Lichtgeschwindigkeit 8741
Vom Freitag, 7. Dezember 2018
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Es verdichten sich die Tatsachen täglich, wie sich FACEBOOK durch seine eigenen Qualitäten herabwürdigt, abwertet und kriminalisiert:
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Es sieht so aus, als würden auch die Konsum-Lustmenschen, denen jegliche kritische Selbstkontrolle zu hoch und zu schwierig wäre – Folge: Facebook-Klienten verlieren die Lust, ihren minütlichen Online-Alarm hochzuladen – zumal jeder weiß, wie er oder sie selbst die FACEBOOK-Einstellungen anderer „Freunde“ beachtet, missachtet, auslacht oder einfach langweilig findet.
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Neue Zürcher Zeitung, Seite 18, am 3. Dezember 2018 schreibt:
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„Flucht aus Facebook – Jugendliche kehren dem sozialen Netzwerk den Rücken
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jos. Facebook verliert die jungen Nutzer. Nur noch 15 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren tummeln sich regelmäßig auf dem größten sozialen Netzwerk weltweit, wie eine deutsche Studie festgestellt hat. Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest hat ermittelt, dass Jugendliche heute vor allem Whatsapp und Instagram nutzen.
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Die Nutzung von Facebook ist laut der Untersuchung gegenüber 2017 um 10 Prozent zurückgegangen. Die beliebteste Social-Media-Plattform bei Jugendlichen ist der Messenger-Dienst Whatsapp regelmäßig, sprich mindestens mehrmals pro Woche. Die zum Facebook-Konzern gehörende Fotoplatten Instagram zählt zwei Drittel regelmäßige Nutzer, der Kurzvideodienst Snapshot 54 Prozent.
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Whatsapp und Instagram gehören auch zu den Top drei Internetangeboten, für die sich Jugendliche am meisten begeistern. Ganz vorne liegt hier allerdings Googles Videoportal Youtube, das fast zwei Drittel der Jugendlichen als attraktivstes Online-Angebot bezeichnen.
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Auf Platz zwei liegt Whatsapp, das von 39 Prozent der Jugendlichen am meisten gemocht wird und damit Instagram (30 Prozent) schlägt. Es folgen Netflix, Snapchat, Spotify und dann erst Facebook, das nur 6 Prozent der Teenager und jungen Erwachsenen als ihren Favoriten unter den Angeboten im Netz betrachten 2017 war Facebook immerhin noch für 15 Prozent der 12- bis 19-Jährigen das liebste Internetangebot.“
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Dietmar Moews meint: Fragt man die Klienten der DATEN-Betrüger, Facebook, Google, Amazon, Whatsapp, Spotify, Netflix und eigentlich alle Banken, Reiseunternehmen und Chipkartennutzer, Smartphones und Internet-Verbindungsverläufe auf alle Ewigkeit zur algorithmischen Aufmischung zum profitablen Missbrauch – also, fragt man sie, was sie in ihrer täglichen Lebenszeit gemacht haben, die sie heute im Internet Daten persönliche Verfolgungsdaten produzieren?
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Dann wissen die das gar nicht.
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Ja – wer von denen mal für einige Tage „zugeführt“ worden ist, und ohne Internetzzugang überhaupt – kein Telefon, keine Apps – wer also plötzlich seine Zeit nicht mit der Online-Bedienung verbraucht, weiß nicht, was er in dieser Zeit tun sollte. (Was macht der Raucher in den ersten Tagen als Nichtraucher mit seinen Händen, die immer Zigarette …?)
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Doch es geht nicht an diesen Facebook-Opfern vorbei, zu merken, dass es eben keine SOZIALEN MEDIEN sind, sondern DATEN-Abzocke.
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Nun gut, die Opfer werden dann Facebook in den Wind schießen und einen neuen Blödsinn finden – Biertrinken gibt es schon, Speed gibt es auch längst, Drogen machen kaputt – dann wird es wohl Entzug sein, Vegi-Day, Vegetarier, Laktaner, PATTEX-Schnüffeln usw.
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Was die LÜGENPRESSE nicht begreift, ist die verfassungsrechtliche Pflicht zur Information und Aufklärung und Kommunikationsführung – nicht zur Vertuschung oder Verläugnung.
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Warum sagt da Keiner, dass ein Bleistift ein MEDIUM ist. Eine Dampflokomotive ist auch ein MEDIUM. Eine Litfaßsäule ist ein MEDIUM.
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Ein Telefon ist ein MEDIUM. Sogar ein Fernsehgerät ohne Programm ist ein MEDIUM. Eine Schreibmaschine ist ein MEDIUM. Ein Auto ist ein MEDIUM.
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Allerdings die Bezeichnung „SOZIALES MEDIUM“, die ja einem MEDIUM, einem WERKZEUG, nunmehr die Qualität von mehreren Menschen andichtet.
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Denn nehmen wir jetzt das Wort SOZIALES – so ist es besonders Menschliches. Nämlich, was ein Mensch machen kann, ist INDIVIDUELLES. SOZIALES kann ein Mensch nicht alleine machen. Für SOZIALES wird aber nicht etwa ein MENSCH mit BLEISTIFT, ein MENSCH mit Auto, ein MENSCH mit Internetzzugang oder ein MENSCH mit FACEBOOK-ACCOUNT – er ist es nicht, wer wird es nicht. Denn ein Mensch ist nur ein Mensch.
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SOZIALES muss die Aktion von MENSCH zu MENSCH sein, eine Interaktion, eine Interdependenz, ein Gesicht-zu-Gesicht-Aktionsmodus.
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Es ist FACEBOOK niemals ein SOZIALES MEDIUM. Es ist FACEBOOK so wenig ein SOZIALES MEDIUM wie ein handgeschriebener BRIEF es ist.
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Ein Brief ist ein MEDIUM. Ein Brief ist kein SOZIALES MEDIUM.
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Die Bundeskanzlerin ist ein MEDIUM. Wenn die Kanzlerin mit mir spräche, wäre sie situativ ein SOZIALES MEDIUM (wenn sie zuhört, selbst was sagt, antwortet u. a. )
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FINE E COMPATTO
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