Olympiateilnahmen für den Frieden! – Gegen Ausschluss der Russen!

April 5, 2023

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am Mittwoch, den 5. April 2023

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Dietmar Moews mit seinen Sportflaggen im ZDF-Sportstudie bei Hanns-Joachim Friedrichs, 1978

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Geradezu klassisch ist die schwarze Pädagogik der Repression – ebenso die Erfahrung, dass mit schwarzen Negern, Mohrenköpfen (Mauren sind Moslems) und Zigeuner keine Liebe entsteht, besonders, wenn man Hitlers Zigeunerverfolgungen durch Begriffe wie Zigan, Sinti und Roma aus der Spracherinnerung tilgt.

Schwarz ist die Lage – und angeblich droht die Ukraine mit Boykott der Spiele in Paris, wenn russische Sportler mitmachen dürfen.

Geradezu klassisch sind Olympiaboykotts von nationalen Olympiaverbänden, die der Ächtung von nationalstaatlichem Prestige und Legitimation für alle möglichen Missliebigkeiten. Wir haben es ja bei den extremen Ost-West-Boykotts der Sowjetunion-Bolschewiken gegen LOS ANGELES und der USA-Vasallen gegen MOSKAU erlebt. Sie haben mit den Boykotten (Plural 2) nur kommunikativ-propagandistische Spaltung und Risse bewirkt.

Ich war Mitaktivist der in der Bundesrepublik Deutschland initiierten zivilen Initiative „SPORTLER FÜR DEN FRIEDEN – SPORTLER GEGEN ATOMRAKETEN in den 1970er und 1980er Jahren. Diese Sportler und Sportfreunde wurden damals auch der Initiativkern der internationalen Propaganda gegen Olympiaboykotte (Plural1) durch nationale Sportverbände, welche damit ihre Mitgliedsportler an der Nicht-Teilnahme an internationalen und olympischen Sportwettkämpfen zwangen. Es ist allgemein im organisierten Sport anerkannt, dass Sportler, die die geltenden Regeln im Sportbetrieb nicht respektieren – auch verbotenes Doping betreffend – nicht anerkennen. Spitzensport lässt sich in der Regel nur als Verbandssportler betreiben. In der Friedensbewegung wusste so ziemlich jeder, dass die SED-bezogenen Westkommunisten stets dabei waren und gerne mit ihren roten Fahnen sich untermischten – ja, und?

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Politologische Hypothese der Boykottpolitik, die stets massiv von den staatlichen Massenmedien unterfüttert wird, ist immer wieder, dass ein missliebiges Staatsregime durch Beteiligung am internationalen Sportsgeist Anerkennung und Prestige erhielte. Z. B. wenn jetzt russische Sportler internationale Wettkämpfe bestreiten dürfen, dann würde dadurch Putin aufgewertet und der russische Aggressionskrieg in Ukraine anerkannt bzw. international goutiert, besonders, wenn die Nationalflagge gezeigt und die Nationalhymne gegeigt wird.

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Politologische Hypothese der Boykottgegner, die sich stets auch in internationalen – also übernationalen – Kollektiven positionieren, ist, dass es die Sportler sind, die ihr Sportlerleben selbstbestimmt und politisch individuell gestalten sollten, wodurch weltweiter Sportgeist und übernationale Freundschaften ernährt werden und eine friedlichere Welt in den Geistern befördert wird.

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Südkorea-Flagge mit Fußballszene von Dietmar Moews, Seiden-Applikation, Dresden 2004

Dietmar Moews meint: Meine Lebenserfahrung als Sportler unter Sportlern, auch in internationaler Weitung, ist die Friedens- und Freundschaftswirkung von bunten internationalen Sportveranstaltungen, wo die Sportler freiwillig miteinander Wettkämpfe abhalten. Wenn dabei Flaggen und Nationalhymnen und die jeweiligen nationalen Verbandsvertreter bei Siegerehrungen die Medaillen umhängen – dann sind die eben genau dadurch ebenfalls Friedenssportler und nicht Kriegspropagandisten.

Wer selbst Sport liebt, weiß, wie individuell wie auch kollektiv Sport auf allen Leistungsebenen betrieben werden kann. Es gibt ehrgeizige Sportler, die erwerbsmäßige Ausweitungen als Berufssport und Gladiatoren ihrer Sportart betreiben. Ebenso gibt es Geselligkeit, Freizeit und Amateursport, ja Volkssport, ohne dass damit das Volk im Volkssport nationalistisch ausgerichtet werden könnte, egal, ob mit Verbandsmitgliedschaften oder als informeller Kegelclub oder bei Polizei oder Militär.

Wer seine Sportart entschieden gewählt hat und sich Leistungssport-Ambitionen individuell unterwirft, hat eine biologische Bedingung – seine körperliche Reifung, von der Jugend bis zum Maximum – seine normale biografische Zeitspanne den Sport in der Weltspitze begrenzt. Ab 30 Jahre Alter nehmen die Kräfte ab, ab 50 schwindet die Elastizität und die Sinnesfähigkeiten lassen nach – ein Segelflieger, der Prostata-bedingt alle halbe Stunde Wasser lassen muss, verliert irgendwann die Geduld dafür im kleinen Cockpit eines Segelflugzeuges.

Wer will diesen Sportlern ihre Teilnahme an Olympischen Spielen nehmen, wofür jahrelang trainiert worden ist?

Wer will diesen Sportbegeisterten verübeln, wenn sie nicht – wie Fußballgenie Mesud Özil – sich den Massenmedien zum Fraß vorwerfen und sich zu ihrem Nationalstaat bekennen – Özil zur Türkei und zu dem despotischen Staatschef Erdogan?

Wohlwissend, dass ein Mitzwanziger Fußballprofi Özil aus Schalke, deutscher Staatsbürger in London unter Vertrag, von Erdogan keine Ahnung hat, außer, dass er seinen persönlichen Familiengeist vertritt. Özil hatte dazu den Mut und die Zivilcourage. Aber es kostet ihn seine Prominenz und Werbungsgeschäfte. Und Sportler hängen von Verbänden und von Lügenpresse-Wohlwollen ab – sie müssen oft für zugespitzte Aussagen sich hinstellen lassen, die weit über die geringen und dilatorischen Politikambitionen eines jungen Sportlers und/bzw. Geschäftsmannes völlig hinausgehen und übertreiben.

Im konkreten angängigen Streit darum, dass russische Sportler ausgeschlossen werden sollen, wenn es nationale Sportverbände so wollen, die dabei ihrem Staatsregime folgen, zeigt sich doch sehr deutlich, dass z. B. Tennis-Erwerbssportler der internationalen Spitze, Mitwirkende an einer Sport-Vermarktungs-Medienwirtschaft sind, die sich in ihrer Exklusivität sogar leisten können, eigene politische Meinungen kundzutun. Während denen Nationalismus keine Sportregel ist.

Ich klammere hierbei die Empathie für privatkapitalistische oder KPDSU-Systemdoping-Regelbrecher in geregelten internationalen Wettkämpfen aus.

Auch Valerie Borsow oder Ben Johnson waren Betrüger und Teilnehmer am Wettkampf, vom Startschuss bis zur Ziellinie und damit Friedenssportler mit erheblicher gemeinsamer Sportlichkeit und Talent für eine freundliche Welt. Man kann doch nicht flaggenwedelnde Untertanen Putins als Prestigeförderer stempeln – sie sind National-Opfer, die nicht in den Gulag möchten.

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Im aktuellen Fall streitet man – z. B. die deutschen Parlamentarier und die deutsche LÜGENPRESSE – um Sanktionen gegen das Kriegsrussland und glaubt, durch die Aussperre von russischen Sportlern an internationalen Weltsportereignissen staatspsychologische Abwertungen und Schwächungen des Prestiges von Kriegsdespot Putin und der Willfährigkeit der russischen Untertanen Putins erzwingen zu können. Da versteht man bereits als Sanktion, wenn eine Sperre russischer Sportler für die kommenden Olympiaspiele in Paris angekündigt wird. Dafür trainieren junge Sportler jahrelang für absurde Symbol-Sanktionen.

Genügt es nicht, dass normalerweise jeder freiwillig mitmacht oder wegbleibt, wenn es nationalpeinlich wird?

Der deutsche Fechtolympiasieger Thomas Bach, der als Sportfunktionär seit Jahren Präsident des Internationalen Olympischen Kommitees – IOC – fungiert, und dem man nachsagen muss, dass er stets moderat und nachgiebig allen Nationenvertretern gegenüber auftritt – Bach aktuell gegen Sanktionen russischer Olympiasportler spricht, sieht sich allerdings auch einer großen Anzahl von putinfreundlichen Staatssportverbänden gegenüber, die er ebenfalls vertreten muss, sollte deshalb nicht als deutscher Sportverräter abgestempelt werden.

Ich bin gegen Ausschluss von Sportlern – egal welcher Nationalität. Ich halte es für besser, wenn auch ukrainische Sportler mit russischen Sportlern gemeinsam an Olympischen Spielen teilnehmen. Auch Nationalfrauen sollten dürfen.

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Hier erscheinende Werbeinhalte sind ohne und

gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

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WARNUNG: recommended posts

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Gundula Gause und die staatliche Rüstungspropaganda

August 4, 2014

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am Montag, 4. August 2014

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"Endsport" über dem Eingangsportal

„Endsport“ über dem Eingangsportal

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Heute hat die ZDF-Moderatorin GUNDULA GAUSE grob in das ARSENAL der Rüstungspropaganda gegriffen:

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Je kürzer, desto besser. Wenn das Waffen- und Gewaltmonopol durch das Gesetz dem Staat obliegt, dann dürfen auch zivile Rüstungs- und Waffenproduzenten nur an den Staat ihre Produkte verkaufen.

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Dortmunder Westfalenhalle

Dortmunder Westfalenhalle

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Ganz schön ist, wenn der Staat der Rüstungsindustrie bestimmte Umsätze garantieren kann. Und deshalb sucht der Staat auch noch andere Staaten, die ebenfalls für ihre Friedenspolitik deutsche Waffen kaufen wollen. Erst die hohen Stückzahlen ermöglichen die hohen Entwicklungskosten, durch weltweiten Absatz, zu erschwingen.

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von links, US-Hochspringer, Dr. Horst Meyer, NOK-Präsident Willi Daume, Berhold Beitz

von links, US-Hochspringer, Dr. Horst Meyer, NOK-Präsident Willi Daume, Berhold Beitz

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Jetzt – August 2014 – haben wir momentan wieder eine wundervolle Konjunktur für Rüstungsgüter – viel Krieg, viel Absatz.

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Insbesondere müssen ja die Arsenale auch stets von den älteren Ausrüstungen entleert und mit den neuesten Hits aufgefüllt werden. „Warme Abrüstung“ nennt man das. Da muss nichts verschrottet werden, sondern in Massakern von Massaker-Staaten verschrotten die Massaker-Menschen die alten Waffen – und schon gibt’s neue. Auch auf Pump, wenn die Kriegskasse leer ist. Deutschland hat dafür eigens eine staatliche Bürgschaftsbank für HERMES-Friedensbürgschaften.

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Ewald Lienen, Fußballer von Borussia Mönchengladbach

Ewald Lienen, Fußballer von Borussia Mönchengladbach

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Wenn beispielsweise Israel, dieser hervorragende Massaker-Staat, einige unsichtbare U-Boote braucht, wie solche in Kiel von der deutschen Rüstungsindustrie exklusiv zum Export gebaut werden: „dolphin“ – dann kann schon mal eine deutsche Bürgschaft dafür geeignet sein, die sogenannte „Merkel-Staatsräson“ einzulösen (egal was der Massaker-Staat macht, ist es deutsche Staatsräson – so tönt diese Kanzlerin). Na – dann liefern wir auch schon mal in ein Massaker-Gebiet – das ist ja kein Kriegsgebiet, sondern Selbstverteidigung),

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Olympiasieger im Langstreckenlauf Emil Zatobek, CSSR, mit dem Dietmar-Moews-T-Shirt

Olympiasieger im Langstreckenlauf Emil Zátopek, CSSR, mit dem Dietmar-Moews-T-Shirt

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Dietmar Moews meint: Heute abend hörte ich die Nachrichten-Ko-Moderatorin von Klaus Kleber, Gundula Gause, im ZDF, wie sie versuchte die Nachricht:

Bundesvizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wolle Rüstungsexporte verringern – es gäbe Druck auf ihn aus der Partei.

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1983_sportlerfuerdenfrieden_doku

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Und dann kam die Zauberformel der ZDF-Rüstungspropaganda: von Gundula Gause:

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ZUGINSFELD 37 gemalt von Dietmar Moews Berlin 2010 Öl auf Leinwand 190/190cm

ZUGINSFELD 37 gemalt von Dietmar Moews Berlin 2010 Öl auf Leinwand 190/190cm

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Die Rüstungsindustrie macht sich deshalb Sorgen um die Arbeitsplätze“.

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Ja – ist das nicht eine Dummheit und Frechheit?

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Die Rüstungsindustrie?

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Diese Rüstungsindustrie sorgt sich um Arbeitsplätze? Das ist ja ganz neu.

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Die Rüstungskonzerne zielen extrem auf Profite. Die Waffenbauer nutzen jede Rationalisierung und jede Einsparungsmöglichkeit.Insbesondere Personalkosten minimieren, ist eine Hauptkreativität der Rüstungsindustrie, Arbeitsplätze durch Robotik und Prozessoren zu automatisieren.

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Das ZDF sollte sagen: Die Rüstungsindustrie sorgt sich um PROFITE.

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Frau Gause, ihre Ansage der Sorge um die Arbeitsplätze, ist ja ein Metatext für angebliche Rüstungsbeschränkungen und Rüstungsexport-Einschränkungen durch die Große Koalition und Wirtschaftsminister Gabriel.

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Aber, Gabriel sagt selbst, dieses sei bereits ein Thema für den nächsten Wahlkampf – für die derzeitige Legislaturperiode seien bereits alle Rüstungsgeschäfte unter Dach und Fach.

 

Gabriel sagt selbst, dass sein Gerede nur Gerede ist.

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Sollte Frau Gundula Gause bereits den nächsten Wahlkampf, gegen Gabriel, auf dem Kieker gehabt haben, als sie propagandistisch behauptete, die Rüstungsindustrie sorge sich um die Arbeitsplätze – Sigmar Gabriel samt SPD bedrohen die Arbeitsplätze durch Massaker.

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Künstler + Frieden? – Jede Berufsgruppe kann sich bemerkbar machen, nicht nur die Rüstungsschmiede

Juli 4, 2014

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am 4. Juli 2014

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ZUGINSFELD 27 "Man kann ja nie wissen" DMW 548.2.99, 198cm / 198 cm, Öl auf Leinwand, in Dresden 1999 gemalt

ZUGINSFELD 27 „Man kann nie wissen“ DMW 548.2.99, 198 cm / 198 cm, Öl auf Leinwand, in Dresden 1999 gemalt, auf der Mainzer Straße, Köln Südstadt am 3. Juli 2014

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Die Initiative „Sportler gegen Atomraketen – Sportler für den Frieden“ – Ein Beispiel für allgemeinpolitisches Engagement im Sport.

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Im Jahr 1983 rief ich als bekannter Künstler und Galerist in Hannover alle Künstler an, sich unabhängig ihrer künstlerischen und ästhetischen und geschäftlichen Ambitionen, gemeinsam als EINZELGÄNGER in den RÜSTUNGSWETTLAUF und die ATOMRAKETEN-Verrücktheiten einzumischen.

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Man muss einfach wissen: Die überwiegende Zahl der in Deutschland aufgestellten Atombomben und Trägerraketen hatten lediglich eine Flugreichweite von 20 bis 130 km. Man muss kapieren, dass die US-amerikanische Atombeschützung von Büchel oder sonstwo, technisch dazu eingerichtet ist, in Deutschland, auf deutschem Gebiet, ohne Rücksicht auf die Deutschen, eine US-amerikanische Verteidigung durchzuführen. Ein unfassbarer Wahnsinn und Zynismus. Pershing und SS-20? ALLES in Deutschland.

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DIETMAR MOEWS in der Mainzer Straße der Kölner Südstadt

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Dietmar Moews meint: „Last not least“ – diese Formel gilt oft entschuldigend dem Letzten. Ich möchte dazu auffordern, aktiv zu werden, sich gedanklich auf die absurden Militärfortschritte einzulassen.

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Wenn es, nach Erich Kästner, nichts Gutes gibt, außer dass man es tut, dann wird es auch Frieden in der Kunst, durch Kunst, durch Künstler, wie im Sport, durch Sport, für den Sport nur geben durch die Tätigkeit der vielen Überzeugten.

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Welche Möglichkeiten es gibt und was man tun kann, das soll das Beispiel meiner Initiative ZUGINSFELD in der Mainzer Straße (nördlich Eierplätzchen) Köln Südstadt und der früheren Aktivitäten Künstler + Frieden 1983-1985 und die große internationale Initiative „Sportler gegen Atomraketen – Sportler für den Frieden“ zeigen.

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Wir erkennen den Entstehungszusammenhang solcher Initiativen und aufzeigen und beleuchten ihre Aktivitäten. Einige Schlussfolgerungen daraus gibt es heute schon zu ziehen.

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Die Initiative „Sportler gegen Atomraketen – Sportler für den Frieden“ – Ein Beispiel für allgemeinpolitisches Engagement im Sport

von Margret Beck / Peter Langkopf / Horst Meyer

zit. S. 222 nach Sven Güldenpfennig / Horst Meyer (Hrsg.) „Sportler für den Frieden“, Köln, Pahl-Rugenstein 1983

Last not least“ – diese Formel gilt oft entschuldigend dem Letzten. Der letzte Beitrag dieses Buches versteht sich tatsächlich „not least“. Er will all diejenigen einladen und auffordern, aktiv zu werden, die sich gedanklich auf die vorstehenden Artikel eingelassen haben. Wenn es, nach Erich Kästner, nichts Gutes gibt, außer dass man es tut, dann wird es auch Frieden im Sport, durch Sport, für den Sport nur geben, durch die Tätigkeit der vielen Überzeugten. Welche Möglichkeiten es gibt und was man tun kann, das soll das Beispiel der Initiative „Sportler gegen Atomraketen – Sportler für den Frieden“ zeigen.

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Wir wollen in unserem Beitrag den Entstehungszusammenhang der Initiative aufzeigen und ihre Aktivitäten beleuchten. Einige Schlussfolgerungen daraus gibt es heute schon zu ziehen.

1. Einige Bemerkungen zur Geschichte

Zunächst wäre die Frage zu klären, inwieweit der Sport überhaupt eine Legitimation hat, in gesellschaftliche Fragen einzugreifen. Während heute innerhalb der Sportbewegung häufig die Auffassung vertreten wird, dass Sport von Politik zu trennen ist, wurde diese Frage zu Beginn der deutschen Turn- und Sportbewegung eindeutig anders beantwortet: Friedrich Ludwig Jahn, der Begründer der Turnerbewegung und noch heute als deren geistiger Vater geltend, verstand die Turner immer als politische Kraft in enger Verflechtung mit historischen Zeiterscheinungen wie Nationalbewegung und Romantik.

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Die durch den „Demokratischen Turnerbund“ getragenen politischen Auseinandersetzungen fanden schließlich Eingang in die Beratungen des Gründungsausschusses der späteren deutschen Turnerschaft. 1861 bei seiner Tagung in Gotha und bei den Hanauer Turntagen wurde durch die Mehrheit der Delegierten die Legitimation für allgemeinpolitische Fragen mit der Feststellung festgeschrieben:

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Der einzelne Turner müsse sich mit der Politik befassen, eine Parteinahme der Turnvereine müsse jedoch unterbleiben.“

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Neben der Aufforderung zum politischen Engagement an den Einzelnen zeichnete sich also auch hier bereits die Forderung nach politischer – mindestens parteipolitischer – Enthaltsamkeit der Organisationen ab. Dass damit jedoch für die Zukunft auch allenfalls noch die Rechtfertigungsideologie der deutschen Turnerschaft beschrieben war und nicht ihre reale Politik, zeigte z. B. ihre weitere Entwicklung und ihre Reaktion auf die Entstehung der Arbeitersportbewegung. Im Rahmen der nationalistischen, konservativ bis reaktionären Haltung setze, mit denen die Reichsregierung unter Bismarck die legale Tätigkeit der Sozialdemokratie verbot – war für radikaldemokratische, sozialistische… Kräfte kein Platz. Sie wurden ausgeschlossen bzw. verdrängt und organisierten in der Folge ihre eigene Sportbewegung …“

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Auch historisch und organisatorisch lassen sich demnach die beiden Positionen festmachen, die heute noch diskussionsbestimmend sind: zum einen die Forderung nach politischer Enthaltsamkeit der Sportorganisationen, die in der Praxis dazu führt, dass die jeweilige Regierungspolitik kritiklos nachvollzogen wird, zum anderen die Position, die fordert, dass sich der Sport in allen ihn betreffenden politischen Fragen eine eigene Position erarbeitet und damit notwendigerweise auch in Opposition zu herrschenden politischen Strömungen geraten und Anschluss an parlamentarische Oppositions- und Protestbewegungen erlangen kann.

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Wenn Bundeskanzler Kohl in seiner Festrede zur Eröffnung des Deutschen Turnerfestes 1983 am 26. 6. 1983 in der Frankfurter Paulskirche die Friedensbewegung – wobei er in gezielter Verfälschung der Tatsachen einige Chaoten für das Wesentliche der Friedensbewegung ausgibt – mit ihrer“ Gewalt auf der Straße“ den Turnern gegenüberstellt, die Lebensfreude und Gemeinschaft demonstrieren, dann verweist dies genau diesen Punkt: Die Sport- (in diesem Fall die Turn-)bewegung hat entweder die Chance, sich zur Friedensfrage als der brennendsten gesellschaftlichen Frage zu äußern. Oder sie tut es nicht; dann wird sie von Politikern wie Bundeskanzler Kohl vereinnahmt gegen die Friedensbewegung.

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Die deutsche Sportbewegung tat sich nach Beendigung des zweiten Weltkrieges außerordentlich schwer, sich politisch zu artikulieren, obwohl sie als größte Personenvereinigung der Bundesrepublik mindestens im gesellschafts- und sozialpolitischen Bereich wichtige Aufgaben in unserer Gesellschaft übernommen hatte. Die Erfahrung des ungeheuerlichen politischen Missbrauchs des Sports im deutschen Faschismus, dem seitens der bürgerlichen Sportbewegung kein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt worden war – im Gegenteil: viele der damaligen bürgerlichen Sportführer hatten das Terrorregime begrüßt und unterstützt -, hatte dazu geführt, dass die alte Legende vom unpolitischen Sport nach 1945 neue Hochzeiten erlebte. Nicht die Notwendigkeit demokratischen Engagements wurde als Konsequenz formuliert, sondern die Forderung nach Politikfreiheit des Sports.

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Trotz aller gegenteiligen Wünsche und Absichtserklärungen stand der Sport aber u. a. durch die ungeheuere Popularisierung des internationalen Hochleistungssports im Brennpunkt hochbrisanter politischer Ereignisse, von denen nur einige genannt werden können: Die Auseinandersetzung um die nationale Einheit bzw. Spaltung Deutschlands setzte sich in das Terrain des Sports hinein fort (z. B. gemeinsame Olympiamannschaften von BRD und DDR bis in die 1960er Jahre hinein); die Olympischen Spiele wurden zum Aktionsfeld von Protestaktionen gegen Rassendiskriminierung (Montreal 1976), von Studentenunruhen (Mexiko 1968), von Terroranschlägen (München 1972); Moskau 1980 wurde durch einige Länder boykottiert; Proteste gegen Menschenrechtsverletzungen in Argentinien gab es anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1978.

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Mit einem eigenen Aufruf warb die Initiative unter Sportlerinnen und Spotlern sowie Funktionären, Pädagogen, Übungsleitern, Trainern und Wissenschaftlern für den Krefelder Appell an die Bundesregierung, die Zustimmung zur Stationierung von Pershing II und Cruise Missiles zurückzuziehen, indem sie die besondere Betroffenheit des Sports wie folgt skizzierte:

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Sportler gegen Atomraketen

Sport, vor allem internationale Sportbeziehungen, sind ohne Frieden undenkbar. Die Entspannungspolitik der letzten Jahre hat für uns Sportler viele neue Beziehungen, Kontakte und auch Wettkämpfe gebracht.

Die ständig steigenden Rüstungsausgaben wirken sich schon heute direkt auf den Sport aus: Sie greifen tief in unseren Sportbetrieb ein, wie es sich in den Kürzungen der Sportetats des Bundes, der Länder und Gemeinden ausdrückt.

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Der Atomtod bedroht uns alle – keine Atomraketen in Europa“ – das ist die Forderung der Initiativen des „Krefelder Appells“: Gerd Bastian, Prof. Dr. Dr. h.c. Karl Bechert, Petra Kelly, D. Martin Niemöller, Prof. Dr. Helmut Ridder, Christoph Strässer, Gösta von Uexküll, Josef Weber.

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Wir, aktive und ehemalige Sportler und Sportfunktionäre, schließen uns darum dem Krefelder Appell an die Bundesregierung an, „die Zustimmung zur Stationierung von Pershing-II-Raketen und Marschflugkörpern zurückzuziehen“.

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Ich schließe mich dem Aufruf an: …Unterschriften

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Es mutet heute, dreißig Jahre später, seltsam an, zu lesen, welches gedankliche Niveau der Meinungsstreit damals hatte, in dem es normal war, dass Sportler und Künstler mit Politikern diskutieren konnten. Denn alle hatten das Wissen und Verständnis für die Gesamtproblemstellungen wie für Details sowie für Organisationsdurchblick und Kommunikationsnotwendigkeiten. Was wir damals organisierten wurde quasi ohne großes Geld gemacht. Ich habe meine Ballhof-Galerie Hannover und später den Spielplatz der Künste 7 OPQ am Raschplatz Hannover wochen- und monatelang zu Kommunikations- und Aktionsveranstaltungen eingesetzt und dafür erhebliche Zeit eingesetzt. Und ähnlich taten das viele andere, jeweils mit ihren Mitteln. Dabei waren die Sportler durchdringender als die Künstler, bei denen das Einzelgängertum oft hinderlich war. Und heute, Juli 2014?

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ZUGINSFELD 40 DMW 674.1.11 190 cm / 190 cm, Öl auf Leinwand, in Berlin 2012 gemalt

ZUGINSFELD 40
DMW 674.1.11
190 cm / 190 cm, Öl auf Leinwand, in Berlin 2012 gemalt

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Nachdem nun vor dem Viertelfinale in Brasillien die chilenischen und brasilianischen Spieler bei der Aufführung der Nationalhymne ein unheimliches Mitbrüllen ausbrachten und noch nach Ende der Musik weitere Strophen als Beschwörungs-Kampfgeschrei nicht enden wollte, respondierten die Brasilianer ebenfalls, mit tausendfacher Verstärkung durch das einheimische Publikum.

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Auch die brasilianische Schwung-Musikalität verkalkte bei der Nationalhymne in grobes hysterisches Gebrüll. Und auch die Brasilianer flippten wie die Chilenen nach Schluss des eingespielten Orchesters weiter und weiter aus, die Spieler schrien mit angeschwollenden Halsschlagadern und herausquellenden Augen.

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So erinnere ich also an die deutschen Maler Franz Marc, August Macke oder Heinrich Vogeler, die dem Irrlauf im Krieg zum Opfer fielen – um Eigennutz und Undank bei jedem Einzelkämpfer anzusprechen

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BOYKOTT der MENSCHENRECHTE und Fußball-WM

Mai 15, 2014

 

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am 15. Mai 2014

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Die Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien steht bevor. Wie schon bei den Winterspielen in Sotschi werden politische Probleme des Gastgeberlandes zum Politikum für die Sportler, die nach Brasilien reisen wollen.

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Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio

Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio

Dietmar Moews meint: Ich bin für die weltweite Sportlergemeinschaft und weltweite Sportfeste, weil Sportfeste ein Politikum des Friedens sind.

Ich bin gegen jeden Boykott von unsportlichen Staaten durch Sportler und Sportorganisationen.

Internationale Sportwettkämpfe und Sportlertreffen bilden verlässliche gesellschaftliche Inseln des friedlichen, geregelten Miteinanders, selbst in Despotien und unzivilisierten Staaten.

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Ewald Lienen, Fußballer von Borussia Mönchengladbach

Ewald Lienen, Fußballer von Borussia Mönchengladbach

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Die Fußball-WM in Brasilien oder die Olympischen Spiele in Sotchi zeigen, wie absurd die Diskussion über die Bedeutung der Menschenrechte für die Vergabe sportlicher Anlässe ist. Den Sportorganisationen ist zu empfehlen, auch künftig Ereignisse in Ländern durchzuführen, in denen die Menschenrechte mit Füssen getreten werden.

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Götz Fieseler Verlag, Dietmar Moews Sportgrafik

Götz Fieseler Verlag,
Dietmar Moews Sportgrafik

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Wir haben erlebt, wie die vom us-amerikanischen Westen boykottierten Spiele von Moskau zu einer Art Spartakiade wurden und die vom Osten boykottierten Olympischen Spiele von Los Angeles, eine Art Adidas-Fernseh-Show.

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Wir haben gesehen, wie die Chinesen bei den Spielen von Peking mit dem Thema von freier Berichterstattung und Zensur, Echtzeitsendungen und eingeschränkter Medienöffentlichkeit, Weltoffenheit und internationalen Vergleichen konfrontiert wurden – angesichts des einzigartigen „Vogelnest-Olympiastadions“.

Wir müssen momentan sehen, wie die Weltöffentlichkeit mit sozialen Spannungen in Brasilien beschäftigt wird. Die Teilnahme der Welt an der staatlich organisierten Menschlichkeit in Brasilien gibt den Brasilianern Hoffnung und eine gewisse Sicherheit vor polizeilichen Grenzüberschreitungen.

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Dietmar Moews meint: Kommunikation stellt auf Gegenseitigkeit. Kommunikation schafft soziale Interdependenz und Selbstkorrektur.


Dietmar Moews – Sportler für den Frieden in der Dortmunder Westfalenhalle 1983

April 28, 2014

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 am 29. April 2014

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 Der Maler Dietmar Moews lädt jeden an heutiger zeitgenössischer Malerei Interessierten sowie alle im Allgemeinen und Besonderen Kunstinteressierten ein, die Malerei und neue Bilder kennenzulernen.

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 Der Maler Dietmar Moews nimmt an den diesjährigen Kölner Atelierbesuchstagen teil:

Mainzer Straße 28, 50678 Köln

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Südstadt Lageplan

Südstadt Lageplan

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 Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai jeweils 15 bis 19 Uhr

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 KÖLN SÜD offen!

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67 Künstler öffnen ihre Ateliers vom 3. bis 4. Mai 2014

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weitere Informationen finden Sie im Internetz (www.koeln-sued-offen.de)

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Dietmar Moews – SPORTLER für den FRIEDEN – internationales Friedensinitiative in der Dortmunder Westfalenhalle 1983

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Titelseite der Dokumentation mit „Endsport“ von Dietmar Moews und dem Lable mit der Picasso-Taube

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Anfang der 1980ger Jahre haben Sportler und Künstler in Hannover den Ost-West-Rüstungswettlauf durch internationale Veranstaltungen akzentuiert:

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SPORTLER gegen ATOMRAKETEN – SPORTLER für den FRIEDEN

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Dortmunder Westfalenhalle

Dortmunder Westfalenhalle

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"Endsport" DMW 352.5.83, 900 / 600 cm, Öl auf Leinwand, Bühnenbild  für die Dortnunder Westfalenhalle 1983

„Endsport“ DMW 352.5.83, 900 / 600 cm, Öl auf Leinwand, Bühnenbild für die Dortnunder Westfalenhalle 1983

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Dietmar Moews, unten rechts, beim Aufbau des "Endsport" DMW 352.5.83, 900 / 600 cm

Dietmar Moews, unten rechts, beim Aufbau des „Endsport“ DMW 352.5.83, 900 / 600 cm

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Einer der erfolgreichsten deutschen Sportler, Schlagmann des Ratzeburger Karl-Adam-Achters, mehrfacher Olympiateilnehmer und Olympiasieger und Weltmeister, Dr. Horst Meyer, auch jahrelang ehrenamtlich in der Deutschen Sporthilfe tätig, und zusammen mit dem NOK-Präsident Willi Daume prononcierter Gegner des Olympiaboykotts 1980, hatte zahlreiche prominente Spitzensportler in Deutschland und in West und Ost dafür begeistert, gemeinsam international für Frieden- und Rüstungsstopp-Politik aufzutreten.

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von links, US-Hochspringer, Dr. Horst Meyer, NOK-Präsident Willi Daume, Berhold Beitz

von links, US-Hochspringer, Dr. Horst Meyer, NOK-Präsident Willi Daume, Berhold Beitz

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 Die Reihe der großen Name ist hervorragend – von Emil Zatopek bis Valeri Borsov, von Sprintweltmeisterin Annegret Richter bis Fecht-Olympiasiegerin Cornelia Hanisch bis zum gesamten Bundesligakader von Borussia Mönchengladbach, mit Lothar Matthäus, Torwart Kleff und Ewald Lienen.

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"Endsport" über dem Eingangsportal

„Endsport“ über dem Eingangsportal

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Olympiasieger im Langstreckenlauf Emil Zatobek, CSSR, mit dem Dietmar-Moews-T-Shirt

Olympiasieger im Langstreckenlauf Emil Zatobek, CSSR, mit dem Dietmar-Moews-T-Shirt

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Ewald Lienen, Fußballer von Borussia Mönchengladbach

Ewald Lienen, Fußballer von Borussia Mönchengladbach

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Jedenfalls konnten Horst Meyer, der Rugbyspieler Michael Kohl und andere sowie der Maler und Galerist Dietmar Moews, der Vogue-Fotograf Joachim Peters-Schnée, Musiker wie Katja Epstein, die Bots und Hannes Wader, ein internationales Friedens Spiel- und Sportlerfest in der Dortmunder Westfalenhalle organisieren.

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Bild

Ruder-Olympiasieger Dr. Horst Meyer und der Maler Dietmar Moews

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 Dietmar Moews entwarf zusammen mit Horst Meyer das Lable mit der Friedenstaube. Ihm oblag mit seinen Sportfahnen die bildkünstlerische Gestaltung, vom Plakat bis zur Hallenausstattung und dem neun Meter großen Bühnenbild „Endsport“, das über dem Eingang hing.

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Aserbaidschan /Polo DMW 587.x.2 Seide-Applikation

Aserbaidschan /Polo DMW 587.x.2
Seide-Applikation

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Italien / Halfpipe DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

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Frankreich / Alpinski DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

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Sprint / Äthiopien, DMW 587.x.2, Seidenapplikation

Sprint / Äthiopien, DMW 587.x.2, Seidenapplikation

Sportflagge Ungarn Applikation von Dietmar Moews im ZDF

Sportflagge Ungarn Applikation von Dietmar Moews im ZDF

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Sudan / Bobschlitten, DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

Sudan / Bobschlitten, DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

Estland / Eishockey DMW 587.x.2, Seiden-Appliaktion,

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Usbekistan / Biathlon DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

Usbekistan / Biathlon DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

Thailand / Kanu DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

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Spanien / Tennis DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

Spanien / Tennis DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

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Deutschland / Fechten, DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

Deutschland / Fechten, DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

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USA / Sprint, DMW 587.x.2, Seiden-Applikation

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Anmerkungen über DIETMAR MOEWS zu KÖLN SÜD offen! 2014

Zusätzlich stellt die Galerie Smend anlässlich KÖLN SÜD offen! Dieses Jahr in der Mainzer Straße 31 ausgewählte Meisterwerke von Dietmar Moews aus.

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Dietmar Moews wünscht sich, am Sonntag, den 4. 5. 2014 um 17 Uhr in der Galerie Smend eine Einführung zu seiner kunstsoziologischen Domäne – im Geiste Alphons Silbermanns – zum Thema

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Können Künstlerverbände Künstlerinteressen vertreten?“

zu sprechen

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IMG_1358

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 EINTRITT FREI

 Genaue Angaben folgen noch – nämlich:

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Ein Vortrag für Berufskünstler

Im Rahmen von KÖLN SÜD offen 2014! kündige ich hiermit an:

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VORTRAG in der Galerie SMEND – Mainzer Straße 31

Sonntag, 4. 5. 2014 17 Uhr

EINTRITT FREI

Es spricht – als Maler – Teilnehmer von KÖLN SÜD offen! 2014 – der letzte Promovend des eminenten Kölner Soziologen ALPHONS SILBERMANN,

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Dr. Dietmar Moews, Dipl. Ing.

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zum Thema der Silbermann/Moews-Domäne: Die Organisation der Kunst

Können Künstlerverbände Künstlerinteressen vertreten?“

(es soll maximal eine halbe Stunde dauern)

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Weitere Informationen zu Dietmar Moews im Internetz bei:

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WordPress Dietmar Moews’Blog Globus mit Vorgarten

Deutsches Literaturarchiv Marbach

Universitätsbibliothek Bremen

wikipedia

Youtube-Kanal dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT

www.dietmarmoews.com

und Email dietmarmoews@gmx.de