Lichtgeschwindigkeit 7035
Vom Donnerstag, 5. Januar 2017
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Die ALICE SCHWARZER-Illustrierte EMMA kam im Jahr 1977 am 26. Januar erstmalig und in der Folge monatlich heraus. FRAUEN sollten die thematische Mitte von EMMA bilden, in der Art, wie – auch unausgesprochen – die Massenmedien von 1977 Männer als Ausblickspunkt führten und platt wie tiefergehend Männerherrschaft ausdrückten und ausübten.
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Steuerkriminalität gibt es bereits seit über 100 Jahren – anbetracht des rechtsstaatsbeugendem Umgang mit ausgewählten Betrügern, muss man diesem Erwerbszweig eine weitere Zukunft zutrauen.
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EMMA erscheint heute zweimonatlich – Numera EINS 2017 mit über 110 Seiten für NEUN EURO und für 45 EURO als Jahres-Abonnement und trägt den Untertitel „Das politische Magazin für Menschen“
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Daneben erscheint EMMA als fließende ONLINE-EMMA unter Sechs EMMA-Ausgaben im Jahr. Als eMagazin. Plus ein Gratis-Buch zum Dank.
Und Geschenk für Bankeinzug. Nach dem ersten Jahr kündbar …
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Die EMMA-Website enthält das EMMA-Archiv. Die Online-Redaktion von emma.de arbeitet responsiv und zugänglich.
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40 Jahre EMMA steht zu 36 Jahre FACKEL oder 10 Jahre RED BULL LEIPZIG sowohl für eine ambitionierte Kümmerung wie für ein auskömmliches Geschäftsmodell.
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Das aktuelle EMMA 40 Selbstgratulierungsheft prangt mit ausgewählten PROMINENTEN auf dem bunten TITELBILD, lässt im Inhalt kaum eine der bekannten Stereotypien aus, die inzwischen von FEMINISMUS, GENDER und ähnlichen Partei-Medien auszugehen Gewohnheit sind.
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Schwarzers Steuerkriminalität ist ein gravierendes „Highlight“ dieser 40
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Wenn auch bis heute nicht ganz wasserdicht EMMA „das andere Geschlecht“ als empirische Disposition zeigen kann, so tritt doch, durch die Autorinnen und die sonderlichen Autoren, die in EMMA gedruckt werden, das Simone de Beauvoir-Vorurteil in allen Farben nach vorne.
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Kommen doch bei ALICE SCHWARZER allzuoft die Quoten-Statistiken zum Zuge, ohne dabei auf die Qualität zu achten. Es ist leider definitiv so, dass eine patriarchalische Scheiße bei EMMA gern gesehen wird, wenn sie von einer Frau, noch besser von einer Frauengruppe, vertreten wird.
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BEISPIEL: Die Quotenfrauen im staatlich dirigierten Kunstbetrieb erscheinen unter dem Aspekt der organisierten Auflösung der „Freiheit der Kunst“ ebenfalls mit massenhaft BULL-SHIT.
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So erscheinen nun mehr Frauen, eine verbesserte Frauenquote, als „Artmen“ zeitgleich mit dem völligen Qualitätsverlust. Für begabte Künstlerinnen ist das allerdings ebenso frustrierend, wie für begabte Künstler und für das gebildete Publikum von Kunst und Kultur.
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Diese gesamte heutige SALONPERSONNAGE-KUNST-Ödnis wird sich entweder auf wirkliche Kunst, die in die Zukunft hinausstehen kann besinnen, oder das Kunsterlebnis, das Menschen in ihrer Sozio-Kultur brauchen, wird aus der hervorragenden überlieferten Kunst der Geschichte bezogen. Die heutige Reproduktionstechnik bietet uns in Echtzeit ein großzügiges Kulturindustrie-Angebot, von David Hockney bis Ludwig van Beethoven.
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BEISPIEL: Seit Kampfamazonen in den Geisteswissenschaften die Quote von weiblichen Professuren und Ordinarien erhöhen konnten, hat das Ansehen eben dieser Wissenschaftsbereiche erheblich abgenommen. Schlimmer – allerdings – werden von diesen Quoten-Professorinnen kaum relevante wissenschaftliche Leistungen hervorgebracht.
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Lesen wir nur Christiane Olivier „Jokastes Kinder. Die Psyche der Frau im Schatten der Mutter“ und fragen uns, warum im 40-Jahre EMMA-Heft „Baby-Girl“ gar keine Erinnerungen an die nachhaltigen kriminellen Leistungen von ALICE SCHWARZER als STEUERSTRAFTÄTERIN geboten werden?
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Dafür ist ein lustiges Prominentenspiel gemacht worden:
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EINS: Was freut Sie an EMMA?
ZWEI: Was ärgert Sie an EMMA?
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Und dazu sagt der Werbeträger von SEGMÜLLER-MÖBEL,
1. Dass meine Frau sie nicht liest
2. Dass ich es nie auf den Titel geschafft habe
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Dazu sagt Dietmar Moews:
1. Mich freut an EMMA, dass es dieses FRAUENBLATT überhaupt gibt
2. Mich ärgert allenfalls, dass die Leserschaft und folglich die Diskussion nicht reicher ist, zum Beispiel wäre noch zu finden, was nicht den asozialen Aspekten des Modus „EMANZIPATION“, sondern der inspirierten duldsamen Sozialität dienlich wäre.
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Und noch eine Kritik möchte ich anfügen:
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EMMA bringt zu wenig Maler und Zeichner und zuviel Fotos von bedeutungslosen Gesichtern – eine Franziska Becker kann die peinliche Niki de Saint Phalle nicht ausbalanzieren.
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Und die Penis-Abbildungen von Thomas Gottschalk hätten durchaus gut neben das behaarte Schamhügelchen von Alice Schwarzer gepasst, etwa so:
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FINE E COMPATTO
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