LICHTGESCHWINDIGKEIT 489
U DUISBURG wo sind die RECHTSSTAAT-PIRATEN und Kommentar
aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews – live und ungeschnitten – muss auch immer die
Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit,
Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, in der Duisburger Straße, Berlin-
Wilmersdorf , am Dienstag, 27. Juli 2010, mit Frankfurter Allgemeine
Zeitung, CCC.de, bild.de, Piratenpartei Deutschland.de, RP.de, heise.de,
ARD, ZDF, DLF,
Piratenthema hier: LERNEN der NRW-PIRATEN mit den OPFERN
der Love-Parade in Duisburg. Aufklärung, URSACHENFORSCHUNG
und rechtsstaatliche RECHENSCHAFTmüssen jetzt von der
PIRATEN-APO öffentlich vertreten werden.
Alle Akteure von Duisburg müssen mit ihrem PARTEI-Abzeichen
genannt werden.
Es muss deutlich sein, dass ADOLF in der CDU ist, dass HANNELORE
SPD ist, dass CHRISTIAN WULFF CDU und NOURIPOUR GRÜN ist.
Welche PARTEIEN-VERSÄULUNG im Föderalismus wie eigennützig
agiert muss herausgestellt werden.
Warum sollte jetzt geglaubt werden, dass auf Landesebene höhere
Verlässlichkeit und Professionalität vorherrschen würde als auf der
Kommunalebene von Duisburg?
Es hat die Polizei den Andrang zu verantworten. Die Polizei ist
Landesbehörde. Was soll jetzt der Ruf der NRW-FDP nach
Landeskompetenz für Volksfeste.
Was soll jetzt der KIRCHEN-EVENT? Was macht die POLIZEI?
Was macht die STAATSANWALTSCHAFT? Was machen die BÜRGER?
Was machen die LOVE-PARADE-BÜRGER? Was machen die PARTEIEN?
Was machen die MEDIEN? Was machen die BEHÖRDEN? Was macht
die Party-WIRTSCHAFT? Was machen die MUSIKER? Was macht der
BUNDESPRÄSIDENT als Staats-NOTAR?
Die Wichtigtuerei der SPD-Ministerpräsidenten, zukünftig werde das
Land solche Veranstaltungen begleiten, soll wohl bedeuten, der
Landesinnenminister könne besser Schallplatten auflegen als der
Duisburger. Dabei hat die Landespolizei vor allem versagt. Die
Polizei hätte niemals den Andrang auf das Eingangsarreal des
LP-Geländes zulassen dürfen. Sondern diePolizei hätte bereits an
den beiden hinführenden Straßen die anlangenden Partybesucher
so portionieren müssen, dass alle unbeschadet durch das Nadelöhr
hindurchgehen gekonnt hätten.
Die WELT kommentiert Seite 1 mit Eckart Fuhr: „Durch und durch
falsch: Was im Einzelnen auf dem Gelände des alten Duisburger
Güterbahnhofs geschehen ist, welche Versäumnisse und
Fehleinschätzungen zur Katastrophe führten, das wird die
Ermittlungsbehörden noch lange beschäftigen. Erst wenn das in all
seinen schrecklichen Einzelheiten so weit wie möglich aufgeklärt ist,
wird man Schuld im strafrechtlichen Sinne zumessen können./Im
nicht strafrechtlichen Sinne allerdings gilt bis dahin für die
Veranstaltung, die Veranstalteung, die veranstalter und die Stadt
alles andere als eine Unschuldsvermutung. Weder ist die Loveparade
ein harmloses Musikereignis, das junge Menschen friedlich und in
Liebe zusammenführt in unserer immer bunter werdenden Republik,
noch ist Duisburg eine Stadt, die in aller Unschuld glauben darf,
dass sie sich wie phönix aus der Asche ihrer Industriegeschichte
erhebt, wenn sie auf ihren verlassenen Brachen den Techno hämmern
lässt. Es kommt zu viel an Größenwahn, Profitgier und kultureller
Naivität zusammen, als dass man das Urteil über das Geschehen am
Ende nur den gerichten überlassen darf. Während man den Kopf über
die sichtbar gewordenen „Sicherheitslücken“ schüttelt, sollte man
nicht vergessen, darüber nachzudenken, was mit „Sicherheit“ eigentlich
gemeint sein könnte, wenn Hunderttausende auf engem Raum sich das
Hirn aus dem Kopf dröhnen lassen. Und wie die Stadtväter auf die
Idee kommen können, mit so etwas könne man das postindustrielle
Elend kulturell überformen, ja sich zur Metropole veredeln, ..Fritz
Pleitgen, Chef der Ruhr.2010.. sieht nun einen schweren Schatten auf
dem Kulturhauptstadtjahr liegen. Warum hat er es zugelassen, dass
der Fitness-Studio-Unternehmer … Js, es sind Fehler gemacht worden.
Aber bei etwas, das durch und durch falsch ist.
Dietmarmoews meint: Und das Falsche im Falschen wird durch die
Medien geritten. Auch die staatlichen Medien haben für Duisburg
und das Unglück versagt und versagen noch.
Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin