Xavier Naidoo – DER SPIEGEL dumpft und pöbelt, GMX schreibt ab

Oktober 14, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4992

am Dienstag, 14. Oktober 2014

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Auf der GMX-Nachrichten-Startseite meines E-Mail-Accounts lese ich: „Hannes Winter GMX.de 14. Oktober 2014“ – und was steht da für eine plumpe Hetzerei?

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Woher kommt das?

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Wie man oft so einfach sagt: Die Journalie – einer schreibt vom Nächsten ab usw. –

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Ja, exakt ist es hier wieder. SPIEGEL-Schmierfinken, wie Annette Meiritz oder Fabian Reinbold kommen mit solch banalen Formulierungen, wie: Vielleicht, soll, angeblich, usw. Ich komme weiter unten dazu.

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Bei GMX heißt es also heute:

Xavier Naidoo hat im August bei einem Konzert auf einer Montagsdemo in Mannheim für Schlagzeilen gesorgt. „Hat Deutschland eine Verfassung?“, fragte der Sänger von der Bühne aus das Publikum.

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„Spiegel.de“ berichtete von dem Auftritt Naidoos und warf ihm Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit und Nationalismus vor. Die Kritik verhallte, doch am Tag der Deutschen Einheit legte Naidoo in Berlin nach.

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Xavier Naidoo gab bei seinem Auftritt am Tag der Deutschen Einheit vor der „Reichsbürger“-Bewegung – einer Gruppe von Verschwörungstheoretikern, die Deutschland nicht als souveränen Staat anerkennt und vom brandenburgischen Verfassungsschutz mit Tendenz zum Rechtsextremismus und der Verfassungsgefährdung eingestuft wird – nicht nur Musikstücke zum Besten. Er predigte auch über die von den USA besetzte Bundesrepublik und rief damit zum Widerstand auf.

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Seinen Auftritt für die „Reichsbürger“-Bewegung kommentierte Naidoo mit einem Jesusvergleich. „Er ist auf alle Menschen zugegangen“, sagte er in einem Statement. „Ich möchte von Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und meiner Überzeugung sprechen.“ Seiner Ansicht nach seien die „Reichsbürger“, wie etwa auch Anhänger der NPD, nur Systemkritiker wie er.

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Wer Naidoos öffentliche Auftritte verfolgt hat, den überraschen seine jüngsten Reden in Berlin nicht. Bereits 2011 sprach Naidoo im ARD-Morgenmagazin davon, dass Deutschland „immer noch ein besetztes Land“ sei. Auch gesanglich schlug Naidoo ein Jahr später fragwürdige Töne an. Sein Song „Wo sind sie jetzt“ mit Rapper Kool Savas brachte ihm 2012 den Vorwurf der Homophobie und Volksverhetzung ein. Die Jugendorganisation der Linkspartei erstattete Anzeige gegen den Soulsänger und Moderator.

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Die Popakademie in Mannheim rückte nun von ihrem Mitinitiator ab. „Wir distanzieren uns von den fragwürdigen und irritierenden politischen Äußerungen und dem Auftritt Xavier Naidoos“, erklärte Geschäftsführer Udo Dahmen zu Naidoos Auftritt für die „Reichsbürger“. Auch Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) bedauere „diese Entwicklung sehr“. Der einstige Star der Stadt vertrete im Einzelnen radikal libertäre, anti-staatliche Positionen, mit denen sich Mannheim als Stadt nicht identifizieren könne.

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Der Fernsehsender VOX sieht dagegen die Angelegenheit entspannter und setzt die Zusammenarbeit mit Naidoo für „Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert“ fort. Eine Sprecherin des Senders sagte dem Online-Dienst „Horizont“: „Xavier Naidoo hat sich von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen deutlich distanziert.“.

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Beim SPIEGEL am 14. Oktober 2014 nachgeschaut geht das dann so:

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo: „Als Vorbild nicht mehr akzeptabel“.

Vorbild, wie? Wofür? Wofür nicht mehr? – Keine Erklärung in dem hetzerischen Spiegel-Text. Dabei würde Naidoo selbst vermutlich durchaus seine Vorbildrolle interpretieren können: Man hätte Xavier Naidoo wörtlich zu zitieren

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo „…Montagsdemo …leider tummeln sich auf solchen Veranstaltungen auch Staatsfeinde..“

Staatsfeinde, wie? Straftäter? Illegale? Oder nur Selbstdenker und Kritiker?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Antisemiten“.

Nun, Herr Andreas Borcholte, was ist denn nach geläufiger Sprache gemeint, wenn man schreibt „Antisemit“? Und was wollen Sie damit sagen?

Und wie beweisen sie das? – denn: „Antisemit sein“ ist strafrechtlich der „Volksverhetzung“ zugeordnet und strafbar.

Wer das aber nur bösartig zum Rufmord gegen Xavier Naidoo so hinspuckt und es nicht beweisen kann, macht sich selbst strafbar: Straftaten – falsche Beleumundung, Rufmord, Beleidigung, üble Nachrede – , dazu hat niemand Recht, Pöbeleien fallen nicht unter die Pressefreiheit.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Verschwörungstheoretiker“. Aha, es waren auf der Montagsdemo Verschwörungstheoretiker und Xavier Naidoo war auch auf der Demo – interessant.

Und was, bitte, wird da verschworen? Welche Verschwörung wird da beschworen?

Was hat da Xavier Naidoo für eine irrlaufende „Verschwörungstheorie“? Und wie hat er die verbreitet?

Oder ist das inzwischen so eine dumpfe Floskel, die man unbewiesen jemand anhängt, wenn man ihn in den Printmedien fertigmachen will?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Links- und Rechtsextreme, wie die „Reichsbürger“.

Muss man die kennen? Gehört man schon dazu, wenn man die „Reichsbürger kennt“. Haben die Reichsbürger Gedanken, die frei sind? Aber, wenn sie die Gedanken aussprechen, sind die Reichsbürger dann Volksverhetzer oder sonstwie straffällig, Herr Andreas Borcholte?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Ich sage Ihnen, Herr Andreas Borcholte, wie immer sie sonst noch firmieren mögen: Sie stellen rufschädigende Behauptungen gegen Xavier Naidoo aus niederen Motiven auf (denn sie tun es für Silberlinge) – während sie ihre Anschuldigungen gar nicht argumentieren und gar nicht beweisen können.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Popsänger Xavier Naidoo hat eine Rede gehalten. ..Im Publikum soll sich auch der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke befunden haben, danach trat Naidoo auch noch bei der sogenannten Mahnwache der „Montagsdemonstranten“ am Kanzleramt auf. (Beide Auftritte bei Youtube ansehen).

So, so? Sie fuhren mit der U-Bahn und da fuhr auch der Ex-RAF-Terrorist Christian Klar mit – aha! Lief der frei rum? Ja, darf der das? Darf der einfach zuhören, wenn Naidoo öffentlich auftritt und redet?

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Herr Andreas Borcholte, sie sind ein Dreckspatz: was heißt denn: (Beide Auftritte bei Youtube ansehen)? Ist Naidoo bei Youtube also was Unerlaubtes? Was Inkriminierendes? Oder ist das der SPIEGEL-Stil dumpf zu pöbeln und zu hetzen?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

In einem Interview mit dem SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“: „Ich möchte auf Menschen zugehen. Auch zu ‚Reichsbürgern‘. Auch auf die NPD. Das ist mir alles wurst.“ Weiterhin rechtfertigte sich Naidoo am Donnerstag: „Die Frau Merkel kann sich auch nicht aussuchen, ob sie vor den Linken oder vor irgendjemandem spricht. Sie muss als Bundeskanzlerin vor allen sprechen.“

Und nun, Herr Dreckspatz? Geht jetzt die Mannheimer oder die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Naidoo in die Vollen? Was können Sie denn, Herr Borcholte nun argumentieren? Was ist falsch oder verfänglich gewesen, was Naidoo getan hat und was er dazu sagt?

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Dietmar Moews meint: Dreckschleudern sind Dreckschleudern. Das Wochenblatt SPIEGEL ist nie aktuell – immer Schnee von gestern.

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Der Spiegel kauft sich zweitklassige Schreiberlinge, weil die stets Gewünschtes bringen, schändliche Bilder, volksverhetzerische Texte und üble Schmähkritik, Ehrverletzungen und Dumpfbackereien, Schadensersatz- und BGH-beurteilt, der SPIEGEL-Art von Fabian Reinbold, von Annette Meiritz  – beide gegen Dr. Dietmar Moews – und von Andreas Borcholte gegen Xavier Naidoo, aktenkundig bzw. google-bewährt sind.

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Und es finden sich stets die ganz-Billigmacher, wie Hannes Winter bei GMX, die so was abschreiben.

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Dazu kann ein intelligenter Mensch nur dissident eingestellt sein. Besonders kann dazu ein anständiger Mensch zum Helmut-Kohl-Freund werden. Was sich Jakob Augstein dabei denkt, wenn er mit dem „Freitag“ eine kritische Wochenzeitung bringt, gleichzeitig mit dem SPIEGEL als Oberwichsblatt wöchentlich versucht ins Online-Geschäft zu kommen: Wir brauchen das nicht.

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Wer mit üblen Inkriminierungen Massenmedien füllt, muss beweisen können oder die Fresse halten. Der SPIEGEL behauptete mit Reinbold und Meiritz: „Dietmar Moews habe rechte Ansagen gemacht und (wörtlich) soll als einziger der Piraten-Bundesversammlung in Neumünster mit der Roten Karte gegen den Auschwitz-Beschluss gestimmt haben.“

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Er soll – wer sagt das?

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Wer hat es gesehen?

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Wieso soll man sowas? Es ist nicht wahr. Es trifft nicht zu.

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Es wurde von Dr. Dietmar Moews nebst Zeugen, vor Ort in Neumünster, unmittelbar von fälschenden SPIEGEL-Autoren Reinbold und Meiritz, persönlich, aus dem Internetz SPON herauszunehmen. Aber die brachten weder Beweise, noch Zeugen für ihren Rufmord – sie wollten allenfalls eine Meinung von Moews neben die Beschuldigung in den SPIEGEL-text einstellen. Auf die Reinbold-Meiritz-Volksverhetzung gingen SPIEGEL-TV und davon mehrere Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gegen Dr. Dietmar  Moews aus,

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Wenn es dem SPIEGEL nur darum ging, die Piraten mit „Rechten“ vollzumüllen, ohne dass da Rechte waren. Welche Beweise bringen SPIEGEL-Schreiberlinge für ihre rufmörderische Anschuldigung, die dann in ARD-Tagesschau, in SPIEGEL-TV und bei der Berliner Staatsanwaltschaft landete? – sie haben nicht Recht und keine Beweise für den ausgedachten Bullshit und bringen keine. Aber die Abschreiber-Zunft schreibt ab – Hauptsache es kracht.

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Xavier Naidoo hat offensichtlich gemerkt, dass Deutschland nicht völkerrechtlich frei ist, sondern unter US-Besatzerstatut steht.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

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Dann, Borcholte, Sie Blindfisch, erklären Sie mal den SPIEGEL- und GMX-Lesern, was Naidoo wohl meinen könnte? Oder kennen Sie die harten Fakten des geltenden Besatzer-Statuts nicht? Dann informieren Sie sich, bevor sie als SPIEGEL-Texter so ein Schwachsinn fabrizieren.

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Seit wann hat der Brandenburgische Verfassungsschutz eine gerichtliche oder gutachterliche Kompetenz? Das wüsste wir schon noch etwas genauer, was so ein gewaltengeteilter freier Rechsstaat ist und welche Leute beim Verfassungsschutz bereits beim MfS erfolgreich Gut und Böse trennen konnten?

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Und, lesen Sie, was und wie aktuell die USA-Verantwortlichen locker darauf ausdrücklich Machtansprüche stellen (zuletzt noch in der „rechtsradikalen“ Süddeutsche Zeitung mit Professor Foschepoth).

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Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum

April 2, 2014

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am 2. April 2014

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Unter dem Suchwort dietmarmoews findet der Aufrufer bei Google endlose rufmörderische Anfeindungen gegen Dr. Dietmar Moews – stets mit diffamierenden üblen frei erfundenen Nachreden, die Moews Judenhetze, Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Rassismus, Fremdenhass, Majorität/Minorität, Stereotyp und dergleichen anhängen. Oft ist nicht erkennbar, wer – also welche Echtpersonen – diese dummen Angriffe führen.

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Bild

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So findet sich Folgendes bei Google:

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https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh-Ha2sIDX2h3tHO2TP3dM_FpB1k/edit?pli=1

Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum

Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: FuckZionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“

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Wenn man diesen Link aufruft, kommt folgender Thread der Google-Pinnwand „Vor 5 Tagen … mit dem Sperrzusatz: „Dieses Dokument wird demnächst gelöscht““

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Der Vorgang selbst fand aber im Frühjahr 2012 statt, keineswegs vor 5 Tagen. Die Angabe „wird demnächst gelöscht“ ist folglich ein Täuschungsmanöver von Google – denn gelöscht wird da seitens Googles nichts.

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Für alle, die sich kein eigens Urteil bilden wollen, sondern lieber nur auf die Schnelle irgendwelchen Hetzereien aufsitzen, sei aber doch Folgendes gesagt:

Dr. phil Dietmar Moews, Dipl. Ing. ist ein staatlich zertifizierter Fachmann auf dem Gebiet des hier berührten Themas – nämlich aus Sicht der empirischen Soziologie.

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Moews hat zehn Jahre mit dem befreundeten eminenten deutschen Soziologen und empirischen Antisemitismusforscher, dem nazigejagden Kölner Juden Professor Dr. Alphons Silbermann zusammengearbeitet. Daher ist Moews mit dem Forschungsstand, aber auch mit dem Lebensbericht eines Verfolgten persönlich vertraut.

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Alphons Silbermanns Vermächtnis zu der Massenmörderei der Deutschen und zum „Antisemitismus“ genannten Phänomen der Unterdrückung und Entrechtung und Vernichtung der weltweit lebenden Minderheit der Juden, nämlich der „Menschen jüdischen Glaubens“ lautet etwa:

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Die von den Nazi betriebene vollkommene Vernichtung und Ausrottung der deutschen Juden, des deutschen Judentums, des europäischen Judentums und der Juden in aller Welt, wurde nicht vollendet, weil das Kriegsdeutschland im eigenen Krieg unterging. Mit der organisierten Judenpolitik in der zweiten Bundesrepublik wurden hauptsächlich Juden aus dem Ostblock eingebürgert und in einem staatlich finanzierten Verbandswesen integriert.

Nachdem die deutschen Juden weitgehend im Holocaust vernichtet worden sind, leben nunmehr in Deutschland jüdische Gemeinden, die eigene Formen des Judentums pflegen. Das deutsche Judentum, wie es die deutsche Kölner Familie Silbermann vor den Weltkriegen kannte, wurde dadurch ersetzt bzw. wird dadurch verdrängt. Damit wird Hitlers unvollendetes Werk, die Vernichtung des deutschen Judentums, vollendet.

In diesem Sinn stellt es Alphons Silbermann (1909-2000) in seiner Autobiografie „Verwandlungen“ (1989 bei Hermann Lübbe Verlag Bergisch-Gladbach) dar. So erlebte es Silbermann persönlich in Köln und dafür wurde er im Zentralrat der Juden in Deutschland angefeindet. Zuwanderungsjuden machten es dem Kölner Juden schwer als gläubiger Jude in seiner Heimat leben zu dürfen, der zudem ein international angesehener empirischer Sozialforscher in eben diesem Arbeitsfeld „Antisemitismus“, „Auschwitz? nie davon gehört“, und latenter Antisemitismus u. a. war.

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Dietmar Moews hat auf dem Kanal dietmarmoews „Lichtgeschwindigkeit“, seit dem Jahr 2009 ganze Reihen von Videos zu diesem Thema:

Vermächtnis des Kölner Juden und Antisemitismusforschers, des empirischen Soziologen Professor Alphons Silbermann“ produziert und online gestellt.

Es sind alle bedeutenden Publikationen zum Arbeitsfeld „Juden“ des Alphons Silbermanns von Dr. Dietmar Moews verlesen und erklärt worden.

Es wurde Silbermanns Ansprache im Landtag des Saarlands zum Thema „Erinnern und Vergesssen“ Audio auf Video hochgeladen.

Es wurden wesentliche Texte Silbermanns zum Judentum in der Zeitschrift „Neue Sinnlichkeit, Blätter für Kunst und Kultur“, verlegt und herausgegeben von Dr. Dietmar Moews, publiziert.

Es wurde Gershom Gorenberg: „Israel schafft sich ab“ in nahezu 60 Videos auf dietmarmoews bei Youtube komplett vorgelesen.

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Es ist ein Ausbund von Frechheit und Ignoranz, wenn z. B. Henryk M. Broder, selbst mal abgebrochener Silbermann-Studikus in Köln, Dietmar Moews in die Nähe der Volksverhetzung stellt. Von den geringgebildeten Piraten der Piratenpartei ganz zu schweigen. Der dümmliche Dr. Joachim Paul, Pirat aus Neuss und Abgeordneter im Düsseldorfer Landtag bezeichnete Dietmar Moews im ZDF als „braune Socke“ und hat sich bis heute nicht dafür entschuldigt. Die Berliner Doofpiraten Christopher Lauer (inzwischen im Abgeordnetenhaus und Piratenvorstand Berlin) und der angebliche „Antifa“-Militarist Urban Oliver Höfinghoff brachten den Rechtsextremismus gegenüber Fabian Reinbold/Spiegel und Harald Staun/FAZ auf. Deren Unzurechnungsfähigkeit hat das Ende der Piratenpartei Deutschland ausgelöst. Der Bundeswehr-Geheimnisträger Bernd Schlömer hat als Vorsitzender der Piraten sein Übriges dafür getan, dass die Kinderprominenz vorgeschickt worden ist und damit statt einer ernsthaften IT-Partei eine Jugend-Partybewegung wurde. Dietmar Moews hatte dagegen das BERLINER MANIFEST publiziert. Der schmerzbefreite Piratengeschäftsführer Johannes Ponader behauptet auf seinem Blog: 08.06.2012 – Dietmar Moews hat Formulierungen verwendet, die am rechten Rand Beifall hervorrufen. Seine Videos sind verworren und schwer entzifferbar.

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Während Publizisten wie Frank Schirrmacher und seine Zeilenproduzenten

Marie Katherina Wagner http://books.google.de/books?id=QBeeEj2BP_IC&pg=PT33&lpg=PT33&dq=dietmarmoews&source=bl&ots=AHkXGXTzrL&sig=onVcNwmAN27wKdGan4uJeCS-9UE&hl=de&sa=X&ei=pjk8U8i1JcrOtAbAz4HYAw&ved=0CFAQ6AEwBzgy#v=onepage&q=dietmarmoews&f=false

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oder Spiegel online und Jakob Augstein junior

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/piratenpartei-setzt-auf-parteitag-zeichen-gegen-rechts-a-830388.html

Monatelang quälten sich die Piraten mit Problemmitgliedern und rechtsextremen Äußerungen. Auf dem Parteitag positionieren sie sich so deutlich wie nie: Ein Holocaust-Relativierer wird niedergepfiffen, eine Resolution fast einstimmig verabschiedet – Meinungsfreiheit gilt nicht mehr für alles.“

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Hätten FAZ und Spiegel eigentlich mehr Anstand bringen müssen? Der Spiegelschreiber Fabian Reinbold war in Neumünster dabei. Was er gegen Dr. Dietmar Moews schreibt ist unzutreffend und gelogen, denn er hat auch – anders als behauptet – keinerlei Zeugen dafür. Dietmar Moews hat in Neumünster kein Wort zu Weltjudentum oder Auschwitz oder Holocaust gesagt. Dietmar Moews hat bei der Abstimmung die blaue Abstimmungskarte der Zustimmung gezeigt – bei dieser Abstimmung in Neumünster wurde im Saal keine einzige rote Karte überhaupt gezeigt

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Aber darauf bezogen sich dann diverse Fernsehmagazin-Sendungen, wie auch Spiegel TV und darauf bezogen sich die Anzeigen der Strafantragsteller gegen Dr. Dietmar Moews mit dem Vorwurf als Volksverhetzer, die rote Karte gehoben zu haben. Spiegel-Autor Reinbold hat es bei Spiegel.de aufgebracht und bis heute nicht richtig gestellt und auch keinen Zeugen bringen können – Reinbold hat im Namen des Spiegel bzw. von Spiegel Online gelogen.

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http://www.youtube.com/watch?v=qBQGm7Oks6E

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Nun, Schirrmacher, Augstein und Freunde, jeder hat mal schwächere Tage.

Als Judenverhetzer stellt man heutzutage nicht einen verdienten Menschen an die Wand, ohne sich solche Beschuldigungen angeschaut zu haben und ohne die Verlässlichkeit der Qualität der Mitarbeiter zu prüfen.

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Ein inzwischen eingestelltes Verfahren bei der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Dr. Dietmar Moews aufgrund diversen privaten Strafanzeigen beweist die unhaltbaren Denunziationen, die bereits im Vorlauf zur Bundesvorstandswahl auf dem Bundesparteitag der Piratenpartei Deutschland in Neumünster April 2012 gestrickt worden waren (s. FAS am 15. April 2012 schreibt Harald Staun Denunziationen gegen Moews ohne vorherige Recherche).

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Während das Suchwort Antisemitismus den Reiz auslöst, geht es um sehr verschiedene individuelle Verhaltensweisen der Menschen, deren Verhalten stets wechselhaft auf die jeweilige soziale Szenerie eingestellt wird.

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Grenze dieses Opportunismus‘ ist erst erreicht, wenn jemand sich entscheidet eine soziale Szene zu meiden, in eine Gruppe nicht zu gehen, wo moralisch unakzeptable Redeweisen, tabuisierte Klarheiten oder grenzenlose Dummheiten geduldet werden. Bzw. jemand, der nicht weggeht oder Anzeige erstattet, wenn solche dummen oder gar strafrechtmissachtenden Verhetzungen, Beleidigungen, üble Nachreden, Verleumdungen oder Rufschädigungen offen ausgebracht werden, kann verdächtigt werden, durch stumme Zustimmung damit einverstanden zu sein. Dieses Risiko geht jeder, der in der Piratenpartei mitarbeitet oder sogar als Vorstandskandidat in den Medien behandelt wird.

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Weil es die Dietmar Moews-Verhetzer mit ihrem geheuchelten „haltet den Dieb“ nicht anders verstehen, nochmal – die Pinnwand-Kommentarfunktion steht jedem Youtubebenutzer offen – Dietmar Moews hat indes heute keinen Zugang mehr zu diesen Blogfunktionen, kann also nichts sperren oder löschen:

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So findet sich Folgendes bei Google:

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https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh-Ha2sIDX2h3tHO2TP3dM_FpB1k/edit?pli=1

Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum

Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: FuckZionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“

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Es folgt dann bei Google folgender Kommentarwechseldisput, aus dem eindeutig hervorgeht, dass Dr. Dietmar Moews weder Judenfeind ist, noch Judenfeindschaft vertritt, sondern dass Moews den Sudelkommentator zurechtwies und die Kommentarfunktion für den Y67 sperrte, jedoch dessen ersten Kommentar stehen ließ, damit nachvollziehbar bleibt, warum gesperrt worden ist :

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dietmarmoews antwortete auf den unbestellten Kommentar:

Strafrechtliches, ganz ohne Argument und ohne namentlichen Absender – das ist hier außerdem sinnlos. Ich habe Y67 blockiert. Mob – auch Mob ist lernfähig, also Y, stellen Sie Fragen. Dann kommen Sie unter vernünftige Leute.“

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Darauf kommentierte ein Piratenfunker:

Lieber Dietmar, da du ja selbst erkennst, dass der Beitrag von Yiigiitt67 strafrechtlich relevant ist und des weiteren menschenverachtend und eindeutig hetzerisch ist, frage ich dich, warum du ihn nicht entfernst? Das ist deine Pinnwand. Falls du es duldest, dass man hier derartige Kommentare hinterläßt, dann fällt das auf dich zurück und alle, die dich gegen die Vorwürfe, dass du selbst Antisemit seist, verteidigen, verlieren an Vertrauen. Entferne doch bitte diesen furchtbaren Kommentar. Piratenfunker“

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dietmarmoews antwortete auf den unbestellten Kommentar:

Mich verteidigen? wo? wer? – ich versuche hier ein neues Medium – den Videoblog á la Youtube – als sozio-geistige Beziehungsmöglichkeit anzuwenden. Ich führe hier keine inneren Monologe und keine Selbstgespräche.“

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Eine Schaumkrönung dieser unentgeltlichen, von selbstsignierten angeblichen Judenfreunden betriebenen Themenreiterei Jude, Judenfeind, Israel schafft sich ab, Religion, Volkstum oder Rasse? erschien nunmehr ein ebenfalls bei Google figurierendes Rufmord-Druckwerk, verlegt im Jahr 2012 vom internationalen Wissenschaftsverlag Duncker und Humblodt, indem Dietmar Moews irreführend übel und falsch beleumundet wird, mit dem Titel:

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Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert

books.google.de/books?isbn=3110277727

Monika Schwarz-Friesel, ‎Jehuda Reinharz – 2012 – ‎History

18 Vgl. hierzu auch das Video des für die Piratenpartei kandidierenden Dietmar Moews (s. http://www.youtube.com/watch?v=04108Z5RW5, veröffentlicht am …

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Jeder kann den Link anklicken. Das dietmarmoews-Video steht auf dem Youtube Kanal bereit, nämlich zum Thema Grass und Broder soziologisch – und man findet reine Aufklärung, von Dr. Dietmar Moews vorgetragen und erklärt und aus den Antisemitismusforschungs-Schriften des Alphons Silbermann vorgelesen.

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Die zitierte Fußnote 18 in dem angeblich wissenschaftlichen Werk zum Thema „Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert“, von Monika Schwarz-Friesel und Jehuda Reinharz ist am Beispiel der Dietmar Moews betreffenden Fußnote 18 reine Diffamierung.

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Die Autoren haben das Video entweder nicht angehört oder sie ignorieren die klaren Aussagen gegen die Judendiskriminierung (wobei das Thema des Videos Grass-Broder ist, nicht Rassismus oder Auschwitz-Lüge).

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Das ist also „die Sprache der Judenfeindschaft“, die daherkommt als würde sie im Namen der Wissenschaft und mit Namen der Juden gesprochen. Das wäre nun schon mal sinnvoll, wenn sich Frau Schwarz-Friesel und Herr Reinharz dafür rechtfertigen würden, was ihre Sudelei zum Thema Juden bei Humblodt und Duncker gedruckt und verlegt und im Internetz bereitgestellt bedeuten soll.

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Filmdenken

http://filmdenken.de/tag/dietmar-moews/