Louis de Funès 100 – Grimassen als Synchronsprecher im Radio

Juli 31, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4732

am Donnerstag, 31. Juli 2014

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Der beliebte und berühmte Filmschauspieler Louis de Funès wurde vor 100 Jahren geboren und zählt unweigerlich zu den Weltberühmtheiten der französischen Filmindustrie.

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Zahlreiche – überwiegend schwarz-weiße – Unterhaltungsfilme wurden in vielen Ländern der Welt in vielen Sprachen synchronisiert gern gesehen:

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Die „Fantomas“-Trilogie (1964-1967) und sechs Saint Tropez-Filme sind die herausragenden Werke. Dabei entfaltet sich Funès zu einem Selbstdarsteller, bzw. einem persönlichen Rollentypus eines Grimassenschneiders und kleinen Arschlochs – ein Hitlerschlauer -, der stets oben buckelt und nach unten tritt.

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Dietmar Moews meint: Es ist eine Intelligenzangelegenheit, wie häufig man sich „Dinner for One“ als sozialen Sylvesterspaß anzuschauen vermag.

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Entsprechend sind die Anzahl der Wiederholungen der Charly Chaplin-Tage etwa mit den Wiederholungen des Louis de Funès in seiner Polizeiuniform als Gendarm Cruchot irgendwann ermüdend.

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Mir gefiel die Geburtstagserinnerung an Louis de Funès heute im Deutschlandfunk sehr gut: Man ließ einige Dialogszenen abspielen – natürlich in Deutsch -, nannte aber die Namen der oder des Synchronsprechers nicht, der oder die zu hören waren, etwa: Gerd Martienzen, Peter Schiff oder Klaus Miedel.

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So gesehen ist Film im Radio besser zu hören, wenn man nicht vom Fach ist. Besser wäre gewesen, man hätte mal Originaltonausschnitte mit der Stimme des Louis de Funès selbst eingespielt. Denn jetzt weiß man nur, dass Funès nicht Lorne Greene war: Am Fuß der blauen Berge. Nein – doch – oooh.

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