Lichtgeschwindigkeit 8276
Am Mittwoch, 4. Juli 2018
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„BREXIT-Zweifel wachsen“ –
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Neue Zürcher Zeitung am 25. Juni 2018 akzentuiert auf der Titelseite, was längst überfällig ist:
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Die dummnationalistische UKIP-Propaganda der hauptsächlich englischen Parteienzankereien mit populistischer Hetzqualität in Richtung unerfahrener Jungwähler kann gar nicht anders, als sich der empirischen Wahrheit zu beugen:
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London ist nicht England, England ist nicht das vereinigte Königreich Großbritannien. Da gehören Schottland, Irland, Wales sowie noch viele Spezialitätsbeziehungen von Australien, über Kanada, bis Falkland, Nordirland und noch weitere sozio-geistige Traditionskräfte, einerseits, und
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andererseits gehört dazu auch eine leicht zu begreifende ZWECKRATIONALITÄT dazu:
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GB gehört zu Europa und zur weltpolitischen Lage Europas und das heißt, Großbritannien soll sich in einer EU aufstellen und für eine starke EU sorgen:
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Das betrifft das TRUMP-Marketing der zerrütteten USA gegen Englands Wirtschaft.
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Das betrifft britische Verteidigungsinteressen für militärische Europa-Integration, anstatt am Gängelband Trumpscher NATO-Spinnereien.
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Das betrifft die harten europa-sozialen Vorteile zwischen Insel und Festland und die freien Lebenswirklichkeiten.
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Das betrifft die eigenen Handels- und Wirtschaftsverflechtungen Englands, sowohl mit den anderen GB-Völkern wie auch mit der gemeinsamen europäischen Wurzel – von Windsor bis zur ALLIANZ-Versicherung, von Premier League bis DFB-Bundesliga.
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Bereits Zehntausende demonstrieren in London für einen Abbruch des englischen EU-Ausstiegs – weil auch alle anderen britischen Staaten von EURO bis Freiheit lieber drin sind, als abgeriegelt zu werden.:
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Die Demonstranten fordern eine neuerliche, zweite, Volksabstimmung über den Austritt Großbritanniens.
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Neue Meinungsumfragen zeigen eine klare relative Mehrheit der Briten für die Möglichkeit in der EU zu bleiben.
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London, wo die EXIT-Gegner schon immer die Majorität bildeten, hat jetzt auch die britische Wirtschaft hinter sich:
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Der multinationale Flugzeugbauer Airbus, in England und Wales, mit 14.000 Arbeitnehmern, denen der Abzug droht. Airbus zögert bereits aktuell damit, englische Firmen als Zulieferer mit neuen Aufträgen einzudecken.
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Ähnlich steht es um BMW in England mit Rolls Royce – nahezu alle Werke auf britischem Boden befinden sich in ausländischem Besitz.
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Dietmar Moews meint: Ohne harte Argumente von klugen Leuten aus England, werden die plumpen englischen Nationalismen immer weiter verlieren müssen, wie der Tory-Außenminister Boris Johnson kürzlich meinte:
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„Der BREXIT dürfe sich nicht anfühlen wie WC-Papier: „weich nachgiebig und scheinbar unendlich lang.“
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Ich begrüße diese neue Kraft in GB für Europa.
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GB sollte sich berappeln. Die BREXIT-Verhandlungen waren und sind sehr lehrreich für EUROPA. Mit der Rückkehr GBs in das Zentrum der EU von BRÜSSEL sollten dann auch die demokratischen Integrationsdefizite von EU-Kommission, EU-Rat und EU-Parlament grundsätzlich als sozio-politische Partizipation, anstatt Abkopplung der europäischen Wähler von der bisherigen EU-BRÜSSEL-Machenschaft, tiefsinnig begriffen und behoben werden.
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Es ergeben sich von der Asyl-Thematik bis zum europäischen Verteidigungs-Militär die ganze Welt erstaunende verstärkte Gewichte zur Wahrung europäischer INTERESSEN.
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England muss nicht mehr Seekriege gewinnen, nicht mehr Kolonien erschrecken – ob Honkong, Schanghai, Kapstadt oder Neu Dehli – QUEEN ELIZABETH II hat doch vorgemacht, wie man als MONOPOSTA in eine sozio-kulturelle Moderne andocken kann.
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The Guardian schreibt am 4. Juli 2018:
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„Theresa May, here’s my solution to the Brexit customs conundrum “ by Henry Newman
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„Theresa May has run out of road. This week she must face down Tory Brexit rebels“
The government should follow Open Europe’s compromise approach, where the UK aligns with EU goods regulations
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Die bisherige vorteilhafte Verbraucherfreundlichkeit in der EU muss jetzt von Theresa May herausgebracht werden – jeder sieht, wie BREXIT praktisch nur Nachteile bringt, aber die nationalistischen Narzismen dabei baden gehen müssen.
• Henry Newman is the director of Open Europe
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