EMMA 40 ALICE SCHWARZER 70 STEUERHINTERZIEHUNG über 100

Januar 4, 2017
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Vom Donnerstag, 5. Januar 2017

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Die ALICE SCHWARZER-Illustrierte EMMA kam im Jahr 1977 am 26. Januar erstmalig und in der Folge monatlich heraus. FRAUEN sollten die thematische Mitte von EMMA bilden, in der Art, wie – auch unausgesprochen – die Massenmedien von 1977 Männer als Ausblickspunkt führten und platt wie tiefergehend Männerherrschaft ausdrückten und ausübten.

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Steuerkriminalität gibt es bereits seit über 100 Jahren – anbetracht des rechtsstaatsbeugendem Umgang mit  ausgewählten Betrügern, muss man diesem Erwerbszweig eine weitere Zukunft zutrauen.

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EMMA erscheint heute zweimonatlich – Numera EINS 2017 mit über 110 Seiten für NEUN EURO und für 45 EURO als Jahres-Abonnement und trägt den Untertitel „Das politische Magazin für Menschen“

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Daneben erscheint EMMA als fließende ONLINE-EMMA unter Sechs EMMA-Ausgaben im Jahr. Als eMagazin. Plus ein Gratis-Buch zum Dank.
Und Geschenk für Bankeinzug. Nach dem ersten Jahr kündba
r …

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www.emma.de

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Die EMMA-Website enthält das EMMA-Archiv. Die Online-Redaktion von emma.de arbeitet responsiv und zugänglich.

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40 Jahre EMMA steht zu 36 Jahre FACKEL oder 10 Jahre RED BULL LEIPZIG sowohl für eine ambitionierte Kümmerung wie für ein auskömmliches Geschäftsmodell.

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Das aktuelle EMMA 40 Selbstgratulierungsheft prangt mit ausgewählten PROMINENTEN auf dem bunten TITELBILD, lässt im Inhalt kaum eine der bekannten Stereotypien aus, die inzwischen von FEMINISMUS, GENDER und ähnlichen Partei-Medien auszugehen Gewohnheit sind.

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Schwarzers Steuerkriminalität ist ein gravierendes „Highlight“ dieser 40

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Wenn auch bis heute nicht ganz wasserdicht EMMA „das andere Geschlecht“ als empirische Disposition zeigen kann, so tritt doch, durch die Autorinnen und die sonderlichen Autoren, die in EMMA gedruckt werden, das Simone de Beauvoir-Vorurteil in allen Farben nach vorne.

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Kommen doch bei ALICE SCHWARZER allzuoft die Quoten-Statistiken zum Zuge, ohne dabei auf die Qualität zu achten. Es ist leider definitiv so, dass eine patriarchalische Scheiße bei EMMA gern gesehen wird, wenn sie von einer Frau, noch besser von einer Frauengruppe, vertreten wird.

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BEISPIEL: Die Quotenfrauen im staatlich dirigierten Kunstbetrieb erscheinen unter dem Aspekt der organisierten Auflösung der „Freiheit der Kunst“ ebenfalls mit massenhaft BULL-SHIT.

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So erscheinen nun mehr Frauen, eine verbesserte Frauenquote, als „Artmen“ zeitgleich mit dem völligen Qualitätsverlust. Für begabte Künstlerinnen ist das allerdings ebenso frustrierend, wie für begabte Künstler und für das gebildete Publikum von Kunst und Kultur.

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Diese gesamte heutige SALONPERSONNAGE-KUNST-Ödnis wird sich entweder auf wirkliche Kunst, die in die Zukunft hinausstehen kann besinnen, oder das Kunsterlebnis, das Menschen in ihrer Sozio-Kultur brauchen, wird aus der hervorragenden überlieferten Kunst der Geschichte bezogen. Die heutige Reproduktionstechnik bietet uns in Echtzeit ein großzügiges Kulturindustrie-Angebot, von David Hockney bis Ludwig van Beethoven.

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BEISPIEL: Seit Kampfamazonen in den Geisteswissenschaften die Quote von weiblichen Professuren und Ordinarien erhöhen konnten, hat das Ansehen eben dieser Wissenschaftsbereiche erheblich abgenommen. Schlimmer – allerdings – werden von diesen Quoten-Professorinnen kaum relevante wissenschaftliche Leistungen hervorgebracht.

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Lesen wir nur Christiane Olivier „Jokastes Kinder. Die Psyche der Frau im Schatten der Mutter“ und fragen uns, warum im 40-Jahre EMMA-Heft „Baby-Girl“ gar keine Erinnerungen an die nachhaltigen kriminellen Leistungen von ALICE SCHWARZER als STEUERSTRAFTÄTERIN geboten werden?

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Dafür ist ein lustiges Prominentenspiel gemacht worden:

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EINS: Was freut Sie an EMMA?

ZWEI: Was ärgert Sie an EMMA?

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Und dazu sagt der Werbeträger von SEGMÜLLER-MÖBEL,

1. Dass meine Frau sie nicht liest

2. Dass ich es nie auf den Titel geschafft habe

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Dazu sagt Dietmar Moews:

1. Mich freut an EMMA, dass es dieses FRAUENBLATT überhaupt gibt

2. Mich ärgert allenfalls, dass die Leserschaft und folglich die Diskussion nicht reicher ist, zum Beispiel wäre noch zu finden, was nicht den asozialen Aspekten des Modus „EMANZIPATION“, sondern der inspirierten duldsamen Sozialität dienlich wäre.

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Und noch eine Kritik möchte ich anfügen:

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EMMA bringt zu wenig Maler und Zeichner und zuviel Fotos von bedeutungslosen Gesichtern – eine Franziska Becker kann die peinliche Niki de Saint Phalle nicht ausbalanzieren.

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Und die Penis-Abbildungen von Thomas Gottschalk hätten durchaus gut neben das behaarte Schamhügelchen von Alice Schwarzer gepasst, etwa so:

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FINE E COMPATTO

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auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

 

 

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Lichtgeschwindigkeit 107

Dezember 13, 2009

Lichtgeschwindigkeit 107 BANG BANG BLUTGELD

die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –

am Samstag, 12. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, im Alphons Silbermann Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen;

dazu Brechts KRIEGSFIBEL von 1955, BERLINER ZEITUNG

und Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12. Dezember 2009,

BILD Berlin/Brandenburg nebst bild.de, DLF, heise.de,

piratenpartei.de

Drei Piratenthemen hier: GUTTENBERG muss gehen. BLUTGELD,

KRIEGSRECHT auf dem Rücken der Bundeswehr und

BILLIONENPLEITE in Deutschland: Schlechte Nachrichten

selbst gemacht. Das darf nicht sein Frau MERKEL wird im

Untersuchungsausschuß lediglich darlegen müssen:

HAT sie was gewusst vor der Wahl? – oder: HAT sie NICHT gewusst?

Beides reicht entweder ihre Unglaubwürdigkeit bzw. und ihre

Urteilsschwäche als Kanzlerin der Deutschen.

Das BERLINER MANIFEST der Piraten aus Berlin – Ausarbeitung

des Parteiprogramms für die Piratenbewegung von Dr. Dietmar Moews.

Es schneit erstmalig in diesem kommenden Winter in Berlin.

Dazu die Winterreise von Franz Schubert, in einem Arrangement

von Hans Zender: Der Leiermann.

BRECHTS Kriegsfibel zeigt Studenten im Hörsaal und das

Winterleid von geschundenen im Krieg: 1959 im

Eulenspiegelverlag erschienen.

WO SIND DIE DEUTSCHEN? Die deutschen Kriegsparteien CDU,

CSU, SPD, FDP haben die Bundestagswahlen am 27. September 2009

überwältigend gewonnen. Sind alle Kriegsparteienwähler für

diese Kriegsbeteiligung? PIRATEN, LINKE, GRÜNE haben bei

den Deutschen kaum einen Stimmenanteil, der aussreicht,

eine Verfassungsklage zu beantragen.

Doch der Krieg in Afghanistan kann nicht über UN-ISAF über

unsere deutsche Verfassung gestellt und interpretiert werden.

Die Bundeswehr ist nicht in der Nothilfe tätig, noch in der

Landesverteidigung – weder in der NATO-Bündnispflicht

gegen die USA noch gegenüber den UN.

Den deutschen Wählern wird der FINANZABSTURZ

von 1,6 Billionen Schuldenlast im Schatten von GUTTENBERGS

BLUTGELD untergejubelt: BANG BANG.

BILD Berlin/Brandenburg vom 12. Dezember 2009 titelt:

Deutschland zeigt ein Herz für Kinder – soll heißen,

der BILD-Spendenaktion-Dauerbrenner wird heute im TV Gegenstand

einer sogenannten Spendengala beim Staatsfernsehen promotet.

ZDF- das ist der Sender, dem Westerwelle und Merkel, statt Brender,

den Parteilakaien zum Chefredakteur gemacht haben.

Unsere BILD-Prominenz die den BILD-Titel ziert sind Frau Burda,

Thomas Gottschalk, Till Schweiger, Franz Beckenbauer, Andre Agassi

u. a. Frauen immer in Röcken und Kleidern bei BILD.

BILD Seite 4: Guttenberg in Afghanistan: Die Kritik wird schärfer.

(nik.) schreibt: „Mit dem Geist der Bundestagsmandate für

Afghanistan wären gezielte Tötungen absolut nicht vereinbar.“

BERLINER ZEITUNG titelt: Klimaschutt – Das Eis schmilzt,

Europa will zahlen. Berlin fliegt künftig ab Willy-Brandt-Airport.

Schwarz-Gelb blockiert sich selbst. Karrikatur zu Guttenberg/Afghanistan

von Berliner Zeitung/Thomas Plaßmann.

Seite 8: Foto mit BLUTGELD-Guttenberg im Kaftan über Schutzweste.

Seite 8: UNO: Abgang ohne bedauern. Der UN-Beauftragte für

Afghanistan aus Norwegen, Kai Eide, hat angekündigt, dass sein

Mandat ausläuft und Eide nicht verlängert. Eide kritisiert die

Machenschaften des Wahlbetrugs bei der Karzaiwahl – während

der UN-Generalsekretär Ban Ki Moon den Herrn Eide deswegen

ablösen wollte.

Und BERLINER ZEITUNG S. 8: BLACKWATER Brüderliche

kooperation mit der CIA.

FRANKFURTER ALLGEMIENE ZEITUNG titelt: SOS Sinkendes

Staatsschiff der Finanzpleite Griechenlands, die allerdings

unsere Banken verschulden.

BLUTGELD Guttenberg wird vom FAZ-Kriegsfreund und

Militärfachmann Günther Nonnenmacher kommentiert:

Hi Wirtschaftssprüchemacher – Da Kriegsunglaubwürdigkeit.

Guttenberg versprich unbürpkratische Entschädigung für die

Kundusopfer, zehnmal höher als die USA.

FAZ Seite 9: Der KSK-Mann führte das Tagebuch. Ferner:

Ein Bremer Anwalt für Kundus. BESONDERS:

Kai Eide gibt in Afghanistan auf.

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;

Musik: Franz SCHUBERT, Winterreise, Der Leiermann,

arrangiert von Hans Zender


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Dezember 13, 2009