Sternstunde im deutschen Föderalismus sichten – benötigt politische Mündigkeit und Geduld

Mai 11, 2023

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Lichtgeschwindigkeit 10557

am Donnerstag, den 11. Mai 2023

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Lieber Benutzerin und lieberer Benutzer, ich beginne meine folgenden narrativen Blogwitze schon von Anbeginn mit

Dietmar Moews meint:

FÖDERALISMUS ist die verfassungsmäßig angelegte Organisationsstruktur des deutschen Staats. Dabei wird eine grundsätzlich klar abgegrenzte staatliche Zuständigkeit von Kommunen, an der Basis, den Bundesländern, die auch die Kommunen subsidiär betreuen müssen, und dem Bund, der die Länder und die Kommunen im Geiste des Ausgleiches und der Gleichbehandlung politisch von Oben im Geiste der geltenden deutschen Verfassung (Grundgesetz) begleitet und stimuliert.

Unsere westliche Welt, die an sich demokratisch und mit Freiheit für die Entfaltung der individuellen Bürgern, konsumentische Staatsverfassung praktiziert, hat sowohl in den USA, zwischen Washington und den 51 US Staaten, einen klar eingrenzenden FÖDERALISMUS. Dagegen hat bspw. die Republik Frankreich einen überwältigen ZENTRALISMUS von Paris aus in alle Regionen. Großbritannien, speziell England praktiziert ebenfalls eine liberal-soziale ZENTRALISMUS-Struktur. Alles immer mit Übermacht der KULTURINDUSTRIE des StaMoKaps von Finanzgesetzen und den, so gesehen nicht freien Massenmedien.

Die deutsche Bundesregierung hat gerade ein Beispiel gegeben, wie der BUND, zentralmächtig, mit den 16 Ländervertretern über die ungelöste ASYL-Kostenproblematik der Kommunen verhandelt hat – quasi über den Kopf der Gemeinden hinweg. Keine Kommunakvertreter durften in den Verhandlungen von Bund und Ländern im Kanzleramt mitmachen. Bundeskanzler und Ministerpräsidenten behaupteten, die Länder seien als Sachwalter der Kommunen aufgetreten. Man hat dann 1 Milliarde Geld des Bundes kurzfristig für 2023 beschlossen. Und aber die Planungsicherheit für die Gemeindepolitik gar nicht beachtet. Dafür wurde vertröstet, indem eine ARBEITSGRUPPE unter der Führung des deutschen städtetagspräsidenten angekündigt (der aber vorher nicht bei dem kastrierten Föderalismus von Bund und Ländern mit wirken durfte), die bis November 2023 die Asyl-Kosten-Politik von den deutschen Gemeinden herbeidebattieren lassen soll. Aber was kommt dann? Die Arbeitsgruppe hat nicht das Recht zu beschließen, wie die Probleme bezahlt werden, sondern sie können lediglich Vorschläge machen. Damit können aber die Kommunen heute keine Haushaltspläne für 2024 ausarbeiten, die jetzt notwendig sind. Damit geistern die Zuwanderer unversorgt in den Dörfern und Städten herum. Und die Einwohner werden wütend. Dieser Unfug ist nicht der FÖDERALISMUS, sondern die Dummheit un Anmaßung des Bundestages und der oberen Zentralmacht der deutschen Politik, von BERLIN über das ganze LAND hinweg.

Zur massenkommunikativen Lage und Wahrnehmung der deutschen Leute, was politisch anliegt.

Die exklusive intelligente Gemeinde dieses Blogs GLOBUS mit VORGARTEN bringt viel Geduld und Lebenszeit dafür, sich die wirklich anspruchsvollen Problemstellungen unserer Politik aufzureißen.

Das geht hier nicht von der Mühe erleichtert für die Blog-Benutzerinnen und Blog-Benutzer. Man muss den Luxus von eigener selbstbestimmter Zeitbenutzung sich leisten können und leisten, hier zu lesen. So ist es auch beim Schreiben und Organisieren des Bloggers selbst, der sich auf den Globus und auf das Gartenzwergdenken im Vorgarten zu beziehen versucht, um Problemstellungen zu ergründen – Dietmar Moews als vormaligem Mitgründer der GRÜNEN in den 1970er Jahren und Mitgründer der PIRATEN in den 2000er Jahren, längst stets überparteilich.

Aber es bringt Licht ins Dschungelwesen der wirklichen Politik und der komischen Narrative der Quoten-Propaganda „derjenigen da Oben“.

Rede ist von den empirisch Handelnden, immer gewissermaßen als „frei“ gewählte Stellvertreter ihrer Wähler, Stellvertreter der kulturellen Staatsnormen, zugleich Stellvertreter der staatsrechtlichen Verfassungsnormen und der Profitgier des internationalen Wirtschaftsgeschehens in Deutschland:

Bunsepiek Deuschand.

In der ersten Bundesrepublik wurden diverse Staats-Grundstrukturen gesetzlich festgelegt. Z. B. soll staatliche Politik nicht zentralistisch, sondern föderalistisch an die Lebenssphären der Leute sozi-politisch angebunden sein. Unabdingbar sind deshalb individuelle, freie Selbstbestimmungsmöglichkeiten wie auch die sittliche Reife für staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten. Ein deutsches Grundprinzip, eine Lebensnorm, steht hier als THEMA im Blick dieses Studier-Blog-Textes: Also frommes bzw. geheucheltes Asylrecht und die Finanzkosten.

Die Frage, wer, wo erkennt Probleme und bringt sie auf die Agenda der öffentlich notwendigen Debatten?

Antwort: die Kampagnen-Zentralparteien des top-downs?

Die Narrativmedien (ehemals hier Lügenpresse aus Kommerz und Staatsmedien genannt)?

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Die angeblich selbststeuernde Massenkommunikation in Deutschland – mit all den Ignoranten und rechtsschreibschwachen Mobleuten und Zuwanderern?

Also da ist das Probleme Verstehen bereits das Problem der weitreichenden Bildungsschwächen der Majorität der Leute in Deutschland. Die sowohl bei den Wahlen wie aber besonders als alltägliche Konsumenten der Profitwelt Demokratiebehinderte immer die große Majorität über die engelhaften Minorität der Bildungsleute stellen.

Also hier mein THEMA als anliegendes Problem:

Einerseits: Viele uns fremde Menschen unserer Welt leben unter ihren heimatlichen Bedingungen, die den Blick nach Deutschland als Drama von Wohlstand und Misständen in Migration zum Reichtum beantworten: Sie wollen nach Deutschland und drängen hin.

Andererseits: Viele Menschen leben in einer Heimat mit lebensbedrohlichen Verhältnissen, als Opfer dämonischer Staatsmächte, die massenhaft Individuen beseitigen, vernichten und vertreiben. Sie sehen keine Chancen, politisch die eigene Heimat mitzugestalten.

Auch im heutigen Deutschland gibt es Einerseits und Andererseits und andererseits:

Es ist die in Deutschland beheimatete Majorität. Sie ist bei aller Hilfsbereitschaft für Zuwanderer, Fremde, Asylanten, so überdrüssig sind, dass sie auf Demokratie, Rechtsstaat, Mitbestimmung, Toleranz und Freundlichkeit SCHEISSEN.

Sie wählen AFD und glauben, mit und durch Macht zur Gewalt die gewünschte Ordnung durchsetzen zu können.

Andererseits hat sich das europäische Land, die erste Bundesrepublik Deutschland, in der problematischen geografischen Mittellage mit vielen Nachbarstaaten, extrem an das E U-Integrationsprojekt gebunden. Die EU hat für die heutige zweite Bundesrepublik samt ererbter Ex-DDR-Bildungsleute lebenswichtige Lebensbedingungen geschaffen, ebenso die unsouveräne NATO-Mitgliedschaft Deutschlands – alles auch als lebendige Erbschaft des Deutschen Reichs von 1933-1945 und dem Weltkriegszusammenbruch 1945, aber auch der schlimme Geschichtsbalast für das heutige Deutschland des Hohenzollern- und Preußen Militärstaats, der ausgehend vom 19. Jahrhundert die Vorteile der deutschsprachigen Kleinstaaterei im deutschen Bund (kein Föderalismus) durch den Wiener Kongress und den Militarismus des Adels und seine traditionellen Begehrlichkeiten unseres historischen Erbes, der Traditionen, der Veränderlichkeiten und der Ahängigkeiten. Das ist in gewissem Maß auch Selbstbestimmung der deutschen Leute.

Und mit anderem Schwerpunkt, der Finanzierbarkeit all unserer geopolitisch geprägten weithin unfreien Gestaltungsideen: Man muss eben bezahlen können, wenn man sich was leisten möchte. Wer sich Frieden leisten will, muss die Nachbarn mit Geld stimulieren, damit Völkerfreundschaft entstehen kann.

Die Finanzierbarkeit der Problemlösungen.

StaMoKap – der Staats-Monopol-Kapitalismus der deutschen Stellvertreter als Mitspieler des internationalistischen Kapitalismus‘ ist ein Herrschaftsmoment, wenn wir von „die da Oben“ reden. Es mitmachen all die zivilen Kleinkapitalisten, die den Mächtigen vertrauen.

Das macht die „freie Öffentlichkeit der deutschen Leute mehrheitlich so mit, auch weil die NARRATIV-PRESSE, die auch als LÜGENPRESSE bekannt ist, diese StaMoKap-Politik prolongiert. Man kauft Aktien und lässt sich Online-Hauptversammlungen der Aktien-Konzerne bieten, bei denen die Mitbestimmung durch Terminhäufung, praktisch vernichtet wird. Ob Banker oder Militärberufler, Geldheckerinnen, all die hedonistischen Bildungsfernen, Kinder und idiotische Eltern, all die Oberflächler, Parteien-Stellvertreter und intermediäre Salonperssonage der Lobby-Verbände und Vereine, sind StaMoKapler durch geistige Leistungsschwäche, ohne es zu wissen.

Die sollen hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT des IT-Zeitalters den GLOBUS mit VORGARTEN studieren und Antworten studieren, zu denen sie die Fragen und Problemstellungen gar nicht kennen wollen?

Ich glaube nicht an Gott. Aber ich glaube, jeder Mensch kann entschieden engelhaft leben, jeder kann teuflisch leben, und die meisten leben nur unentschieden (vgl. Borges), je nach Gelegenheit, die soziale Fairness gar nicht als Pflicht wahrnehmend.

So viel dazu, was man mit „die da Oben“ kennen muss, wenn man als Wahlberechtigter wohl frei, aber selbstverantwortlich an den politischen Wahlen in der Lebenssphäre der Lokalpolitik, dazu in der eigenen Landespolitik und, natürlich, auf der Bundesebene – die Wahlen im Föderalismus und der zentralistischen Parteien in die Parlamente.

Zum anliegenden THEMA:

Massenhaft drängen fremde Leute nach Europa, besonders hin zu den wohlständigen EU-Staaten. Wo diese Fremden sich ansammeln, an den Außengrezen der E U, etwa Griechenland, Italien, Spanien, Belarus, kommen sie mit lebensgefährlichen Gummibooten herüber und vernichten das Leben der in Griechenland, Italien und Spanien beheimateten Leute.

Was dann aus Eigensucht und Gemeinschafts-Verantwortungs-Flucht von den anderen E U-Staaten nicht geleistet wird, ist die Fairness, den Außengrenz-Staaten und „Schengengrenze“, wo die Völkerwanderung der Lebensbedrohten sowie der wohlstandsbegehrlichen Zuwanderer ankommen, die Finanzkosten Deutschlands untereinaner aufzuschlüsseln und dann aufzuteilen und mitzutragen. E U-Fairnes im Aufteilen kann nicht erzwungen werden.

Diese Beteiligung an den Kosten hat auch die E U-Bundesrepublik Deutschland unfairer Weise nicht in der innenpolitischen zwischen Bund und Gemeinden hinreichend eingebracht. Der zentralstaatliche SPD-Scholz ignoriert den Föderalismus.

Das rächt sich jetzt. Denn nun hat Deutschland die von den „Schengen-Außenstaaten“ nach Deutschland durchgewunkenen Fremden bei uns ausgehen und zwar auf Grund der staatsrechtlich so bestimmten Kompetenz der lokalen Lebensspären, von den Kommunen, also Dörfern und Städten. Da müssen dann mit Freundlichkeit und Solidarität mit und gegenüber den Fremden mit unerschwinglichen Finanzkosten bestritten werden. Die Kommunen müssen die Kosten finanzieren, weil keine Unterkunfträume mehr verfügbar sind und sind damit aus vielen Gründen völlig überlastet (nicht in Köln, aber in Dresden und weithin in Deutschland ist das so).

Andererseits hat jetzt der deutsche Föderalismus eine STERNSTUNDE (vgl, Lichtgeschwindigkeit 10556, hier von gestern, in diesem Blog bereitgestellt.

Denn das Finanzthema zu der Versorgung der missliebig zugewanderten Fremden wird jetzt in unserem Föderalismus auf die Debattenagenda des Gemeinschafts-Verantwortungsstaats, zweite Bundesrepublik Deutschland, bottom-up durchgesetzt. Die Kommunen und die 16 Bundesstaaten des deutschen Föderalismus haben also in Berlin den dominanten Top-down-Herrschafts-Apparat des Bundes zu einer Problemlösungs-Diskussion, allerdings ohne Zulassung der Öffentlichkeit, gedrungen. Aufstand in den überforderten Lokalebenen bedroht die Bundesregierung und den Bundestag.

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Gestern haben die Vertreter des deutschen Stellvertreter-Föderalismus der Staatsverantwortungs-Gliederung von BUND, LÄNDER, ohne die GEMEINDEN (ohne die E U-EBENE), getagt. Ergebnis: Der Bund gibt 1 Milliarde Euro für die Zuwanderer-Entsorgung der Kommunen.

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Wermuttropfen der Sternstunde des Föderalismus, nämlich endlich mal QUER zum Parteienzentralismus in Berlin, die Gemeinschaftsverantwortung klarzustellen und zu Fairness des Schwarze-Peter Spiels, die Kosten der Zuwanderer, z. B. an die nordafrikanische Mittelmeerküste oder von Türkei her nach Griechenland, Süditalien, von der Schweiz nach Deutschland, schließlich z. B. in die Gemeinde Freiberg bei Dresden, wo es einfach nicht so weitergeht, weil die Einheimischen militant werden.

Wermutstropfen ist also nicht 1 Milliarde Geld für das Jahr 2023 vom Kanzler Olaf Scholz für von Zuwanderern überlastete Landkreise und Gemeinden, sondern, dass eben die untere föderale Politikebene der Gemeinden und Landkreise als diejenigen, die die Überlastung von Kosten von Flüchtlingen und Asylrechts-Asylanten-Bewerbern erleiden, gestern in Berlin NICHT mitmachen durften.

Man saß also zu dritt, wie die anschließende Pressekonferenz (vgl Staatssender-Übertragung Phoenix am 10. Mai 2023) zeigte. Mit SPD-Kanzler OLAF SCHOLZ, SPD-Minsterpräsident von Niedersachsen STEPHAN WEIL, CDU-Ministerpräsident HENDRIK WÜST und weitere, nett zusammen. Aber ohne einen Kommunal-Vertreter aus FÖDERAL-DEUTSCHLAND. Die unterste FÖDERAL-EBENE, um deren Überlastung es ja geht, war gestern beim Gespräch nicht vertreten. Warum nicht? Hat jemand der Presse, die fragestellenden Journalisten der Pressekonferenz, nicht nach einem fehlenden Vertreter der BASIS gefragt? Nein, hat keiner. Der STAMOKAP hält eben mit seiner NARRATIV-PRESSE ohne Verschwörung gut dicht. Wie hätte die NARRATIV-PRESSE mitgemacht, wenn man den BUND weggelassen hat und Länder und Kommunen untereinander die interne Debatte geführt hätten? Die LÜGENPRESSE hätte vermutlich den Termin missachtet.

Gedimmte STERNSTUNDE durch Verletzung des Föderalismus!

Jetzt kann man mit einer Milliarde Gled die akuten Finanz-Löcher der Zuwanderungskosten in den Gemeinden und Landkreisen notdürftig stopfen. Aber – wie es in der Staatsadministration natürlich so ist – wie soll man für das kommende Jahr 2024 die Zuwanderer-Maßnahmen in den Haushaltsplänen budgetieren? Planungsnotwendigkeiten? – nie gehört, Herr Cum-Ex- Scholz?

Das Problem der Lebensspähren, der Problemebene an der Basis, wurde also von den quasi die untere Föderalebene der Gemeinden Bevormundern von BUND und LÄNDERN in der gestrigen STERNSTUNDE mit einer Milliarde Geld vom Bund kalmiert und einfach auf später verschoben. CDU-WÜST erklärte in der PRESSEKONFERENZ: Wir müssen jetzt ab sofort daran arbeiten. Wir konnten dazu noch keine Einigung erzielen. Mehr war nicht drin.

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So landet also die Verantwortung im Zeitverschieben und in undemokratischem Gegrinse von SPD-SCHOLZ, SPD-WEIL und CDU-WÜST – man verzeihe mir diese ZUSPITZUNG: Man hat ein Arbeitsgremium in Aussicht gestellt, das in 40 Tagen die Lastenverteilung der Zuwanderungskosten der sozialen Wirklichkeit anpasst.

Die STERNSTUNDE des deutschen Föderalismus versackte also doch irgendwie bei den Parteien, bei diesen Parteiführern von Bund und Ländern, ohne den FÖDERALISMUS ernst zu nehmen. Das WORT FÖDERALISMUS wurde dabei „natürlich nicht“ gebraucht.

SPD-WEIL redete von ATMEN der Problemmoderation. Aber ATMEN, ohne die GEMEINDEN und LANDKREISE. Was soll das?

Es ist also der Aufstand auf den Straßen sehr plausibel – und die lokale Straße muß den öffentlichen Druck organisieren. Kann aber leider auf die LÜGENPRESSE nicht hoffen, die leider den StaMoKap ohne viel Verschörungsverabredungen hartgesotten propagiert (man sieht es an der dreckigen aktuellen Kampagne gegen den GRÜNEN ROBERT HABECK). Die Gemeinden müssen sich auf den Straßen ankleben, damit echter Block Zwang gegen den Bund erzeugen kann.

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So soll also das besondere deutsche ASYLRECHT moderiert und geheuchelt werden. Man täuscht ASYLRECHT vor, will aber bei der Verwirklichung die Kosten nicht tragen. Eher sollen die Hereingedrungenen weggeekelt werden. Kurz, man will Italien nicht fair behandeln. Bekommt jetzt von allen Seiten illegale Zuwanderer durchgeschoben, die man nun wiederum weiterschieben will.

Brennende Ausländerorte in deutschen Landen, steigende Kriminalität und AFD-Wähler sind sozusagen die homöopathisch entstehende Volksbewegung, die die Zentralisten des STAMOKAPS organisieren. Den Pleite-Bankern und den VW-Betrügern ist das egal, sie schauen lieber nach China.

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eingestellt (ich hoffe es gibt da Geschmacksaspekte zur Kommunikationswelt von GLOBUS mit VORGARTEN der Neuen Sinnlichkeit. Nunja, aber es ist so

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Robert Habeck ein deutsch-deutscher Glücksfall

April 23, 2023

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Lichtgeschwindigkeit 10549

am Sonntag, den 23. April 2023

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Robert Habeck, der deutsche Vize-Kanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Fraktion der GRÜNEN in der Bundesregierungskoalition seit 2021, mit SPD und FDP, unter Bundeskanzler Olaf Scholz, im Deutschen Bundestag als Mitglied der Partei DIE GRÜNEN und GRÜNINNEN, Flensburger in Berlin, muss hier gelobt und gedankt werden.

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Deutsch-deutsch betone ich, denn mit Habeck hat Deutschland einen Oberregierenden auf Bundesebene, der alle Deutschen, samt den Zugewanderten und sonstigen Zweibeinern ohne Federn, respektiert, anhört und in seine grünen Positionen optimal integriert. Allgemeine Menschenrechte sowie Robert Habecks individuelle soziale Bildung sind die Maßstäbe, die jeder prüfen und anlegen kann, sofern die- und derjenige bereit ist einen Kategorischen Imperativ zu akzeptieren.

Was wir traditionell im Staatswesen erleben sind LÜGENPRESSE und vulgärkapitalistische WIRTSCHAFTLER. Wir erleben den unsäglichen Terminschnitt von Kommunalwahlen, Landtags- und Bundestagswahlen, die einen endlos Medienkrieg der Propaganda und der wahlkämpfenden Parteipolitiker erzwingen. Quote und Populismus, besonders Staatsverschuldung für Wahlgeschenke, sind die Stichworte für die Politik in Deutschland. Ganz zu schweigen vom imperialen Amerikanismus, der nach wie vor die politische Souveränität des Nach-Hitler-Deutschlands drückt und gängelt. Dabei spielt die Ideologie eines geopolitischen libertären Dschungels eine entscheidende Rolle dafür, was heutige gewählte deutsche Stellvertreter innen- und besonders außenpolitisch verbal und in Staatshandlungen ausdrücken.

Robert Habeck ist ein Glücksfall für Deutschland und ein Glücksfall für die kritischen Deutschen seit den 1970er Jahren der Alternativbewegung, der Umweltschutzbewegung, der Anti-Atomstaatbewegung und der nicht kommunistisch orientierten Friedensbewegung und allen, die am unangenehmen Kampf der Gründung und Entfaltung einer neuen Partei, den GRÜNEN, mal als Gabl, Gal und Ä. den GRÜNEN, dann zusammen mit dem Bündnis 90 in den Beitrittsländern seit 1991.

Nach Konrad Adenauer und Kurt Schuhmacher, Theodor Heuss und einigen nicht so berühmten Politikerinnen und Politikern, hat Deutschland diesen Robert Habeck gefunden und entdeckt, der nun in der Bundesregierung alle genannten Prämissen aktiv integriert und es optimal vermag zu formulieren, weil er ein Denk- und Sprachgenie mit enormer sozialer, männlicher Kompetenz ist. Auch altersmäßig macht es den Anschein, als könne Habeck gesundheitlich und kräftemäßig den „Arbeits-Schlauch“, den er mit der unweigerlichen Echtzeit-Internetzwende, mit Corona, Russlandkrieg in Ukraine, geopolitische Ermächtigung Chinas und den zentralen Aufgaben der GRÜNEN, Menschlichkeit, Rechtsstaatlichkeit und Umweltschutz und Klima, annehmen muss, meistern, wozu ungewöhnliche soziale Bereitschaft, Gesundheit und Leistungsbereitschaft, mit Ehrgeiz und Hingabe gehören.

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Dietmar Moews meint: Ich hoffe, dass die Hetzerei der gesamten STAMOKAP-Kulturindutrie, samt Massenmedien wie Springerpresse, Burda, kommerziellen Fernsehanstalten u. a., die alle glauben, mit Hetze gegen Robert Habeck den Niedermach-Geist der Medienöffentlichkeit bedienen zu können, von mehr Leuten verstanden wird und dass die GRÜNEN das auszubalancieren vermögen. Immer dabei die Erkenntnis, dass ein genialer Staatsmann beim gemeinen Volk und massenmedialen Rezeptionsgewohnheiten im Alltag, leicht in die Missgunst-, Neid- und Hassrollen gelabelt werden kann – wording, Narrative, Quoten, Majoritätsfunktionen und Arschkriecherei, machen es engelsgleichen Typen unmöglich Anerkennung zu erarbeiten, wenn die geführte KULTURINDUSTRIE mit STAMOKAP gegen einen ungewöhnlichen Leistungsträger organisiert.

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Ich hoffe, dass Habeck trotz aller Frauendrängelei, besonders auch bei den GRÜNEN, zum kommenden Bundeskanzler gewählt werden kann. Zugegeben, es ist schwierig im Frauengedränge mit Leistungsfähigkeit durchzukommen, weil es unter den Frauen des Gender-, Feminismus-, Queer- und sonstwie Minderbemittelten, keinen Respekt für das Kriterium der Leistungsfähigkeit eines Individuums als politische Stellvertreterin oder Stellvertreter in der Majorität, gegen die Minorität, gibt. Diese Leistungsabwertungshaltung ist die mehrheitsdemokratische Kröte, die wir als rechtsstaatliche Deutsche, wo es immer um individuelle Triebpotenziale, Triebverwirklichung, Triebhemmung und Triebverzicht, letzlich Macht durch Führung und Fühlung (letztere als Funktion von Führung) geht, zu schlucken haben.

Ich spreche hiermit Dr. Robert Habeck, meinem Vize-Kanzler in Berlin, meinen Dank aus. Ich wünsche ihm Glück dabei, Balance und Tanz weiter so genial annehmen zu können, wie er es bislang konnte. Als Mitgründer der Gabl in Hannover, und später der GRÜNEN, und ehemals wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsfraktion der GRÜNEN in Bonn, sehe ich so einen Staatsmann wie Habeck als enorm unzeitgemäßen Typen des heute gängigen Menschenbildes des angehenden 21. Jahrhunderts, des deutschen Zeitgeists der uninspirierten Faulheit und der narrativen Tricks, sich den nazistischen Anforderungen anzupassen. Wer wirklich die ALTERNATIVE im grünen Geist kennt, muss quasi vom Staatsmonopolkapitalismus und dem kulturindustriellen Massenmedienmoloch ausgekotzt werden.

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Anlass zu weiteren Anerkennungsschreiben an:

Dr. Robert Habeck

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Scharnhorststr. 34-37
D-10115 Berlin

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GRÜNER ERFOLG in der Bundesregierung 2022

Dezember 31, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10507

am Sonnabend, den 31. Dezember 2022

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Die GRÜNEN / Bündnis90 konnten mit dem Erfolg bei der Bundestagswahl 2021 in eine führende Rolle bei der Regierungsbildung gelangen, wobei eine Dreier-Koalition, Grüne mit der SPD und der Rest-FDP möglich geworden ist. Selbstredend sind damit viele Versprechungen der Parteien, die sie im Wahlkampf Proklamierten, hinfällig und die neue Bundesregierung, unter SPD-Kanzler Olaf Scholz, hatte die Aufgabe, ein unter den drei Koalitionsparteien abzustimmendes Regierungsprogramm, die dazu passenden neuen Bundesminister und dazu auch wesentliche Oppositionsprogrammpunkte zu verstricken, damit die Opposition möglichst wenig Angriffspunkte hat, und, damit die neue Regierung Zustimmung für ihre Politik leichter erreichen kann.

Die GRÜNEN vertraten seit Jahren eine ziemlich selbstverleugnende BLOCK-Parteien-Programmatik, weit vom Begriff ALTERNATIVE entfernt, abgestimmt mit CDU /CSU, SPD, FDP und konfrontativ zur LINKEN und zur AfD. Damit haben die GRÜNEN erheblichen Anteil an der die Deutschen abschreckende und teils zersetzende Wertschätzung bzw. Geringschätzung hinsichtlich der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit der BLOCKPARTEIEN Deutschlands. Wen kann man denn wählen, wenn man Rechtsstaat und föderale Demokratie wünscht?

Jetzt, seit September 2021, in der neuen Bundesregierungskoalition bilden die GRÜNEN eine bei den Deutschen gefragte ALTERNATIVE zum vorherigen BLOCKPARTEIEN-KAPITALISMUS, indem die GRÜNEN-THEMEN substantielle Regierungsentscheidungen bringen kann (es spricht für diese GRÜNEN, dass die ALT-DDR-Bündnis90-Grünen kaum mit der vorhandenen entscheidenden Ostzonen-Staatsverzagtheit die GRÜNE POLITIK zerstören können.

Hervorragende Rolle spielen dabei die GRÜNEN FÜHRUNGSPOLITIKER, ROBERT HABECK als Bundes-Wirtschaftsminister und Vize-Kanzler, NOURIPOUR als Parteivorsitzender, LANG als Parteivorsitzende, auch BAERBOCK als Aussenministerin wie auch als BMfW-Staatssekretäre GIEGOLD und KELLNER – alles Westdeutsche GRÜNE.

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Die übergewichtige, gesundheitsgefährdete Bundesparteivorsitzende RICARDA LANG erklärte zur Jahresbilanz der GRÜNEN ALTERNATIVE als empirische Jahresleistung im Jahr 2022 – ; man muss ihr Gesundheit wünschen, denn Ricarda ist – für ihr jugendliches Alter als Spitzenpolitikerin – sehr reif und kenntnisreich:

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Süddeutsche Zeitung v. 22. Dezember 2022, S. 5, POLITIK, Interview von Markus Balser und Nicolas Richter:

2023 muss Jahr des Klimaschutzes werden“ – Grünen-Chefin Ricarda Lang kündigt einen radikaleren Klimakurs ihrer Partei an. Sie geht mit FDP-Verkehrsminister Volker Wissing hart ins Gericht und will den bundesweiten Kohleausstieg bis 2030 …

Dann kam der russische Angriff auf die Ukraine und wir mussten Entscheidungen treffen, die wir uns gar nicht hätten vorstellen können, die aber notwendig waren, etwa die Waffenlieferungen oder der Bau von Flüssiggas-Terminals … wir sind in zehn Monaten unabhängig geworden von russischem Gas und haben den Ausbau der erneuerbaren Energien massiv beschleunigt. Wir haben bewiesen, dass wir Krise können.

SZ: Tabubrüche für die Grünen in Serie. Längere Atomlaufzeiten, Milliarden für die Bundeswehr ..

…die Politik in Deutschland im letzten Jahr ökologischer und sozialer geworden ist .. in der Außenpolitik klare Töne gegenüber autoritären Regimen angeschlagen, der Fokus bei der Energieversorgung liegt endlich auf den Erneuerbaren… das Bürgergeld auf den Weg gebracht .. Weltnaturschutzkonferenz .. das Artenaussterben gestoppt wird. Bis 2030 werden 30 Prozent der Wasser- und Landfläche unter Schutz gestellt…. Klimaschutz und Artenvielfalt nun als zwei Seiten einer Medaille.

Grüne Politik bedeutet Pragmatismus im Hier und Jetzt und gleichzeitig, die langfristigen Ziele im Auge zu behalten.

Wichtig ist und bleibt, dass es keine neuen Brennstäbe gibt, also keine neuen Investitionen in eine teure und unzuverlässige Hochrisikotechnologie. Deutschland hat sich gegen Atom und für Erneuerbare entschieden. Der Blick nach Frankreich zeigt: Das ist richtig.

SZ: Luisa Neubauer von Friday for Future:

Wir als Partei drücken uns eben nicht vor Debatten sondern stellen uns der Kritik … die Ungeduld ist ja zum Teil berechtigt. Und ich gehe aus diesem Jahr mit einem klaren Ziel raus: 2023 muss das Jahr des Klimaschutzes werden.

SZ: Aktivistinnen und Aktivisten der „Letzte Generation“ grenzen sich zunehmend von den Grünen ab …

Kritik aus der Klimabewegung nehme ich immer ernst .. wo würden wir hinkommen, wenn wir eine Klimabewegung hätten, die sich mit dem zufriedengäben, was wir in einer Koalition mit FDP und SPD umsetzen? Das wäre absurd .. Es braucht den Druck. Aber man muss schon fragen, Führen bestimmte Formen des Protestes dazu, dass mehr über Klimaschutz geredet wird oder mehr über eine bestimmte Aktionsform. … Auf der Weltklimakonferenz in Ägypten habe ich mit Menschen aus Bangladesch gesprochen, die Angehörige bei den furchtbaren Überflutungen im Sommer verloren haben – und in Deutschland wurde gleichzeitig über Tomatensuppe und Kartoffelbrei diskutiert. … Über Recht und Unrecht urteilen hierzluande zum Glück Gerichte und nicht Politiker.

SZ: Muss nicht auch die Bundesregierung viel klarer sagen: So kann es nicht weitergehen?

Wir haben in diesem Jahr im Kampf gegen die Krise einen Modus gefunden, dass jeder Koalitionspartner mal über seinen Schatten springt. Diesen Modus brauchen wir auch beim Klimaschutz, denn hier stehen wir vor der wohl größten Menschheitskrise. Noch schneller zu werden, ist der Vorsatz fürs nächste Jahr.

SZ: Was muss sich 2023 konkret ändern?

Im Moment hinkt der Verkehrsbereich hinterher. Eine Regierung kann entweder sagen, „ich will Geld sparen“, dann braucht es aber ein starkes Ordnungsrecht. Oder man muss Geld in die Hand nehmen. Was nicht geht: nichts davon zu machen. Damit Menschen Lust haben, aufs Zugfahren umzusteigen, braucht es eine zuverlässige pünktliche Bahn. Daher müssen wir jetzt noch stärker in die Bahn investieren. Außerdem müssen wir entschlossen umweltschädliche Subventionen abbauen, also etwa das Dienstwagenprivileg reformieren. Im kommenden Jahr muss der Verkehrssektor liefern.

SZ: Wie zufrieden sind Sie mit Volker Wissing als Verkehrsminister?

Wenn der Expertenrat sagt, dass das 14-Fache an Bemühungen nötig ist, um Klimaziele einzuhalten, dann ist offensichtlich, dass sich noch viel tun muss.

SZ: Ist das 49-Euro-Ticket wirklich ein gutes Beispiel? Der Start wurde nach langen Diskussionen um Monate auf April verschoben. Und selbst das ist fraglich.

Jahrelang ging im Tarifdschungel gar nichts. In vielen Bundesländern gibt es zig unterschiedliche Tarifzonen, und um zu verstehen, welches Ticket man für welche Strecke kaufen muss, braucht man mitunter gefühlt ein Lexikon. Jetzt haben wir in wenigen Monaten eine Einigung zwischen Bund und allen 16 Bundesländern erzielt. Es gibt dann ein bezahlbares Ticket, das deutschlandweit gültig und digital abrufbar ist. Das ist doch eine kleine Revolution. Zu Zeiten der großen Koalition wäre das völlig undenkbar gewesen.

SZ: Die FDP will neben Infrastrukturvorhaben für den Klimaschutz, etwa Bahnstrecken, auch den Autobahnbau in Deutschland beschleunigen. Machen Sie da mit?

Wir müssen beim Planen schneller werden. Vor allem beim Ausbau der Erneuerbaren oder der Sanierung von Brücken ist das dringend notwendig. Für den Plan, den Neubau von Straßen zum überragenden öffentlichen Interesse zu erklären, gilt das nicht. Wenn wir alles beschleunigen, geht am Ende nichts schneller.

SZ: Bei dieser roten Linie bleiben die Grünen?

Das Verkehrsministerium hat bislang noch nicht einmal einen Plan vorgelegt, wie Deutschland im Verkehr die Klimaziele erreichen soll. Mehr Tempo bei der Infrastruktur ist gut – aber nicht, wenn es auf Kosten des Klimas geht.

SZ: der Minister stellt bereits Ihre nächste rote Linie infrage. Er bringt noch einmal längere Atomlaufzeiten ins Gespräch – damit Energie für E-Autos bezahlbar bleibt.

Bezahlbar sind vor allem erneuerbare Energien. Und für den Ausbau der Elektroflotte könnte der Verkehrsminister zum Beispiel schneller Ladesäulen aufstellen.

SZ: Es gibt in Europa große Sorgen wegen des US-Plans, grüne Industrie anzulocken – und abzuwerben. Fürchten auch Sie einen Angriff auf die grüne Hightech-Szene?

Mir macht das keine Angst. Es entbrennt ein Wettbewerb darum, wo sich Zukunftstechnologie ansiedeln. Dafür nehmen die USA viel Geld in die Hand, formulieren Vorgaben und Ziele. Darauf brauchen wir eine Antwort. Denn es ist ja nicht die Frage, ob dieses Spiel gespielt wird. Die Frage ist: Spielt Europa mit oder sieht es vom Spielfeldrand aus zu?

SZ: Welche Antwort muss Europa geben?

Unter anderem eine finanzielle. Auf unserem Parteitag haben wir beschlossen, dass es 100 Milliarden Euro an Investitionen braucht. Das klingt nach viel. Aber anhand der Zukunftsinvestitionen in Deutschland und Europa entscheidet sich, wo sich grüne Technologien und Industrie ansiedeln. Es geht um die strategische Souveränität der Europäischen Union.

SZ: Wenn das nächste Jahr eine Zeitenwende markieren soll: Muss dann nicht auch der bundesweite Kohleausstieg 2030 kommen?

Ja. Es ist wichtig, dafür 2023 den nächsten schritt zu gehen. Das Ziel muss sein, dass Deutschland bundesweit 2030 aus der Kohle aussteigt. Wir können und müssen das hinbekommen. Und natürlich braucht es dafür Unterstützung für die betroffenen Regionen, damit neue Jobs entstehen können.

SZ: Die ostdeutschen Länderchefs sind strikt dagegen. Sie werden kämpfen müssen.

Das tue ich seit Jahren. Ich stand 2020 vor dem Wirtschaftsministerium und habe demonstriert, als die Vorgängerregierung den Ausstieg für 2030 festschrieb. Schon da hat die Wissenschaft gesagt, für Pariser Klimaziele reicht das nicht. Wir haben es jetzt geschafft, den Ausstieg im Rheinischen Revier um acht Jahre vorzuziehen. Ich bin mir sicher, dass wir auch in Ostdeutschland einen Konsens finden.

SZ: Und was wollen sie am Ende Ihrer Karriere politisch erreicht haben?

Die Weltnaturkonferenz von Montreal hat am Montag beschlossen, die Menschheit solle bis 2050 im Einklang mit der Natur leben. Das klingt vielleicht etwas kitschig, aber eigentlich ist es ein Gebot der Vernunft, dass wir unsere Lebensgrundlage schützen. Wenn ich aus der Politik gehe, will ich meinen Beitrag dazu geleistet haben, dass dieses Ziel Realität wird.“

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Dietmar Moews meint: Die Menschheit hat bis heute – auf allen unterschiedlichen Höhen der Entwicklungsstufen – ihre Lebensweisen ihrem Überlebenswillen zugeordnet. Die hierbei angewendete Kultur, hatte immer die Natur zur Voraussetzung, aber auch, wo die Natur das Leben bedroht oder sogar vernichtet, das Prinzip der Naturüberwindung. Das wird niemals anders sein können – der von RICARDA LANG beschworene Einklang mit der Natur ist, wo es hart auf hart kommt, ein Ammenmärchen.

Immerhin haben aber besonders die Höchstentwickelten Profitmaximierer, Naturverbrauch, -ausbeutung, -plünderung, -zerstörung und defizitäres Naturverständnis vorangetrieben: Das muss jetzt gezähmt werden.

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Dietmar Moews meint: Ich beziehe meine eigene Beteiligung an der Neuorientierung der 68er Politiklinie in den ausgehenden 1960er Jahre als eine ALTERNATIVE zum verkrusteten Dienstklasse-Deutschland, nämlich ein GRÜNE ALTERNATIV-POLITIK, die mit den Hypothesen des „Limits of Growth“ des „Club of Rome“ und anschließend die USA-Studie im Auftrage des US-Präsidenten Bill Clinton „GLOBAL 2000“, eine Reformpolitik der Ökologie, der Umweltschonung, der Ressourcen-Sparsamkeit, also quasi eine alternative Bremspolitik zum grenzenlosen Wachstums-Raubbaus in Ost und West.

Als ich mit der Entfaltung der Alternativbewegung in die lokalen und regionalen Alternativ-Assoziationen und der dann in Hannover gegründeten Gabl, später 1977/78 des Bundesparteizusammenschlusses der Regional-Grünen zur Bundespartei, wurde man persönlich angefeindet, teils publizistisch kriminalisiert. Meine Öffentlichkeitsarbeit mit der hannoverschen BALLHOF-GALERIE, in Ausstellungen, Konzerten, Veranstaltungen und Kulmination der deutschen und internationalen Friedensbewegung, die ich seit 1976 nicht nur ästhetisch sondern auch politisch selbstbestimmt gestalten konnte, wurde vielseitig ablehnend eingeschätzt. Die weite Kulturindustrie und der Dienstklasse-verseuchte Verbändestaat hatte inzwischen eine dem Kapitalismus vollständig unterworfenen Pseudo-Kunstbegriff durchgesetzt, sodass eine erstgemeinte ALTERNATIVE gar nicht in der politischen Debatte zugelassen wurde. Das traf auf Kunst und Künstler zu, ebenso auf Sportler gegen Atomraketen und die Internationale Friedensbewegung.

Kurz: es hat tatsächlich ca. 50 Jahre gedauert, bis es mit endloser Geduld und viel Kleinarbeit heute ein Vize-Kanzler ROBERT HABECK als Bundeswirtschaftsminister (vorher bereits Landes-Umweltminister in Schleswig-Holstein) oder ein deutsch-türkischer GRÜNER Oberbürgermeister, BELIT ONAY,Hannover führt.

Mich freut besonders, dass die nicht besonders mit Kunst beschlagene Kanzleramts-Staatssekretärin, die GRÜNE CLAUDIA ROTH, die als Staatskulturministerin figuriert, auf die Idee einzugehen scheint, dass PREUSSEN nicht DEUTSCHLAND sein kann (mit einer idiotischen Begründung – sie meinte angeblich „Beuys und Warhol stehen nicht für Preußen“). Wie stehen die – samt Claudia Roth – für Deutschland?

Hier zählt aus meiner Sicht aber überhaupt nicht, welche GRÜNEN Werte in der aktuellen Regierungsbeteiligung untergepflügt werden, sondern welche tatsächlichen GRÜNEN WERTE hier durchgesetzt werden können, die ohne die GRÜNEN keinesfalls von SPD,CDU oder FDP oder LINKE oder AfD in eine ALTERNATIVE POLITIK geführt würde.

Dieses sollten alle deutschen Wähler abschätzen, wenn sie nicht ausreichend finden, was HABECK und seine PARTEI bringen. HABECKS ENERGIE-Management seit 24. Februar 2022 ist zweifellos, was man OLAF SCHOLZ von seinem Zeitenwechsel abfordert. Ein Glück und Folge der Bundestagswahl mit den erfolgreichen GRÜNEN.

Wir müssen in Deutschland erkennen, dass die Gesamtlage im neuen Jahr 2023 noch erheblich schlechter werden kann, denn Deutschland hat seit CDU-Kanzler-Kohl/Geißler existenzielle Lebensbedingungen geradezu verschlampt hat. Was Schröder und Merkel mangels staatstragenden Begabungen nicht bedacht haben, schlagen Deutschland heute Rohstoffmangel, Energiebedarf und keine Landesverteidigung, bei einer flächendeckenden deutschlandweiten Bedrohung von schutzlosen ATOMKRAFTWERKEN durch. – Wenn Putin hier Drohnen einsteuert, wäre Deutschland unbewohnbar. 2023 hält also erhebliche Gefahren, die nicht mit der erheblichen Leistung der GRÜNEN im Jahr 2022 gemindert werden konnten. Schuld sind SPD- und FDP-Stimmanteile und der Proporz im Deutschen Bundestag, mit CDU, CSU und AfD auf der rechten kapitalistischen Lebensfeindlichkeit, mit den Dollarzeichen der BLOCKPARTEIEN und der LÜGENPRESSE in den Augen.

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DLF reaktiviert die Jod-Tabletten Sabine Demmer im EXEKUTIV Streckbetrieb der ATOM-POLITIK

Oktober 19, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10476

am Mittwoch, den 19. Oktober 2022

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Deutschlandfunk am 19. Oktober 2022, „Deutschland heute“ um 14 Uhr 30, Moderation SABINE DEMMER – weitere beteiligte Redakteure der Sendung wurden nicht genannt.

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Das von SABINE DEMMER angesagte Thema war die Richtlinienkompetenz und das „Machtwort“ des SPD-Bundeskanzlers Olaf Scholz, am 18. Oktober 2022 in Berlin, das inzwischen, am 19. Oktober 2022, vom aktuellen Bundesregierungs-Kabinett, exekutiv-formal durch Zustimmung, bestätigt worden ist. SCHOLZ hatte schriftlich gegenüber seinem Bundeskabinett und der Presseöffentlichkeit bekanntgegeben:

Dass das gültige Gesetz, das die ABSCHALTUNG und die endgültige ATOM-STROM-HERSTELLUNG in Deutschland am 31. Dezember 2022, als „Atomausstieg“ abschließt, durch die LEGISLATIVE (einem Bundestagsbeschluss) geändert werden müsse, wolle man die Abschaltung ändern. Die Ausstiegs-Abschaltung zum 31. Dezember 2022 war mit CDU/CSU und FDP-Legislativstimmen nach dem FUKUSHIMA-SUPERGAU, 2011 in Japan, genau so gesetzlich bsi heute gültig bestimmt worden.

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Es handelt sich also um ein geltendes GESETZ – nicht überhaupt darum, dass die EXEKUTIVE, also Regierung oder Minister, hierzu im Streit die politisch-rechtliche Zuständigkeit (EXEKUTIV-KOMPETENZ) hätten, zu entscheiden. Auch SCHOLZ’ „Machtwort“ ist nur für seine Regierung maßgebend, die er – wenn man seine Position nicht befolgt – aufgeben könnte, entweder durch Rücktritt als Kanzler oder durch von ihm zu stellende Vertrauensfrage im DEUTSCHEN BUNDESTAG, die hierüber als LEGISLATIVE dann eine Mehrheitsentscheidung durch Abstimmung der MdBs treffen müsste. Dabei gibt es keinen Fraktionszwang oder Anbindung des Abstimmungsverhaltens an das „exekutuve“ Machtwort des Bundeskanzlers (es ist denkbar, dass SCHOLZ sein „Machtwort“ bei dem Dreiergespräch, Scholz/Habeck/Lindner, bereits ausgeklüngelt hatte).

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Das heißt:

SABINE DEMMERS Anmoderation in DLF-„Deutschland heute“ zu Machtwort und Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers ist FALSCH und IRREFÜHREND: SABINE DEMMER hatte angesagt, Scholz habe den „Streckbetrieb der drei Atomanlagen, in Bayern, in Baden-Württemberg und in Niedersachsen, über den gesetzlich geltenden Abschalt-Endtermin 31. Dezember 2022 hinaus, mit seiner Richtlinienkompetenz geändert. Das ist FALSCH. RICHTIG kann Scholz Richtlinienbestimmung allein gegenüber seinen Regierungsmitgliedern in seinem Bundeskabinett sein.

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UNFUG seitens SABINE DEMMER, DLF, war in ihrem Interview also, dass die DLF-Moderatorin nicht auf den Kompetenz-Unterschied der EXEKUTIVE (Bundesregierung) und der LEGISLATIVE (Gesetzentscheidende Zuständigkeit des Deutschen Bundestages, nebst legislativem Zustimmungsbedarf durch den BUNDESRAT und schließlich des BUNDESPRÄSIDENTEN).

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Sie sagte dann nur beiläufig etwa so „dann müsse noch der Bundestag zustimmen“. Aber auch das ist geradezu irreführend: Der Bundestag muss nicht dem Bundeskanzler zustimmen. Sondern gerade ungekehrt, der Bundestag kann ein Gesetz ändern bzw. ein neues Gesetz beschließen, das dann für die EXEKUTIVE, also für alle Akteure in Deutschland und auch für die Bundesregierung und den Bundeskanzler VERBINDLICH wäre.

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SABINE DEMMER interviewte persönlich einen Lingener CDU-Politiker, der als Niedersachse in der Nähe des ATOMKRAFT-WERKS EMS-LAND verortet ist. SABINE DEMMER überließ dieses Telefoninterview also nicht dem DLF-Niedersachsen-Landeskorrespondenten.

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SABINE DEMMER behauptete irreführend, dass Scholz’ Machtwort den Streit zwischen dem GRÜNEN Bundeswirtschaftsminister Habeck und dem FDP-Finanzminister Lindner beendet habe. Und dann befragte sie den CDU-Niedersachsen nach seiner Wertung dieser SCHOLZ-Entscheidung, der dazu dann den zu erwartenden Modus hinsichtlich der Energie-Herstellung in Deutschland interpretierte, dann aber sofort vom „Machtwort“ und vom „Streit“ wegging und nunmehr als CDU-Wertung erklärte: Der Streit war nur Zeitverlust. Die CDU fordert dringend die Regierungspläne zur Verteilung der 200 Milliarden an die Deutschen und dann die Politik für den WINTER 2023/2024 – denn dann würde es erst brenzlig (argumente brachte er dafür überhaupt nicht; Frau Demmer hinterfragte nicht).

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Der CDU-Mann äußerte nichts Wesentliches zur Versorgungs-Thematik und zur Kommunikations-Problematik zur deutschen ENERGIE-KRISE in der EU, die erwartungsgemäß die Deutschen doch sehr speziell trifft und für den kommenden WINTER 2022/23 nach besonderen politische Absicherungen riefe.

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Der CDU-Mann wollte dann auch gar nicht mehr näher einen Unterschied zwischen EXEKUTIV-Kompetenz und LEGISLATIVE ansprechen – . Er meinte, prinzipiell sei SCHOLZ’ STRECK-Betrieb-Machtwort besser (als die Abschaltung aller drei ATOM-ANLAGEN am 31. Dezember 2022). Aber man sähe doch bereits heute, dass es NICHT um den kommenden Winter ginge, sondern um den WINTER 2023/2024 gehen müsse. Denn man dürfe nicht erwarten, dass sich die ENERGIE-LAGE in Deutschland im kommenden Jahr 2023 entscheidend verbessere.

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Dieses behauptete der CDU-Mann ohne Argumentation und – wer hätte es von der inferioren DLF-Interviewerin SABINE DEMMER anders erwartet – sie forderte keine Argumente, Begründungen oder Extrapolationen von dem CDU-Mann für dessen Wertäußerungen und seine Voraussicht auf WINTER 2023/2024. Nebenbei betont der CDU-Mann noch, dass er nicht die FDP-Lindner-Position für problemlösend hält, denn der Streckbetrieb von bspw. AKW-Emsland ist 1. viel zu geringfügig und 2. kann im Notfall der Emsland-Streckbetriebs-Strom nur nach Bayern gelangen, wenn dafür ganz konkret alternative Stromquellen in Norddeutschland vom Netz gingen – also ein Nullsummen-Unfug. Auch hier tappte SABINE DEMMERS Interview im narrativ Unbedarften.

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Dietmar Moews meint: Ich moniere die LÜGENPRESSE, die fast einstimmig behauptet und ostinat wiederholt, der Streit um den Atomausstieg ginge bereits wochenlang. Richtig ist, dass seit Wochen die LÜGENPRESSE so tut, als sei ein Streit in der Bundesregierung angängig – gerne HABECK gegen LINDNER – dieser Lügenpresse-Streit jetzt durch SCHOLZ’ Machtwort beendet worden sei. Stattdessen hätte die deutsche Kulturindustrie diese LÜGE durch die Massenmedien-Lage darzustellen gehabt:

1. Dass dringend der beschlossene Ausbau der nachhaltigen Energie – Windanlagen und Solarkollektoren, Nord-Süd-Strom-Netzausbau, Energie-Speicher – beschleunigt und verkürzt werden muss und

2. Das Ausstiegsgesetz mit Abschalten der letzten ablaufen drei AKW-Anlagen auf den 31. Dezember 2022, die den ultimativen Betriebsgenehmigungen nicht mehr entsprechen, die ehedem mit CDU/CSU/FDP-Regierungsmehrheit nach dem Fukushima-SUPERGAU zum Bundesgesetz beschlossen worden war, ist in jedem Fall eine Zuständigkeitsangelegenheit der LEGISLATIVE des Bundestages, keinesfalls eine EXEKUTIVE-Machtwort-Zuständigkeit des Bundeskanzlers. Der kann nur Wünsche an sein Regierungskabinett aussprechen, ansonsten hat hierzu jeder MdB seine eigene Stimme, wie jede und jeder es für richtig halten – Richtlinie gibt es nur gegenüber dem Bundeskabinett, nicht gegenüber dem Parlament.

FAZ am 19. Oktober 2022, mit Helene Brubowski behauptet, von EXEKUTIV/LEGISLATIV wüsste die FAZ nichts.

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Seit geraumer Zeit hat die Kölner DLF-Leitung ihre Mitarbeitererin SABINE DEMMER in das laufende Programm „losgelassen“, nachdem diese einige Jahre als nicht fähig genug in den Kulissen des DLF verschwunden war (vermutlich als Redaktions-Mitarbeiterin für Recherchen u. ä.).

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Heute also SABINE DEMMER in eigenem Namen und eigener Verantwortung, unfähig im Interview den politikstrukturellen Unterschied zwischen EXEKUTIVE und LEGISLATIVE im parlamentarischen Demokratiebetrieb für das RADIO-PUBLIKUM darzustellen, auf diese politische Entscheidungs-STRUKTUR es nun hier ganz klar und hart ankommt:

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SCHOLZ hat nicht die Macht und nicht die Zuständigkeit als Chef der EXEKUTIVE, durch seine Richtlinienkompetenz das geltende Gesetz des endgültigen ATOM-AUSSTIEGS durch die Abschaltung der restlichen drei AKWs am 31. Dezember 2022, in einen „STRECKBETRIEB“ zu ändern. Auch das Kabinett Scholz ist EXEKUTIVE und nicht LEGISLATIVE. SCHOLZ kann seine Wünsche als „Machtwort“ mitteilen – Gesetzeswirkung hat das niemals. Ein NEUES GESETZ muss von dem APPARAT der LEGISLATIVE, also vom Deutschen Bundestag mit Stimmenmehrheit geschaffen werden.

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Was SABINE DEMMER deshalb den DLF-Radio-Hörern auch gar nicht mitzuteilen wusste ist, dass der Bundestag und die Parteifraktionen keineswegs „SCHOLZ’ Streckbetrieb“ und den zustimmenden Empfehlungen der GRÜNEN Minister und der FDP-Minister folgen müssen:

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Es ist Angelegenheit der LEGISLATIVE, also der Gesamt-Stimmungslage der Bundestagsabgeordneten, ob sie das geltende Ausstiegsgesetz abschaffen, eine Streckbetrieb wollen, oder ob sie neue ATOM-ENERGIE-ANLAGEN politisch beschließen wollen oder das geltende Recht anwenden wollen.

Eine Änderung verlangt jedenfalls neue MEHRHEITEN der LEGISLATIVE – die sind nicht vorhanden, nur, weil der Kanzler seine EXEKUTIVE Richtlinien-Wünsche genannt hat.

Denn – neue Gesetze und Gesetzesänderungen sind immer geregelt möglich – nur eben nicht in der KOMPETENZ der EXEKUTIVE, sondern jeweils nur durch parlamentarische LEGISLATIVE.

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Der STRECKBETRIEB ist also noch nicht neues Gesetz. Es gilt weiterhin der völlig abschließende ATOM-AUSSTIEG zum 31. Dezember 2022.

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Der DLF sollte doch dieser Frau Sabine Demmer noch eine Vorruhestands-Medikation Jod-Tabletten ausreichen, falls das belgische Bruch-Atomkraftwerk Tihange an der Maas, Provinz Lüttich, in der Nähe Aachens, gelegentlich zerbröckelt oder „drohnengestört“ in die EU-Landschaft strahlen sollte, und dann vom Sender nehmen (wie wär’s mit Deutschlandradio Kultur? Da könnte man mit Sabine Demmer in die dortige nobelpreiswürdige NARRATIV-STAATS-KUNST einsteigen).

Ich mache es kurz: Ich bin entsetzt, welch extremes Qualitätsgefälle das DLF-Personal zeigt: die genialen Kräfte, besonders der INFORMATIONEN – morgends, mittags, abends – und dagegen dann der JOD-TABLETTEN-EXEKUTIV-MÜLL einer SABINE DEMMER, und der Corsoinnen und Bildungs-Redaktioninnen beim Deutschlandfunk.

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Wo bleibt SPD-Bundeskanzler OLAF SCHOLZ’ Machtwort zum schnellstmöglichen Ausbau der nachhaltigen neuen Energiequellen, der defizitären Leitungsnetze nach Süddeutschland und die fehlenden Speicher für Windkraft- und Sonnenüberschüsse. Dieses ist auch geltendes Recht.

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KEIN WORT dazu von SABINE DEMMER! Keine Nachfrage an den CDU-Mann. So geht LÜGENPRESSE in Deutschland.

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B’90/GRÜNE Folklore bei der Bundesdelegierten-Versammlung in Bonn 2022

Oktober 16, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10473

am Sonntag, den 16. Oktober 2022

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Für die deutschen Staatsbürger und ihre Institutionen gilt die Verfassung und die durch die repräsentativen, im föderalen Staat gewählten EXEKUTIV-Strukturen, den Kommunalräten, Landesparlamenten und des deutschen Bundestags, und daher regierend die jeweils mit spezifischen Exekutiv-Kompetenzen und persönlich beeideten Rollenpflichten.

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Diese politologischen Funktionsspiele, die gesetzlich strukturiert sind und mit einer teils unabhängigen höheren und obersten Normprüfungs-Gerichtsbarkeit kontrolliert und nachgesteuert werden kann sowie die etablierten Kommunikationsspiele staatlicher und kommerzieller Meinungsführer bzw. Meinungszersetzer, sind die Konstitutive des staatlichen Gemeinwesens bzw. der Inspiration der demokratischen Teilnahme und der vulgären Interessendurchsetzungen der internationalen Finanzmächte auf einer Staats-Monopol-Kapitalismus-Praxis, der permantenten Vernichtung der essentiellen Werte der ZIVILISATION, der RECHTSSTAATLICHKEIT des potentiellen humanen Vermögens und von FAIRNESS und SOLIDARITÄT.

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Wäre das nun so klar, wie es den Regeln gemäß laufen könnte, müssten nicht Meinungskämpfe und Bildungs-Irrläufe gegeneinander aufgezogen werden. Aber damit sind wir also bei der POLITIK, nämlich der pragmatischen Anwendung der SPIELRÄUME der POLITIK-SATZUNGEN

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Der an diesem Wochenende – nach den virtuellen, Corona-bedingten Repräsentanten-Kongresse – in Bonn durchgeführte B’90/GRÜNE Bundesdelegierten-Parteitag soll die Partei-Mitglieder integrieren und aktuell aufklären und an Neuorientierungen der Partei indirekt beteiligt werden. Hierzu werden die von den jeweiligen Bezirks- und Regional-Parteigliederungen durch basisdemokratische Abstimmungen beauftragten LANDES-DELEGIERTEN von B’90/GRÜNE an diese oberste parteidemokratische Stellvertretungs-Institution entsendet. Diese Landesdelegierten sollen versuchen, die Wünsche und Ideen ihrer lokalen und regionalen Mitgliederbasis stellvertretend auf der BUNDES-EBENE einbringen und bestenfalls zu Abstimmungen und schließlich Zustimmungen zu bringen.

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Es ist aber beachtlich, dass diese BUNDES-DELEGIERTE, die von von ihren LANDES-EBENEN gewählt und entsendet werden nicht studierte Politologen oder professionelle Parlamentarier sind, sondern Freizeitpolitiker und Amateure, die all die vielförmigen Spielregeln der innerparteilichen Demokratie zunächst gar nicht kennen und erst im Laufe der persönlichen Parteierlebnisse Parteipolitiker werden und Delegierten-Kompetenz erlernen.

Dazu gehören auch viele Tricks und Verfahrensmissbräuche, wie z. B. Zeitverschleppung von Entscheidungen, durch Verfahrensanträge, anstatt zielführender Aussprachen und klare Abstimmungen.

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Dietmar Moews meint: B’90/GRÜNE haben auf dieser parteidemokratischen Stellvertreter-Veranstaltung, bei teils verbitterten Entttäuschungsszenen zu anständigen Beschlüssen gefunden. Man darf objektiv diesen GRÜNEN attestieren, dass sie zwar den Begriff ALTERNATIV in vielen Einzelthemen längst verraten und vergessen haben (wie viele GRÜNE-GRÜNDER sind längst ausgetreten!), aber, dass sie heute eine STAATSTRAGENDE PARTEI sind – vermutlich DIE STAATSTRAGENDE PARTEI.

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Das schützt die amateuristischen Delegierten aber nicht davor, teils absurde, teils blödsinnige, teils rechtswidrige Begehren in Moratorien und Änderungsanträge zur Abstimmung zu stellen.

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Dabei ist besonders folgender MODUS beachtlich: Die GRÜNEN als Mitgliederbasis können fortlaufend eigene Ideen und Wertvorstellungen entfalten, kommunizieren und dann den entsprechenden Parteigremien als Wertbestimmungen und Programm-Werten anzubieten.

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Gleichzeitig sind die Basismitglieder mit diversen Teilnahme-Rechten und Wahlentscheidungen betraut, die sie durch individuelle Teilnahme zu Mehrheitsbeschlüssen bringen. Vorstände und Prokuristen werden ebenfalls in geregelten Verfahren basisdemokratisch bestimmt, also gewählt, ebenso Nachrücker und Stellvertreter sowie die parteiinterne Rechtspflege und die Berichtspflichten und Prüfungen sowie die ständige Informationen der Mitglieder über das Parteigeschehen.

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Bei dem angegangenen Bundesdelegierten-Parteitag wurden mehrere Anträge zur Abstimmung gestellt, für die die mit Kompetenz ausgestatteten Stellvertreter der PARTEI-ELITE von der Basis zurückgepfiffen werden sollte.

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Wenn also die föderale Parteidemokratie Kandidaten auf Wahllisten nominiert, rücken diese nominierten Kandidaten der Rangfolge nach, dem bei der Wahl erzielten Wahlergebnis, in die Parlamente ein. Es sind in jedem Fall allesamt bereits PARTEI-BASIS-STELLVERTRETER. Die haben zwar auch Ohren für die Parteibasismitglieder, von denen sie mal delegiert worden sind und alle aufkommenden möglichen Änderungen von GRÜNEN PROGRAMM-Punkten oder Vorhaben werden durchaus wahrgenommen. Doch jeder Mandatsträger ist seinem persönlichen Dafürhalten und seiner bis dahin vertretenen politischen Linie verpflichtet – und kann nicht für die Dauer seines Mandats von der Basis zu Wertänderungen gezwungen werden. Das ist allenfalls bei einer zukünftigen Neuwahl eines Mandatsträgers entscheiden, wenn er seine Basis nicht wunschgemäß berücksichtigt haben sollte. Man muss aber wissen, dass man eine Stellvertreter-Kompetenz einem Delegierten gab, damit derjenige eigenverantwortlich POLITIK macht:

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Wer also von dem Partei-Stellvertreter-System und dann von den Wahlberechtigten der allgemeinen Wahlen, z. B. bei Bundestagswahlen zum Mitglied des Bundestages gewählt worden ist, ist damit gleichzeitig Mitglied seiner Partei-Fraktion. Diese „STELLVERTRETER“ führen damit über Partei-Abstimmungen mit bestimmten politischen Wünschen, Empfehlungen sowie Sonderparteitags-Beschlusslagen. Sie sind beauftragt, sich – als Partei-Stellvertreter – in Regierungs-Koalitions-Verhandlungen mit anderen Parteien einzutreten, wie es bei B’90/GRÜNE die GRÜNEN ANNALENA BAERBOCK und ROBERT HABECK sowie die Bundes-Grünen-Parteivorsitzenden RICARDA LANG und OMID NOURIBOUR nach der Bundestagswahl 2021 waren.

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Es sollten alle Basis-GRÜNEN verstehen und begreifen, dass mit dieser bereits vorherbestimmten STELLVERTRÄTER-Rollenverteilung solche Koalitionsverhandlungen gehandhabt werden – auch wenn Verhandlungsergebnisse noch von (Stellvertreter-)Gremien erneut abgesegnet werden müssen, damit daraus dann eine Regierungsbeteiligung wird. So wurde es mit den B’90/GRÜNE, die mit der Wahlsiegpartei SPD und deren Stellvertreter-Führern sowie mit der FDP – als sogenannte GRÜN-GELB-ROT bzw. „Ampel-Regierung“ eine neue Bundesregierungs-Koalition – noch gegen ende 2021, voraussichtlich für die kommende Legislaturperiode von vier Jahren – bildeten.

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Mit dieser Regierung, unter der Kanzlerschaft des SPD-OLAF SCHOLZ, begann nunmehr die BUNDES-EXEKUTIVE, die vom Bundestag als BUNDES-LEGISLATIVE, von den föderalen Partei-Gliederungen und den übermächtigen kulturindustriellen MASSENMEDIEN und den gravierenden STAMOKAP-Kräften, moderiert werden muss.

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Wenn nun – wie jetzt geschehen – die Bundesdelegierten-Basis formuliert hat, dass deutsche Regierungsbeschlüsse unter Beteiligung der GRÜNEN-FRAKTION Wertentscheidungen durchsetzen, die die UNO-Grundsätze brechen, folglich rechtswidrig also ungültig seien, so ist diese Schlussfolgerung dieses Teiles der GRÜNEN-DELEGIERTEN ein Verfahrens-Irrtum:

1. Die Grünen-Koalitionäre sind als Regierungsmitglieder auf die Regierungstreue und die Verfassung vereidigt. Damit handeln sie numehr kompetent – also handlunsgrechts-zuständig.

2. Hier hat die Basis, die dieses Stellvertreter-System vorauswirksam gewählt hat, bis zu den formalen nächsten Stellvertreter-Wahlen, keinen Durchgriff auf Wertentscheidungen, die ja ihre eigenen Stellvertreter mitbestimmt haben.

3. Wer also Normfraglichkeiten und Rechtsbruch zu sehen meint, muss diesbezüglich die vorhandenen Rechtswege einschlagen, sei es im nationalen Justiz-System wie auch bei den UNO-Kontroll- und Steuerungs-Institutionen. Einen direkten Einfluss auf die vorher bestimmte Regierung kann keine Parteibasis und kein „freier“ Bürger nehmen – außer durch Beeinflussung der öffentlichen Meinung und Kommunikation.

4. Einige Moratorien und Gegenanträge von diesem Bundes-Parteitag 2022 beriefen sich auf ganz konkrete lokale Basis-Abstimmungen, die nicht mit den B’90/GRÜNE-Regierungskoalitionären HABECK usw. einverstanden sind klagten an: Ihr stimmt über die Köpfe der Betroffenen hinweg und macht Verhandlungen über demokratische Qualitäten mit RWE und anderen, allein profitorientierten Großkonzernen.

5. Wer die Normgerechtigkeit GRÜNER Politik bzw. ANTRÄGE beim Parteitag bezweifelt oder als normwidrig bewertet, hat auch die parteiinterne Rechtspflege als Instanz der Normüberprüfung mit juristischen Maßgaben zur Verfügung.

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Natürlich ist es frustrierend, wenn immer noch korrumpierte Drecksschweine erneut Lügen und Irreführung über ATOM-ENERGIE verbreiten:

ATOM-SPALTUNG ist mit Abstand das Teuerste, das Dreckigste und da militärisch Gefährlichste. Woher kommt das URAN? Was ist mit der ATOM-ENERGIE in Frankreich? Wie abhängig sind Tschechei und Ungarn von SOWJET-RUSSLAND!!!

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Staatstragendes Selbstverständnis der B’90/GRÜNE muss sich grundsätzlich darüber abklären, was ihre Wähler 2021 gewählt haben. Sie haben nicht die LINKE und nicht die FDP gewählt. Der erhebliche Stimmenanteil der GRÜNEN zielt nicht auf die GRÜNEN von 1978, die noch in weiten Zügen öffentlich kriminalisiert wurden. Die Baerbock- und Habeck-GRÜNEN wurden als staatstragende Zeitgeist-Gruppe gewählt, auch, weil die alten Parteien längst nicht mehr als seriöse Stellvertreter berechenbar sind.

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Soziale Impulse bei Robert Habeck und Doppel-Wumm Scholz

Oktober 14, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10472

am Freitag, den 14. Oktober 2022

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Jeder fühlt sich von Freundlichkeit angesprochen und wendet sich eher einem freundlichen Gesicht zu als verschlossenen oder aggressiv-bedrohlichem Ausdruck. Scherzhaftigkeit spricht an (Tropismus) und erleichtert die Kundschaft.

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Jeder gebildete Deutsche kennt die typischen Bilder von den Nazi-Führern, von den üblen Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Joseph Goebbels, Reinhard Heydrich, Bormann, Ribbentropp, den dazuzuzählenden Frauen und allen freundlich Dienenden, ob staatliche Dienstklasse, Militär oder Kirchen oder den geldschweren Großunternehmern:

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Wir kennen die lachenden Typen, ob witzig, schadenfroh oder nur peinlich gerührt – meist freundlich und lachend – außer bei Kontrastauftritten der Verkündung des TOTALBÖSEN gegenüber den eigenen gegaukelten FOLKLORE-WERTEN eines fanatisierenden Gott-in-der-Natur-Glaubens, Volk, Blut und religiöse Opferbereitschaft (E. Durkheim), geführt von einem geheiligten „vorbildlichen Führer“, in den Kampf als „Herrenrasse“ gegen nachrangige Interessengegner und das „ekelhafte Judentum“.

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Noch heute wird so sinniert: „Sie hätten nichts davon gewusst (Ex-Kanzler Helmut Schmidt), zumindest erklärten noch die Hauptangeklagten in Nürnberg: „Das hätten sie nicht gewollt“. Ungeachtet, dass diese Führer – auch wenn sie missverständlich und weniger klar vorgedacht haben mochten – auf einen allenthalben latenten Antisemitismus stießen, den sie ständig entscheidend bedienten.

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Dietmar Moews meint: Die allgemeine Stimmung und die konkreten Krisen-Fokussierungen der Gegenwart von 2022 – Corona-Durchseuchungs-Politik anstatt Non-Corona-Wegisolierung, Klima, Energie, Sowjet-Annektion der Ukraine, Konjunktureinbrüche, Schulden/Inflation, Propaganda-Publizistik – führen uns den Stellvertreterwechseln, weg von CDU/CSU, hin zu der föderalen GRÜNEN-Denk-Bewegung bei SPD, B’90/GRÜNE, FDP, LINKE. Und wir haben stellvertretend bspw. zwei Hauptakteure mit extrem verschiedenen Selbstdarstellungs-Mitteln in der massenmedialen Öffentlichkeit:

ROBERT HABECK, als Vormann der Bündnis90-Grüne im 2021 neugewählten Bundestag und als Bundeswirtschaftsminister im Kabinett SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz, der SPD/GRÜNE/FDP-Regierungskoalition von 2021.

Und

OLAF SCHOLZ, der SPD-Bundeskanzler in einer erstmaligen „AMPEL: GRÜN-GELB-ROT-Koalition, der in einer föderal unsortierten SPD auf der leisesten Kommunikationssohle zu wandeln versucht.

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HABECK leuchtet mit seiner empathischen intelligenten Verbindlichkeit in den notwendigen öffentlichen Auftritten. Folglich hat HABECK inzwischen einen STAMOKAP-BLOCK der Kulturindustrie gegen sich, die trommelfeuerartig auf HABECK einschlägt, weil Habeck den rhetorischen Schattenkanzler gäbe, der mit schönen Worten und Erklärungen aber die sachliche Substanz der Politik, die gewünschten Politikergebnisse, schuldig bliebe.

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz

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SCHOLZ, dagegen, ganz anders. Scholz hält den öffentlichen Kommunikationsprozess weder für zivilisationsfähig noch für urteilsfähig und nicht für anständig genug, anstatt POLITIK bei den freien Wahlen als WUNSCHKONZERT zu konsumieren, ganz konkret die geopolitische Sachlage als Aufgabe für alle Deutschen mitsamt ihrem Föderalismus und ihrer basisdemokratischen Selbstbestimmung zu akzeptieren. Klar aussagen, ansagen und erklären würde das dieser Bundeskanzler der allgemeinen Basis nicht.

Kurz, Scholz hält die Politiköffentlichkeit für zu DUMM und insgesamt wie im Einzelnen zu ÜBERFORDERT. SCHOLZ äußert sich nicht gerne kausal erklärend (wie es der geduldige Habeck versucht), sondern er unterspringt die Stöckchen, die ihm schon ganz flach hingehalten werden und kreiert FOLKLORE, indem jedes Schulkind damit umspringen kann und umspringt: WUMMS, DOPPEL-WUMMS und die klugscheißenden Zeilengeld-Schmierer der LÜGENPRESSE insinuieren vorauseilend TRIPPEL-WUMMS und sonstige MEHRFACH-WUMMSE, mit Anklängen für heimisches BUMMSEN (DOPPEL-BUMMSEN usw. erledigen sich von selbst).

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Kurz, SCHOLZ ermüdet die FRAGE/ANTWORT-Spiele mit seinen freundlich verschmitzten Ansagen und Gesichtern und kann sich so lächelnd einschleimen. Habeck vermeidet, die politische Wirklichkeit und die erheblichen LEBENS-ERSCHWERNISSE durch lächelnde Gesichter zu begleiten (und man hält ihm entgegen: Habeck hätte doch gut Lachen – er habe immenses persönliches Finanz-Einkommen als Bundes-Wirtschaftsminister).

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So wird jetzt der HABECK durch die STAMOPKAP-LÜGENPRESSE fertig gemacht, damit er mit seiner Rolle als GRÜNER VIZE-KANZLER nun wirklich zum Abschuss frei gegeben werden konnte: BILD.de lässt täglich grüßen.

Erst behaupten sie, HABECK habe die Neuaktivierung der alten ATOMSCHLEUDERN angesagt – hat er nicht!! – er hat von möglicher Notfall-Reservebereitschaft gesprochen. Nun behaupten sie, HABECK solle neue ATOMKRAFTWERKE bauen, denn selbst Greta Thunberg fordere das inzwischen (sie entpuppt sich als STAMOKAP-Gespenst, die man als Schüler-Führerin aufgezogen hat). Und schließlich treiben sie nunmehr die Sprengung der BÜNDNIS/GRÜNEN: HABECK würde die GRÜNEN längst verraten. (Der B’90/Grüne-Bundesdelegiertenkongress hat indes dem Habeck-Kurs am 14. Oktober 2022 in Bonn klar zugestimmt: Mögliche Rest-Atomverbrennung von den beiden süddeutschen Atomkraftwerken bei Notstand der französischen Atomstrom-Produktion – alternativ: Keine Zustimmung von B’90/Grüne gegen den gesetzlichen Atomausstieg nach 31. 12. 2022, den mal die CDU selbst durchgebracht hatte.

ARD und ZDF, PHÖNIX und sonstige STAATSSENDER machen da vollmundig mit – HABECK, dagegen, fehle Substanz bzw. PROFESSIONALITÄT (alle anderen werden zu rechten hass- und dummheit-überlasteten DDR-Reichsbürgern und Internetz-Unfug verbraten oder verschwiegen).

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Keine Alpenkunst-Beschneiung und Ski-Liftbetrieb mit Atomstrom bei söderverschuldeten Netzengpässen und Blockierung der erneuerbaren Energie- und Wärmeproduktion durch CSU-Politik.

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Es bleibt dem ROBERT HABECK angesichts des Ernstes der LAGE und der vorhandenen KOLLEKTIV-VERNUNFT kaum Spielraum vor Kameras zu lächeln – selbst, wenn SCHOLZ von TRIPPLE-WUMMS spräche, wäre für HABECK ratsam, demütige Züge zu zeigen.

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Ich rate HABECK, so weiterzumachen, wie bislang, sich Mühe geben und kommunizieren – und die Kräfte im Blick behalten.

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CDU-Friedrich Merz ohne Oppositionsideen und schlechte Blackrock-Prognosen

September 25, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10459

Am Sonntag, den 25. September 2022

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Die allgegenwärtige Krise – im europäischen Tagesgeschäft wie die Verabschiedung des westeuropäischen Zivilisationskonzept von Rechtsstaat, Demokratie, Kapitalismus, Sozialstaatlichkeit und Freiheit – wird seit der Bundestagswahl 2021von den gewählten Regierungs-Stellvertretern und den Parlamenten im deutschen Föderalismus mit den undemokratischen Machtstrukturen der EU in Brüssel mit enormen Anstrengungen versucht den geltenden Staatszielen gemäß zuführen.

Die Staats- und Gesellschaftsführung unterliegt geradezu in hetzerischen Varianten des äußerst undemokratischen propagandistischen täglich fortlaufenden Gehabes der Massenmedien in Deutschland auf Staatsmonopol-Kapitalismus (Stamokap) und USA-Hörigkeit getrimmt. Das geht bis in die Sprachregelungen (Wording) und die Auf- und Abwertungskampagnen von willfährigem oder kritischen Führungspersonal.

Die neue Koalition, anstatt CDU/CSU, nun SPD führt, Grüne sind stark, FDP als Alibi für Blackrock und Kapitalwesen.

So hat die Hetzpresse die Begriffe „ERKLÄRBÄR“ und „SCHOLZOMAT“ eingeführt, um das Regierungs-Personal, insbesondere den Wirtschaftsminister Robert Habeck, vollkommen unsachlich und unter der Gürtellinie für einen Idioten hinzustellen, der Kinderbuch-Autor bleiben sollte, denn von Wirtschaft hätte Habeck überhaupt keinen Schimmer.

Indes wird dem aufmerksamen Deutschen auffallen, dass Habeck in den Zeitfragen überragendes Wissen hat, enorm lernfähig ist und von unvergleichlicher Sozialdynamik und bürgernaher Sprache verfügt.

Etwas anders ist es mit dem SPD-Kanzler Olaf Scholz, der mit völliger Verlogenheit in gerichtlichen Angelegenheiten, eine Gedächtnisschwäche vorbringt, die es nicht erlauben dürfte, noch höhere staatliche Stellvertreter-Rollen übertragen zu bekommen. Da Scholz aber den sehr erfolgreiche Merkelschen Volksferne-Führungsstil im Wahlkampf beworben hatte, erhielt er ein gutes Mandat und ist nun Staatschef von Deutschland. Frei nach dem Motto, „Man kann auch mit dreckigem Spülwasser Geschirr spülen“, bringt SPD-Kanzler Olaf Scholz zugegeben eine extreme Wachheit und großen persönlichen, geradezu körperlichen Einsatz, ein starker Kanzler zu sein.

In der Krise – nennen wir den Russischen Krieg gegen Ukraine, die ökologische Versauung unserer Welt und die absurd unmündigen Massen, die Politik als Wunschprogramm beurteilen, die vertrottelte Putin-Energiepolitik, der organisierte Niedergang der deutschen Verteidigungs-Bundeswehr, aber auch die von vielen harten Wirkkräften kranke deutsche Wirtschaft und die über Luftgeldumlauf immer irrer weglaufende Inflation, dazu die unverlässliche Corona-Innenpolitik und die katastrophal amateuristische Praxis der verschiedenen föderalen Kompetenzebenen miteinander – wäre auch eine produktive Oppositonsleistung von den CDU/CSU-Stellvertretern zu verlangen, aber:

Der Blackrock-Manager CDU-Oppositionsführer Friedrich Merz macht Opposition mit dem Holzhammer, verzichtet auf eigene Ideen, verzichtet auf sachliche Argumente, springt auf jeden populistischen Schlagworte-Brei und hat außer Klamauk keine Strategie Verantwortung in der deutschen Politik zu übernehmen, geschweige denn denn zukünftigen BIO-STAAT zu initiieren. Die CDU und CSU tun so, als sei eine weltpolitische Krise samt der deutschen Jahrzehnte währenden Politikfehler, nebst Corona, von den Wünschen der Bürger zu erpressen und als sei ein „Wutherbst“ die seriöse oppositionelle Politik, nur um die SPD/Grüne/FDP-Regierung stürzen zu können.

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Dietmar Moews meint: Zweifelsfrei ist der CDU-Notführer Friedrich Merz, dem ja immerhin die gesamte Kulturindustrie diese deutsche STAMOkaps meinungsbildend hinter- bzw- vorherläuft zu alt, um noch begreifen zu können, was ein BIO-STAAT entfalten müsste, damit wir nicht länger auf das vagabundierende Kasino-Kapital derart hart angewiesen ist, wie es die Rechten es dahin gebracht haben.

Lese ich dann in USA/CDU-Parteizeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung am 7. September 2022:

Kein Mensch weiß, wo das hinführt“.

Blackrock sieht große Risiken in der Geldpolitik / Schlechtestes Jahr für gemischte Portfolios“.

Und was und wie klärt uns der eingeweihte CDU-Oppositionsführer Friedrich Merz dazu auf? – Nichts, niente, nothing, nada.

FAZ, 2.9.22, S.25: „… 2020 und 2021 ist das Jahr 2022, folgt man den Worten von Dirk Schmitz, Deutschland- und Osteuropa-Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock, für die Vermögensverwaltungsbranche bislang eher das genaue Gegenteil: Diesmal werde es kaum höhere Mittelzuflüsse geben, im Gegenteil müssten sich einige mit Abflüssen abfinden, sagte Schmitz am Montag vor Journalisten.

Dass sich dies in den kommenden Monaten wohl nicht ändert, machte an gleicher Stelle der leitende Kapitalmarktstratege Martin Lück klar. Das Jahr habe einen anderen Verlauf genommen, als viele erwartet hatten. Dass die Zentralbanken tatsächlich mit der Normalisierung beginnen würden, sei erst mit der 180-Grad-Wende der amerikanischen Fed Ende 2021 klar geworden …“

Das kann doch nicht der ernst der CDU/CSU-Opposition sein, für die Lage dieser Krise Scholz und Habeck verantwortlich zu machen. Merz erzählt der Öffentlichkeit Scholz und Habeck seien zu dumm, zu führen, während doch das internationale Blackrock-Kapital einzig willfährige Rechte in der deutschen Regierung haben wollen, anstatt Scholz und Habeck.

Nur, die Leute könnten schon was merken: Hat die CSU eigentlich mit Volldampf die neuen Energiequellen verwirklicht oder bricht die Söder-CSU die rechtsgültigen Beschlüsse die ATOM-DRECK-POLITIK zum Jahresende zu beenden. Keiner glaubt, dass die Misere der Atom-Energie in Frankreich eben überhaupt keine Zukunfts-Energiepolitik bieten könne (wie lange braucht man an Zeit von heute an, die deutschen Atomkraftwerke zu reparieren, damit überhaupt die Betriebslizenzen den Betrieb wieder zulassen würden. Das interessiert CSU-Söder nicht: Söder lärmt in Verweigerungshaltung gegenüber der Krise).

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Kanzlerin-Kandidatin Baerbock mit Scholz als Schulz und Laschet

Juni 12, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10223

am Samstag, 12. Juni 2021

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Nach RUMPEL PUMPEL TRUMPEL USA, nach MARTIN SCHULZ, dem sozialdemokratischen Bundestagswahl-Absturz, zu Internetz-Gedaddel und Weltweit-Netz der Global-Mit-Vorgarten-Urteilskräften, kommen jetzt also die GRÜNEN als ALTERNATIVE zu den bisherigen Großen Koalitions-Politiken seit 1949.

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Die Westdeutsche Annalena Baerbock wurde heute mittels eines virtuellen Bundesparteitages der GRÜNEN zur Kanzlerin-Kandidatin mit höchster Zustimmung gewählt. Im selben Wahlgang stimmten die GRÜNEN der Wahlkampf-Doppelspitze Annalena Baerbock und Robert Habeck zu.

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Baerbock erklärt: Unsere Zukunft ist Europa.

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Damit scheint es, als hätten die GRÜNEN bei der kommenden Bundestagswahl am 26. September 2021 eine konkrete Ermächtigungsperspektive durch die deutschen Wähler.

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Mittelpunkt der GRÜNEN bei ihrer Gründung im Jahr 1976/80 sind Ökologie, Friedenspolitik und Grundgesetz im Sinne von Fairness und Solidarität.

Diese Wertsetzungen gelten bis heute für die GRÜNEN. Damit sollen sie jetzt mehrheitsfähig den Wahlkampf überstehen – gegen die Kulturindustrie und die Massenmedien.

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Dietmar Moews meint: Ich war in den Gründungsjahren der GRÜNEN PARTEI seit 1970 politisch stark engagiert, so 1976 bei den Lokal-GRÜNEN (Gabl) in Hannover und später bei der GRÜNDUNG der BUNDESGRÜNEN. Ich durfte auch kurzzeitig in den 1990er Jahren als wissenschaftlicher Berater im Deutschen Bundestag Bonn mitwirken.

Als Mehrheitspartei müssen die heutigen GRÜNEN 2021 der Mehrheit gefallen. Damit können mir die Wahlkampfakzente und das vorgeschobene Personal im Einzelnen und konkret nicht gefallen – was soll ich mit Ricarda Lang im Austausch gegen Claudia Roth?

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Eine Schnellsprech-Roboterin als Parteisprecherin? – das kann wohl nur das Angebot an all die Adipositas-Freundinnen und Sternchen-Literatinnen sein, bis in die Nischen der potentiellen Nichtwähler und Wechselwähler-Optionen.

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Die GRÜNINNEN 2021 müssen also den alten Volksparteien Zustimmungswilligen*Innen abwerben.

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Ich scheiße auf den Tisch innen: Schluss mit dem US-Amerikanischen Stumpfsinn und fordere Friedlichkeit als Verfassungsziel im Grundgesetz – das sind meine Wünsche, die keine der anderen Parteien im StaMoKap-Block seit 1948 praktiziert hat, weder Linke noch Katholiken, noch Sozialdemokraten und überhaupt nicht die angebliche FDP, die als Kapital-Agentur stets die teuersten Plakate bringen kann (kapitalfinanziert), aber ohne intelligentes Politiker-Personal (da kann der Kieler Rechtsanwalt noch so witzig tun – Herr Kubitzki ist eine Parteischranze, die sich auf der FDP-Linie den Honig holt – Liberalismus kommt von Kubitzki keineswegs); deshalb war der von mir geschätzte Ralf Dahrendorf aus der FDP ausgetreten. Die FDP bietet keinen deutschen Liberalismus an.

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CDU-Laschet ist ein StaMoKap-Agent, dem zwar kein Blut in den Mundwinkeln klebt, nur die Oblaten von Kardinal Woelki. Aber die blutigen Allianzen – ob Jemen, Sudan oder Mali, ob Ukraine, Krim und Srebrenica, ob Guantanamo und Lesbos und im Mittelmeer, ob Aleppo oder Libyen – was die deutsche Landesverteidigung betrifft, haben uns die Großen Koalitionen ins Abseits gebracht.

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Was werden die GRÜNINNEN an Bundeswehrpolitik bringen können? Man weiß es nicht.

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Sind nunmehr NEGER auch NEGERINNEN. Oder sind es nur noch NEGER*INNEN. Der Mohr hat seine Geschichte – die Mohrin hat auch seine Geschichte. Die Mohrenstraße hat auch eine Geschichte. Nur die Geschichte hat keine Geschichte*innen.

Man kann ja durchaus mal eine Frauenpartei mit hüftgoldigen Fregatten ranlassen – das findet sich dann selbst, solange nicht ein Maskulinismus mit einem Feminismus zum Patriarchat zum Matriarchat überdacht wird. für diese Frauenwahl ist bereits heute Alice Schwarzer überholt. Was also?

Wie weit sich eine Schwulenpartei mit mehrheitsfähigen Politikern auf eine Queer-Politik ausarbeiten kann, kann offen gelassen werden, denn es gibt kaum fähige Schwule und Queere, die es mit den AMAZONEN der Frauenmacht aufnehmen können – programmatisch schon gar nicht. Ficken ist nicht ausreichend, auch Sex ist kein praktikables Parteiprogramm. auch die Forderung ZUSAMMEN, wird nicht zur Machtverteilung den Schlüssel liefern – ob Kinder, Behinderte, behinderte Kinder, Gerechtigkeits-Diskutanten wollen Gestaltungsmacht, haben aber keine Lösungen. Ich sehe schon die Freificker mit behinderten Kindern in Vollversammlungen über das Wahlprogramm diskutieren. Wollen sie also rassistische Zionisten oder das glaubensorientierte deutsche Judentum? Kennen sie denn überhaupt diese Unterscheidung? – Wie rassistisch sind also die orthodoxen Juden in Israel? Kinder an die Macht – Grönemeyer in die Produktion? – Wählen wir also die Selbsterleichterung der Erleichterung und die Selbstverdampfung der Verdampfung.

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Das Kampfwort ALTERNATIVE und das Kampfwort SOZIALDEMOKRATIE wird von den GRÜNEN kampflos aufgegeben – verstehe das wer will. Vermutlich sind das die heutigen Massenmenschen-Werte, die eine Partei, die um die Mehrheit kämpft, verschweigen muss. Ich prüfe täglich BILD und WELT – wie es der USA-AXEL-SPRINGER-Markt zu Markte bringt. Eine AfD weiß nicht mal, was ALTERNATIVE bedeuten könnte.

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