Israel-Boykottkampagne wegen Landraub

Juni 11, 2015
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vom Donnerstag, 11. Juni 2015

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Bildschirmfoto vom 2014-08-17 16:58:10

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Das israelische Militär Massaker-Regierung Netanjahu raubt seit 1967 fortwährend palästinensische Staatsgebiete, verjagt die rechtmäßige arabische Bevölkerung und siedelt künstlich israelische Staatsbürger an.

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In Deutschland werden Produkte Israels vermarktet, die auf dem geraubten Land Palästinas hergestellt werden.

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Jetzt erschien in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG ein Leserbrief zu „MEINUNG & DEBATTE“, Mittwoch, 10. Juni 2015, Seite 20:

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NZZ, 10. Juni 2015 Seite 20:

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Boykottkampagne gegen Israel. Ja, wie Ulrich Schmid aus Jerusalem berichtet, Israels neue, rechtsgerichtete Regierung scheint angesichts der sich weltweit rasant ausgebreitets Boykottkampagne gegen das Besatzungsregime zunehmend die Nerven zu verlieren. Zu der, von den zivilgesellschaftlichen Organisationen im besetzten Palästinas lancierten, gewaltfreien Gegenwehr gegen die Besatzung sollte aber eine Tatsache nicht unerwähnt bleiben: Die Kampagne „Boykott, Divestment and Sanctions“ (BDS) richtet sich erstens nicht gegen israelische Personen, sondern ausschließlich gegen Institutionen, welche von der Besatzung profitieren, und zweitens erledigt sich der Grund für den Boykott an dem Tag, an welchem Israel Bereitschaft zeigt, Menschen- und Völkerrecht einzuhalten.

Hanspeter Gysin, Basel“

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Dietmar Moews meint: Geht uns Menschlichkeit, nur drei Flugstunden entfernt, nichts an? Finanzieren wir durch Siedlungs-Gemüse die israelischen Massaker von Netanjahu in Gaza?

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Hatten wir nicht gerade als G 7 ein Gipfeltreffen des WESTENs in Elmau?

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Wurde darüber gesprochen? – warum nicht.

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OBAMAS außenpolitisches Stereotyp auf die innenpolitische Machtfrage

Januar 3, 2015

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am Samstag, 3. Januar 2015

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Derzeit brodeln diverse militärische Konflikte in der Welt, an denen die USA teilnehmen. Man kann aufgrund der Militärübermacht der USA auch sagen: Es sind Militärkonflikte, die die USA wollen.

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Wer es nicht glauben mag, sollte nur mal überdenken, welche Gewaltmittel die USA beherrschen, jede dieser Konfliktlagen abzustellen.

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EINS: Die Anwendung totaler Vernichtungsmittel

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ZWEI: Die praktischen einseitigen Sanktionswerkzeuge

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Im Hintergrund dieser Militäroptionen stehen Variationen sogenannter atomarer Zweitschläge, zu denen kaum ein Atomstaat Mittel über ausreichende eigene Verteidigung verfügt.

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Wer atomar mitmischt, bspw. mit Atomanschlägen auf das Territorium der USA vordringt, wird solche Szenerien nicht zuende denken können, weil die US-Militärmacht auf dem gesamten Globus Stützpunkte hat.

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Wir sehen also alle möglichen Konflikte eskalieren, bis an die Grenzen der Schwelle zum Zweitschlagszenarium, innerhalb derer die USA expandieren und auch geradezu beliebig Konflikte provozieren können.

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Wo sind die Massenvernichtungswaffen, wegen derer aus dem ehemaligen Kombattanten Saddam Husein ein „Hitler“ und eine Verwüstung des Irak gemacht wurde? George W. Bush? Welch elende Wahlkampagne!

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Welches ist der Geheimnisverrat, der „Hochverrat“ von Informationen über legale, d.h. der US-Verfassung gemäße CIA und NSA-Praktiken, die die USA dem Edward Snowden vorwerfen?

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Welches ist die Unbootmäßigkeit Nord-Koreas, wenn es gegen symbolische Herabwürdigung des Staatsführers Kim Jong Un und des koeranischen Staates durch SONY Unterlassung verlangt?

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Welches ist das Mandat der Firma SONY, mit einem kommerziellen Medienangriff eine Herabwürdigung Nord-Koreas in klingende Kasse zu verwandeln, nachdem der Staat Nord-Korea von SONY beschuldigt worden ist, Datenklau bzw. Cyber-War-Hacking gegen SONY angewendet zu haben?

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Wie kommt also der US-Präsident Obama auf den Trichter, massive Vorwürfe mit militärischen und wirtschaftlichen Sanktions-Drohungen zu verbinden, wenn keinerlei Beweise vorliegen?

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Beim Abschuss der MH17 wurde unverzüglich Russland beschuldigt und Gegenmaßnahmen eingeleitet (diverse Sanktionen).

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Beim Hacking von SONY wurde unverzüglich Nord-Korea beschuldigt und Sanktionen eingeleitet.

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Bei der rechtswidrigen Landnahme Palästinas durch Israel, verlangte der US-Außenminister Kerry die unakzeptablen Gewaltvorgänge durch Israel zu beenden. Jetzt hat exakt diese Forderung Palästina vor dem UN-Sicherheitsrat beantragt und die USA haben gegen ihren eigenen Forderungen gestimmt. Verlogener ist es nicht denkbar.

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Ich habe mir noch einmal den Fall des abgeschossenen Zivilflugzeuges bei USTICA vorgenommen – wer war es? Wer lügt bis heute? Wer beseitigt Zeuge um Zeuge?

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Wie sah das Trümmerfeld mit der libyschen Boeing 727 im Sinai 1973 aus? Zwei israelische Phantom F 4 Kampfflugzeuge schossen ihn ab. Die Notlandung überlebten von 113 Insassen nur fünf.

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Im Jahr 1994 wurde die Präsidentenmaschine von Rwandas Regierungschef Juvénal Habyarimana angegriffen und abgeschossen – wer war es?

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Die Neue Zürcher Zeitung vom 22. Juli 2014 berichtete auf Seite 4: „Irrtümer und Leugnungen. In der Geschichte der zivilen Luftfahrt steht der Abschuss von Flugzeugen oft in Zusammenhang mit der unübersichtlichen Lage in Konflikten.“

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Dietmar Moews meint: Wieso in die Ferne schweifen? wenn das Gute doch so nah‘.

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Ob beim Münchner Oktoberfestanschlag, wo bis heute gelogen und verschleiert wird.

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Ob beim Mord am Bundesstaatsanwalt Siegfried Buback, wo noch immer die Konkordanz in den föderalen Akten nicht vollständig „koordiniert“ ist.

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Ob im NSU-Prozess gegen das Zwickauer Dreieck, wo nun drei Journalisten, vom Bayerischen Rundfunk und von der Süddeutschen Zeitung, eine unglaubliche multimediale Dokumentation der Wortbeiträge und Sachargumente für die allgemeine Öffentlichkeit erstellen (alles wird und wurde von Hand mitgeschrieben und mit Querverweisen und Quellen gekennzeichnet). Was da auf uns kommt, ist der schreiende Konkurs des NSU-Rechtswegestaates – es braucht nicht den Thüringer Untersuchungsbericht. Hier kotzt der Staat persönlich!

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Was ist mit den Rüstungsgeschäften und den Kriegsgeschäften, die die Bundeskanzlerin in der Neujahrsansprache auf sonderliche Weise „bedauerte“?

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Wie sagte der Innenminister, auf die Frage nach seiner Auskunftsfreudigigkeit gegenüber der CIA? Was ich dem sagen könnte, weiß der Alles und noch mehr als ich selbst.

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Was sagt die freie deutsche Presse, außer Umsatz? Welches ist die rechtliche Grundlage für Teilnahme am lizensierten Wirtschaftsprozess, auch für kommerzielle marktförmige Massenmedien?

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Wer stellt die Medien außerhalb der Grundwerte? Wer hat sie entbunden, der Wahrheit und der Information zu dienen? Ich lese auf Seite Eins der FAZ (am 2. Januar 2015 von Jasper von Altenbockum) die Lügen und Heuchelei und manchmal auf Seite zehn die wahren Hintergründe (von Rainer Hermann), der schrieb:

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Gut für Netanjahu … Wenn nun Amerikas UN-Botschafterin ihr „Nein“ (im UN-Sicherheitsrat) zur Palästinenserresolution damit begründet, die Staatsgründung habe über diplomatische Kompromisse zu erfolgen, ist sie schlicht unehrlich. Von Monat zu Monat verkleinern immer neue israelische Siedlungen die Fläche, auf denen ein Palästinenserstaat entstehen könnte. Die Zeit läuft den Palästinensern davon. Einige von ihnen resignieren, mehr greifen aber frustriert zur Waffe.“

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Darin soll die deutsche Wiedergutmachung deutscher Hitlereischuld stecken?

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Zieht also Präsident OBAMA seine „Lame duck“-Rolle – ganz stereotyp –  durch designte Feindbilder neu auf:

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NORD-KOREA, ISIS, ABBAS, PUTIN, ASSAD?

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Und neue Freundbilder: POROSCHENKO, Raúl Castro und Japan?

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Die lahme Ente in Helden-Positur. Das ist ganz ganz finster. Dagegen ist Fracking gegen Öl in Texas ein Kinderspiel. Die FAZ schrieb: „Der arme Fracking-König will keine Alimente zahlen. Wie sich der gefallene Ölpreis auf das teuerste Scheidungsdrama Amerikas auswirkt.“ … Continental Resources (der Chef Hamm wurde im Scheidungsurteil auf 19 Milliarden geschätzt – seine Ehefrau und leitende Angestellte soll nun dem Börsenfall gemäß weniger bekommen) und der dramatische Fall des Ölpreises belegt den übergeordneten Einfluss des Ölpreises auf den Börsenwert. Da möchte man nicht Kleinaktionär sein.

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Harte Worte für eine weiche Sache – Herr Hamm ist 69 Jahre alt, Frau Hamm 58.

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Massakerstaat ruft zur Anerkennung von PALÄSTINA

Oktober 16, 2014

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am Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Vor Wochen endete ein 51-tägiges Massaker des israelischen Militärs gegen den Gazastreifen. Im Gaza-Streifen leben ca. 1,7 Millionen Menschen, davon im Durchschnittsalter von 15 Jahren eine besonders hoher Anteil Kinder: Das ist auch Kinderschändung.

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UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich am Dienstag selbst ein Bild in Gaza von den Zerstörungen gemacht. Laut AFP sagte Ban: „Die Zerstörungen seien unbeschreiblich… Sie sind weit schlimmer als die Kriegsschäden, die ich 2009 zu Gesicht bekam“

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Israels Staatsführer Netanjahu begründet die Massaker-, Landraub-, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik in Palästina offiziell mit Verteidigungszwängen: denn Israel wird von Iron-Dome-Raketenabwehrsystemen permanent gegen palästinensiche Paketen verteidigt.

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Die Wahrheit ist die Abhängigkeit der israelischen Regierung von der offiziell die Politik gestaltende „Siedlerblock-Partei“, aber die wäre ja zu klein. Konkret steckt hinter der Massakerpolitik eine krankhafte Vorstellung der seit 50 Jahren im zionistischen Verteidigungskampf und Krieg verfangenen Israeliten.

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Judenverfolgung und Vernichtung, insbesondere auch durch die europäischen Vernichtungstatsachen unter den Deutschen, haben in der ganzen Welt eine Gemeinschaft von Juden initiiert. Diese Juden demonstrieren täglich dass sie unter dem Stichwort „Auschwitz“, Genozid, Shoa, Holocaust, Massenmördertum, Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, ein Sonderstellung haben. Von Außen erscheint es, wie eine schwere seelische Krankheit, wie der Staat Israel und die Juden, die in diesem Namen politisch agieren, sich verhalten: auschwitzkrank.

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Eine Therapie ist nicht in Sicht. Israel als Militärwesen sieht solche Kampfbegriffe wie „Großisrael“ und „Armageddon“ als angemessen.

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Aus Sicht der Araber in Gaza ist keine Sekunde Koexistenz mit Israel möglich – jede Lebensregung Gazas muss illegal, durch Tunnel durch Terroranschläge und Untergrundorganisation vorgehalten werden.

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Vergangene Woche hat die neue schwedische Regierung die staatliche Anerkennung Palästinas angekündigt – um Israel zu partnerschaftlichen Vernunft gegenüber Palästina aufzufordern.

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Israel hat dagegen protestiert und gepöbelt.

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Vor einigen Tagen hat nunmehr auch das britische Unterhaus mit 274 gegen 12 Stimmen, bei über dreihundert Enthaltungen, für die völkerrechtliche Anerkennung des Staates Palästinas abgestimmt. Auch der Premier Cameron („der Westen“) blieb der Abstimmung fern.

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Gestern hat Israel warnend darauf reagiert (DPA, KNA). Eine Anerkennung Palästinas würde die Verhandlungsgrundlagen für ein Friedensabkommen beschädigen. (Hier kommt die Auschwitzkrankheit ganz klar durch: Die Verhandlungsgrundlagen können nicht an den völkerrechtlichen Entscheidungen für die Zweistaatenlösung von 1948 vorbei, die einseitige Massakertatsachen Israels gegen Palästina bilden).

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Es spielt keine Rolle, dass Palästina über 700 Jahre türkisches und osmanisches Land war. Es spielt noch weniger eine Rolle, dass Großbritannien um 1918 Mandatsrechte über Palästina ausübte. Es spielt auch keine Rolle, dass Israel das Zufluchtsland für die verfolgten Juden sein will.

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Es geht heute um das Ende der Massaker und eine abgestimmte Koexistenz und Palästina, statt einseitiger israelischer Maßgabe.

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Dietmar Moews meint: Wer einen nüchternen Blick auf die Lage in Palästina wirft, kann nur den treibenden Massakerstaat Israel als die regionale Krankheitsursache sehen.

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Zumindest wäre – sofern das heutige Israel dazu unfähig ist – vom Rest der Welt (so stellt sich das Weltjudentum in einer Grafik auf der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vor „Rest der Welt“) auf praktikable Lösungen hinzustreben, statt nur auf Fortsetzung der Massaker und der Willkür.

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Inzwischen haben viele Völker im Völkerbund Palästina anerkannt. Eine längere Polarisierung zwischen dem „Westen“, der Israel unterstützt, und dem Rest der Welt, ist im Prinzip ein Übel.

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Road to Nowhere: Besatzungsmacht Israel schafft sich ab

Juni 9, 2013

Die aktuelle ausgewählte Tageslage in deutschsprachigen Medien zum 0. Teil der Videoreihe für die dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit mit dem Titel “Israel schafft sich ab”, nach dem populärwissenschaftlichen Text von Gershom Gorenberg (2012).


ISRAEL-Wissen für die Häschenpartei 1

Juni 9, 2013

Die aktuelle ausgewählte Tageslage in deutschsprachigen Medien zum 1. Teil der Videoreihe für die dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit mit dem Titel “Israel schafft sich ab”, nach dem populärwissenschaftlichen Text von Gershom Gorenberg (2012).


ISRAEL-Wissen für die Häschenpartei 2

Juni 9, 2013

Die aktuelle ausgewählte Tageslage in deutschsprachigen Medien zum 2. Teil der Videoreihe für die dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit mit dem Titel “Israel schafft sich ab”, nach dem populärwissenschaftlichen Text von Gershom Gorenberg (2012).


ISRAEL-Wissen für die Häschenpartei 3

Juni 9, 2013

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ISRAEL-Wissen für die Häschenpartei 4

Juni 8, 2013

Die aktuelle ausgewählte Tageslage in deutschsprachigen Medien zum 4. Teil der Videoreihe für die dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit mit dem Titel “Israel schafft sich ab”, nach dem populärwissenschaftlichen Text von Gershom Gorenberg (2012).


ISRAEL-Wissen für die Häschenpartei 5

Juni 8, 2013

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ISRAEL-Wissen für die Häschenpartei 6

Juni 6, 2013

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