Lichtgeschwindigkeit 8060
am Dienstag, 3. April 2018
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FACEBOOK ohne NIPPEL, COURBET mit
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Der Mitgliederbetrug von Facebook, statt Kommunikation herzustellen, ÜBERWACHUNG zu perfektionieren.
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Dabei geht es völlig rücksichtslos und betrügerisch um zwei Ziele sowie einen totalitäre Nebeneffekt::
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1. WACHSTUM
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2. MONETARISIERUNG
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3. TOTALÜBERWACHUNG
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Der Deutschlandfunk hat mit der Redakteurin Barbara Schäfer meist herausragenden Tiefgang zu bieten. Der britische Autor JOHN LANCHESTER (geb. 1962) wird weiterhin zu beachten sein. Der zweiteilige Rundfunk-ESSAY Über Facebook „Du bist das Produkt (1/2 + 2/2) wurde zum Höhepunkt des Osterprogramms beim DLF 2018. (Nachhören in der Audiothek des DLF)
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„Ich habe Angst vor Facebook“, schreibt John Lanchester in einem Essay, der sich einigen Neuerscheinungen zur digitalen Gesellschaft widmet. Im großen Rückblick versucht der Essay, dem Phänomen Facebook auf die Spur zu kommen.
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Für viele Benutzer der IT-Gerätschaften und Echtzeit-Netzverbindungen wird einige Neuerscheinungen zur digitalen Gesellschaft kennenlernen. I Im großen Rückblick versucht der Essay, dem Phänomen Facebook auf die Spur zu kommen.
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Autor Lanchester hat sein Thema gut durchgeistigt und kann dazu zwei Oberqualitäten auf den PUNKT bringen, etwa so:
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1. Die moralische Inferiorität des FACEBOOK-Entscheiders Mark Zuckerberg, der sein FACEBOOK-Portal immer weiter zuschneidet und weiterentwickelt, allein nach seinen IMPULSEN zu tun, was ihm einfällt und was geht – völlig unerachtlich, ob es politische Grenzwerte gibt, oder überhaupt zu fragen, was und wo das sein könnte.
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2. Das Facebook als FAKEBOOK, für das ZUCKERBERG das das Wort WAHRHEIT vor sich herträgt, doch allein den nächsten REIZ-EFFEKT einsetzt. Der REIZ-EFFEKT muss freiwillige Mitmacher AKTIVIEREN.
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Das klassische Sortiment des teuflischen VERRATS der FACEBOOK-Benutzer wird gezielt mit folgenden Mitteln ausgespielt:
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„Der Ehrgeiz des Unternehmens, seine Rücksichtslosigkeit, das Fehlen einer moralischen Richtschnur machen mir Angst. Das geht zurück an den Punkt, als Mark Zuckerberg nach ein paar Drinks an seiner Tastatur eine Webseite schuf, die das Aussehen von Leuten vergleichen wollte. Nur so, weil es möglich war, so was zu machen. Das ist das grundlegende Ding von Facebook, dessen Motivation nicht verstanden wird: Es macht etwas, weil es möglich ist. Wachse und multipliziere dich und mache Geld. Warum? Es gibt kein Warum. Nur so.“
(Wdh. vom 22.10.2017)
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Ende Juni 2017 verkündete Mark Zuckerberg, dass Facebook einen neuen Rekord zu verzeichnen hätte: Zwei Milliarden monatlich aktive Nutzer. Diese bevorzugte Metrik des Unternehmens, wenn es um die eigene Größe geht, bedeutet, dass zwei Milliarden verschiedene Menschen im vergangenen Monat Facebook genutzt haben. Es ist schwer zu erfassen, wie außergewöhnlich das ist.
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„…Trotz seines erhebenden Motto ist Facebook ein Unternehmen, dessen grundsätzliche Prämisse misanthropisch ist. Das mag der Grund dafür sein, dass Facebooks Geschichte – mehr als die jedes anderen Unternehmens dieser Größe – ein roter Faden des Bösartigen durchzieht.
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… Diese Fragmentierung hat die Voraussetzungen für den zweiten Aspekt von Facebooks Mitschuld an den anglo-amerikanischen Politik-Desastern des letzten Jahres geschaffen. Die Kofferworte für diese Entwicklungen lauten: „Fake News“ und „Post-Wahrheit“ und ihr Entstehen wurde möglich durch den Rückzug aus einer globalen Agora der öffentlichen Debatte in einzelne ideologische Bunker. In der Öffentlichkeit können „Fake news“ diskutiert und aufgedeckt werden; auf Facebook bekommt man gar nicht mit, dass Lügen im Umlauf sind, wenn man nicht gerade Mitglied einer Gruppe ist, in der sie zirkulieren.
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Facebooks Kunden sind nicht die User
Dabei ist maßgeblich, dass Facebook keinen finanziellen Vorteil davon hat, die Wahrheit zu sagen. Kein Unternehmen ist besser geeignet, diese essentielle Weisheit des Internetzeitalters zu veranschaulichen: Wenn es nichts kostet, bist du das Produkt. Facebooks Kunden sind nicht die User, die die Plattform benutzen: Facebooks Kunden sind die Werbetreibenden, die von der Fähigkeit des Netzwerks profitieren, Anzeigen an empfängliche Zielgruppen zu richten. Warum sollte es Facebook kümmern, wenn die Nachrichten, die über seine Seite verbreitet werden, nicht der Wahrheit entsprechen, wenn sie „fake“ sind.
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Sein Interesse gilt dem „Targeting“, nicht den Inhalten. …
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Die Geschwindigkeit des Siegeszuges von FACEBOOK übertrifft bei weitem die des Internets selbst, von alten Technologien wie TV, Kino oder Radio ganz zu schweigen.
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Nummer eins Facebook, Nummer zwei YouTube …
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Ebenfalls erstaunlich: In dem Maße, indem Facebook sich vergrößert, wächst auch die Abhängigkeit der User von der Plattform. Die steigenden Nutzerzahlen gehen nicht, wie man hätte erwarten können, mit geringerem Engagement einher. Mehr heißt nicht schlechter, zumindest nicht (schlechter) aus Sicht von Facebook. Im Gegenteil. In den weit zurückliegenden Tagen des Oktobers 2012, als Facebook auf eine Milliarde User kam, nutzten es 55 Prozent von ihnen täglich. Nun, mit zwei Milliarden Usern, sind es 66 Prozent. Seine Nutzerbasis nimmt jährlich um 18 Prozent zu – was man bei einem sowieso schon so riesigen Unternehmen für unmöglich gehalten hätte. Facebooks größter Konkurrent für angemeldete Benutzer ist YouTube, das seinem Erzfeind Alphabet – dem Unternehmen formerly known as Google – gehört und mit 1,5 Milliarden monatlichen Nutzern auf dem zweiten Platz steht. Drei der vier nächstgrößten Apps oder Dienstleister oder wie immer man sie nennen mag, sind WhatsApp, Messenger (mit jeweils 1,2 Milliarden) und Instagram (mit 700 Millionen Nutzern). Die chinesische App WeChat wäre die vierte, mit 889 Millionen Usern.
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Diese drei Dienste haben eines gemeinsam: Sie alle gehören Facebook. Kein Wunder, dass das Unternehmen das fünft-wertvollste der Welt ist, mit einem Börsenwert von 445 Milliarden Dollar.
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Vernetzung wird als Selbstzweck präsentiert
Zuckerbergs Neuigkeiten zu Facebooks Größe kamen zeitgleich mit einer Ankündigung, die sich als bedeutsam erweisen könnte – oder auch nicht. Er sagte, dass das Unternehmen sein „mission statement“, also sein Leitbild ändern würde, seine Version der scheinheiligen Frömmigkeit, die die amerikanische Geschäftswelt, das „corporate America“, so liebt. Facebooks Mission war es einst, die „Welt offener und vernetzter zu gestalten“.
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Flaubert stand der Eisenbahn sehr skeptisch gegenüber, er war der Meinung, dass „die Eisenbahn nur noch mehr Leuten gestatten würde, herumzufahren, sich zu treffen und zusammen dumm zu sein.“
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Man muss nicht Flauberts Misanthropie teilen, um sich zu fragen, ob nicht Ähnliches für das Vernetzen und Zusammentreffen von Menschen auf Facebook gilt. So herrscht beispielsweise allgemeine Einigkeit darüber, dass Facebook eine große, vielleicht sogar eine zentrale Rolle in der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten gespielt hat. Der Nutzen für die Menschheit wird nicht deutlich. Dieser Gedanke oder jedenfalls ein ähnlicher scheint auch Zuckerberg in den Sinn gekommen zu sein, denn das neue Leitbild benennt einen Grund für all diese Vernetzung. Es sagt, dass es die neue Mission sei, „den Menschen die Macht zu geben, eine Gemeinschaft zu schaffen und die Welt näher zusammen zu bringen.“
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… In diesem Überlappungsbereich von Novität, Ignoranz und Mangel an Regulierung lohnt es sich durchaus, die Mitarbeiter dazu aufzurufen, nicht böse zu sein, denn sollte das Unternehmen Erfolg haben und wachsen, werden sich viele Gelegenheiten zum Bösesein bieten.
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Ethische Probleme und Unklarheiten
Google und Facebook sind diesen schmalen Grat von Anfang an gegangen. Wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise. Ein Internet‑Unternehmer aus meinem Bekanntenkreis hatte mit beiden Unternehmen zu tun. Er sagte mir:
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„YouTube weiß genau, dass es einigen Dreck am Stecken hat, und so ist man dort bestrebt, Gutes zu tun, um das auszugleichen.“
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Ich fragte ihn, was er mit „Dreck“ meine.
„Terroristische und extremistische Inhalte, gestohlene Inhalte, Urheberrechtsverletzungen. Solche Sachen. Aber meiner Erfahrung nach weiß Google um diese Ambiguität, um die moralischen Bedenken in Bezug auf einige ihrer Machenschaften. Und wenigstens versuchen sie, sich damit auseinanderzusetzen. Den Leuten von Facebook ist das völlig egal. Wenn man mit ihnen in einem Raum ist, merkt man das sofort. Sie sind – schmierig.“
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… ‚Hallo, mein Name ist… – Aufkleber‘, die bei Veranstaltungen verteilt werden. Die Seiten zeigen Reihe um Reihe Porträt-Fotos mit den Namen der Studierenden.“ … Wie Zeitungen, die ihr Geld nicht über die Auflage, sondern mit dem Verkauf von Anzeigen machten, bis hin zur heutigen Werbebranche und anzeigenfinanziertem Fernsehen.
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Facebook steht in einer langen Tradition vieler solcher Unternehmen, es mag jedoch das lupenreinste Beispiel einer Firma sein, deren Geschäft das Einfangen und Verkaufen von Aufmerksamkeit sind. …
„Ein Unternehmen, das mit einem Minimum an Innovation ein Maximum an Erfolg erzielt hat.“
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… Die zwei großen Schwesterunternehmen unter Facebooks enormen Fittichen, Instagram und WhatsApp, wurden für eine Milliarde beziehungsweise 19 Milliarden Dollar gekauft, zu einem Zeitpunkt, als sie keinerlei Einkünfte hatten. Kein Banker, kein Analyst oder Wirtschaftsweiser hätte Zuckerberg sagen können, was diese Übernahmen wert waren, es gab niemanden, der es besser wusste als er. Er hatte ein Gespür dafür, in welche Richtung sich die Dinge entwickelten und er konnte diese Entwicklungen voranbringen. Es sollte sich herausstellen, dass diese Gabe einige hundert Milliarden Dollar wert war. … nur, damit Unbedarfte vergleichen, prahlen und angeben und jedem Augenblick von Sehnsucht und Neid freien Lauf lassen. Dass sie sich die Nasen an den Schaufenstern der Leben der Anderen platt drücken.“
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Lanchester lenkt das “ Interesse für die Ideen des in den USA lebenden Philosophen René Girard, die er in seinem einflussreichsten Buch „Des choses cachées depuis la fondation du monde – Dinge, die seit Anbeginn/Erschaffung der Welt verborgen sind“ dargelegt hatte. Girards wichtigste Erkenntnis betraf etwas, das er „mimetisches Begehren“ nannte. Menschliche Wesen kommen mit einem Bedürfnis nach Nahrung und Behausung auf die Welt. Sind diese Grundbedürfnisse des Lebens befriedigt, schauen wir uns um, wir sehen, was die anderen Menschen tun und begehren und wir ahmen sie nach. Wie Thiel es zusammenfasst, geht es um die Vorstellung, dass „Imitation der Ursprung allen Verhaltens ist“.
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Girard war ein Christ und seine Auffassung der menschlichen Natur war vom Sündenfall geprägt. Wir wissen nicht, was wir wollen oder wer wir sind; wir besitzen im Prinzip keine eigenen Werte und Überzeugungen; was wir stattdessen haben, ist der Instinkt zu kopieren und zu vergleichen. Wir sind „homo mimeticus“.
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„Der Mensch ist ein Geschöpf, das nicht weiß, was es begehren soll, deshalb hält es sich an die anderen, um sich zu entscheiden. Wir begehren, was die anderen begehren, weil wir ihre Begierden nachahmen.“
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… bei Facebook geht es um Mundpropaganda. Es ist also in doppelter Hinsicht mimetisch. Die Sozialen Medien haben sich als bedeutender herausgestellt als es (zunächst) den Anschein hatte, denn ihr Metier sind unsere Veranlagungen, ist unsere Natur.“
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Facebook hat bestätigt, dass die Verbreitung von „fake news“ nicht die einzige Methode war, mit der die Plattform benutzt wurde, um den Ausgang der Präsidentschaftswahl 2016 zu beeinflussen. Am 6. Januar 2017 veröffentlichte der Direktor der Nationalen Nachrichtendienste einen Bericht, nach dem die Russen eine Internet-Desinformationskampagne orchestriert hätten, um Hilary Clinton zu schaden und Trump zu helfen.
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…Ende April hat Facebook diese (zu diesem Zeitpunkt) recht offensichtliche Tatsache erstmals eingeräumt, in einem interessanten, „Whitepaper“ genannten Analysepapier, das von seiner Sicherheitsabteilung herausgebracht wurde. Der Sammelbegriff „Fake news“, heißt es da, sei nicht besonders hilfreich, da sich Falschinformationen tatsächlich auf vielfältige Weise verbreiten, so zum Bespiel durch:
- Informations- oder Einfluss-Operationen: Aktionen von Regierungen oder organisierten nicht-staatlichen Akteuren, um die inländische oder ausländische politische Stimmung zu verfälschen.
- Falschmeldungen: Nachrichtenmeldungen, die vorgeben, auf Tatsachen zu beruhen, aber vorsätzlich falsche Angaben enthalten mit dem Ziel, die Stimmung aufzuheizen, ein Publikum anzulocken und irrezuführen.
- Falsche Verstärker: koordinierte Aktivitäten von gefälschten Konten, die darauf abzielen, den öffentlichen Diskurs zu manipulieren, zum Beispiel indem bestimmte Gruppen davon abgehalten werden sollen, sich an der Diskussion zu beteiligen oder der Einfluss sensationalistischer Berichterstattung verstärkt wird.
- Desinformation: Fehlinformationen oder manipulierte Inhalte, die absichtlich verbreitet werden. Dies kann Falschmeldungen beinhalten, es werden aber auch subtilere Methoden angewandt, wie Operationen unter falscher Flagge, das Füttern unwissender Mittelsmänner mit inakkuraten Zitaten und Stories oder die wissentliche Verbreitung tendenziöser oder irreführender Informationen.
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Lügen ja, Brüste nein
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Fotos von stillenden Frauen sind verboten und werden schnell von der Seite genommen. Lügen und Propaganda sind in Ordnung.
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Zuckerberg selbst hat sich hierzu zu Wort gemeldet – in einem Facebook‑Post, der sich mit dem Thema „Facebook und die Wahl“ befasst. Nach einer Reihe von fürchterlichen Plattitüden à la: „Es ist unser Ziel, jedem eine Stimme zu geben. Wir glauben an die Menschen“, kommt er zum Kern des Problems:
„Mehr als 99 Prozent von allem, was die Nutzer auf Facebook zu sehen bekommen, ist authentisch. Falschmeldungen und Hoaxes machen nur einen sehr geringen Anteil aus.“
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Lanchester sagt: „...Ich habe Angst vor Facebook. Der Ehrgeiz des Unternehmens, seine Skrupellosigkeit und sein fehlender moralischer Kompass machen mir Angst. Das geht zurück bis zu jenem Moment der Schöpfung, als Zuckerberg nach ein paar Drinks vor seiner Tastatur saß und eine Webseite kreierte, die Menschen anhand ihres Aussehens verglich. Er hatte keinen wirklichen Grund, dies zu tun, er tat es, einfach, weil er dazu in Lage war. Das ist der springende Punkt bei Facebook, die entscheidende Wahrheit in Bezug auf seine Motivation, die Wahrheit, die nicht erkannt wird: Es tut Dinge, weil es sie tun kann.…“.
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Der Text wurde für diese LICHTGESCHWINDIGKEIT erheblich verkürzt und teils umgestellt.
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Dietmar Moews meint: Mit dem totalitären Überwachungs-Faschismus des ZUCKERBERG mit FACEBOOK hilft uns der Vergleich von „Lieber einen Bauch vom Saufen, als einen Buckel vom Arbeiten“ nicht.
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Ich möchte dem Deutschlandfunk danken und empfehle die zwei Radio-Essays (vom 1. und 2. April 2018). Man findet sie leicht.
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FINE E COMPATTO
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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)
auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
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WARNUNG: recommended posts
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