch die Schlüsselperson, vielleicht die Erfinderrolle des PING-PONG-Spiels mit millionenschweren Schwarzgeld-Zuflüssen noch lebt:
.
Kurt Biedenkopf.
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Und auch der Biograf Henning Köhler bringt auf tausend Textseiten „Ein Leben für die Politik“ nicht das korrupte und korrumpierende Leben Kohls für „Bimbes“. Dabei ist „Bimbes“ ein Schlüsselwert in der praktischen Anthropologie des Staatsmannes Kohl – „so ist der Mensch mit den Menschen: BIMBES.“ So ähnlich profan findet man das auch bei KARL MARX.
.
Letztlich wissen wir heute aus einem INFO-Schachspiel von Heiner Geissler mit Wolfgang Schäuble sowie den Sekundärrollen der überlebenden Insider, wie das Ganze von Sankt Augustin nach Oggersheim und zurück so lief. KURT BIEDENKOPF hat bis heute niemand zum Reden gebracht und VON BRAUCHITSCH ist tot.
.
.
Dietmar Moews meint: Ich möchte es mal – vorsichtig – so in einige Fragen einkleiden:
.
Hätte ein sprachlich hochbegabter und professionell-intelligenter Kulturindustrie-Macher, wie HERIBERT SCHWAN, nicht ganz einfach den Kohl austricksen können, nachdem die Vertragspartnerschaft von Kohl, angeblich, abrupt, geendet worden war (immerhin sollte der Band Vier der KOHL-Erinnerungen ja von Heribert Schwan erarbeitet werden)?
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Dann hätte auch Schwan seinerseits Kohl formal kündigen können. Um anschließend ein eigenes Interviewbuch mit eigenen Autorenrechten herauszubringen (und es hätte Aussage gegen Aussage gestanden, wenn Kohl behauptet hätte, die vorhandenen TONBAND-Protokolle, mit von Kohl gesprochenen Stellungnahmen zu seiner Arbeit, würden zur vertraglichen Arbeit für den Schwan als Ghostwriter für Band Vier gehören. Und Schwan hätte gesagt, die gemeinsame Autorenschaft sei vorher einvernehmlich beendet – Schwan habe dann als Autor im eigenen Namen allein weitergemacht. Bei diesen Tondokumenten handele es sich um Interview-Töne, die bei Interviews zwischen Schwan mit Kohl unabhängig von den ersten drei Erinnerungen entstanden seien. Sie waren im Interviewer-Autorenrecht Schwans entstanden. Sie waren nicht mehr Autorenrecht Kohls.
.
Zwar hätte Kohl dann immer noch Schwan sowie auch eine Schwan-Publikation gerichtlich anfechten können – jedoch nicht aus einer schrift-vertraglich ausgewiesenen Dienstleister-Rolle Schwans, der im Auftrag und für Kohl lediglich die Texte erfasste. Folglich deren Rechte aber im Einzelnen wie im Ganzen allein Kohls Verfügungs- und Verwertungsrecht seien und bleiben sollen.
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Die Umstände um einen solchen urheberrechtlichen Schwenk hätten sich aus eben den selben Motiven Kohls beziehen lassen, die auch Schwan für sich hätte beanspruchen können, allein, weil es um Erinnerungen geht, die zu formulieren Kohl nicht allen fähig war.
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Wie weit ein Gericht Schwans Produktion von Kohls letzten Bekenntnissen (die ja zur Publikation und nicht zum Schwärzen gemeint waren) auf nachträglichen Wunsch Kohls hätte schwärzen lassen?
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So ist dann ein Buch von Schwan (der dazu offensichtlich fähig war) herausgebracht, dass dann als VERMÄCHTNIS, gekürzt, und nicht als KOHLS ERINNERUNGEN TEIL IV herausgebracht worden sind. Schwan zeigt nicht die von den opportunistischen Biografen dargestellte „Selbstaufopferung Kohls für die Parteispenden-Skandal CDU“, sondern den gezielten „Quod licet Jovi-Politiker“ Dr. Helmut Kohl, der Auskunft verweigert mit der Ansage:
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„Ich denke ja gar nicht daran.“
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Ist es also glaubhaft, wie es auf den eingeklagten Protokoll-Tonbändern erklingt, dass Kohl gesagt hat,
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„Lothar Späth als einen der Dreckigsten“ betitelte .. der habe seinen Charakter schon beim Sturz seines Amtsvorgängers Filbinger demonstriert – Späths „Verhalten war für mich degoutant, obwohl ich kein Filbinger-Fan bin. Aber das war eine Nuance zu clever … Späth hat den ehemaligen Marinerichter fallen lassen, dass ist vielleicht das falsche Wort … Späth hatte dafür gesorgt, dass die Leiter fehlte, auf der er hätte heruntersteigen können. Insofern fiel er.“
.
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Wir wissen es nicht, aber lesen es in den geschwärzten SCHWAN-Büchern: „HERIBERT SCHWAN, TILMAN JENS „VERMÄCHTNIS – DIE KOHL-PROTOKOLLE“, 256 Seiten; Heyne München 2014.
.
Ist es vorstellbar, dass Kohl seinen Freund MICHAIL GORBATSCHOW im Zusammenhang mit Glasnost und Perestroika wie folgt bedacht hat?
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„Gorbatschow ging über die Bücher und musste erkennen, dass er am Arsch des Propheten war und das Regime nicht halten konnte“ – auch dass Raissa, die Gattin, zum Entsetzen von Hannelore Kohl glühende Kommunistin gewesen sei. – In diesem Ton Kohl dem Tonband gesagt haben könnte:
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„Von Gorbatschow bleibt übrig, dass er den Kommunismus abgelöst hat, zum Teil wider Willen, aber de facto hat er ihn abgelöst. Ohne Gewalt. Ohne Blutvergießen. Sehr viel mehr, was wirklich bleibt, fällt mir nicht ein … Ja sicher, er ist ein gescheiterter, gewiss
.
… Ein anderer, Jeltzin, Gorbatschows Nachfolger, Boris Jeltzin, der Glücksfall, ein Freund unseres Landes. Und ein persönlicher Freund. … Er erkannte als Erster, dass der Kommunismus tot und nicht reformierbar ist, und das zu einem Zeitpunkt, als Michail Gorbatschow und vor allem Raissa dran glaubten, dass eine Modernisierung möglich war. … Gorbatschow hätte sich beim Augustputsch 1991 jedenfalls nicht auf die bedrohlich angerückten Panzer gestellt. Jeltzin dagegen habe sich, auch wenn er mit seiner Gesundheit Raubbau trieb, als ganzer Kerl erwiesen. Er war betrunken besser als andere, die nicht betrunken sind…“
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Wem liegt schon daran, ob Kohl und Schwan Vertrag oder Streit hatten. Die Tonbandprotokolle sind da – nicht um von der Erbin weggebunkert zu werden.
.
Folglich spielt hier eine fragende Phantasie in der Heribert Schwan abgelauschten Kohl-Diktion die Wahrheit des NARRATIVS unserer Tage – ausgedacht könnte Kohl stärker treffen, als obige Mutmaßung seiner Erinnerungen. Dass Gorbatschow im Sommer 2017 nicht an Kohls Aussegnung teilnahm hat sicher mit dieser Krankheit zu tun.
.
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Ein letztes Beispiel einer ERINNERUNGS-PROTOKOLL-Frage an Heribert Schwan sei noch gegeben:
.
Herr Schwan, halten Sie für möglich, dass KOHL folgende abwertende Episode aufs Tonband gesprochen hat? – Wenn NEIN, schweigen Sie bitte – wenn JA, schweigen Sie ebenfalls:
.
„Angela Merkel? Frau Merkel konnte ja nicht richtig mit Messer und Gabel essen … sie lungerte sich bei den Staatsessen herum, so dass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste. Das Mädchen aus der Uckermark und ihr Vertrauter Friedrich Merz? Das sind Leute, die es nicht können. Die Merkel hat keine Ahnung, und der Fraktionsvorsitzende ist ein politisches Kleinkind.. Lothar Späth? Nicht mehr als ein Schaumschläger. Und Norbert Blüm, der alte Haudegen .. hat Kohl, so wie es der Anstand gebietet, zum Tod seiner Frau kondolliert. In der ihm eigenen Schlichtheit. Aber vermutlich von Herzen ehrlich: ich bin unendlich traurig, Norbert. Und Witwer Kohl mit beißendem Spott: „Was interessiert mich, ob der traurig ist.“
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Soviel zur fragenden Spekulation um die geschwärzten Stellen in HERIBERT SCHWANS Kohl-Buch „VERMÄCHTNIS DIE KOHL-PROTOKOLLE“. Nun ist es nicht mehr Kohls Spur, sondern lebenswichtiger Teil meines politischen Lebens von mehr oder weniger „ehrlichen“ Leuten politisch verführt zu werden, wie hier von Kohl bis zum Tod im Sommer 2017, wo er dann abschließend noch einmal Recht behält, wie er es selbst beschrieb: „Da wird jetzt der Begriff „Schwester“ abgeschafft. Jetzt kommen Frau Meier oder Frau Fischer rein und legen dich trocken.“
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BILD.de bringt am 11. Mai 2018, was die New York Times längst brachte, nämlich: konkrete „HACKING-Anwendungen“ auf die sogenannten Sprachassistenten:
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„Digitale Sprachassistenten wie Amazons Alexa, Apples Siri und Googles Assistant können Signale empfangen, die für das menschliche Gehör nicht wahrnehmbar sind. So kann die Software heimlich gehackt werden.
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Das haben Forscher aus den USA und China herausgefunden, berichtet die „New York Times“.
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Nicholas Carlini von der Universität Berkeley hat demnach mit seinen Kollegen den Sprachassistenten unter Laborbedingungen für Menschen nicht hörbare Befehle erteilt. Diese können in Songs oder gesprochenem Text versteckt werden.
.
Durch kleine Änderungen in Audio-Files konnten die Forscher den Klang manipulieren, den die Spracherkennungssoftware eigentlich hören soll.
.
Folge: Die Assistenten in Smartphones und smarten Lautsprechern wie Amazons Echo, Google Home oder Apples Homepod haben selbständig Websites geöffnet und Anrufe getätigt.„
.
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New York Times.com am 10. Mai 2018 mit Craig S. Smith
.
„Alexa and Siri Can Hear This Hidden Command. You Can’t.
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Researchers can now send secret audio instructions undetectable to the human ear to Apple’s Siri, Amazon’s Alexa and Google’s Assistant.
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BERKELEY, Calif. — Many people have grown accustomed to talking to their smart devices, asking them to read a text, play a song or set an alarm. But someone else might be secretly talking to them, too.
.
Over the past two years, researchers in China and the United States have begun demonstrating that they can send hidden commands that are undetectable to the human ear to Apple’s Siri, Amazon’s Alexa and Google’s Assistant. Inside university labs, the researchers have been able to secretly activate the artificial intelligence systems on smartphones and smart speakers, making them dial phone numbers or open websites. In the wrong hands, the technology could be used to unlock doors, wire moneyor buy stuff online — simply with music playing over the radio.
.
A group of students from University of California, Berkeley and Georgetown University showed in 2016 that they could hide commands in white noise played over loudspeakers and through YouTube videos to get smart devices to turn on airplane mode or open a website.
.
This month, some of those Berkeley researchers published a research paper that went further, saying they could embed commands directly into recordings of music or spoken text. So while a human listener hears someone talking or an orchestra playing, Amazon’s Echo speaker might hear an instruction to add something to your shopping list.
.
“We wanted to see if we could make it even more stealthy,” said Nicholas Carlini, a fifth-year Ph.D. student in computer security at U.C. Berkeley and one of the paper’s authors.
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Mr. Carlini added that while there was no evidence that these techniques have left the lab, it may only be a matter of time before someone starts exploiting them. “My assumption is that the malicious people already employ people to do what I do,” he said.
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These deceptions illustrate how artificial intelligence — even as it is making great strides — can still be tricked and manipulated. Computers can be fooled into identifying an airplane as a cat just by changing a few pixels of a digital image, while researchers can make a self-driving car swerve or speed up simply by pasting small stickers on road signs and confusing the vehicle’s computer vision system.
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With audio attacks, the researchers are exploiting the gap between human and machine speech recognition. Speech recognition systems typically translate each sound to a letter, eventually compiling those into words and phrases. By making slight changes to audio files, researchers were able to cancel out the sound that the speech recognition system was supposed to hear and replace it with a sound that would be transcribed differently by machines while being nearly undetectable to the human ear.
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The proliferation of voice-activated gadgets amplifies the implications of such tricks. Smartphones and smart speakers that use digital assistants such as Amazon’s Alexa or Apple’s Siri are set to outnumber people by 2021,according to the research firm Ovum. And more than half of all American households will have at least one smart speaker by then, according to Juniper Research.
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Amazon said that it doesn’t disclose specific security measures, but it has taken steps to ensure its Echo smart speaker is secure. Google said security is an ongoing focus and that its Assistant has features to mitigate undetectable audio commands. Both companies’ assistants employ voice recognition technology to prevent devices from acting on certain commands unless they recognize the user’s voice.
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Apple said its smart speaker, HomePod, is designed to prevent commands from doing things like unlocking doors, and it noted that iPhones and iPads must be unlocked before Siri will act on commands that access sensitive data or open apps and websites, among other measures.
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Yet many people leave their smartphones unlocked, and, at least for now, voice recognition systems are notoriously easy to fool. There is already a history of smart devices being exploited for commercial gains through spoken commands.
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Last year, Burger King caused a stir with an online ad that purposely asked ‘O.K., Google, what is the Whopper burger?” Android devices with voice-enabled search would respond by reading from the Whopper’s Wikipedia page. The ad was canceled after viewers started editing the Wikipedia page to comic effect.
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A few months later, the animated series South Park followed up with an entire episode built around voice commands that caused viewers’ voice-recognition assistants to parrot adolescent obscenities.
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There is no American law against broadcasting subliminal messages to humans, let alone machines. The Federal Communications Commission discourages the practice as “counter to the public interest,” and the Television Code of the National Association of Broadcasters bans “transmitting messages below the threshold of normal awareness.” Neither say anything about subliminal stimuli for smart devices.
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Courts have ruled that subliminal messages may constitute an invasion of privacy, but the law has not extended the concept of privacy to machines.
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Now the technology is racing even further ahead of the law. Last year, researchers at Princeton University and China’s Zhejiang University demonstrated that voice-recognition systems could be activated by using frequencies inaudible to the human ear. The attack first muted the phone so the owner wouldn’t hear the system’s responses, either.
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The technique, which the Chinese researchers called DolphinAttack, can instruct smart devices to visit malicious websites, initiate phone calls, take a picture or send text messages. While DolphinAttack has its limitations — the transmitter must be close to the receiving device — experts warned that more powerful ultrasonic systems were possible.
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That warning was borne out in April, when researchers at the University of Illinois at Urbana-Champaign demonstrated ultrasound attacks from 25 feet away. While the commands couldn’t penetrate walls, they could control smart devices through open windows from outside a building.
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This year, another group of Chinese and American researchers from China’s Academy of Sciences and other institutions, demonstrated they could control voice-activated devices with commands embedded in songs that can be broadcast over the radio or played on services like YouTube.
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More recently, Mr. Carlini and his colleagues at Berkeley have incorporated commands into audio recognized by Mozilla’s DeepSpeech voice-to-text translation software, an open-source platform. They were able to hide the command, “O.K. Google, browse to evil.com“ in a recording of the spoken phrase, “Without the data set, the article is useless.” Humans cannot discern the command.
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The Berkeley group also embedded the command in music files, including a four-second clip from Verdi’s “Requiem.”
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How device makers respond will differ, especially as they balance security with ease of use.
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“Companies have to ensure user-friendliness of their devices, because that’s their major selling point,” said Tavish Vaidya, a researcher at Georgetown. He wrote one of the first papers on audio attacks, which he titled „Cocaine Noodles“because devices interpreted the phrase “cocaine noodles” as “O.K., Google.”
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Mr. Carlini said he was confident that in time he and his colleagues could mount successful adversarial attacks against any smart device system on the market.
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“We want to demonstrate that it’s possible,” he said, “and then hope that other people will say, ‘O.K. this is possible, now let’s try and fix it.’”
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Dietmar Moews und Prof. Alphons Silbermann
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Dietmar Moews meint: Wer glaubt, alle neuen IT-Geräte seien fortschrittliche Vorteile für sein Leben, hat die Freiheit auszuprobieren, wofür sein Geld hergegeben wird.
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Vor geraumer Zeit hatte die SIEMENS-Personal-Chefin JANINA KUGEL im Deutschlandfunk veröffentlicht, dass sie ihren Kindern die Beschäftigung mit dem IT-Sprach- und Abhörgerät SIRI erlaube und dabei interessante Beobachtungen macht.
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Ich möchte hier mein Entsetzen über Frau KUGEL kundtun und habe deshalb extra den NEW YORK TIMES-Bericht, am 10. Mai 2018, von Craig S. Smith exponiert. Und möchte hiermit zumindest zu bedenken geben, dass
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Es keinen Gewinn ohne Kosten gibt.
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In welch komplexer und hintergründiger Wirkweise EINZELÄNDERUNGEN von einzelnen Neuerungen nicht kontrollierbare systemische unweigerliche Nachteile bringen, kommt später infolge politischer Entmündigung. Denn wer wird noch unbeschwert im Badezimmer bei laufendem Wasserhahn vertrauliche Dinge besprechen, wenn es sich um ein IT-integriertes Haus handelt.
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Wenn zukünftig Datenschutz heißt, jedes Archiv muss in allen Einzelheiten durch zusätzliche Verpflichtungsurkunden oder „Freigabe-Berechtigungen“ lizensiert werden, wird jeden privaten Bürger überfordern.
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Entweder man ignoriert solche persönlichen Datenrechts-Zertifikate
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Oder man muss täglich studieren, welche Formen der Verrechtlichung und der neuesten Rechtsprechung dazu aufkommen.
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Oder man schmeißt Alles weg, von einer Kaufquittung zur analogen Einladung zur Silberhochzeit, heftet keine Brief mehr ab (wenn man überhaupt noch Briefe erhält) usw. vernichtet Photos von Menschen, die stalinistisch zur Persona non grata amtlich verfügt werden.
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Kein Mensch wird das können.
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FOLGE: Wir überlassen alle Belege, Bezeugungen und Archivleistungen, Datensammlungen und Dokumentationen jeder Kommunikation den DATENKRAKEN – egal ob Profit-Syndikate oder staatliche Archive – alle werden mit diesen Daten durch Manipulationen Geld zu machen versuchen (Das werden Rechnungshöfe schon einfordern).
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Wer ein Smartphone benutzt – ist mit drin.
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Wer sich durch Maskierung vor der Biometrie im öffentlichen Raum schützt und die Kameraüberwachung meiden will, wird sofort herausgefischt, wie jeder Maskierte im öffentlichen Raum, genau wie jemand, der kein Internetz und keine Mobil-IT-Units benutzt, wer keine Plastik-Chipkarten benutzt – wer alles verweigert. Jeder wird positiv oder negativ herausgefischt.
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BIG BROTHER in Bayern setzt es jetzt durch. Seehofer behauptet, die konkrete Datenüberwachung nach Belieben eines einzelnen Polizisten bei der Personenkontrolle diene meiner SICHERHEIT.
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Ich dachte man kann die rechte FAZ-Propaganda einfach übergehen. Denn die Fernsehbilder aus ELLWANGEN, wo angeblich viele illegale NEGER sich der Ausreise verweigert hatten, hatten vollgepanzerte schwarze Kampfpolizisten vorgeführt, die ja schließlich das gesamte Sicherheitsbedürfnis aller deutschen Wähler vor illegalen NEGERN, ausreichend beruhigte – dass es dann auch mal genug ist, TAGESSCHAU bei ARD-Fernsehen und halbstündige Nachrichten im Deutschlandfunk und die ganzen Holzzeitungen täglich vollzumüllen mit diesen BILDERN und Ellwangen, Ellwangen, Ellwangen:
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Scharen von schwarzen PANZER-POLIZISTEN, die schon beim G20-Gipfel im Hamburg 2018 die Hauptnachricht waren, anstatt die Öffentlichkeit darüber zu informieren, was da die Führer der G20 in Hamburg geredet, verhandelt, vorgeschlagen hatten – hier also erneut unsere schwarzen Panzerpolizisten, groß auf der Titelseite und dann ein NEGER mit zusammengerödelten Händen auf dem Rücken. TOLL – ganz ganz toll.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Freitag, 4. Mai 2018 mit dem Wadelbeißer der US-Propaganda, Jasper von Altenbockum:
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„Ellwanger Konsequenz“
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Muß also die FAZ noch mal auf den Teufel scheißen, wo immer der größte Haufen ist:
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„Die Ereignisse in Ellwangen führen sehr plastisch vor Augen, wie schnell das deutsche Asylrecht seine Glaubwürdigkeit verliert, wenn es nicht den tatsächlichen Verfolgten dient, sondern der Seelenmassage der Deutschen. …“
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Welche eine dreckige Diffamierung – gegen alle Deutschen, die Flüchtlingen helfen wollen, gegen das geltende Asylrecht und gegen Asylanten, die auf ihrer Flucht das deutsche Asylrecht für sich beantragt haben – wieso erlaubt sich der Dreckskerl gegen die Würde, gegen das geltende Recht und als gutbestallter Propagandist, auf politisch schlecht Gestellte herabzuscheißen?
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„… zu retten ist es, da dieser Glaubwürdigkeitsverlust schon viel zu lange fortschreitet, nur bei konsequenter Anwendung. Die Abschiebung, vornehmer: Rückführung, ist deshalb zum Dreh- und Angelpunkt des Asylverfahrens geworden. Das Grundrecht auf Asyl hat nur dann einen Sinn (wenn nicht den der beliebigen Einwanderung), wenn Ablehnung auch zur Folge hat, dass jemand das Land wieder verlassen muss. Nichts schadet dem Asylrecht mehr, wenn es nicht einmal gelingt, den einstigen Leibwächter von Usama Bin Ladin des Landes zu verweisen. Umso wichtiger ist der Polizeieinatz von Ellwangen …“
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Ja, weiß denn der Wadelbeißer nicht, dass Bin Ladin zu seiner eigenen Firma gehörte? zum von der US-Firma CIA gestarteten BIN LADIN? War nicht Bin LADIN CIA-Satelit? – war nicht SADDAM HUSSEIN CIA-Satelit? hatte man denn nicht Frau Merkel als Statthalterin gebeten, Deutschland weiterhin am Arm der USA zu führen, nur vielleicht noch einige Milliarden draufzulegen? (wenn man mal so eben mit Giftgas oder Bombardements die UN-Charta bricht, was ist da dieser Schaden am Asylrecht? Ist das Asylrecht jetzt durch die FAZ sensibilisiert? Das sollte mich sehr wundern. Und jetzt die Frankfurter Allgemeine US-Propagandazeitung dazu:
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„… vom CSU-Politiker bis zum Grünen-Unikat es nicht an Verantwortlichen fehlte, die den Ellwanger Einsatz verteidigten. Die Alternative war klar: Entweder der Rechtsstaat lässt sich auf plumpe Weise erpressen und fördert dadurch unhaltbare Zustände in Erstaufnahme-Einrichtungen, oder er setzt seine Maßstäbe durch und verhindert dadurch Nachahmung …“
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Auch hier tickt Jasper von Altenbockum, wie der Name schon sagt: ELLWANGEN hat die Panzerpolizisten und den gefesselten Neger gesehen – und? – fertig.
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Der Gejagte hatte ja gar keine Ansprüche an das geltende Asylrecht und auch keinerlei Ansprüche gegen das staatliche Gewaltmonopol – in diesem Fall durch die schwarzen Panzerpolizisten. Wieviele Wochen müssen wir den ablenkenden Quatsch denn noch ansehen und anhören, anstatt endlich den Deutschen klarzumachen, dass Deutschland unter der BLOCKREGIERUNG sich völkerrechtswidrig im syrischen Luftraum zu Kriegshandlungen aufhält.
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Aber wie wird dadurch der Rechtsstaat erpresst? von wem? von dem gefesselten Neger etwa?
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„… bedauerlich ist dagegen, dass die Ursache des Ellwanger Aufstands unter afrikanischen Migranten nicht etwa in deren Illusion gesucht wird, mit dem Passwort „Asyl“ und notfalls mit Gewalt nach Deutschland einwandern zu können. Sondern das „Lager“ sei schuld, heißt es nun, weshalb Horst Seehofers Vorschlag „Ankerzentren“ zu schaffen, falsch sei…“
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ENDLICH – kommt Jasper von Wadelbeißer doch noch zu seinem CSU-Thema:
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Die CSU hat ja nur noch Wähler und Wählerprozente verloren, sodass bei der Landtagswahl 2018 weder an eine Mehrheit noch an eine Koalitionsmehrheit für die CSU zu denken ist – es sei denn mit der aufkommenden AfD. Da wird dann Altenbockum wohl noch mal mit MARKUS SÖDER reden müssen, ob es mit Treibjagd auf NEGER und KREUZE aufhängen getan sein soll?
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„… damit Asylbewerber wissen, woran sie sind …“
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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung möchte uns Lesern mitteilen, dass das geltende Asylrecht nach geltendem EU-Grenzregime gar nicht erlangt werden kann, denn, Antrag ist immer im EU-Einreiseland zu stellen – also immer außerhalb Deutschlands. In Deutschland kann Asylrecht nicht beantragt werden, weil hier niemand hineinkommt, der nicht als wohlhabender Tourist frei umherkonsumiert. Kein Asylbedürftiger kann dieses zynische Asylverfahren finden, weil er über die EU-Außengrenze immer woanders durchmuss.
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Dietmar Moews meint: Wie schlecht muss sich jemand fühlen, der so einen Dreck schreibt?
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„… Nicht Willkommenskultur erfüllt dann das Asylrecht, sondern die Polizei.“
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Wieso will die FAZ nicht Menschen in Not helfen? Warum NICHT? Warum werden uns seit einer Woche schwarze PANZERPOLIZISTEN gezeigt? WARUM?
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Was will uns die CSU damit sagen, wenn sie mit ihrem Latein am Ende ist?
Die bayerische Staatskrise wird bei der Landtagswahl zu ganz neuen Mehrheiten führen – das ist klar.
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BUCHTITEL Die Affäre Mollath der Mann der zu viel wusste
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Auch wenn 54 % angeblich meinen, sie mögen die Kreuzeaufhängung – sind das keine belastbaren Vorausblicke, auf das, was die Leute denken, wie sie dann wählen, warum die Kreuze nun gerade dem Protestanten Söder die Punkte bringen soll, weiß doch keiner in Nürnberg. Man frage nur den in jeder Weise gescheiterten Günther Beckstein von der fränkischen CSU.
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Es ist ja jetzt kein jäher Absturz, nein – es ist die ganz strenge absteigende Linie vom Fluss ins Meer, über Stoiber und Huber und Beckstein und Seehofer und Merck, Hoeness und Mollath – wir vergessen die Milliarden der HYPO-Kärnten doch nicht, Herr FAZ, Frau von Altenbockum. Schreiben SIe nur weiter – wer weiß, was TRUMP denkt? Wer weiß es?
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– TRUMP, MACRON und MAY: Luftangriffe am 14.4.2018 auf Syrien
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– Der UNO-Sicherheitsrat ist blockiert
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– Der Einsatz von Giftgas gegen Iran 1988
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– Die CIA bewaffnet Rebellen: Operation Timber Sycamore
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– Warum wurde OPCW-Bericht zu DUMA nicht abgewartet?
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– Gab es in Duma am 7. April einen Giftgasangriff?
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– Die Medien und der Kampf um die öffentliche Meinung
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– Der Angriff von Trump auf Syrien am 7. April
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– Deutschland zwischen Russland und den USA
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– Fazit: Achtsamkeit und Frieden
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Daniele Ganser ist 45 Jahre alt, kann sehr besonnen sprechen und meint:
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Kein Staat hat das Recht andere militärisch anzugreifen.
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Dietmar Moews meint: Ich meine, es lohnt sich, den Anregungen von Daniele Ganser nachzuhängen, die verschiedenen LABELS zu prüfen, mal BILD, mal Russia Today, mal ALJAZEERA, mal Neue Zürcher Zeitung und mal spiegelonline – immer GEWALTVERBOT ist geltendes Weltgesetz.
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Ich meine, Waldspaziergang kann auch locken. Denn wir sind eine Menschheitsfamilie, Pilze, Pilzköpfe und sonstige Beatles.
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Kürzlich bemerkte ich anlässlich meiner Konzerterlebnisse im Feld der sogenannten „ernsten Musik“ in den verschiedenen Konzertorten Kölns und dem ungewöhnlichen Beifall-Klatschen, auch wenn des Sängers Höflichkeit manchmal schweigen sollte:
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„Die Kölner haben einen Geschmack, wie eine Kuh im Arsch“
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Damit soll kein sozial-psychologischer Druck auf kölschen Leichtsinn entfacht werden, sondern der weitgeschöpfte Kreis einer Lebenserfahrung in sehr verschiedenen Siedlungen dieser Welt – wie sich Kommunen einrichten – benannt sein.
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Ich bin fassungslos, den Riss zwischen Kunsterlebnissen wie eines Besuches des Grünen Gewölbes in Dresden oder einer Andacht im Kölner Dom in meinem Körper zu haben, dann auf die Domplatte zu treten und windige Plätze zu erleben, die mangels Gestaltungssinn unheilbar verschlimmert werden sollen. Wer führt da den Namen Roncalli im Mund?
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Es fehlt in der Kölner Öffentlichkeit ausdrücklich Schönheits-Sinn und sozio-politische Reife der Berufskünstler, als gäbe es Künstler mit dedizierter Urteilskraft, bzw. freien kompetenten Meinungsstreit hier gar nicht.
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Das betrifft die Sangesfreudigkeit wie die schamlose Neugierde, die unsägliche Stadtgestaltung mit dunklen Fliesen und billigen Pflasterungen, mit einer katholischen Tradition, im Kölner DOM ein Beten im Beton abzuhalten, lieber oberflächlich zu vereinfachen als die Weltfülle zuzulassen und jetzt als „die Kuh im Arsch“ eine Stadtgestaltung der angeblichen Mitte von Köln als Großprojekt am Dom zuzukleistern. Wer es nicht versteht, kann die farbliche und materielle Aufmachung der Bauwerke am Alter Markt auf sich wirken lassen, mit dem I-Tüppfelchen des blauen Geländers an der U-Bahn-Treppe: Wellblech-Velours ist nichts dagegen.
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Kölner Stadt-Anzeiger titelt am 4. April 2018:
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Nicht zu glauben: DIE MAUER MUSS WEG!
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„Köln gestaltet seine Mitte neu
ARCHITEKTUR Stadtrat beschließt Großprojekt am Dom – Einmalige Kooperation mit der Kirche“
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Man glaubt es kaum, wenn man vom Rhein zum Museum Ludwig hochsteigt und blickt von der Hohenzollernbrücke, die ja die bautechnische Stahlbaumimik des gusseisernen Kaisers zeigt, auf die neumodernen unmalerischen ziegelroten Klinker, bewacht von Platzhaltern auf dem Dach der Philharmonie. Wie eine Philharmonie in Sidney und in Hamburg wirken kann, weiß die ganze Welt. Wie eine Kölner Philharmonie und eine neue Oper stadtbildnerisch vergeben werden, wissen die Kölner, oder, wissen sie es denn gar nicht? sehen sie es nicht?
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Kommt man von der Altstadtseite aus der Tiefgarage zum Einschlupf der Philharmonie – denn EINGANG, als Eröffnung eines Kunsterlebnisses kann man das wohl nicht ernst nehmen – dann gibt es da jetzt ein betonest MINI-Holokaust-Arrangement mit Bäumchen in Betonnäppfchen – und wieder, Schultern hochziehen und nichts wie weg.
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Ob nun Römisch-Germanisches Museum von hinten oder Domtreppenaufgang, die Kölner Mitte bleibt ein steinernes Unglück. Und immer sind die Pflasterungen sinnlos zusammengestückelt.
–
Es gibt keinen Blickwinkel, aus dem nicht eine sofortige Sprengung des Römisch-Germanischen Museums zu rechtfertigen wäre – außer dass die Passanten in Sicherheit zu bringen wären und die Flanke des Domes zu schonen wäre.
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Blickt man also auf das Bild der TITELSEITE des Kölner Stadt-Anzeigers, entfährt dem liebenden Auge der Todesschrei:
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„DIE MAUER MUSS WEG!“
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Welch ein Dauertiefpunkt des Kuh im Arsch-Syndroms der Kölner, hier. Nachdem das katholische Dom-Hotel seit Jahren brach liegt und keine fruchtbare Nutzung entfaltet wurde, entfährt dem Stadtrat wie dem Kölner Stadt-Anzeiger ein letzter Furz des bereits gestorbenen Gargantua das Stöhnen:
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„Wir brauchen INVESTOREN – wir brauchen AUTO-ZUFAHRT-Sondergestaltungen am Domplatz.“
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Kölner Stadt-Anzeiger Seite 03 am 4. Mai 2018
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Da schreibt Helmut Frangenberg im Stadtanzeiger (nicht die KUH IM ARSCH) sondern:
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„Die Stadt will ein neues Großprojekt in unmittelbarer Nähe des Doms stemmen. Trotz der Probleme und Kostenexplositionen auf vielen Baustellen in Köln hat der Stadtrat am Donnerstag die Weichen für das Projekt „Historische Mitte“ gestellt.
Vertreter von SPD, CDU und Grünen sprachen von einer „großen, historischen Chance“, die man nutzen wolle. Man könne verstehen, dass mancher daran zweifele, dass die Stadt ein solches „Herkulesprojekt“ stemmen kann, so die SPD. Man habe aber großes Vertrauen in die Kooperation mit der Hohen Domkirche.
Mit dem Projekt verbindet sich nicht nur die Neugestaltung des Herzstücks der Stadt sowie eine neue Heimat für das Kölnische Stadtmuseum und eine Generalsanierung des Römisch-Germanischen Museums. Es kommt auch zu einer bislang einmaligen Kooperation; Stadt und Hohe Domkirche werden Partner in einer neu zu gründenden Gesellschaft des Öffentlichen Rechts. Beide Partner bringen Mitarbeiter und Geld ein. Die Stadt rechnet mit 115 Millionen Euro, die Kirche, die ihr Kurienhaus neu bauen will, mit 27,5 Millionen Euro für ihren Anteil zu dem Bauvorhaben.
Linke und FDP im Stadtrat kritisierten den Plan. Die Akzeptanz in der Bevölkerung sei wahrscheinlich nicht besonders hoch, weil es so viele offene Baustellen gebe und die Stadt nicht schaffe, den Schul- und Wohnungsbau in Gang zu bringen, so die Linke. Die FDP plädiere dafür, die Neubauten an der Domplatte der Kirche zu überlassen. Das Stadtmuseum solle am alten Platz im Zeughaus bleiben. Nach dem Willen von SPD, CDU und Grünen soll das historische Zeughaus nach dem Umzug des Stadtmuseums weiter kulturell genutzt werden. Der Ratsbeschluss vom Donnerstag ist noch kein Baubeschluss. Die Politiker gaben aber ihre Zustimmung für die „Planungsaufnahme“. Die weiteren Planungen sollen an den überarbeiteten und weiterentwickelten Wettbewerbsentwurf des Büros Staab Architekten anknüpfen. Das Berliner Büro, das sich gegen mehrere namhafte Architekten durchgesetzt hatte, wird mit der Leitung des Prozesses beauftragt. Die Politiker im Stadtrat forderten an allen weiteren Planungsschritten beteiligt zu bleiben. … Seite 3; Leitartikel Seite 4)“
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Kölner Stadt-Anzeiger am 4. Mai 2018, Seite 4, Kommentar mit Christian Hümmeler:
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„Köln braucht eine Erfolgsgeschichte.
Die Entscheidung für die Historische Mitte ist ein wichtiger Schritt.“
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Hier kommt die geballte „Kuh im Arsch“-Mentalität zum Ausdruck. Christian Hümmeler strengt alle möglichen Neben-Verwertungsbedenken an, scheint aber die Voraussetzung fürs menschliche Bauen gar nicht kennen zu wollen.
Dass der Kölner Stadt-Anzeiger sich über die neue Mitte das Maul auflagenträchtig zerreissen kann, ist wirklich nur ein marginaler Ausdruck des kulturindustriellen Krebsgeschwürs, der die heutige LÜGENPRESSE beherrscht, solange FAKE besser ankommt als FAKTEN.
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Christian Hümmeler zerrt also an Allem, was nicht zur Meisterschaft führt – die Not des Zeitpunktes, Planung als Prozess unter ständiger Mitwirkung der Stadt, die Kirche hat bereits bessere Bauprojekte vollendet als die unfähige Stadt Köln usw. welch ein Gestank an betäubten Gedanken der kuhlichen Verdauung: weil die Stadt taubstumm ist, nehmen wir den Stotterer, der machte ja bereits echte Töne.
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So ein Unfugs-Meinungstext von Hümmeler – kein einziger, auch noch so kleiner kritischer Bezugspunkt, was wirklich schlecht ist und was da wünschenswert besser zu machen wäre – NICHTS. Hümmeler hat überhaupt keinerlei morphologische Argumente dazu, wie der Roncalliplatz und die gesamte Innenstadt-KUNSTWEGE-Situation von Köln zu begreifen wäre.
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Und dann schreibt Tim Attenberger, was sich so ein Architekt, hier Volker Staab aus Berlin, zur Kölner Lage sagt – nämlich, was einer sagt, der ein Projekt festmachen möchte, das noch schwimmt.
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Attenberger bemüht das irreführende Bild der MITTE: Millionen für die Mitte. Köln gestaltet seine Mitte neu. Das strukturale Herzstück. Und die Funktion von Mitte? Der Kölner Stadt-Anzeiger knüpft damit an ein mittelalterliches Stadtbild an: Stadtzentrum, Mitte, Marktplatz – hier müssen alle Gedanken zusammenkommen. Hier ist das Rathaus, die Post, das Gefängnis, der Galgen, das Arbeitsamt, der Markt, die Kirche und die Polizei. Aber so ist es eben längst nicht mehr. Das gekochte Ei ist schon längst kein Spiegelei mehr, sondern inzwischen sind alle kommunalen Funktionen Rührei (Scrambled eggs), dezentralisiert sowie im Internetz, an der Peripherie oder virtuell. Außer den Bahn-Knoten, U-Bahn und Messehotels, hat der Roncalliplatz nur die Funktion für ein windiges deplaziertes Klo- und Toiletten-Kubus-Ensemble, wo schließlich die schrecklichen Fußboden-Pflasterungen Kölns das Abseits als sicheren Ort rufen. Wer mal am Mailänder Dom in die Galerie ging, weiß, welche Aufwertung durch die Bodengestaltung innerstädtische Vielgestaltigkeit der vorhandenen Bauwerke gewonnen werden kann. Wenn da ein Pflasterungs-Meister den schönsten Kunst-Wege-Plan für Köln auslegen würde – damit sollte es beginnen.
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Ob Laurenz-Carré oder Kurt-Hackenberg-Platz – hat es schon mal jemand mit dem Wort SCHÖN versucht? DIE MAUER MUSS WEG – viel schöner muss es gemacht werden oder gar nicht. Mist wegreißen, bevor ein Gebiss saniert wird, muss der Stadtzahnarzt zunächst mal präparieren und einen Versorgungsplan aufstellen.
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Staab bezieht sich dabei bereits auf gar nicht planerisch gesicherte Nutzerprofile, wie das neue Stadtmuseum oder die Autobefahrbarkeit oder die KUH-IM-ARSCH-Situation durch das unsägliche an den Dom gequetschte Römisch-Germanische BETEN-IM-BETON-Museum. STAAB zeigt damit, dass er sich gar nicht weiter bemühen sollte. Denn er weiß nicht, wie man ein Projekt schrittweise organisiert (auch wenn die Betreiber der bauwilligen Stadt Köln und der Kirche daran schuld sind).
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Eine neue Gesellschaft zu gründen, die aus lauter begehrlichen Stadtbaunieten (der Parteien) besetzt werden wird, legt bereits den BER-Prozess felsenfest: Forget it. Dazu genügt ein einziger tüchtiger Stadtbaurat, der aufpasst und koordiniert.
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Dietmar Moews meint: Bevor noch auf spezifische kölsche stadtbauliche Bestandstraditionen als „Kuh im Arsch“ festgemacht werden könnte, ist der Generalvorwurf zu erheben:
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Die kommunale Stadtgestaltung arbeitet städtebau-organisatorisch unprofessionell:
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Denn bevor Entscheidungen getroffen und gebaut werden kann, muss eine baupolitische Kommunikation entfaltet werden, die mit den lokalen und überregionalen Massenmedien und der Kulturindustrie einen „ANTI-KUH-IM-ARSCH“-Prozess exponieren müsste:
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DIE MAUER MUSS WEG
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Dazu ist zuerst ein Zweck- und Nutzungskonzept systematisch zu erheben:
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Verkehr und Kommunikation,
Wohnen,
Arbeiten,
erkennbare Nutzungswandlung unter den Aspekten der dezentralen virtuellen neuen Lebens- und Erwerbspraktiken.
Tradition, Abhängigkeiten, Veränderlichkeiten
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Kurz: Wozu werden die bestehenden Bauten im bestehenden Innenstadtgefüge Kölns heute genutzt und gebraucht? Grundstückseigentümer entscheiden, das sind die Kirche, die Stadt Köln, Privatgrundstücks- und Immobilieneigner und deren -Spekulationen. Wozu soll die neue Maßnahme gebraucht werden, außer Rendite zu machen?
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Hierzu ist ein bewährter Stadt- und Landschaftsplaner zu bitten, zwei alternierende Konzepte einer KÖLNentwicklung mit Fluss und Brücken, mit Internetz und Heimarbeit in der Peripherie, auszuarbeiten.
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Erst wenn die sozialen Zukunftserlebnisse der Kölner und der Kölnbenutzer erkannt worden sind, können Gebäude und Wege und deren zu erwartender Wandel definiert werden. Das hätte mit der Einsicht zu beginnen, dass der Roncalliplatz überhaupt weder Mitte- noch Herzstück-Funktion hat und auch keinesfalls je herbeigebaut werden kann (auch wenn sich die Radialen des Lageplans hier an der Hohenzollernbrücke schneiden).
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Dafür sind die beteiligten Bauherren zu begeistern, die ja nicht in der Wüste bauen, sondern ein wandelbares raum-neugeordnetes Ensemble ansteuern sollen.
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Wenn die Bauherren und das Gesamt-Baukostenvolumen verlässlich gefunden wurden, kann man zu einem vorentschiedenen gewünschten Umbau der Stadt starten:
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Dazu sind drei internationale Architekten einzuwerben, die von dem Konzeptplaner als geeignet ausgewählt und vorgeschlagen und superlativ bezahlt werden – umsonst ist immer Mist.
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In diesem Stadium der Vorplanung müssen Spekulanten-Interessen ausgeschlossen werden. Sollten zu starke Verhinderer intervenieren, muss das in einer klugen Kommunikation produktiv bearbeitet werden – bis zu Enteignungsandrohung.
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Es kann also gar nichts gelingen, wenn das Haus Neven-Dumont, der Kölner Stadt-Anzeiger usw. billige Berichte, wie heute von Helmut Frankenberg,Tim Attenberger und Christian Hümmeler, druckt, und lediglich nebensächliche Reizwerte aus dem „KUH IM ARSCH“-Effekt zu ziehen versucht.
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Ich möchte nur konkret erklären:
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Wer wie ich wunderbare Siedlungsgestaltungen kennengelernt hat, sei es historisch „gewachsen“ (also eigentlich wie die Hundehütte, in jeder Ecke ein Knochen), nämlich von der jeweils lebenden bauenden und abbrechenden Generation den Nutzerbedarfen hin ausgelegt und umgestaltet, der hat den festen Glauben, das bei geklärten Bedarfslagen und zu erwartenden Entwicklungen der zukünftigen Lebenswandel, jederzeit ein Stadtkunstwerk gestaltet und gemeistert werden kann. Sowie man den Raum und die Zwecke kennt, muss man nur die Finanzierung durch Interessenten festmachen. Also:
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KLÄRUNG! – dann dafür INTERESSENTEN FINDEN! Es müssen die Lokalmatadore das vorrangige Gemeinwesensinteresse kennenlernen, sodass jeder aussteigen aber nicht verweigern kann. Bei der DOM-Gegend am Roncalli-Platz ist natürlich die Kirche unweigerlich Hauptpartner einer „neuen Mitte“.
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Ich möchte ganz kurz von meinem Konzertbesuch, am 30. April 2018 in der Kölner Philharmonie berichten, der mir unermessliche Freude bereitete – es wurde genial musiziert. Aufgeführt wurde ein im Jahr 2017 im Auftrag des Gewandhauses komponiertes „Chiasma“ von Thomas Larcher, alsdann eine sogenannte „Jupiter-Sinfonie, Köchel-Verzeichnis 550“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Nach der Konzertpause erklang Tschaikowskys Sechste Sinfonie, die „Pathétique“ in H-Moll (uraufgeführt zehn Tage vor Tschaikowskys Tod, 1893).
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Es spielte der neue Gewandhauskapellmeister des Leipziger Gewandhaus-Orchesters, der Lette ANDRIS NELSONS, geb. 1978, seit 2014/15 Music Director of the Boston Symphony Orchestra, anfangs Trompeter im lettischen Nationalorchester, inzwischen als Dirigent in der gesamten Musikwelt als besonderer Meister anerkannt.
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Das Leipziger Gewandhaus hat einen verlässlichen Selbstanspruch für eine superlative Wertsetzung in Musikpflege, Orchesterkultur, Virtuosität, dazu die Tradition als Stadt der großen Musikverlage, sowie ein ungewöhnlich musikgebildetes Publikum, wie es für ein Musikwesen höchster Ansprüche unverzichtbar ist. Letztlich sind nach all den genialen Kapellmeistern, auch nach Masur, nach Blomstedt immer wieder spannende Personalentscheidungen nötig, in die Musikzukunft zu spielen. Man denkt in Leipzig schon an J S Bach und an Mendelssohn, an Wagner und den Geiger Schubert, der von Goethe den Franz-Schubertschen Erlkönig „zurückgeschickt“ bekommen hatte.
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Es treten also die LEIPZIGER erstmals mit dem Neuen in Köln auf.
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Köln liebt auch die Musik. Köln hat leider einen Geschmack, wie die Kuh im Arsch. Kölner klatschen auch gerne Beifall. Nach längerem Sitzen sind „standing ovations“ fürs Kölner Konzertpublikum eine bescheidene Form des Selbstausdruckes. Man muss sich schon an frühere Zeiten erinnern, wo Eberhard Jäger noch die Gemeinde im Kirchenkonzert aufforderte, „in sakralen Räumen“ vom Beifallklatchen abzusehen, wogegen es Musikzeiten gab, da klatschte man nach jedem Satz, in jede Pause hinein – vorausgesetzt die Musik war begeisternd.
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Man klatscht doch auch wirklich gerne, wenn allein 106 Euro für den guten Platz bezahlt worden sind. Und da viele Leute, die das Geld haben, aber nicht so gründliche Kenntnisse in der Musikliteratur – und natürlich bereiten sich viele nicht auf so ein tolles Konzert vor (was heute per Internetz eine Leichtigkeit ist, sowie man die Zeit findet). Und konsequent weiß die überwiegende Mehrheit des Auditoriums nicht, wann ein Schlussakkord verklingt, wann eine Pause ist, wann der Dirigent nur vergessen hatte, wie er weitermachen soll. So wird einfach zugeklatscht – was immer als Freundlichkeit empfunden werden darf.
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Gut, hier mal zum sozialen Aufführungserlebnis zu schreiben, das sich ja sozial aggregiert – Musikproduzenten und Musikkonsumenten kommen im MUSIKERLEBNIS zusammen und sind auch untrennbar aufeinander angewiesen; denn Musik verklingt in der Zeit auf ewig.
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Der Kondukteur kam etwas übergewichtig und gehbehindert aufs Podest, hielt sich rücklings mit einer Hand am Geländer fest, machte auch schon mal Ausfallschritte, ohne die linke Hand loszulassen und piekste mit seinem feinen Taktstock in der rechten extrem scharf und intensiv in die hingebungsvollen Instrumentengruppen wie auch fordernd auf solistische Aktente. Die Orchestervirtuosisten waren sehr innerviert und aufmerksam und antworteten in ungewohnt leibhaftiger Präsens auf das Dirigat.
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Es rührte mich, anzusehen und anzuhören, was da herausgeholt wurde. Nur noch eine Kleinigkeit, nämlich der Beginn des MOZARTS – er kam wie bei Celibidache das Mozart Requiem herauf – feiner habe ich noch kein Orchester gehört. Aber nun.
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Ich sagte noch, die Sechste ist die bekannte HIT-Fabrik, Otschi tschornyje, die schönen schwarzen Augen der russischen Volksmelodie, die Louis Armstrong in Extase versetzt hatte, oder der lange weltbekannte Schlager „Haben Sie schonmal im Dunken geküsst“ – alles bei Tschaikowsky schon im Eingangssatz (Ich gebe zu, Tschaikowsky ist einer meiner Lieblingsmusiker).
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Jetzt also das MUSIKERLEBNIS mit A. NELSONS und dem LEIPZIGER GEWANDHAUS in der KÖLNER PHILHARMONIE:
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Nach dem dritten Satz, der äußerst feinnervig und dynamisch ausgewoben worden war und wirklich ein kompositorisch und orchestriertes Meisterwerk ist, kam man also zum Schluss (es spielten acht Bässe – also schon eher eine große Besetzung, auch mit Schlagzeugern). Und der Schluß des dritten Satzes – Allegro molto vivace – war so heraufgespielt und dann abgeschlagen, dass das Publikum in erlösenden Beifall ausbrach. Ich dachte noch, als Schlussapplaus dieses Konzerts ist das doch für ein Kölner Publikum zu verhalten. Und man sah es, wenn man nicht ohnehin bescheid wusste, dass das Orchester aufmerksam den Kondukteur im Augen behielt der keinesfalls die Arme fallengelassen hatte.
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In wirklich stoischer Yoga-Ruhe warteten die PRODUZENTEN, bis sich die KONSUMENTEN ausgetobt hatten. ANDRIS NELSONS – ohne sich zum Publikum umzuschauen – richtete sich nach ewigen Zeiten auf, blickte sein Orchester an, hob an – und es begann der vierte Satz Finale. Adagio lamentoso von Peter Tschaikowskys Sinfonie. Dramatischer Ernst musikalischer Gewalt.
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Und nun der Höhepunkt zum Höhepunkt: Als dieser vierte Satz wundervoll (quasi wie eine Zugabe) aufgespielt worden war, der irre Konzertmeister, der im nächsten PAGANINI-Film den PROTAGONISTEN geben muss, und die singenden Bläser, die sensiblen perfekt synchronen acht Bassisten usw. zuendegespielt war. Die Sinfonie niedergekommen war. Der letzte Akkord ausklang, stand NELSONS da wie ein gespannter Flitzbogen (on tuesday I use to do yoga), beide Hände schräg nach vorn unten gerichtet, den Taktstock in gestrecḱter Ausklangrichtung, saß das Publikum wie fixiert. Das Orchester hielt die Spannung mit Blick auf ihren Kondukteur, ohne abzuspannen. Das Publikum war völlig erweckt und lauschte dieser Stille – einer wahren KÖLNER GENERALPAUSE von ANDRIS NELSONS.
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Ich habe so was nie vorher erlebt.
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Es dauert eine Minute – eine Meditationsminute, eine hustenlose Publikumsinszenierung durch die Rückseite des neuen Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons.
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Kein Protest. Die Klatschwütigen spielten sofort das neue Stück GENERALPAUSE mit.
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Als Herr Nelsons die Stille auflöste, das Orchester glücklich abwinkte, war das Publikum Zeuge geworden von einem genialen irren Konzert und einem ganz besonderen solitären Konzerterlebnis unter besonderer Inszenierung des Publikums durch den gewaltlosen Kapellmeister ANDRIS NELSONS als „Non-Cooperation-Movement“ (Gandhi) vor dem Schlussapplaus, der allen in Erinnerung bleiben wird.
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Ich bin überzeugt, diese Performance hätte sowohl Mozart wie auch Tschaikowsky sehr gefallen. Bei dem Thomas Larcher bin ich nicht sicher, denn mir war, als hätten wir nur ein misslungenes Vorspiel (Overture) gehört, in der weder die kommende Tonart, noch Motive oder Melodieandeutungen exponiert werden – so ernsthaft das Orchester diese zehn Minuten Orchestergewebe zum Klang brachte, ist dieses „Chiasma“ doch nur eine Diplomarbeit für Konzertmeister oder Orchestrierung, mit viel Instrumentarium. Sollte dieser Komponist etwas zu sagen haben, müsste ein pures Konzert seiner Kompositionen aufgeführt werden, damit er seinen möglicherweisen musikantischen Glanz verbreiten könnte.
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Vielleicht kommt mal jemand, der es gut mit dem Judentum insgesamt und im Einzelnen und mit den Staatskrämpfen ISRAELS meint, auf die Idee endlich alle Akteure die dem Ansehen Israels und der Juden in Israel schaden, zu stoppen:
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Man sollte verbieten, das Ansehen ISRAELS in weltweiten HASS zu verwandeln.
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Am 27. April 2018 berichtete die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG auf Seite 17 in der Rubrik MEINUNG & DEBATTE, mit CARLO STRENGER, über den wirklich erschütternden Fall der israelisch-amerikanischen Jüdin NATALIE PORTMAN:
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„WELTSPIEGEL
US-Juden und ihr Verhältnis zu Israel
Natalie Portman, die israelisch-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin, weigert sich, im Juni nach Israel zur Zeremonie für die Verleihung des Genesis-Preises, mit dem sie im vergangenen Jahr ausgezeichnet wurde, zu kommen. Anfänglich sagte ihre Sprecherin, sie fühle sich unwohl, angesichts der gegenwärtigen Ereignisse in Israel aufzutreten. Dies wurde vor allem mit den wöchentlichen Zusammenstößen an der Grenze des Gazastreifens, in denen bisher dreißig Palästinenser von der israelischen Armee getötet worden sind, verbunden.
In Israel ging ein regelrechter Shitstorm los: Kulturministerin Miri Regev sagte, Portman sei ein Opfer der BDS-Bewegung, die sich für die Boykottierung Israels einsetzt, geworden;
Likud-Energieminister Juval Steinitz sagte, ihre Entscheidung grenze an Antisemitismus; der Likud-Parlamentarier Oren Chazan forderte den Innenminister auf, Portman die israelische Staatsbürgerschaft zu entziehen, Bei anderer Gelegenheit bezeichnete er sie als eine Apostatin, die nicht wirklich jüdisch sei, und sagte, dass ihre Entscheidung antisemitisch sei. in den sozialen Netzwerken bezeichneten Rechtsextreme Portman als Nazi.
Natalie Portman reagierte nach zwei Tagen mit klärenden Worten; Es gehe ihr keinesfalls darum, Israel zu boykottieren. Sie sei aber eine scharfe Gegnerin von Netanjahus Politik; und da dieser an der Zeremonie gesprochen hätte, wäre ihre Anwesenheit indirekt Unterstützung seiner Politik gleichgekommen. Dies sei für sie nicht infrage gekommen. Diese Worte sind insofern glaubwürdig, als Portman seit dem Alter von sechzehn Jahren immer wieder für Israel Position bezogen hat.
Warum diese enorme Reaktion in Israel?
Kommentatoren sagen schon seit Jahrzehnten, Israel verberge sich zwar hinter einer harten Fassade, wolle in Wirklichkeit aber nur geliebt werden. In den neun Jahren, in denen Netanjahu wieder an der Macht ist, hat sich das geändert: Die vorwiegend rechtsorientierte Wählerschaft sagt zornig-resigniert, die Welt habe die Juden immer gehasst und das werde sich auch nicht ändern. Diese Einstellung wird von von Israels Rechtspolitikern verstärkt, die mantraartig wiederholen, Kritik an Israels Politik sei immer antisemitisch motiviert, was in gewissen Fällen stimmt, aber als Verallgemeinerung vollkommen falsch ist.
Was die meisten Israeli aber überhaupt nicht verstehen, ist, warum ein großer Teil des amerikanischen Judentums, das etwa so groß ist wie das israelische, sich von Israel abwendet. Dabei ist dies sehr einfach zu verstehen. Über siebzig Prozent der US-Juden sind klar liberal orientiert, und in jüngeren Generationen ist der Prozentsatz sogar noch höher. Sie sagen klar, die Verbindung zu Israel sei für ihre Identität nicht zentral, was für US-Juden, die vor dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, selbstverständlich war.
Die jüngere Generation hat universalistische Werte, und ihre Mehrzahl ist entweder jüdisch-reformistisch oder bezeichnet sich als religiös nicht affiliiert. Für sie sind Mischehen mit Nichtjuden keine Tragödie, sondern der Normalfall. Die Zeremonien, die von Reformrabbinern und Pfarrern oder buddhistischen Priestern durchgeführt werden, sind ein Grund zum Feiern und nicht zur Trauer. Kein Wunder, daß Israels Ethnozentrismus und das Monopol des jüdisch-orthodoxen Rabbinates, welches das Reformjudentum nicht anerkennt und das von Israels Regierung unter Netanjahu ständig verstärkt wird, für diese Generation abstoßend anachronistisch sind.
Natalie Portman als antisemitisch oder antiisraelisch abzustempeln, ist kurzsichtig: Stattdessen muss ihre Absage als Symptom für die immer stärkere Entfremdung zwischen Israel und dem amerikanischen Judentum verstanden werden.“
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Carlo Strenger ist Professor für Psychologie an der Universität Tel Aviv.
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Dietmar Moews meint: Die aggressiven Hassjuden wirken nur krank. Wie kann man Auschwitz vergessen? wie? frage ich.
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Wer die Bilder von den Toten im Zaun von Birkenau nicht kennt, sollte mal ein Buch kaufen oder eine Reise machen. Auch Yad Vaschem soll ja Erinnern und Vergessen balancieren, sodass Ähnliches nicht wieder passiert.
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Wer von außen durch den Grenzzaum von GAZA auf unbewaffnete Menschen schießt, wiederholt den FAKT der WAFFENMACHT, den die BIRKENAU-MÖRDER ebenfalls praktizierten. Metaphysische Hilfskonstrukte braucht man dafür nicht. Dummheit kann für Mörder nicht geduldet werden.
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Solange täglich NETANJAHU-HASS produziert wird, können deutsche Bürger ihrer Pflicht und Schuld gegenüber europäischen Juden und allen sonstigen deutschen Opfer aus ALLMACHT, nur dadurch in eine demütige Selbstbeschränkung kommen, wenn sie nicht die MASSAKER dieser Welt beschweigen oder, wie im Fall NETANJAHU, die Hälfte derjenigen israelischen Wähler, die sich intelligenteren Friedenslösungen wünschen, als die Mörder am Zaun von GAZA, zu unterstützen.
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Idioten hängen jetzt in Deutschland, wo es ihnen einfällt, Kippas und ISRAEL-Flaggen auf, wie es die Literatur vom GESSLERHUT kennt – es ist nur krank.
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Wer meint Kreuze aufhängen zu sollen, um damit Abschied von der Trennung zwischen Kirche und Staat einzuleiten, sollte sich einfach eine Sonnenbrille kaufen und in Baton Rouge in einen Liegestuhl legen.
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Ich probierte eine schweizerische Bio-Vollmilchschokolade für ALNATURA, das Produkt ist nicht Bean to Bar verbrieft. Sie wird ohne die genaue schweizersche Herstellerangabe für Alnatura GmbH Darmstädter Straße 63, D-64404 Bickenbach hergestellt.
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Kurz vorab: Diese Bio-Vollmilchschokolade tritt als klassisches Format der bekannten 100 Gramm Tafeln in Öko-Look auf und ist nicht teuer. Das Gebinde mit 100 Gramm Einwaage hat eigentlich die klassisch längliche Form, die Einteilung der Tafel ist von den üblichen Bruchrillen aufseitig strukturiert. Die Unterseite ist glatt. Die äußere Aufmachung ist mittel. Besonders die plastikartige Außenhülle und erst recht die dünnplastikmilchige Innenhülle sind bereits zum Anfassen unangenehm.
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Diese Milchschokolade besteht aus einer puren sehr süßen Braunmasse mit mindestens 34% Kakao, der die braune Farbe macht, dessen Anbaugebiet und Sorte als BLEND nicht genannt werden, und nicht zu schmecken sind. PUR bedeutet überwiegend Rohrohrzucker, Vollmilchpulver, Kakaobutter, Kakaomasse, gemahlene Vailleschoten. Salz? wird nicht erwähnt. Alle Zutaten aus kontrolliert-biologischem Anbau – das ist löblich.
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Also – ALNATURA bringt mit dieser 100 Gramm Schweizer Bio 34 % Kakao ein überhaupt nicht gelungenes, preisgünstiges Produkt heraus, bei dem Kakao kaum zu schmecken ist. Während die talgige, sämige Masse ganz eigentlich ärgerlich macht, wenn man Lust auf Schokolade hat. Man öffnet das schlappe Umschlagpapier eines nicht wiederverschließbaren Etwas. Herauskommt dann kein feines Silberpapier, sondern eingeschweißte dünne milchige Plastikfolie. Duft? nicht nach Kakao. Abbrechen knackt nicht überzeugend, doch sauber. Der Abbruch verteilt sich nicht angenehm im Mund ohne Geist zu entfalten. Es ist hier die Erfahrung, dass billige Schokolade-Rezepte, mit oder ohne Emulgator kaum Genuss hervorrufen. Auch ist hier mit den Geschmacksanteilen von Zucker, Vanille und Kakaobutter, im Verhältnis zum Kakaopulver, nicht gelungen, dass ein Kakaocharakter herauszuschmecken wäre. Ich werde diese Bio-SCHOKOLADE nicht aufessen, sondern wegschmeißen. Ob BLEND-Mischung eventuell vom Rohrohrzucker kommt?
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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese Schweizer BIO-SCHOKOLADE von ALNATURA werde ich auch als Billigst-Industrieschokolade nicht empfehlen. Qualitätsgarantie „bis 28.12.18“.
Die Aufmachung bei dieser Sorte dieser Tafelschokolade von ALNATURA mit einem BIO-Tick ist ästhetisch ärmlich ausgelegt. Das glatte Folienpapier außen weiß und eine braun verlaufende Photo-Repro-Kuvertüre flächig, in dunkelbrauner und hellgrüner Schrift, sowie auf der Rückseite weißer Grund mit brauner lesbarer Schrift in deutscher Sprache sowie bunte BIO-LABLES, EU-Landwirtschaft und Plant for Planet und Fairtrade-Lable, dazu FSC für den Öko-Karton, im Offset bedruckt.
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Die Nährwerttabelle auf der Hinterseite – für die vielen kalorienzählenden Konsumenten – auch um Zusammensetzungsverhältnisse bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können lautet:
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Brennwert 2413 kj / 579 kcal
Fett 38 Gramm
davon gesättigte Fettsäurnen 23 Gramm
Kohlenhydrate 51 Gramm
davon Zucker 49 Gramm
Ballaststoffe 1,4 Gramm
Eiweiß 7,6 Gramm
Salz 0,21 Gramm
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EMPFEHLUNG: Der Tester will diese PURE Bio-Vollmilch 34 % angeblich Kakaogehalt von Alnatura aus der Schweiz nicht empfehlen. Sie ist gruuußßig.
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BEWERTUNG: NULL KAKAOBOHNEN von SECHS. Das ist für BLEND-Schokolade durchgefallen.
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Während kluge Staatsmänner dazu raten, die seit Gorbatschow aufgebauten Arbeits-Gremien mit den Kontroversen zusammenkommen zu lassen, wie SPD Knut Verheugen oder CDU Horst Teltschik, mit meiner Unterstützung, fordern, schreibt René Heilig im neuen deutschland:
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neues deutschland, Seite 4 Meinung, von René Heilig:
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„Aus Sorge um Europa
René Heilig fragt, warum Merkel sich außenpolitisch in Kohls Schatten sonnt
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Viel wird über die Merkel-Dämmerung sinniert. Zumindest außenpolitisch ist sie in vollem Gang. Was besonders beklagenswert ist, weil die Kanzlerin gerade auf diesem Gebiet nie aus dem Schatten ihres Vorgängers Helmut Kohl heraustreten konnte. Dabei hatte sie die Chance. Lange galt ihr Wort etwas im Kreise der EU-Mitglieder. Die jedoch trotten jetzt lieber hinter der britischen Premierministerin her, wenn Therea May versucht, ihre Brexit-Sorgen gegen Putins angebliche Heimtücke zu kanalisieren. Nicht einmal das „deine Tante, meine Tante Ausweisungsspiel“ ist Merkel zu blöd. Widerspruchslos akzeptiert sie jede Stufe der Eskalation: Moskaus G8-Rauswurf, die erhöhung der NATO-Militäretats, demnächst neue US-Atombomben in Büchel.
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Es ist bekannt, dass Merkel bei der Erwähnung von Kohls Namen Schüttelfrost bekommt. Na und? Soll sie sich eine Decke umlegen, wenn sie endlich dessen Buch „Aus Sorge um Europa“ in die Hand nimmt. Daraus kann sie lernen, was Kohl gelernt hat: Niemand kann Europa gegen Russland voranbringen. Statt also eigene diplomatische Verbindungen zu kappen, den NATO-Russland-Rat zu marginalisieren und die OSZE zu vernachlässigen, wäre es an der deutschen Kanzlerin, diese Institutionen – wie zu Kohls Zeiten – zu nutzen, um gemeinsam deeskalierende Lösungen zu finden. Und würde die westliche Welt wirklich stehen bleiben, wenn Merkel einfach mal bei Putin anruft?!“
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Dietmar Moews meint: Ich kaufe das neue deutschland täglich. ich lese täglich, was da zum Themenkanon der deutschen LÜGENPRESSE eingestimmt wird.
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Natürlich fände ich es interessanter, wenn das neue deutschland meine kritische Anforderung verfolgen würde. Stattdessen kommt da immer die Hoffnung, dass die PDS widerauferstünde und die russische Gutmenschlichkeit zurückkehren könnte, über die Oder-Neiße-Grenze.
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Was MERKELs Nüchternheit betrifft, ihre Rolle als Statthalterin der USA auszuhalten, fragt man sich wirklich, hat sie das nötig. Sie könnte doch in Anklam eine Mohammedaner-Krabbelgruppe aufmachen und für Integration eintreten.
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Es scheint MERKEL nicht mehr zu reizen, mit Putin über KRIM-ANNEXION, über Donbas, über Grenzverletzungen an den Grenzen der baltischen EU-Staaten, an Putins Massaker-Politik, in Assads Giftgas-Bereich oder in der Bevormundung von Georgien und Armenien herumzuquasseln. Was gibt es da zu telefonieren, Herr René Heilig?
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Es sieht doch aktuell so aus – wie hier längst vorhergesagt – als hätte MERKEL bis zur BAYERNWAHL 2018 mit der bayerischen Staatskrise des Horst Seehofer zu tun.
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Ich wiederhole: MERKEL hätte eine Minderheitsregierung machen sollen.
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Dadurch wäre der Leistungsdruck durch den Rest der Welt gedämpft. Was will TRUMP, wenn Merkel die deutschen Wähler nicht stützen? Was will BREXIT-May von Merkel, wenn die deutschen Wähler keine Lust haben? usw- etc. pp.
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Jasper von Altenbockum als ELLWANGEN Prophet der CSU
Mai 7, 2018Lichtgeschwindigkeit 8150
Vom Dienstag, 8. Mai 2018
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Ich dachte man kann die rechte FAZ-Propaganda einfach übergehen. Denn die Fernsehbilder aus ELLWANGEN, wo angeblich viele illegale NEGER sich der Ausreise verweigert hatten, hatten vollgepanzerte schwarze Kampfpolizisten vorgeführt, die ja schließlich das gesamte Sicherheitsbedürfnis aller deutschen Wähler vor illegalen NEGERN, ausreichend beruhigte – dass es dann auch mal genug ist, TAGESSCHAU bei ARD-Fernsehen und halbstündige Nachrichten im Deutschlandfunk und die ganzen Holzzeitungen täglich vollzumüllen mit diesen BILDERN und Ellwangen, Ellwangen, Ellwangen:
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Scharen von schwarzen PANZER-POLIZISTEN, die schon beim G20-Gipfel im Hamburg 2018 die Hauptnachricht waren, anstatt die Öffentlichkeit darüber zu informieren, was da die Führer der G20 in Hamburg geredet, verhandelt, vorgeschlagen hatten – hier also erneut unsere schwarzen Panzerpolizisten, groß auf der Titelseite und dann ein NEGER mit zusammengerödelten Händen auf dem Rücken. TOLL – ganz ganz toll.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Freitag, 4. Mai 2018 mit dem Wadelbeißer der US-Propaganda, Jasper von Altenbockum:
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„Ellwanger Konsequenz“
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Muß also die FAZ noch mal auf den Teufel scheißen, wo immer der größte Haufen ist:
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„Die Ereignisse in Ellwangen führen sehr plastisch vor Augen, wie schnell das deutsche Asylrecht seine Glaubwürdigkeit verliert, wenn es nicht den tatsächlichen Verfolgten dient, sondern der Seelenmassage der Deutschen. …“
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Welche eine dreckige Diffamierung – gegen alle Deutschen, die Flüchtlingen helfen wollen, gegen das geltende Asylrecht und gegen Asylanten, die auf ihrer Flucht das deutsche Asylrecht für sich beantragt haben – wieso erlaubt sich der Dreckskerl gegen die Würde, gegen das geltende Recht und als gutbestallter Propagandist, auf politisch schlecht Gestellte herabzuscheißen?
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„… zu retten ist es, da dieser Glaubwürdigkeitsverlust schon viel zu lange fortschreitet, nur bei konsequenter Anwendung. Die Abschiebung, vornehmer: Rückführung, ist deshalb zum Dreh- und Angelpunkt des Asylverfahrens geworden. Das Grundrecht auf Asyl hat nur dann einen Sinn (wenn nicht den der beliebigen Einwanderung), wenn Ablehnung auch zur Folge hat, dass jemand das Land wieder verlassen muss. Nichts schadet dem Asylrecht mehr, wenn es nicht einmal gelingt, den einstigen Leibwächter von Usama Bin Ladin des Landes zu verweisen. Umso wichtiger ist der Polizeieinatz von Ellwangen …“
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Ja, weiß denn der Wadelbeißer nicht, dass Bin Ladin zu seiner eigenen Firma gehörte? zum von der US-Firma CIA gestarteten BIN LADIN? War nicht Bin LADIN CIA-Satelit? – war nicht SADDAM HUSSEIN CIA-Satelit? hatte man denn nicht Frau Merkel als Statthalterin gebeten, Deutschland weiterhin am Arm der USA zu führen, nur vielleicht noch einige Milliarden draufzulegen? (wenn man mal so eben mit Giftgas oder Bombardements die UN-Charta bricht, was ist da dieser Schaden am Asylrecht? Ist das Asylrecht jetzt durch die FAZ sensibilisiert? Das sollte mich sehr wundern. Und jetzt die Frankfurter Allgemeine US-Propagandazeitung dazu:
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„… vom CSU-Politiker bis zum Grünen-Unikat es nicht an Verantwortlichen fehlte, die den Ellwanger Einsatz verteidigten. Die Alternative war klar: Entweder der Rechtsstaat lässt sich auf plumpe Weise erpressen und fördert dadurch unhaltbare Zustände in Erstaufnahme-Einrichtungen, oder er setzt seine Maßstäbe durch und verhindert dadurch Nachahmung …“
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Auch hier tickt Jasper von Altenbockum, wie der Name schon sagt: ELLWANGEN hat die Panzerpolizisten und den gefesselten Neger gesehen – und? – fertig.
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Der Gejagte hatte ja gar keine Ansprüche an das geltende Asylrecht und auch keinerlei Ansprüche gegen das staatliche Gewaltmonopol – in diesem Fall durch die schwarzen Panzerpolizisten. Wieviele Wochen müssen wir den ablenkenden Quatsch denn noch ansehen und anhören, anstatt endlich den Deutschen klarzumachen, dass Deutschland unter der BLOCKREGIERUNG sich völkerrechtswidrig im syrischen Luftraum zu Kriegshandlungen aufhält.
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Aber wie wird dadurch der Rechtsstaat erpresst? von wem? von dem gefesselten Neger etwa?
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„… bedauerlich ist dagegen, dass die Ursache des Ellwanger Aufstands unter afrikanischen Migranten nicht etwa in deren Illusion gesucht wird, mit dem Passwort „Asyl“ und notfalls mit Gewalt nach Deutschland einwandern zu können. Sondern das „Lager“ sei schuld, heißt es nun, weshalb Horst Seehofers Vorschlag „Ankerzentren“ zu schaffen, falsch sei…“
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ENDLICH – kommt Jasper von Wadelbeißer doch noch zu seinem CSU-Thema:
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Die CSU hat ja nur noch Wähler und Wählerprozente verloren, sodass bei der Landtagswahl 2018 weder an eine Mehrheit noch an eine Koalitionsmehrheit für die CSU zu denken ist – es sei denn mit der aufkommenden AfD. Da wird dann Altenbockum wohl noch mal mit MARKUS SÖDER reden müssen, ob es mit Treibjagd auf NEGER und KREUZE aufhängen getan sein soll?
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„… damit Asylbewerber wissen, woran sie sind …“
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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung möchte uns Lesern mitteilen, dass das geltende Asylrecht nach geltendem EU-Grenzregime gar nicht erlangt werden kann, denn, Antrag ist immer im EU-Einreiseland zu stellen – also immer außerhalb Deutschlands. In Deutschland kann Asylrecht nicht beantragt werden, weil hier niemand hineinkommt, der nicht als wohlhabender Tourist frei umherkonsumiert. Kein Asylbedürftiger kann dieses zynische Asylverfahren finden, weil er über die EU-Außengrenze immer woanders durchmuss.
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Dietmar Moews meint: Wie schlecht muss sich jemand fühlen, der so einen Dreck schreibt?
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„… Nicht Willkommenskultur erfüllt dann das Asylrecht, sondern die Polizei.“
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Wieso will die FAZ nicht Menschen in Not helfen? Warum NICHT? Warum werden uns seit einer Woche schwarze PANZERPOLIZISTEN gezeigt? WARUM?
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Was will uns die CSU damit sagen, wenn sie mit ihrem Latein am Ende ist?
Die bayerische Staatskrise wird bei der Landtagswahl zu ganz neuen Mehrheiten führen – das ist klar.
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BUCHTITEL
Die Affäre Mollath
der Mann der zu viel wusste
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Auch wenn 54 % angeblich meinen, sie mögen die Kreuzeaufhängung – sind das keine belastbaren Vorausblicke, auf das, was die Leute denken, wie sie dann wählen, warum die Kreuze nun gerade dem Protestanten Söder die Punkte bringen soll, weiß doch keiner in Nürnberg. Man frage nur den in jeder Weise gescheiterten Günther Beckstein von der fränkischen CSU.
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Es ist ja jetzt kein jäher Absturz, nein – es ist die ganz strenge absteigende Linie vom Fluss ins Meer, über Stoiber und Huber und Beckstein und Seehofer und Merck, Hoeness und Mollath – wir vergessen die Milliarden der HYPO-Kärnten doch nicht, Herr FAZ, Frau von Altenbockum. Schreiben SIe nur weiter – wer weiß, was TRUMP denkt? Wer weiß es?
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