Lichtgeschwindigkeit 7754
Vom Montag, 27. Januar 2017
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So ein Einzelpapst FRANZ, als Maverick, kann schon mal mit seinem menschlichen Lückenwissen, mit Gottes Hilfe, ähnlich wie der Einzelpräsident DONALD TRUMP, nicht immer den notwendigen Tiefgang und die Kenntnis der aktuellen Lage berücksichtigen, wenn er eines seiner lahmenden „Tischfeuerwerke zündet“.
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Hier – bei der UKRAINE-SCHELTE – allerdings hätte die Denkabteilung der Kurie im Vatikan sich einmischen sollen. Denn hier fehlt HITLERS:
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„aus der Ukraine die letzte Kuh wegholen,„
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Denn HUNGER in UKRAINE zur Stalinzeit hat den HUNGER in UKRAINE unter ALBERT SPEER und HITLER gezeitigt, worin mehr als ein Jungtim liegt. Zwar hatte der „Blitzkrieg Hitlers“ gegen Stalin den stalinistischen Bolschewismus im MOTIV-Menü. Doch nicht nur STALIN, wie es der heutige Angriff von Papst Franz im Mittagsgebet auf dem Petersplatz verketzerte, sondern auch vier Jahre lang, bis Ende 1944, mit STALIN unter HITLERS deutschen Massenmord-Verbrechern, wurde UKRAINE geschunden.
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HUNGERKATASTROPHE und FRIEDEN
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Nach Agenturmeldungen betete Papst FRANZ heute, 26. November 2017, in folgendem Sinn:
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„politik – Papst erinnert an Hungerkatastrophe in Ukraine
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Vatikanstadt – Papst Franziskus hat an die Millionen Hungertoten des stalinistischen Regimes in der Ukraine erinnert.
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Er bete, dass das Land mit der Hilfe des Glaubens die Wunden der Vergangenheit heilen könne, sagte der Papst beim Mittagsgebet am Sonntag auf dem Petersplatz. Er sprach von einer „Tragödie“. Zugleich äußerte er die Bitte um „Frieden für die Ukraine.„
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Erinnern an eine Tragödie – ja, gut. Beten – besser als Sprenggürtel. STALIN hungerte die UKRAINE ungläubig. HITLER hungerte die UKRAINE gläubig. HITLER war römisch-katholisch. Papst FRANZ eigene NASE, an die er sich bei der hungernden UKRAINE zu fassen hat, ist die deutsche Tragödie.
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Dazu soll man ein Zitat aus der heute zugänglichen DOKUMENTEN-LAGE zu ALBERT SPEER als generalverantwortlicher NAZI-REICHS-MINISTER für RÜSTUNG, Zwangsarbeiter und Bauwesen – auch in der UKRAINE – lesen:
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(wir lesen 1000e Seiten Schreibmaschinen-Berichte der offiziellen Akten, die Dr. Rudolf Wolters (früherer Studienkollege von Albert Speer in München und Berlin), der Leiter der Hauptabteilung Kultus, Presse, Propaganda“, ab 1940 bis 1945, Verfasser der täglichen Tätigkeitsberichte „Chronik der Speerdienststellen“, mit Personalumfang (1944) von etwa 1,4 Millionen Mann – davon 360.000 Deutsche, der Rest Ausländer, unter ihnen 165.000 Kriegs- sowie 140.000 Strafgefangene, KZ-Häftlinge und Juden.
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In seiner Funktion als Leiter der OT-Berichterstattung (Anm. DM OT= Organisation Todt, das zivil organisierte Reichsbauunternehmen), nahm Wolters öfter Reisen zu Einsätzen der Rüstungsbau-Organisation in die von den Deutschen besetzten Gebiete (das reichte von Dänemark, Norwegen, Holland, Belgien, Frankreich, auf dem Balkan und schließlich auch in der Sowjetunion, bis zum Ural und Stalingrad, später auch Spanien und Portugal).
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Dr. Rudolf Wolters ist auch der Altnazi, der über die 20 Jahre währende Strafhaft von Reichsminister Albert Speer in Spandau (1946-1966), von seinem Privat-Architekturbüro in Coesfeld (NRW) aus, die Kassiberkommunikation und die Dokumentation für Speer, INFORMELL VON DRAUẞEN, organisierte.
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„Dokument 49:
Fahrt in die Ukraine. OT-Einsatz Russland-Süd. Mai/Juni 1942 (zit. nach BRELOER, Seite 163 ff, „Die Akte Speer – Spuren eines Kriegsverbrechers“; 2006 Berlin)
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Sonnabend, 30. Mai 1942 (…) über Jaroslau (schöne Barockkirche) und Przemysl geht es weiter über die DG IV, die vorläufig ausgezeichnet ist. Städte und Dörfer sitzen hier voller Juden, die durch aufgenähte gelbe Tuchfetzen auf Rücken und Brust kenntlich gemacht sind. Die Gestalten machen einen überaus trostlosen Eindruck. (…) Sonntag, 31. Mai (…) An der (korrigiert: unserer) Strasse, der DG IV (Anm. DM: die einzige, 2000 km tief in den Osten geführte neue Nazi-Straße), wird überall mit Hochdruck gearbeitet. Unter dem Kommando der deutschen OT-Männer wirken hier die fremden Kolonnen. In der Qualität stehen die Judentruppen mit an erster Stelle. Wie uns berichtet wird, arbeiten sie teils freiwillig zwei Schichten hintereinander. Sie wissen worum es jetzt geht. (…)
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S. 164 (…) Der Eroberungs- und Vernichtungskrieg konnte nur weiter vorangetrieben werden, wenn die Nachschubsysteme funktionierten, und das taten sie auf dramatische Weise nicht. Der schon sicher geglaubte Sieg schien aufs Höchste gefährdet. In dieser prekären Situation hatte Speer dem „Führer“ seine Hilfe angeboten. (Zit. 264) und in Absprache mit dem damaligen Generalbevollmächtigten Bau, dem Reichsminister für Bewaffnung und Munition Fritz Todt, war ihm der Südabschnitt der Ostfront zur Erledigung der dort anfallenden Bauarbeiten zugeteilt worden. Ziele der militärischen Operationen in Speers Tätigkeitsbereich waren im Wesentlichen die Sicherung der Ukraine als Lebensmittelreservoir für Deutschland, die Eroberung der Bodenschätze und der Industrie im Donezgebiet und der Zugriff auf die Ölfelder des Kaukasus. Im Januar 1942 waren die ersten Züge mit Bauarbeitern,Technikern, Ingenieuren des Generalbauinspektors – 30.000 Mann sollten es werden – von Berlin in Richtung Osten gefahren, und sie bauten dort nicht nur Lokomotivschuppen.
Bereits der erste Programmpunkt des ersten Protokolls einer „Führerbesprechung“ des neu ernannten Ministers für Bewaffnung und Munition Albert Speer (am Tage des Flugzeugabsturzes von Dr. Todt von Hitler persönlich ernannt) behandelte ein Verkehrsprojekt in der Ukraine:
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19. Februar 1942 (Führerhauptquartier)
I. Es wurde festgelegt, daß im Südabschnitt nur eine Straße und zwar die Straße über Uman-Dnepropetrowsk nach Mariopol in primitivster weise ausgebaut werden soll. Dabei ist der Straßenbelag nur auf eine Haltbarkeit von 2-3 Jahren durchzuführen.
Für die gesamte Strecke stellt der Reichsführer-SS das notwendige Aufsichtspersonal für die zur Mitarbeit heranzuziehende Bevölkerung aus den Kräften der inaktiven SS. Bautechniker und Bauleiter werden von uns gestellt.
(…) S. 165 Für ihren Bau hatte die Wehrmacht mindestens 30.000 sowjetische Kriegsgefangene zur Verfügung gestellt, eine ebenso große Zahl von Ukrainern wurde zwangsrekrutiert. Tausende Juden trieb die SS an die Baustellen, und in wandernden Konzentrationslagern folgten sie der Strecke, solange sie durchhielten. Die Arbeitsunfähigen wurden periodisch „selektiert“ und umgebracht. Wie viele Juden an den Baustellen des Baustabs Speer – Ostbau entlang der Durchgangsstraße IV auf ukrainischem Gebiet infolge der mörderischen Arbeits- und Lebensbedingungen umgekommen sind, ist nie ermittelt worden; etwa 25.000 Juden wurden bis zur Auflösung der Baustellen im Winter 1943/44 bei 84 nachgewiesenen Massenerschießungen ermordet. (Zit.268)
Es sieht ganz so aus, als hätte die Praxis an der „Durchgangsstraße IV das Modell für das einzige bei der Wannsee-Konferenz im Januar 1942 ausdrücklich benannte Verfahren zur „Endlösung der Judenfrage“ abgegeben: die Dezimierung der Juden durch mörderische Existenzbedingngen beim Arbeitseinsatz und die Liquidierung des „allfällig endlich verbleibenden Restbestandes…“ Speers Bautrupps waren von Anfang an dabei.
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(…) S. 169 …Hitler hatte den Stellenwert der Ukraine im Rahmen der deutschen Großreichs-Planung und die Bedeutung der Transportwege dort im Mai 1942 schlicht so formuliert:
„Er werde deshalb (wegen der Leistungen der „Heimatfront“; insbesondere der Rüstungsarbeiterschaft) aus der Ukraine die letzte Kuh wegholen, bevor die Heimat hungern müsse. Gerade aus diesen Erwägungen messe er dem Transportproblem in der Ukraine eine so große Bedeutung bei (Zit.271).
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(…) S. 169 . Dieser Zusammenhang war so offensichtlich, dass der Rüstungsinspektor Ukraine am 2. 12. 1941 dem Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes im OKW folgenden Bericht des „Ostforschers“ Prof. Peter-Heinz Seraphim (Zit.273) zur Kenntnis gab;
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„Einer Abschöpfung landwirtschaftlicher Überschüsse aus der Ukraine für Ernährungszwecke des Reichs ist mithin nur denkbar, wenn der ukrainische Binnenverkehr auf ein Minimum gedrückt wird. Es wird versucht, das zu erreichen
1. durch die Ausmerzung überflüssiger Esser (Juden, Bevölkerung der ukrainischen Großstädte, die wie Kiew, überhaupt keine Lebensmittelzuteilung erhalten.)
2. durch äußerste Reduktion der den Ukrainern der übrigen Städte zur Verfügung gestellten Rationen;
3. durch Verminderung des Verzehrs der bäuerlichen Bevölkerung (Zit. 274)“
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Die New York Times hat andere Reiztabellen zu bedienen als es die in Deutschland rezipierten Agenturen täglich fortsetzen, wie BILD.de oder dpa. In der New Yotk Times figuriert der Papst Francis am selben Tag, 26. November 2017, zur Frage, ob der Papst Francis denn die Moslems von Burma und Birma auch die Rohingya von Myanmar nennen darf – denn er besucht gerade Myanmar:
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nytmes.com am 26. Nov. 2017: Asia Pacific
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„Pope Francis’ Dilemma in Myanmar: Whether to Say ‘Rohingya’ by Jason Horowitz
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Dietmar Moews meint: Liebe Benutzer der LICHTGESCHWINDIGKEIT. Ich bin nicht gegen den heutigen Papst Franz eingestellt. Ich nehme auch persönlich an den kulturellen Leistungen des Katholizismus und des Papsttums teil (z. B. studiere und genieße die Kunstschätze und Bauwerke) – teile aber weder den Gottglauben, noch den Machtanspruch, dass man dieser Kirche und ihren Agenturen nicht auf die Finger schauen solle.
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Es ist doch auffällig, dass Papst Franz, der in USA Pope Francis heißt, aber in Argentinien Papa Francisco, nicht Francesco, großflächig Weltpolitik mitmacht. Die Themen und Adressaten werden vom Vatikan sehr genau unterschieden.
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Nun weiß man gar nicht genügend darüber, wo die Römisch-Katholische Kirche überall ihre Kundschaft zu betreuen hat. Da sind die orthodox-katholischen Führer in Russland, mit Putin im Verdacht, nicht so interessant, wenn man auf STALIN schimpft, während in UKRAINE nicht gerade das Christentum ausbricht. In Myanmar jedenfalls leben Franz-Katholiken.
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STALINS „Säuberung“ (1936/37) und HITLERS „Untermenschenvernichtungen“, im Namen des BOLSCHEWISMUS wie im Namen des NATIONALSOZIALISMUS‘ – die beiden Ausprägungen von modernem TOTALITARISMUS – gehören zum Pflichtwissen der gebildeten Gemeinschaften von 2017. Der europäische Katholizismus ist daran erheblich mit schuld – dem Totalitarismus und am Nichtwissen.
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Wer heute mit Blick nach vorne in die Zukunft Anpassung, Resilienz und Freundlichkeit als „seine private Staatskunst“ versteht, soll noch einmal einen SKANDAL bedenken:
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In dem großen SIEGER-STRAF-Gerichtsprozess von NÜRNBERG, 1945/1946, gegen 22 deutsche Hauptnazi – der NSDAP-Partei (nebst SS und SA), des Nazi-Militärs (der Wehrmacht, der Marine und der Luftwaffe), und des privaten Kapitalismus‘ (der Wirtschaft, Kulturindustrie und Banken) – wird anerkennen müssen, dass damals die besten verfügbaren JURISTEN aus USA, Großbritannien, Frankreich und aus der Sowjetunion angetreten waren, Erkenntnisse zu ermitteln und die Wahrheit von Täterschaften und Schuld bei den Angeklagten Nazi festzustellen.
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SPEER-Bau Reichsparteitags-Tribüne Nürnberg
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Dem NÜRNBERGER TRIBUNAL gelang nicht, den einzigen lebenden OBERSTEN HAUPTTÄTER, Reichsminister für Rüstung und Bauwesen, ALBERT SPEER, in den nichtöffentlichen wie in den öffentlichen Verhörungen und Kreuzverhören zu durchschauen.
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Die JURISTEN der vier ALLIIERTEN glaubten SPEER, er habe von AUSCHWITZ und dem organisierten MASSENMÖRDER-UNWESEN gegen Juden nichts Genaues gewusst. Anstatt die Höchststrafe von NÜRNBERG erhielt ALBERT SPEER eine 20 Jahre-Haftstrafe (in Spandau). Dabei war ALBERT SPEER, außer „FÜHRER HITLER“, neben HEINRICH HIMMLER (SS) der höchste Entscheider zum HOLOCAUST zur Ausrottung des europäischen Judentums – ein GENOZIDEUR.
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Doch ALBERT SPEER hatte den Untergang überlebt – alle anderen Obernazi waren Mai 1945 tot (überwiegend Selbstmorde). Der Luftwaffenpaladin Hermann Göring, der wie Rudolf Hess schon seit dem Anfang der NS-Partei zu HITLER gehörte, war längst als Drogenjunky geistig abgetreten, Hess, der Kriegsgegner, seit 1941 in britischer Gefangenschaft.
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Wer heute lustig bei YOUTUBE die zahlreichen VIDEOS und O-TON-Dokumente von und mit ALBERT SPEER benutzt, wird ähnlich wie das NÜRNBERGER TRIBUNAL auf den LÜGENKÜNSTLER ALBERT SPEER hineinfallen.
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Ich empfehle deshalb >SPEER und ER<, die mehrteilige Fernseh-DOKU von dem Fernseh-Filmregisseur, Drehbuchautor und Geschichtswissenschaftler Dr. HEINRICH BRELOER anzuschauen.
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Wer die Sache ALBERT SPEER ernst nehmen möchte, greife zu den Geschichtsbüchern von MAGNUS BRECHTKEN, GREGOR JANSSEN, MATTHIAS SCHMIDT, HEINRICH SCHWENDEMANN, GITTA SERENY sowie HEINRICH BRELOER et al. Unterwegs zur Familie Speer, Speer und ER, Die Akte Speer.
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Ich warne die Freizeitleser vor den angeblichen NAZI-Geschichtsbüchern von JOBST-WOLF-SIEDLER und JOACHIM C. FEST sowie die nach der SPANDAUER GEFÄNGNISZEIT propagierten Bücher von ALBERT SPEER selbst – es sind hauptsächlich drei TITEL: >ERINNERUNGEN<, >SPANDAUER TAGEBÜCHER< und >DER SKLAVENSTAAT<. Schockierend ist die „der gute Nazi-Schleimerei“ von Joachim C. Fest, der ALBERT SPEER nach der Haftentlassung 1966 fürs deutsche Fernsehen groß interviewt hat (s. YOUTUBE). Da wird gelogen, dass der Bildschirm beschlägt.
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Und wer mal einen Bildband über ALBERT SPEER „Hitlers Architekt“ in den Händen hält, sollte wissen, dass für SPEER während des TAUSENDJÄHRIGEN REICHS hunderte junger Architekten entworfen, konstruiert, gezeichnet und realisiert haben, BAUTEN gar nicht ausgeführt wurden, stattdessen baute SPEER tausende Bunker, Höhlen, KZ-Baracken, Ziegelfabriken, Straßen u. ä. nicht aber baute SPEER das Berliner Olympiastadion, nicht den Münchner Königsplatz, nicht den FÜHRERBAU und nicht das HAUS der DEUTSCHEN KUNST in München, jene berühmten Bauten der 1930er Jahre.
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Und als Trost für die Hitlerfreunde – weder die Reichskanzlei, noch der Berghof am Obersalzberg, noch das Kehlsteinhaus stammten von SPEER. Und man schaue nur mal sein TEAKHOLZ-VELOUR-Privathaus in Nikolassee an, das ALBERT SPEER selbst gezeichnet und gebaut hat oder seinen Landsitz-Entwurf oder das Berchtesgadener Atelierhaus – da haben sich weder LENI RIEFENSTAHL noch ARNO BREKER verbeugt.
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FINE E COMPATTO
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