MERKEL lässt offiziell LÜGEN-Propaganda von Regierungssprecher Steffen Seibert am 16. August 2018 fortsetzen

August 17, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8376

am Samstag, 18. August 2018

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Boston Globe-Appell am 14. August 2018

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Public discussion is a political duty,” the Supreme Court said in 1964. That discussion must be “uninhibited, robust, and wide-open,” and “may well include vehement, caustic and sometimes unpleasantly sharp attacks on government and public officials.”

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„Öffentliche Diskussion ist eine politische Pflicht“, sagte der Oberste Gerichtshof 1964. Diese Diskussion muss „hemmungslos, robust und weit offen“ sein und „kann durchaus heftige, ätzende und manchmal unangenehm scharfe Angriffe auf Regierungs- und Staatsbeamte beinhalten“.

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Das Lügen und Abstreiten, notfalls einfach die Verweigerung gegenüber der Öffentlichkeit Fragen zu beantworten, ist das Alltagstun der Regierungssprecher aus dem Bundeskanzleramt. So traten vor einigen Tagen Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert und Ulrike Demmer vor die akkreditierten interessierten Presse-Korrespondenten und stellten sich den angefallenen Fragen der in der Bundespressekonferenz zugelassenen Berufsjournalisten – nicht.

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FRAGE eines akkreditiierten Journalisten an den Regierungssprecher SEIBERT:

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Gibt es eine Korrektur der voreiligen deutschen Parteinahme für Theresa Mays Beschuldigung gegen Putin? –

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Die Bundesregierung hatte den Sanktionen gegen Russland wegen des Giftanschlages in Salisburg/England zugestimmt, so wie es die Britische Regierungschefin Theresa May der Weltöffentlichkeit erklärt hatte, dass der Giftanschlag mit russischem Giftgas von Putin verursacht worden sei.

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Bald, nachdem die Briten den Giftfall untersucht hatten, konnte zwar die Giftchemie bestätigt werden. Jedoch Beweise dafür, dass Putin oder der russische Staat oder ein russischer Geheimdienst hier den Anschlag auf den in England privatisierenden Doppelagenten durchführte wurde ausdrücklich nicht erbracht.

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Die britischen Untersuchungen fanden auch keinerlei Hinweise oder Indizien auf russische Täter – damit wäre es an der Zeit, dass die deutsche Regierung von der unerwiesenen Beschuldigung und von den damit verbundenen Sanktionen zurücktritt.

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Regierungssprecher Seibert verweigerte überhaupt zu dieser feindlichen Merkel-Politik gegen Putin Stellung zu nehmen – „er habe dazu nichts hinzuzufügen“.

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Auf die Gegenfrage des Regierungssprechers Steffen Seibert, „ob weitere Pressevertreter dazu weitere Fragen hätten?“ meldete sich niemand sonst (gewissermaßen den einzigen Frager zu unterstützen). Damit war der Punkt der unerwiesenen Giftbeschuldigung gegen Russland für die deutsche Lügenpresse erledigt.

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Dietmar Moews meint: Man kann sich die Angelegenheit bei Youtube anschauen.

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https://youtu.be/rVcQhH8rQk8

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Wäre es Kabarett, könnte man sagen:

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Lachen ist die beste Medizin.

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Nur – es ist bitter Ernst der deutsche LÜGENPRESSE und der MERKEL-Propaganda.

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Mit welchem moralischen oder pragmatischen Recht betreibt diese Blockparteien-Regierung Volksverhetzung gegen Russland?

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Ich danke dem aufmerksamen Absender des youtube-Links an die LICHTGESCHWINDIGKEIT.

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FINE E COMPATTO

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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

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WARNUNG: recommended posts

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D-50678 Köln am Rhein

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Lichtgeschwindigkeit 188

Februar 7, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 188

SWIFT zwischen FAZ + BILD, täglicher Kommentar

zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung –

live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der

Piraten berücksichtigen:

Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit.

Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus, aber hier:

am Samstag 6. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

mit BILD Berlin/Brandenburg und Frankfurter Allgemeine Zeitung

von Samstag 6. Februar 2010 sowie Wirtschaftswoche 5,

1. 2.2010 und THE NEW YORKER 18. Januar 2010,

ferner spiegel-online, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de,

BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de,

piratenpartei.de, Derwesten.de, Ksta.de, RP-online.de

Piratenthema hier: SWIFT zwischen FAZ und BILD, SWIFT,

Society for WORLDWIDE INTERBANK FINANCIAL

TELECOMMUNICATIONS, die europäische Firma in Brüssel,

auf deren Datenbank alle Überweisungsinformationen der

Banken-Transaktionsdaten, von 9000 Banken aus 200 Ländern

weltweit, gespeichert werden. Hiezu verlangt die USA-Regierung

freien Zugang, mit der Begründung, Aufklärung und

Terrorismusabwehr betreiben zu können. Damit wird der

Datenschutz ausgeliefert. Seit Geltung der Lissabon-Verträge

der EU, ab 1. Dezember 2009, trägt das EU-Parlament in

Strassbourg die Entscheidungskompetenz über SWIFT.

Bisher bestimmte der EU-Rat in Brüssel, über die Minister der

EU-Mitgliedsstaaten, SWIFT zugunsten des CIA. Kommenden

Donnerstag entscheiden das EU-Parlament über SWIFT neu.

Der US-EU-Botschafter William Kennard ist von Brüssel nach

Strassbourg gegangen, um Parlamentarier unter Druck zu setzen.

Während die CDU und die europaweite EVP für die

USA-Begehrlichkeiten unterstützen, lehnen die Sozialisten

weitgehend, die Grünen und die Piraten

SWIFT ab und verlangen den Datenschutz.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Bohlens süße Sängerin

Herzinfarkt mit 13! BILD Seite 1: Geheimdienste überwachten

200 Terrorverdächtige. Es seien mehr Verdächtige überwacht

worden als im Vorjahr. Dietmarmoews: Mehr verdächtigt, weniger

gefangen: Überwachungs- und Verdächtigungsklima.

Bild bringt nichts zu SWIFT.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Finanzbehörden prüfen

weitere Angebote von Datendieben: Informationen über

Tausende Bankkunden/Kanzlerin verteidigt Kaufentscheidung:

Dietmarmoews: Die FAZ kriegt es hin, das Thema

Bankgeheimnis-Datenschutz auszuweiden, ohne das

Thema SWIFT überhaupt anzusprechen. FAZ Seite 4

interviewt Reinhard Bingener die evangelische Landesbischöfin

Ilse Junkermann: Der biblische Gott ist geschlechtsneutral.

Dietmar Moews meint. Es gibt nicht „den biblischen Gott“.

Die Bibel ist voll mit verschiedenen Göttern und Götterscharen,

die Elohim, Teufeln, Satan, Lucifer usw. Ob Gott geschlechtsneutral

oder zwitter-, wird nicht sinnvoll erörtert: Verdächtigungsstimmung

im Geschlechterkampf. FAZ Seite 11 schreibt Carsten Knop:

Die digitale Evolution geht weiter. Das Thema iPAD-Konsumption

oder PC-Kommunikation wird dargestellt. Dietmarmoews:

Hier fehlt der Begriff „digitale Revolution“. Die politische

Brisanz liegt in der virtuellen neuen Sinnlichkeit und nicht in

evolutionären Wandlungsvorgängen.

Wirtschaftswoche 5 titelt: iPAD, die neue Versuchung. Wiwo

stellt die Vorzüge des iPAD vor, versäumt die Unterschiede

zu den heutigen PCs, Laptops und Notebooks als interaktive,

kommunikative Computer herauszustellen. Während iPAD ein

Konsumentgerät ist, dass man mit zwei Händen halten muss,

ohne eine Dockstation, das Teil mal abstellen oder aufladen

zu können. Wiwo Seite 112, interviewt Dieter Schnaas den

Soziologen Neckel zur Bankerkrise: Haben die Banker gelernt?

Es wird der Neo-Liberalismus und die Selbsttäuschung des

Bankgeschäfts herausgestellt, statt auf den Liberalismus der

Piraten und auf die professionellen Regeln des Bankgeschäft,

die verwilderten Luftgeldprodukte, unverlässlicher Bonität und

des Ratings zu bezeichnen. Dietmarmowes: Es ist dem Soziologen

nicht erlaubt, einem Berufstand Ethik“ abzusprechen. Neckel fehlt

die Aufschlüsselung der empirischen Ethikvielfalt.

THE NEW YORKER vom 18. Januar 2010: bringt einen

Leserbrief „Meeting Koestler“der

Eva Striker Zeisel: Sie stimmt dem Kritiker Louis Menand

zur Behauptung in der neuen Koestler Biographie von

Michael Scammell zu: Eva Striker hat Koestler im Jahr 1936

in Russland nicht um Kommunismus überredet.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: Kinderboogie mit Akkordeon und Gitarre


Lichtgeschwindigkeit 188

Februar 7, 2010


Lichtgeschwindigkeit 168

Januar 21, 2010

Lichtgeschwindigkeit 168

KORRUPTION D täglicher Kommentar der Medienlage,

von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing.,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung,

am Mittwoch, 20. Januar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen, mit der Freitag v. 14. Januar 2010,

THE NEW YORKER Jan. 11, 2010, BILD Berlin/Brandenburg,

Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung

vom 20. Januar 2010 sowie Bundeskanzlerin.de, BMI.de,

BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de,

heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: KORRUPTION D in Deutschland –

meint Dietmarmoews – untergräbt Korruption und

Unglaubwürdigkeit das vertrauen in die Regierung und in

den Staat. Kanzlerin Dr. Merkel nennt das Schuldenmachen

„eine Kunst“, die Kunst Staat zu machen. Bundesinnenminister

behauptet: In der Krise kann man nicht Sparen. Was irreführender

Unfug ist: denn es geht nicht um Sparen, sondern um

haushalterische Sparsamkeit. Kanzlerin Merkel redet von

der Überwindung der Wirtschaftskrise, während das

innerdeutsche Finanzdebakel der springende Punkt ist:

Aus Schulden ist kein Wachstum zu generieren. Der völlig

überforderte Herr Guttenberg sagt: Mehr Klarheit und mehr

Wahrheit. Er muss gehen.

Der Freitag Nr. 2 ergibt keine zielführende Pointe; Problem

scheint zu sein, dass die favorisierten GRÜNEN derzeit auf

allen Wertehochzeiten zu tanzen glauben. So gesehen ist der

Oppositions- und Kritikgeist hier nicht überzeugend, wie die

Bundestagsreden der GRÜNEN ebenfalls nicht.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: DANKE an die Spender der

Geldsammlung für HAITI – wo weitere Nachbeben den

Untergang verschlimmern.

THE NEW YORKER Jan. 11. 2010 titelt mit einem schönen

Ski-Bild und kündigt den „acclaimed fortepianist“ Andreas Staier

für die Zankel Hall mit Haydn anniversary an. Andreas hatte

in Hannover studiert und anfang der 1980er zum Künstlerkreis

der Neuen Sinnlichkeit gehört.

Süddeutsche Zeitung titelt: Ist das Liberalismus? Die FDP und

ihre Hoteliers. Dabei wurde heute der Spendenempfang aus

entsprechenden Quellen für CDU und CSU bekannt.

Im Schreiber-Spenden- und Steuer-Strafprozess vertut sich

der Staat, indem er der eigenen staatlichen Doppelmoral einen

Sündenbock opfert.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Ein Viertel des Haushalts

besteht aus Neuverschuldung. Die Staatskunst der

Unverantwortlichkeit mit demokratischen Wahlergebnissen

im Hintergrund. FAZ-Kommentar von Manfred Schäfers:

Ohne Konzept: Finanzminister Schäuble.

FAZ Seite 6: UN: Die Korruption untergräbt Vertrauen in

Karzais Regierung. Sowohl Karzai wie auch die

Finanzzerrüttung des Afghanisschen Lebens wird aus

westlichen Kassen gespeist.

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. Januar 2010, Seite 4:

Interviews von Reinhard Müller mit Präsident des

Bundesverfassungsgericht Prof. Dr. Hans Jürgen Papier

(ruhende CSU-Mitgliedschaft): … Der eminente Präsident

endet im Februar 2010 … Er sei kein einziges Mal seitens

einer Partei bedrängt oder dem Ansinnen der Beeinflussung

ausgesetzt worden, z. B. Lissabon-Verträge-Auslegung und

Datenschutz-Thematik haben wir eine unabhängige Judikative

in Deutschland erlebt. Dietmarmoews meint: das korrupte,

verlogene und intransparente Gemauschel der parlamentarischen

Klasse von Deutschland ist auf einer schiefne Ebene.

Die in vielen Themen kritische LINKE versagt als Vorbild in

der Opposition in der eigenen Praxis und den parteiinternen

Machenschaften

(freie Kommentarthreads auf LINKE-Foren? – such mal)

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: Spooky Tooth: Jubilation/Ceremony 1979


Lichtgeschwindigkeit 168

Januar 21, 2010


Lichtgeschwindigkeit 159

Januar 13, 2010

Lichtgeschwindigkeit 159

WER LACHT MIT?

täglicher Kommentar der Medienlage, von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Mittwoch, 13. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,

Frankfurter Allgemeine Zeitung und DLF, dradio.de, bild.de, heise.de,

faz.net, piratenpartei.de vom ¹3. Januar 2010 sowie THE NEW YORKER

Januar 4 2010, Wer lacht mit. Lustiges Sprichwörterbuch,

FAZ vom 12. Januar 2010 und DIE ZEIT Nr. 2.

Piratenthema hier: WER LACHT MIT? Die Hauptthemen in den Medien

am Mittwoch, den 13. Januar 2010 werden von den politischen

Ablenkungsmanövern beherrscht: Falsche Prominenz: Bischöfin Käßmann;

Afghanistan oder Radikal-Pazifismus: Besetzungskrieg;

Steuererleichterungen: Neubelastungen und Umverteilung;

Bafög-Ankündigung: Schavan mimt auf Bildungskompetenz

in der Finanzkrise; Hartz4-Verbesserungen: wirkliche

Kostensteigerungen und Arbeitslosigkeit.

WER LACHT MIT. LUSTIGES SPRICHWÖRTERBUCH zeigt

Farbbildchen mit Sprichwörtern und Texterklärungen aus den

1950er Jahren: Aller Anfang ist schwer. Drum heißt’s in anderen

Sprichwörtern auch: Der größte Schritt ist der aus der Tür.

Und Die Türschwelle ist der höchste Berg. Ist der erste Schritt aber

getan, dass die Arbeit spielend von der Hand geht und manch einer,

der mit Tränen in den Augen angefangen hat, hört singend und pfeifend

auf und sagt zu sich selbst: Junge, was bist du doch für ein Döskopp

gewesen, dass du dich davor gefürchtet hast.

THE NEW YORKER hat das wöchentliche Kulturangebot von Manhattan

und darin BildTextwitze: Hier: Ehemann kommt von der Arbeit und

betritt die häusliche Wohnung und begrüßt seine Frau: Schlechte

Nachricht, Liebling. Ich werde von einem Apparat ersetzt.

Dietmarmoews: Dies ist ein Anklang an das Piratenthema: Sexuelle

Revolution. Der Mensch ist ersetzbar und wird ersetzt. Politische

Frage bleibt: Herrscht der Mensch oder die Telematik?

BILD Berlin/Brandenburg vom 12. Januar 2010: Lachen mit BILD,

darüber lacht das Varieté: Treffen sich zwei Freunde: Wo ist deine Frau?

Im Krankenhaus. Was ist passiert? Wir wollten zu Mittag Bratkartoffeln

machen und sie ging in den Keller. Als ich es rumpeln hörte, ging ich an

die Kellertür, wo sie dann lag; das Bein gebrochen und mit Kartoffeln

bedeckt … O mein Gott, was du dann gemacht? Nudeln!.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Die Sparliste: Fehlstart der

schwarz-gelben Koalition. Dazu: Die Bischöfin und der Krieg, von

Reinhard Bingener: Es wird die Irreführung fortgesetzt, als läge eine

Wirklichkeit im Begriffspaar: Afghanistan oder Radikal-Pazifismus.

Dietmarmoews sagt: Die Wahrheit ist der unnötige, illegtime und

nichtgewinnbare Besetzungskrieg: Deutschland besetzt Afghanistan.

Die Käßmann wird mit einer Scheinprominenz aufgetakelt.

FAZ vom 12. Januar bringt ein Literaturpolitikum eines Eklats zwischen

DIE ZEIT und dem ROWOHLT-Verlag. DIE ZEIT greift Rowohlt an, der

eine deutsche Fassung eines französischen Bestsellers: Claude Lanzmann

„Le lièvre de Patagonie“, Buch des jahres 2009, Autor auch des Films

„Shoah“: Eine kleine Warnung an den Rowohlt-Verlag: Lanzmann verfälsche

die Nachkriegsjahre des Intellektuellen EDWIN REDSLOB, Gründer der

FU Berlin und laut ZEIT Wendehals mit Nazivergangenheit, angeblich laut

Claude Lanzmanns Buch. Nur, so findet man es nicht bei Lanzmann.

Die ZEIT hetzt gegen ROWOHLT unsubstantiiert. Dietmarmoews:

ZEIT-Chef Giovanni di Lorenzo publitziert im Abseits.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musikwerbung: Chris Mc Gregors Brotherhood of Breath


Lichtgeschwindigkeit 159

Januar 13, 2010


Lichtgeschwindigkeit 118

Dezember 23, 2009

Lichtgeschwindigkeit 118, THE NEW YORKER,

die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau

von Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus der Akademie der Künste am Brandenburger Tor,

Pariser Platz, Berlin Mitte; ferner BILD Berlin/Brandenburg,

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. Dezember 2009,

THE NEW YORKER von Dezember 2007, newyorker.com,

bundeskanzlerin.de, bild.de, DLF, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: Cyberwar und Exit für die Bundeswehr

aus Afghanistan.

Dank an alle Piratencrew-Mitwirkenden zur Lichtgeschwindigkeit

im vergangenen Jahr 2009. Die Aufgabe und Bedeutung der

Lichtgeschwindigkeit ist bislang nicht zur Piratenpartei

durchgedrungen. Das wird zukünftig mehr Beachtung finden.

Zuerst wird in der Akademie der Künste in Berlin das

Treppenhaus und die Aussicht auf das Brandenburger

Tor gezeigt. Von rechts: Hotel Adlon, Unter den Linden,

die Französische Botschaft, Dresdner Bank, der

Weihnachtsbaum, der Standort des im Krieg zerstörten

Atelierhauses des Malers Max Liebermann (bis 1935).

Das Brandenburger Tor mit den seitlichen Torhäusern,

gebaut 1889/91 von Architekt Langhans im Klassizismus.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Schumi Comeback perfekt! –

Sowie Sozialbeiträge steigen für alle!

Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 23. Dezember 2009,

titelt mit Matthias Rüb: Von Ebay ins Weiße Haus:

Mit einem neuen Koordinator kämpft Obama gegen

„Cyber Crime. Dietmar Moews meint:

Lichtgeschwindigkeit 63 ff zeigt Cyberwar und Cybercrime

als politische Aufgabe der Piratenpartei als it-revolutionäre

Partei. USA gegen Cyber Crime mit dem Monopol für Cyber

War dagegen sind die Hacker die intelligenten Telematen

zur Schließung der Sicherheitslücken.

The New Yorker, Dezember 2007, Manhattan,

Hendrik Hertzberg: Talk of the Town zu Irakkrieg,

Georg W. Bush, Truppenabzüge der Nato-Allierten

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin.


Lichtgeschwindigkeit 118

Dezember 23, 2009


Lichtgeschwindigkeit 116

Dezember 23, 2009

Lichtgeschwindigkeit 116, Podcast-Piraten-Presseschau,

von Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

am Montag, 21. Dezember 2009 im Alphons-Silbermann-Zentrum

Berlin-Pankow Niederschönhausen, mit BILD Berlin-Brandenburg,

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. u. 18. u. 14.

Dezember 2009, Neues Deutschland

vom 21. Dezember 2009 und STERN Nr. 52;

THE NEW YORKER, 14. Dezember 2009, bild.de, DLF,

heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: THE NEW YORKER berichtet die

Entscheidungsbedingungen der USA und des Präsident

Obama für die Weltpolitik, für Afghanistan und für Kopenhagen.

Wer hat welche VOLLMACHT wofür?

BILD Berlin/Brandenburg titelt: 33 Grad Deutschland bibbert –

Rekord-Kälte

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Hoffnungsschimmer

für Merkel; Günter Nonnenmacher schreibt: Guttenbergs

Wahrheit … Guttenberg hat die Unwahrheit „geerbt“.

Die Umwidmung des Kriegs in unsymmetrische

Kampfhandlungen, sollte nicht von Guttenberg zur Verdrehung

geführt werden, denn Bürgerkrieg ist die älteste Kriegsform

der Welt und nichts Neues. Rage: Wer hat die Vollmacht

erteilt, dass sich Deutschland in den Bürgerkrieg in Afghanistan

einmischt.

FAZ vom 18. Dezember 2009 titelt: KSK-Task-Force seit

zwei Jahren in Kundus. Die Einsatzgruppe mit Spezialkräften

(KSK), von deren Operationszentrale aus der Luftangriff bei

Kundus vom 4. September geführt worden … Obleute der

Bundestagsfraktionen kritisieren, sie seien auch in den

geheimen Unterrichtungen nur über KSK-Einzeloperationen,

aber nicht über diese Gruppe, ihren Auftrag und ihre

Führungsstrukturen informiert worden.

FAZ vom 14. Dezember 2009 Seite 10: Leiharbeiter:

Die Steigerung von Amerika heißt Blackwater – für jene

Iraker, Afghanen oder Pakistaner, die den Westen noch

mehr hassen als die heimischen Extremisten. Die vom

Söldnerverleih mutierte Firma aus North Carolina wurde

2007 nach dem Blutbad von Bagdad des Iraks verwiesen.

Doch am Hindukusch mochte sich Amerika von seinem

treuesten Verbündeten (unter neuem Namen) nicht trennen …

Neues Deutschland vom 21. Dezember 2009 titelt:

Ein Verrat an der Vernunft: Kopenhagener Klima-Konferenz

endete ohne verbindliches Abkommen.

ND Seite 8 (dpa) meldet: Bislang größter Militäretat der

USA verabschiedet: Der größte Verteidigungshaushalt der

Geschichte der USA ist beschlossene Sache. Am Sonnabend

gab der Senat in Washington dem 636-Milliarden-Dollar-Etat

seine Zustimmung.

ND Seite 6 Meinung von Norman Paech, LINKE:

Zum Kampfeinsatz ermächtigt: Wenn der Untersuchungsausschuss

im Januar seinen Untersuchungsausschuss aufnimmt,

muss er sich hüten, an einer Nebenfrage hängen zu

bleiben und die Hauptfrage in Vergessenheit geraten zu lassen.

Denn die Informationspolitik einer notorisch undurchsichtigen

Regierung ist absolut nebensächlich gegenüber der Frage,

was die Bundewehr in Afghanisatn eigentlich treibt und was

sie dort treiben darf. … Denn dieser Angriff war, wem immer

er gegolten haben mag, offensichtlich unverhältnismäßig,

betrachtet man die zivilen Opfer … die realistische Erkenntnis,

dass sie sich immer wiederholen werden, es sei denn, man

verlässt das Schlachtfeld – aus humanitären Gründen und

weil dieser Krieg nicht zu gewinnen ist.

STERN Nr. 52 titelt: Die Akte Kundus – Was in der

Bombennacht wirklich geschah. Stern Seite 42 zwischenruft

Hans-Ulrich Jörges: Die Lügen des Krieges. Der Bombenangriff

auf zwei Tanklastzüge bei Kundus macht Schluss mit der

Täuschung über den Bundeswehreinsatz in Afghanistan.

THE NEW YORKER Dec. 14. 2009: Talk of the town by

Hendrik Hertzberg: Kriegsziel aus amerikanischer Sicht

sind die Schwächung des Feindes und der optimale

Rückzug, denn: den Krieg kann man nicht gewinnen.

Dietmarmoews meint: Es geht um Vollmacht für den

heißen Krieg in Afghanistan: Die Deutschen beziehen

ihre Vollmacht von der Verfassung und vom Rechtsstaat.

Aber, haben die Deutschen dem Parlament die Vollmacht

gegeben, der Regierung die Vollmacht zu geben, der

Bundeswehr die Vollmacht zu geben, der KSK

Untergrund-Spezialtruppen die Vollmacht zu geben,

dieser Art heißen Krieg, zusammen mit 42 christlichen

Staaten, gegen die Muslime im Hindukusch zu treiben?

Was heißt, Usama Bin Ladin jagen? Was heißt? Taliban

ausbiilden und Warlords finanzieren?

Was heißt, Afghanistan aufbauen?

Wenn man Bin Ladin nicht fängt, muss dann

Afghanistan aufbauen? NEIN: EXIT.

Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: Friedrich Silcher: Alle Jahre wieder;

Werbemusik für Elena Kats-Czernin