Totalitäre Internetzüberwachung mit TRUMP und CIA weltweit

Januar 23, 2018
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Vom Mittwoch, 24. Januar 2018

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Jedes Telefonat. Jeder Computeraufruf, jede Bankbuchung, jede Bewegung, jede Stimme, jedes Gesicht … wie dumm? wie verrückt sind wir eigentlich?

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No. 45 hat gestern unterschrieben, dass die totalitäre Datenabzocke durch die CIA nunmehr gesetzlich zugelassen ist, die heimlich getrieben wird:

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Das Gesetz, das TRUMP jetzt gestartet hat, heißt:

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FISA Amendments Reauthorization Act, das den Diensten in der Überwachung für die nächsten sechs Jahre das Sammeln und Durchsuchung ausländischer Kommunikation erlaubt.

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SNOWDEN – was Edward Snowden, der US-Informatiker, machte, als er für die CIA Gewissheit gewann, dass die US-Geheimdienste die Verfassung der USA permanent brechen und die Bürgerrechte vernichten, war, ALARM zu schlagen:

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SNOWDEN informierte große vertrauenswürdige Massenmedien-Verlage, gab Original-Dokumente hin, damit diese Publizistik-Profis der rechtsstaatlichen Pflicht nachkommen können, ALS UNABHÄNGIGE iNSTITUTIONEN LEBENSWICHTIGE Informationen und Aufklärung zu besorgen.

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SNOWDEN setzte sich persönlich ab, foh aus den USA und landete im Verborgenen, angeblich unter Putins Schutz in Russland.

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Die Massenmedien, wie New York Times, Washington Post, SPIEGEL. The Guardian und weitere, machten zwar den SKANDAL groß auf, aber informierten nicht in ausgiebigem Umfang. Das heißt, SNOWDEN, der noch immer Zugang zu den Dokumentenmassen hat, müsste auf eigene Faust punktuell auf die andauernde Rechtlosigkeit der US-Geheimdienste, besonders CIA (und NSA, die Internetz-CIA-Abteilung) hinweisen. Doch SNOWDEn dringt selten durch, weil allüberall abgestritten und unterschlagen wird, wie BIG BROTHER die „freien Bürger“ überwacht.

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Unsere deutsche LÜGENPRESSE tanzt auf der Rasierklinge, wenn, wie hier, harte Fakten über die BIG BROTHER-Machenschaften darstellen. Während auf allen anderen Kanälen so getan wird, als sei der Rechtsstaat auf das zivile Leben beschränkt, während Geheimdienste einfach verschwiegen, ausgeblendet und vertuscht werden, so – immerhin hier also mal WAHRHEIT in der LÜGENPRESSE – die CCC-Informatikerin Constanze Kurz in:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 12, Montag, 22. Januar 2018:

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„AUS DEM MASCHINENRAUM Immer mehr Daten von allen. Unter Präsident Trump dürfen die Geheimdienste ungebremst weitersammeln.

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Es war nur ein paar Stunden vor der Show um die Haushaltssperre im amerikanischen Parlament, die einen großen Teil der öffentlichen Aufmerksamkeit auf sich zog. Am Freitag setzte Donald Trump seine Unterschrift unter ein Gesetz und beendete eine jahrelange Debatte um die Erlaubnis der Geheimdienste zur Massenüberwachung. Er behielt den Status quo bei und unterschrieb den FISA Amendments Reauthorization Act, das den Profis in der Überwachungsliga für die nächsten sechs Jahre das Sammeln und die Durchsuchung ausländischer Kommunikation erlaubt.

Für unds als europäische Verbündete und auch für den Rest der Welt jenseits der Grenzen der Vereinigten Staaten bedeutet diese Erlaubnis, dass unsere Kommunikation weiterhin zur Durchsuchung freigegeben bleibt. Der Unterschied ist nur, dass wir Ausländer nach den Veröffentlichungen der Snowden-Dokumente nun genau wissen, auf welche Weise wir abgeschöpft werden.

Das größte Überwachungsprogrann von NSA und Co. läuft einfach weiter, als sei nichts gewesen. Trump versicherte (natürlich via Twitter) nach seiner Unterzeichnung, dass er nicht etwa dasselbe Gesetz verlängert habe, über das er noch vor einigen Monaten eine Kontroverse losgetreten hatte. Wochenlang bewegte die amerikanische Öffentlichkeit eine Serie von Tweeds, in denen der Präsident behauptet hatte, er sei während des Wahlkampfes von Obamas Geheimdiensten abgehört worden. Nun unterschrieb er deren Überwachungserlaubnis. Vielleicht ist Trump nach einem Jahr Präsidentschaft mittlerweile die Idee vermittelt worden, dass die Behörden jetzt die Spione seiner eigenen Regierung sind, für die er die Unterschrift leistete.

Obwohl man meinen könnte, die Weiterführung der gesetzlichen Erlaubnis zur Massenüberwachung sei ein Schlussstrich unter den Snowden-Jahren, sollte es anderes kommen: denn The Intercept veröffentlichte am selben Tag ein neues Puzzleteil aus den Snowden-Papieren. Darin wedren die Fähigkeiten der NSA offengelegt, Menschenstimmen aus Kommunikationsdaten zu extrahieren und zu analysieren. Aus den Merkmalen der aufgezeichneten Sprecher bildet der Geheimdienst schon mindestens seit 2008 biometrische Stimmenprofile, die er in Datenbanken abspeichert. Kommen neue Stimmproben aus den massenhaften Abhöroperationen hinzu, werden sie in Echtzeit mit den vorhandenen Profilen abgeglichen.

Die neuen Erkenntnisse darüber, was die NSA mit den Millionen Stimmproben anstellt, haben die amerikanischen Abgeordneten vor ihrer Entscheidung nicht mehr erfahren. Es gab dennoch sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus einigen Streit über die Geheimdienstkontrolle und über mehr rechtliche Grenzen, allerdings beschränkt auf die Bürger des eigenen Landes. Die Privatsphäre von Amerikanern wollten einige Senatoren und Abgeordneten besser geschützt sehen, doch selbst dieses Ansinnen scheiterte und fand letztlich keine Mehrheit.

Die Diskussion um den Privatsphäreschutz in der sich Befürworter und Gegner in beiden Parteien äußerten, war dominiert von der Angst vor Terrorismus. Es zeigte sich die auch hier verbreitete Hoffnung, dass das Aufhäufen und Durchsuchen großer Datenmengen der Abwehr und Terrorschlägen dienen könne. Fakten spielen in solcher Angstdiskussionen keine Rolle. Wie schon unter der Obamaregierung, die keinen einzigen Vorfall darlegen konnte, der durch den Massenabgriff der Kommunikationsdaten verhindert worden wäre, blieben die Befürworter der Weiterführung der Überwachungsprogramme auch jetzt die Belege dafür schuldig, dass der Datenhaufen tatsächlich den versprochenen Nutzen gegen Terroristen bringt. Und die Nützlichkeit wäre auch erst eine Bedingung, die Verhältnismäßigkeit die noch wichtigere.

Dass sich Trump mit solchen Details beschäftigt hätte, ist nicht überliefert. Die Gesetzesverlängerung hatte jedoch vor seiner Unterschrift das Repräsentantenhaus und den Senat passiert. Wer von den Abgeordneten das Gesetz vor der Abstimmung gelesen hat, weiß natürlich, dass sich die Erlaubnis zur Spionage gar nicht auf die Terrorabwehr beschränkt. Aber das hinderte die Befürworter nicht, ihre Zustimmung mit der Angst vor Terror zu begründen. Doch selbst, wenn man der unbelegten Theorie anhängt, dass viel Datenhorten auch viel hilft: warum nicht gleichzeitig die Zügel bei der Kontrolle der Dienste etwas angezogen werden können, bleibt eine unbeantwortete Frage. Dass sich die NSA in der Vergangenheit über die wenigen Beschränkungen im Gesetz einfach hinweggesetzt hatte, wurde in der Diskussion auch nur am Rande angesprochen.

So entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass noch am gleichen Tag der nächste NSA-Skandal ans Licht kam: Als die Unterschrift von Trump noch nicht getrocknet war, brachte Politico die Nachricht, dass der Geheimdienst zugeben musste, gerichtlich geforderte Beweisdaten gelöscht zu haben – und zwar in einem Verfahren von Abgehörten gegen die Behörde selbst. Die NSA hatte allerdings eine Ausrede in guter Geheimdienstmanier parat: Man sei schließlich gehalten, Speicherplatz freizugeben und damit die „Performance“ der eigenen Datenssysteme zu verbessern. Man versuche aber dringend herausfinden, wie die Löschungen bloß passieren konnten, obwohl doch das Gericht verfügt hatte, dass die Daten festgehalten werden müssten.

Man erinnert sich unwillkürlich an die Lösch- und Schredderorgien bei deutschen Geheimdiensten, als es etwa um die parlamentarischen Untersuchungen nach dem NSU-Skandal ging. Denn wer nicht fürchten muss, dass er zur Verantwortung gezogen wird oder ihm jemand zu genau auf die Finger schaut, dem rutscht die Hand schon mal auf den Löschknopf, wenn es brenzlig wird.

Und wo wir schon bei unseren eigenen Geheimdiensten sind: Für Deutschland bleibt nach der NSA-Überwachungsverlängerung wohl nur die Erkenntnis, dass sich die Spionageabwehr beim zuständigen Bundesamt für Verfassungsschutz warm anziehen muss, um auch für die nächsten Jahre gegen die Champions League der ausländischen technischen Geheimdiensten anzutreten. Falls es beim Abhören mal wieder die Bundeskanzlerin erwischt, können wir es mit etwas Glück in ein paar Jahren in der Zeitung lesen,“

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Dietmar Moews meint: No. 45 hatte laut Klage getwittert, dass er im Wahlkampf von OBAMAS IT-Überwachung entrechtet worden war. Nun unterschrieb er deren Überwachungserlaubnis – nur nach einem Jahr als Präsident.

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Ganz nebenbei hat No. 45 damit zugegeben, was dem SNOWDEN den Vorwurf des Hochverrats einbrachte. Eigentlich könnte No. 45 den SNOWDEN jetzt von Strafandrohung befreien, denn er hat als Patriot gehandelt und verdient dafür den NOBEL-Wanderpreis.

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Wer nun die LÜGENPRESSE in Schutz genommen fordert, sollte doch einsehen, dass dieser informative Text von Constanze Kurz zum Überwachungs-Totalitarismus der USA – auf der vorletzten Feuilletonsseite unten links – gar nicht gelesen wird, weill dazu sonst nirgends irgendetwas verlautete. Während TRUMP seine Haushaltssperre vertwittert, seine ZOLL-Dekrete, der Angriffskrieg der TÜRKEI auf KURDISTAN, das SPD-Theater um eine Regierungskoalition und der 1. FC Köln die Nervensysteme ansprachen, sodass für NSA, SNOWDEN und THE CIRCLE keine Massenkommunikation politische Qualität annehmen kann.

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Kundenservice: Die Kraniche der WELT und Zippert zappt am 10.10. in DIE WeLT

Oktober 11, 2016
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Vom Dienstag, 11. Oktober 2016

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Neben der besten deutschen Tageszeitung nach Dr. Dietmar Moews: „Süddeutsche Zeitung“ aus München, hat sich die ursprünglich rechte deutsche Axel Springer-Tageszeitung „Die Welt“ allmählich neu ausgerichtet und hat inzwischen eine „Kundenservice-Ideologie“ entwickelt, die von Autoren aller Farben um einen us-amerikanischen Statthalter-Kern der deutschen Blockparteien gewoben wird. Anders aisgedrückt:

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Auch DIE WeLT ist eine Lücken-/Lügenpresse einer herrschaftsorientierten Ideologie der Obrigkeitlichkeit wie in Johannes Offenbarung. (Demokratie als Emanzipation der Kritik ist da nicht gewünscht).

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Sowas haben wir zwar längst auf gewissermaßen konservativem Niveau durch die us-amerikanische „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ – aber die kommt weitgehend ohne Humor aus. Anders hier mal DIE WeLT mit der täglichen Glosse „ZIPPERT zappt „am 10. Oktober 2016 auf der Titelseite, Oben links:

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An den Linumer Teichen in Brandenburg haben sich zehntausende Kraniche versammelt und bereiten sich auf den Abflug in den Süden vor. Viele Bürger verfolgen begeistert dieses Schauspiel und es ist ja auch wirklich schön, wenn ungebetene Gäste von alleine den Abflug machen. Die Kraniche haben alles an Leistungen mitgenommen, was sie auf deutschem Boden bekommen konnten. Ihr Integrationswillen war dagegen sehr schwch ausgeprägt, man hat nie einen Kranich einen Sprachkursus besuchen sehen. Ehen zwischen Kranichen und Deutschen sind dagegen gottseidank auch sehr selten und haben meist nicht lange Bestand, wenn das Tier erst seinen Irrtum einsieht. Sexuelle Übergriffe wurden bislang nicht gemeldet, aber man weiß, dass Kraniche gerade in der Balzzeit sehr aktiv sind. Kraniche stehen unter besonderem Schutz der Behörden, das sehen viele Einheimische mit Erbitterung. Obwohl über 20.000 Lehrstellen in Deutschland unbesetzt sind, denken Kraniche gar nicht daran eine Ausbildung zu machen, um hier eines Tages sozialversicherungspflichtig zu arbeiten. Gerade mal drei Tiere ließen sich zum Reiher umschulen.“

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Dietmar Moews meint: Ich studiere DIE WeLT täglich. Sie hat nicht die herausstehende Qualität, die Süddeutsche oder das neue deutschland oder die FAZ verdrängen zu können, wenn man sich ein vollumfängliches Bild der täglichen Lage der Vollzeitungen machen möchte.

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Auch dieser Zippert zappert-Humor reimt sich allzu oft auf Tumor – wer darüber lachen kann, wenn sich biologistische Tiervergleiche anbieten, wie:

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Kraniche vögeln als Immigranten mit Deutschen, ohne dafür dafür sozialpflichtige Abgaben hervorzubringen.

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Ist die untere Spaßschublade, die Schadenfreude, wie man früher hemmungslos das Humpeln von Behinderten öffentlich verspottete, leicht von Oben links ansprechen lässt, findet man als Kritiker, wie die Entscheider der WeLT die Kundschaft abholen zu können glauben.

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Sorry Mister – I don‘t believe in it. Thomas Schmid, Hildegard Stausberg, Henryk Broder, Ulf Poschardt – das ist ein ums andere Mal zu dünn. Dieser Stab ist nicht als THINK TANK oder BACK UP im Kanzleramt vorstellbar.

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Nobelpreis für theoretische Physiker der NEUEN SINNLICHKEIT

Oktober 6, 2016
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Vom Freitag, 7. Oktober 2016

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In diesen Herbsttagen, wie jedes Jahr, wurden die Preisträger des Nobelpreises für Physik bekanntgegeben.

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Süddeutsche Zeitung, Mittwoch, 5. Oktober 2016, Seite 16, mit Marlene Weiss und Joachim Laukenmann:

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Die Quanten-Brezel. Der diesjährige Nobelpreis für Physik wird drei Theoretikern zuerkannt, die bizarre Übergänge in der Struktur von Materie errechnet haben. Heute haben ihre Vorhersagen zahlreiche Anwendungen.“

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Neue Zürcher Zeitung, am Mittwoch, 5. Oktober 2016, dpa:

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Nobelpreis für drei theoretische Physiker“

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NZZ am 6. Oktober 2016 , Seite 18: Phasenübergänge der anderen Art / von Christian Speicher

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Frankfurter Allgemeine Zeitung, am Mittwoch, 5. Oktober 2016, Seite 12, schreibt Manfred Lindinger:

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Exotische Physik im Flachland. Der Physik-Nobelpreis geht an drei britische Theoretiker. Sie haben erklärt, warum Materie bisweilen recht seltsame Zustände annehmen kann.“

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Die FAZ hat gut verständlich den Unterschied dieser NEUEN SINNLICHKEIT zur herkömmlichen ALTEN SINNLICHKEIT beschrieben:

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„… Nicht immer ist die Natur so einfach zu verstehen, wie wir es gerne hätten. Das wird besonders bei extremen Zuständen deutlich, etwa bei tiefsten Temperaturen, wenn plötzlich Quanteneffekte eine große Rolle spielen. Metalle beispielsweise, die man bis auf den Nullpunkt (minus 273 Grad) abkühlt, verlieren vollständig ihren elektrischen Widerstand und werden supraleitend. Edelgase verwandeln sich in Supraflüssigkeiten, die Wände hochkriechen und winzige Ritzen durchdringen können, die nicht einmal ein Gas durchdringen kann. Aber auch tiefgekühlte magnetische Materialien, die als dünne Schichten vorliegen, zeigen dann seltsames Verhalten. Dass man diese exotischen Zustände heute so viel besser versteht und praktisch zu nutzen weiß, ist nicht zuletzt Theoretikern wie David Thouless, Duncan Haldane und John M. Kosterlitz zu verdanken…“  (IFO „Volkswirtschaftliche Bedeutung von Kunst und Kultur“ Marlis Hummel, München 1989 sowie „Verirrte Kunstorganisation…“ Moews, Bremen 2000)

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Die Fachwelt spricht von konkreten Anwendungen, wie Kabel, die elektrische Ströme bei Raumtemperatur verlustfrei leiten und von Superfluide sowie von neuartigen magnetischen Datenspeichern mit gigantischer Speicherkapazität u. a.

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DIE WeLT, am Mittwoch, 5. Oktober 2016, Seite 20 schreibt Norbert Lossau:

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Nobelpreis für exotische Materie. Es sind sehr abstrakte Arbeiten, für die drei Physiker in diesem Jahr die Auszeichnung erhalten. Doch sie haben damit die Grundlage für viele technische Anwendungen gelegt.“

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DIE WeLT am 6. Oktober 2016, Seite 20 …“Kleinkram …“

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Dabei handelt es sich um Leistungen in der theoretischen Physik, die drei gebürtige Briten, ausgehend von verschiedenen Forschungsansätzen und Hypothesen in den 1970er Jahren, haben mathematisch darzustellen vermocht, was der deutsche Nobelpreisträger von 1985 bereits entdeckt hatte. Klaus von Klitzing hatte den sogenannten Quanten-Hall-Effekt“ ausgemacht. Die beiden Engländer und der Schotte forschen in den USA. (Rassismus kennt man in der Wissenschaft kaum so, wie die heutige Welt damit Probleme hat.)

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David Thouless, Duncan Haldane und Michael Kosterlitz, schufen neues WISSEN über mögliche Zustände der Materie.

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Während der normale Mensch in seiner alltäglichen ALTEN SINNLICHKEIT Materie in drei Aggregatzuständen für möglich hält – fest, flüssig, gasförmig – dazu mit konstanten Eigenschaften, – der Schwerkraft, der Schmelzpunkte, der Leit- und Widerstandsfähigkeit, der Stoffdichte, der Mischbarkeit und Dispersionsfähigkeit u. a. – gibt es nun neues WISSEN.

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Die Gelehrten, David Thouless, Duncan Haldane und Michael Kosterlitz, haben eine Tür zu einer unbekannten Welt geöffnet, in der Materie seltsame Zustände annehmen kann, eine Welt der NEUEN SINNLICHKEIT.

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Sie haben fortschrittliche mathematische Methoden benutzt, um ungewöhnliche Phasen oder Zustände von Materie zu untersuchen, beispielsweise Superkonduktoren, Superfluide oder dünne magnetische Schichten.

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Dank ihrer Pionierarbeit ist die Jagd auf neue und exotische Zustände von Materie eröffnet.

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Dietmar Moews meint: Vielleicht kommt die bolschewistische SALONPERSONNAGE der verirrten deutschen Kunstorganisation, wo sich jeder hinter dem anderen versteckt und inzwischen unbedarfte ehrgeizige Feministinnen nach Vorne geschickt werden, wegen Verfassungswidrigkeit und Unfugs endlich aus der Politikmode.

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Warum eigentlich nicht nicht?

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Das Beispiel der NEUEN SINNLICHKEIT durch das Fortschrittswissen der Empfänger des diesjährigen PHYSIK-Nobelpreises ist hervorragend geeignet, einen AUFKLÄRUNGSSPRUNG auszulösen.

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Denn der Wissensfortschritt, der durchaus am Blick des Alltagsmenschen auf die sinnliche Dingwelt erkennbar ist, ist zweifellos auf WAHRHEIT, auf ERKANNTES WISSEN, auf jederzeit auch in Zukunft durch Test erwiesene und erweisbare feststehende positivistische materielle ERKENNTNIS zu akzeptieren.

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Ganz nebenbei wird der Kinderglaube, „es gäbe keine Wahrheit, weil sich ständig Alles prozessual und zeit-räumlich“ so ändere, dass jeder Mensch eine „eigene Wahrheit habe“, auf seinen stalinistischen Willkürswert zurückgewiesen:

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Wenn der STALIN oder der BUSH meinen, es gibt nur WAHRHEIT, die der MÄCHTIGE selbst macht, ist doch nur die Machtfrage und nicht die Wahrheitsfrage angerührt.

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Daraus kann die Menschheitsgeschichte nicht das kunstpolitische ORGANISATIONSRECHT einer SALONPERSONNAGE beziehen, die die Meisterwerke der gesamten Kunstgeschichte als Dummheitsrelikte zurückweist und stattdessen unechte ORGANISATIONSKUNST und unechte WerbemeisterInnen als Sallonpersonnage in den organisierten Kunstprozess in Deutschland durchsetzen, die stricken, wie Rosemarie Trockel, ihre Titten zeigen wie Marina Abramovic oder herumhüpfen wie Pipilotti Rist.

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Was Joseph Beuys bei Nietzsche geklaut hat, was Yves Tinguely beim Flohmarkt abgestaubt hat und was Markus Lüpertz eimerweise an Wandfarben verschmiert hat, kann zwar das beliebte „JeKaMi“ fördern – Jeder Kann Mitmachen (die Gedanken sind wirklich nicht frei aber sollten ohne direkten körperlichen Zwang sein), es ist jedoch nicht die staatliche AKADEMIE, die auf den Schultern er Riesen ihre Zwergenschule dirigistisch erzwingen dürfte.

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Doch der Deutsche tut es mit der Organisierten Kunst Förderung, mittels der verirrten Salonpersonage der unechten Künstler, die nichts können außer Parteipolitik und Postenbesetzen (etwa 95% der Finanzmittel in Deutschland sind staatlicher Abkunft und werden durch „Salonpersonnage“, die die „hochkarätigen“ Quatschgremien besetzen,  abgezockt (Quelle: IFO „Volkswirtschaftliche Bedeutung von Kunst und Kultur“ Marlis Hummel, München 1989 sowie „Verirrte Kunstorganisation…“ Moews, Bremen 2000).

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Ich hoffe es, in der Freude über echte Kunst und aus Ärger über all den staatlich organisierten WUNST-Mist. Die bewusstseinserweiternde Kunstästhetik der NEUEN SINNLICHKEIT, die ja nicht die ALTE SINNLICHKEIT ausschaltet oder falsifiziert, sollte endlich zugelassen werden.

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Die NEUE SINNLICHKEIT lässt den qualitativen Fortschritt in der Zeit erkennen lässt – auch in der KUNST. Damit würde die VERIRRTE SALONPERSONNAGE aus den diktierenden und dirigierenden Staatsbudgets-Gremien disqualifiziert, sodass es zur Befreiung der Kunst und zur Selbstbestimmung der echten Künstlerinnen und Künstler kommen könnte:

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Vermittlung ist immer auch ABKOPPLUNG und ENTMÜNDIGUNG – die verirrte Kunstorganisation in Deutschland ist verfassungswidrig.

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