Lichtgeschwindigkeit 4467
30. Mai 2014
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Die eskalierte machtpolitische Lage unserer Welt in Deutschland hat folgende dramatische Entwicklung der harten Fakten:
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1. Die USA praktizieren und proklamieren willkürliche machtpolitische Vormacht über die Welt.
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2. Die USA firmieren dabei als DER WESTEN. Die USA sind nicht der US-Verfassungsstaat als demokratischer Rechtsstaat, sondern eine globale Willkürmacht im Namen von USA / ISRAEL. Diese Weltherrschaft wird nicht von national verpflichteten US-Amerikanern und nicht von ISRAEL-gebundenen Israelis exekutiert. Dieser WESTEN sind nicht „die Amerikaner“, nicht „die Juden“, keine soziale Weltherrschafts-Gruppierung: Es sind Kapitalentscheider in Schlüsselrollen des Weltfinanz-Systems, allein unter dem Zeichen der pekuniären Selbstbereicherung und Gier. Militär- und rüstungsindustrielle Vorentscheidungen werden von diesen „Gier-Affen“ mit der Profitabilität durch technischen Fortschritt anscheinend der profitorientierten Selbsteuerung überlassen. Alle anderen Gewerke der Politik und der Kommunikation dienen dem WESTEN, diesem Gier-Affen-Apparat.
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3. Der US-Präsident steht als handelnder Stellvertreter für diesen WESTEN. Es ist der USA / ISRAEL – Gier-Affen-Komplex in vollkommener Abhängigkeit und Bevormundung. Man muss den derzeitigen US-Präsident Barack Obama (demokratische Partei) dafür nicht verteufeln. Ohne Obama und Snowden würde die Welt weiter im Georg W. Bush-Stil plump belogen.
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4. US-Präsident Obama hat in den vergangenen Tagen der Welt offiziell mitgeteilt:
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a) Die USA beanspruchen durch ihren Präsidenten (als Stellvertreter der – auch USA-Verfassungs-feindlichen – WESTEN-Gier-Affen) die politische Willkür-Führung der ganzen Welt.
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b) Die WESTEN-Gier-Affen stellen Ultimaten gegen Russland und nehmen dabei keinerlei Rücksicht auf Europa. Indem die Gegenwehr von Russland vorherzusehen ist, wird auch die tatsächliche Begrenztheit der Gier-Affen-Macht deutlich:
Putin kann die Weltraumflüge und ISA vom Westen abkoppeln.
Putin kann die europäische Energieordnung stoppen.
Putin kann die Ukraine zerschlagen lassen.
Putin stellt die Eurasi-Wirtschaftsgemeinschaft auf.
Die USA sind finanziell Dritte Welt – sie können die Zinsen ihrer Schulden nicht zahlen und drucken einfach Dollars.
Die Weltherrschaft des WESTENS läge im Einsatz seiner militärtechnischen Macht – das wäre der stufenweise Einstieg in WELTKRIEG und unkalkulierbare Sprengung der westlichen Militärbündnisse.
Bislang konnte der WESTEN die westlichen Staaten – durch Dollarmonopol, NSA, Nato, Militärtechnik – in Geiselhaft nehmen. Im Schatten dieser Gier-Affen wickeln bislang sowohl Großbritannien wie auch Frankreich über militärische Fernfuchtelei ihre nationalpolitischen Schwächen – ohne EU-Koordination – ab.
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Dietmar Moews meint: Die europäische Union steht unmittelbar im Stress zwischen den westlichen Bevormundungen und den eigenen KERN-EUROPÄISCHEN Interessen von Festland-Westeuropa: Frankreich, Italien, Benelux, Deutschland. Wo der Hammer dieser EU-Gründer hängt, kann an den Wahlergebnissen zum EU-Parlament 2014 in den EU-Kern-Staaten abgelesen werden.
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Die sechs Kern-EU-Staaten müssen unverzüglich eine Konferenz einberufen und die Kern-EU-Initiative ergreifen:
Aus dem Lissabon-Vertrag muss die EU-Verfassung ausgehandelt werden.
Diese EU-Verfassung gilt allein für die sechs Kern-EU-Staaten.
Diese Kern-EU-Staaten klären, welche gemeinsamen Werte bei der EU-Regierung als EU-Kompetenz verankert werden sollen und welche im Sinne der selbständigen Union der Nationalstaaten den Nationalregierungen zur Selbstbestimmung bleiben.
Das Thema Union oder Föderale Republik wird diskutiert – mehr geht momentan nicht.
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Das bedeutet: Die Kern-EU braucht einen Modus der repräsentativen Demokratie zur Integration der eigenen Kern-EU-Bürger.
Die Kern-EU braucht einheitliche Finanz- und Notenbank-Richtlinien.
Die Kern-EU-braucht unverzüglich eine gemeinsame Militär-Verteidigungskonzeption durch Organisation, insbesondere durch Budgetierung und Lastverteilung sowie durch professionelle Personalschlüssel.
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Alle anderen EU-Staaten arbeiten vorläufig weiterhin nach den „Lissabon-Verträgen“.
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Bestehende Bündnisse, die von der neuen EU-Verfassung geschränkt würden, werden aufgekündigt.
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Souveränitäts-Vorherrschaftsansprüche der Gier-Affen wird die Kern-EU behandeln wie auch andere unabhängige Staaten, China, Russland und die graduell selbständigen Staaten der UN.
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MARX MURKS als ZDF-Kommödienverschnitt mit MARIO ADORF
Mai 3, 2018Lichtgeschwindigkeit 8136
Vom Donnerstag, 3. Mai 2018
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Ich habe bereits in mehrfachen konkreten LÜGENPRESSE-KNALLERN meine seriösen Bedenken in der LICHTGESCHWINDIGKEIT aufgefaltet.
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Dr. Dietmar Moews hat die 44 MEW-Bände studiert und im Behufe einer semantischen Marx-Texte-Vollanalyse die absurden Blindstellen im MARXISMUS des „KAPITAL“ als eindeutige Widerlegung der „Mehrwerttheorie“, auf die Karl Marx seinen DIALEKTISCHEN MATERIALISMUS empirisch meinte stellen zu können. – Aber MARX vergass den ANSATZ der KREATIVITÄT, der Kosten der INNOVATION, den KAPITALANSATZ für Erfindung und SKILL. in seiner Mehrwerttheorie.
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MARX war ein AUSBEUTER der KÜNSTLER in seinem gesellschaftlichen Produktionsverständnis.
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DIE WeLT, vom Mittwoch, 2. Mai 2018, Seite 26, Feuilleton hat mit ALAN POSENER dankenswerter Weise die ZDF-Kollage als Filmbiografie „Karl Marx“, anlässlich seines 200sten Geburtag im Jahr 1818 – rezensiert:
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„Ein Geschmäckle von Ausbeutung
Filmbiografie „Karl Marx“: Mario Adorf spielt den Denker an seinem Lebensende“
(Die WeLT schrieb Mario ADOLF).
“ Man kann aus einem langweiligen Leben keinen spannenden Film machen. Karl Marx hat zwar die Welt nachhaltiger verändert als viele seiner Zeitgenossen – man denke etwa an den drei Jahre älteren Otto von Bismarck. Doch war Bismarck ein Mann der Tat. Man könnte einen spannenden Bismarck-Film machen – theoretisch -, den es aber auch nicht gibt. der Fernsehzweiteiler „Reichsgründung“ (gezeigt vor sechs Jahren) wirkte eher wie Geschichtsunterricht.
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Doch zu Marx. Marx war ein Mann der Reflexion. Er saß am Schreibtisch, las und schrieb. Das ergab 44 jener „blauen Bände“, die früher als Ausweis korrekter Gesinnung in jedem Intellektuellenregal standen. Aber einen Film ergibt das nicht. Auch Christian Twentes „Dokudrama“ fürs ZDF ist, um es kurz zu machen, öde.
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Womit die Rezension ihre Bewandnis haben könnte. Doch man kann intelligenter und aufrichtiger scheitern als Twente und sein Drehbuchautor Peter Hartl. Sie haben ihren eigenen Marx-Film aus der Reihe „Die Deutschen“ zweitverwertet. Wodurch sie ohne Mehrkosten – denn die Mitwirkenden wurden dafür nicht zusätzlich entlohnt, Marx würde von Ausbeutung reden – schon mal die Hälfte des neuen Films fertig hatten.
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Die alten Szenen wurden als Rückblenden in eine Rahmenhandlung eingebettet, die das letzte Lebensjahr des Denkers zeigt, 1882/83. Darin darf Mario Adorf – nicht wiederzuerkennen dank Marx-Vollbart und Make-up, das hätte im Grunde jeder spielen können – durch exotische Kulissen – Algier, Paris, Monte Carlo – wandern und mehr oder weniger Belangloses absondern, während Sarah Hostettler als Marx-Tochter Eleanor die nötigen Erklärungen aus dem Off liefert.
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So weit, so viel Gebührenverschwendung; aber schließlich verdienen an unseren Gebühren auch Fifa-Funktionäre und die Drehbuchautoren der Rosamunde-Pilcher-Peinlichkeiten: der lebendige (nun ja) Beweis, dass nicht der Kapitalismus das Problem ist, sondern die Bürokratie. Was übrigens Marx sehr genau wusste, weshalb er so verzweifelt war über die deutsche Sozialdemokratie. Andere Geschichte.
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Nein, nicht ganz. Zusammengerührt mit der wiederverwerteten Dokumentation und den Adorf-Szenchen werden Interviews mit Marx-Biografen und anderen Experten, die – mit Ausnahme von Ursula Weidenfeld, die etwas von Wirtschaft versteht – den Philosophen der Revolution zum Heiligen Karl verklären.
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Ganz schlimm wird es mit Jürgen Neffe, der gute Biografien über Darwin und Einstein vorgelegt hat, aber an Marx scheitert. Marx sei „seiner zeit voraus“ gewesen, so Neffe. Im Gegenteil. Er blieb ein 48er-Revolutionär, als seine Zeit längst woanders angekommen war. Marx sei „ein Philosoph der Freiheit“ gewesen, so Neffe. Im Gegenteil. Er war Determinist. der erste Sozialdarwinist.
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Aus dem Off säuselt dazu Hostettler, Marx sei „ein mensch gewesen, der die Menschheit liebte.“ Den Tort hat er nicht verdient. Wie er in einem Jugendgedicht schrieb; „Himmel such ich zu erfassen / Und die Welt an mich zu ziehen / und in Lieben und in Hassen / Möcht ich bebend weitersprühn.“
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Twentes Film versucht, Lenin, Stalin, Ulbricht und Konsorten als leute abzutun, die den Menschenfreund Marx nicht verstanden hätten. Doch den bebenden Hass des Mannes, der die Diktatur des Proletariats erfunden hat, haben sie weitergeführt und taten Marx dabei weniger Gewalt an als das ZDF mit diesem Machwerk.“
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So weit ALAN POSENER in DIE WeLT
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Dietmar Moews meint: „Man kann aus einem langweiligen Leben keinen spannenden Film machen. Karl Marx hat zwar die Welt nachhaltiger verändert als viele seiner Zeitgenossen …“
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Derlei leere Sprüche werden einfach gedruckt und sind LÜGENPRESSE – wenn nicht gesagt wird, in was, wo, wann hat MARX die WELT verändert?
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Welche Idee, die Marx gehabt haben soll, wurde zur empirischen Form?
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Sozialpolitik, Aufklärung, Verteilungsfragen, technischer Fortschritt, politische Integration und so weiter – all das gibt es seit JESUS CHRISTUS.
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MARX Abschreibertätigkeit, mit der Schreibhand in der Britischen Bibliothek, wetteiferte doch mit den blutenden Hämorrhoiden, aber er exzerpierte doch wirklich nur die Gedanken anderer Autoren, von ADAM SMITH bis RICARDO oder SISMONDI usw.
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MARX konkrete Revolutionsabkündigung trat niemals ein und war aber in jedem Sinn einfach nur falsch, bestand aus Fehlinterpretation der Geschichte und der modernen sozialen Dynamik der Lebenszeit von MARX, der dabei an den Preußischen Frühkapitalismus dachte, denn in Manchester kannte er sich überhaupt nicht aus, und ENGELS in ENGLAND der Zeit.
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Lieber Herr ALAN POSENER – auch wenn Sie hier das ZDF und Mario Adorf kritisieren, sollte Ihnend doch klar sein, dass so billig es heute den Journalisten fällt, mal nebenbei MARX 200 abzufeiern: Wo läuft gerade eine Kuh durchs Dorf? Doch wo ist Ihr Marxismus gestaltericher Bestandteil oder politisches Element unserer heutigen DONALD TRUMP-Politik?
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Alte Hüte verbreiten, nur weil keiner MARX gelesen hat. Und von OSKAR NEGT, zu MATHIAS GREFFRATH und MATHILDE WAGENKNECHT – die Marx gelesen haben mögen, hören wir ständig nur:
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Mich haben die PARISER MANUSKRIPTE angesprochen – MARX IDEALISMUS – das waren Jugendschriften, vor 1848 und vor dem „Kommunistischen Manifest“ verfasst. Und was ist mit diesem europäischen Gespenst geworden, das da angeblich aus der Flasche MARX‘ kam? Was ist mit Kapitalist Friedrich ENGELS, der Marx auf der Lohnliste führte?
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Ein unsolidarisches Lumpenproletariat findet man weder in Goethes Faust noch als der Ausbeutung anheischigen PROFIT-AUSBEUTUNG, den angeblich Kapitalisten mit den Tagelöhnern machen (ohne die Ideenentwickler und Kreativen zu erachten und zu bezahlen).
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FINE E COMPATTO
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auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
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