SPD in Köln studiert John Rawls mit Wahlbetrug

September 5, 2015
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vom Samstag , 5. September 2015

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Dietmar Moews 2008 „ZUGINSFELD-Studie; Ihr Hut brennt!“ DMW 659.6.8. Öl auf Leinwand, 110cm / 110cm in Berlin gemalt

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Der Philosoph John Rawls war bereits zu Lebzeiten ein Klassiker auf seinem Gebiet „politische Philosphie“ und prägt damit unsere Epoche.

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Gilt das in Köln am Niederrhein?

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KÖLNER STADT-ANZEIGER Seite 3 vom Freitag, 4. September 2015

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Vergangene Kommunalwahl in Köln wurde der Stimmbezirk Rodenkirchen falsch ausgezählt, anschließlich waren Stimmzettel beseitigt worden. Vorteil zog der SPD-Kandidat Ott, der jetzt von der Kölner SPD zum Oberbürgermeister-Direktkandidat zur Wahl antreten soll. Dafür wurden nunmehr erneut SPD-spezifische Normbrüche durch vorschriftswidrige Wahlschein-Drucke Vorteile gesucht – und inzwischen zurückgezogen.

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Neue Druckzettel, mit den großgeschriebenen Namen der Direkt-Kandidaten und damit Gleichberechtigung für die parteilose Kandidatin. Bereits 55.000 Briefwähler müssen neuwählen und sie sollten neu denken, ob eine KÖLN-SPD die richtige Variante des kölschen Lebensgefühls ist oder ob es etwas mehr JOHN RAWLS sein dürfte.

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Innerhalb von fünf Wochen muss in Köln neugewählt werden.

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Dietmar Moews meint: Mich überzeugen beide Kandidaten nicht – es sind seichte Opportunisten ohne Format.

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Ich verlange für die Jahrtausende-WELTSTADT KÖLN einen brillanten Kandidaten, wie Konrad Adenauer, mit Klugheit und Geistesgegenwart, mit Persönlichkeit und Dienstpflichtverständnis für die Allgemeinheit, einen Kommunalpolitiker, der den föderalen Bundesspitzen qualitativ Druck macht.

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Der deutsche Föderalismus leidet nicht nur am Mitttelmaß der Blockparteien in Berlin, sondern auch durch Kommunalflöten, wie es die Kölner SPD „es hät noch immer jotjegange“ / „ät kütt wie ät kütt“.

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John Rawls schrieb:

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Gerechtigkeit als Fairness“: … solche politischen und sozialen Güter gibt, ist nicht geheimnisvoller als der Sachverhalt, dass die Musiker eines Orchesters, die Spieler einer Mannschaft oder vielleicht sogar beide Mannschaften bei einer Begegnung mit Freude und einem gewissen (berechtigten) Stolz bei der Sache sind, wenn die Aufführung oder das Spiel so gut sind, dass man sich daran erinnern möchte…“

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… Demnach ist eine wohlgeordnete Gesellschaft deshalb stabil, weil der Bürger alles in allem mit der Grundstruktur ihrer Gesellschaft zufrieden sind. Die sie motivierenden Überlegungen sind keine wahrgenommenen Drohungen oder Gefahren, die von äußeren Kräften herrühren, sondern die zu ihrer Formulierung benutzten Begriffe entstammen der von ihnen allen bejahten politischen Konzeption. Denn in der wohlgeordneten Gesellschaft der Gerechtigkeit als Fairneß passen das Gerechte und das Gute (im Sinne der Bestimmungen dieser Konzeption) in solcher Weise zusammen, dass man vernünftig und rational ist und von anderen als vernünftige und rationale Person gesehen wird, durch Gründe, die das für sie Gute betreffen, zu von der Gerechtigkeit geforderten Handlungen motiviert werden. Zu diesen Gründen gehört auch, wie wir es erörtert haben, das Gut der politischen Gesellschaft selbst.“

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John Rawls führt auch aus: „… bleibt nur noch eines zu tun, nämlich auf die Beziehung hinzuweisen zwischen der Einsicht der Bürger, dass die politische Gesellschaft ein Gut ist, und der Stabilität dieser Gesellschaft. Je mehr sie sehen, dass ihre politische Gesellschaft für sie selbst als Kollektiv wie als Einzelpersonen etwas Gutes ist, und je höher sie es zu schätzen wissen, dass die politische Konzeption zur Erfüllung der drei wesentlichen Grundbedingungen eines stabilen Staatswesens beiträgt, desto weniger werden sie sich von den Spezialeinstellungen Neid, Gehässigkeit, Herrschsucht und der Versuchung, anderen die ihnen gebührende Gerechtigkeit vorzuenthalten, motivieren lassen. In der Theorie wird das im Sinne der Frage formuliert, ob das Gerechte und das Gute kongruent sind … Wer in einer von der Fairneß-Konzeption der Gerechtigkeit wohlgeordneten Gesellschaft aufwächst, einen rationalen Lebensplan hat und außerdem weiß oder vernünftigerweise glaubt, dass jeder andere einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, der hat damit einen auf dem eigenen Gut (und nicht auf der Gerechtigkeit) basierenden Grund dafür, gerechten Institutionen Folge zu leisten. Das soll allerdings nicht heißen, dass eine solche Person nicht außerdem auch Gerechtigkeitsgründe zu solchem Handeln hat.“

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KÖLNER SPD kann John Rawls studieren. Aber ob bei dem Gedanken:

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…Denn in der wohlgeordneten Gesellschaft der Gerechtigkeit als Fairneß passen das Gerechte und das Gute (im Sinne der Bestimmungen dieser Konzeption) in solcher Weise zusammen, dass man vernünftig und rational ist und von anderen als vernünftige und rationale Person gesehen wird, durch Gründe, die das für sie Gute betreffen, zu von der Gerechtigkeit geforderten Handlungen motiviert werden.“

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Die freiwillige Anständigkeit und der notwendige Rücktritt der verantwortlichen SPD-Frau, die nun einsichtig werden, hängen nicht von John Rawls, sondern von der Einsichtigkeit KÖLNER MENTALITÄT ab.

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Ich unterlasse es, hier den KÖLNER EXPRESS vom Freitag, 4. September 2015 zu zitieren, wo ein Kölner WDR-Spaßmacher diese spezielle Kölnkultur auf persönliche Farbsicht bringen durfte – wir wissen alle bescheid.

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Der angesetzte Wahltermin ist gekippt – KÖLN schaukelt auch ohne neuen Bürgermeister – der alte SPD-Oberbürgermeister – der, mit der geschummelten Mehrheit im Stadtparlament – kann schließlich auch im Ruhestand weiterschunkeln.

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Die Tatsache, dass in der Weltmedienstadt KÖLN, tausende hochintelligente Medienschaffende, Journalisten, Wissenschaftler und Prominente leben und arbeiten, die sich mit ihrer Lokalpolitik nicht konkret einlassen, ist geradezu die selbstverschuldete Unmündigkeit, von der Inmanuel Kant und auch Karl R. Popper mahnend urteilten.

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Seichte Heuchler und Dünnbrettbohrer so weit mein Auge reicht. Solche „Priester“ sagen mir sogar ins Gesicht: „Ich habe mich von der Politik zurückgezogen“.

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Ja – stimmt aber nicht. Wer sich von der Politik zurückzieht, ist höchstpolitisch wirksam: Muckerei.

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Kölle Kölsch Colonia – Konrad Adenauers Grüngürtel wir verjuckt

August 25, 2014

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am Montag, 25. August 2014

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Isch werd Oberbürjermeister von Kölle und dann soll jeder machen, wat er will“, erklärte mir der Hennes und versicherte mir wiederholt: „Köln ist die beste Stadt“.

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Nun war ich just an diesem Tag in Rhöndorf zur Besichtigung des 1937 unterhalb des Drachenfelsens gebauten Wohnhauses des früheren Oberbürgermeisters, ersten Bundeskanzlers und großen Staatsmannes Konrad Adenauer, geboren 1869 in Köln, gestorben 1967 in Rhöndorf. Haus und Grundstück sind heute von einer Adenauer-Stiftung verwaltet und der Öffentlichkeit zugänglich.

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Ich nenne es ein eindrucksvolles Erlebnis, das Rhöndorfer Anwesen als Zeugnis eines großen und gebildeten Deutschen anzuschauen.

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Man sieht nur, was man weiß.

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Ich wende mich jetzt von Adenauer in Rhöndorf nach der Kölner Südstadt hin, wo auch ein Adenauer-Nachfahre den guten Ruf vergeigt: Am Eifelwall 3, im inneren Grüngürtel:

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Das Lebenswerk als Kölner Oberbürgermeister – schon in der Weimarer Republik – kommt nämlich infolge der epochalen deutschlandpolitischen Nachkriegsleistungen Adenauers kaum noch ins Bewusstsein von uns heutigen – wie: Der Kölner Grüngürtel.

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Von der Homepage der Stadt Köln, Folgendes hierzu: „Der Kölner Grüngürtel, Adenauers liebstes Vorhaben:

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… Das Kompetenzwirrwarr im Berlin der ersten Monate nach dem ersten Weltkrieg nutzte Adenauer nicht nur für seine Pläne, die altehrwürdige Kölner Universität wieder zu begründen. Er machte sich auch daran, Teile der früheren Festungsanlagen in Grünanlagen zu verwandeln.

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Adenauer hatte immer wieder daran appelliert, an die Kinder und Kindeskinder zu denken und ihnen den Zugang zu „unberührter Natur“ innerhalb der Stadt zu ermöglichen. Andernfalls würde Köln zu einer „Steinwüste“ degenerieren, zu einem „endlosen Häusermeer, ohne Licht und ohne Grün“. Es gehe hierbei um eine „Lebensfrage Kölns“, führte er 1920 auch in der Presse aus. Künftig sollte es einmal einen breiten Gürtel mit Wäldern, Wiesen und Feldern geben, der ganz Köln umschließt.

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In diesem Grüngürtel waren Sportanlagen, Spielplätze und Schwimmbäder geplant, dazu Waldschulen, Tageserholungsheime sowie Luft- und Sonnenbäder. Adenauer betonte weiter, dass das hier investierte Geld keineswegs verloren sei, sondern – im Gegenteil – „reichen Zins bringen werde“. Und dies dadurch, so Adenauer, dass die Menschen weniger krank würden, und dass ihnen viel körperliches und seelisches Leid erspart bliebe, wenn sie nur den Zusammenhang mit der Natur wiederfänden.

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Für eine Zeit, in der von Ökologie, Lebensqualität und Freizeitwert noch keine Rede war, muten solche Gedanken erstaunlich modern an. Sie lassen außerdem eine Seite Adenauers ahnen, die sonst meist hinter einer gehärteten Schale verborgen blieb.

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Wie wichtig Adenauer der Grüngürtel war, zeigte sich nach dem Zweiten Weltkrieg. Als im Herbst 1945 Adenauer als Oberbürgermeister von den Engländern entlassen wurde, geschah dies auch deshalb, weil er sich kategorisch weigerte, den Grüngürtel abholzen zu lassen, um Brennholz daraus zu machen.“

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Apostenkirche Köln mit Karnevals-Adenauer

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Eine weitere aktuelle Quelle berichtet am 25.August 2014 im Netz:

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Wir wollen die Voraussetzungen für die vorbereitenden Arbeiten zum Bau des neuen Stadtarchivs schaffen“, erläutert der Sprecher der Kölner Gebäudewirtschaft, Uwe Kaven. Man habe vergangene Woche mit dem dort geduldeten Bewohner gesprochen und angekündigt, dass er bis Mitte August das Areal geräumt und verlassen haben soll.

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Währenddessen formiert sich eine Initiative zur Unterstützung des Verbleibs von Ketans Biotop am Eifelwall 3. Pfarrer Hans Mörtter will das „Paradies“ von Ketan für die Stadt retten, er wendet sich gegen das „Plattwalzen“. Tepels „wichtiger Denk-Treff-Ort“ nehme dem geplanten neuen Stadtarchiv nichts, „im Gegenteil, das ist ein gutes konstruktives Gegenüber, gerade auch angesichts des Archiv-Unglücks. Dazu könnte dieser Ort ein spannender Teil des dort neu entstehenden Grüngürtels werden“, meint Mörtter und verweist auf die Resonanz auf das Festival des Futur3-Theaterkollektivs, das dort veranstaltet wurde: „Lebendig, kommunikativ, kritisch – wie es auch die Theateraufführungen dort gezeigt haben.“

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Uwe Kaven von der Gebäudewirtschaft unterstreicht, dass für die Umsetzung der „sehr sportlichen Neubauplanung“ für das Stadtarchiv und den Bauaushub ein freigeräumtes Grundstück Voraussetzung sei. „Das wollen wir so früh wie möglich sicherstellen.“

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Noch einmal STANDORTWECHSEL mit Adenauer: Im Jahre 2012 brachte eine erneute Initiative der Kölner Stadtentwicklung neuen Schwung in die IDEE des ÄUSSEREN GRÜNGÜRTELS. Bereits in den 1920er Jahren wurden auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer und auf der Grundlage des Generalbebauungsplans des Hamburger Stadtplaners Fritz Schuhmacher die ehemaligen Festungsanlagen der Stadt Köln in Parkanlagen umgewandelt sowie durch Grünflächen ergänzt. Diese Park-, Wald- und Erholungsflächen erstrecken sich heute ringförmig als äußerer Grüngürtel der Stadt Köln auf einer Fläche von ca. 800 Hektar beiderseits des Rheins, zum Teil begrenzt durch Autobahnen sowie ein ehemaliges Braunkohlegebiet. Der äußere Grüngürtel hat im Laufe der Jahrzehnte baulich einige Perforierungen erfahren.

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Vor einigen Jahren haben die Enkel Konrad Adenauers, Paul Bauwens-Adenauer und Patrick Adenauer, in Verpflichtung für ihren Großvater die Kölner Grün Stiftung gegründet. In Ergänzung zum Masterplan des Architekten Albert Speer Junior ist danach 2012 von der Stadt und den Landschaftsarchitekten unter dem Projektnamen „Grüngürtel: Impuls 2012“ ein Generalplan zur Sanierung des gesamten äußeren Grüngürtels in Angriff genommen worden. Ziel ist es, die Nutzbarkeit des Grüngürtels für die Bürgerschaft im Hinblick auf Freizeit und Erholung sowie auf die Zugänglichkeit zu verbessern. Auch sollen landschaftspflegerische Ergänzungen des Grüngürtels vorgenommen und einzelne Abschnitte weiter entwickelt werden. Das von dem Landschaftsarchitekten erstellte Planwerk basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung. Es umfasst mit dem Gesamtkonzept, einzelnen Teilräumen und sogenannten „Lupen“ drei konkrete städtebaulich-freiraumplanerische Ebenen.

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Mit ihrem Planwerk „Grüngürtel: Impuls 2012“ haben die Verfasser den äußeren Grüngürtel wieder als Erholungs- und Freizeitpark für die Bewohner der angrenzenden Wohnquartiere und auch für die Gesamtstadt ins Bewusstsein gerückt. Dabei ist es ihnen gelungen, einen Dialog zwischen den unterschiedlichen Strukturen des Grüngürtels und den angrenzenden Siedlungs- und Verkehrsräumen herbeizuführen und hierfür jeweils eigenständige Lösungen zu finden.

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Das Planwerk mit der Untersuchung zur Weiterentwicklung der Umsetzung des „Masterplans Äußerer Grüngürtel“ ist Chance und Verpflichtung für die Stadt Köln zugleich. Hierzu haben die Landschaftsarchitekten einen entscheidenden Beitrag geliefert.

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Dietmar Moews meint: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen! Lese ich, wie sich kluge engagierte Bürger in Köln für die Neuakzentuierung des Äußeren Grüngürtels, richtiger der konzeptuellen Schließung des Äußeren Gürtels im großen geschlossenen Kreisbogen zu beiden Seiten des Rheins öffentlich erregen. Darunter der Konrad Adenauer-Enkel, der wohl ein Motto des genialen Staatsmannes falsch verstanden zu haben scheint, als bei der Anlage des inneren Grüngürtels (um 1929) hieß: „

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…dass das hier investierte Geld keineswegs verloren sei, sondern – im Gegenteil – „reichen Zins bringen werde“. Und dies dadurch, so Adenauer, dass die Menschen weniger krank würden, und dass ihnen viel körperliches und seelisches Leid erspart bliebe, wenn sie nur den Zusammenhang mit der Natur wiederfänden.“

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Hier der Immobilienspekulant Adenauer-Enkel nun so langsam die Kölner Toleranz überspannt; seine Leistungen in Verbindung mit der RTL-Kölnmesse, mit dem Schulbau auf dem Gelände der alten Brauerei an der Alteburger und den Rolltreppen am Clodwigplatz, einer U-Bahn als Himmelsfahrtkommando für das eingestürzte Stadtarchiv – lauter bauspekulative Pechsträhnen, für die die ganze Südstadt mit rissigen Gebäuden zahlt.

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Nun verlange ich, dass sich der Name Adenauer, der inzwischen auch auf dem Titel des Äußeren Grüngürtels mit seiner Stiftung auftritt, zunächst mal den inneren Grüngürtel so weit es geht bewahrt:

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Dazu gehört, dass hier Grüngürtel und Freiheit (z. B. durch die Künstler) leben sollen und kein kippsicherer Tresorbau des Kölner Stadtarchivs, das auch andere sehr überzeugende, verfügbare Standorte in Köln akzentuieren könnte.

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Der Name Adenauer soll den Grüngürtel, die große heimatpolitische Heldentat von Konrad Adenauer, verteidigen und weiterentwickeln.

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Wie komisch, dass hierzu momentan eine Einstimmenmehrheit im Stadtrat aus SPD und Grünen Beschlüsse deckt, die sich in einem unsäglichen Nachzählstreit der Briefwahl von Rodenkirchen in die Geschichte der Verteidigung des Inneren Grüngürtels eingeschrieben haben. Und was ist nun mit den GRÜNEN? – Das kann doch so nicht wahr sein.

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Adenauer-Denkmal Köln, Rosenmontag 2019

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Kölner Stadt-Anzeiger, heute, am 25. August 2014 jetzt also endlich:

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„Kölns Grüne für komplette Neuauszählung. Nicht nur in Rodenkirchen zweifelhafte Ergebnisse …“

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Die Grünen? – Nicht zu fassen! – GRÜNGÜRTEL? Was soll die Bauerei?

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Wozu hat Köln eigentlich einen neuen Kardinal im Dom? – für sehr „sportliche Neubauplanung“ im Inneren Grüngürtel am Eifelwall?

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Gut, nehmen wir eben einen protestantischen Pastor. Hans Mörtter von der Südstädter Martin-Luther-Gemeinde ist ja auch so eine Art Bischof. (Warum die Grünen unbedingt eine unmögliche Gesamtneuauszählung fordern, finden die vermutlich ganz schlau – es geht um die Rodenkirchener Briefwahl allein.)

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