Die Massenmedien in Deutschland, die staatlichen, die kommerziellen und die freischaffenden Redakteure haben erneut gezeigt, wie sie als LÜGENPRESSE funktionieren, ohne sich dazu besonders verschworen zu haben. Die Lügenpresse braucht keine mafiotischen Geheimtreffen, um immer wieder davor zu kneifen, die deutsche Öffentlichkeit mit transparenten und aufklärerischen Informationen in der Kollektivmündigkeit zu fördern. Die Lügenpresse erklärt nicht die Wirklichkeit, sondern verhetzt den Erfolg von Macron in eine Bedrohung für uns Bürger in Deutschland und in der Welt.
Alle deutschsprachigen brachten einhellig: Frankreich PERDU – MACRON verliert, verpasst, verloren, teuer …
Dabei wurde EMMANUEL MACRON erneut für FÜNF Jahre wiedergewählt. Und die Nationalversammlung hat mit Macrons Partei LREM die stärkste Fraktion erhalten.
In Frankreich fanden die großen republikanischen Demokratiewahlen statt. Zunächst wurde in zwei Wahlgängen der bisherige Staatspräsident wiedergewählt. Vergangenes Wochenende wurde mit dem zweiten Wahlgang der Unterhauswahlen das gesetzgebende Parlament Frankreichs gewählt. Hier wurde die Parteu Macrons, die LREM erneut die stärkste Fraktion. Die LREM büßte allerdings die absolute Mehrheit ein, sodaß nunmehr von Macron vorgebrachte Gesetzesabstimmungen die Zustimmung gewisser anderer Koalitionäre im Unterhaus notwendig sind. Macron muss die politische Kobkurrenz an den Regierungsentscheidungen beteiligen. Hierfür gibt es nunmehr aber parlamentarische Debatten und Verhandlungen. Wodurch immer die Exekutiv- und Handlungsmacht der französischen Regierung gesichert ist. Politik in der Demokratie muss ohnehin immer mit verträglichen und legitimen Wertänderungen – also Kompromissen, vorangehen. Hauruck gibt es allenfalls im Krieg oder in Katastrophen.
Aber die deutschsprachigen Zeitungen haben es uns nun so entgegengesetzt gezeigt:
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am 21. Juni 2022:
„Macron bildet nach Wahlniederlage Regierung um. Absolute Mehrheit verloren / Linkes Wahlbündnis kündigt Misstrauensantrag an“
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Süddeutsche Zeitung titelt am 21. Juni 2022:
„Perdu Emmanuel Macrons Wählerbündnis hat im Parlament die absolute Mehrheit verloren. Was das für seine zweite Amtszeit und Europa bedeuten könnte – Thema des Tages“
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DIE WELT titelt am 21. Juni 2022:
„Macrons Niederlage kann für Europa teuer werden. Frankreich ist nach den Wahlen zwar nicht unregierbar. Aber das Land wird noch mehr über seine finanziellen Verhältnisse leben. Forderungen nach gemeinsamen EU-Schulden sind erst der Anfang“
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Neue Zürcher Zeitung titelt am 21. Juni 2022:
„Macron verpasst absolute Mehrheit. Linksallianz zweite Kraft – grosser Erfolg für Le Pen“
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Dietmar Moews meint: Ich finde die Lügenpresse in Deutschland politisch dumpf und uninspirierend.
Man muss nicht jubeln, wenn einer den Triumpf einer Wiederwahl erreicht hat. Aber, dass die künftigen Teilnahmen und Debatten in der französischen Öffentlichkeit durch die Wahlergebnisse vom 19. Juni 2022 auch den linken Gruppierungen wie auch die LePen-Rechten im Parlament durch die gewachsene parlamentarische Beteiligung eingebunden worden sind, das ist ein Gewinn für die Integration der kommenden MACRON-Politik.
Wenn man bedenkt, dass die sozialistische Revolution 1789 in Frankreich, die Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit in eine gültige Republik mit demokratischer Verfassung erkämpft hatte, ist das Verschwinden einer Sozialistischen Partei, inzwischen im postmodernen Frankreich, erstaunlich. In sofern sind Stimmengewinne für diverse LINKE eigentlich nur gesunde Heilungszeichen der französischen Republik und ihrer bürgerlichen Politik. (Die Sozialisten sind die Blödheit von Marx/Engels, einer Negation der Negation, aber nicht los. Die Harmonie von Privateigentum und Distribution eines ökonomischen Lebens muss auch eine sozialistische Partei politisch organisieren können – aber dafür fehlen die erlösenden Ideen: Man will Kapitalismus ohne Akkumulation, die die Sozialisten Ausbeutung nennen. Aber Kapitalismus ohne Akkumulation gibt es nicht. Und Distribution ohne effiziente Ökonomie kennt man doch zum Erbrechen aus Stalins und Maos Zeit).
PERDU und verpasst, Niederlage und Ohrfeige sind hier nicht die passenden Ausdrücke für eine Wiederwahl, von der man ja weiß, dass dem Staatspräsidenten, der nur noch vor der Geschichte, aber nicht vor den etwaigen Wiederwählern sich moderat und legitimationsheischend sich einsetzen muss, sehr viel Freiheit gegeben ist.
Was soll diese warnende, angstmachende Ansage der LÜGENPRESSE, als hätten wir in der EU nunmehr einen chaotischen Schleuderkurs Frankreichs zu erwarten. So ist es nicht. Und Führung in der EU ist ohnehin keine Option einer Machtergreifung, sondern eine äußerst virtuose Zukunftspraktik durch begabte Führung und Fühlung zur Führung.
Schön wäre, wenn wir in Deutschland einen Kanzler hätten, der nicht wie SPD Olaf Scholz oder Steinmeier Guantanamo vergessen, WireCard, Warburg-Millionen und Cum-Ex-Kriminelle vergessen – bzw. dessen Aussagen vor Gericht wegen Gedächtnisschwächen, wo Scholz die Ehrlichkeit verweigert. Sowas würde sich Macron in den kommenden fünf Jahren sicher nicht erlauben.
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Das Blog-Management von Dr. Dietmar Moews lehnt das perverse Datensammeln der GOOGLE und Konsorten ab. Deshalb gibt es von Moews her keinerlei Verlinkungen und werden keine interaktiven Klickzahl-Steigerungen und Kickback-Funktionen akzentuiert.
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Natürlich steht das im Widerspruch zu dem Anspruch, hier täglich SINN zu bloggen, damit die Öffentlichkeit und die Peers der hochgebildeten Benutzer es aufnehmen. Nun ja, das Meisterwerk in der Schublade bahnt sich seinen Weg über die Qualität, folglich diese exklusiven Lichtgedanken in Lichtgeschwindigkeit geholt werden können, auch wenn die IT-Strukturierung das so nicht vorsieht.
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Es bleibt als „Word of Mouth“ – die Mund-zu-Mund-Propaganda, die davon kommt, dass intelligentere Benutzer weitererzählen, wo man täglich LICHTGESCHWINDIGKEIT zur WELT-LAGE beziehen kann (dabei ist es doch die deutschsprachige und us-englische Publizistik, die hier täglich abgesucht und bewertet wird).
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Es sind ausdrücklich verschärft der Deutschlandfunk, als Radio und DLF.de-Blog, es sind täglich FAZ, NZZ, SZ, Kölner Stadt-Anzeiger, DIE WeLT, neues deutschland, und es sind speziell alle anderen Printmedien in relevanten Stichproben, von THE NEW YORKER und NEW YORK TIMES oder Der Freitag, Der Spiegel, Die Zeit, CICERO, Frankfurter Rundschau, aber auch täglich ARD, ZDF, RTL, WDR, NDR, PHOENIX, ARTE, VOR, N24 usw. BILD.de und GMX.de, theguardian.uk oder JÜDISCHE ALLGEMEINE und Sport1-Stream.
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ELEKTROPORSCHE – Elektroporsche wäre vor wenigen Jahre nicht als Gag verstanden worden. Wissen doch Porschekenner die dunkelgefärbte Vibration, die in einem der exklusiven 911er unverzichtbares Kult-Boliden-Erlebnis ist. Dazu gehört dieser Sprit-Boxer.
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Und jetzt das? – Akku, Batterie, Lade-Station, geräuschloses Katapultieren?
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Und dabei ist der ELEKTRO-Antriebs-STROM aus ATOM-KRAFTWERKEN, Braunkohle- oder Gas-Verbrennungs-Kraftwerken umweltschädlicher, dreckiger und kostspieliger als die dreckige CO2-Dieselei.
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Jeder TESLA ist damit dreckiger als der Betrugsdiesel-Turbo von VW.
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MASSENGESELLSCHAFT – Masse ist der Fachbegriff für mehr als eine Menschenperson in sozialer Wahrnehmung, aber anonym und ohne einander zu kennen (gewissermaßen sind bereits drei Leute, die sich nicht kennen „Masse“. Kennen sich soziale Gruppen, nennt man sie „Menge“).
Betrachtet man den heutigen Arbeitsmarkt und die Entwicklung der Erwerbsberufe, ist davon zunächst die Masse der Bürger allgemein betroffen. Bis hin, dass besondere kulturelle Fortschritte zu Massenarbeitslosigkeit führen kann.
Der Durchbruch der elektronischen Echtzeitkommunikation und die Rechenmaschinen, Komputer und Netzwerke, haben – allgemein gesagt – als IT-Revolution in den vergangenen dreißig Jahren angedeutet, wie gravierend die elektrische Technik unser Leben und unsere Massengesellschaft berührt und zu Veränderungen zwingt.
So ist der ELEKTROPORSCHE nur ein Symbolwort dafür, was nicht nur die bornierten Porsche-Fans trifft, sondern auch, was der Massenmensch unter dem Verkaufsargument „modern, fortschrittlich, rationalisiert, global ….“ dem Anschein nach alles freiwillig mitmacht (Dauer-Mobil-erreichbar, vollüberwacht, vollgesteuert), bis die Masse merkt, dass sie dem Telematik-Teufel die Hände gereicht hat, aber Kopf und Herz dabei vergaß. Die alte Arbeit wird die Massengesellschaft nicht zurückbekommen. Dennoch gilt nach wie vor – junge Leute sollten was lernen, was gefragt ist. Nur, wer gefragt ist, ist gefragt und bekommt bezahlt.
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MASCHINENSTEUER – inzwischen hat es jeder Trottel begriffen, dass die alte Arbeit und eine alte Vollbeschäftigung nicht mehr erwartet werden dürfen. Letztlich weiß jeder, als Unternehmer, als Arbeitnehmer, als Produzent und Konsument, dass die Produktivität und das Wachstum, die einen gesellschaftlichen Reichtum bedingen, längst nicht mehr von REFA-MANN und den Fließband-Akkordarbeitern kommen, sondern aus den Maschinen, den Produktions-Automaten, den Robotern und aus der kommenden 4.0-Ökonomie.
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Folglich ist es Heuchelei und Zynismus, die Renten und Sozialrechnungen auf Lebensarbeitszeit und Pro-Kopf-Stückzahlen zu berechnen – natürlich braucht ein Robotik-Produktionsprozess seine fortschreitende „Produktivität“ und damit die gesellschaftlich relevante RATE, aus der Staat, SOZIALSTAAT und GESELLSCHAFT aufbauen müssen. Wenn nicht mehr die Arbeitestunden die Produktivität bewirken, sondern Prozessoren und Roboter, müssen eben die Steuereinnahmen hiervon berechnet werden und nicht von Arbeitslosen.
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MASCHINENSTEUER ist unumgänglich!
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FAZ Titel vom 27. Dezember 2016
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Dazu fand ich jetzt als TITEL-KOMMENTAR der FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG am Dienstag, 27. Dezember 2016, von CARSTEN KNOP, den geistigen Durchbruch der US-Statthalter-Zeitung FAZ.
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Unter dem Überschrift „Die Antwort auf die Roboter“ titelte also die FAZ vergangene Tage, mit Carsten Knop (stark gekürzt):
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„…Die digitale Zukunft ist gar nicht ungewiss …. dass man andere Dinge lernen muss als bisher … Die Arbeitsproduktivität ist in den vergangenen Jahre nur in wenigen Sektoren der Volkswirtschaft gestiegen. In der Breite hat die Digitalrevolution die Wirtschaft noch gar nicht erfasst. Darauf muss man in der Tat gefasst sein, ohne Angst, aber mit mehr Eigeninitiative, Empathie, Kreativität und Mut zur Veränderung.
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Die Gesellschaft wiederum braucht eine Idee davon, wie Arbeitnehmer an den Maschinendividenden, also den Gewinnen der Untermehmen, beteiligt werden können – und wie man es schafft, dass sie für sich und ihren Arbeitgeber unternehmerischer denken. Maschinen werden das nicht können.“
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DIETMAR MOEWS 1991 Tucuman / Argentina
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Dietmar Moews meint: Die FAZ springt und macht gleichzeitig die Hose nass. – Egal, so geht es mit Philistertum immer.
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Liest man den letzten oben zitierten Satz von Carsten Knop, steht da zweifellos:
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„wie Arbeitnehmer an den Maschinendividenden, also den Gewinnen der Unternehmen, beteiligt werden können -…“
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Sagen wir es doch eindeutig:
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Die erwirtschaftete Rate muss integriert und verteilt werden.
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Das Thema heißt Maschinensteuer auf Produktivität der automatisierten Produktion.
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Damit heißt das THEMA auch „Bedingungsloses Grundeinkommen“ eines jeden in unserem Steuerstaat „integrierten Bürgers“.
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DIETMAR MOEWS „Et in Argentina ego“ Öl auf Leinwand
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In Finnland ist ein Experiment dazu angelaufen. Unsere deutschen Medien zieren sich, darauf offensiv einzugehen.
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DIETMAR MOEWS „Cien Australes“ Öl auf Leinwand
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„neues deutschland“ heißt meine tägliche alternative deutsche Voll-Tageszeitung, die mit dem Untertitel „SOZIALISTISCHE TAGESZEITUNG“ firmiert. Das neue deutschland benutzt auch gerne das Kürzel, wie man es Zentralorgan der SED führte, „nd“ – das ND. Im ND steht, im ND stand, das ND schrieb – und brav las man zwischen den Zeilen. Bis alle naselang die schönen Phrasen von Karl Marx dem Affen den Zucker gab, der über das bittere Zwangsleben im Sozialismus a la Marx, Lenin und Honecker hinweglügen konnte.
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Einer der täglichen Mitdenker des neuen deutschland, der z. B. für die kapitalistischen Raubtiermachenschaften, die Kritik am internationalen Finanzkasinoismus und an der US-Weltherrschafts-Bedrohnung, aufmerksam seine Tageskritiken aufzieht.
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René Heilig schreibt aufmerksam und geduldig über den Zusammenhang zwischen der gezielten Ordnungspolitik der deutschen Geheimdienste, der Geburtshilfe und Führung des Nazi-Nachwuchses in Partygruppen, regionalen Freizeitgruppen, politisierbarem Hooligans, Anarcho-Kameradschaften, Recht und Ordnung Heimatschutzvereine, Jungdeutschisten und Alkohol-Mob.
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Schließlich berichtet das neue deutschland und besonders René Heilig aufmerksam zum „NSU-Prozess“ in München gegen Beate Zschäpe und weitere Strafangeklagte wegen politischer Mordvorwürfe.
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neues deutschland schreibt auf der Meinungsseite 4, am Montag, 4. Juli 2016 von René Heilig:
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Pragmatik vertreibt Vernunft. René Heilig zu einem angeblichen Wandel durch Annäherung an die Türkei.
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Seien wir gerecht! Weder kann de Maizière die geografische Lage der Türkei ändern, noch ist es ihm gegeben, den dortigen Diktator-Kasper abzusetzen, dessen Politik zwischen Unfug und Unheil schwankt. Die Türkei ist NATO-Partner, die Türkei ist für deutsche Interessen über die Flüchtlingsfrage hinaus wichtig. Die Türkei ist massiv und Deutschland bislang mittelbar von Terrorismus bedroht. Was also sollte näher liegen, als die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden zu verstärken? …“
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Ich ende das neue deutschland-Zitat, denn das ERDOGAN-Bashing ist dumm, schadet und wird auch gar nicht zur Beantwortung der interessanten Frage führen:
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Ist bzw. war ERDOGAN ein Ziegenficker? – weiß es jemand?
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Ob Erdogan, Putin, Netanjahu, Sisi, Obama oder Merkel – mit allen müssen wir leben und gelingenden Umgang suchen.
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Wir haben es aber jedenfalls mit den unterschiedlichen Bedeutungsrichtungen von Innenpolitik und Außenpolitik zu tun, für die die genannten Führer repräsentativ und verantwortlich sind:
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FÜHRUNG und FÜHLUNG (als Funktion von FÜHRUNG) zwingt also den Nachfolger von Stalin, Ulbricht, Honecker und Kohl dazu, eine deutsche Führungsaufgabe zu integrieren sowie die deutschen Bürger den außenpolitischen Generalklauseln und Vertragsverpflichtungen einzuspannen.
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Auch die Nachfolger von Stalin, Chrustschow, Breschnjew, Tschernienko, Andropow, Gorbatschow und Jeltzin, jetzt also Putin, die seit Jahrhunderten unterjochten besoffenen Sowjetmenschen innenpolitisch zu führen.
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Atatürk, Ecevit, Demirel oder ERDOGAN – es ist eine enorme innenpolitische Führungsaufgabe, zwischen mittelalterlich rückständigen Analphabeten und modernen thrakischen Weltstadttürken die tägliche Reproduktion und Integration nach innen zu FÜHREN. Was das türkische Wählervolk mehrheitlich ERDOGAN zubringt, läuft auch über den Modus des ANTI-MODERNISMUS, Autorität gegen Demokratie, Koran gegen christlichen Kapitalismus und dergleichen Vorurteile.
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Dietmar Moews meint: Ich halte es für notwendig, dass der politisch mündige Bürger mitgeht und einfühlt, wie sich eine innenpolitische Gemeinschaft durch außenpolitische Feindbilder konstituieren lässt.
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ERDOGAN muss seiner Mehrheit gut gefallen – nicht dem Feindbildausland.
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Die infame Verurteilung eines möglichen türkischen „PRÄSIDIALSYSTEMS“, das ERDOGAN durch Verfassungsänderung herbeiführen will, ist doch eine klare Irreführung. Was ist denn am US-Amerikanischen Präsidialsystem so bemerkenswert gefährlich? – ist es nicht die isolationistische Militär-Tyrannei der USA und ISRAELS, die die USA so schlimm machen? – es sind doch nicht die Tausende Waffenbesitz-Killer – es ist doch nicht das PRÄSIDIALSYSTEM und die Kongressanbindung an die Staaten und Bürger und Parteien.
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Hätte nicht ERDOGAN auch als Ministerpräsident (Premier/Kanzler(Regierungschef) seiner AKP weiterhin mit großer Parlamentsmehrheit die Türkei führen können – wie seit Anfang des Jahrtausends? – dafür wäre doch der Rollenwechsel zum STAATSPRÄSIDENT der TÜRKEI, mit der Rollenänderung, hin zu den Bestimmungsmächten des Premiers das Gleiche in GRÜN?
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Es ist unakzeptabel, wenn ein dummer Unterhaltungs-Floh wie Böhmermann vom ZDF-Staatssender, den türkischen Staatspräsident Erdogan in der Absicht Herabzuwürdigen und zu beleidigen als Ziegenficker verdächtigt.
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Es ist ebenso unakzeptabel, wenn René Heilig hier im neuen deutschland verkündet: „Diktatur-Kasper“- und meint den türkischen NATO-Partner. René Heilig schreibt damit exakt auf dem Niveau all derjenigen Publizisten, die PUTIN als Stalinisten beschimpfen, weil ein PUTIN eben mit Hammer und Angstpolitik „herrschen“ muss. Putins Altsowjets wollen aber die ROTE ARMEE, den Putsch und den „Vaterländischen Krieg“ feiern, während sie saufen, feiern und nach Knute, Autoritarismus und Gulag-Ängsten lechzen.
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Ich zahle täglich für das neue deutschland und für René Heilig und für Henrik Lasch, der mich mal in Dresden interviewte und zum Bekanntenkreis des sächsischen NSU zählt (s. Stefan Aust „Heimatschutz“), weil sie alternativ zum deutschen Mainstream eine eigene Auswahl aus dem täglichen Informationsflow drucken, was in allen fehlt, ob FAZ, NZZ, SZ, WELT, ZEIT, Spiegel, Tagesschau, DLF usw. WDR. NDR, BR … .
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Die Agentur-Meldungen, die alle weglassen, ohne sich dafür zu verabreden oder zu verschwören – das bringt das neue deutschland ausgewählt, zusätzlich, von Tihange bis Oppermanns Edathy-Lügen, De Maiziéres Lügenzahlen der Syrermännlein oder Merkels „Monsanto-Glyphosat-TTIP-direkte Demokratieübungen“.
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Der Ex-Bankers Hervé Falciani belegt 75 000 000 000 SUMME aller SCHWARZ angelegten Gelder! Und sitzt dafür in Schweizer Haft.
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75 Milliarden Euro (Billions) sind nachweislich durch das kriminelle Großbankwesen jeder fiskalischen Verpflichtung systematisch entzogen worden.
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Was Gustl Mollath bereits alarmiert hatte und mit Einzelhaft bezahlen musste, erreicht doch noch Stoiber, auch der belastete EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker wird noch gerichtlich aufgefordert werden, aufzuräumen, aufzuklären, statt das Steuerstrafrecht, wie im Fall Uli Hoeneß (kurzer Prozess) zu beugen.
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Die Süddeutsche Zeitung fasst auf die bekannten Fakten gestützt, am 9. Februar 2015 zusammen:
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„“Erst drohte die Bank mit rechtlichen Schritten, um dann „Verhaltensdefizite“ einzuräumen“.
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„Die Schweizer Finanzaufsicht bestrafte die HSBC wegen zu laxer interner Kontrollen“.
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„In den Foyers treffen sich Israelis und Palästinenser, Amerikaner und Iraner“.
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„Die HSBC schämt sich öffentlich für die Schweizer Geschäfte und verspricht Veränderungen“.
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„“Bei der HSBC kapieren es die Leute immer noch nicht“, sagt ein ehemaliger FBI-Ermittler“.
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In einem Interview der Süddeutschen Zeitung mit einem ehemals zuständigen französischen Staatsanwalt kam es zu folgender Antwort:
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SZ (N. Casjens und R. Gast / Autoren) befragen Staatsanwalt Eric de Montgolfier:
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…“Aus meiner Sicht offenbart sich da ein Bruch der europäischen Solidarität.
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FRAGE: Sie erwähnen andere Länder. Die haben Ihnen sicherlich die Türen eingerannt, als der Fall 2009 publik wurde.
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ANTWORT: Mich hat überrascht, wie wenige Länder Interesse zeigten. Ich verstehe das nicht. Da gibt es ein riesiges Dossier, das zeigt, in welchem Ausmaß sich Steuersünder auf Kosten der Gesellschaft bereichern. Das sollte die Menschen in Europa eigentlich empören. Mein Eindruck ist eher, dass vielen das Ganze nicht allzu wichtig ist. …“
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Dietmar Moews meint: Hochrangige Politiker, höchste Richter, Konzernlenker, Rockstars, Fußball- und Formel-1-Weltmeister, Hollywood-Schauspieler und Mitglieder der reichsten Familien der Welt, tausende weiterer Kunden mit ausreichend Geld Schweizer Konten zu nutzen –
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Betrachtet man die Anzahl aller Erwerbs- und Lohnabhängigen von solchen Schwerkriminellen, und betrachtet man die Vernichtung von Gustl Mollath durch eine „Staatskrise der Vertuschung in Bayern“, fallen einem nicht nur Bastian Schweinsteiger, Sepp Blatter, Franz Beckenbauer, Uli Hoeness und Karl-Heinz Rummenigge ein:
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Annete Schavan mit vorgetäuschtem Doktorhut, ROM 2014
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Deshalb schweigen die „Hitlerschlauen“.
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Die Süddeutsche Zeitung aus München erweist sich in diesem Arbeitsfeld glücklicherweise nicht als Lügenpresse (ja – es ist natürlich ein SPD-Verlag, der nicht in allen Winkelzügen die CSU deckt). Doch die Blockparteien sind in diesen Angelegenheiten der Großbanken verfassungsverpflichtet, ihre staatsmonopolkapitalistische Politik gemeinverträglich zu halten, wenn sie schon die Gesetze beugen.
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STAMOKAP ist immer und prinzipiell die Verneinung des Marktes. Wer Wettbewerb und Leistungsorientierung vermeiden möchte, bereitet die Marktumgebung zu und lässt von den Parlamenten Wirtschafts-, Finanz- und Rechtspolitik durchsetzen, die die transnationalen Kapitalgrößen bevorteilt: Der Staat egalisiert den Markt durch Syndikatspolitik: Staats Monopol Kapitalismus (STAMOKAP).
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Stamokap in Deutschland zielt nicht mehr so sehr auf die Stärkung deutschen Großkapitals, sondern bahnt den Weg dem IWF-Syndikat – als G7MoKap.
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Das sogenannte TTIP Freihandelsabkommen ist so eine StaMoKap-Machenschaft.
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Ich möchte für die Tageszeitung „neues deutschland“ – aus Berlin – werben.
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Ich kaufe sie täglich. Ich beachte auch die Internetaufgebote.
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Ich kaufe täglich auch FAZ, SZ, Kölner-Stadt-Anzeiger und NZZ, ferner ausgewählt sonstige, wie BILD, bild.de, SpiegelOnline, Wirtschaftswoche, Burda, the guardian, new york times-online usw.
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Das „neue deutschland“ ist eine Vollzeitung, d. h. sie umfasst redaktionell die ganze Welt, hauptsächlich deutsche Bezüge, und alle Rubriken, aller marktgängigen Agenturen, von Politik, Sport, Kultur zu thematisch konkreten Dossiers.
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Die Dossiers heißen als alle zwei Wochenenden erscheinende Aufpreisbeilage „wochennd“.
Wochennd enthalten SED-treue Jammerlyrik, von Affen Zucker gebenden „Sozialismus gegen den Rest der Welt-Autoren – „für unsere alten Abonnenten“ – und werfen schon mal Karl Liebknecht mit Rosa Luxemburg und Walter Ullbricht in einen Landwehrkanal. Hier ist die blinde Wut schreibend und zum Lesen angesprochen, weil der Anstand gebietet, „sozialistische Vorurteile“ bis zur letzten Scheibe idealistischen Zwiebacks genossen zu werden: Die Ungleichheit – die Gleichstellungsnorm – der Monopolmarkt – fehlende Ausrüstungsinvestitionen (und blühende Landschaft).
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Und im „wochennd“ kommt das „neue deutschland“ vollkommen ohne empirische Soziologie-Kenntnisse aus – die Wut der Hartleibigkeit in der Lernschwäche soll Trost spenden, wo Aufklärung helfen könnte. Wie könnte Bremerhaven gegen Starnberg geifern – ja, geh‘ doch nach Sardinien, wenn es dir in Thüringen oder Berlin zu wenig nach Putin riecht.
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Das „neue deutschland“ füllt als einziges Blatt die Lücke, die die taz hinterlassen hat, nachdem sie nicht mehr die Alternativen bringt, sondern die Blockparteien aus altgewordener Frauensicht.
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Besonders hervorheben möchte ich die sprachliche Qualitätssicherheit seitens der leitenden Redakteure des „neue deutschlands“:
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Das Blatt hat von allen mir bekannten deutschen Kaufzeitungen die semantisch höchststehenden Überschriften und Titel. Was das nun heißen soll?
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Man kann sie verstehen. (Versuch das mal bei der taz).
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Die Überschriften ermöglichen mit einem ersten Blick, um Was, was Neues, welches Gewicht ein Themenbeitrag hat.
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Hochwertige Abbildungen gibt es heute in den meisten Druckwerken. Das „neue deutschland“ bringt Farbe und Schwarz-Weiß und findet meist originelle Fotos, Montagen und pflegt auch dankenswerter Weise handgemachte Grafiken und Zeichnungen sowie Karikaturistenwerke.
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Das “neue deutschland“ ist die einzige Zeitung, die nicht alle StaMoKap-Themen gleichförmig nach-hyped, sondern bringt stets höchstwichtige Agentur-Infos, die die StaMoKap-Presse und die Staatssender unterschlagen (z. B. die Fukushima-AKW-Drecks-Politik)
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Das „neue deutschland“ vom 29. November 2014, Seite 3, schreibt „IN EIGENER SACHE Dank an einen Freund. Jürgen Reents war länger Chefredakteur von „neues deutschland“ als alle seine Vorgänger. Nun verlässt er uns. Die Redaktion verbeugt sich…
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Eine sozialistische Zeitung inmitten eines immer neoliberaler tobenden Kapitalismus, die auch noch schwer zu tragen hatte an der Bürde des untergegangenen Landes und ihrer eigenen Rolle vormals – so etwas gehört nicht zum Karrierekarusell der aufstiegsgierigen Medienmacher … erst recht die Leserschaft …sehr viel stärker als heute geprägt vom ostdeutschen Blickwinkel, vom Nachhall der DDR, von trotziger Selbstbehauptung …“
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Dietmar Moews meint: Mir war zugegebener Weise der deutsche Stalinzweig DDR missliebig. Ich halte die deutsche Marxrezeption, nachdem ich Marx und Marxschriften studiert habe (s. Dietmar Moews „Verirrte Mehrwerttheorie“), für absurde Blödheit – so, noch immer im „neuen deutschland“ (Mensch Leute, lest doch mal mehr als die Vorworte vom „Marxismus-Leninismus-Institut“ aus Leipzig in den blauen MEW-Bänden – besser noch die MEGA: Außer dass Marx ein Arschloch war und vom vielen Sitzen beim Abschreiben Hämorrhoiden hatte, ist doch nichts davon belastbar, wollte man denn heute über Sismondi, Riccardo und Adam Smith diskutieren?)
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Ich halte das Abrichtungskonzept im pseudoidealistischen SED-Menschenbild noch als idealistische Konzeption für Müll – die armen Opfer.
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Mir kommt es darauf an, dass wir in Deutschland eine möglichst gelingende Integration und tägliche Reproduktion hinschaukeln können.
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Dagegen wirken übermächtige Bevormundungen und sachliche Lebensumstände ins Risiko.
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Bevormundend sind einerseits der „Westen“ durch das „Westmilitär“ und andererseits die Abkopplung aus der Selbstverantwortung durch die unsouveräne Statthalterschaft, wie heute durch Kanzlerin Dr. Merkel.
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Das „neue deutschland“ bringt täglich unabhängige („sozialistische“) Argumente und Synthesen und Kritik, die der Demokratie nützlich sind. Während der ganze Blockparteien-Mainstream sich mit sorgenbefreienden Quoten-Redaktionen aus der Aufklärungs- und Kommunikationsverantwortung schleichen.
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Es ist sicher, dass heutzutage alle wichtigen deutschen Redakteure täglich das „neue deutschland“ und die Themenauswahl des „neuen deutschland“ beachten.
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