August 15, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5814
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vom Samstag, 15. August 2015
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Der DLF berichtete in den Mittagsnachrichten heute, Samstag, 15. August 2015, mit Silke Hahne:
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„Im rheinischen Garzweiler sind Umweltaktivisten auf das Gelände des Braunkohletagebaus vorgedrungen.
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In Berichten heißt es, die Polizei sei mit Schlagstöcken gegen die Demonstranten vorgegangen. Das Bündnis „Ende Gelände“ hatte für heute zu Protestaktionen aufgerufen. Zur Begründung hieß es, die Braunkohle gehöre zu den umweltschädlichsten Energieträgern und zerstöre die Lebensgrundlage von immer mehr Menschen weltweit. Zuletzt hatten Aktivisten im Juni einen Bagger zwei Tage lang besetzt.
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auf http://www.attac-koeln.de findet sich am 15. August 2015:
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„14.-16. August im Rheinischen Braunkohlerevier: Baggerbesetzungen haben sich als effektive Methode bewährt, Sand ins Getriebe der Braunkohleindustrie zu streuen. Die Aktion „Ende Gelände“ will nun versuchen, mit vielen hundert Menschen im besten Fall gleich mehrere Kohlebagger zu stoppen.“
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Polizeisprecher Ralf Meurer sagte am 15. 8.15:
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„dass die Aktion bisher friedlich verläuft. Am Morgen haben Aktivisten auf dem Weg zum Tagebau mehrere Polizeiblockaden durchbrochen. Laut Aktivisten ist dabei auch Pfefferspray eingesetzt worden. Angaben über möglicherweise Verletzte gibt es bisher nicht.
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Es gab am Morgen auch eine Demonstration auf der A61 bei Jackerath. Aktivisten hatten sich mit Transparenten von einer Brücke abgeseilt. Die Autobahn musste zeitweise gesperrt werden. (15.08.15)“
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Bei WDR 2.de um 10.14 Uhr heißt es:
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„Im Rheinland sind etwa zweihundert Umweltaktivisten in den Braunkohletagebau Garzweiler 2 eingedrungen. Sie wollen dort die Bagger besetzen, um für einen Ausstieg aus der Braunkohle zu demonstrieren. Insgesamt wollten sich etwa tausend Menschen an den Protesten beteiligen. Rund 1.200 Polizisten sind im Einsatz. Aus Erkelenz Thomas Wenkert: Ein erster Braunkohlebagger wurde mittlerweile aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass es zu ersten Ausschreitungen mit den Demonstranten gekommen sei. Dabei wurde auch Pfefferspray eingesetzt. Informationen, dass Umweltaktivisten festgenommen beziehungsweise auch verletzt worden seien, wollte die Polizei nicht bestätigen. Das Aktionsbündnis „Ende Gelände“, das zur Besetzung des Tagebaus aufgerufen hat, spricht dagegen von Dutzenden Festnahmen. Ein Sprecher erklärte auf Anfrage, die Polizei habe ein Angebot zur Deeskalation abgelehnt. Von den Protestaktionen war zwischenzeitlich auch die Autobahn 61 betroffen. Hier hatten sich Umweltaktivisten von einer Brücke abgeseilt. Die Autobahn war für einige Zeit gesperrt.
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SPIEGEL-ONLINE bringt NICHTS zu ENDE GELÄNDE! zur Energiewende am 15. August 2015.
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BILD.de bringt NICHTS am 15. August 2015 zu ENDE GELÄNDE! Zur Energiewende.
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taz.de am 15. August 2015:
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„Besetzung von Garzweiler: ENTSCHLOSSEN IN DIE GRUBE – Mehrere 100 Menschen besetzen den Tagebau Garzweiler Und bringen Bagger zum Stillstand. Dabei gibt es Festnahmen und Verletzte…“ Bezahl-Online-Taz
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SUEDDEUTSCHE.de, die Netzadresse der Süddeutschen Zeitung aus München hat keine aktuelle Information zu Garzweiler am Samstag, 15. August 2015.
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FAZ.net berichtet am 15. August 2015 über ZENSUR in CHINA anlässlich der Katastrophe von
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ENDE GELÄNDE! In Garzweiler unterschlägt die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Samstag, 15. August 2015.
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Dietmar Moews meint: Die deutsche Medienlage ist hinsichtlich der staatlichen Sender, insbesondere auch des regionalen ARD-Konzeptes mit WDR 2 in Nordrhein-Westfalen einigermaßen rückversichert, dass unterschlagene Informationen zumindest am Rande erscheinen – bzw. von ENE GLNDE gab es sogar O-Bilder aus Garzweiler.
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FAZ, Süddeutsche, BILD und SPIEGEL verschweigen ENDE GELÄNDE! In Garzweiler – es gab bislang keine Toten.
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Es ist doch deutlich, wenn wie heute, in den Nachrichten und in der Leitpresse vorgemacht wird, an die 1.000 vom Ägypten-Staatschef SISI im Jahr 2013 in Kairo ermordeten Muslimanhänger (von EX-Staatschef Mursi) erinnert wird, vollkommen klar wird:
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WAS NICHT in den MASSENMEDIEN gebracht wird, ist, wie sei es in dieser Welt nicht geschehen.
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Es hieß: Es ist der größte Mord in der ägyptischen Geschichte überhaupt.
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Beschämende, wenn die FAZ, die sich hierüber aufregt, oder der SPIEGEL, der über die chinesische Zensur seitens Peking zu der Explosionskatastrophe in Tianjin, Todesopfer, Evakuierung, Atomverdacht, Giftalarm sich erhebt –
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Die Verwastierung: Verwüstung, um Garzweiler, in dem dort bereits traditionell sämtliche Dörfer eingestampft werden, um einen etablierten aber längst völlig unwirtschaftlichen und veralteten fossilen Braunkohleabbau im Tagebau mit Brachialgewalt fortzusetzen, ist ein drohendes Zeichen unserer Kommunikationswelt:
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ENDE GELÄNDE! In Garzweiler wird von Umweltdemonstranten publiziert – aber die Diskussion wird in den Medien und auf den Marktplätzen verhindert:
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Weil die Menschen Idioten sind, denkfaul und hitlerschlaue Opportunisten sind – aber, weil die Medien es den verantwortlichen Parteien in NRW auch weiterhin ermöglichen, dem heimischen AFFEN den ZUCKER zu geben, Braunkohleindustrie durch ERDVERNICHTUNG.
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Dietmar Moews begreift schwerlich, wie es möglich ist, da über die vergangenen Jahrzehnte in Deutschland mit Engelsgeduld viel Intelligenz und großer Leidenbereitschaft es geschafft wurde,
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dass heute die ALTERNATIV-ENERGIE-TECHNIK ein deutscher EXPORTSCHLAGER ist,
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dass heute in Deutschland mehr Strom mittels alternativer Technologien erzeugt wird als mit der mörderischen und kostspieligen ATOMKRAFT,
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dass man einfach in Berlin keine Investitionen für MEGA-PUMPSPEICHER oder Metanspeicher bei Wolfen oder andere Techniken aufbringt, damit das Idiotenargument:
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„Wenn die Sonne mal nicht scheint – wenn mal kein Wind weht“
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als der größte BLUFF der AKW-Drecks-Profiteure durch die Massenmedien gejagt werden kann:
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Braunkohleabbau ist unnötige Zerstörung der Landschaft.
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Braunkohleverbrennung zur Elektrizitätsproduktion ist idiotische Atemluftzerstörung – fossile Brennstoffe sind vielfältiger Verbrennungsreck.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
April 9, 2011
VIDEO
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Lichtgeschwindigkeit 1000
am 9. April 2011:
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SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN und Kommentar aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing. – live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, im Haus der Kulturen TAZ-Medientage 2011 Berlin zur täglichen Abschalten-Demonstration von 18-19 Uhr, mit Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, von Samstag, 9. April 2011, faz.net, Youtube, bild.de, DLF, BBC, ARD.de, dradio.de, heise.de, spiegel-online, sueddeutsche.de, newyorktimes.com, wolf.schluchter@tu-cottbus.de
Piratenthema hier: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterzeichnen auf wolf.schluchter@tu-cottbus.de eine gemeinsame Erklärung für den Ausstieg aus der Kernenergie an die Bundesregierung:
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterzeichnen auf wolf.schluchter@tu-cottbus.de eine gemeinsame Erklärung für den Ausstieg aus der Kernenergie an die Bundesregierung: „Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir haben das Gefühl, dass sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu den Vorgängen um das Kernkraftwerk Fukushima und der Behandlung dieser Katastrophe auch in der Bundesrepublik äußern müssen. / Wir wenden uns deshalb an Professorinnen und Professoren, Habilitierte und Privatdozentinnen und Privatdozenten mit der Bitte und dem Aufruf, das im Anhang beigefügte Memorandum zu unterschreiben und zu unterstützen. Dass wir uns an die akademische Spitze unserer Gesellschaft wenden, soll andere Menschen ohne Titel nicht diskriminieren. /Wir sind jedoch der Auffassung, dass viele Stimmen mit ausgewiesenem hohem wissenschaftlichen Status ein beträchtliches Gewicht haben, das nicht einfach von der Bundesregierung oder den Bundestagsabgeordneten negiert werden kann. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, eine klare Stellung zu beziehen. Und diese heißt aus unserer Sicht eine möglichst schnelle Beendigung der Energieerzeugung mit Kernkraftwerken. / Wir möchten das Memorandum innerhalb der nächsten 2 Wochen an die Verantwortungsträgerinnen und Träger in der Regierung und im Bundestag übergeben.
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MEMORANDUM, Cottbus, 7. April 2011: Unser Mitgefühl gilt den Opfern der Katastrophe in Japan, den Hinterbliebenen, den Verletzten, den Verstrahlten, den Vertriebenen, den Heimatlosen. Über sie sind gleich zwei Katastrophen hereingebrochen. Eine natürliche, der Tsunami und das Erdbeben und eine kulturelle, der atomare Unfall.
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Es beweist sich, dass Menschen nur Teil der Natur sind, nicht die Naturbeherrscher. Es zeigt sich auch, dass die Menschen hochkomplexe und vielfältige Technologien entwickeln können, sie dann aber im Zweifelsfall nicht vollständig beherrschen./ Die katastrophalen Vorgänge um die japanischen Kernkraftwerke Fukushima machen deutlich, dass es beim Betrieb von Kernkraftwerken so etwas wie ein akzeptables Restrisiko nicht gibt. Auch wenn in Westeuropa Erdbeben in solcher Stärke, wie sie die Havarien in Fukushima auslösten, eher unwahrscheinlich sind, können die gleichen technischen Auslegungen zu den gleichen Katastrophen führen. Denn auch in Deutschland gab es Situationen, in denen Notkühlsysteme nicht sicher funktionierten. / Es ist bei deutschen Kernkraftwerken nicht ausgeschlossen, dass sie einem Flugzeugabsturz oder Terrorangriffen ausgesetzt sind. Die Auswirkungen solcher Vorfälle sind nicht kalkulierbar und nicht sicher beherrschbar.
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Technische Defekte sind bei großen Industrieanlagen umso weniger auszuschließen, je komplexer sie sind. Die Kernkraftwerke gehören zu den komplexesten Industrieanlagen überhaupt. Die japanische Industriekultur ist mindestens so hochentwickelt wie die der Bundesrepublik Deutschland. Dass die Kernenergietechnik in der Bundesrepublik besser beherrschbar sei, ist eine Schutzbehauptung die immer wieder von interessierter Seite wiederholt, aber deshalb nicht stimmiger wird. Das gleiche gilt auch für andere Länder mit Kernkraftwerken. Die lange Serie von Beinahe-Unfällen zuletzt in Krümmel, Tricastin oder Forsmark spricht für sich. / Bei Unfällen in kerntechnischen Anlagen, insbesondere bei einem Super-GAU mit Kernschmelze treten überall die gleichen Effekte auf wie in Japan. Die Umgebung wird radioaktiv verseucht, eine ungewisse Zahl toter und kranker Menschen sowie ungeheure materielle Schäden sind die Folge. / Die kaum seriös abschätzbaren Kosten einer Kernkraftwerkshavarie können eine Volkswirtschaft schwer schädigen, insbesondere dann, wenn ein Land so dicht besiedelt ist wie Deutschland. Dabei sind nichtmonetarisierbare Kosten wie Tod, Leid, Trauer, Krankheit und – wie Tchernobyl gezeigt hat – eine Demoralisierung der Gesellschaft noch gar nicht berücksichtigt. Solche Ereignisse können Gesellschaften zerstören und machen zivilgesellschaftliche und demokratische Errungenschaften zu Nichte.
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Als Teil der Öffentlichkeit, als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern wir einen schnellen Ausstieg aus der Kernenergie und vermehrte Anstrengungen, das Problem der Entsorgung zu lösen. Nach der nun zweiten epochalen Katastrophe innerhalb eines Vierteljahrhunderts und angesichts des wachsenden Entsorgungsproblems ist die Kernenergie mit gesamtgesellschaftlich-verantwortbaren Argumenten nicht mehr zu rechtfertigen. /
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Ein schnelles Ende der Kernspaltungstechnologie bedeutet für die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Nationen eine überschaubare Aufgabe, obwohl der allgemein geforderte Umstieg auf Erneuerbare Energien nicht leicht ist. Er ist aber schneller machbar, als es von interessierter Seite immer wieder behauptet wird. So hat allein Portugal innerhalb von fünf Jahren einen erneuerbaren Anteil von 45% an der Stromproduktion erreicht. / Nirgendwo ist der Ausstieg aus der Kernenergie soweit vorbereitet wie bei uns. Es kommt uns daher zu, praktische Lösungen für eine moderne, zukunftsfähige Energieversorgung zu entwickeln. Der Wissenschafts- und Technologiestandort Deutschland würde damit wieder an der Weltspitze stehen. Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind wir bereit, unseren Beitrag zu leisten um diese Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. / Der Betrieb der Kernkraftwerke ist schnellstmöglich einzustellen und ordnungsgemäß und sicher zu beenden. Das Szenario hierfür muss politisch neu verhandelt werden. Das alte Szenario mit den rechtlich immer noch umstrittenen, aber als faktisch dargestellten Laufzeitverlängerungen ist nach den japanischen Ereignissen nicht mehr hinnehmbar. Wir fordern die Regierung und die Volksvertreterinnen und Volksvertreter auf, umgehend langfristig belastbare Entscheidungen für das schnelle Ende der Kernenergie zu treffen. Gegenüber partikulären, überwiegend wirtschaftlichen Interessen muss der Schutz der Bürgerinnen und Bürger absolute Priorität für staatliches Handeln haben.
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Dietmar Moews meint: Hiermit wird ein beachtliches Zeichen gegeben.
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Gemeinwohl hat im Konflikt politisch stets vor gesonderten Profitinteressen zu gehen.
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Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews; Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin
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FINE E COMPATTO
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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)
auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
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April 2011 , a country that is particularly eager to punish the United States for circumventing rules-based international trade.CreditNicolas Enriquez/Bloomberg As the word came on Thursday that Europe would not b , a finance professor at Luiss , a major steel exporter , a university in Rome. “It’s even difficult to understand who is in power in Europe.” In deliberating how to respond to Mr. Trump’s tariffs , aber als faktisch dargestellten Laufzeitverlängerungen ist nach den japanischen Ereignissen nicht mehr hinnehmbar. Wir fordern die Regierung und die Volksvertreterinnen und Volksvertreter auf , aber deshalb nicht stimmiger wird. Das gleiche gilt auch für andere Länder mit Kernkraftwerken. Die lange Serie von Beinahe-Unfällen zuletzt in Krümmel , according to European diplomatic officials who spoke on the condition of anonymity because the talks were private. The German minister suggested that Europe should accept quotas on its exports of stee , Al Qaida aktiv (sunnitisch) , Alberta , als es von interessierter Seite immer wieder behauptet wird. So hat allein Portugal innerhalb von fünf Jahren einen erneuerbaren Anteil von 45% an der Stromproduktion erreicht. / Nirgendwo ist der Au , als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern wir einen schnellen Ausstieg aus der Kernenergie und vermehrte Anstrengungen , amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber , an expert on international trade at the University of Cambridge in England. “The Germans benefit from open markets globally , an investment bank in Norway. “I don’t think they will be strong enough to rally against this. They are not willing to pay the price.” France is especially inclined to punish the United States , an Unpleasant Question: Confront Trump or Avoid a Costly Trade War The port at Hamburg , and motorcycles , and the E.U. is facing many challenges , anger at the Trump administration is intense — not just because of the tariffs , ard.de , Argentinien , Arizona , Arkansas , Armenien , Arsenal , Artilleriegeschütze , as overseen by the World Trade Organization. Germany — the bloc’s largest economic power — is reluctant to escalate the conflict , Aserbeitschan , assenting to some concessions , Aufrüstung der irakischen Armee , Australien , Autor , ” said Jean-Claude Juncker , ” said Kjersti Haugland , ” said Meredith Crowley , ” said Ms. Haugland , ” said Nicola Borri , ” the French president , Ägypten , überwiegend wirtschaftlichen Interessen muss der Schutz der Bürgerinnen und Bürger absolute Priorität für staatliches Handeln haben. Dietmar Moews meint: Hiermit wird ein beachtliches Zeichen geg , Bangladesh , Barack Obama , Bürgerkrieg , BBC , Belgien , BILD.de , Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura , Brasilien , Bulgarien , but also because of the American decision to revoke support for the Iran denuclearization deal. Yet given the difficulties Europe confronts in orchestrating any policy and given competing economic int , California , calling for stiff and unequivocal retaliation. They were adamant that the conflict with the United States went well beyond the number of cars or the volume of steel sold to the United States: It prese , Canada , chief economist at DNB Markets , christliche , committing Iran to renouncing the production of nuclear weapons. The apparent demise of that deal and the resumption of American sanctions against companies transacting with Iran is expected to cost E , Cottbus , das im Anhang beigefügte Memorandum zu unterschreiben und zu unterstützen. Dass wir uns an die akademische Spitze unserer Gesellschaft wenden , das nicht einfach von der Bundesregierung oder den Bundestagsabgeordneten negiert werden kann. Wir sehen es als unsere Aufgabe an , das Problem der Entsorgung zu lösen. Nach der nun zweiten epochalen Katastrophe innerhalb eines Vierteljahrhunderts und angesichts des wachsenden Entsorgungsproblems ist die Kernenergie mit gesamtges , dass die Menschen hochkomplexe und vielfältige Technologien entwickeln können , dass es beim Betrieb von Kernkraftwerken so etwas wie ein akzeptables Restrisiko nicht gibt. Auch wenn in Westeuropa Erdbeben in solcher Stärke , dass Menschen nur Teil der Natur sind , dass sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu den Vorgängen um das Kernkraftwerk Fukushima und der Behandlung dieser Katastrophe auch in der Bundesrepublik äußern müssen. / Wir wenden uns , dass sie einem Flugzeugabsturz oder Terrorangriffen ausgesetzt sind. Die Auswirkungen solcher Vorfälle sind nicht kalkulierbar und nicht sicher beherrschbar. Technische Defekte sind bei großen Indus , dass viele Stimmen mit ausgewiesenem hohem wissenschaftlichen Status ein beträchtliches Gewicht haben , Datum , Dänemark , den Heimatlosen. Über sie sind gleich zwei Katastrophen hereingebrochen. Eine natürliche , den Hinterbliebenen , den Verletzten , den Verstrahlten , den Vertriebenen , der atomare Unfall. Es beweist sich , der Tsunami und das Erdbeben und eine kulturelle , Der WESTEN schafft sich ab , Deutschland , die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden) auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordP , Dietmarmoews , Direktion , DLF , Dominikanische Republik , Dr. Dietmar Moews , Dr. Dietmar Moews; Aufnahmetechnik und Admin , dradio.de , Dschihadisten , during a speech in Brussels. “We will immediately introduce a settlement dispute with the W.T.O. and will announce counterbalancing measures in the coming hours.” But whether that stance can be ma , eher unwahrscheinlich sind , eine klare Stellung zu beziehen. Und diese heißt aus unserer Sicht eine möglichst schnelle Beendigung der Energieerzeugung mit Kernkraftwerken. / Wir möchten das Memorandum innerhalb der nächsten , eine ungewisse Zahl toter und kranker Menschen sowie ungeheure materielle Schäden sind die Folge. / Die kaum seriös abschätzbaren Kosten einer Kernkraftwerkshavarie können eine Volkswirtschaft sch , Emmanuel Macron , England , enraged at what they viewed as demeaning treatment from a longstanding ally. “We will talk about anything in principle with a country that respects W.T.O. rules , Erdogan , Eroberungszug , Estland , europäische Union , Europe is in a compromised position as it squares off with a bellicose American president. Many trade experts assume Europe will be forced to cede ground , Europe must navigate skepticism that Mr. Trump is executing a cohesive trade strategy , European economic growth appears to be slowing , Falschinformation" , Fatah (sunnitisch) , faz.net , Färöer , finanzstärkste Terrorgruppe der Welt , Finnland , Florida , For Europe , Foto eines Helikopter , français. www.lesoir.be. Lancé en 1887 , François Sureau , France , France Soir , Frankreich , Freiheit , Freiräume , further opening its markets to American exports to gain relief from Mr. Trump’s tariffs. “The U.S. is more powerful than the E.U. , Geld und Solidarität , georgien , gepanzerte Geländewagen , gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion , German and Italian interests especially vulnerable. All of which has reinforced European predilections to treat the battle over tariffs as a fight the Continent must engage and win , Germany would be reluctant to put up more barriers to free trade in the conflict with President Trump , Germany. As the European Union’s largest economic power , Granaten , Grönland , Griechenland , Habilitierte und Privatdozentinnen und Privatdozenten mit der Bitte und dem Aufruf , Haiti , Hamas (sunnitisch) , Haubitzen vom Typ M198 , having learned that Mr. Trump is prepared to go to war. “The U.S. is now exercising its power , he picked an opportune moment. Britain is consumed with domestic sniping over its pending departure from the European Union , heidnische Exklusivansprüche , Heise.de , Heyl mishmar , Hillary Clinton , his administration signaled that this was an opening move in a negotiation. Soon , Hisbollah (schiitisch) , Hubschrauber , Humvee-Geländewagen , Idaho , Idee , Illinois , im Haus der Kulturen TAZ-Medientage 2011 Berlin zur täglichen Abschalten-Demonstration von 18-19 Uhr , in denen Notkühlsysteme nicht sicher funktionierten. / Es ist bei deutschen Kernkraftwerken nicht ausgeschlossen , in exchange for opening its market to American-made automobiles. The Trump administration had hoped to use that agreement as a template in extracting similar concessions from the European Union. It su , Indien , Indonesien , insbesondere bei einem Super-GAU mit Kernschmelze treten überall die gleichen Effekte auf wie in Japan. Die Umgebung wird radioaktiv verseucht , insbesondere dann , international , Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee , Iran , Irgun Tzwa'i Le'umi , Irland , Isis , Islamischer Staat , Islamismus der Gläubigen , islamistische Extremisten , Island , ist eine Schutzbehauptung die immer wieder von interessierter Seite wiederholt , it floated the possibility of buying large volumes of liquefied natural gas from the United States while joining the Trump administration in pressing to alter the rules of the dispute settlement syste , Italien , its leaders quickly declared they would follow through on threats of retaliation. “This is a bad day for world trade , Japan , jüdische , je komplexer sie sind. Die Kernkraftwerke gehören zu den komplexesten Industrieanlagen überhaupt. Die japanische Industriekultur ist mindestens so hochentwickelt wie die der Bundesrepublik Deutschla , Kanada , Kansas , können die gleichen technischen Auslegungen zu den gleichen Katastrophen führen. Denn auch in Deutschland gab es Situationen , Konfliktregionen , konkrete Ansage , Korea , Krankheit und – wie Tchernobyl gezeigt hat – eine Demoralisierung der Gesellschaft noch gar nicht berücksichtigt. Solche Ereignisse können Gesellschaften zerstören und machen zivilgesellschaftl , Kroatien , L'expresse , L'Humanité , la mauvaise conscience d’Emmanuel Macron , Le Figaro , Le Monde , Le Monde Diplomatique , Le Parisien , Le Soir. Bruxelles. Quotidien , le titre s'adresse à l'ensemble des francophones de Belgique , lebendige Kulturgeschichte , Leid , Les echos , lest the foundations of international cooperation break down , lest tit-for-tat tariffs jeopardize its lucrative exports of automobiles and other industrial goods to American shores. In fashioning its response , Lettland , Libération , Lichtgeschwindigkeit , Litauen , Louisiana , Luxemburg , made in Kentucky , making it a bit player in these proceedings. Italy has been immersed in the operatic political drama at which it excels , Malta , many think Europe will wind up blinking , Massachusetts , Metro , Mexico , Mexiko , Mianmar , Militär in Bagdad , militärische Zersetzung , mit Frankfurter Allgemeine Zeitung , modernde Verpitbullung , modernes Kriegsgerät , Montana , more recently , NeueSinnlichkeit , newyorktimes.com , Nicaragua , nicht die Naturbeherrscher. Es zeigt sich auch , Niederlande , Nordirak , Norwegen , Notmanagement , obwohl der allgemein geforderte Umstieg auf Erneuerbare Energien nicht leicht ist. Er ist aber schneller machbar , Ohio , one expert said.CreditMorris Macmatzen ROME — For Europe , only Friday swearing in a new government after inconclusive elections in March. The incoming government presents a coalition of two populist parties that have expressed disdain for the European Union , Ort , Palmach (Untergrund-Milizen in Israel) , Panzer , Parisienne , patriarchalisch. Nationalismus , Pentagonsprecher Bill Speaks , Peter Altmaier , Piratencrew Berlin . FINE E COMPATTO . WARNUNG: recommended posts (Zusätze , Piraterie und Rechtsstaatlichkeit , PLO (palästinensisch) , Polen , politische Wirkkräfte , populist government just assumed power in Italy. Spain unexpectedly changed leaders as well , Postanschrift , praktische Lösungen für eine moderne , Präsidentschaftswahl , President Barack Obama , president of the European Commission , Presse de la France , rather than lurching from position to position in the thrall of the supposed powers of unpredictability. Yet to the extent that tactics may be divined , rückständige Ethnien , Rüstung , religiöse Wertkollektive , Religion , revoked support for a deal brokered by his predecessor , Russland , Sadam Hussein (Bath-Partei) , Saskatchewan , Saudi-Arabien , Südafrika , Süddeutsche Zeitung , Südkorea , Schüler bei Selbstabholung EURO 4.- Abonnieren Sie mit Namen , Schiiten Al-Maliki , Schokoladentester , Schottland , Schweden , Schweiz , shortly after the Trump administration announced its metals tariffs. “We will not talk about anything when it is with a gun to our head.” The Dutch , Sibirien , sie dann aber im Zweifelsfall nicht vollständig beherrschen./ Die katastrophalen Vorgänge um die japanischen Kernkraftwerke Fukushima machen deutlich , Slowakei , Slowenien , so they don’t want to throw up more barriers to free trade.” There is also the not-insignificant question of whether Europe should adhere to the bounds of the World Trade Organization , soll andere Menschen ohne Titel nicht diskriminieren. /Wir sind jedoch der Auffassung , Spanien , sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich. Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500 , Spiegel-Online , stets muslimische , stoking fears that the bloc will be presented with a new challenge to its cohesion. Spain just swapped governments. Germany is headed by a chastened chancellor Angela Merkel following her own lengthy , Sueddeutsche.de , sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation , Syrien (unter und gegen Assad) , Taiwan , Taliban aus Pakistan (sunnitisch) , Türkei , Teil ihrer Beute , Terrorgruppe , Texas , Thailand , that view carried the day. The list of retaliatory tariffs Europe has prepared for this eventuality is engineered to apply political pressure. The list of products includes bourbon , that would itself violate the organization’s rules , the DNB Markets economist. “When push comes to shove , the E.U. definitely doesn’t want a trade war.” , the European Union is not generally a model of unity. If Mr. Trump was banking on internal division stymieing the European response , the European Union was prepared to agree to some sort of deal. According to the diplomatic officials , the first move was easy. Officials swiftly announced plans to strike back with retaliatory measures against President Trump’s tariffs on steel and aluminum while vowing a legal challenge. The next m , the German minister for economic affairs , the home of Speaker Paul D. Ryan. In seeking to extract an exemption from the tariffs , the home state of Senator Mitch McConnell , the key schism appears to run between Germany and the rest of the bloc. “I don’t think there is a unified consensus for how to deal with the Americans , the majority leader , the people said. European Commission officials responded angrily to the German proposal , the referee for global trade disputes. The European position — one shared by many economists — is that the Trump administration has undermined the institution’s workings in citing national secur , the Trump administration appears to be deploying the constant threat of tariffs to create uncertainty for business in a bid to force trading partners to accede to American demands. The approach has pr , the United States exempted South Korea , they have not proved adept at setting aside national differences in pursuit of common aims. And Europe at the moment appears especially divided and internally conflicted. Britain is headed for the exi , told reporters in Brussels in March , Totalitarismen , toute l'actualité française avec le journal France Soir.Journal France Soir , traditionelle angestammte ethnische , Transparenz , Trauer , Tricastin oder Forsmark spricht für sich. / Bei Unfällen in kerntechnischen Anlagen , Tschechei , Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch) , TWITTER , Ukraine , umgehend langfristig belastbare Entscheidungen für das schnelle Ende der Kernenergie zu treffen. Gegenüber partikulären , Ungarn , Unheil der ISIS , Unklarheit , unseren Beitrag zu leisten um diese Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. / Der Betrieb der Kernkraftwerke ist schnellstmöglich einzustellen und ordnungsgemäß und sicher zu beenden. Das Szenario hie , Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei: PANDORA KUNST PROJEKT zu Händen Dr. Dietmar Moews Mainzer Straße 28 D-50678 Köln am Rhein , urged that Europe avoid an escalating round of tariffs with the United States , US-Regierung , USA , Usbekistan , Vereinigte Staaten von Amerika , vereinigtes Königreich , verselbständigte Kurden , vielseitige Bürgerkriegsparteien , Vietnam , viewing Mr. Trump’s justification of the tariffs on national security grounds as an affront to the concept of rules-based international trade , Virginia , voir le journal France Soir , Volksrepublik China , vom CIA ausgebildet , von Samstag , Waffen , Wales , was especially worried by the Trump administration’s threats to impose tariffs on auto imports , Washington D. C. , Weißrussland , wenn ein Land so dicht besiedelt ist wie Deutschland. Dabei sind nichtmonetarisierbare Kosten wie Tod , were particularly incensed by the Trump administration’s approach. They were joined by other European bloc members still angry that Mr. Trump had withdrawn the United States from the Paris climate a , when Mr. Trump unleashed the prospect of steel and aluminum tariffs , which are made by Harley-Davidson in Wisconsin , which require the filing of a formal case and a deliberative process requiring months to adjudicate. At a meeting last month with his counterparts from European nations , while Hungary and Poland are testing the values of the European Union with policies anathema to democracy. In addition , who declined a request for an interview , whose economy is especially tied to trade , wie sie die Havarien in Fukushima auslösten , wir haben das Gefühl , with factory orders down in Germany. In European corridors of power , with French , wolf.schluchter@tu-cottbus.de Piratenthema hier: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterzeichnen auf wolf.schluchter@tu-cottbus.de eine gemeinsame Erklärung für den Ausstieg aus der Kernenerg , yielding a new era in which rules are eclipsed by raw power. Cutting steel beams at a warehouse in Aubagne , Youtube , zukunftsfähige Energieversorgung zu entwickeln. Der Wissenschafts- und Technologiestandort Deutschland würde damit wieder an der Weltspitze stehen. Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind , Zypern | Permalink
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Juni 26, 2010
VIDEO
LICHTGESCHWINDIGKEIT 425
McChrystal the RUNAWAY GENERAL und Kommentar aus Sicht der
IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews – live und ungeschnitten – muss auch immer
die Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,
Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, aus Globus mit Vorgarten
Berlin Pankow, am Mittwoch, 23. Juni 2010, mit Frankfurter
Allgemeine Zeitung vom 23. Mai 2010, Sueddeutsche.de, Piratenpartei
Deutschland.de, RP.de, heise.de sowie Phoenix, ARD, ZDF, DLF,
Piratenthema hier: McChrystal the RUNAWAY GENERAL. Der
Nato-Oberbefehlshaber und Isaf-Kommandeur des Afghanistanfeldzuges,
der US-General McChrystal hat laut Musikmagazine Rolling Stone den
US-Präsident Obama und den US-Botschafter in Afghanistan als am
Afghanistankrieg uninteressiert bezeichnet. Mit Obama hätte es statt
einer Diskussion nur einen Fototermin gegeben. Vize-Präsident Joe
Biden bezeichnete McChrystal als Witzfigur und Weichei. Eine E-Mail
von dem US-Sondergesandten Richard Holbrooke auf seinem Handy,
wird von dem Viersterne-General mit den Worten zitiert: „Schon wieder
eine Mail von Holbrooke, ich mag sie gar nicht öffnen.“ McChrystals
abfällige Äußerung zeigen an, dass er keine Lust mehr hat.
McChrystal ist auch derjenige Oberbefehlshaber, der dem deutschen
Oberst Klein, der Militärregeln und Befehlshierarchie aussetzende
Kundus-Bombardeur, unwahre Berichterstattung und Fehler im
Kundusprotokoll zertifiziert hatte. Derselbe McChrystal hielt trotzdem
im Februar Lobreden auf die Bundeswehr in Afghanistan, mit der
Absicht deutsche Aufrüstung und Truppenaufstockung zu verlangen.
Heute musste McChrystal beim US-Präsident Obama im Weißen Haus
zum Gespräch. Bereits im Voraus hat McChrystal öffentlich mitgeteilt,
seine Äußerungen seien ein Fehler gewesen. Zurückgenommen hat
er sie nicht.
Blackwater ist jetzt als Xe-Services in Afghanistan tätig. Die
Bundeswehr kann damit ihre Parlamentsbindung nicht mehr
wahrnehmen. Guttenberg hält weiterhin seine Kunduslüge aufrecht,
wegen der BMV Jung zurücktrat, womit der Kriegsminister
allerdings Kanzlerin Merkel weiterhin unter Druck hat.
Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;
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Januar 27, 2010
LICHTGESCHWINDIGKEIT 174
AA 500 RHETORIK,
Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage von
dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,
aus Sicht der Piratenbewegung, am Dienstag, 26. Januar 2010,
Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen
in Lichtgeschwindigkeit, BILD Berlin/Brandenburg und
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Januar 2010
sowie NEW YORK TIMES-Beilage der SZ vom 25. Januar 2010,
heise.de/ABC, sueddeutsche. De, zuguttenberg.de, BMVg.de,
BMF.de, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, faz.net,
piratenpartei.de,
Piratenthema hier: AA 500 RHETORIK: A alt, A arm,
500 SOLDATEN mehr, RHETORIK des Kriegs belügt die
Wähler; damit wurde gestern unsere öffentliche Meinung geführt.
Alle Armen und Alten hörten von Herrn Rebscher (CDU),
DAK-Chef, dass zukünftig monatlich 8 Euro für die
Krankenversicherung draufzulegen seien. Ja, dann haben
wir keine Nerven mehr für die Afghanistan-Entscheidung
der Frau Dr. Merkel: 500 Soldaten, Kampfeinheiten zusätzlich,
so sei „unser Kampfauftrag“, sei der Beschluss, der in drei
Tagen in London erst das Ergebnis der Verhandlungen mit
63 Staaten und Afghanistan-Präsident Karzai sei, den wir
aber bereits vorher wissen: Toll: 500, sagt Merkel, das sei
nötig, die neue Strategie der Ausbildung im Kampfe gerecht
zu werden. Mit Taliban hat man das nicht vereinbart. Deshalb
ist diese Ansage reine Rhetorik:
Kriegsrhetorik, hinter der eine böse Wahrheit versteckt wird.
Wenn Japan stoppen konnte, US-Amerikanische Kriegsschiffe zu
betanken. Und wenn Frankreichs Präsident Sarkosy verweigern
kann, zusätzliche Soldaten nach Afghanisatn zu schiocken. Wenn
Holland abgezogen ist und unsere freie Medien nicht berichten,
wer, welche demokratischen Soldaten da mit uns den
Kriegstotalschaden in Afghanisatn mit welchen Motiven bauen,
dann ist der Rechtsstaat de facto hinsichtlich des Krieges
abgeschafft. Man will die Zivilisation wieder herstellen:
Zivis, das Recht. Zivilisation hat es in Afghanisatn nicht
gegeben. Dort herrscht Scharia, das islamisch-regionale
Folklore-Gesetz. „Wiederherstellung“ ist rhetorischer Unfug.
BILD Berlin/Brandenburg titelt: FORMEL-1-COMEBACK:
So will Schumi wieder Weltmeister werden; 1. Kassen
drohen mit Gehalts-Pfändung. Dietmarmoews meint:
So wird im Jahre 2010 in den Krieg geführt. Während
1914 den Studenten Abenteuer und Bücher-in-die-Ecke-Werfen
als Anregung genügte, einzurücken, wird heute vor dem
27 September Bundestagswahl gelogen. Frau Dr. Merkel hat
nicht den Deutschen gesagt: Wählt mich, ich führe Euch
grundgesetzwidrig in den Krieg.
Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Im Ameisenhaufen
der Geschichte: Dietmarmoews: absurder Biologismusvergleich:
der Mensch ist SOZIOLOGISCH und nicht BIOLOGISCH;
FAZ titelt: Millionen Krankenversicherte sollen Zusatzbeiträge
zahlen; FAZ Seite 29: Durch lauter Netzwerke müssen
sie krabbeln: Superorganismen brauchen kein Facebook…
THE NEW YORK TIMES titelt: A Lock Ready To Be Picked:
Google Case in China Reveals Growing Holes in Security;
NYT: Web Giants Confront Barriers in the China Market;
damit wird ausgeführt, dass die IT-Spionage, der Google
ausgesetzt war, nicht nachgewiesen von China, der
chinesischen Regierung, ausgegangen war. Es sich um
systemische Sicherheitslücken handelt, die entdeckt und
geschlossen werden können.
Und dass die angebliche Zensur künstliche Aufregung ist.
Zensur gibt es anderswo ebenso, in dem Sinn, dass Gesetze
gelten, die respektiert werden müssen.
ABC-Broadcast interviewte Bill Gates, dem Microsoft-Genie:
Bill Gates sagt zu China und Google: Der Streit zeigt, dass
Google kein Monopol hat – keiner ist Monopolist. Weder IBM
noch Microsoft oder Google, der Wettbewerb zeigt, dass es um
Qualität geht. In China, wo die meisten Menschen dem
chinesischen Kulturkreis angehören wollen, ist das US-Englische
Google eben nicht so beliebt. Heise-online.de zitiert Bill Gates:
Überall gibt es Zensur. In Deutschland sind Nazi-Inhalte verboten.
Die chinesische Zenzur sei auch leicht zu umgehen.
Dietmarmoews meint: Der Wettbewerb funktioniert am
sinnvollsten, wenn man mitmacht, also, wenn Google in
China bleibt. Jedoch, wer in China, mit technischem
Know-How die IT-Zensur umgeht, wird viel härter bestraft,
als das in Deutschland wäre: Neo- und Altnazis werden
nicht umgebracht.
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,
Musikwerbung: Gustav Mahler 5. Sinfonie (2. Satz)
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Januar 27, 2010
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Januar 27, 2010
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Januar 26, 2010
LICHTGESCHWINDIGKEIT 173
Blippy GLÄSERNE ABRECHNUNG,
Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage
von dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,
aus Sicht der Piratenbewegung, am Montag, 25. Januar 2010,
Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen
in Lichtgeschwindigkeit, Süddeutsche Zeitung, NEUES DEUTSCHLAND
und Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Januar 2010 sowie
sueddeutsche. De, zuguttenberg.de, BMVg.de, BMF.de,
Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de,
Spiegel.de, bild.de, heise.de, faz.net, piratenpartei.de,
Piratenthema hier: Dank Blippy können Nachbarn und Freunde
im Internet sehen, was der Einzelne per Kreditkarte bezahlt:
Musik, Schuhe, Hotel mit der Geliebten. Das soll Spaß machen –
Datenschützer sind entsetzt.
Süddeutsche Zeitung titelt: Für Millionen Bürger steigt der
Kassenbeitrag. Krankenversicherungen verlangen bis zu 8 Euro
mehr im Monat/Schäuble bremst FDP-Pläne für Kopfpauschale.
SZ Seite 22 schreibt Michael König: Wie bei George Orwell –
nur freiwillig. Bald können Verbraucher auch in Deutschland
ihre Kretditkartenabrechnungen ins Netz stellen:
Datenschützer entsetzt: Schau, was ich eingekauft habe:
Blippy veröffentlicht Kreditkartenabrechnungen im Internet.
Die freiwillige Einkaufsüberwachung soll Spaß machen –
Datenschützer sind entsetzt. … Die Tinte auf dem Vertrag ist
noch nicht trocken, da weiß die neugierige Nachbarin schon,
dass Familie Müller einen Tauchurlaub gebucht hat. Sie hat
gar nicht fragen müssen, denn alles, was Müllers per Kreditkarte
bezahlen, steht Sekunden später im Internet – für jeden zugänglich.
Klingt wie in George Orwells Überwachungsfiktion „1984“?
Willkommen bei Blippy, dem neuesten Spielzeug im Web 2.0. …
In amerikanischen Medien und Blogs wird Blippy schon als
der nächste große Wurf gefeiert – Verbraucherschützer bringt
der Internetdienst auf die Palme. Seit der Veröffentlichung
Anfang Dezember waren Einladungen zu Blippy heißbegehrt –
weil sich das Portal offiziell in der Testphase befand, ließ es
zunächst nur Nutzer zu, die von anderen Mitgliedern eingeladen
worden waren. Seit wenigen Tagen ist der Zugang für alle offen. …
Die Idee des Internet-Netzwerks ist simpel, der Nutzen für den
Anwender fragwürdig. Bei der Anmeldung gibt er seine
Kreditkartennummer und/oder Zugangsdaten für Internetkaufhäuser
wie Amazon oder Apples iTunes-Store an. Alles, was er
anschließend dort einkauft oder in einem beliebigen Geschäft
per Kreditkarte bezahlt, wird automatisch in seinem Profil auf
http://blippy.com veröffentlicht. ..Nutzer können online bewerten
und kommentieren – dem Käufer also beispielsweise erzählen,
dass sie ein viel besseres Hotel für viel weniger Geld kennen.
Oder, dass es eine großartige Unterkunft ist und er dort viel Spaß
haben wird. Auch Mitleidsbekundungen sind üblich – beispielsweise
im Falle einer Telefonrechnung in Höhe von 398 Dollar, die in
Kaplans Profil aufgetaucht ist. „Wir alle teilen deinen Schmerz“,
kommentiert etwa ein Nutzer namens „marcusbryan“. Kaplan alias
„Pud“ ist einer der prominentesten Blippy-Nutzer – er hat das
amerikanische Start-up-Unternehmen mitgegründet. Er sagt,
Einkäufe seien „viel interessanter, wenn sie öffentlich diskutiert
werden können“. Seinen Angaben zufolge hat Blippy bereits
Umsätze im Wert von fünf Millionen Dollar registriert. Er rechne
damit, dass es bald eine Million Dollar täglich seien. Der Wert
eines durchschnittlicher Blippy-Einkaufs liege derzeit bei 42 Dollar. …
Etwa 5000 Mitglieder zählt Blippy bislang. Auch Pop-Sternchen
Britney Spears hat offenbar schon einen Zugang – Einkäufe wurden
unter ihrem Namen allerdings noch nicht registriert. …Datenschützerin
Rena Tangens, von Foebud in Bielefeld: Wer da mitmacht, verdient kein
Mitleid. Diese Leute dürfen sich nicjt beschweren, wenn etwas
Schlimmes mit ihren Daten passiert.“ Internet-Verbraucherrechtsexperte
Falk Lüke rät: Schnäppchen lieber bei Facebook oder Twitter zu
verkünden, das hat den gleichen Effekt, aber Sie m+üssen dafür nicht
gleich alle ihre Daten angeben.“ Dietmarmoews: Bezeichnend,
wenn Piraten-Vorstände in Twitter und Facebook u. ä. Ihre Spuren
arglos einspeisen: Nichtwählbar diese Leute. Süddeutsche Zeitung
Seite 9, Bernd Graff: Man erkennt uns, weil wir leben:
Digitale Identifizierung durch Langzeit-Massendatenspeicherung,
-Screenings und – Profilings.
NEUES DEUTSCHLAND titelt: Die LINKE muss sich neu finden
Franfurter Allgemeine Zeitung titelt: Guttenberg verändert die
Bundeswehr-Strategie
Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,
Musikwerbung: WILD THING The Troggs
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Januar 25, 2010
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Januar 18, 2010
Lichtgeschwindigkeit 165
RECHTSSTAAT STAATSRÄSON,
täglicher Kommentar der Medienlage, von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,
aus Sicht der Piratenbewegung, am Montag, 18. Januar 2010,
Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,
mit TAZ tageszeitung, DER TAGESSPIEGEL, New York Times-SZ-Beilage,
Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung,
alle vom 18. Januar 2010 und DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de,
faz.net, piratenpartei.de, faz.net, Sueddeutsche.de, Spiegel.de,
Piratenthema hier: RECHTSSTAAT STAATSRÄSON: der Fall
Strafprozess gegen Karl-Heinz Schreiber, den Waffenlobbyisten in
Augsburg, an dem Altkanzler Kohl, CSU-Chef Franz Josef Strauß,
Finanzminister Schäuble, Kanzlerin Angela Merkel u. a. dranhängen
als Mitwisser und Mittäter und als Falschspieler. Deshalb: Viel davon
Online, weniger davon in den meinungsführenden Holzmedien. Aber:
Die Millionen-Wahlkampfspenden an die FDP in bestechungsverdächtigem
Zusammenhang mit der Steuersenkung für Hotels.
Heute kann man etwas über Meinungsführung und Themenführung der
Leitmedien lernen: Auch Staatsräson. Wir sind nicht alle vor dem Gesetz gleich:
Schreiber als Privatsteuerhinterzieher ist uns nicht wichtig:
SCHREIBER als Staatsagent sollte nicht verknackt werden, aber es soll
geklärt werden, was und wie da mit Schwarzkonten, Geldtransporten und
Einflussnahmen gelaufen ist.
Tageszeitung Berlin titelt Montag, 18. Januar 2010: Haiti
New York Times titelt Montag, 18. Januar 2010: Inside the mind of a Terrorist,
Seite 2: EDITORIAL OF THE TIMES: Privatized War, And its Price
Süddeutsche Zeitung titelt Montag, 18. Januar 2010: USA leiten Hilfseinsatz
in Haiti
DER TAGESSPIEGEL titelt Montag, 18. Januar 2010: Haiti Hilfe kommt nur
schleppend an.
Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt Montag, 18. Januar 2010: Die UN
sprechen von der größten Katastrophe in ihrer Geschichte:
FAZ Seite 25 von James Davis und Miriam Meckel: Gefangen in der
Echo-Kammer. Die Unionsfraktion im Bundestag entdeckt eas Internet
und will eine Enquête-Kommission, die SPD plant ein „netzpolitisches
Programm“. Aber es wird klar, dass das Netz kein Spaßmedium ist, wie
man in Deutschland meint. Barack Obama spürt das in Amerika.
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;
Musik: 4 BEADS 8 Days MP3 zum gratis Download von dietmarmoews.com
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Januar 18, 2010
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