Die berühmte Hannover Messe hatte plötzlich eine IT-Abteilung, daraus wurde die alljährliche CeBit, eine Weltsensation, darauf kamen viele IT-Messen weltweit, darauf kamen Hardware, Software, Gamer usw. Aufgliederungen, und man kann die weitere Diversifizierung voraussagen, nur:
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Es wird ortsungebundene VIRTUELLE PERMANENTE „MESSEN“ geben – es wird aber auch weiterhin die analoge, konservative PRÄSENZMESSE geben, weil?
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Weil es einen Bedarf für Präsenz, für analoge Kommunikation und Geschäftsgespräche und weil das MAKER- und USER-Orientieren nach Neuigkeiten und Möglichkeiten, was auszuprobieren oder mal zu fragen immer weiterhin gefragt sein wird.
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Für 100 EURO Tageskarte ein wichtiges Gespräch? – das ist preisgünstig und billiger als einfache Arztbesuche oder Anwaltsberatung.
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So hat die traditionelle HANNOVER CEBIT den Termin von Frühling auf Sommer verschoben. Und CeBit hat jetzt mehr Kommunikations- und Eventcharakter – abzuwarten ist, wie sich das nun praktisch entfaltet, wenn die zahlenden Besucher mitgemacht haben werden.
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STAR-GAST und REDNER zur CeBit 2018-Eröffnung heute:
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JARON LANIER aus California.
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Heise.de am 11. Juni 2018:
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„Kranke Geschäftsmodelle“: Cebit beginnt mit Abreibung für die Tech-Branche
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„Würdelose Form des Geldverdienens“: Technik-Pionier Jaron Lanier hält werbefinanzierte Dienste wie Facebook und Google für hochgradig gefährlich.
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Zum Cebit-Start kritisierte Jaron Lanier das Geschäftsmodell von Firmen wie Facebook und Google: Es müsse sich ändern, um Schlimmes zu verhindern.
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Mutig, überraschend – und womöglich gar nicht so geplant: Die runderneuerte Cebit begann am heutigen Montag mit einem radikalen Plädoyer gegen das Geschäftsmodell großer Teile der Tech-Branche. Eigentlich sollte der Technik-Philosoph Jaron Lanier bei der Eröffnungs-Keynote über die tollen Möglichkeiten von Virtuell Reality sprechen, zumindest war das so von der Cebit angekündigt. In der echten Realität hatte Laniers Vortrag allerdings überhaupt nichts mit VR zu tun. Stattdessen gab es einen leidenschaftlichen, mitreißenden Rundumschlag gegen Facebook, Google und Co: Der Friedenspreisträger Lanier hält es nicht für ausgeschlossen, dass deren manipulative Mechaniken die Welt ins Chaos stürzen könnten – die womöglich durch clevere Manipulation in sozialen Medien entschiedene US-Präsidentschaftswahl sei nur der Anfang.
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„Keine Werbung, sondern Verhaltensänderungs-Schleifen
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Ich bin kein Technikfeind“, betonte Lanier während seines Vortrags mehrfach. Er sei nach wie vor optimistisch, dass Technik dabei helfen kann, dass Menschen besser miteinander klarkommen und dass Technik „magisch“ sei. Extrem gefährlich sei seiner Meinung nach aber das „Kostenlos“-Geschäftsmodell vieler Silicon-Valley-Unternehmen: Das was gemeinhin als Werbung bezeichnet wird, nannte Lanier konsequent „behavior modification loops“, „Verhaltensänderungs-Schleifen“. Es sei doch krank und bizarr, dass sich zwei Menschen unterhalten wollen, dafür eine Social-Media-Plattform nutzen – und diese Kommunikation von Unternehmen (den Werbekunden) finanziert wird, die die beiden Menschen manipulieren wollen. Werbefinanzierte Geschäftsmodelle seien „dumm, gefährlich und würdelos“ („undignified“).
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Der Grund sei nicht Werbung per se, dagegen hat Lanier gar nichts. Problematisch sei das Sammeln von persönlichen Daten, um auf den „Kunden zugeschnittene“ Werbung zu ermöglichen, was in Wahrheit aber nichts anderes sei als gezielte Manipulation. Dieses Geschäftsmodell sei „fake“, denn die Unternehmen würden keine direkte Beziehung mit ihren wirklichen Kunden (den Usern) unterhalten. Wie es besser geht, zeige beispielsweise Netflix: Hier bezahlt die Kundschaft monatlich einen Obulus an das Unternehmen – mit dem Resultat, dass Fernseh-Produktionen so gut sind wie nie zuvor und man sogar vom „Goldenen Zeitalter des Fernsehens“ spricht. Und vielleicht ist es ja denkbar, so Lanier, dass mit einem anderen Geschäftsmodell auch Social Media in ein goldenes Zeitalter aufbrechen kann.
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Hacker-Kultur: Die Glorifizierung des Kostenlosen war falsch
Die falsche Abzweigung hat die Tech-Branche ihm zufolge quasi versehentlich genommen, und zwar nicht einmal mit bösen Absichten, sondern im Gegenteil, durch Idealismus: Die Hacker-Kultur gründete sich auf der Idee, dass Informationen frei sein müssen und Software offen. Diese Glorifizierung des Kostenlosen war laut Lanier mitverantwortlich für das „kranke“ Geschäftsmodell von Facebook und Google. Lanier findet es bedenkenswert, dass diese Unternehmen zwar häufig Open-Source-Software verwenden – der User davon aber überhaupt nicht profitiere: Schließlich laufen die Programme auf „versteckten“ Computern, auf die nur die Unternehmen Zugriff haben.
Zum Schluss seines Vortrags schlug Jaron Lanier noch einmal versöhnliche Töne an: Er glaube daran, dass sich die Welt sich stetig verbessere. Das würde sie aber nicht automatisch – sondern nur durch Menschen, die Kritik üben, so Lanier: „Der Kritiker ist der wahre Optimist.“
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Dietmar Moews meint: Nun ja, „seh‘ ich einen Leichenwagen eine Leich‘ zum Kirchhof fahren, sag‘ ich mir, das muss es geben, alle Leute wollen leben.“
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JARON LANIER verdient mit dem IT-Kritiker-Metier sein Geld. Und seine Spzl von Microsoft schont er.
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Kommentatoren dieses CeBit-Auftaktes mit JARON LANIER war auch manchen IT-lern ein lausiges verfilztes Haar in der Suppe, wie man bei Heise.de findet (Autorennamen hier weggelassen):
Gähn.
Heise, Eure Wiederbelebungsversuche sind jämmerlich.
Und zur Krönung hat die Cebit die (offiziellen) Eintrittspreise der jetzt auch wieder für Nicht-Fachbesucher öffnenden Messe von 60 auf 100 Euro angepasst.
Es wird wertvoller, Beutelratten live zu erleben.
R.I.P. Cebit.“
oder ist Schuld an der kostenlos Mentalität vieler Internetnutzer!
Google wie auch Facebook hätten ohne weiteres Ihre Marktmacht auch ohne OpenSource unter Verwendung einer proprietären UNIX Lösung und kommerzieller Datenbanken umsetzen können.
Das einzige was den Erfolg von Facebook oder Google hätte bremsen können, wäre die alleinige Marktmacht Microsoft bei privater Software darstellen können, und deren totales Unvermögen einen funktionierenden Browser entwickeln zu können.
Dann hätte es aber einen nativen Windows-Facebock-Client gegeben und neben Facebook hätte uns auch Microsoft ausspioniert.
Es gibt die freie Software und die freien Daten, das sind 2 Paar Schuhe!
Die Cebit muß schon am Boden angekommen sein, um diesen armseligen Dummschwafel aufs Podium gehoben zu haben.
Was für ein Bockmist dieser Pionier von sich gibt. Für mich ist der Lanier ein lunatic Admiral, lange nicht mehr am Puls der Zeit und sich ausruhend und rückblickend an seine große Zeit, von der mir nichts bekannt ist.
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Nächstes Jahr lädt die CeBit wohl noch Kim-dot-com ein, der auch auf dem Podium sein Gesülze zum Besten geben kann. Welcher Idiot kommt dann? Bodo Schnabel, die Haffas?“
„Kranke Geschäftsmodelle“ gibt es wie Sand am Meer.
Siehe das Finanzwesen und alles, was damit zusammenhängt!
Alles vollkommen kranke Gierlappen, die Geld aus dem Nichts erschaffen, sich daran dumm und dämlich verdienen und den Rest der Welt für komplett blöd verkaufen!
Mittlerweile hat diese riesige Welle an Beschiss und Verarschung so dermaßen Dimensionen angenommen, dass es einem nur noch gruseln kann!
„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Henry Ford
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Banken müssen verstaatlicht und beaufsichtigt, bzw. kontrolliert werden!
Diesen Quacksalbern und Seelenverkäufern muss endlich das Handwerk gelegt werden!“
Ist ja nicht so, dass wir es hier mit etwas Neuem zu tun haben. Die ganze „unethische“ Geldmacherei ist ja schon seit 2000 eher Mainstream.
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Heute darüber zu jammern, bringt überhaupt nichts mehr und es ist auch nicht die einzige Front, an der der Kampf schon längst verloren ist. Nach der Wirtschaft und den Geheimdiensten haben ja auch schon die Politiker den Weg auf die Bühne gefunden und nutzen sie fleißig für Lug, Trug und Manipulation. Und wenn die erst mal da sind… das ist wie nekrotisierende Fasziitis – da kann man eigentlich nur noch amputieren.
Der eigentliche Grund, aus dem solche Reden (auch von echten Fachleuten) mittlerweile auf taube Ohren stoßen ist der, dass der ganze Ausschuss, der von Hochschulen produziert wird, in der Klärgrube der beruflich Gescheiterten landet und dann „irgendwas mit Medien“ macht. Mittlerweile ist man ja schon so weit, dass man ganze Studienrichtungen mit Bullshit-Abschlüssen parat hält, damit jeder dieser Sackgassenbewohner auch ja ein Papier erhält, das ungefähr dem Gegenwert der Teilnahmeurkunde bei den Bundesjugendspielen entspricht.
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„Gratuliere, du bist der letzte Sieger
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Typen wie Lanier profitieren schlussendlich auch von diesem System. Als US-Amerikaner mit „künstlerischem“ Background über „evil communist haxorz“ zu schwadronieren, ist gerade total schick und angesagt. Kein Mensch würde sich sonst für ihn interessieren.“
hat er dabei nicht etwas oder ein Unternehmen vergessen?
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Microsoft?
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Wenn ja, warum wohl?
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Und vollkommen recht hat er doch nicht, weil es kostenlos und nur mit fairer Werbung und Spenden auch geht und es da auch noch andere Geschäftsmodelle gibt, jene die von zusätzlichen Services leben. Und dass dies funktioniert zeigen Geschäftsmodelle wie Blender 3D und auch verschiedene Distributionen.
Wie bei so vielen Dingen im Leben gibt es eine kleine Menge von „vernünftigen Irren“ die es wagen, so etwas wie Wahrheit zu verkünden, zum Nachdenken anzuregen etc.
Dies fällt dann wieder nur bei sehr wenigen auf fruchtbaren Boden, den Rest der Menschheit interessiert es schlicht nicht ( 97% ) oder er verdient super Kohle damit ( 1%) .
Leider.“
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FINE E COMPATTO
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auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
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WARNUNG: recommended posts
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Seit etwa zwei Wochen beschäftigen sich unsere Redakteure mit SCHLAGZEILEN, wie:
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„Der Rechtsstaat gilt auch für Apple“ – in NZZ am Samstag, 20. Februar 2016
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„Streit um Verschlüsselungs-Technologie“
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NZZ , Seite 19, vom Samstag, 20. Februar 2016 schreibt von MARIE-ASTRID LANGER:
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Auf den ersten Blick mag es wie ein juristischer Einzelfall aussehen, wenn auch ein prägnanter: Das FBI hat die Firma Apple um Mithilfe gebeten bei den laufenden Ermittlungen gegen einen Attentäter. Der Konzern wehrt sich dagegen mit dem Verweis auf die Privatsphäre seiner Kunden und trotzt selbst einer richterlichen Anordnung …“
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Man soll davon ausgehen, dass Apple die Apple-Endgeräte zur Datensicherheit technisch gegen Unbefugte unzugänglich hält. Sei es Hardware, sei es Zugangs-Sperr-Software – geht das FBI davon aus, dass APPLE den Zugang zu den Daten solcher Smartphones hat und herstellen kann.
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Man soll davon ausgehen, dass APPLE die Diskretion und den Datenschutz der Kunden nicht nur per Vertrag zugesichert hat, sondern nun sogar (rechtswidrig) zu halten erklärt.
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Damit bringen sowohl APPLE wie FBI eine Problemsicht zum Ausdruck, die ich für Vortäuschung von privatem Datenschutz gegen staatliche Überwachung.
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Dietmar Moews meint: Ich halte den in unseren Medien vorgemachten KONFLIKT zwischen APPLE, Staatsanwaltschaft und FBI für eine Operette.
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Der zivile Nutzer soll an Sicherheitssoftware, Datenschutz, Diskretion, Freiheit von Tolaüberwachung und Totalspeicherung, Datenkrake und gläserner Bürger vertrauen.
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Ich halte das für ein Gerücht. Natürlich hängen APPLE und FBI unter einer Überwachungs-Decke.
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Als Entwickler der sozio-kulturellen eigenen Sicherheitstechnik „KUCKUCKS-USE“ gehe ich von der Grundannahme aus, dass ÜBERHAUPT NICHTS, was man für schutzwürdig hält, ins Internetz getippt oder gesprochen oder gezeigt werden darf:
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EIN GEHEIMNIS KENNT NIEMAND.
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Jeder kennt die Geschichte von ENIGMA – jede Codierung ist decodierbar.
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Jede Verschlüsselung wird geknackt.
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HABEAS CORPUS – so heißt die vorzeitliche Idee, dass jeder Mensch ein Recht über seinen Körper haben soll. Die heutigen IT-Möglichkeiten haben exakt den Preis, den die Nutzungsvorteile haben, als Überwachungs-und Manipulationsnachteile:
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Man muss einfach selbst besser aufpassen als es früher ohne Chips und Biometrie, Algorithmen und Hightech nötig war. FBI – dein Freund und Helfer.
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Zuginsfeld 5, Der Schreiber
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Die Europäische Union hat den 10. Februar 2015 zum „Safer Internet Day“ erklärt („Sichereres Internetz-Tag“):
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Die große EU-Politik erklärt aktive Sorge um die jungen nachwachsenden IT-Revolutions-Benutzer – sie denken dabei an Facebook und Google, Apple und Amazon, an Twitter und E-Mails.
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Die Große Politik macht reine USA-Machtpolitik: Alle wichtigen Datensammlungen werden in den USA zusammengeführt und zu Zwecken der Überwachung und Steuerung der Menschheits-Telematik faschisiert – an NSA, Prism, CIA, Swift usw. Drohnen und Total-Überwachung und – Manipulation denkt die EU (zwar auch heimlich) also nicht.
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So heißt es: „Vor dem Posting in Ruhe nachdenken“ -.
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Man macht damit den Leuten und den jungen Leuten vor, als gäbe es Sicherheitssoftware, als gäbe es Sicherheitsverschlüsselung, Geheimcodes oder PIN-Codes, die keinen unautorisierten Zugriff, keine Indiskretion oder Spionage gegen den Eigentümer von Daten und Informationen.
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Dietmar Moews meint: Es geht auf den Kern geblickt „um die Übermacht und Allmacht der US-Geheimdienst-Überwachung“.
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Dagegen hilft einzig und allein eine sozio-kulturelle Revolution der sozialen Intelligenz – durch das KuckucksUse:
Beim KuckucksUse schreibt man keine Echtnamen, setzt das Vorwissen des Adressaten, als zum Verständnis der neuen Textbotschaft voraus, lässt also auch Vor-Mails, Aws und Threads weg, und nutzt das Freifunkprinzip, das man mit demokratischen Klauen verteidigen muss:
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Ohne Namen und ohne ausdrücklicher Aufzählung geistiger Zusammenhänge ist ein Text nur noch von den Eingeweihten lesbar. Herkömmliche Algorithmen können daraus keine brauchbaren Profile erstellen.
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KuckucksUse.
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Ich freue mich eine neue „Neue Sinnlichkeit 65 Blätter für die Knechtschaft der Freiheit“ im 35sten Jahrgang herausgeben zu können.
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Ich möchte kurz zum gewählten Untertitel „Blätter für die Knechtschaft der Freiheit“ aus dem Leitartikel „Erfolgskinder“ zitieren, damit der Untertitel als Kernbotschaft sicher nutzbar gelesen werden kann:
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Die IT-Revolution, Computer, Software, Netzwerke, Anwenderkultur, ist aus enormen Investitions-Milliarden des US-Amerikanischen Rüstungsministeriums angeschoben worden und inzwischen durch die weltweite Vermarktung durch zivil-private Marktnutzer in eine epochale Investitionsrevolution explodiert, die das gesamte Leben verändert hat.
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Wir befinden uns in einer technologischen Entwicklung, in der elektronische Rechneranwendungen den Menschen in jeder Arbeitsverrichtung maßlos übertreffen und durch Massendaten und Algorithmen telematische Prozesse anrichten, die ohne menschliche Kontrolle auch kein menschliches Maß erreichen können:
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Dies ist die Freiheit für uns Menschen und die Befreiung von beschwerlicher menschlicher Arbeitsleistung durch die Maschine, die Prozessoren und die Robotik, bis hin zur virtuellen Erweiterung der Kultur.
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Und hierin liegt die Knechtschaft durch diese Freiheit:
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Die Menschen müssen durch hohe IT-Intelligenz erlernen und verstehen können, was eine 4.0-Telematik kann und tut, nämlich:
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Computer geben an Roboter Befehle, ohne dabei, im analogen Wert der Bedeutung, humane Abschätzungen berücksichtigen zu können. Folglich müssen die Menschen das Urteilswissen über 4.0-IT erlernen und durch sozio-kulturelle Entscheidungsprozesse die humanen Maßgaben für die Hochleistungsprozessoren beschließen zu können und in Software-Bedingungen einarbeiten zu lassen.
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Wir werden mit jedem Fortschritt in der IT-Revolution immer höhere Kenntnisse zur IT benötigen. Ohne Kontrolle und Steuerung durch Menschen sind die 4.0-Roboter nicht an ihrer sinnlosen Verselbständigung und prozessoralen Optimierung durch Algorithmen zu hindern.
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ZITAT aus „Neue Sinnlichkeit 65 Blätter für die Knechtschaft der Freiheit“:
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Ich will sagen: Es bewegt sich immer neu, zäh und altlastig. An den Kindern sehen wir die Macken der Großeltern. Und selbst die bewegen sich. Und der Rausch geht weiter. Und schon wieder ist es uns gelungen, ein Paket Knäckebrot an die Front zu bringen:
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Dem aktuellen Heidegger-Bashing aufzuspringen – zur nachträglichen, also lächerlichen Klärung, was Nazi ist – ein Sahnehäubchen zur Neuen Sinnlichkeit: In Ihrer Haut möchte ich stecken (Manuela Lenzen), … zentral für Empathie ist gerade die Bereitschaft, die eigene Einschätzung des anderen zu revidieren .. oder, wie Heidegger es formulierte: „das Ich muss weder aus sich herausbrechen noch bricht es in den anderen hinein, weil es sich mit diesem immer schon draußen trifft.“
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Beatles-Generation
Kurz:Dietmar Moews steht ungebrochen unter dem Dampf seiner Beatlesgeneration.
Alle Mitglieder dieser Beatlesgeneration kennen und verstehen den Ernst, die Lust, den Freiheitssinn, den Spieltrieb und den Ehrgeiz, die Solidarität und den Aufklärungssinn unserer „französischen“ Technik- und Kommunikations-Revolution für den Alltag: Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit – immer klarer: im Konflikt mit den Machinationen des weltweiten Finanzkapitalismus, nunmehr im Bilde der IT-Revolution, algorithmisch 4.0 VIER PUNKT NULL bedeutet, die Komputer interagieren (nicht kommunizieren) interdependierend miteinander: Prozessor mit Prozessoren, ohne dass da noch ein Mensch zwischenfummelt oder eingreift, kontrolliert oder steuert. Wir diskutieren jetzt, wann bei 4.0-Produktion nach welchen Zielsetzungen von Menschenhand nachgesteuert werden soll und wann sich die 4.0-Systeme selbst justieren oder korrigieren? – Das ist die Knechtschaft der Freiheit. Wollen wir als Mensch das letzte Wort haben, werden wir geknechtet, die Komputerprozesse mitzudenken.
„All we are saying is give peace a chance“
und „I was sick and tired, fed up with this and decided to take a drive downtown …I was so tired and started to dream …I say hey, you, get off of my cloud“ und „it is a hard rain a gonna fall“. Das sind die Sprecher der Beatlesgeneration, John Lennon, Mick Jagger und Bob Dylan. Wie Jagger 1967 in Satanic Majesties Request singt: „Well my name is a number, a piece of plastic film and I grow tiny flow’rs on my little window sill… I am having an affair with a random computer don’t you know I’m the Two Thousend Man“.
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Strasbourg: Europa-Parlament von der gelungenen Rückseite
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Dietmar Moews meint: Ich möchte erinnern, dass Menschen in unserem europäisch-westlichem Kulturkreis immer noch glauben, es sei rechtschaffend und akzeptabel, sich nicht für Politik, für IT-Politik und für IT-Technologie zu interessieren – vollkommen auf dem abstürzenden Ast zu sitzen glauben und allein durch ihr Konsumverhalten den eigenen Untergang auslösen. Jeder muss darüber mehr kommunizieren als: wie und ob man einen Taschenrechner mit einem Telefon verwechseln kann:
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Neue Sinnlichkeit 65 – zu beziehen bei:
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ZUGINSFELD 26 DMW 198 cm / 198 cm von DIETMAR MOEWS 1999 in Dresden gemalt
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Es ist von Anbeginn klar, dass die kostspielige Satelitenabdeckung am Himmel über uns, bei jedem Sonnenstand, der Vollüberwachung dienen soll. Entsprechend kostspielig wurden bereits vor zehn Jahren diese elenden Überwachungsbrücken über Autobahnen gebaut und seitdem als „Testanlagen“ zur Erfassung aller durchfahrenden Autokennzeichen eine komplette Netzprofilierung ermöglichen.
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Witzig bzw. verräterisch ist die neuerliche Mitteilung, dass eine Mauterhebung keineswegs so einträglich sein wird, damit den Finanzierungsbedarf von Straßen- und Brückenrekonstruktionen, Ausbesserungen und eventuellen Neubauten decken zu können.
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Ja, inzwischen sprechen Fachleute bereits davon, dass der ganze Mautbetrieb kostenmäßig grenzwertig sein wird – mit anderen Worten, es kann sein, dass es noch zusätzlich Geld kosten wird.
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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb gestern, Montag, 3. November, Seite 11, Constanze Kurz: „
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„Bei uns kommen die Daten von der Maut … Als noch Wahlkampf war, tauchte im gemeinsamen Programm der Union keine Ankündigung einer PKW-Maut für Bundesverkehrswege auf, obwohl es längst einen Dauerstreit darum gab. Kanzlerin Angela Merkel legte sich zweifelsfrei fest, als sie mit dem damaligen SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück das Fernsehduell bestritt: „Mit mir wird es keine PKW-Maut geben“. „… (…)
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“… vor allem die die anlasslose straßenseitige Überwachung führte dazu, dass sich das Bundesverfassungsgericht mit den Scannern beschäftigen musste. Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden richteten sich gegen die KFZ- Kennzeichen-Vorratsspeicherung … schon 2008 verwarf das Gericht die angegriffenen gesetzlichen Regelungen beim Einsatz von Kennzeichenlesegeräten als verfassungswidrig…“
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Nun kommt die CSU mit Dobrindt und mit Merkel und mit Kennzeichenscannern:
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„…Angesichts einer Bevölkerung, die zunehmend kritisch auf neue Überwachungspläne reagiert, ist das Vorhaben politisch instinktlos. Schließlich berührt das PKW-Maut-Scannen einen Großteil der Menschen permanent im Alltagsleben … Bei der vorgesehenen längerfristigen Speicherung der Scan-Daten kommen noch – nicht vernachlässigbare – Anstrengungen für eine ordentliche IT-Sicherheit obendrauf, die dafür sorgen dürften dass die ohnehin mickrigen Mauteinnahmen weiter dezimiert werden…“.
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Dr. DIETMAR MOEWS von FOKKO VON VELDE fotografiert
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Dietmar Moews meint: Entschuldigung. Ich wiederhole. Die Vollprofilierungs-Option die jeden Menschen in Deutschland erfasst – von der Kühlschranktürbenutzung zum Staubsauger, vom Blutdruck als Beifahrer, Handschweiß am Lenkrad, Radiosender und Telefongespräche, zu den Bekanntschaften einer Fahrgemeinschaft, einschließlich aller Fahrten und Ziele, Zeiten und Geldausgaben usw. das ist BIG BROTHER.
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BIG BROTHER ist gegen die Menschenwürde, gegen die Menschenrechte und herrschaftspolitischer Schwachsinn.
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War nicht die bewaffnete geheime Staatspolizei der Nazi zu schlimm? GESTAPO? Wer will so was? Wer will Reinhard Heydrich als CEO bei Facebook?
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Hört der Kinderquatsch jetzt mal so langsam auf, ihr schmerzbefreiten Konsumenten der Mobgeschäfte?
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Die politischen Parteien in Deutschland verlieren an Führungskraft. Die ehemaligen Volksparteien können inzwischen keine absoluten Mehrheiten gewinnen, ja, sogar CDU plus SPD bekommen kaum noch eine „Große Koalition“ zusammen.
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Dagegen sind die ehedem liberale FDP ohne weitere Substanz und die GRÜNEN haben, statt den Schritt zur „Volkspartei“ zu machen, den banalen programmatischen Schritt zu den Blockparteien gemacht – egal ob CDU, SPD, FDP, SED, LDP – alles ein angepasster Block in der sogenannten hitlerschlauen braunen Entdemokratisierung.
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Es ist irreführend die Blockparteien als „politische Mitte“ zu bezeichnen. Denn sie sind nicht in der „Mitte“ politisch verortet. Mitte wäre zwischen linken, also sozialistischen Konzepten, und rechten, also autoritativen Zielen, Macht zu organisieren. Nichts ist bei der SPD oder bei der CDU links, beide werden autokratisch, jeweils von einer winzigen Ingroup, geführt. Parteitage kommen zum Abnicken zusammen. Wer nicht abnickt, wird nicht mehr nominiert.
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Deutsche Politik ist mehr denn je internationale Politik. Heutige Politik ist weitgehend volkswirtschaftlich nationalstaatlich angebunden – die deutschen Staatsbürger nutznießen und zahlen für nationalen Wohlstand und Armut, müssen sich dennoch weitreichend auf internationale Normen und Verhaltensstil einlassen.
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Es haben sowohl sachlich wie auch durch internationale Staatsverträge, Rechte und Pflichten vereinbarte Formen zwingende strukturierende Kraft auf das Verhalten der Deutschen von Deutschland aus und von Deutschen aus anderen Staaten. Darauf müssen sowohl die Parteien wie die deutschen Wähler in der freien, demokratischen repräsentativen Gesellschaft, achten.
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Folglich müssen die politischen Parteien ihre Politikkonzepte und ihre Wahlprogramme, ausgehend von der Verfassungsgemäßheit, stets dafür werben, dass die Wähleröffentlichkeit auch Verständnis über den eigenen Tellerrand hinaus aufbringt. Die Parteien und die staatliche Administration müssen über ihre lokalpolitische Betroffenheit hinaus politische Werte vertreten, die über den eigenen Vorgarten hinaus bis hin zu globalen Maßstäben reichen.
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Infolge der Ignoranz und Eigensinnigkeit der Wähler, haben die Parteien inzwischen den anständigen Weg einer Übereinstimmung von „Wort und Taten“ vollkommen verlassen: Parteien und Parteiführer organisieren höchstprofessionell „Verlautbarungspolitik“ und irreführendes „Sprachdesign“.
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Die Wähler reagieren darauf durch Wahlverhalten: Einerseits sind ihnen solche Wahlen zu doof – andererseits hat sich inzwischen eine überwiegende Meinungsscheu und Hitlerschlauheit – als Zeitstil – ergeben. Bürger sagen: Wir erfahren doch nichts – wir wissen auch nichts. Man kann sowieso nichts machen.
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Ich hebe die GRÜNEN heraus – die Grünen, die mal gegründet werden mussten, weil das gesamte dringend werdende „alternative Programm“ von den etablierten Parteien ausgeblendet und sogar kriminalisiert worden war. Heute dagegen machen die Grünen Blockpolitik, Militarismus, autoritäre Töne von intellektuell inferiorem Grünenpersonal – bzw. die klügeren Grünen werden rausgedrückt.
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Statt heute die schreiende Abwesenheit von intelligenter Politik in der „IT-Revolution“ als „alternative Partei“ aufzugreifen. Haben die die Grünen, genausowenig wie die anderen Blockparteien begriffen, dass sie daran mitwirken, die NSA-Suppe in den Untergang der Demokratie zu löffeln. Es ist eine intellektuelle Oberblamage für die Grünen.
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Dass die Piraten zu doof waren, die „IT-Revolution“ in eine sozialliberale Programmatik zu entfalten, liegt hauptsächlich daran, dass professionelle Fähigkeiten nicht auf der Straße liegen und schmerzbefreite Daddelkinder vielleicht Flash und Mob können, aber nicht internationale Politik in der CIA-Totalitären IT-Revolution ausbalancieren. Und die GRÜNEN – kapieren es nicht.
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Schließlich kommt hinzu, dass die deutschen Unternehmen weitgehend in ausländischen Eigentümer-Händen sind: Wem gehört die Deutsche Bank? Wem gehört Daimler-Benz? usw. das sind inzwischen wieder Familienbetriebe, aber von saudischen usw. Familien. Soviel zur Frage, warum Saudi-Arabien die deutschen Panzer geliefert bekommt.
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Okee Dokee – fragen wir also Uwe Barschel, was mit den deutschen Waffengeschäften los ist. Oder, besser: Fragen wir – wenn Helmut Kohl und Schmidt nicht reden wollen, Heribert Schwan, den Ghostwriter.
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Dietmar Moews meint: Für die Öffentlichkeit der deutschen Wähler gibt es zwei harte Eingriffsmöglichkeiten, durch die strukturale und funktionale Verbesserungen der Politik zu erzwingen sind:
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EINS. Politik wird weitgehend durch das private Geldausgeben, also das Konsumverhalten, bestimmt (wer VW kauft, hat das Land Niedersachsen im Boot).
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ZWEI. Politik wird weitgehend durch Wahlverhalten und Meinungsäußerung von den Parteien abgeholt. Man darf lügende und inferiore Politiker nicht wählen. Wenn ein Politiker kaufbar ist und feindliche Bestechungsgelder annimmt, muss man ihn abwählen.
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Wähler können verhindern, dass die mafiotischen Parteien gleichzeitig der Staat sind.
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Die Durchsetzung schlechten Personals durch die Proporzparteien und die Kirchen ist skandalös und dumm (z. B. Nikolaus Brender/ZDF und Katholik Tebartz van Elst). Man muss das angreifen und kritisieren und Transparenz fordern.
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Ob Blödheit, Oberflächlichkeit oder böse Absicht – ausschlaggebend ist der Schaden, der durch falsche Ansagen entsteht:
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In der Sendung ZDF nacht, am 24. Oktober 2014 um etwa 0 Uhr 56 sagte der ZDF-Journalist Carsten Rüger zum Thema Total-Datenüberwachung durch die USA – Edward SNOWDEN und ein aktuelles „Freiheitsfestival in Brüssel:
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„…Deutschland und die E U wurden auch von der NSA ausgespäht…“
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„wurden ausgespäht“ – so wie es gesprochen wurde und wie es hier steht, ist es zum aktuellen Thema Total-Überwachung der ganzen Welt durch die USA eine platte
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FALSCHMELDUNG des ZDF, Sprecher Carsten Rüger, 24. Oktober 2014
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Der propagandistische Zweck solcher Falschmeldung ist vollkommen unakzeptabel, nämlich, statt aufzuklären, zu fälschen!
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Die INFORMATION müsste konkret lauten: Deutschland und die E U werden von der NSA ausgespäht.
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Die Betonung muss auf aktuelle Angängigkeit, auf den ständigen Überwachungs- und Total-Massen-Daten-Erfassungen liegen: Heute, Morgen, Übermorgen usw.
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Die Behauptung des ZDF-Sprechers Carsten Rüger: „wurden ausgespäht“ ist vollkommen falsch und irreführend.
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Schon das Wort „ausgespäht“ ist falsch und irreführend. Das klingt so, als habe mal eben Sherlock Holmes eine verdächtigte Person aufs Korn genommen und ausgespäht.
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Nein, hier geht es um „DATENFRESSER“ – (Buchempfehlung: Constanze Kurz / Frank Rieger)
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Die USA-Militärherrschaft macht mit CIA und NSA eine Totalüberwachung durch Vollabspeicherung aller Daten, die anfallen. Da wird zunächst nur ausnahmsweise jemand „ausgespäht“. Nein – der volle Datensatz wird gespeichert und kann durch Suchprogramme und spezifische Algorithmen auf jede Frage und auf jeden Menschen angewendet werden – maschinell, automatisch, telematisch, einschließlich von 4.0-Anwendungen. 4.0 bedeutet, Computer nehmen die Computer-“Befunde“ und verarbeiten sie weiter zu telematischen Prozessen gegen Menschen, ohne dass da auch nur ein Sachbearbeiter kontrolliert, ob irgendwas falsch läuft.
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Die Nachrichten im Deutschlandfunk resümieren zu NSA erstaunt: „kritische Fachleute achten stärker auf die Datenmissbrauchs-Problematik als es die eher gleichgültige Öffentlichkeit gegenüber … NSA tut ….“
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Ja, wie schön: Die Total-Massenspeicherung ist bereits der Missbrauch, nicht erst etwaige Folgen davon.
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Dietmar Moews meint: Wie polizeistaatlich darf ein Jungspund, wie Carsten Rüger in der ZDF-nacht-Sendung daherquatschen?
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Wie kann man sich als Steuerzahler, Wähler und Bürger für die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und die ordentliche, professionelle Information, und nicht Desinformation, einsetzen? Wie lässt sich das ZDF in obiger Angelegenheit nachsteuern?
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Nichts haben wir gehört über „Five Eyes“ – lediglich „Citizen Four“. “Five Eyes“ ist das von den USA konzertierte Konzept (Israel wird nicht genannt), in dem USA, Canada, Australien, Großbritannien, und Neuseeland, die gesamte Welt ihren Datenüberwachungs- und ausleitungstechniken unterworfen haben und vollkommen koordinieren.
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Das „war“ nicht! – Herr Rüger! – das geht täglich. Und es wird ständig noch ausgeweitet. Wie es Edward Snowden ausgewiesen hat:
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Wenn Dänemark den USA die Daten der dänischen Staatsbürger nicht freiwillig rausrückt, dann geben die deutschen Dienste (BND) die dänischen Daten an die USA. Umgekehr sei es mit deutschen Daten.
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Wobei Letzteres lächerlich deshalb ist, weil die USA direkt Alles abzapfen – wie wir aus allen öffentlichen Medien bereits mehrfach gezeigt bekommen haben: USA und Großbritannien zapfen beide total ALLES direkt. Außerdem ist „BND“ nur der deutsche Begriff für „CIA“ – es gibt gar nichts, was der deutsche BND nicht verpflichtet wäre unaufgefordert, direkt an die USA und an GB rauszugeben (Besatzungsstatut-Neuauflage aus dem Jahr 1991).
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FRAGE: Werden deutsche ZDF-Auszubildende nach USA geschickt, um dort sprachliche Konfirmation zu erhalten? Diese Art von KOMINFORM, die wir noch aus Stalins Zeiten kennen: HOTEL LUX in Moskau, jetzt in Washington?
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Wehe, die Gestapo kommt wieder ran (die Schwarzen; BLACKWATER).
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Der deutsche Steuerzahler zahlt das ZDF.
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Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet heute unter „KULTUR“ auf Seite 24 und kommentiert mit Christian Bos über eine Hybrid-Erscheinung unserer Tage:
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Ego-Shooter-Autor berät Verteidigungsministerium.
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K. St.-A. schreibt: Die Annäherung zwischen Militär und Spiele-Entwicklern begann in den 1980er Jahren, als Darpa, die Forschungsbehörde des US-Verteidigungsministeriums, Programmierer aufforderte, Trainingsspiele für Soldaten zu schreiben…“
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Die Verwendung von Computerspielen zur Ausbildung von Rekruten, aber auch zur Aufarbeitung von Traumata nach dem Kampfeinsatz, wird zu Zeit in Berlin, Hamburger Bahnhof, dokumentiert. Bei der vielbeschworenen „Gamification“ ist das Militär Vorreiter. Ferngesteuerte Kampfdrohnen der US-Armee werden heute mit X-Box-Controllern bedient.
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„…Wer wissen will, wie es weitergeht in Sachen Kriegskunst: In zehn Tagen erscheint die neueste „Call of Duty“-Folge.
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Mit gleichzeitigen Attacken auf alle Atomkraftwerke des Westens und mächtigen Privatarmeen, die ihre Dienste an die Meistbietenden unter den geschwächten Nationen verkaufen (könnten). Die Zukunft ist beängstigend – aber vom Laien durchspielbar.“
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Dietmar Moews meint: Die deutsche Bundeswehr wurde auf eine staats- und völkerrechtliche Grundlage gestellt, wo nach die Bundeswehr zu Landesverteidigung eingerichtet und vorgehalten werden soll.
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Die Atomkraftwerke in Deutschland müssen eine gesetzlich festgelegte Lizenz als Betriebserlaubnis erwerben. Danach sind die Betreiber der Atomkraftwerke verpflichtet, jede Atom-Anlage auf den jeweils neuesten höchsten technischen Sicherheitsstand nachzurüsten. Wenn dieser Stand nicht erreicht wird, erlischt die Betriebsgenehmigung automatisch.
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Weder sind die Atomkraftwerke in Deutschland gegen feindliche Sabotage-Angriffe durch sogenannte Stealthbomber oder durch Killerdrohnen gesichert und nicht geschützt. So dass heute ungesicherte Atomanlagen laufen, also ohne geltende Betriebsgenehmigung geschieht.
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Wie die deutsche Bundeswehr die Landesverteidigung bewerkstelligen will, wenn feindliche Killerdrohnen oder Saboteure in Deutschland betriebene Atomkraftwerke zerstören, wird von der Bundesregierung nicht durch Verteidigungsmaßnahmen beantwortet.
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Es ist natürlich, dass ein Herrschaftsstaat, seine eigene Kommunikation führt, dass Staatsmedien, Staatsjournalisten, Hofschranzen und Kommentatoren ständig Meinung machen.
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Momentan geht es um die Europäische Union.
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Die 28 EU-Partnerstaaten haben unterschiedliche Wünsche und teils konfligierende Ziele. Deshalb gibt es auch keine gemeinsame Verfassung. Es gibt auch keine gemeinsamen Wahlen. Es gibt eigentlich gar keine demokratischen, freien Wahlen, sondern eine Brüssel-Käseglocke.
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Inzwischen hat sich das hochbezahlte Parlament in Strassbourg herbeigelassen, durch die begehrlichen Parteipolitiker der herrschenden Parteien von SPD und CDU dazu durchgerungen, undemokratisch mitzuspielen. Das heißt: Alles was Brüssel vorschlägt, wird im EU-Parlament abgenickt.
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Heute wurde also die Personalauswahl für 28 EU-Kommissare in Brüssel abgenickt. Diese Kommissare werden auch zukünftig nicht eine demokratische EU-Regierung mit EU-Parlament sein. Sie führen Maßgaben der Staatsregierungen, des EU-Rates, aus, die aber meist auch gar nicht die verfassungsgerechte Kompetenz haben, solche Auslagerung der Staatshandlungen auszuführen.
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Dietmar Moews meint: Kompetenz heißt: Zuständigkeit politische Handlungen durchzuführen, stellvertretend und repräsentaiv für die Wähler. Heute geben die Nationalregierungen der EU Kompetenz, sind dazu aber gar nicht kompetent. Denn die Wähler hätten darüber zu entscheiden.
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Doch, was haben wir: Die EU verhandelt in Geheimverhandlungen über Freihandelsabkommen, die anschließend nicht veröffentlicht werden aber vom EU-Parlament abgenickt.
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Sigmar Gabriel hat als Bundeswirtschaftsminister die Energiewende verschlurt.
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Sigmar Gabriel hat mit der Absicht, die Rüstungswirtschaft hin zum Kriegsministerium umzuressortieren, eine entscheidende Kompetenz nicht zur Verbesserung einer notleidenden Situation genutzt, sondern will es nur loswerden.
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Sigmar Gabriel hat bis heute nicht begriffen, dass wir bereits mitten in der IT-Revolution, längst nicht mehr die kulturelle Spitze der IT im Blick haben, geschweige denn selbst Spitze sind.
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Gabriel hätte für die Deregulierung der IT-Wirtschaft zu sorgen, damit die dringend notwendigen Investitionen in die flächendeckende BiBi4E-Breitbandausbauerei endlich beginnen können. Es ist ein wirtschaftlicher Skandal, dass es einerseits ratlose Kapitalisten gibt, die nicht wissen, wo man investieren kann, andererseits, Investitionen auf Wettbewerbsvorteil in den IT-Breitbandsektor unverzüglich durch Regulierung bestraft werden.
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Darauf behauptet dann Gabriel es fehlen Millionen Investitionskraft zum BiBi4E-Breitbandausbau.
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Erstaunt lese ich seit Wochen, was der Chef der SPD, Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister und Vize-Kanzler in der Großen Koalition von CDU / CSU / SPD in Berlin, unter Bundeskanzlerin Dr. Merkel, proklamiert, das die Öffentlichkeit für die SPD-Politik halten soll:
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Hauptakzent liegt in der überzeugenden Strategie des SPD-Spitzenpersonals, den Koalitionsvertrag auf Stein und Bein durchhalten zu wollen. Gabriel ist funktionsmäßig der Vorkasper – während von Edathy bis Stebner SPDisten aus der Reihe tanzen. Und der Bundesaußenminister Steinmeier (SPD), als US-Surfer, führt die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie nach 1948 ins antiaufklärerische Affirmationsgetriebe des „WESTENS“.
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Vor einigen Tagen wurde nun der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für alle möglichen angeblichen gesamtwirtschaftlichen Schwächen verantwortlich gemacht bzw. man weist es ihm und seinem Wirtschaftsressort zu.
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Dietmar Moews meint: Gabriel ist kein professioneller Wirtschaftler, hat wenig Ahnung von Markt und Wirtschaftsleistung, Betriebswirtschaft und Organisation. Die Tageskurse am DAX, die auf den inflationären US-Dollar bezogenen inflationären EURO-Kurse, die Entwicklung der inner- und außereuropäischen Handelsbilanz, der Arbeitsmarkt, die Wertschöpfung aus Automatisierung statt Arbeiter-Arbeitsplätzen, die Staatsquote der unproduktiven Personnage mit Parteibüchern und Multifunktionen, die Rechtsstaatsbeugung durch staatliche Stellen usw. all das fällt auch ins Arbeitsfeld der Wirtschaftspolitik, ist aber nicht Sigmar Gabriel zuzurechnen, andererseits:
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Ich finde es lächerlich, dass Sigmar Gabriel Deutschlands Rückstand in den Internetz-Breitbandkapazitäten – als Folge der Regulierungsbehörde – nicht begreift, folglich die deutsche IT weiterhin zweitklassig gelähmt bleibt.
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Ich finde es lächerlich, den Bundeswirtschaftsminister Gabriel für die lahmenden Intelligenz, Inspiration, Marktgängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft verantwortlich zu sprechen, weil er durch Wirtschaftspolitik an den Justierschrauben der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so schrauben könnte, dass Alles besser ginge.
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Ich diskutiere das hier nicht weiter, weil ich es müßig finde, den Scheißhausparolen der Wirtschafts-Lobbyisten – das sind die Interessenvertreter der Wirtschaftszweige – wie und was sie fordern, zu folgen, damit ihr Wirtschaftserfolg besser werden kann! –
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Ja – und was haben die Lobbyisten für Ideen und Forderungen? – KEINE! Außer der traditionellen Ausbeutung und der Auslagerung von Verantwortung und der Umgehung der Vollkosten-Kalkulation usw. alles Müll. Es gibt kaum noch voll haftende Unternehmen in Deutschland. Banken bescheißen vor aller Augen. Damit kann kein Bundeswirtschafts-Minister vernünftige Politik machen.
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Dass Öl am Weltmarkt billiger, dass angeblich die US-Wirtschaft aufgrund der Erdgasgewinnung jetzt anzieht und elektrischer Strom in Deutschland trotzdem immer teurer wird, gehört zu den Trauerweiden unter denen Sigmar Gabriel seine Ammenmärchen verbreitet.
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Die Energiewende braucht beherzte Entscheidungen weg vom Zentralismus, hin zu den dezentralen Erzeugertechniken, weg vom Atomdreck, hin zu den nachhaltigen, erneuerbaren Energiequellen.
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Dezentrale Wasser-Pumpspeicher, statt intransparente internationale Schaukeleien: Deutsche Syndikate importieren Atomstrom aus Tschechien und exportieren nach Frankreich und rechnen in Deutschland vor, dass Energieknappheit droht: Frechheit. Und Gabriel deckt die Schweinereien.
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Freihandel? – wieviel Schnitzel und kanadische Steaks werde ich zukünftig mehr kaufen? – Wieso will ich in Deutschland nicht US-amerikanische Gerichtsprozesse führen?
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Sigmar Gabriel muss weg: IT-Revolution und Breitband, Rüstungswirtschaft, Energiepreise, Freihandel, die Energiewende weg vom Atomdreck – Alles Schwindel bei der SPD.
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CEBIT Hannover 2018 eröffnet JARON LANIER sprach
Juni 11, 2018Lichtgeschwindigkeit 8244
Am Dienstag, 12. Juni 2018
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Die berühmte Hannover Messe hatte plötzlich eine IT-Abteilung, daraus wurde die alljährliche CeBit, eine Weltsensation, darauf kamen viele IT-Messen weltweit, darauf kamen Hardware, Software, Gamer usw. Aufgliederungen, und man kann die weitere Diversifizierung voraussagen, nur:
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Es wird ortsungebundene VIRTUELLE PERMANENTE „MESSEN“ geben – es wird aber auch weiterhin die analoge, konservative PRÄSENZMESSE geben, weil?
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Weil es einen Bedarf für Präsenz, für analoge Kommunikation und Geschäftsgespräche und weil das MAKER- und USER-Orientieren nach Neuigkeiten und Möglichkeiten, was auszuprobieren oder mal zu fragen immer weiterhin gefragt sein wird.
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Für 100 EURO Tageskarte ein wichtiges Gespräch? – das ist preisgünstig und billiger als einfache Arztbesuche oder Anwaltsberatung.
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So hat die traditionelle HANNOVER CEBIT den Termin von Frühling auf Sommer verschoben. Und CeBit hat jetzt mehr Kommunikations- und Eventcharakter – abzuwarten ist, wie sich das nun praktisch entfaltet, wenn die zahlenden Besucher mitgemacht haben werden.
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STAR-GAST und REDNER zur CeBit 2018-Eröffnung heute:
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JARON LANIER aus California.
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Heise.de am 11. Juni 2018:
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„Kranke Geschäftsmodelle“: Cebit beginnt mit Abreibung für die Tech-Branche
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„Würdelose Form des Geldverdienens“: Technik-Pionier Jaron Lanier hält werbefinanzierte Dienste wie Facebook und Google für hochgradig gefährlich.
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Zum Cebit-Start kritisierte Jaron Lanier das Geschäftsmodell von Firmen wie Facebook und Google: Es müsse sich ändern, um Schlimmes zu verhindern.
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Mutig, überraschend – und womöglich gar nicht so geplant: Die runderneuerte Cebit begann am heutigen Montag mit einem radikalen Plädoyer gegen das Geschäftsmodell großer Teile der Tech-Branche. Eigentlich sollte der Technik-Philosoph Jaron Lanier bei der Eröffnungs-Keynote über die tollen Möglichkeiten von Virtuell Reality sprechen, zumindest war das so von der Cebit angekündigt. In der echten Realität hatte Laniers Vortrag allerdings überhaupt nichts mit VR zu tun. Stattdessen gab es einen leidenschaftlichen, mitreißenden Rundumschlag gegen Facebook, Google und Co: Der Friedenspreisträger Lanier hält es nicht für ausgeschlossen, dass deren manipulative Mechaniken die Welt ins Chaos stürzen könnten – die womöglich durch clevere Manipulation in sozialen Medien entschiedene US-Präsidentschaftswahl sei nur der Anfang.
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„Keine Werbung, sondern Verhaltensänderungs-Schleifen
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Ich bin kein Technikfeind“, betonte Lanier während seines Vortrags mehrfach. Er sei nach wie vor optimistisch, dass Technik dabei helfen kann, dass Menschen besser miteinander klarkommen und dass Technik „magisch“ sei. Extrem gefährlich sei seiner Meinung nach aber das „Kostenlos“-Geschäftsmodell vieler Silicon-Valley-Unternehmen: Das was gemeinhin als Werbung bezeichnet wird, nannte Lanier konsequent „behavior modification loops“, „Verhaltensänderungs-Schleifen“. Es sei doch krank und bizarr, dass sich zwei Menschen unterhalten wollen, dafür eine Social-Media-Plattform nutzen – und diese Kommunikation von Unternehmen (den Werbekunden) finanziert wird, die die beiden Menschen manipulieren wollen. Werbefinanzierte Geschäftsmodelle seien „dumm, gefährlich und würdelos“ („undignified“).
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Der Grund sei nicht Werbung per se, dagegen hat Lanier gar nichts. Problematisch sei das Sammeln von persönlichen Daten, um auf den „Kunden zugeschnittene“ Werbung zu ermöglichen, was in Wahrheit aber nichts anderes sei als gezielte Manipulation. Dieses Geschäftsmodell sei „fake“, denn die Unternehmen würden keine direkte Beziehung mit ihren wirklichen Kunden (den Usern) unterhalten. Wie es besser geht, zeige beispielsweise Netflix: Hier bezahlt die Kundschaft monatlich einen Obulus an das Unternehmen – mit dem Resultat, dass Fernseh-Produktionen so gut sind wie nie zuvor und man sogar vom „Goldenen Zeitalter des Fernsehens“ spricht. Und vielleicht ist es ja denkbar, so Lanier, dass mit einem anderen Geschäftsmodell auch Social Media in ein goldenes Zeitalter aufbrechen kann.
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Hacker-Kultur: Die Glorifizierung des Kostenlosen war falsch
Die falsche Abzweigung hat die Tech-Branche ihm zufolge quasi versehentlich genommen, und zwar nicht einmal mit bösen Absichten, sondern im Gegenteil, durch Idealismus: Die Hacker-Kultur gründete sich auf der Idee, dass Informationen frei sein müssen und Software offen. Diese Glorifizierung des Kostenlosen war laut Lanier mitverantwortlich für das „kranke“ Geschäftsmodell von Facebook und Google. Lanier findet es bedenkenswert, dass diese Unternehmen zwar häufig Open-Source-Software verwenden – der User davon aber überhaupt nicht profitiere: Schließlich laufen die Programme auf „versteckten“ Computern, auf die nur die Unternehmen Zugriff haben.
Zum Schluss seines Vortrags schlug Jaron Lanier noch einmal versöhnliche Töne an: Er glaube daran, dass sich die Welt sich stetig verbessere. Das würde sie aber nicht automatisch – sondern nur durch Menschen, die Kritik üben, so Lanier: „Der Kritiker ist der wahre Optimist.“
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Dietmar Moews meint: Nun ja, „seh‘ ich einen Leichenwagen eine Leich‘ zum Kirchhof fahren, sag‘ ich mir, das muss es geben, alle Leute wollen leben.“
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JARON LANIER verdient mit dem IT-Kritiker-Metier sein Geld. Und seine Spzl von Microsoft schont er.
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Kommentatoren dieses CeBit-Auftaktes mit JARON LANIER war auch manchen IT-lern ein lausiges verfilztes Haar in der Suppe, wie man bei Heise.de findet (Autorennamen hier weggelassen):
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„… zum Thema „Freitag ist Maker-Tag“:
https://www.heise.de/forum/Make/News-Kommentare/Freitag-auf-der-CeBIT-Der-Maker-Day/forum-404326/
Gähn.
Heise, Eure Wiederbelebungsversuche sind jämmerlich.
Und zur Krönung hat die Cebit die (offiziellen) Eintrittspreise der jetzt auch wieder für Nicht-Fachbesucher öffnenden Messe von 60 auf 100 Euro angepasst.
Es wird wertvoller, Beutelratten live zu erleben.
R.I.P. Cebit.“
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„Schwachkopf Lanier: Jetzt tragen die Linux-Hacker schuld an Cambridge Analytica
oder ist Schuld an der kostenlos Mentalität vieler Internetnutzer!
Google wie auch Facebook hätten ohne weiteres Ihre Marktmacht auch ohne OpenSource unter Verwendung einer proprietären UNIX Lösung und kommerzieller Datenbanken umsetzen können.
Das einzige was den Erfolg von Facebook oder Google hätte bremsen können, wäre die alleinige Marktmacht Microsoft bei privater Software darstellen können, und deren totales Unvermögen einen funktionierenden Browser entwickeln zu können.
Dann hätte es aber einen nativen Windows-Facebock-Client gegeben und neben Facebook hätte uns auch Microsoft ausspioniert.
Es gibt die freie Software und die freien Daten, das sind 2 Paar Schuhe!
Die Cebit muß schon am Boden angekommen sein, um diesen armseligen Dummschwafel aufs Podium gehoben zu haben.
Was für ein Bockmist dieser Pionier von sich gibt. Für mich ist der Lanier ein lunatic Admiral, lange nicht mehr am Puls der Zeit und sich ausruhend und rückblickend an seine große Zeit, von der mir nichts bekannt ist.
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Nächstes Jahr lädt die CeBit wohl noch Kim-dot-com ein, der auch auf dem Podium sein Gesülze zum Besten geben kann. Welcher Idiot kommt dann? Bodo Schnabel, die Haffas?“
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„Kranke Geschäftsmodelle“……
„Kranke Geschäftsmodelle“ gibt es wie Sand am Meer.
Siehe das Finanzwesen und alles, was damit zusammenhängt!
Alles vollkommen kranke Gierlappen, die Geld aus dem Nichts erschaffen, sich daran dumm und dämlich verdienen und den Rest der Welt für komplett blöd verkaufen!
Mittlerweile hat diese riesige Welle an Beschiss und Verarschung so dermaßen Dimensionen angenommen, dass es einem nur noch gruseln kann!
„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Henry Ford
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Banken müssen verstaatlicht und beaufsichtigt, bzw. kontrolliert werden!
Diesen Quacksalbern und Seelenverkäufern muss endlich das Handwerk gelegt werden!“
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„Guten Morgen.
Ist ja nicht so, dass wir es hier mit etwas Neuem zu tun haben. Die ganze „unethische“ Geldmacherei ist ja schon seit 2000 eher Mainstream.
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Heute darüber zu jammern, bringt überhaupt nichts mehr und es ist auch nicht die einzige Front, an der der Kampf schon längst verloren ist. Nach der Wirtschaft und den Geheimdiensten haben ja auch schon die Politiker den Weg auf die Bühne gefunden und nutzen sie fleißig für Lug, Trug und Manipulation. Und wenn die erst mal da sind… das ist wie nekrotisierende Fasziitis – da kann man eigentlich nur noch amputieren.
Der eigentliche Grund, aus dem solche Reden (auch von echten Fachleuten) mittlerweile auf taube Ohren stoßen ist der, dass der ganze Ausschuss, der von Hochschulen produziert wird, in der Klärgrube der beruflich Gescheiterten landet und dann „irgendwas mit Medien“ macht. Mittlerweile ist man ja schon so weit, dass man ganze Studienrichtungen mit Bullshit-Abschlüssen parat hält, damit jeder dieser Sackgassenbewohner auch ja ein Papier erhält, das ungefähr dem Gegenwert der Teilnahmeurkunde bei den Bundesjugendspielen entspricht.
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„Gratuliere, du bist der letzte Sieger
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Typen wie Lanier profitieren schlussendlich auch von diesem System. Als US-Amerikaner mit „künstlerischem“ Background über „evil communist haxorz“ zu schwadronieren, ist gerade total schick und angesagt. Kein Mensch würde sich sonst für ihn interessieren.“
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„Recht hat er ja, aber…
hat er dabei nicht etwas oder ein Unternehmen vergessen?
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Microsoft?
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Wenn ja, warum wohl?
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Und vollkommen recht hat er doch nicht, weil es kostenlos und nur mit fairer Werbung und Spenden auch geht und es da auch noch andere Geschäftsmodelle gibt, jene die von zusätzlichen Services leben. Und dass dies funktioniert zeigen Geschäftsmodelle wie Blender 3D und auch verschiedene Distributionen.
So macht man eine Cebit wirklich kaputt.“
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„Wahr gesprochen und keine Sau interessierts ….
Wie bei so vielen Dingen im Leben gibt es eine kleine Menge von „vernünftigen Irren“ die es wagen, so etwas wie Wahrheit zu verkünden, zum Nachdenken anzuregen etc.
Dies fällt dann wieder nur bei sehr wenigen auf fruchtbaren Boden, den Rest der Menschheit interessiert es schlicht nicht ( 97% ) oder er verdient super Kohle damit ( 1%) .
Leider.“
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FINE E COMPATTO
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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)
auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
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WARNUNG: recommended posts
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