Schoki-Test mit GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa

September 21, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8521

am Sonnabend, 22. September 2018

.

Dietmar Moews meint:  

.

Keine Angst, ihr Spinnen

ich fege nur

gelegentlich“

.

(Matsuo Bashos 1644-1694; Haiku – Japanisch, hier vom Englischen ins Deutsche)

.

Ich probierte eine hochwertige dunkle Schokolade einer ursprünglich britischen Marke, GREEN & BLACK’S, die inzwischen von internationalen Lebensmittel-Konzernen hin- und herverkauft wird, von Cadbury Schweppes und Kraft, die aber auch längst von verschiedenen Herstellern in Italien und der Schweiz bzw. in weiterer Herstellungsauslagerung produziert wird. Das macht klar, dass eine Höchstqualität gar nicht versprochen werden kann. GREEN&BLACK’S lebt vom einst bedeutenden Namen.

.

Sie ist nun eine Nowhere Dunkle-Schokolade mit angeblich 70% Kakaogehalt. Das industrielle Produkt wird als Bean to Bar vermarktet. Da wüsste man aber doch gerne, wer diesen Produktionszweig aktuell steuert – von Chocolatiers möchte ich nicht sprechen.

.

Der Trinitario-Kakao, die Kakaobutter, die Zutaten kommen angeblich aus Afrika, aber auch aus Südamerika und Zentralamerika Belize. Die 100 Grammtafel kostet 5 Euro 25 per Internetz. Sie wird von einem nicht benannten Hersteller für GREEN&BLACK’S, 3 Sanderson Road, Uxbridge, UB8, UK, hergestellt und unter dem Namen GREEN&BLACK’S vertrieben.

.

Kurz vorab: Das Gebinde der GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa mit 100 Gramm Einwaage hat eigentlich die klassisch längliche Form, aber die Tafel ist etwas dicker, dafür schmaler, hat die üblichen Bruchrillen in rechteckiger Teilung. Die äußere Aufmachung ist nicht „biodynamisch“, sondern dekorativ schwarzes Umschlagpapier und ganz dunkelbraun sowie goldene Prägeschrift mit Goldeindruck.

.

Man findet beim Öffnen des Umschlagpapiers eine sehr edle, feine, außen golden, innen silberne Folie-Vakuumeinhüllung, die wirklich bestens mit Schokolade zusammenpaßt. Öffnen des Silberpapiers ergibt einen durchaus kräftigen Kakao-Geruch. Die Rückseite der Tafel ist glatt. Es ist ziemlich sicher eine Massenproduktion für die beste Rohstoffe und „kein Emulgator / Soja-Lecithin“ reklamiert werden. Doch das ist blanke Irreführung. Auch der Schokoladentester Georg Bernardini stellt GREEN&BLACK’s als Soja-Lecithin-frei vor, um im Fazit gerade diesen Etikettenschwindel zu monieren; doch meine aktuelle Packung, September 2018, zählt Inhaltsstoffe auf, einschließlich „emusifier (soya lecithin)“.

.

http://www.greenandblacks.co.uk

.

Bei Georg Bernardini, S. 412 heißt es noch „GREEN & BLACK’S England (London):

Das Unternehmen Green & Black’s ist ein Pionier in der Schokoladenbranche und ein wichtiger Vorreiter in Bezug auf Bio-Schokoladen und fairen Handel. Im jahr 1991 erhielt Craig Sams, Gründer von Whole Earth, einem ökologischen Lebensmittel-Unternehmen, eine Probe von 70% dunkler Schokolade aus Bio-Kakao-Bohnen von einem seiner Lieferanten aus Afrika. Seine Frau Josephine Fairley kostete die Schokolade ebenfalls und zusammen entschloß man sich, eine eigene Bio-zertifizierte Schokolade zu entwickeln. Es entstand die erste GREEN & BLACK’s dunkle Schokolade mit einem 70%igen Kakaoanteil. Drei Jahre später brachte Green & Black’s mit der Maya Gold das wohl erfolgreichste Produkt des Unternehmens auf den Markt: dunkle Schokolade mit Orange und gewürzen (Zimt, Muskat und Vanille). Maya Gold gibt es auch als Trinkschokolade und die Idee zu dieser Kombination entstand während einer Urlaubsreise nach Belize. Der Geschmack basiert auf dem eines traditionellen Maya-Getränks.

Personen namens Green und Black existieren nicht. Das Wortspiel Green „grün“ und Black „schwarz steht als Synonym für strenge ökologische Prinzipien und für die Intensität der Schokolade. Im Jahre 2005 wurde Green&Black’s von Cadbury Schweppes, mittlerweile von Kraft Foods übernommen, gekauft.

Alle Produkte von Green & Black’s sind Bio-zertifiziert. Bis Ende 2011 sollten auch alle Produkte Fair-Trade-zertifiziert sein. Green&Black’s produziert seine Schokolade nicht selbst, sondern bezieht sie schon seit langer Zeit von ICAM aus Italien und wohl auch von Barry Callebaut (Schweiz).“ (zitiert nach Schokolade – DAS STANDARDWERK, Seite 412, Georg Bernardini 2015).

.

.

Diese dunkle Schokolade besteht aus einer feinen Süßmasse mit mindestens 70% Kakao, dessen Anbaugebiet als Sorte Trinitario nicht genannt wird; es ist kaum zu schmecken, aber kräftig bis herb zu nennen.

.

Die sogenannte Kakaomasse besteht hauptsächlich aus Fett, dann aus Rohrohr-Zucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Vanille-Extrakt, Salz, und Soja-Lecithin als Emulgator.

.

Die Zutaten kommen aus kontrolliert-biologischem Anbau und Kakao, Zucker und Vanille sind aus Fairtrade-Handel. Pur ist hier viel Fett, jedoch nicht zu viel Zucker. Das Ganze schmeckt durchaus hochwertig, als pure dunkle Schokolade etwas nach Tabak und Rum, nicht wirklich edel, denn es ist fett und emulgiert.

.

Es ist die wiederholte Erfahrung, dass die Schokolade-Rezepte ohne Emulgator eine Klasse besser zu genießen sind, als solche mit Emulgatoren und Soja-Lecithin. Auch ist hier mit den Geschmacksanteilen von Zucker, ansonsten mit 42% Fett der Kakaocharakter sehr gut herauszuschmecken. Ein Manko ist der sehr hohe Fettanteil. Das abschmeckende Quäntchen Salz paßt gut.

.

Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa kommt dafür nicht gut in Betracht. Sie ist dunkler als herkömmliche „Zartbitter“. Ich würde sie vermutlich auch mit verbundenen Augen, als Blindversuch, keinesfalls mit einer der von mir bisher getesteten besten Bean-to-Bar-Schokoladen verwechseln. Hochqualitätsgarantie hier bis 27.10.2019

.

Die Aufmachung bei dieser Sorte dieser Tafelschokolade GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa ist ästhetisch und doch einfach. Sie hat EU- BIO-LABLES, Landwirtschaft und Fairtrade-Lable, keine FSC aber „recycle“ für Öko-Karton. Die technischen Angaben auf der Rückseite in schlecht lesbarer goldbronzener Schrift auf dunkelbraunem Grund in englischer Sprache. Es geriert sich als britische Spitzenmarke – hält aber international bekannte Hochqualität nicht bereit.

.

Die Nährwerttabelle auf der Hinterseite – für die vielen kalorienzählenden Konsumenten – auch um Zusammensetzungs-Verhältnisse bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können, gibt Inhaltsprozente in Gramm sowie Portions-Nutrition. BEST BEFORE 27.10. 2019

.

Brennwert 2405 kj / 580 kcal

Fett 42 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 25 Gramm

Kohlenhydrate 36,5 Gramm

davon Zucker 28 Gramm

Fibre 10,0 Gramm

Eiweiß 9,1 Gramm

Salz 0,13 Gramm

.

addiert man die Beträge kommt man nicht auf die angegebenen 100 Gramm.

Dabei kann die Differenz sich nur um Fett handeln.

.

EMPFEHLUNG: Der Tester will diese dunkle britische Spitzen-SCHOKOLADE 70 % von GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa – woher sie auch kommen mag – zum einmaligen Probieren empfehlen. Sie ist eine feine knackige Mischung, unter ökologischen Aspekten auch empfehlenswerte Industrie-Süßigkeit. Der gesamte Auftritt ist nicht wirklich vertrauenserweckend (z. B. der Druck der Schrift auf der Packung ist objektiv miserabel; ferner ist Soja-Lecithin verarbeitet, aber in der Internetz-Werbung wird das verneint; sie ist mit 5 Euro 25 teuer).

.

BEWERTUNG: ZWEI KAKAOBOHNEN von SECHS. Das ist für eine angebliche Bean to Bar Schokolade keine gute Bewertung. Georg Bernardini gab im Jahr 2015 DREI von SECHS Bewertungspunkte.

.

Ich möchte dennoch sein Fazit zitieren:

.

Selbstverständlich verdient Green & Black’s Lob und Anerkennung. das Unternehmen hat in Sachen Bio und fairem Handel Pionierarbeit geleistet und einen großen Anteil daran, dass diese Art Produkt salonfähig geworden ist. Dennoch ist auch ein wenig Kritik angebracht. Vom Unternehmen wird suggeriert, dass Green & Black’s die Schokolade selber von der Bohne weg produziert. Dem ist aber nicht so und sollte dem Verbraucher auch ehrlich kommuniziert werden …“

.

FINE E COMPATTO

.

WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

.

gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

.

hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

.

Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

.

WARNUNG: recommended posts

.

und BESTELLEN

subscription to Dietmar Moews Abonnement von Dietmar Moews un abonnement à Dietmar Moews

Blätter für Kunst und Kultur erscheinen in loser Folge im Verlag Pandora-Kunst-Projekt Köln

Blätter Neue Sinnlichkeit

.

.

Indem ich Ihnen ein langes Leben wünsche, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich.

Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500,- (oder entsprechender Landeswährung)

Einzelpreis oder Abonnement inkl. Versand EURO 12.-, Schüler bei Selbstabholung EURO 4.-

Abonnieren Sie mit Namen, Postanschrift, Ort, Datum, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei:

PANDORA KUNST PROJEKT

zu Händen Dr. Dietmar Moews

Mainzer Straße 28

D-50678 Köln am Rhein



Schoki-Test mit Bayan Sulu „Kasachstan“ Bitterschokolade 82 % Kakao

Dezember 28, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7824

vom Freitag, 29. Dezember 2017

.

Dietmar Moews meint:

.

Herzeleins pochend Weben

Kündet dir: Tod im Leben! –

Stirn so weiß und fein,

Denk: Schatten im Sonnenschein.“

.

(Wilhelm Raabe 1831-1910; aus „Else von der Tanne“ 1965)

.

Ich probierte eine kasachische hochprozentige Bitterschokolade, hergestellt von dem Hersteller Bayan Sulu AG, 11006, Republik Kasachstan, St. Kostanai, Borodin Str. 198.

.

.

Kurz vorab: Diese Schokolade wirkt öde, auch weil die goldglitzernde Packung mit der Selbstbezeichnung PREMIUM eher Hochwert signalisieren soll, aber der Inhalt?

.

Diese Sorte von Bayan Sulu aus Kasachstan ist angeblich Premium Schokolade. Der Hersteller wird bei Georg Bernardini in seinem Schokoladen-Almanach „Der Schokoladentester“ nicht vorgestellt.

.

Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die dunkel ist und Bitter heißt, wie diese angeblich 82% Kakao-Bitterschokolade, eigentlich nicht so angenehm. Die 100 g Tafel ist massiv und äußerlich fein.

.

Die normalformatige Tafel schmeckt auch nach Kakao, also auch etwas nach dunkler Schokolade, muffig, wie im Gerümpelkeller, während sie aber keineswegs alt oder unfrisch wirkt. Die Konsistenz und der Schmelz überzeugen eigentlich nicht – wenngleich sie treffend süß ist. Sie ist sehr fett, im Mund klebend.

.

Die Geschmacksidee, eine hochprozentige Bitterschokolade zuzubereiten, ist an den westlichen Geschmackserwartungen des Testers gescheitert. Es handelt sich um Blend-Kakao, also um ein Geschmacksgemisch (nicht Bean to Bar). Aber schon die Inhaltsangabe, wo es 82% Kakao mindestens heißt, aber z. b. 47% Fettgehalt und keine Angabe für Kakaobuttergehalt – ist die Frage, woher kommt der Fettgehalt (bei 100 g Gesamtgewicht). Und so ist anzunehmen, dass die 82% Kakao, nicht Kakaopulver, sondern Kakaomasse ist, also Kakaopulver einschließlich Kakaobutter bzw. Fettbeigabe, die aber nicht angegeben wird. Dann wird ein Zuckeranteil angegeben, der nicht der hochkarätige Rohrohrzucker ist, sondern einfach „Zucker“. Der muffige Geschmack kann also sowohl von irgendwelchem Fett, von minderwertigem Zucker oder von einem eigenartigen Kakaomasse-Anteil herrühren. Vanille-Extrakt wie Emulgator aus Sojalecithin ist hier überhaupt keine Verfeinerung. Welche Rolle der Emulgator dabei spielen soll, ist unverständlich – Kakaomasse ist ungeschieden, Kakaomasse und Zucker verbinden sich freiwillig, ohne Emulgator. Aroma würde man vermutlich erst wahrnehmen können, wenn es in der Geschmacksmischung fehlen würde. Es kann der Abrundung dienen – zumindest dem Textaufdruck entsprechend – aber geschmeckt habe ich Vanille nicht. Oder anders gesagt: Diese zusätzliche Geschmacks-Komponente hat mir nicht gefehlt. Der Test war gruußig.

 

Das Abbrechen der vorgestanzten Abbruchstreifen und das Knacken klingt gut. Die „Kasachstan Premium 82“ würde ich nicht als Schokolade, sondern als ein Mischexperiment bezeichnen, wie gesagt: Gerümpelkeller.

.

Das Beißen, Kauen, Lutschen der Schokolade im Mund ist nicht übersüß, wie oft bei billigen Süßigkeiten. Man möchte mengenmäßig nicht viel mehr, als die Testprobe.

.

Der Kaufpreis ist günstig, Aufmachung und Verpackung angenehm und praktisch, aber nicht zum Inhalt passend. Es kommt als schwarze Qualitäts-Lackpappe mit üppig goldenem Ornament und einem türkismittelblauem Mittelspiegel, der die Umrisse des Staatsgebietes Kasachstans abbildet und eben dem prächtigen Titel „Kasachstan Premium DARK“ daher – das feine Silberpapier, innen, ist schön und ganz sorgfältig mit feinen Prägezeichen verarbeitet. Die Packung ist wiederverschließbar. Man denkt an das alte Schaustellerprinzip: Draußen mehr zeigen als drinnen.

.

Von Bio-Lable, Gentechnik oder Gütezeichen der Lebensmittel-Industrie keine Spur bei „Kasachstan“.

.

Bayan Sulu teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Pappe in kasachischer, russischer, englischer, deutscher, und usbekischer Sprache mit sowie Herstellungsdatum 13.07.2017; Mindesthaltbarkeit bis 13.01. 2019. (Pure Qualitätsschokolade ist bei sinnvoller Lagerung unkonserviert unbegrenzt haltbar)

.

http://www.monolith-gruppe.eu

.

Bitterschokolade – Zutaten: Kakaomasse, Zucker, Emulgatoren: Sojalecithin, Vanille-Extrakt, Kakao 82% mindestens.

.

Dazu auf der Hinterseite eine Nährwert-Analyse-Tabelle in den verschiedenen Sprachen in winziger Schriftgröße, goldig auf schwarz, die keine Mensch ohne Sehhilfe ablesen kann – Angaben für 100 Gramm.

.

Brennwert: 584 kcal /2425kJ,

Fett 46,7 g

davon gesättigte Fettsäuren 27,7 g

Kohlenhydrate 30,0 g

davon Zucker 19,0 g

Eiweiß: 11,0 g,

Salz 0,02 g

.

EMPFEHLUNG: Wer eine dunkle Bitterschokolade hoher Qualität erwartet wird enttäuscht. Diese „Kasachstan“ ist als Hochqualitätsangebot völlig gescheitert. Wer Lust hat, eine Andeutung kostspieligen Mitbringsels zu verschenken, kann das ohne Gefahr tun (aber nicht über 18 Grad Celsius). Ein Tütchen AHOJ-Brausepulver tät es auch.

,

Fazit: Das Ergebnis der Verkostungen ist ernüchternd: gutes Design, schlechte Zutaten und schlechtes Rezept, dazu, nicht überzeugend umgesetzt. Die Qualität des verwendeten Kakaos ist nicht gut. Besonders die dunkle Schokolade hat erhebliche Mängel im Aroma und im Geschmack.

.

EMPFEHLUNG: Nur eingeschränkt empfehlenswert. Aus der Wertung entfernt.

.

FINE E COMPATTO

.

WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

.

gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

.

hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

.

Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

.

WARNUNG: recommended posts

.

.

und BESTELLEN

subscription to Dietmar Moews Abonnement von Dietmar Moews un abonnement à Dietmar Moews

Blätter für Kunst und Kultur erscheinen in loser Folge im Verlag Pandora-Kunst-Projekt Köln

Blätter Neue Sinnlichkeit

 

.

 

Indem ich Ihnen ein langes Leben wünsche, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich.

Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500,- (oder entsprechender Landeswährung)

Einzelpreis oder Abonnement inkl. Versand EURO 12.-, Schüler bei Selbstabholung EURO 4.-

Abonnieren Sie mit Namen, Postanschrift, Ort, Datum, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei:

PANDORA KUNST PROJEKT

zu Händen Dr. Dietmar Moews

Mainzer Straße 28

D-50678 Köln am Rhein