Hans Magnus Enzensberger 1929-2022 Kurznachruf

November 25, 2022

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am Freitag, den 25. November 2022

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Hans Magnus Enzensberger, deutscher Schriftsteller, Denker und Publizist, als bürgerlicher Erbe und Kapitalist, am 11. November 1929 in Kaufbeuren geboren, wuchs in Mittelfranken auf, ist jetzt am 24. November 2022 in München an langjährigen Gesundheitsstörungen im Alter von 93 Jahren gestorben. Enzensberger war der herausragende Prosaist, dessen elegante intelligente Essayistik höchste Maßstäbe in der zeitgenössischen deutschen Sprache bietet.

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Enzensberger lebte meist verheiratet, die Altersjahre in München-Schwabing, war mehrfach verheiratet und hat zwei,geboren. 1961 lebte er in Tjöme, einer Insel im Oslofjord 1963, mit seiner norwegischen Frau Dagrun, mit der er 1957 die Tochter Tanaquil bekommen hatte. 1966 lernte er auf einem sowjetischen Literatenkongress die sowjetische (heute aserbeitschanische) Maria Makarowa kennen, die Tochter des sowjetischen Schriftstellers Alexander Fadejew, die er 1967 heiratete, was bald wieder getrennt wurde. Es folgte die Ehe mit Katharina Enzensberger, geb. Bonitz in München. Im Jahr 1986 wurde seine Tochter Theresia geboren, die inzwischen als deutsche Belletristin und Journalistin tätig ist.

Sein Vater war Ingenieur bei der Post in Nürnberg seine Mutter (1903-2008) Erzieherin, wurde 103 Jahre alt. Hans Magnus Enzensberger hatte drei jüngere Brüder: Christian war Anglist und bedeutender Philologie-Professor, verstarb 2009. Ulrich war Gründungsmitglied der Berliner Wohngemeinschaft Kommune I und ist als Autor tätig. Der Bruder Martin verstarb Mitte der achtziger Jahre an Lungenkrebs.

Enzensberger studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Erlangen, Freiburg im Breisgau, Hamburg und an der Sorbonne in Paris. 1955 wurde er mit einer Arbeit über Clemens Brentanos Poetik promoviert, insbesondere die Methode von „Rückgriff und Zerstörung“ der Traditionen in der Lyrik.

Im Jahr 1963 erhielt er erst 33-jährig den Georg-Büchner-Preis, und ab 1957 arbeitete er als freier Schriftsteller in Stranda (West-Norwegen), ging dann 1959 für ein Jahr nach Lanuvio bei Rom. Enzensberger verbrachte wesentliche Zeiträume seines Lebens in vielen verschiedenen Ländern, wo er sich mit fremden internationalistischen Menschen, Lebensweisen und Sprachen vertraut machen konnte, wovon Enzensberger in seinen bedeutenden Publikationen zeugte. Ein Fellowship an der privaten Wesleyan University, Connecticut USA, brach er 1968 nach drei Monaten unter Protest gegen die US-Außenpolitik ab und ging für ein Jahr nach Kuba.

Die deutsche Publizistik holte bis ins hohe Alter Enzensbergers Wissen, Bedenken und Meinungen zur aktuellen geistigen Lage ein. Noch kürzlich erschien ein Lyrikband bei Suhrkamp, dem deutschen Großverlag, der die 68er mit Hauen und Stechen bis heute durch die nun aussterbende SALONPERSONNAGE auf den Markt drückt. Enzensberger nahm an Tagungen der Gruppe 47 teil und reüssierte in diesen 68er Netzwerken. Anknüpfend war er Autor beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart und Lektor bei Suhrkamp-Verlag Frankfurt a. M.

Herauszuheben ist Enzensberger als Mitgründer im Jahr 1965, zusammen mit Karl Markus Michel, und seine jahrelange Herausgeberschaft der Hauptzeitschrift des westdeutschen Marxismus der sogenannten 68er – Kursbuch (bis 1976) –. Auch seine Luxuszeitschrift TransAtlantik oder später die exklusive Buchreihe, „die andere Bibliothek“ (1985-2007), die vergessene Weltliteratur bis heute wiederentdeckt und in schönen Büchern veröffentlicht; das ist Spitze deutschsprachiger Literatur in Deutschland der Moderne, in wirkungsvoller Geltung. Dass Enzensberger als wirklicher Kenner und substantieller Kritiker der Schriften von Marx und Engels zu sehen wäre, ist eben solcher Unfug, wie all die „DDR-Berufsmarxisten“ mit ihren blauen 46 MEW-Bänden, die bis heute weitgehend UNGELESEN sind. Empirisch-historisch wurde Marxismus (also angebliche Kenntnis und Rezeption der Schriften von Karl Marx und Friedrich Éngels) Bolschewismus aus Massenblödheit, einschließlich Enzensbergers Gedankenlosigkeit hierzu. Seine persönliche intellektuelle Ehrenrettung brachte Enzensberger selbst zum Ausdruck:  „mit Bekenntnissen um sich zu schmeißen. […] Bekenntnissen ziehe ich Argumente vor. Zweifel sind mir lieber als Sentiments. Widerspruchsfreie Weltbilder brauche ich nicht. Im Zweifelsfall entscheidet die Wirklichkeit.“

Zu nennen ist das KURSBUCH 20 (1970 „Über ästhetische Fragen“), in dem das empirische Medienwesen, Medienwissenschaft, Medienkritik und die massenmedialen Machtspiele erklärt werden. Enzensberger und Michel wurden mit der Reihe Kursbuch zu den Leitpublizisten der 68er Studentenbewegung. Damit wurde er zu einer Wurzel der deutschen Alternativbewegung, den Gründungen von Bürgerinitiativen und schließlich dem entstehen der Partei Die Grünen in Deutschland. Das ursprünglich von Wagenbach herausgegebenen Kursbuch wechselte mehrfach den Verlag, Kursbuch-Ausgaben wurden auch im Verlag Zweitausendeins publiziert und endete im Jahr 2008. Neu erscheint das Kursbuch seit 2011/2014 heute bei Murmann-Hamburg viermal jährlich, Herausgeber ist der Pseudo-Soziologe, nämlich begrenzter Soziologie-Historiker, Armin Nassehi, Professor in München.

Im Zusammenhang der RAF und des deutschen Terrorismus der 1970er Jahre erklärte Enzensberger die rechtstheoretische Logik der Revolutionäre: „Der revolutionäre Akt ist seiner Natur nach nicht justitiabel. Er ist dazu da, den ganzen Apparat der Repression über den Haufen zu werfen und die Rechtsordnung, die ihm den Weg versperrt, aus den Angeln zu heben. Nicht die Revolution, nur ihr Scheitern kann vor Gericht stehen.“

Enzensberger hat über 100 belletristische Werke mit Lyrik, Prosa, Theaterstücke, Übersetzungen, Tagespolitik, seit 1965 publiziert. Wichtige Übersetzungen aus fremden Sprachen, wie z. B. von Shakespeare, oder Pablo Neruda, gehören dazu, wie seine polyglotten persönlichen Beziehungen mit der deutschen Massenkommunikation sowie fremden zeitgenössischen Kulturkreisen von Skandinavien oder Lateinamerika.

Enzensberger war ein Kritiker der Rechtschreibreform und unterzeichnete auf der Basis der Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform von 1996 unter anderem im Jahr 2004 den Frankfurter Appell zur Rechtschreibreform.

Nicht zuletzt – wie sein schwimmender „Marxismus“ – ist Enzensbergers Medienmetaphysik letztlich empirisch so falsch wie alle Horkheimer/Adornismen und alle Jürgen Habermas- und Alexander Kluge-Absurditäten der 68er SALONPERSONNAGE, die als eingängige Narrative benutzt werden, aber keiner Wirklichkeit, lediglich einem verkappten Bolschewismus exklusiver Personalpolitik entsprechen:

Seine bekannteste Auseinandersetzung mit den Medien, vor allem mit dem Fernsehen, ist sein Text Baukasten zu einer Theorie der Medien (Kursbuch 20, 1970). Enzensberger bezeichnet darin die elektronischen Medien als Hauptinstrumente der Bewußtseins-Industrie im Sinne Adorno und Horkheimers, der er weitgehende Steuerungs- und Kontrollmacht über die spätindustrielle Gesellschaft zuschreibt. Er schrammt dabei glatt an der kulturindustriellen Tatsache der empirischen deutschen LÜGENPRESSE vorbei (vgl. Falsche Propheten, Leo Loewenthal). Enzensberger fordert in dem Text eine sozialistische Medientheorie und zugleich einen emanzipatorischen und emanzipativen Umgang mit den Medien. Probleme sieht er im „repressiven Mediengebrauch“ (ein zentral gesteuertes Programm mit einem Sender und vielen Empfängern, der die Konsumenten passiv macht und entpolitisiert). Spezialisten produzieren den Inhalt, werden dabei jedoch durch Eigentümer oder Bürokratie kontrolliert. Ein „emanzipatorischer Mediengebrauch“ dagegen würde jeden Empfänger zum Sender machen. Durch die Aufhebung der technischen Barrieren würden die Massen mobilisiert und politisch eingebunden. In seinen 1988 veröffentlichten Gesammelten Zerstreuungen bezeichnete Enzensberger das Fernsehen als „Nullmedium“.

2011 äußerte sich Enzensberger zunehmend kritisch zur Europäischen Union. Er beschreibt sie als Konstruktion von oben und bemängelt ein Fehlen des demokratischen Elements. 2013 sagte er „In jeder Verfassung der Welt steht ja ein Recht auf Privatsphäre, Unverletzlichkeit der Wohnung und so weiter … das sind ja lange Passagen. Das ist abgeschafft! Das heißt, wir befinden uns in postdemokratischen Zuständen.“ Enzensberger sah eine Allianz zwischen Konzernen und Nachrichtendiensten am Werk: „Es gibt eine Minderheit von Leuten, die das nicht akzeptieren will, aber die Mehrheit der Leute findet das völlig harmlos, unproblematisch. Die verstehen gar nicht, dass eine politische Macht dahinter steht.“ Enzensberger zufolge machten die Konzerne die Bürger zu vorhersagbaren, fröhlichen Konsummaschinen und auf den Servern der Nachrichtendienste seien die Bürger vollständig kontrollierbare Menschen. Edward Snowden sei wahrscheinlich ein Held des 21. Jahrhunderts. Ende Februar 2014 veröffentlichte Enzensberger in der FAZ unter dem Titel Wehrt Euch! zehn Regeln für Menschen, die sich der Ausbeutung und Überwachung in der digitalen Welt widersetzen wollen.

Unsere mit digitalen Weltweit-Medien angereicherte Lebenswirklichkeit beweist täglich, dass allein technisch bedingt eine soziale, also interaktive und interdependierende „Zweikanal-Kommunikation“ (vgl. Adorno-Enzensberger) die Geister der massenkommunikativen Öffentlichkeit eben nicht integrieren kann. Enzensberger hat hierzu letztlich nicht mehr räsonieren können.

Ich schließe mit einem Wikipedia-Enzensberger-Zitat:

„… Enzensberger selbst: „Sehen Sie, es gibt über mich so viele Geschichten. Es gibt die Bruder-Leichtfuß-Geschichte von dem, der überall mitmacht und dauernd seine Überzeugung wechselt, es gibt die Geschichte vom Verräter, der unzuverlässig und kein guter Genosse ist, es gibt die Deutschland-Geschichte über einen, der mit seiner Heimat Probleme hat. Das sind Legenden, mit denen man leben muss. An all diesen Geschichten ist etwas dran. Keine würde ich als absolut falsch bezeichnen. Aber warum soll ich sie mir zu eigen machen?“

Im März 2009 widmete ihm das Deutsche Literaturarchiv in Marbach ein zweitägiges Symposium: „Hans Magnus Enzensberger und die Ideengeschichte der Bundesrepublik“. Nach der Tagung beurteilte das deutsche Feuilleton die häufigen Positionswechsel Enzensbergers eher wohlwollend und verständnisvoll. Das „habituelle Hakenschlagen“ (FAZ) oder sein „Zickzackkurs“ (FR) seien als Ironie, frühe Postmoderne  und prinzipielle Zustimmungsverweigerung zu deuten.“

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Dietmar Moews meint: Ich habe in meinen Schwabinger Jahren, zwischen 1987 und 1995, Enzensberger sehr beachtet, aber leider nicht persönlich kennengelernt. Beachtenswert, aus Sicht eines Künstlergelehrten, sind Enzensbergers Anmutungen in seinem Text von 1962: „Die Aporien der Avantgarde“. Das beeindruckt mich besonders, denn er hatte schon gemerkt, was in meinen dazumaligen Jugendjahren-Erlebnissen noch keine diesbezüglichen Einsichten auslöste. Seine geistige Zeitgenossenschaft ist durch den Tod beendet, das ist ein schwerwiegender Verlust geothescher Dimension. Seine Publikationen sind zugänglich – wer Geist hat, sollte da anküpfen.

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PLATO und Haussmann bauen die „Clouds“

August 2, 2014

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am Samstag, 2. August 2014

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Was ist mit der betonierten Bundesrepublik los? Wieso wird das Land nicht sinnvoll und schön gestaltet, sondern immer nur profitabel? Welche opportunistischen Professores beherrschen eigentlich die Fächer des Gestaltens, des Garten- und Landschaftsbaus, des Designs, des Städte- und Verkehrsbaus, der Architektur und der bildenden Kunst?

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Was geschieht, wenn Macht und Wissen konfligieren?

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Plato schreibt in seiner Generalschrift: Der Staat / Politeia: „das eine ist die Heilkunst, das andere ist die Kunst Rechnung zu schreiben. Das eine ist die Baukunst, das andere ist die Kunst die Rechnung zu schreiben…“ Kurz, Plato hatte die Verkehrsregelung in einer arbeitsteiligen Lebensform, die nicht mehr auf Naturalientausch, sondern auf Geld, Kaufvertrag und Recht übertragen worden war, verstanden. Mit dem Geldmittel steht nicht mehr der natürliche Kern einer Tauschbeziehung im Vorrang, sondern der Übertragungsvorgang, das Marketing, wie man heute sagt, und die Profitziele.

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Anders aufgefasst muss die Gesellschaft, immer wenn nicht die Profitmaximierung zum Oberdesigner werden darf, sondern die Kunst des Lebens Vorrang haben soll, auch von der Gemeinschaft zu tragende Kosten, für den Profitausfall übernommen werden.

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Als Georges-Eugène Haussmann die alte Stadt Paris boulevardartig aufbließ, wurde politisch durchgesetzt, dass ein Zukunftsplan brachial in die alten Trassen und Passagen hineingeschlagen wurde. Beim klassizistischen hannoverschen Stadtbaumeister Georg Ludwig Friedrich Laves bliebt ein zauberhafter Stadtplan von großen gefühlten und genutzten Stadtachsen ungebaut, weil alle möglichen vorhandenen Stadtteile im Wege standen und beharrten. So geht es mit Sackbahnhöfen und Stuttgart 21, so geht es mit internationalen Flughäfen und der Elbstadt Dresden ohne Brücken.

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Die Gemeinschaft muss sich fromme Gedanken machen und das Geld ranschaffen.

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München Pasing "Am Hirschgarten-Projekt"

München Pasing „Am Hirschgarten-Projekt“-Simulation

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Wir sehen im gewachsenen München, wie man autogerechte Ringe ausbaute, wie man die alte Innenstadt als Frauenkirch-Silhouette mit Fön-Alpenblick bewahrte und Hochhausbau nicht genehmigte. Jeder, der nach München kommt, wird von der menschlich-sinnlichen Maßstäblichkeit der Stadtbesiedlung angesprochen, bis hinein hin zum Platzl, Au und Isar, der Englische Garten, alle diese Gelegenheiten der Biergärten bis zur Schlossgaststätte Leutstetten.

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Jetzt werden in der München-Pasinger Industriebrache unter dem Designerbegriff „Am Hirschgarten“ in Innenstadtnähe, eher außerhalb des Mittleren Ringes, Hochhäuser gebaut.

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Das Projekt heißt „Friends“. Bauherr ist ein Investor, der auf Profitmaximierung zielt.

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Und die Vorpromotion, laut Frankfurter Allgemeine Zeitung behauptet am 1. August 2014:

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„Urbanes Wohnen neu gedacht. Nach dem Prinzip des Teilens und nicht des Nutzens wird in München ein zukunftsweisendes Wohnprojekt entstehen, „Am Hirscharten“ / Pasing-Hauptbahnhof. …Die Planer haben sich viele Gedanken gemacht … Wir haben unsere Datenbanken im Hinblick auf Käuferwünsche analysiert und zudem bei unseren Kunden eine qualitative Befragung durchgeführt, wie sie beispielsweise in der Industrie bei der Einführung neuer Produkte gemacht wird.“, erläutert Jürgen Schorn, Geschäftsführer von Bauwerk Capital.

Gerade bei einem so außergewöhnlichen Projekt sei die klare Positionierung der Zielgruppe von entscheidender Bedeutung …“

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BLA BLA BLA in der FAZ ohne Autorenangabe – Aha!!

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Dietmar Moews meint: Was soll denn an Profitmaximierung nun das neue Konzept sein? Ist denn diesen Idioten nicht klar, was es heißt Zielgruppe? Alle Stadtbenutzer und die Bürger einer Stadt sind das Gemeinwesen – die lebende Zielgruppe.

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Wen befragt man? Diejenigen, die das Geld und ebenso Profithoffnungen investieren, die auf Azoren, in der LVA Landsberg oder auf Golfplätzen in Dubai leben..

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Ich sage es ganz klar. Wenn ein Haus ins Stadtbild eingebaut wird, verändert es die gesamte Stadt und die Lebensqualität für alle. Bauleitlinien und Stadtplanerei, Flächennutzungspläne und Richtlinien sind nicht geeignet, die Stadtbaukunst fortzubauen, weil die Künstler ja anders als Haussmann nicht einfach Rammen und Presslufthämmer ordern können.

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Konkret ist die begrenzte Hochgeschossigkeit von München ein wachsender Qualitätswert, je mehr alle anderen Städte wie Frankfurt am Main und Köln rumberserkern. Die Apartheid und Schönheit steigt mit der Unmenschlichkeit der anderen.

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Das Münchner Projekt „Am Hirschgarten“ kann nun zwar auf legalem Weg entstehen. Aber wo ist die Gemeinschaft? – doch nicht etwa die Zielgruppe Käufer?

 

Ich erwarte aber von der FAZ, dass dazu ein Architekturkritiker die Landschafts- und Stadtgestaltungslage erfasst, das Neue darauf bezieht und dazu eine systematische Wertung ausgeworfen würde, Ästhetik, Kosten, Infrastruktur, Kommunikation, Katastrophensicherheit usw. welche sonstigen guten Ideen wurden unterdrückt?

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Die Stadt Zürich hat ein Hochhausleitbild.

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Darin heißt es: Bei der Planung von Hochhäusern seien öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss und mindestens halböffentliche Nutzungen in einem der obersten Geschosse vorzusehen. Patrick Gmür, der Direktor des Zürcher Amts für Städtebau erklärt diese Vorgabe mit der besonderen Rolle, die ein Hochhaus im Stadtbild spiele. Als Merkpunkt werde es ganz anders wahrgenommen als ein herkömmliches Haus. Daher müsse es auch stärker kommunizieren mit dem öffentlichen Raum.

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Mit anderen Worten. Die eleganten Türme sollen keine autistischen Körper sein, sondern dank Läden, Restaurants und anderen öffentlichen Nutzungen ein lebendiges und urbanes Umfeld schaffen. Das Hochhausleitbild sei eine Empfehlung und keine rechtsverbindliche Vorgabe. Die Stadt könne solche Nutzungen nicht erzwingen. Rund ein Dutzend Hochhäuser befänden sich derzeit in drei Projektierungsphasen, aber in keinem davon sei ein Dachrestaurant geplant.

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Es ist festzustellen, dass insbesondere der Prime-Tower, das momentan höchste Gebäude der Stadt, bei den Zürchern sehr ins Herz geschlossen wurde, nicht zuletzt, weil die meisten schon einmal die Perspektive auf ihre Stadt genossen haben, die die 126 Meter Höhe bieten. Die Neue Zürcher Zeitung am 23. Juli 2014 berichtet mit Irene Troxler und Adi Kälin auf Seite 28: „Hochhausdächer bleiben privat. Das Beispiel des Prime-Tower mit seinen „Clouds“ macht keine Schule – obwohl Zürichs Leitbild dies vorsieht.

Das „Clouds“ im Prime-Tower hat einen eigenen Lift, feuerpolizeiliche Auflagen, flächenfressende Küchen- und Nebenräume… Das Hochhausleitbild der Stadt Zürich wurde zwar nicht von Plato, aber zu einer Zeit entwickelt, als man noch wenig Erfahrungen mit konkreten Projekten gehabt habe. Heute müsse man wohl von dieser Wunschvorstellung etwas abrücken. Denn nicht einmal der Stadt selbst gelang es, in ihrem Verwaltungshochhaus Werd ein Dachrestaurant einzurichten, weil auf eine Ausschreibung keine befriedigenden Angebote eingetroffen seien.

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Ja, Zürich lässt die gute Idee von Investoren totprofitieren und wundert sich nicht.

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Ich meine, eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform, oben drauf, wie beim WTC in N. Y. N. Y. ehedem, würde es schon tun, statt eines hochpreisigen Restaurants.

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zUginsfeld am 18. Juli 2014 Mainzer Straße,nördlich Eierplätzchen,Köln Südstadt

zUginsfeld am 18. Juli 2014
Mainzer Straße,nördlich Eierplätzchen,Köln Südstadt

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Hier ging es um eine Diskussion auf dem Markt der Ideen, die von den Medien nicht erzeugt und nicht getragen wird. Was diskutieren die Architekten? Ich weiß – Rem Koolhaas macht Kongresse – lachhaftes Gestammel. Niemeyer rückt in den Blick.

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Mir ist noch sehr gut die langjährige intensive Diskussion in München erinnerlich – wo ich damals (neun Jahre malte) lebte – um den Stadionumbau oder Neubau. Architekt Behnisch und Freunde verteidigten das wunderbare Olympiagelände mit den einzigartigen Sportanlagen und Gebäuden. Die Münchner diskutierten herrlich und Alles kam auf den Tisch. Die Aktivisten trampelten ungeduldig und genervt über das laienhafte Für und Wider der Münchner Diskutanten und Interessenten.

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Das Bayern-München-UFO mit dem Schimpfnamen ALLIANZ steht nun in Fröttmanning, direkt gegenüber der Mülldeponie von Freimann, sehr sehr windgünstig und alle sind es froh. Die neuen Autobahnzubringer sind auch fertig – Uli Hoeness kann direkt von Landsberg nach Fröttmanning, ohne durch die Stadt zu müssen.

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Günter Behnischs Stadion wurde nicht untertunnelt. Es ist ein Leichtathletik Stadion im offenen Zelt geblieben, wo ich Ulrike Meyfarths 2,01-Weltrekord miterlebte – und bin es auch froh, dort acht Jahre lang meine Dauerläufe genossen zu haben. Behnisch und Frei Ottos Olympiakram rechnet sich noch heute (Olympisches Dorf und Olympia-Pressestadt ausgenommen), während viele olympische Wanderzirkusse längst in Squaw Valley sind.

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Das war schön.

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Und als dort die drei kleinen Türkenkinder im Eis des Olympiasees ersoffen – und die „Weltstadt mit Herz“ zuschaute, bis der Notarzt im weißen Kittel selbst hineinwatete und die Leichen der Kleinen abschleppte – Schwabing EXTRA – ich bin dort am Tag vorher gelaufen – ich hätte die rausgeholt, statt doof zu warten und zu gaffen (der See ist max. 1,20 m tief).

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ZUGINSFELD 33 mit Hundegast am 1. Juli 2014, Mainzer Straße

ZUGINSFELD 33 mit Hundegast am 1. Juli 2014, Mainzer Straße

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DIETMAR MOEWS am 29. Juni 2014 in der Mainzer Straße

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Dietmar Moews – CAUSSE MÉJEAN Cevennes – Lyrik und Fotografien

April 29, 2014

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am 29. April 2014

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 Der Maler Dietmar Moews lädt jeden an heutiger zeitgenössischer Malerei Interessierten sowie alle im Allgemeinen und Besonderen Kunstinteressierten ein, die Malerei und neue Bilder kennenzulernen.

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 Der Maler Dietmar Moews nimmt an den diesjährigen Kölner Atelierbesuchstagen teil:

 Mainzer Straße 28, 50678 Köln

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Südstadt Lageplan

Südstadt Lageplan

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 Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai jeweils 15 bis 19 Uhr

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 KÖLN SÜD offen!

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 67 Künstler öffnen ihre Ateliers vom 3. bis 4. Mai 2014

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 weitere Informationen finden Sie im Internetz (www.koeln-sued-offen.de)

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Dietmar Moews – CAUSSE MÉJEAN – Lyrik und Fotografie

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 Im Jahr 1988 reisten die beiden Malerfreunde Fokko von Velde und Dietmar Moews mit Fokkos brandneuem knallroten LADA in die Cevennen – Barre de Cevennes war das Ziel.

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Fokko von Felde spielt Saxophon, Dietmar Moews Stromgitarre: Improvisation über "Lucy in the sky with diamonds"

Fokko von Felde spielt Saxophon, Dietmar Moews Stromgitarre: Improvisation über „Lucy in the sky with diamonds“

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Konzert 1992 im Spielplatz der Künste, Hannover Raschplatz 7 OPQ

Konzert 1992 im Spielplatz der Künste, Hannover Raschplatz 7 OPQ

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Der Maler Fokko von Felde am Gorche du Tarne

Der Maler Fokko von Felde am Gorche du Tarne

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Fokko von Felde 1988 über dem Gorche du Tarne; Fotografie von Dietmar Moews

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Salines de Royale, Palais Idéal, Bambus en Anduze, Atomkraftwerke an der Rhone, Gorche du Tarne, Picasso in Antibes, in Saint Tropez, in Mougins, in Vauvenargus, Rheinfall Schaffhausen – Fokko lebte in Hannover, Dietmar in München-Schwabing.

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Causse Méjean 1988 Dietmar Moews fotografierte

Causse Méjean 1988
Dietmar Moews fotografierte

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Dietmar fotografierte mit seiner Canon-Spiegelreflex-Kamera – die Reihe auf dem Causse Méjean entstand in einem Nachmittagsausflug, im Umkreis von La Villaret und Hures. Die Texte entstanden im Herbst 1988 in München im Rahmen der „Kinderseiten der Epoche“.

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Anmerkungen über DIETMAR MOEWS zu KÖLN SÜD offen! 2014

Zusätzlich stellt die Galerie Smend anlässlich KÖLN SÜD offen! Dieses Jahr in der Mainzer Straße 31 ausgewählte Meisterwerke von Dietmar Moews aus.

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Dietmar Moews wünscht sich, am Sonntag, den 4. Mai um 17 Uhr in der Galerie Smend eine Einführung zu seiner kunstsoziologischen Domäne – im Geiste Alphons Silbermanns – zum Thema

Können Künstlerverbände Künstlerinteressen vertreten?“

zu sprechen

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EINTRITT FREI

Genaue Angaben folgen noch – nämlich:

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Ein Vortrag für Berufskünstler

Im Rahmen von KÖLN SÜD offen 2014! kündige ich hiermit an:

VORTRAG in der Galerie SMEND – Mainzer Straße 31

Sonntag, 4. 5. 2014 um 17 Uhr

EINTRITT FREI

Es spricht – als Maler – Teilnehmer von KÖLN SÜD offen! 2014 – der letzte Promovend des eminenten Kölner Soziologen ALPHONS SILBERMANN,

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Dr. Dietmar Moews, Dipl. Ing.

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zum Thema der Silbermann/Moews-Domäne : Die Organisation der Kunst

Können Künstlerverbände Künstlerinteressen vertreten?“

(es soll maximal eine halbe Stunde dauern)

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Weitere Informationen zu Dietmar Moews im Internetz bei

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WordPress Dietmar Moews‘ Blog Globus mit Vorgarten

Deutsches Literaturarchiv Marbach

Universitätsbibliothek Bremen

wikipedia

Youtube-Kanal dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT

www.dietmarmoews.com

und Email dietmarmoews@gmx.de

 

 


Lichtgeschwindigkeit 4100 Youtube-WELTMEISTER 2013 wurde Dr. Dietmar Moews

Januar 18, 2014

Youtube-WELTMEISTER 2013 wurde der Kölner Dr. Dietmar Moews mit dem am 27. November 2013 in Köln aufgenommenen und bei Youtube als LICHTGESCHWINDIGKEIT 4098 auf dem Kanal dietmarmoews bereitgestellten Video:

http://www.youtube.com/watch?v=WfdRhTdFack&list=UUzbT4R-ESG2TvONOI9qv9uQ&feature=c4-overview

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Sotschi 2014 Olympische Winterspiele und Dietmar Moews-Sportflaggen vor der Münchner Rückversicherung an der Leopoldstraße in München-Schwabing.

Samstag 18. Januar 2014, universal-poetisch-politischer Exposition zur Lage aus Köln

Thema: Youtube-WELTMEISTER-2013 wurde Dr. Dietmar Moews auf seinem Kanal dietmarmoews mit insgesamt 1.497 Videos zur politischen Lage im deutschsprachigen Massenmedien-Bereich.

1.497 aktuelle Videos im Jahr 2013 bei Youtube.

Der Youtube-WELTMEISTER 2013 erstellte im Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis zum 27. November 2013 in ununterbrochener, fortlaufender Folge, täglich mindestens ein aktuelles Video, insgesamt 1.497 einzelne Videos im Jahr 2013, her und auf dem Kanal dietmarmoews bereit. Aufnahmeorte waren überwiegend Berlin, Köln sowie diverse internationale Produktionsplätze (Lüttich, Brügge, Oostende).

 

Am 27. November 2013 verzeichnete der Kanal dietmarmoews 793.000 Aufrufer (User), davon 351 Youtube-Abonnenten.

 

Dietmar Moews

Dietmar Moews (*8. November 1950 in Lauenau) ist ein deutscher Maler und Künstlergelehrter, Philosoph, Dipl.-Ing., Hafenbauer des Hafens der Insel Norderney (1972), Dr. phil., Soziologe „Die verirrte Kunstorganisation“, Musiker, und Publizist, in ununterbrochen über 1.500 Tagen täglich (September 2009 bis Dezember 2013), insgesamt über 4000 politische Echtzeit-Tageskommentare und Kritik in Youtube-Channel „Lichtgeschwindigkeit“ dietmarmoews, der international als bedeutender Künstler der „Neuen Sinnlichkeit“ im Kapitalistischen Realismus und der Postmoderne gilt.

Moews‘ war intensiv am Entstehen der Alternativbewegung und der GRÜNEN Partei (Gabl Hannover) beteiligt. Im Manifest der NEUEN SINNLICHKEIT (1979) fokussiert er das Problem der allgemeinen Verständlichkeit der Kunst durch ästhetische Inklusivität. Gibt seit 1979 die Zeitschrift NEUE SINNLICHKEIT Blätter für Kunst und Kultur, ISSN-14325268, heraus. Im „Berliner Manifest“ 2009 wird das Konzept für die Piratenpartei in der IT-Revolution entwickelt, lebt und arbeitet in Köln.

Hier folgen die Anmerkungen zum Video 4.098:

Veröffentlicht am 27.11.2013

>>Champions League ZSKA Moskau vs FC Bayern München 1: 3 in Lichtgeschwindigkeit 4098 am Mittwoch, 27. November 2013, universal-poetisch-politischer Kommentar zur Lage – live und ungeschnitten – aus Köln
Die bereits für das Achtelfinale qualifizierten FC Bayern hatten bei Winterwetter in Moskau die Pflichtaufgabe in der ersten Halbzeit bereits erledigt. Bayern war die enorme Qualität und Überlegenheit: 0 : 1 genialer Außenristschuß aus etwa 16 m Halblinks durch Robben auf Direktzuspiel von Thomas Müller von der Grundlinie links.
Götze mit unglaublichem Abschluss eines Einzeldribblings gegen die gesamte Hintermannschaft. Philipp Lahm schied verletzt aus. Thiago Alcantara kam und zauberte mit virtuoser Ballsicherheit, Kroos spielt unwiderstehlich, Martìnez hat diese Ballsicherheit, Thomas Müller, Götze – es ist einfach unglaublich gut.
Zweite Halbzeit: Bayerns Hintermannschaft spielte nun etwas großzügiger. Moskaus Fremdenlegion lief unermüdlich. Insgesamt kamen drei Flachpässe von links und rechts vor Manuel Neuers Tor, bis vor einen freistehenden Moskauer, der den Ball nicht reinmachte. Der etwas fragwürdige Handelfmeter gegen Dante ergab dann den Anschlusstreffen zum 1 : 2 durch Honda. Darauf gab es einen Konzessionselfer gegen Moskau nach Schwalbe von Robben, den Müller in bekannter Weise unhaltbar zum 1: 3 reinschoss. Dann kam noch auf eine super Ausspielung der Bayernhintermannschaft zu einem Lattenschuss der Moskauer, die so gesehen auch mit 5 : 3 hätten gewinnen können. Eingewechselt wurde noch der Bayer Julian Green.
Dietmar Moews meint: Sehenswert — aber wie Fremdenlegionäre.<<

Das erste im Jahr 2013 hochgeladene Video von Dr. Dietmar Moews auf Youtube-dietmarmoews am 1. Januar 2013 trägt die laufende Nummer Lichtgeschwindigkeit 2.601 und den Titel “Kai Diekmann hüpft im Gangnam-Stil”

http://www.youtube.com/watch?v=Bh06X9hFH4s

Und wie gehts nun weiter?

Lichtgeschwindigkeit ist gewissermaßen umgezogen! Von Video bei Youtube jetzt im Text+Bild-Blog dietmarmoews‘ blog bei WordPress. Die Zieladresse lautet

http://www.lichtgeschwindigkeit.wordpress.com

Dietmar Moews meint: With a little help from my friends

Hier mit Thomas Wipf in Berlin

Produktion, Performance, Autor, Direktor: Dr. Dietmar Moews 2014; Aufnahmetechnik und Admin: Lichtgeschwindigkeit-Crew Köln