Heute, Dienstag, 17. November 2015, hat die Deutsche Presseagentur eine Publikation der russischen Regierung zum Flugzeugabsturz, am 31. Oktober 2015 in SINAI / Ägypten, der von ISIS militärisch verunsicherten arabischen Region, bekanntgegeben:
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Russland hat angeblich 50 Millionen US-Dollar Belohnung ausgesetzt, wer Täter verrät.
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„ Der Absturz der russischen Passagiermaschine über Ägypten ist nach Erkenntnissen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB von einer Bombe an Bord verursacht worden.
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Die selbst gebaute Bombe habe eine Sprengkraft von bis zu 1,5 Kilogramm TNT gehabt, sagte FSB-Chef Alexander Bortnikow am Dienstag der Agentur Interfax zufolge in Moskau.
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„Man kann sagen, es war ein Terrorakt“, teilte Bortnikow mit. An den Trümmern des am 31. Oktober abgestürzten Airbus A321 und an Gepäckstücken seien Spuren von Sprengstoff festgestellt worden. Das Flugzeug auf dem Weg von Scharm el Scheich nach St. Petersburg sei in der Luft zerbrochen. Bei dem Absturz waren alle 224 Menschen an Bord ums Leben gekommen.
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Der russische Präsident Wladimir Putin drohte den Tätern bei einem Treffen mit Bortnikow mit Vergeltung. „Russland wird (…) sein Recht auf Selbstverteidigung in Anspruch nehmen“, betonte der Kremlchef. Nach dem Absturz hatte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in einem nicht zu verifizierenden Video die Verantwortung dafür übernommen.“
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Dietmar Moews meint: Putins Verlautbarung -heute, unmittelbar nach dem G 20 in Antalya – klingt derart auf die ISIS-Kriegs-Formierung abgestimmt, dass außer der Trauer um die schrecklichen Todesopfer kein besonderes Vertrauen zu den beteiligten Regierungen entsteht.
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Spuren des Sprengstoffes? – seit wann wissen die Russen das längst? Mit welchen Motiven haben die Russen die Ursachen des Flugzeugabsturzes verschleiert, statt die betroffenen Menschen zu informieren?
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Die Absturzhypothesen hatten bislang lediglich noch offengelassen, ob das in der Luft auseinandergebrochene Flugzeug infolge von Materialfehler und Überdruck, oder infolge mutwilliger Beschädigung der Außenhaut – entweder von außen oder von innen – in der höchsten Flughöhe auseinandergebrochen war.
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Jetzt also ISIS am Boden, in der Luft, in Beirut, in Ankara, in Paris – wer finanziert das? Und wer liefert die Waffen?
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AFP-online Paris, Freitag, 6. November 2015 – Die Auswertung der Black Box des in Ägypten abgestürzten russischen Airbus stützt nach Angaben aus Ermittlerkreisen den Anschlagsverdacht.
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ZUGINSFELD 32 „O Veitstanz“ DMW 660.7.8 am 30. Juni 2014
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Die Daten des Flugdatenschreibers deuteten auf einen „brutalen, plötzlichen” Absturz des Airbus am vergangenen Samstag hin, sagte eine Quelle aus dem Umfeld der Ermittler am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. „Alles ist normal, völlig normal, und plötzlich nichts mehr”, berichtete die Quelle.
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Die bisherigen Bekennernachrichten der ISIS vom ägyptischen Sinai, werden durch die Untersuchung der Black Boxes allgemein sinnfällig, während bisher keine detailierten Angaben zur technischen Ausführung des Sabotageanschlages bekannt sind.
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Dietmar Moews meint: Die abgestürzte zivile russische Airbusmaschine trägt keinerlei Spuren von Gewalteinwirkung aus der Luft von Außen. Dafür müssten Hitzespuren an Wrackteilen, Verglühungen, verbrennungen von lackflächen u. Ä. erkennbar sein.
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Wie weit Leichen am Boden Verbrennungsspuren tragen, lässt ebenfalls erkennen, mit welchen Gewalttechniken der Absturz ausgelöst worden ist.
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Im Moment sieht es so aus, als sei die Airbusmaschine mit 224 Opfern an Bord in der hohen Flughöhe auseinandergesprengt, wo der Passagierraum ohnehin unter enormen Überdruck steht, sodass eine kleine Beschädigung der Außenhaut bereits eine Eigenexplosion auslösen kann.
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Falls sich keine Raketen- oder Sprengbrand-Munitionspuren finden lassen, ist eine Sabotagesprengung wahrscheinlich. Während ein Unfall wegen technischer Mängel bislang nicht aufgefallen ist.
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Die russischen Behörden sind bemüht, so wenig eigene Ansehensschäden davonzutragen. Denn insbesondere betreffs schlechter Wartung und Kontrolle bei Billigfliegern findet eine allgemeine Debatte statt.
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Derzeit brodeln diverse militärische Konflikte in der Welt, an denen die USA teilnehmen. Man kann aufgrund der Militärübermacht der USA auch sagen: Es sind Militärkonflikte, die die USA wollen.
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Wer es nicht glauben mag, sollte nur mal überdenken, welche Gewaltmittel die USA beherrschen, jede dieser Konfliktlagen abzustellen.
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EINS: Die Anwendung totaler Vernichtungsmittel
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ZWEI: Die praktischen einseitigen Sanktionswerkzeuge
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Im Hintergrund dieser Militäroptionen stehen Variationen sogenannter atomarer Zweitschläge, zu denen kaum ein Atomstaat Mittel über ausreichende eigene Verteidigung verfügt.
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Wer atomar mitmischt, bspw. mit Atomanschlägen auf das Territorium der USA vordringt, wird solche Szenerien nicht zuende denken können, weil die US-Militärmacht auf dem gesamten Globus Stützpunkte hat.
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Wir sehen also alle möglichen Konflikte eskalieren, bis an die Grenzen der Schwelle zum Zweitschlagszenarium, innerhalb derer die USA expandieren und auch geradezu beliebig Konflikte provozieren können.
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Wo sind die Massenvernichtungswaffen, wegen derer aus dem ehemaligen Kombattanten Saddam Husein ein „Hitler“ und eine Verwüstung des Irak gemacht wurde? George W. Bush? Welch elende Wahlkampagne!
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Welches ist der Geheimnisverrat, der „Hochverrat“ von Informationen über legale, d.h. der US-Verfassung gemäße CIA und NSA-Praktiken, die die USA dem Edward Snowden vorwerfen?
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Welches ist die Unbootmäßigkeit Nord-Koreas, wenn es gegen symbolische Herabwürdigung des Staatsführers Kim Jong Un und des koeranischen Staates durch SONY Unterlassung verlangt?
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Welches ist das Mandat der Firma SONY, mit einem kommerziellen Medienangriff eine Herabwürdigung Nord-Koreas in klingende Kasse zu verwandeln, nachdem der Staat Nord-Korea von SONY beschuldigt worden ist, Datenklau bzw. Cyber-War-Hacking gegen SONY angewendet zu haben?
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Wie kommt also der US-Präsident Obama auf den Trichter, massive Vorwürfe mit militärischen und wirtschaftlichen Sanktions-Drohungen zu verbinden, wenn keinerlei Beweise vorliegen?
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Beim Abschuss der MH17 wurde unverzüglich Russland beschuldigt und Gegenmaßnahmen eingeleitet (diverse Sanktionen).
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Beim Hacking von SONY wurde unverzüglich Nord-Korea beschuldigt und Sanktionen eingeleitet.
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Bei der rechtswidrigen Landnahme Palästinas durch Israel, verlangte der US-Außenminister Kerry die unakzeptablen Gewaltvorgänge durch Israel zu beenden. Jetzt hat exakt diese Forderung Palästina vor dem UN-Sicherheitsrat beantragt und die USA haben gegen ihren eigenen Forderungen gestimmt. Verlogener ist es nicht denkbar.
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Ich habe mir noch einmal den Fall des abgeschossenen Zivilflugzeuges bei USTICA vorgenommen – wer war es? Wer lügt bis heute? Wer beseitigt Zeuge um Zeuge?
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Wie sah das Trümmerfeld mit der libyschen Boeing 727 im Sinai 1973 aus? Zwei israelische Phantom F 4 Kampfflugzeuge schossen ihn ab. Die Notlandung überlebten von 113 Insassen nur fünf.
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Im Jahr 1994 wurde die Präsidentenmaschine von Rwandas Regierungschef Juvénal Habyarimana angegriffen und abgeschossen – wer war es?
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Die Neue Zürcher Zeitung vom 22. Juli 2014 berichtete auf Seite 4: „Irrtümer und Leugnungen. In der Geschichte der zivilen Luftfahrt steht der Abschuss von Flugzeugen oft in Zusammenhang mit der unübersichtlichen Lage in Konflikten.“
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Dietmar Moews meint: Wieso in die Ferne schweifen? wenn das Gute doch so nah‘.
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Ob beim Münchner Oktoberfestanschlag, wo bis heute gelogen und verschleiert wird.
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Ob beim Mord am Bundesstaatsanwalt Siegfried Buback, wo noch immer die Konkordanz in den föderalen Akten nicht vollständig „koordiniert“ ist.
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Ob im NSU-Prozess gegen das Zwickauer Dreieck, wo nun drei Journalisten, vom Bayerischen Rundfunk und von der Süddeutschen Zeitung, eine unglaubliche multimediale Dokumentation der Wortbeiträge und Sachargumente für die allgemeine Öffentlichkeit erstellen (alles wird und wurde von Hand mitgeschrieben und mit Querverweisen und Quellen gekennzeichnet). Was da auf uns kommt, ist der schreiende Konkurs des NSU-Rechtswegestaates – es braucht nicht den Thüringer Untersuchungsbericht. Hier kotzt der Staat persönlich!
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Was ist mit den Rüstungsgeschäften und den Kriegsgeschäften, die die Bundeskanzlerin in der Neujahrsansprache auf sonderliche Weise „bedauerte“?
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Wie sagte der Innenminister, auf die Frage nach seiner Auskunftsfreudigigkeit gegenüber der CIA? Was ich dem sagen könnte, weiß der Alles und noch mehr als ich selbst.
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Was sagt die freie deutsche Presse, außer Umsatz? Welches ist die rechtliche Grundlage für Teilnahme am lizensierten Wirtschaftsprozess, auch für kommerzielle marktförmige Massenmedien?
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Wer stellt die Medien außerhalb der Grundwerte? Wer hat sie entbunden, der Wahrheit und der Information zu dienen? Ich lese auf Seite Eins der FAZ (am 2. Januar 2015 von Jasper von Altenbockum) die Lügen und Heuchelei und manchmal auf Seite zehn die wahren Hintergründe (von Rainer Hermann), der schrieb:
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„Gut für Netanjahu … Wenn nun Amerikas UN-Botschafterin ihr „Nein“ (im UN-Sicherheitsrat) zur Palästinenserresolution damit begründet, die Staatsgründung habe über diplomatische Kompromisse zu erfolgen, ist sie schlicht unehrlich. Von Monat zu Monat verkleinern immer neue israelische Siedlungen die Fläche, auf denen ein Palästinenserstaat entstehen könnte. Die Zeit läuft den Palästinensern davon. Einige von ihnen resignieren, mehr greifen aber frustriert zur Waffe.“
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Darin soll die deutsche Wiedergutmachung deutscher Hitlereischuld stecken?
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Zieht also Präsident OBAMA seine „Lame duck“-Rolle – ganz stereotyp – durch designte Feindbilder neu auf:
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NORD-KOREA, ISIS, ABBAS, PUTIN, ASSAD?
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Und neue Freundbilder: POROSCHENKO, Raúl Castro und Japan?
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Die lahme Ente in Helden-Positur. Das ist ganz ganz finster. Dagegen ist Fracking gegen Öl in Texas ein Kinderspiel. Die FAZ schrieb: „Der arme Fracking-König will keine Alimente zahlen. Wie sich der gefallene Ölpreis auf das teuerste Scheidungsdrama Amerikas auswirkt.“ … Continental Resources (der Chef Hamm wurde im Scheidungsurteil auf 19 Milliarden geschätzt – seine Ehefrau und leitende Angestellte soll nun dem Börsenfall gemäß weniger bekommen) und der dramatische Fall des Ölpreises belegt den übergeordneten Einfluss des Ölpreises auf den Börsenwert. Da möchte man nicht Kleinaktionär sein.
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Harte Worte für eine weiche Sache – Herr Hamm ist 69 Jahre alt, Frau Hamm 58.
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Die Geschichte der westlichen Moderne zeigt eine Integration des „Westens“ unter US-Dollar-Regiment, gleichzeitig erscheinen panarabische Bewegungen, deren Integrationsbestrebungen immer wieder an Konfliktbeziehungen untereinander scheitern.
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In der gegenwärtigen ISIS-genannten Kalifatsbildung werden nunmehr Ansprüche auf Weltherrschaft gestellt.
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Die sunnitischen Miliz-Akteure vermeinen das Böse, das USA-Moderne als weltweite teuflische Gottes-Verleugnung zu erkennen. ISIS zieht die sunnitische Jugend aller Welt an sich, noch umfassender als Al Qaida und Bin Ladin.
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ISIS setzt dabei auf den rechten Glauben an Gott und die worte des Propheten Mohammed, an Jihad und Scharia, ohne Staatsgrenzen, und findet damit weitreichend Zuspruch unter Sunniten, weit über die Probleme von Arabismus oder Panarabismus hinaus.
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Dietmar Moews meint: Es ist zumindest eine Arbeitshypothese für unsere amerikanischen Partner zu erwägen. Die „proklamierte Allianz der Willigen“, unter Einheitsführung der USA, macht erst durch die geballte Militärmacht, die noch größer ist als „der Westen“, die Kalifat-Islamisten einig.
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In dem Sinne ist der „große Wolf“ USA kontraproduktiv und führt die Schafherde, die Sunniten, zusammen.
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Es entspringt eine neue Lebensweise der Völker – eine Kalifats-Weltgemeinschaft ohne Staaten und Nationalitäten.
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Wie weit multiethnische Miliznetze ein sunnitisches Kalifat entfalten und unterhalten können, wenn der Nachschub an Rohstofferlösen wegen zerbombter Ölraffinerien und der Nachschub an US-Waffentechnik ausgehen?
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kommt jetzt als Frage an eine aufgeklärte Postmoderne in den Blick.
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U-Bahn für die Mainzer (auch als Bunker im Alarmfall)
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ZUGINSFELD auf dem Eierplätzchen Köln Südstadt am 19. Juli 2014
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„Israel schafft sich ab“ – das wissenschaftliche Buch von Gershom Gorenberg wurde von Dietmar Moews vollständig in etwa 70 Vorlesebeiträgen auf dietmarmoews -Channel bei YOUTUBE bereitgestellt:
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Das britische House of Commons (Unterhaus) hat gestern nach emotionaler Debatte eine neue klare Position zum Massakerstaat bezogen. Noch gestern berichtete ich über die Anerkennung des Staates Palästina durch die neue Löfven-Regierung von Schweden:
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Großbritannien will den Staat Palästina anerkennen und alles für die unverzügliche Verwirklichung der „Zweistaaten-Theorie“ einsetzen. Das Vereinigte Königreich billigt dem Massakerstaat nicht die Willkür über die zukünftige Souveränität Palästinas und der Palästinenser zu.
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Es ist noch anzufügen: Die UK-Regierung von dem Tory (Konservative) David Cameron ist an dieses Parlamentsabstimmungs-Ergebnis nicht gebunden.
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The Guardian www.theguardian.com, Monday 13 october 2014: „The vote of 274 to 12, a majority of 262, on a backbench motion has no practical impact on British government policy and ministers were instructed not to vote. Labour decided to impose a one-line whip, and the Liberal Democrats, like the Conservatives, gave their backbenchers a free vote.
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In possibly the single most important contribution in an emotional debate, Richard Ottaway, the Conservative chairman of the foreign affairs select committee, said the recent annexation of West Bank land by the Israeli government had angered him like nothing else in politics.
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The Conservative MP said he had been a supporter of the state of Israel before he became a Tory and had close family connections with the generation that formed the Israeli state. He explained: “The Holocaust had a deep impact on me growing up in the wake of the second world war,” adding that he had been a strong supporter of Israel in the six day war and subsequent conflicts.
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He told MPs: “Looking back over the past 20 years, I realise now Israel has slowly been drifting away from world public opinion. The annexation of the 950 acres of the West Bank just a few months ago has outraged me more than anything else in my political life. It has made me look a fool and that is something I deeply resent.”
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He said he was not yet convinced that Palestine was fit to be a state due to its refusal to recognise Israel, adding that “in normal circumstances” he would have opposed the motion. But, he said, “such is my anger with the behaviour of Israel in recent months that I will not be opposing this motion. I have to say to the government of Israel: if it is losing people like me, it is going to be losing a lot of people.”
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The former foreign secretary, Jack Straw, said the vote was not simply a gesture, because if it were, the Israeli government would not be as worried by the vote.
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The Israeli government, he said, wants the recognition of the Palestinian state only at the successful conclusion of any negotiations. But Straw said “such an approach would give the Israelis a veto over whether a Palestinian state should exist”. A vote for recognition would add to the pressure on the Israeli government, he said. “The only thing that the Israeli government, in my view, in its present demeanour under Bibi Netanyahu understands is pressure.”
Straw moved an amendment to the motion setting out that the UK government should recognise Palestine “as a contribution to securing a negotiated two-state solution”.
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Sir Malcolm Rifkind, a former Conservative foreign secretary, said it had been British policy for generations that a state is recognised when the territory in question has a government, an army and a military capability.
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Conservative James Clappison spoke out against the motion, arguing it would do more harm than good. He said: “I believe that international recognition of a Palestinian state in the terms of the motion would make a two-state solution less likely rather than more likely.
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“I don’t see Israel, having faced the challenges it has over the years, caving in to this backbench motion. It might be a gesture on behalf of this house, but it would take the process no further.”
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Dietmar Moews meint: Es wird nicht klar, woher diese Initiative zur Abstimmung zur Anerkennung Palästinas herrührt. Aber das Ergebnis ist mit 262 von 274 Stimmen, quer durch alle Parteien, bei Freigabe des Abstimmungsverhaltens aller Parteien für ihre Fraktionsmitglieder – also kein Fraktionszwang.
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Ich möchte heute hierzu auf zwei Aspekte hinweisen:
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EINS Durch Schweden, vorher Ungarn und Polen, und jetzt Großbritannien, entsteht eine Neuorientierung innerhalb der Europäischen Union zu diesem furchtbaren Lösungsstau durch die Massakerorganisation in Palästinas durch Israel. Was man dem Zionismus und der europäischen Judenverfolgung während der Nazizeit zu schulden meint, ist inzwischen umgeschlagen.
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ZWEI Es fällt mir schwer, vorzustellen, was ISIS, Isil, IS und wie es bei Al Jazeera und in Saudi Arabien heißt, Daesh, wie Israel, wie Ägypten, wie die Türkei, wie sich Deutschland militärisch verteidigen wollen?
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DIETMAR MOEWS SPORTFLAGGE Israel -Barrenturnen
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Wird Israel mit Mossad-Sportlern antreten? Mit unsichtbaren U-booten IS abwehren? mit Atombomben zuschlagen? Mit Cyber War und Hackertechniken die Toyota Pickups kurzschließen?
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Wird Zensursula von der Leyen mit „Bimbes“ auftrumpfen?
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Es gibt in Israel zu viele wirtschaftsflüchtige Zuwanderer-Zionisten! Es gibt in Israel zu viele Armageddon-Propagandeure. Unverständlich, dass die derzeitige Staatspleite durch Privatisierung der staatlichen israelischen Rüstungsindustrie gerettet werden können soll. (NZZ vom Montag, 8.Oktober Seite 9, schreibt Monika Bolliger aus Tel Aviv„Israel will privatisieren. Regierung verabschiedet Plan“
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Es ist ein Unheil für die Massakerpolitik, dass der entscheidungspolitische Hintergrund für die debile Haltung (ein US-Aussenminister nach dem anderen lässt sich in Jerusalem verarschen – zuletzt John Kerry) der USA gegenüber der Massakerpolitik, keine seinsgebundene Vision davon hat, was Koexistenz bedeute. Man glaubt, der Massakerstaat könne, wie die USA, rechtsfreie Weltmachtpolitik durchsetzen. Da zweifelsfrei feststeht, dass wir kein Soweto in der Westbank haben werden, muss in Israel nunmehr die Vernunft durch freie Wahlen herbeigeführt werden und die Orthodoxie in Reservate verbannt werden.
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