Lichtgeschwindigkeit 8255
Am Freitag, 15. Juni 2018
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Kurzer Rundgang auf der CeBit-Messe der Informatik in Hannover 2018. Während in USA die neuen Arbeitsfelder der Gamer mit „TRAILERS“ die Massen anlocken.
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Die aktuell jetzt im Juni abgehaltene „neue Cebit“, von der alten CeBit und von der alljährlichen Hannover Industrie Messe zeitlich, inhaltlich, jetzt aber auch KONZEPTIONELL völlig anders ansprechenden IT-Messe in Hannover 2018, wurde mir von einem IT-Berufspraktiker in Stichworten und Vergleichsgedanken zu früheren IT-Messen zugemailt.
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Ich hatte in LICHTGESCHWINDIGKEIT dargestellt, dass die Weltfirma CONTINENTAL die IT-Kommunikationsanwendung WhatsApp als unerwünscht gecanzelt hat.
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Ich habe daran den Aufruf geknüpft:
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DELETE FACEBOOK – lösche deinen Account von Facebook; keiner braucht das, aber es schadet.
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Und ich meine:
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„Die Ideologie, dass kompetitives Wirtschaften auf diese Telematik angewiesen sei, bezweifle ich. Vermutlich wird Conti weiterexistieren – mit und ohne.“
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Dazu hier diese Überlegungen aus der Realität des beruflich auf den analogen CeBIT-Besuch angewiesenen Informations-Technologen LAYOS DAYATOS:
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„Conti hat nach eigenen Angaben in den letzten Jahren 25000 IT Leute angeheuert, die wollen nicht nur Reifen produzieren, sondern ein wesentlicher Player der kommenden fahrenden Smartphones werden. Im Sportbereich sind die auch stark, viele innovative Sohlen für Joggingschuhe der Markenhersteller Adidas&Co. stellt Conti her. Beim Hannover-Marathon hat die CONTI sehr viele Teilnehmer aus Werksangehörigen; sie mieten stets den Opernplatz zur Bewirtung und Bespaßung ihrer Leute. Image „jung, kompetent, dynamisch“.
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Ich vermute hinter der öffentlich wirksamen WhatsApp-Abschaltung auch die Demonstration von IT Kompetenz im Rahmen der neuen Firmenausrichtung.
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Bei der CEBIT habe ich den Eindruck, dass „influencer“, „blogger“ usw. die neuen Koryphäen sind.
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Entkopplung meiner sinnlichen Weltkontrolle durch übermenschliche Datenverknüpfungen?
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„Das ist nicht neu, dass die Menschen die Grenzen ihrer Sinne überwinden wollen.
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Galilei mit seinem Teleskop, die Nutzung von TV und Radio durch elektromagnetische Wellen, die Experimentalphysiker am LHC, Röntgengeräte, ….. .
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Eine Entkopplung einer sinnlichen Weltkontrolle gibt es faktisch in vielen Bereichen des täglichen Lebens, oder wie meinst du das?
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„Leitevent der digitalen Transformation, im Herzen der CEBIT, trifft Technologie auf Emotion, Business auf Erlebnis.“ :
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Nach der demokratischen Legitimierung und der gesellschaftlichen Mitwirkung der „digitalen Transformation“ darf man nicht fragen, wir werden transformiert.
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Man darf ja nicht einmal thematisieren, wie denn gemessen werden soll, ob wir tatsächlich in einer besseren Gesellschaft landen. Jedenfalls ist der Nutzen einer Waschmaschine für meine Lebensgestaltung evident, bei der „digitalen Transformation“ wird uns hingegen der Beitritt zum Glauben abverlangt. Die Angst, abgehängt zu werden, ist dann auch für viele Investoren mehr der Motor des Handelns als die Überzeugung vom Nutzen.
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Die Cebit ist angelangt bei der Komplettverschleierung der Unbegründbarkeit des Geschehens der Digitalisierung der Gesellschaften.
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Einerseits gibt es eine fürchterliche Sprache voller Anglizismen zur Verschleierung der fehlenden Sinnbegründung, andererseits schmückt man sich mit einem hochwertigen Rahmenprogramm von Musik bis Literatur mit Kultur, was den Mangel an Kultur der Digitalwirtschaft kaschiert.
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Früher war die CeBit ein Event von Anzugträgern, der Stil geprägt von den IBM Leuten in ihren blauen Anzügen. Heute, 2018, ist das ein Event von Hipstern, Biofood, Multikulti usw..
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Man findet weniger Lösungen für konkrete Probleme als vielmehr Entwicklungen für neu zu schaffende Märkte in einer neu zu schaffenden Gesellschaft.
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Das ist alles sehr bedenklich.
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In der Süddeutschen Zeitung von gestern, 12.6., stand auf Seite 17 im Artikel „Anschluss verpasst“ übrigens wieder, dass von 3,2 Mrd. Euro verfügbaren Mitteln für den Breitbandausbau nur 3,1 Millionen Euro in konkrete Bauprojekte geflossen sind. Der Verfasser mutmaßt richtig, dass es bei dem hapernden Breitbandausbau vielleicht nicht am Geld liegt. Treffer.
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Es ist das Kernproblem jeder Transformation, dass finanzielle Interessen und soziale Interessen bremsen, hier Interesse am Kupferkabel. DSL, ADSL, usw., also Kupferkabeltechniken, damit kennen sich die Mitarbeiter aus, Zulieferer verdienen ebenso wie die Telekom. Für die ist Glasfaser erst einmal ohne Vorteil.
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P. S. Die Autohersteller bekommen ja nicht einmal ihre verantwortlichen Mitarbeiter für die Steuerung von Dieselmotoren in den Griff, den Umfang der Probleme beim Wechsel auf Elektroantriebe werden die noch bitter zu spüren bekommen. Die völlige Entwertung des eigenen Know-Hows nimmt niemand widerstandslos hin.„
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Dietmar Moews meint: Danke für die Mitteilungen. Ich habe nicht behauptet, dass ich die Gründe der Conti kenne oder dass ich die vertrete.
Ich habe lediglich gesagt, dass ich den Ausstieg begrüße und –
dass ich solche System ablehne und die „Kosten-Nutzen“-
Ideologie nicht mitgehe.
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Ich lehne die Entkopplung meiner sinnlichen Weltkontrolle
durch übermenschliche Datenverknüpfungen ab.
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Du findest anscheindend keine Zugang dazu, dass jemand
all diese Extrapolationen der IT nicht wünscht.
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Jaron Lanier hat sich bei der Eröffnungsrede ja gestern auch einen Knoten an den Hals geredet: Und ich werde nicht zum Diener des Systems, darauf aufpassen zu müssen, wo ich gerne gepixelt würde.
Ich werde mit weggehauen – aber ich lehne es eben ab.
Die Ideologie, dass kompetitives Wirtschaften auf diese Telematik angewiesen sei, bezweifle ich. Vermutlich würde Conti weiterexistieren – mit und ohne.
Sollte mal jemand eine Technik entwickeln, wo man dem normalen Nervensystem alle wichtigen Informationen der Menschheit einbrennen kann – mag dass auch manch Feind der Dummheit begrüßen – aber man erwarte sich nicht zuviel davon. Denn das einzig verlässlich zu Erwartende ist der Missbrauch solch Wissens.
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Wer will also all die Daten? Mein dämlicher Rechtsanwalt schickt
mir diskrete Mitteilungen per E-Mail – gegen mein Verlangen.
Ich sage, das hat nichts im Internetz verloren. Er meint, es
machen heute alle so – ich habe einen Vogel.
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P. S.
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(LAYOS DAYATOS: Entkopplung einer sinnlichen Weltkontrolle gibt es faktisch in vielen Bereichen des täglichen Lebens, oder wie meinst du das??
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Ich bestreite das Übel der Faschisierung und Entfremdung nicht, die es konkret gibt – das spreche ich ja gerade an – ich akzentuiere nicht die Mächte und Gegenmächte, beschwöre nicht die entmenschlichenden Übermächte.
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Nein, es geht um das TOTALE. Jeder Mensch muss sich klar sein, dass er selbst niemals total ist. Jeder Mensch kann sich deshalb auch kaum etwas Totales vorstellen. Aber erst die tiefe Versenkung in das, was TOTAL bedeutet, kann man TOTALITARISMUS ahnen. Man lässt sich anraunen vom TOTALITARISMUS. Man muss daraus einen körperlichen Reflex machen, TOTALITARISMUS immer abzulehnen, immer abzuwehren, immer politisch denunzieren.
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Keine Politik kann menschliche Werte verwirklichen, die sich mit totalen Methoden, mit totalen Werkzeugen und totalitären Systemen bewaffnen – auch keine IT-Politik.
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Und abschließend die Frage: Wozu TOTALITARISMUS?
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Welche Zwangsläufigkeit liegt in den teuflischen Perspektiven der TOTAL-TELEMATIK aufgrund von übermenschlichen Datensammlungen und Daten-Operationalisierungen?
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FINE E COMPATTO
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Schoki-Test mit VIVANI Dunkle Nougat BIO / ORGANIC / VEGAN
Juni 14, 2018Lichtgeschwindigkeit 8256
Am Freitag, 15. Juni 2018
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Dietmar Moews meint:
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„…
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus
Flog durch die stillen Lande
Als flöge sie nach Haus.
…“
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(Joseph Freiherr von Eichendorff 1788-1857; „Mondnacht“ 1835)
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Ich probierte eine germanische Schokolade, VIVANI Dunkle Nougat 36% Kakao. Sie ist vermutlich Bean to Bar hergestellt und wird ohne Angabe des Herstellers und des Herstellungsortes vermarktet von EcoFinia GmbH 32020 Herford / Germany.
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http://www.vivani.de
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Kurz vorab: Diese VIVANI Dunkle Nougat 36% Kakao BIO / ORGANIC / VEGAN ist eine leckere Süßigkeit, klebrig und süß. Mit 2 Euro 29 für 100 Gramm erscheint ViVANI unter den Angeboten günstig. Sie trägt die technische Bezeichnung Dunkle Nougat weil darin hauptsächlich Kakaomasse (von Kakao aus biologischem Anbau) und Roh-Rohrzucker enthalten sind, die immerhin den Fettgehalt von knapp 41,1 Gramm ausmacht, dazu 25 % Haselnussmark – ein Quäntchen Salzanteil.
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Der Schokoladenfachmann Georg Bernardini hat diese germanische Industrie-Süßigkeit nicht getestet. Gibt aber dem Lable VIVANI insgesamt VIER von SECHS KAKAOBOHNEN und schreibt in seinem „Schokolade – das Standardwerk“ auf Seite 808:
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„Das Unternehmen Ludwig Weinrich wurde im Februar 1895 als Herforder Biscuit- und Cakesfabrik Weinrich& Drüge von Ludwig Weinrich und Paul Drüge gegründet. Nach dem Ausscheiden Paul Drüges im Jahre 1912 befand sich das Unternehmen ganz im Besitz der Familie Weinrich. Kurz nach dem 1. Weltkrieg begann Weinrich mit der Herstellung von Schokolade. Ab 1923 wurde die Firma in Ludwig Weinrich-Schokolade- und Keksfabrik AG umbenannt. Schon Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts spezialisierte sich das Unternehmen auf die herstellung für Handelsmarken, die noch heute einen großen Anteil des Umsatzes ausmachen dürfte. Ab Mitte der 1950er Jahre gab Weinrich die Gebäck- und Pralinenproduktion auf und konzentrierte sich auf die Herstellung von Schokolade im Jahre 1991 gingen die Kapitalanteile durch einen Management-Buy-out von der Familie Weinrich an den langjährigen Firmenleiter Cord Gerhard Budde Senior über. Inzwischen ist Cord Budde Jr. Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer. Das Unternehmen Eco Finia GmbH vertreibt seit dem Jahr 2000 seine Produkte unter dem Namen Vivani. Von Anfang an wurden ausschließlich Artikel in Bio-Qualität hergestellt. … Obwohl Eco Finia Vivani keine eigenen Produktionsstätte besitzt, habe ich die Marke Vivani in die Verarbeitungsstufe Bean-to-Bar eingestuft …“
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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Vollmilch-Schokolade mit edlem Kakao angenehm. Das 100 Gramm Tafelgebinde ist mit 36 % Kakao eher hell, aber ohne Milch, wie man Nougatgeschmack erwartet abgeschmeckt und ziemlich gesüßt. Ich weiß wie Kakao schmeckt – diese VIVANI ist zu fett und zu süß. Der Geruch, der beim Öffnen herausschlägt, ist beeindruckend aromatisch. Das Abbrechen der Bissen, die Biegung, das Knacken, von der schlichten etwa 5 mm dicken Tafel, die ziemlich fett ist und an den Fingern bereits schmilzt und klebt, ist anständig. Man kaut sie kaum – sie schmilzt so weg. Dabei bildet das ganze Gemisch im Mund ein schleimendes Erlebnis. Kostbar und fein ist sie schon – vielleicht nicht superlativ.
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Die solide grau-maisgelb-braun-changierende Papierhülle im klassischen Tafel-Format ist banal aufzureißen und nicht wiederverschließbar. Vorne drauf gut sichtbar, in pastellgelblichen Tönen und schwarzer Schrift das VIVANI-Schild, seitlich die Angabe „Artwork – Annette Wessel – http://www.atelier-wessel.de. Die Süßtafel selbst ist in sehr unangenehmes Cellufan luftdicht eingeschlagen. Da lässt sich die Tafel schlecht herausbrechen, will man diese Hülle nicht vollkommen wegreißen.
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Rückseitig in Englisch, Französisch, Flämisch, Deutsch, Dänisch, Norwegisch, Schwedisch, Italienisch, Schwedisch, Niederländisch, Spanisch, Polnisch, Schrift leserlich klein in Schwarz auf Weiß, die Nährwerte angegeben, ebenfalls mit lesbar kleiner schwarzer Schrift, die Zutaten:
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BIO DUNKLE NOUGAT SCHOKOLADE Zutaten: Roh-Rohrzucker, Haselnussmark (25%), Kakaomasse, Kakaobutter, Kakao mind. 36% aus biologischem Anbau.
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Eine winzige Nährwerttabelle per 100 Gramm mehrsprachig sichtbar:
Energie 582kcal / 2419kj
Fett 40,9 g
davon gesättigte Fettsäuren 17,0 g
Kohlenhydrate 43,9 g
davon Zucker 38,5 g
Eiweiß 6,3 g
Salz 0,01 g
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Ausgepackt findet sich die Tafel in Cellufanfolie als Dauerkonserve eingepackt, haltbar bis 04.2019.
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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.
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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.
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Eine internationale Marke wie ViVANI hier, erfüllt den Kundenanspruch, informiert zu werden. Sie hat ein BIO-, ein EU-ÖKO-Lable, weil hier die Spielräume in Gewinnmargen umgesetzt werden, ohne dass die Kakaobauern, Handel und Transport oder die Qualität selbst, maximiert entgolten wären.
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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Tafel von VIVANI. Sie ist durchaus hochwertig und mit 2,29 Euro preiswert.
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FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt DREI von Sechs HASELNÜSSEN – keine Höchstbewertung, weil sie zwar sauber, lecker und preisgünstig, aber fettig und süß ist – eine HASELNUSS Abzug, weil der Herstellungsort verheimlicht wird.
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