FDP Gerhard Baum Kulturschranzenmacher der SALONPERSONNAGE

Oktober 22, 2022

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am Sonnabend den 22. Oktober 2022

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Die deutsche Direktion der staatlichen und freien Künstlerrollen wird von den heute noch lebenden Organisationsgespenstern, wie den aus Dresden stammenden Kölner FDP-Berufspolitiker, ehemaligen Bundesgeheimdienst und Polizeiminister und Juristen Dr. Gerhard Baum, mit ignoranter Verschlagenheit und der wie-verabredeten deutschen LÜGENPRESSE – Staatsmedien, Medien-Dienstklasse wie auch Kommerz-Presse, AV, TV und Internetz-Bereitstellungen – immer dreister Propagiert.

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Verschlagen?

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Ja, denn es ist undenkbar, dass der jahrzehntelang in der Durchorganisation des deutschen Verbändestaats (vgl. Verfassungsklagen gegen BMI-FDP-Mayhofer) in Schlüssel-Multifunktionen aktive Gerhard Baum – plumper geht es kaum – der die Begriffe KULTUR, KUNST, KUNSTFREIHEIT und RECHT/RECHTSSTAAT stets missbraucht. Baum Hat niemals die konkreten empirischen Machenschaften wahrgenommen und benannt hat. Die hermetische Wegorganisation von freier Kunst, freien Künstlern oder auch nur einmal qualitativ das zu prüfen, was da als KUNST staatlich dierektiv durchgesetzt wird. BAUM redet immer nur quantitativ, niemals qualitativ, mit Statistiken und Zahlen (Staatliche Ausgaben an die SALONPERSONNAGE), ohne KULTUR zu fokussieren und KUNST nicht mit KULTUR gleichsetzen). BAUM hat ein irreführendes Kunst-Organisations-System parlamentarisch mit durchgesetzt, um dadurch eine konkret ausgewählte PSEUDO-KÜNSTLER-DIENSTKLASSE in alle entscheidenden Künstlerberufs-Rollen vorzubestimmen. Diese SALONPERSONNAGE – gelernte Juristen, Lehrer, Betriebswirte, Museumspersonal, Parteipolitiker, Journalisten, Kunstagenten, Feministinnen, Antisemitismus-Kampagnieros – wurden zu KUNSTPRODUZENTEN und KÜNSTLER erklärt und damit sowohl zu den Förderungsempfängern jeglicher staatlicher Kunstfördermittel (etwa 95% des Gesamtförder-Umfanges) wie auch zu den Multifunktions-Rollenträgern im intermediären Kunst-, Kultur- und Künstlerverbänden, wo Künstlerselbsbestimmung, Basisdemokratie und Pluralismus der Kunstfreiheit als intermediäre Vollorganisation im DEUTSCHEN KULTURRAT durch STAAT und LÜGENPRESSE draufgestempelt wird, steht FDP-Dr. Gerhard Baum, der studierte Rechtsanwalt, Innen-, Polizei- und Geheimdienstminister drauf. (Vgl. >Verirrte Kunstorganisation und das BBK-Erlebnis – eine soziologische Studie zur organisierten Kunstförderung in Deutschland aus Sicht der Künstler<, Universitäts-Dissertation der Universität Bremen von Dietmar Moews; Bremen 2000)

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Süddeutsche Zeitung, Seite 50, DAS INTERVIEW von DETLEF ESSLINGER, Samstag/Sonntag, 22./23. Oktober 2022:

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GERHARD BAUM ÜBER RECHT

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Dietmar Moews meint: Vorab möchte ich die Selbstdarstellung des Künstler-Kontrolleurs Gerhard Baum aus WIKIPEDIA zitieren, wo er eine Auswahl seiner ungezählten „ehrenamtlichen“ und „Dienstleistungs-Rollen“ im munter vermischten Arbeitsfeld von Kunst und Kultur unwidersprochen publizieren lässt. Damit ist Gerhard Baum ein Musterbeispiel der Schranzen, die als Berufsfremde entscheidende Kontrolle über die Berufs-Angelegenheiten der Künstler durch die verirrte Organisation einer PSEUDO-KUNST bis heute ausübt:

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WIKIPEDIA eröffnet zum 90sten Geburtstag – eine respektierliche Lebensleistung des Gerhard Baum – mit einer verschlagenen, lügenhaften Selbstdarstellung:

…Auch nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik gilt Baum … heute noch als einer der profiliertesten Vertreter der … FDP, der sich für den Schutz von Bürgerrechten einsetzt und deren Einschränkung durch staatliche Überwachungsmaßnahmen zu verhindern sucht.“

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Die Wahrheit ist: Gerade die staatliche Vollkontrolle und Direktion, die Überwachung und Personalpolitik (SALONPERSONNAGE) vertritt Gerhard Baum bis heute.

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Baum nutzte dazu folgende Rollen – wer das Verbändesystem analysiert wird sofort erkennen, dass Gerard Baum auf allen EBENEN STAATLICHER EINGRIFFE STIMMBERECHTIGT und vollinformiert war – bis heute:

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Als Innenminister unter Helmut Schmidt war Baum für die Einführung der Sommerzeit in der Bundesrepublik Deutschland im April 1980 verantwortlich. In seiner Eigenschaft als Kulturminister des Bundes setzte er sich für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur ein. Baum hat auch die Neue Musik gefördert. Baum wandte sich 1996 gegen den geplanten Entzug der Förderung des SWR der Donaueschinger Musiktage, des wichtigsten Musikfestivals für Neue Musik, durch den Intendanten Peter Voß. 2004 setzte er sich für das weitere Bestehen des SWR Vokalensemble Stuttgart ein, das in der Fachwelt zu den besten Chören der Welt gezählt wurde. Baum war Mitglied im Kuratorium der „Donaueschinger Musiktage“, im Vorstand der Kölner Ausstellungshalle „Fuhrwerkswaage“ und unterstützte 2005 die umstrittene RAF-Ausstellung in den Kunst-Werken Berlin. Am 1. Juli 2005 wurde er zum neuen Sprecher des Kulturrates NRW in Köln gewählt. Baum war von 2015 bis 2017 Vorsitzender des Aufsichtsrats des Suhrkamp Verlages.

Baum zählt zu den Initiatoren der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde.

Gemeinsam mit seiner Frau hat er die Gerhart-und-Renate-Baum-Stiftung gegründet, die seit 2016 einen mit 10.000 Euro dotierten Menschenrechtspreis vergibt. Zu den bisherigen Preisträgern zählen 2016 Women in Exile (eine Initiative geflüchteter Frauen), 2019 Ahmad Mansour, 2021 Maryja Kalesnikawa und 2022 Katja Petrowskaja.

2013 wurde Baum das dritte Ehrenmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft Hagen (KuPoGe). Damit wird sein kultur- und gesellschaftspolitisches Engagement gewürdigt.

Am 24. Februar 2014 wurde Baum mit dem Ehrenring des Rheinlandes für seinen jahrzehntelangen Einsatz für Bürger- und Menschenrechte ausgezeichnet. Der Laudator Jürgen Wilhelm bezeichnete Baum als „Missionar des Rechtsstaates“. Der Ehrenring des Rheinlandes wird vom Landschaftsausschuss des LV R ergeben, „um die herausragende Bedeutung der regionalen Selbstverwaltung in einem wachsenden Europa zu würdigen“.

Am 23. August 2017 erhielt Gerhart Baum den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.

2019 erhielt Baum den Kulturgroschen des Deutschen Kulturrats und 2021 wurde ihm der Hauptpreis des Marion Dönhoff Preises zuerkannt.

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Baum erhielt 1980 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. 2008 wurde er „wegen seines unermüdlichen Engagements zur Stärkung und Sicherung der Bürger- und Freiheitsrechte“ mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet. 2006 wurde er von der Verlagsgruppe markt intern und kooperierenden Verbänden zum Kustos des mittelständischen Unternehmertums ernannt. 2009 erhielt er den Erich-Fromm-Preis wegen seines Eintretens für die Menschenrechte und die im Grundgesetz verbürgten Grund- und Freiheitsrechte sowie in Anerkennung für sein „mutiges Vorgehen gegen ein unverhältnismäßiges Sicherheitsstreben […] das in Wirklichkeit die ‚Furcht vor der Freiheit‘ (Erich Fromm) verstärkt und das Vertrauen in die Freiheitsrechte zerstört.“

2010 erhielt Baum den Giesbert-Lewin-Preis der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, weil er „sein ganzes Leben hindurch als Jurist, als Politiker und Publizist für die universelle Geltung der Menschenrechte, für die Bedeutung individueller Freiheitsrechte und für aktive Toleranz im Zusammenleben der Völker zum Beispiel bei den Vereinten Nationen, erfolgreich gearbeitet“ hat. 2012 wurde ihm gemeinsam mit Bernd Wagner von der Arnold-Freymuth-Gesellschaft der „Arnold-Freymuth-Preis“ für Zivilcourage und Verdienste um den demokratischen Rechtsstaat verliehen.

Am 10. September 2012 erhielt Baum die Silberne Stimmgabel

des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen für seine Verdienste um das Musikleben des Landes NRW.

Baum ist Träger der Ehrennadel des Deutschen Komponistenverbandes.

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1969 bis 1973 war er Mitglied im Rat der Stadt Köln und hier Vorsitzender der FDP-Fraktion. Von 1972 bis 1994 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Baum ist stets über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen.

Im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach lagern umfangreiche Unterlagen vor allem über seine Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages.

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Am 15. Dezember 1972 wurde er als Parlamentarischer Staatssektretär beim Bundesminister des Innern in das Kabinett Brandt II berufen. Dieses Amt behielt er zunächst auch unter Bundeskanzler Helmut Schmidt. Nach dem Rücktritt von Werner Maihofer (FDP) wurde er am 8. Juni 1978 zum Bundesminister des Innern ernannt. Während seiner Amtszeit als Innenminister führte Baum eine Liberalisierung des von allen Parteien eingeführten Radikalenerlasses herbei, indem er einen „Verzicht auf die Regelanfrage“ durchsetzte.

Als Bundesinnenminister bremste er in einer Phase „neuer Nachdenklichkeit“ den Übereifer der Strafverfolgungsbehörden, suchte den Dialog mit dem Umfeld der Terroristen (u. a. durch ein SPIEGEL–Gespräch mit dem RAF-Mitglied Horst Mahler) und förderte die politikberatende, sozialwissenschaftliche Ursachenforschung sowie die geistig-politische Auseinandersetzung mit dem Terrorismus. Als Innenminister hatte er seinerzeit auch die Zuständigkeit für Umweltpolitik (es gab noch kein separates Bundesministerium für Umwelt).

Nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition trat er am 17. September 1982 zusammen mit den anderen FDP-Bundesministern zurück, kritisierte aber in einer Bundestagsrede die Art des Koalitionswechsels und sprach dem Bundeskanzler Schmidt nicht das Misstrauen aus.

Danach widmete er sich dem Menschenrechtsschutz. Von 1992 bis 1998 hatte er die Leitung der deutschen Delegation bei der UN-Menschenrechtskommission inne.

Im Jahr 1993 leitete er die deutsche Delegation bei der UN-Weltkonferenz über Menschenrechte in Wien, die von Menschenrechtsverletzungen auf dem Balkan geprägt war. Anschließend war er für die UNO tätig, zum Beispiel von 2001 bis 2003 als UNO-Beauftragter für die Menschenrechte im Sudan.

Von 1969 bis 1977 gehörte er dem Beirat der Friedrich-Naumann-Stiftung (Parteistiftung der FDP) an.

Er ist Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für die vereinten Nationen und in verschiedenen Gremien von amnesty international und Human Rights Watch. Baum ist Mitorganisator des jährlich vergebenen Dresden-Preises für internationalen Frieden.

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Was heißt eigentlich, „Baum hat die Neue Musik gefördert?“ Hat sich das mal jemand angehört? Ist der Jurist- und Politiker auch Musik-Liebhaber? – das mag sein. Ist er Gutachter? Ist er Kenner? Ist er Musiker? Wieso darf er diesen Organisationsbereich dominieren?

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Die Propaganda sagt: „… weil er „sein ganzes Leben hindurch als Jurist, als Politiker und Publizist für die universelle Geltung der Menschenrechte, für die Bedeutung individueller Freiheitsrechte und für aktive Toleranz im Zusammenleben der Völker zum Beispiel bei den Vereinten Nationen, erfolgreich gearbeitet“ hat…“.

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Wirklich hat Gerhard Baum sein gesamtes Einflussausüben der Entrechtung der Künstler und der Irreführung im Kunsterlebnis und der Kunstkonsumenten durch Durchsetzung der Pseudokunst zu seinem Erwerbsleben gemacht: SALONPERSONNAGE.

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Wer seinen 90sten Geburtstag erlebt, muss sich nicht mehr für sein sistierfähiges Erwerbsleben rechtfertigen müssen. Hier, mit Gerhard Baum ist das doch etwas anders: BAUM tritt ungebrochen und justiziabel öffentlich auf – besonders aber: BAUM übt entscheidende Ämter in der VERIRRTEN KUNSTORGANISATION wahr.

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Im hier angesprochenen SZ-INTERVIEW – „GERHARD BAUM ÜBER RECHT“ – vom 22. Oktober 2022, sagte GERHARD BAUM zu dem INTERVIEWER, DETLEFF ESSLINGER der hierfür unterschrieben hat. Unter anderem zur obigen SCHRANZEN-EXPOSITION:

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„… Ich will ja nicht der Lehrmeister derjenigen sein, die heute Verantwortung tragen. Aber Rückgriff auf Erfahrungen könnten ihnen manchmal nicht schaden, zum Beispiel wie man sich in Koalitionen verhält…“

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Das muss man zugestehen: wer derart viele Posten vermischt, ist auf Koalitions-Verschwiegenheit angewiesen.

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„… Ja. Aber ich baue die jetzt langsam ab. Ich bin Vorsitzender des Landeskulturrats Nordrhein-Westfalen. Ich bin mein Leben lang von der Kunst bereichert worden. … Außerdem engagiere ich mich als stellvertretendes Mitglied im WDR-Rundfunkrat für eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Und noch einiges mehr …“

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„… Indem man genau zuhört, was sie bedrückt …“

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Dies ist hinsichtlich der verirrten Kunstorganisation und der SALONPERSONNAGE eine verlogene Phrase von Gerhard Baum: er hört und liest es nicht und er reflektiert es nicht – Baum dirigiert und klientelisiert die Künstler mittels der Pseudo-Künstlerienen.

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„… die FDP muss die Modernisierungspartei sein. Was ist nicht alles marode in diesem Lande – auch Teile des bürokratisierten Rechtssystems …“

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Ja, genau. In diesem bürokratisierten System bildet die intermediäre Verbändeorganisation des DEUTSCHEN KULTURATES die kontrollschwache und untransparente Schranzen-Firma, die alle Künstler mit einem absurden Pseudokunstbegriff klientelisiert,

„… ich aber war immer der Meinung, dass dem Markt Grenzen gesetzt werden müssen …“

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Das genau hat Baum mit der STAATSKUNST als „KUNSTMARKT“ – dem verirrten intermediären Verbändesystem – angerichtet: den Markt zur Klientel der Staats-Budgets und der DIENSTKLASSE, die die SALONPERSONNAGE selektiert und darin schimmelt, abzureichten.

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„… das Leitmotiv „Freiheit“ – das unterscheidet sie von allen anderen. Wie ist die angesichts der neuen Bedrohungen zu realisieren? Ralf Dahrendorf, der große Liberale und Soziologe hat immer gesagt, Demokratie ist Diskussion …“

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Deshalb ist Dahrendorf aus der FDP ausgetreten. Dass Baum Dahrendorf zitiert ist eine Unverschämtheit. Der Autor ESSLINGER scheint davon nichts zu wissen.

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„… ich war vergangene Woche in Donaueschingen bei den Musiktagen, ich bin von so vielen Leuten angesprochen worden, die sagen: wenn Sie noch da wären …“

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So ein Lump. Hat er sich den Müll im Donaueschinger Neuigkeits-Programm 2022 denn gar nicht angehört? – Ich verweise auf die allgemeine Berichterstatung in der DEUTSCHEN LÜGENPRESSE. Musik hat es da 2022 in Donaueschingen nicht gegeben. Aber die FÖRDERGELDER wurden erneut von der SALONPERSONNAGE verbraucht. Demnächst haben es GENDERIENEN geschafft diesen SALON auszubeuten, nur, MUSIK wird es wieder nicht geben. Denn inzwischen wird Komposition an den deutschen Musikhochschulen nicht mehr gelernt. Auch Gerhard BAUM sei es gedankt.

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TRUMP-Dreitakt streicht Wissenschaftsförderung NEH

Januar 26, 2017
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Vom Donnerstag, 26. Januar 2017

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Ai Weiwei STAATSKUNST für Albernheiten in Florenz in NZZ Seite 23, vom 23. Januar 2017

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US-Präsident Trump fährt munter fort, sein autistisches Konzept der US-WELTPOLITIK bekanntzugeben, das heißt immer die SCHRITTE EINS, ZWEi, DREI:

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EINS: PROPAGANDA zur Beschäftigung des Massenmediengeräuschs. Trump hat selbst und durch seine Trumpsprecher, erneut Unregelmäßigkeiten im Präsidentschafts-Wahlablauf gegen sich angegriffen – er bringt dabei Mutmaßungen, ohne Beweise vorzulegen. Trump behauptet, dass bis zu 5 Millionen mehrfach-akkreditierte Wähler in verschiedenen Staaten zugunsten Hillary gewählt hätten.

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ZWEI: Trump hat als eine seiner ersten Amtshandlungen die (zentral)staatlichen Gelder für die Geisteswissenschaften gestrichen (so lautet die PRESSENOTIZ, allerdings irreführend). So habe das die WASHINGTONER ZEITUNG „The Hill“ berichtet.

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Der direkt der Regierung unterstehende National Endowment for the Humanities (NEH) soll aufgelöst werden. Der NEH hat seit 1965 Gelder für Forschungsprojekte in den Geisteswissenschaften, Stipendien und kulturelle Projekte vergeben. Der bescheidene Jahresetat der NEH von zuletzt 148 Millionen Dollar macht gerade mal 0,003 Prozent des amerikanischen Bundeshaushalts aus. Zum Vergleich: Die deutsche Forschungsgemeinschaft vergab 2015 für die Geistes- und Sozialwissenschaften 345 Millionen EURO.

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Außerdem plant die neue amerikanische Regierung dramatische Einschnitte im Kulturbereich. Neben dem NEH soll auch der National Endowment for the Arts (NEA), spezialisiert auf die Förderung von Kunst und Literatur, aufgelöst werden.

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DREI: Den Rest der Welt und den US-Kongress oder die UNIVERSITÄTS-Schützer braucht Trump nicht in diese Präsident-Entscheidung einzubeziehen, weil es seiner Handlungskompetenz geboten ist, DEKRETE zu verfügen oder zu streichen.

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Bildschirmfoto vom 2016-03-13 15:33:19

Düsseldorfer NRW-Staatskunst

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Die Universitäten der USA sind oft STIFTUNGEN oder marktförmige Studierstätten oder State-Universities, also des Staates in dem sie sitzen, nicht von der USA-Zentrale Washington.

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Dietmar Moews meint: Die heutige Trump-Leistung, die NEH-Gelder zu streichen, ist erklärungsbedürftig.

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Wer in USA Geisteswissenschaften studieren will, kann von seiner Universität Bezahlgeld bekommen, Stipendien und Ähnliches, Voraussetzung ist, dass ein Professor oder ein Forschungsteam den Bewerber für hochbegabt und brauchbar auswählt. Das ist keine Breitenförderung, sondern Spitzenförderung.

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Es gibt also Förderstiftungen, Universitäts-Spender, Stiftungsprofessuren und -Institute, Geschäfts-Geldquellen, die nicht vom US-Präsident kommen und nicht von zentralen, staatlichen Entscheidungen abhängen.

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Im Vergleich zu den Gesamtfinanzvolumen in den Geisteswissenschaften an amerikanischen Universitäten und Forschungs-Firmen ist die jetzt von TRUMP gestrichene jährliche NEH-Finanzierung vernachlässigbar klein.

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Erfahrungsgemäß werden solche NEH-Geldtöpfe vorwiegend von der weltweiten SALONPERSONNAGE der „Democrats“ abgegriffen und so sehen auch die Forschungsthemen und Projekte aus. Wer eine bedeutende von der NEH geförderten Geistesleistung weiß? – bitte melden.

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Entsprechend ist es mit der sogenannten KUNSTFÖRDERUNG durch den NEA – es ist eine Clique einer selbsternannten „Avantgarde“ die das akademische Kunstwissen und Kunstkönnen beseitigt haben und sich jetzt selbst die Mettwurstbrote schmieren.

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Hier wird es von Dr. Moews, dessen ursprüngliches organisationssoziologisches Kernfeld, NGO im Bereich der Kunst („Verirrte Kunstorganiation in der BRD“ Univ. Diss. Bremen 2000), ist, für äußerst sinnvoll eingeschätzt, dass diese Allokation der Geringbegabten durch Trump gestoppt wird – Schluss mit Staatsgeld für NEA. Es gibt in den USA genügend Möglichkeiten als junger begabter Mensch künstlerisch zu arbeiten, denn es gibt die Freiheit der Kunst – so fern jemand diese oder jene Kunst bezahlen möchten, wenn nicht, dann braucht man eben eine reiche OMA.

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ZUGINSFELD 33 "Bummm" DMW 661.8.8, Öl auf leinwand, 190 cm / 190 cm

DIETMAR MOEWS ZUGINSFELD 33 „Bummm“ DMW 661.8.8,
Öl auf Leinwand, 190 cm / 190 cm

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Lächerlich, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 25. Januar 2017, der Pressenotiz aus der Washingtoner Zeitung „The HILL“ mit den peinlichen Zahlen der Deutschen Forschungsgemeinschaft verglich. Das deutsche Bildungssystem, die föderalistischen Struktur der Universitäten, Forschungsinstituten und Akademien sind jeweils Landeskompetenz (außer der Bundeswehr-Hochschule). Doch der BUND mischt sich durch Geldvergaben seites des Zentralstaates in die föderale Wissenschafts- und Kunstressortierung ein.

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Dies ist ein verfassungswidriger Übergriff durch die Bundesregierung, der längst etabliert ist, aber dennoch hin und wieder erklärungsbedürftig ist, wenn man schon Äpfel mit Birnen (hier in der Wissenschaftsfinanzierung des NEH) vergleicht und damit die klassische LÜGENPRESSE daraus macht.

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Weshalb entsteht an den deutschen Kunsthochschulen wenig qualitative Kunst und massenhafte Schüttware? Weil da der Staat mit Geld hineinfinanziert, lauter Mist und qualitätslose Narzisten zur SALONPERSONNAGE hochzieht. Da die Blödesten noch zu deutsch sind, nimmt man inzwischen mit Vorliebe Ausländer – einen Afrikaner der MARX bei der Documenta auslegt, selbst Marx aber nicht gelesen hat, einen Ai wei wei, der einen lustigen Namen hat, Kind privilegierter chinesischer Großbürger, aber Kinkerlitzchen produziert und inzwischen ein Westkunst-Prominenter ist – durch Staatsknete.

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Er macht auch rote Schlauchboote um die Fenster der Renaissance, wenn Christo mal gar nicht all die Staatskohle abzuholen schafft (wie es lügnerisch hieß, bei der Reichstag-Verpackung: CHRISTO habe Alles selbst finanziert? WELCH ein lügnerischer QUATSCH. ALLES haben deutsche Steuerabschreiber abgeschrieben – Millionen und Millionen wurde und wird Christo aus deutschen Staatsgeld finanziert).

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Freiheit der Kunst – eine verkommene Demokratieidee

Januar 2, 2016
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Vom Samstag, 2. Januar 2016

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Was macht mein Kampf heute aktuell? Die Frage kann man verstehen, wenn man sich heute auskennt und wenn man nach dem Motto:

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Die Liebe ist ein seltsames Spiel, sie kommt und geht von einem zum andern“.

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auf FÜHLUNG gestellt ist. Was der andere fühlt, spricht ihn an. So funktioniert die Kunst, wenn sie frei dem Kunsterlebnis anheimgestellt sein darf und es überhaupt dazu kommt. (Was nützt dem Schauspieler seine geniale Kunst, wenn er es nicht zeigen kann).

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In DEUTSCHLAND WIRD DEUTSCHGESPRRROCHEN – da besetzt die Staatskunst und die Staatskunstfreiheit alle Nervensysteme.

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Da gibt es eine „Freiheit der Kunst“ nur mit Gänsefüßchen – das sind schonmehr Schwimmflossen für Kampftaucher. Denn in Deutschland kontrolliert der Staat durch OKF (organisierte Kunstförderung) den gesamten Kunstbetrieb durch etwa 95% der Bemittelung, hauptsächlich durch unechte Künstler als SALONPERSONNAGE.

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Selbstverständlich, niemand muss Lokomotivführer, Schornsteinfeger oder Künstler werden, wenn er keine Lust hat, zur DIENSTKLASSE zu gehören.

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Aber das ist in der deutschen OKF das Los. Es geht nicht um Freiheit der Kunst und schon gar nicht um Freiheit der Künstler oder um Förderungswürdigkeit oder Förderbedarf, nein, es geht um Kontrolle durch willfähriges DIENSKLASSEN-Personal, die Salonpersonnage.

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Lieber Kunstinteressent für die kommende zeitgenössische Kunst und das darin steckende mögliche erhebliche Gewinngeschäft: Treffen Sie auf Kunstpersonal, schauen sie zunächst,

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EINS Welche erkennbare Kunst wird vertreten? Und

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ZWEI gehört der Pseudokünstler zur DIENSTKLASSE und zur SALONPERSONNAGE oder handelt es sich um einen freien echten Künstler?

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DREI Kann der Künstler etwas Besonderes oder tut er nur so?

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FREIHEIT DER KUNST:

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Freiheit als Abwesenheit von Zwang ist unser individuell erlebtes Elixier, wo jede und jeder mitreden kann.

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Freiheitstheorie kann für die Freiheit der Kunst weithin unterbleiben.

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Dabei interessiert uns heutige Zeitgenossen aber als Kunstliebhaber wie als Künstler doch besonders die Freiheit der Künstler. Es sind aber Kunst und Künstler nur theoretisch miteinander verbunden.

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So bedeutet „Freiheit der Kunst“, als gesetzte rechtsstaatliche Norm (Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Paragraph 5 Absatz 3) allerdings vorrangig die Pflicht des Staates, eine Kunst von staatlicher und ästhetischer Zensur frei zu halten.

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Dagegen, was die öffentliche Meinung und die freie Publizistik prolongieren, oder welche Bewertungen die Kunstforschung hervorbringt und was dann auf dem Feld des informellen Kunstkonsums und des Zeitgeschmacks oder auf den heiß umkämpften Syndikats-Domänen des internationalen Kunstgeschäfts geschieht, obliegt der Meinungsfreiheit, der Pressefreiheit, der Wissenschafts- und Forschungsfreiheit und der freien Marktwirtschaft – jeweils als Abwesenheit von Zwang auf die Qualitätswerte eines jeden Feldes, einschließlich der gegenseitigen rechtlichen Schranken.

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So ist zunächst doch auch auf metaphysische Umstände hinzuweisen, wenn es eigentlich um sinnliche (physikalische) Kunstwerke geht:

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Der Begriff Kunst wird heute, im Jahr 2016, nicht aus einer historischen Praxis und einem historisch gewachsenen Sprachgebrauch bezogen, sondern:

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SIE MODERN IN DEN GRÜFTEN – heißt,

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Kunst in der grundrechtlichen Kunstfreiheit soll schon als Metier selbst überhaupt frei von Qualitätsbestimmungen praktiziert werden.

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Wir werden durch die Staatsdominanz, durch den mit 95% extrem hohen Finanzierungsanteil der Kunst in Deutschland, gezwungen, die staatliche Begrifflichkeit:

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Künstler ist, wen der Staat als Künstler bezeugt“.

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Kunst ist, was der Staat durch staatliche Salonpersonnage als Kunst in den staatlichen Kunstbetrieb einstellt.“

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Ob Kunst oder Pseudokunst, ob echte Kunst oder unechte Kunst, ob echter Künstler oder unechter V-Mann – für die staatliche Kunstentscheidung gilt nicht die Freiheit der Kunst und nicht die Freiheit der Künstler, sondern die Freiheit des deutschen Staates, Kunst und Künstler durch unechte Kunst und unechte Künstler mittels des Dienstklassenpersonals der Salonpersonnage vollzufüllen. Besonders reibungslos läuft die Chose, durch Hereinnahme von freiberuflicher ausländischer Salonpersonnage (als freie Dienstleister):

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Deutsche Dienstklasse als Freelancer.

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Was bei der Bundeswehr mit Fremdenlegionären einwandfrei und ohne politische Mitbestimmung der Söldner, funktioniert, funktioniert auch mit AiWEIWEI in der deutschen Kunstpolitik – sozio-politisch ein voller Ausfall, der nur das Geld abholt – aber wir nennen es völlig unkritisch:

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den WIRKBEREICH DER KUNST und nennen wir es die legitime KUNSTINDIENSTNAHME durch den STAAT in der Freiheit der Kunst nach dem geltenden Grundgesetz.

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Der Wert „Freiheit der Kunst“ gilt im abendländischen Deutschland von heute als ein gesellschaftlich anerkannter. Die Bedeutung des Begriffs „Freiheit der Kunst“ hat im einerseits komfortablen, andererseits sehr beanspruchenden Alltagsleben aber keine Beachtlichkeit. Während wir Pressefreiheit und Meinungsfreiheit sehr wohl nach professioneller Fachlichkeit praktizieren: Die Presse kann nicht schreiben was ihr einfällt und dann rufen „Pressefreiheit!“. Da haben wir von der freiwilligen Selbstkontrolle bis zum Presserat, bis zu den ordentlichen Gerichten Steuerung und Kontrolle. Es ist also Pressefreiheit nicht wie Meinungsfreiheit: die Gedanken sind ohnehin frei und nicht justiziabel. Aber meinen darf man Alles, sofern man nicht anderer Mitbürger Rechte verletzt, darf man auch öffentlich jede Meinung vertreten.

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Ist uns doch nicht so wichtig, ob es nun mit der Kunstfreiheit so ist, wie mit der Pressefreiheit?

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Oder gibt es da qualitative Kriterien?

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Oder ist Kunstfreiheit wie Meinungsfreiheit? Mach, was du willst – und wenn es dann der Staat finanziert, ist es Staatskunst.

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Die Ausgestaltung der „Freiheit der Kunst“ oder ihrer etwaigen Begrenzung und Praxis misst die überwiegende Mehrzahl der Menschen keine vorrangige Gültigkeit zu. Es gibt den kaum überschaubaren Kunstbetrieb und das hervorragende öffentliche Kunstangebot aller Qualitäten aller Epochen gleichzeitig und die Freiheit in der Freiheit.

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Weniger klar sehen das die Künstlerinnen und Künstler mit der „Freiheit der Kunst“. Zumindest insofern, dass sie nicht einmal mehr eine gemeinsame Sprache dafür haben, was den Kunstprozess betrifft. Es fehlen ihnen die Worte und das Verständnis für einander, von einer Inspiration, einem ersten Schaffensimpuls, den Wertbildungsprozessen im Werkbereich, bis zur Kunstveröffentlichung, zur Kritik und zur politischen Platzierung im Wirkbereich des öffentlichen Lebens mit der Kunst.

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DIETMAR MOEWS "Mexikano" DMW 567.7.0,140 cm / 140 cm, Öl auf Textil, in Dresden im Jahr 2000 gemalt

DIETMAR MOEWS
„Mexikano“ DMW 567.7.0,140 cm / 140 cm, Öl auf Textil, in Dresden im Jahr 2000 gemalt

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Wenn die Begriffe „Freiheit“ und „Kunst“ von den Betroffenen im eigenen Sprachspiel nicht mehr verständlich gebraucht werden, haben sie ihre „Freiheit der Kunst“ verloren. Wir haben es dann – von den unmündigen Kunstschaffenden selbst verschuldet – überwiegend nur noch mit der „Freiheit der Kunst“ der Juristen, der Ökonomen, der Publizisten, der falschen Propheten und noch vielen anderen zu tun.

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DIETMAR in Hubertsberg an der Ostsee,1958

DIETMAR in Hubertsberg an der Ostsee,1958

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Meine eigenen Erlebnisse mit der „Freiheit der Kunst“ reichen in die früheste Kindheit zurück. Sie betreffen die dem Kind unendlichen Stapel von leeren Karteikarten im elterlichen Vertiko, und die Freiheit mit der Länge der Arme auf Zehenspitzen die oberste Schublade von unten aufziehen zu können, um die heißbegehrten „Mittel“ herauszuziehen. Darauf wurden unendliche Geschichten mit Liebe und Begeisterung dargestellt. Später im ersten Schuljahr bemalte ich freiwillig die größten Packpapierbögen mit den unzähligen buntesten Ostereiermustern dieser Welt, wo andere mit einzelnen ärmlichen Bleistiftkringeln ihrem Zwang Ausdruck gaben. Es gibt zu denken, wenn wir in einer kunst- und sozialwissenschaftlichen Studie der Bremer Universität lesen, in der man Bremer Künstler nach ihren Einstellungen befragte, dass diese überwiegend kein Verlangen nach kritischen Beobachtern hätten und stattdessen wünschen, dass die Kulturbehörde durch gezieltes Kunstfinanzieren qualitätssteuernd in die „Freiheit der Kunst“ eingreifen soll.

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Dietmar Moews „Theatralische Sendung“, Öl und Kaseintempera auf Leinwand, 162/ 192cm, 1975 gemalt

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Durch teilweise irritierende und leidvolle Erfahrungen als Maler mit den eigenen Freunden, wenn man sich im Künstlerverband traf und versuchte Gemeinsamkeit herzustellen, zu diskutieren, sich abzustimmen und Pläne zu verwirklichen, kamen die Zweifel daran, dass Kunst-Verbände zur Verwirklichung von Künstler-Interessen geeignet seien.

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Mit Hilfe der Gesellschaftswissenschaftler Rudolph Bauer und Jürgen Blandow an der Universität Bremen, die sich mit Fragen der Wohlfahrtsverbände, der organisierten Nächstenliebe, der lieben Not und deren Vermittlung durch Internmediarität und Freiwilligkeit beschäftigten, entwarfen wir den Plan einer Dissertation zur empirischen strukturell-funktionalen Inhaltsanalyse der Kunstförderungsorganisation in Deutschland.

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Dr. Dietmar Moews als empirischer Soziologe der Kunst mit seinem Gutachter Prof. Dr. Alphons Silbermann

beim Empfang im Kölner Hotel Excellsior

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Dazu liegen inzwischen die Dissertation sowie zwei Handbücher zu „Freiheit der Kunst“ und „Verirrte Kunstförderung“ vor. Kürzlich schrieb die Süddeutsche Zeitung: „Bundesbildungsministerin initiiert Nationale Freiwilligenagentur“. „Ehrenamtlich Aktive dürfen sich nicht als Deppen der Nation fühlen“. Meine Gegenforderung lautet: „Freiheit der Gefühle der Deppen“ – während das gestellte Thema doch Freiheit der Kunst lautet – was meinen Sie?

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Der miese Gottglauben der Gottgläubigen ist der kulturell organisierte Krieg der SALONPERSONNAGE

November 1, 2015

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Vom Sonntag, 1. November 2015

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Kulturindustrie ist künstlerfeindlich – das Publikum kauft Kunst überwiegend billigst.

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https://www.youtube.com/watch?v=HLLgZ6MpbEM

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Was soll aus mir werden? Was ist mein Sinn? Wozu habe ich mein Leben?

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Der Künstlergelehrte Dietmar Moews kämpft für die Neue Sinnlichkeit: Armin Mohler nannte ihn: „Das weiße Engelchenhemd – Anna Blume hat das Gewand gewechselt“

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Die Künstlergruppe 7 OPQ, hier Franz Otto Kopp, Dietmar Moews, Fokko von Velde, im Jahr 2000 in Springe am Deister

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Der Komponist Ladislav Kupkovic erklärte im Jahr 1979 in der Erstausgabe der Blätter „Neuen Sinnlichkeit“:

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Künstlergruppe 7 OPQ trifft sich am 5. Mai 2014 bei SMEND Gallery Cologne, hier Dietmar Moews und Franz Otto Kopp mit der Neuen Sinnlichkeit

Künstlergruppe 7 OPQ trifft sich am 5. Mai 2014 bei SMEND Gallery Cologne, hier Dietmar Moews und Franz Otto Kopp mit der Neuen Sinnlichkeit

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Klatscht keiner Musik Beifall, die Euch nicht gefällt“ – zu den politisch durchgesetzten, staatlich zensierten und finanzierten Programmen und der Dienstklassen-Salonpersonnage der so bezeichneten kakophonischen Programmmusik mit dem Kampfbegriff „Neue Musik“.

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Mit der „Neuen Musik“-Organisation durch die verirrte Salonpersonnage hat sich in der zeitgenössischen deutschen Kunst-Politik über die Grundgesetz-Kautele „Freiheit der Kunst“ ein Personal-Netzwerk des Bolschewismus etabliert, das lückenlos arbeitet und alle begabten Künstler segregiert, die nicht dem Diktat sich unterwerfen.

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Mit Moses und Aron als Stammväter organisieren auch heute noch die ABRAHAMITEN (Ibrahimiten) ihre Mörderlehren. Die große Pariser Opernaufführung der Oper des Juden Arnold Schönberg, MOSES UND ARON, die eine kakophonisch-kämpferische PROGRAMMMUSIK ist, wird mit allen säkulär-staatlichen Mitteln als Leitwerk aufgeführt und vom TV-Staatssender „arte“ gesendet und bereitgestellt und als die Spitze der Oper des 21sten Jahrhunderts signiert.

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Man kann es bei Youtube und bei arte-Mediathek abspielen.

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Die Gottsuche an ALLER HEILIGEN, dem hohen Kirchentag der Christen am 1. November im abendländischen Kirchenjahr, ist die Antwort auf die Generalfrage: WAS SOLL DAS?

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Es ist eine soziale Frage, die von den Heiligen – das sind die im Leben vollendeten – als ewige Gemeinschaft für jeden Menschen gegeben werden – so jedenfalls organisieren es die monotheistischen ABRAHAMITEN, die Juden, die Christen, die Moslems, die sich auf die kanonisierte alte TEXTE-SAMMLUNG stützen, die in einer zensierten Fassung der Juden THORA heißt, die die Jesuschristen ALTES TESTAMENT nennen und die bei den MOHAMMEDANERN ebenfalls als heiliger Bestandteil der PROPHETEN des KORAN gilt.

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MISERERE NOBIS: Unsere Misere muss als Kulturleitbild organisiert werden, bestimmen die Abrahamiten – Juden, Christen und Moslems – bauen Waffen und Waffen und Waffen und bewirtschaften Massaker und Massaker und Massaker – das ist dann AGNUS DEI, das Lamm Gottes, das OPFERLAMM.

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Opéra National de Paris Bastille ARTE France wird also im Jahr 2015 bei „arte“ als das Muster höchster Opernkultur der Gegenwart (heute, im dritten Jahrtausend) erklärt:

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WIKIPEDIA.de führt zur Schoenberg-LYRIK von Mose und Aron aus:

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„… Die Handlung lehnt sich frei an das 2. Buch Mose, insbesondere Kapitel 3, 4, 7, und 32 an. Das Volk Israel, das in der Zeit Josephs in Ägypten eingewandert war, muss dort Zwangsarbeit leisten. Moses, Israelit, aber am ägyptischen Königshof aufgewachsen, hat im Zorn über die Unterdrückung seines Volkes einen ägyptischen Sklavenaufseher erschlagen. Seitdem wohnt er im Exil im Land Midian bei seinem Schwiegervater, dem heidnischen Priester Reguel als Schafhirte, bis Gott ihn zurückruft, um sein Volk aus Ägypten in die Wüste zu führen. …“

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Wir sollen also Sprechrollen mit Getöse aushalten, damit sich nach Schluss eine Hundertschaft Bühnenkünstler vor das rasende Publikum stellen darf – na prima (wer Unmusikalisches wollte da, stattdessen, zuhause bleiben und ein kleines Zwölftonwerk von seiner Dodekaphonie-Software ausdrucken und grafisch vielfarbig ausdrucken?): Wer? Schoenberg, hier, das große Orchester nicht zu vergessen und die Ansager von „arte-TV“:

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WIKIPEDIA.de … „Moses – Sprechrolle, Aron – Tenor, Mädchen – Sopran, Jüngling – Tenor, Mann – Bariton, Ephraimit – Bariton, Priester – Bass, Kranke – Alt, Nackter Jüngling – Tenor, Mann – Sprecher, 6 Solostimmen – Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton, Bass, Stimmen aus dem Dornbusch – Sopran, Knaben, Alt, Tenor, Bariton, Bass, Die 70 Ältesten – Bass, Bettler und Bettlerinnen – Alt, Bass, Einige Greise – Tenor, 12 Stammesfürsten – Tenor, Bass, 4 nackte Jungfrauen – Sopran, Alt, Andere Nackte – Tenor, Bass, Chor, Tänzer, Tänzerinnen, Statisten aller Arten“

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Schönberg übergeht die Auseinandersetzung mit dem Pharao und den Auszug Israels aus Ägypten und betont stattdessen die Konfrontation zwischen den Brüdern Moses und Aron und ihre Einflussnahme auf das Volk Israel.

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Entsprechend werden die Hauptfiguren anders dargestellt, als in der biblischen Erzählung. Der biblische Moses bewirkt selbst etliche Wunder. Der Moses in der Oper besteht hingegen darauf, dass Gott unvorstellbar ist. Er lehnt daher Wunder, Zeichen, Gleichnisse und Götterbilder als Darstellung des Undarstellbaren ab. Die Wundertaten Arons werden in der Bibel als Dienstleistungen für Moses dargestellt. In der Oper werden sie zum Akt des Ungehorsams gegen das göttliche Gesetz und gegen Moses.

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„… Moses und Aron ist ein Opernfragment von Arnold Schoenberg auf ein Libretto des Komponisten. Die Handlung lehnt sich frei an das zweite Buch Mose an….“

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Das Werk wurde dodekaphonisch komponiert und basiert auf einer einzigen Zwölftonreihe.

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ZWÖLFTONMUSIK? Ist das Musik? – sofern sich darauf musikalische Leute einlassen, ist es Musenmathematik, Stricken nach Zahlen, Malen nach Nummern, Ficken mit Casio-Kopfhörern – machen es unmusikalische Leute, brauchen sie ein Klavier, wo die Töne mechanisch festgestellt sind.

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Schönberg erstellte zwar den Text für die einzige Szene des dritten Aktes, vertonte ihn aber nicht mehr.

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Künstlergruppe 7 OPQ, Dietmar Moews, Job Crogier, Franz Otto Kopp, 1986 in Hannover

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Dietmar Moews meint: Es ist schranzenhafter SCHROTT-KITSCH, was mit MOSE UND ARON hier dem Musikpublikum und den oft urteilsschwachen nach Brot geigenden Geigern und tanzbärenhüpfenden Soubretten zum Broterwerb ultimativlos hingeworfen wird.

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Über zwei Stunden Geschwurbel mit absurden Steinzeit-(Bronzezeit)-Texten, die unkritisch die Beliebigkeit der jüdischen Text-Religion ausstellen: War es MOSE ZWEI? Gab es nur einen Mose? Gab es den Marsch aus Ägypten? Kamen sie im gelobten Land an, oder mussten sie über den Jordan schauen?

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Der Massenauflauf auf einer Opernbühne (in Paris) ist MUSIKGESCHICHTE, weil es superlativ ausgelegt wird – in Paris dauert es über zwei Stunden: Das längste Musikstück (John Cage 3 Min 42 fehlerhaft aufgeführt), das längste Theaterstück „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus und hinten dran Erik Satie mit endlosem Klaviergespiele und JWD also die DODEKAKOPHONIE von ARNOLD SCHOENBERG von 1920 als des KAISERS NEUESTE KLEIDER von 2015: – der schulebildende Schönberg spielt zwölf Töne (wieso nur zwölf? Es gibt Vierteltöne und Alles dazwischen?) wahlfrei nacheinander, bevor ein bereits gespielter Ton erneut erklingen darf. Da wäre schon ein virtuoses Glissando denkbar – aber nein.

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Ähnlich wie Schoenbergs-Klangwelt dieser jüdischen OPERN-AVANTGARDE waren die DDR-Single-Platten gemacht: AMIGA – jeder Solist im Orchester darf auch ein kurzes Solo beitragen, auch wenn es ein charakterloser Scheißvortrag wird: Eintopf aus Allem (das ist nicht SOLIANKA).

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Das demokratisch-kleinbürgerliche OPERNPUBLIKUM klatscht also enthusiasmiert sich selbst, weil es gerne bezeugt hätte, im großen Irrlauf des AVANTGARDE-KUNSTSINNS ausgehalten zu haben, was dumm und völlig sinnlos ist (deshalb gibt es auch keine Schoenberg-Schule, sondern nur die SALONPERSONNAGE in staatlichen Dienstklassenposten, die davon schreiben und quatschen) – und – das Beste:

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ALLES hochsubventioniert und noch von den OPERNBESUCHERN kostspielig abonniert – durchaus nicht am Markt, sondern von allgemeinen Steuergeldern.

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Thomas Schmidt Kowalski H-moll Klavierquartett live und Kurznachruf von Dr. Dietmar Moews

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Der umgebrachte Komponist THOMAS SCHMIDT-KOWALSKI starb schließlich, nachdem sein Musikschaffen an allen organisierten Stellschrauben der heutigen Kulturindustrie verhindert worden war (dass er bei Scientology, Steiner-Eleven und NAXOS landete, aber auch dort dem verirrten Musikbetrieb zum Opfer fiel). Der TSK-Eintrag bei WIKIPEDIA ist verlagsinteressiert und geht an der gelebten Wirklichkeit vielfältig völlig vorbei.

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Der sterbende Thomas Schmidt-Kowalski

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Die öffentliche Aufbahrung des Heiligen Thomas Schmidt-Kowalski, Januar 2013 in Oldenburg

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Der Heilige Komponist Thomas Schmidt-Kowalski fuhr und liebte immer schnelle Autos

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Schauen Sie, hören Sie sich das an – arte Mediathek MOSE UND ARON – massenhaftes stundenlanges Gekreisch und Gelärme, wenig dynamisiert, eher monoton, mit besemmeltem Arnold-Schönberg-Philosophie-Getexte, wobei man kaum die ganze Zeit den weniger gesungenen als proklamierten Sängerinnen, Sängern, Chören und Herumbrüllern inhaltlich folgen kann.

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Das ist beabsichtigt – ein MEISTERWERK, so gesehen:

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Dieser Weg ist kein Ziel, er ist nicht anschlussfähig – ein bedenkliches Zeichen staatlicher Zersetzungsorganisation, wenn man auf Inklusion und Integration hinauswollte. Da grenzte man Thomas Schmidt lieber aus.

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Hier herrscht aber das rückständige Massaker der EXKLUSION, nicht der vorausschauenden Ausfaltung der möglichen Kultur.

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THOMAS SCMIDT-KOWALSKI 1949-2013

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Edathy-Untersuchungsausschuss heuchelt die GROKO zu Tode

Januar 29, 2015

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vom Donnerstag, 29. Januar 2015

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Was hat Herr EDATHY (SPD) denn gemacht?

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Der heimliche Blick bei der rhythmischen Sportgymnastik

Der heimliche Blick bei der rhythmischen Sportgymnastik

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Dietmar Moews meint: Edathy hatte eine wichtige Rolle im Untersuchungsausschuss gegen Machenschaften der USA, NSU, oder etwa CanisiUS-Kinderschändung? — jedenfalls gegen den Nationalsozialistischen Untergrund NSU.

 

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Sagt ein griechischer Politiker: Ein jüdischer Milliardär hinterzieht seine Steuerzahlungen – wird er ein ANISEMIT (Ouzo-Trinker) genannt.

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KINDER-STUDIEN 1902

KINDER-STUDIEN 1902

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Sagt ein Pegida-Demonstrant „Viehzeug“, wird er Rechtsextremist genannt – ganz anders als der Papst Franz, der ein anderes Viehzeug ansprach: Karnickel.

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Ist doch klar, dass dem Edathy als katholischem Protestant göttliche Erfahrungsspiele zugestanden worden wären – aber die Bilder von den CanisiUS-Novizen durfte er nicht auf seiner Festplatte sammeln.

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Okee Dokee – mich beleidigen Heucheleien und die „Für-Blöd-Haltungen“ durch USA/NSA-Statthalter – ich will kein Geld vom IWF und nicht von BRICS – mir wäre lieber, wenn Edathy Beweise vorlegen würde/könnte, wer ihm die Warnung durchgesteckt hat – damit die Lügen und die Heucheleien klar gestoppt werden können: HERRSCHAFT DES RECHTS heißt das SOLL, gegen das die Große Koalition täglich verstösst (Merkel sagt dann immer:

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Das ist eine Angelegenheit der Justiz – hahaha)

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Dennoch soll es täglich neu versucht werden:

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Wenn der CSU-Minister Hans-Peter Friedrich zurücktreten musste, weil er seine ministerielle Diskretionspflicht verletzt hat – so ist sein Rausschmiss rechtsstaatlich verlangt.

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Wenn der Herr Hartmann (SPD) an Edathy (SPD) weitergab, was Jörg Ziercke (SPD) von Thomas Oppermann (immerhin SPD-Fraktionsführer) erfahren hatte, so hat er zwar keine Amtsvorschrift verletzt, wie Friedrich (CSU) – Oppermann ist einfach ein Falschspieler, klassische Salonpersonnage in der verirrten Kunstorganisation.

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Aber zweifelsfrei hat Thomas Oppermann ein Regierungsgeheimnis – in seiner Rolle als SPD (Große Koalition)-Fraktionsführer – verraten, um seinen Parteigenossen und USA-Untersuchungsausschuss-Leiter Edathy wegen der kommenden Kinder-Bilder-Kampagne zu warnen.

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Jeder Verständige in der Politik-Kommunikation sieht, dass Oppermann den Untersuchungsausschuss-SPDler zwar abschießen ließ, aber er ließ ihn warnen.

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Und woran merken wir das?

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Weil wir es beweisen können?

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Wir wissen es, wie das Amen in der Kirche. Oppermann muss auch rausfliegen, weil ihm niemand glauben kann.

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Und was lehrt uns das?

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Dass eine Große Koalition das Ende der Demokratie bildet: Es gibt keine durchgreifende Opposition und die Merkel-Bande deckt sich gegenseitig:

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Wer hatte es gewusst?

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Gabriel, Steinmeier und Oppermann – die SPD-Spitze.

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Wer hat es Ziercke (SPD) erzählt?

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Oppermann (SPD).

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Dann kommt der Conditional Jump: Was man Oppermann und Hartmann nicht beweisen kann – hat sich Sebastian Edathy einfach ausgedacht.

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Und Bosbach (CDU) trumpft auf: LÜGEN BIS MAN SCHWARZ WIRD.

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top spin doctors

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Ölmalerei 1921

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Schranze Rose-Maria Gropp FAZ verwechselt Kultur und Flachware

Oktober 22, 2014

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am Mittwoch, 22. Oktober 2014

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Warhol-Bilder kaufen? – warum eigentlich?

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Das Geschäft der Schranzen im Feld von Kunst und Kultur besteht in erster Linie darin einen eigenen Vorderplatz zu erkämpfen und durch vorgetäuschte Kompetenz zu verteidigen – im Gewerbe.

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Das Gewerbe der Salonpersonnage besteht darin, von den ca. 95 Prozent staatlicher Finanzierung von Kunst und Kultur (Deutschland total), sich selbst zum „Auguren“ zu küren und dann auf „hochkarätig“ mackieren. Insbesondere die sogenannten Kritiker kleben wie die Schmarotzer an den aufwendigen Staatskunst-Machenschaften und behaupten frech („Die Zocker vom Nordrhein“), was Kunst, was Hochkunst und was Schranzenkunst ist. Nur letztere nennen sie nicht so.

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Es ist das Prinzip „Folgeförderung“:

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Wir haben uns gefunden, fassen uns bei den Händen und lassen nie wieder los. Wen oder Was, loslassen? – natürlich die jährlich bereitgestellten Staatsgelder für Kunst und Kultur, bei Stadt, Land und Bund.

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Rose-Marie Gropp – wie der Name schon sagt – treibt das Drecksgeschäft seit Langem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Heute schranzt sie nun im Gefolge aller möglichen Vorschranzler der „Westkunst“ hinterher: Die Forderung:

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Ein NRW-Spielkasino soll nicht Warhol-Bild durch Auktion zu Geld machen, sondern die NRW-Regierung soll diese Art „Staats-Kunst-Besitz“ für unverkäuflich erklären. Denn es sei Kultur und deshalb wertvoll.

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Gropp soll mal einfach erklären, wie blöd für sie Kunst und Künstler sind, wenn sie die Warhol-Massendruckware zur Kultur erklärt. Eine belanglose Foto-Reproduktion per Farbkopierer – wie die Warhol-Massendrucksachen – ist sicher im Auge der einen Betrachterin schön und im Auge der anderen Betrachterin Umweltschmutz. Doch wird aus so einem Kunsterlebnis der Frau Gropp noch lange nicht Kultur.

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Ein kommunikativer öffentlicher Prozess, in dem aus Kunsterlebnissen Kultur werden kann, ist eine anspruchsvolle Angelegenheit – aber doch nicht durch Kauf oder Verkauf einer Flachware.

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Schon wie ein Kunstwerk hoher Meisterschaft noch nicht Kultur ist, sondern unter kulturgünstigen Bedingungen von Bereitstellung, Zugang und Bildung seitens der Kunstkonsumenten, kann aus den Kunsterlebnissen Kultur werden.

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Ein Kunstwerk an sich ist ein Werk aus dem Werkbereich eines Künstlers. Dann ist das Werk eventuell ein leihweises Ausstellungsobjekt für erwerbsmäßige Ausstellungsmacher (aber auch dadurch wird ein Werk nicht Kultur, ehestens Sonderkultur, Exklusivkultur – während Kultur mehr auf gesellschaftliche Inklusion gestellt zu sein hätte).

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Eine andere Seite des Kunstwerkes ist das Werk im Verwertungsbereich als Ware.

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Im Kunstgewerbe ist ein Bild eine Handelsware, die zum Absatz und zu Erwerbszwecken in Betrieb genommen wird. Doch ist gerade der Handel, die Agentur, die Finanzierung, die Steuerabschreibung, usw. sind eben gerade nicht Kultur.

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Auch wenn Warhols „Pop-Art-Theorien“ es lustig finden, wenn man Ökonomie der Kultur gleichsetzt. Gut. Okee. Mag sein, dass Gropp in der FAZ das nicht begreift.

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Bei den Warhol-Massendrucken handelt es sich um ein tönernes Marketing und Lableling eines Hochpreismarketings von an sich vollkommen wertlosen Papierdrucken. Verkauft werden muss auch, weil NRW die Versicherung für Wertannahmen von 100 Millionen nicht zahlen kann.

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Der Absatz der Flachware ist für den Vertrieb sehr angenehm, weil sich Händler die Dinger selbst drucken können: Mal eben eine Marylin in Schwarz und Silber, ein Mao in Blau und Rot oder ein Beckenbauer in Grün. Nur ist das Alles kein Kunstaspekt, es ist erst gar kein Kulturaspekt, kurz:

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Wieso sollte das Land NRW diese Fotokopien mit Staatsgeld ein zweites Mal kaufen, wenn es keinerlei wirkliches Gewicht hat?

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Frau Gropp und die gesammelte Mannschaft der deutschen Schranzen und Salonpersonnage fordern den Schutz der Kultur. Ihre Intervention argumentiert aber gerade unkultiviert und schnöde.

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Allein die Sorge der Kunsthändler und der Salonpersonnage, die bereits eine Welle von Privatauslobern drohen sehen müssen – haben doch diese Händler das ganze wertlose Zeug ahnungslos begierigen Geldleuten angedreht (siehe Achenbach / Albrecht).

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Und jetzt werden wir erleben, dass Frau Gropp den Warhol natürlich selbst nicht kaufen wird (auch die Versicherung nicht zahlt). Wir werden sehen, dass diese ganzen wertlosen Wandaktien wie EZB-Anleihe-Käufe keiner einlöst – das wertlose Zeug wird nicht viel bringen:

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Wer seine Wandaktie einlösen will, steht plötzlich da, wie der Kaiser: Nackt.

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Die vom Schranzentum beleidigten Künstler werden sich kaputtlachen, über all die Warholdrucke und die Beuysdrucke und die Nagelbretter von Günther Ücker – kein Schwein braucht das Zeug.

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Dietmar Moews meint: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sollte ihre Kunstankäufer in die Mainzer Straße nach Köln schicken. Sie könnte die Malerei kennenlernen und preisgünstige hochwertige Meisterwerke ankaufen lassen.

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Hingegen, Warhol oder Beuys-Gerümpel? – die Quatschzeit ist lange vorbei.

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Rose-Marie Gropp behauptet in der FAZ: „zwei extrem rare und teure Bilder von Andy Warhol im November in New York versteigern zu lassen, werden die Argumente der verantwortlichen Landespolitiker immer halsbrecherischer …“

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Gropp – bitte argumentiere oder verpiss dich! Was ist bei Warhol? Was ist bei Warhol bei unbegrenzter Auflage der Wertbegriff „rar“? Was ist rar? Was ist extrem rar? Und jetzt – zur Erlösung und Auflösung: Ich hoffe, dies war Ihr letzter Artikel in der FAZ:

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„Die Zocker vom Nordrhein. Ministerpräsidentin Kraft findet, dass Kultur dazu da ist …“ – WELCH EIN QUATSCH. FAZ, 21. Oktober 2014 Seite 11.

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Die Salonpersonnage und Schranzen, wie Frau Gropp sind die Zocker. Sie haben ihre marginalisierte Schranzen-Kultur, über die sie hochkarätig herrschen. Aber was sagte das Kind: Der Kaiser ist nackt.

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Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten“. Warhol-Massenware kann man in jeder Karstadt-Boutique sehen – immer Einzelstücke, gerahmt.

Épreuve d’artiste.

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internationale Sportler und Künstler wurden damals, anfang der 1980er Jahre, von Hannover aus initiert.

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Kriegspropaganda und Waffengeschäfte im ZDF

August 14, 2014

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am Donnerstag, 14. August 2014

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Schreckensvideo und dazu ein ZDF-Journalist Christian Sievers, dem mit dem Rausch eines Morgenmagazins über die superlativsten Schrecknisse voller Begeisterung die Vokabeln ausgehen.

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Haltet den Diebe“ – das ist eine weitverbreitete Reaktionsweise, man bekommt den Zuruf „Halte den Dieb“ und schon hilft man bei der Verfolgung, ohne überhaupt zu wissen, ob und wer ein Dieb ist.

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So kommt der ZDF-Witzemacher Christian Sievers, der dringend wieder zum Morgenmagazin wechseln sollte, mit der Reputation eines Bildberichterstatters aus Groß-Palästina, auf die HEUTE-JOURNAL-Idee, dass die schrecklichsten verbrecherischsten Gewalttäter, die man sich gar nicht vorstellen könne, endlich durch Militäreinsatz von außen gestoppt werden sollten.

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Heute, nun, wird berichtet, dass die ISIS-Kalifanten mit us-amerikanischen Waffen (die allerschrecklichsten unvorstellbaren) in wilden Horden rumziehen. Und die kurdischen Peschmerga überall dort mit us-amerikanischen und russischen Waffen kämpfen, wo sie es für richtig halten.

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Ja, das Gebirge ist gebirgig. Die kurdische Miliz, Peschmerga, sagt selbst, ausreichend bewaffnet zu sein, die ISIS zurückzuweisen.

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Wenige us-amerikanische Luftangriffe – Killerdrohnen und Jagdbomber – haben angeblich die ISIS bereits so gestoppt, dass die Jesiden nun ihre Zivilautos wieder einsammeln können – aber wohin (ins Mittelmeer nach Italien?)?

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Dafür hat heute angeblich der französischen Staat bereits französische Waffen nach Kurdistan geliefert – man sei einfach moralisch gezwungen, zu helfen – auch wenn die Kurden französische Waffen gar nicht gebrauchen können. Man könnte ihnen also auch deutsche Waffen hinschicken: Probieren geht über studieren.

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Diese französische Hilfe besteht darin, dass der französische Schuldenstaat, der französischen Waffenindustrie Waffen abkauft („es gibt nur einen Satz in der Literatur: das ist der Umsatz“). Die Waffenindustrie muss Absatz haben – egal wie unsinnig – es wird gezündelt.

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Dietmar Moews meint: So unverschämt, wie der ZDF-Heute-Moderator Christian Sievers, der Groß-Palästina und die Situation in Gaza aus eigener journalistischen Anschauung kennengelernt hatte, das unermessliche Leid und dringlichste Notprogramm erklärt (das war gestern – was sagt er heute?):

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Christian Sievers erregt sich vor laufender ZDF-Kamera, in Kenntnis der aktuellen Massaker-Situation im seit Wochen wasserlosen Gaza, wie unglaublich trocken es im Gebirge von Kurdistan für die Kinder der Jesiden ist. Solche Seivers-Begeisterung kennt man aus dem Morgenmagazin, wo man hin und wieder einen ZDF-bedruckten Kaffee-Pot gewinnen kann. Die geringe sprachliche Begabung von Sievers kommt hier schockierend zum Tragen – ihm fehlt der feinere sprachliche Zugriff, wenn es ernst wird. Das tut weh. Etwas literarische Begabung ist verlangt.

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Christian Sievers: Es muss unverzüglich geholfen werden: Ja, was ist zu tun? – jedenfalls unverzüglich!!! ganz schnell!!! egal, Herr Steinmeier, dass ich sie schon wieder unterbreche. Das haben wir im ZDF-Morgenmagazin – haben wir gelacht – auch ständig so gemacht: was? wenn? die Waffen? in falsche Hände fallen? ganz dringend? jaaa, das ist ja ganz schön heikel, was?

 

Waffenlieferungen müssen neu gedacht werden. Der deutsche Pleite- und Schuldenstaat bewilligt Luftgeld, um damit der deutschen Rüstungsindustrie weitere warme Auf- und Abrüstung zu ermöglichen. (Man könnte die deutschen Waffen doch im kurdischen Gebirge mit Fallschirmen runterschmeißen).

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Man sollte wissen, dass in der deutschen Waffenindustrie lediglich 2 Prozent der deutschen Arbeitsplätze versteckt sind. Diese Arbeitsplätze könnten sehr leicht ersetzt werden durch Erzieherarbeit in Kindergärten. Das sind alles Leute, die selbst Kinder bekommen dürfen oder haben – eine Spezialausbildung braucht man im Eltern-Learning-by-doing nicht.

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Ferner hören wir gerade, dass im vergangenen Jahr so viele, wie noch nie, afrikanische Flüchtlinge übers Mittelmeer nach Italien gekommen sind – über 100 000.

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Italien erhält EU-Geldzahlungen, aber hängt mit der sozialen Not alleine da.

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Wir sehen, es bleibt der EU keine praktische Möglichkeit die Gemeinschaftsaufgaben selbst zu bestimmen und gemeinsam zu lösen.

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So nähme es nicht Wunder, wenn Frankreich auf die Idee käme, auch den afrikanischen Flüchtlingen Waffen zur Verfügung zu stellen.

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Das wäre eine schöne Nummer fürs ZDF-Heute-Journal: Christian Sievers steht in Antibes auf der Mole, schwärmt über Picassos Guernica (in Madrid) und kommentiert, wie riesige Tonnagen Hilfs-Waffen für die Boat-People ins Mittelmeer geworfen werden: Help yourself.

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Wie ruft der Kaiser Wilhelm II. bei Karl Kraus in den Letzten Tagen der Menschheit? Er ruft: BUMMSTI – und klatscht sich begeistert die Schenkel.

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Jetzt werden also die Jesiden in Deutschland gemobbt, sagt der Sprecher des Verbandes der Jesiden in Deutschland. Vielleicht sollte er sich mal mit dem Sprecher der Massakermenschen in Deutschland in Verbindung setzen – was da zu tun wäre.

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Von der Unermeßlichkeit des Schönen

April 30, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4352

am 29. April 2014

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VII,8

Der Wäger im Schönen ist der Seher des Vollendungszustandes einer werdenden Gefüge-Einheit, die er im Ordnungsgeiste des Formguten läutert und reinigt.

Mit dem behutsamen Hinlenken eines bestimmten Zeuggutes auf dessen sinnmehrendes Wirkziel wird zugleich die dichteste Entsprechung zu seinem Inhaltswahren geschaffen.

Das Seherische erweist sich dergestalt als das Dienlichste: – es vollbringt Wundersames.

…“

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Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979


Von der Unermeßlichkeit des Schönen

April 11, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4293

am 11. April 2014

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VI,2

Die Weisheit im Schönen ist die Sinndichte des Inhaltswahren einer Gefüge-Einheit: also die Herrschaft des Geistwerks über die Wirkmittel.

Mit dem Erfinden des Erfüllbaren beginnt die Klugheit des Gestaltens; mit dem Sinnmehren im Formguten beginnt die Weisheit des Erfüllens.

Unweise Bewirktes kann nicht zur Vollendung gedeihen.

…“

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Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979


Von der Unermeßlichkeit des Schönen

April 8, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4283

am 8. April 2014

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V,11

Die Wärme im Schönen ist die fühlbare Strahlkraft des Formguten einer inhaltswahren Gefüge-Einheit, – also die Folge des offenbaren Vorrangs der zeugerischen Unmittelbarkeit angesichts der prüfsamen Strenge im Gestaltbefunde.

Mit der schöpferischen Liebe entsteht die Freiheit des Unmittelbaren: dank der Fülle des Möglichen; mit der empfangenden Weisheit entsteht die Vernunft des Ermittelbaren: dank der Fülle des Wirklichen.

Doch allein infolge des Verbundenseins von beseeltem Vollbringen mit entsprechendem Ermessen überwiegt in erschaffenen Sinngefügen des Schönen die Wärme.

…“

Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979