Lichtgeschwindigkeit 8209
Am Mittwoch, 30. Mai 2018
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Was sollen denn diese Bilder des Plastikmülls in den Weltmeeren?
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Von welchem Wahlkampfthema lenken wir denn mit Trinkhalmen und Café To-Go ab?
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Wie kurz ist der Weg von der Hand zum Glied? fragte der Trottel mit herunter hängenden Armen.
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Wieso sollten all diese Fragen den Wähler und die Bürgerin interessieren?
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Was soll der Verweis auf Angebot und Nachfrage in einer rechtsstaatlichen Marktwirtschaft?
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Was soll diese DEMAGOGIE und immer mit der propagandistischen Flankierung der LÜGENPRESSE?
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Plastikmüll auf jedem Quadratmeter Meeresstrand, auf jeder Insel, in jedem absterbenden Korallenriff, in jedem Pinguin, in jedem Seelöwen und jeder Makrele und Hering.
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Plastiktüten, Plastiktüten, Plastiktüten.
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Und was hindert die Parlamente daran, auf ganz demokratisch-parlamentarischem Weg Wirtschaftsgesetze zu verabschieden, die jedem Hersteller dieser Plastikgüter auflegen, ihre Produkte zu numerieren und nach Gebrauch zurückzunehmen?
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Wer produziert, muss eine Vollkostenrechnung belegen, und seine Entsorgung selbst bezahlen, Plastikbecher, Trinkhalme und alles, was heute als Plastik-Müll die Welt vermüllt – buchhalterisch beweisen.
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Das Verursacher-Prinzip als Buchhaltungsthema.
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Was an Dreck wild gefunden wird, zieht erhebliche Strafzahlungen und Lizenzentzug nach sich. So ein Gesetz ist einfach. Es ist wie Mord. Mord ist verboten, passiert aber dennoch. Wer erwischt wird, kommt ins Rechtsspiel.
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Dietmar Moews meint: Ich will nichts von internationalen Normen hören. Ich will nichts von CETA oder TTIP hören, damit in der EU oder in Deutschland Umweltdreck-Normen reingedrückt werden, die nichts weiter als Verantwortungsentkopplung für kriminelle Täter in Konzernen und Dreckproduzenten sind.
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Dazu sind Vermischungen von Produzenten, Distributoren, Zwischenhändlern, Aufsichtsämtern, Vermarktern oder Konsumenten völlig uninteressant:
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Was immer jemand produziert, muss er schließlich entsorgen, damit kein wilder Müll entstehen kann – ganz egal ob Apple oder SIEMENS, Daimler Benz oder VW – wer produziert, entsorgt samt Nachweisnummer.
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Man muss Produzenten gesetzlich zwingen, ihre Produkte letztlich zurückzunehmen, damit kein verwaister Müll entstehen kann. Die erheblichen Verteuerungen dafür müssen kalkuliert und eingepreist werden.
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Ich fuhr im Jahr 1991 in einem patagonischen Reservat mit einem Gummiboot auf einen namenlosen Natursee hinaus und sah dann bei glasklarem Wasser, mitten im See unterhalb der Anden – Glasscherben und Plastiktüten liegen. Die Luft in Argentinien – wenn man über Zappala aus den Anden drei Tage lang Richtung Buenos Aires fährt, stinkt zum Kotzen nach Dieselöl (Emulgator der feuchten Luft? – vermutlich us-amerikanisch genmanipuliertes Soja-Lecithin).
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Welch ein riesiges schönes Land Argentinien – bis in den letzten Winkel verdreckt!
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Ich schlage vor, dass demnächst solche Plastik-Materialien hergestellt werden, die bei weiterer Erderwärmung und Erhitzung der Weltmeere, ab 50 Grad Celsius Wassertemperatur, sich selbst auflösen.
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Wenn die LÜGENPRESSE keine heilenden Gesetze gegen den Plastikmüllverursacher fordert, kann man mir nichts von Marktwirtschaft erzählen, auch nicht von Liberalismus oder Selbstbestimmung der Konsumenten – Alles Ausreden. Denn weder die Steinzeit noch der Wilde Westen sind würdig auf den Schultern der Französischen Revolution zu stehen, frei, brüderlich und gleich, und blind die Welt mit Plastikmüll vollzumüllen.
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Plastik zu verhindern kann nicht als Schwarze Peter-Spiel weitergespielt werden,
wo der Produzent auf die Müllbehörde,
die Müllbehörde auf das Parlament, das Parlament auf die Wähler,
die Wähler auf die Dreckfinken und
die Dreckfinken auf die Nischen der Unverantwortlichkeit und Verantwortungsabkopplung zeigen –
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denn, was nur verboten ist, aber nicht bestraft wird, sind hohle Phrasen. Und wir wissen doch seit Gerhard Polt: Mei Lin schmutzt nicht.
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