Lichtgeschwindigkeit 5874
vom Samstag, 19. September 2015
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Der Ratschlag des Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews wurde bislang nicht richtig angenommen. Wenngleich die Bundesregierung, statt verfassungsschutzartig weiter Häuser anzünden zu lassen, wurde von „Willkommenskultur“ gesprochen.
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Aber es wurden nicht ALLE FLÜCHTLINGE bewillkommnet.
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Und es wurde von Integration gelabert – statt eine EXTRA-Zuwandererstadt neu zu gründen (wie einmal WOLFSBURG neu gegründet worden war).
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Es macht fassungslos, wenn man die tumbe SPD-Bundesministerin Nahles hört, die sagte: „Das Wichtigste ist jetzt, dass die Flüchtlinge die deutsche Sprache lernen.“ Hat man jemals so etwas Dummes gehört?
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Es macht fassungslos, wenn man den schwimmenden Bundesinnenminister Thomas de Maiziére hört: „Die jetzt begonnenen, geordneteren Erfassungsverfahren sollen auch die Zuwandererzahl „beruhigen“ (er meint zurückdämmen, aufstauen).
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Der notwendige und geniale Umgang mit der Lage einer „Völkerwanderung“, wie sie derzeit aufkommt, sollte die Chance für Deutschland sein, NOTHILFE zu leisten (LEISTEN nicht KUNGELN), sowie dadurch auch den Gemeinschaftsgeist in Europa zu pointieren. Deutschland geht voran – alle anderen strengen sich freiwillig an, ebenfalls hilfsbereit und offen zu sein.
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Auch die völkischen Ladenhüter, wie Ungarn oder andere Kleinvölker, können dann viel mehr als sie heute proklamieren. Und sie tun es dann. Weil in einer solchen historischen Situation keiner der Arsch sein möchte.
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Die Bundeskanzlerin sagte, aktuell, am 18. September 2015:
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Unser Asylrecht kennt weder Höchstzahlen noch Quoten“,
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Und der Chef des Bundestagsinnenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU) schwadronierte mal wieder unentgetdlich zur Deutschen Presse-Agentur in Berlin:
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„Aber das bedeutet im Umkehrschluss doch nicht, dass die Aufnahmekapazität und Integrationskraft unseres Landes unbegrenzt sind.“
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Der baden-württembergische CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf befürchtet auch ein Erstarken rechtsradikaler Parteien.
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Dietmar Moews meint: Hier sind wir beim Thema:
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Der von unserem Statthalterstaat mittels Verfassungsschutz und V-Leute-Neo-Nazis organisierte Rechtsradikalismus ist das Mittel, das jetzt gezügelt werden muss.
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Die dümmliche Verlautbarung von Bosbach (CDU) hat mal eben das Nieveau von Nahles. Es fehlt noch der Hinweis, dass in Afrika eine Palme wackelt.
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Es droht also der Baden-Württemberger geradezu damit, „dass möglicherweise bald wieder die Häuser brennen“.
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Merkel und Kanzleramtsminister Altmaier müssen sich sofort und dringend den Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt vorknöpfen. Der muss persönlich „politischen Druck“ bekommen – ganz konkret!!
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Man wird ja wohl im Kanzleramt passendes Personal und abhörsichere Räume haben.
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Ich spreche nicht von „Waterboarding“. Zzzzthschhhh.
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Zunächst wäre werbendes Zusprechen für den Geheimdienstkoordinator ausreichend:
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„Er muss die Bundes- und Landesverfassungsschützer konfirmieren, dass zukünftig keine Asylantenheime brennen!! – sonst wird den unführbaren V-Leuten das staatliche Bargeld gekürzt“.
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Und nun soll endlich die Zuwanderer-Stadt in Deutschland gegründet werden.
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Dafür sollen Schäubles angekündigten 21 Milliarden Steuereinnahmensteigerung verwendet werden.
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Es wird ein Ghetto, aber ein nicht abgeriegeltes Ghetto, in dem – wie in einem Notlager – Selbstverantwortung, Selbstorganisation und Selbstbestimmung, im Rahmen der in Deutschland geltenden Verfassung und den weiteren gesetzlichen Rahmenbedingungen.
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Ein Ghetto ist kein Problem, sondern eine selbstbestimmte Problemlösung.
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Ghettoisierung ist eine historisch „klassische“ Prägung sozialer Selbstbestimmung. Ob im Warschauer Ghetto, in Pittsburg / USA oder heute die Syrer im Libanon: Sie rücken zusammen.Sie halten zusammen. Sie stellen sogar eigenen Ordnungskräfte auf. Sie kämpfen ums Überleben – wenn man sie selbstinitiiert zur Entfaltung kommen lässt:
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MERKELStadt, Merkeltown, Merkelberg (in Vogelsang I.P.), Merkeltal an der Mulde, Merkelglückstadt in Mecklenburg – kann man die neue Fremdenstadt taufen.
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Es gibt ein schönesTafelbild, gemalt von Deitmar Moews, als Preis im Namens-Wettbewerb für die neue Flüchtlinge-Stadt in Deutschland.
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