Türken Schulen für Deutschland wäre sehr gut

Januar 11, 2020

Lichtgeschwindigkeit 9905

am Sonnabend, 11. Januar 2020

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KEMAL

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Heute wurde geradezu panikartig berichtet, dass der Türke ERDOGAN fordert, dass TÜRKISCHE SCHULEN in Deutschland gebaut und eingerichtet werden sollen, denn – in der Türkei gibt es auch DEUTSCHE SCHULE.

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Schon diese Nachrichten wurden umflort, als würde hier erneut der Kümmeltürke vor Wien stehen, um uns Deutschen etwas wegzunehmen.

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Erdogan ließ durchaus seinen Wunsch illustrieren, türkische Schulen in Deutschland zu errichten. Gedacht seien drei Schulen in den drei Städten Berlin, München und Köln.

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DLF. de sendete am 10. Januar 2020 von Sebastian Engelbrecht:

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„Türkische Schulen in Deutschland – Keine Kompromisse mit Ankara

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Alle Parteien warnten vor der Gründung türkischer Schulen in Deutschland – und dieser politische Burgfriede bestehe zu Recht, kommentiert Sebastian Engelbrecht. In den Verhandlungen mit Ankara dürfe es keine Kompromisse geben. Die ideologische Manipulation von Schülerinnen und Schülern müsse verhindert werden.

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Im politischen Berlin herrscht ein erstaunlicher Burgfriede. Alle Parteien warnen vor der Gründung türkischer Schulen in Deutschland als Orten der Propaganda des Systems Erdogan. Die Linke fordert „Wachsamkeit“ wegen möglicher Indoktrination von Schülern durch die türkische Regierung, und die Union fürchtet den Einstieg in ein „paralleles Schulsystem in Deutschland“.

Dabei fordert die Türkei legitimerweise türkische Schulen in Deutschland. Die Bundesrepublik betreibt in Istanbul, Ankara und Izmir deutsche Auslandsschulen – mit deutschen Lehrkräften und nach deutschem Lehrplan. So kann die türkische Regierung jetzt türkische Auslandsschulen in Deutschland fordern, die nach den Maßstäben des türkischen Bildungssystems funktionieren. …“

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Dietmar Moews meint: Ich befürworte solche Schulen aus allgemeinen und aus politisch-soziologischen Abwägungen.

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Was völlig absurd und mir peinlich ist, ist diese SALATHUND-REAKTION, der Deutsche hat Angst, dass der Türke dem Deutschen was wegnehmen will, dass Türken die deutschnationale Kulturvormacht anfressen, dass die MOHAMMEDANER jetzt vollends durchziehen.

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Mir ist dabei nicht maßgeblich, ob und wie ERDOGAN dieses Schulprojekt begründet, denn:

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Als die Erste Bundesrepublik Deutschland in den 1960er Jahren die ungebildeten Anatolier als billige Arbeitskräfte nach Westdeutschland herlockten, wurde dabei überhaupt nicht an EINWANDERUNG, INTEGRATION, TÜRKISIERUNG usw. gedacht – man glaubte, die unterprivilegierten TÜRKENARBEITER würden sich was ansparen, um dann zurück nach Anatolien zu gehen.

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Die holten aber ihre Frauen nach und gründeten türkische Arbeiterfamilien.

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Wer in Hintertürkei als Analphabet lebte und die funkelnde Bundesrepublik Deutschland erlebte, fand das ziemlich attraktiv und verlegte sich auf jährliche Familien-Urlaubsreisen in die schöne arme Heimat Anatolien, und begann dann ein ganz winziges türkisches Glück in Deutschland, indem sich diese Gastarbeiter in kleinen Teestuben und Hilfs-Moscheen trafen.

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Meine persönliche Begegnung mit „Türken“ machte ich als Praktikant im Stahlbetonbau bei der großen Baufirma Polenski+Zöllner. Wir bauten die medizinische Hochschule in Hannover/Miesburg und das Parkdeck. Ich musste eine Kolonne türkischer Hilfsarbeiter führen. Unsere Aufgabe bestand darin, Schalpaletten und maßgeschneiderte Schalungen zu säubern und Nägel rauszuziehen. Das war sehr lustig. meine Türken waren sehr nett und faul, sie warfen immer wieder Werkzeug sechs Meter tiefer, von dem Parkdeck herab, verweigerten aber Leiterklettern. Wenn ein Türke seinen Hammer holen ging, dauerte das etwa zehn Minuten, ging er zum Ende des Parkdecks, wo die Autorampe war usw. Diese Türken waren Analphabeten aber hatten viel Spaß, mit mir Vokabeln zu lernen – ich lernte türkische, sie lernten von mir deutsche. In jenem sommer war es sehr sehr heiß auf der Baustelle – während andere Eisenbieger da indianerbraunrot im prallen Sonnenschein warmes Bier tranken, zogen meine Türken dicke Jacken, die sie trugen nicht aus (was gut gegen Kälte sei auch gut gegen Wärme – wenn man sich ganz langsam bewegt).

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Jahre später, bereits als Wasserbauingenieur und Jurastudent arbeitete ich in meiner Heimatstadt als Mathematiklehrer an einer Hauptschule in Springe am Deister. Ich erinnere mich an zwei türkische Schüler verschiedener Jahrgänge, Fuat Nemesi und der jüngere, Mehmet Nemesi. Sie gingen zur Hauptschule, weil sie aus einer Gastarbeiterfamilie kamen und zu Hause Türkisch sprachen, also nicht so gut Deutsch. Diese beiden waren hoch intelligent und unvergleichlich nett bzw. liebenswürdig, offensichtlich gehörten sie sehr liebevollen Eltern und kannten solche Umgang. Im Vergleich waren deutsche Hauptschüler oft wirklich dramatische Abbilder ihrer verkommenen Unterklassen-Eltern bzw. den Haushalten in denen sie leben mussten. Ob Sprache, Kleidung, asoziale Verkehrsformen, Lügen, hinterhältig, stets zum Mobben aufgelegt, und letztlich mit einem guten Lehrer schon über bescheidene Lernerfolge ungewöhnlich zu begeistern waren. Ich habe in jenen Lehrerjahren irre soziale Erfahrungen als Lehrer gemacht. Und mit Türken? Jene Familie traf ich zufällig in einem „Italiensichen restaurant, dass diese Türkenfamilie führten – meine ehemaligen Schüler waren richtige junge Geschäftsleute mit offenen Blicken und noch immer mit der Freundlichkeit. Wir freuten uns sehr über das Wiedersehen. Genug hier.

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Inzwischen haben wir hier bereits die vierte Generation nach den ersten Gastarbeitern, die sich alle Deutschtürken nennen und „in der Heimat“ „die Deutschen“ heißen. Auffallend sind stets die 20-jährigen türkischen Sonnenstudio-Muskelshirt-Träger, die ständig laut sind und unhöflich. Auffallend sind immer noch die unterprivilegierten fetten watschelnden Türkefrauen, die hinter den Ehemänner im Gänsemarsch spazieren.

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Aber jetzt:

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Was spricht gegen die dicken Frauen? was spricht gegen ungebildete radebrechende Anatolier? was spricht gegen Unterklassenmenschen, außer dass man wenig ändern kann und Mitleid für deutsche Mobkinder ebensosehr akzeptabel ist, weil:

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Weil wir das Recht auf Anderssein pflegen sollen.

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Abgesehen davon, dass begabte Türkenkinder nicht anders als andere sich gut entwickeln, gute Berufe erreichen, und gesellschaftlich alle Zeichen des Selberdenkens und der Freiheitskultur erreichen.

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Wer mal in einem Land lebte, ohne notwendige Sprachkenntnisse, weiß wie spielerisch Sprache lernbar ist, wenn man Freundlichkeit, Geduld und Zuneigung empfängt, wenn solche vorhanden ist.

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So haben unser Türken jetzt sogar inzwischen begriffen, was es heißt den folkloristisch-tradierten Heimatbegriff aufgegeben zu haben, als man aran gar nicht dachte – aber weg ist weg. Und neue Heimat? in Köln? nun, aber in Berlin-Wedding mit einem Hetzer Sarrazin?

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Wenn also jetzt Türkenschulen eingerichtet werden – kann da hingehen, wer will, wenn nach deutschem Recht schulpflichtig, auch OK.

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Und was machen wir an den deutsche Schulen mit den deutschen Kindern?

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Die werden alle genial, lernen Hochdeutsch lesen und schreiben, Reißverschlüsse öffnen, Rolltreppe fahren und Handy aufladen – das können die Jungtürken von den anatolischen Urgroßeltern auch. Dazu haben die noch Korankenntnisse, die den Bibelkenntnissen der deutsche Vorkonfirmaden überlegen sind.

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Also gehen dann in Berlin, München und Köln deutsche Türkenkinder indiese neuen türkischen Schulen. Da lernen sie dann, wie man in der Türkei lebt? –

glaube ich nicht. Sie wollen ja lernen, wie man in Deutschland lebt. Und jetzt kommt der ERDOGAN-Kick. Sobald diese deutschtürkischen Schüler der türkischen Schulen anstatt das deutsche Leben, abweichende oder konträre Erdogan-Lehren lernen müssen, merken die sofort, wenn die Schule aus ist, dass das dann funktioniert oder nicht – ob irgendwelche ERDOGAN-Lehren und sunnitische Kopftuch-Orthodoxien tatsächlich wünschenswert sind oder lieber eine säkuläre rechtsstaatliche Lebensweise besser ist.

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Die Deutschtürken wissen alle was es mit den Koranlehren auf sich hat, wie man Ramadan umgeht, wie man doch Bankgeschäfte macht, wie wenig sich die Herr und Knecht-Regeln unterscheiden, wenn der Papst in Rom Wasser predigt, aber heimlich Wein genießt.

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Was spricht also gegen die türkischen ERDOGAN-Schulen? was schaden die absurden DITIB-Moscheen? wenn die zahlreichen SUVs der wohlständigen Türken zu wenig Parkplätze in Ehrenfeld finden – immer schön getrennt: Frauen mit Kopftuch, Männer mit Socken auf Knien. Wunderbar.

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Und wer tatsächlich den KORAN studiert, wird schon irgendwann bei den LEVITEN ankommen.

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Aus allen in Betracht kommenden sozialen Extrapolationen müssen türkische Schulen in Deutschland willkommen sein und dazu einladen, zu erkennen, dass ein deutsches Abitur in Bayern eine ziemlich gute Startchance zu einem Studium ist – das muss die türkische ERDOGAN-Schule erstmal zeigen.

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So sehe ich das als empirischer Siziologe, der weiß, welche Profile heute junge Türken anstreben, die nicht ewig Döner-Brater oder Fußball-Profi sein wollen.

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Dezember 10, 2018
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Vom Montag, 10. Dezember 2018

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Im Jahr 2004 wurde ich vom Chaos Computer Club (CCC) in Dresden für den Kongress DATENSPUREN eingeladen, um einen soziologischen Vortrag zur IT-Lage zu halten sowie am Schlusspodium teilzunehmen.

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Ich hatte für meinen VORTRAG den Titel gewählt:

 

Mut Mensch Macintosh – Über Fernfuchtelei und die Intelligenz in der heutigen Gesellschaft aus Sicht der empirischen SoziologieDr. Dietmar Moews

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Das soziale Anliegen diese soziologischen Vortrags bestand darin, an die CC-Mitglieder zu appellieren, sich den Zugangsproblemen der Nicht-Computer-Fach-Konsumenten zu widmen, den Laien als Massenbenutzer:

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Im Jahr 2004 ging im CCC ein en dit herum – die IT-Laien zu verachten – alle würden kostenlose Hilfe erwarten, die mit „Hilfe zur Selbsthilfe“ wenig anzufangen wüssten.

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Ich meinte, dass Knöpfe drücken, Reißverschlüsse öffnen, Rolltreppefahren und Senftuben aufschrauben ist, was erwartet werden darf. Oder anders: Wer auf die Massenkonsumenten hin Applikationen herstellen möchte, ob Geräte und Netzwerke oder Software, muss die Fähigkeiten der „Rolltreppenfahrer abholen“.

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Heute – aktuell – ist mein damaliges Motto – die Kluft zwischen den höchstspezialistischen professionellen Anforderungen heutiger IT und IT-Sozio-Kultur sowie den einfachen Massennutzer der Online-Optionen durch das Breitband-Internetz – in noch angeschwollenem Sinn das große Problem, ein „menschliches“ Anforderungsprofil in der IT-Revolution it-politisch hinzukriegen.

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Das Sahnehäubchen auf dieser sozialen Kluft sind die Sprache und die IT-Fachbegriffe zuzüglich des Szene-Jargons, der geradezu die soziale Ambition der IT-Natives ausdrückt, „eigensprachliche“ Codes zu erfinden und zu nutzen: E-Mojis

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Deshalb machen sich nicht die Staats Monopol-Kapitalisten Sorgen, die ohnehin meinen, die beste IT-Politik machen die BIG DATA Riesen und das Militär (also der Markt). Während Verfassungsethiker Sorgen um die unumkehrbare BIG-BROTHER-TELEMATIK haben

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Den Total-Überwachungsstaat, wie er heute bereits in SINGAPUR und in PEKING die Gesellschaften organisiert – also steuert und kontrolliert.

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Es gibt seit einiger Zeit in TÜBINGEN ein Initiative No-Cyber-Valley.

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In Baden-Württemberg laufen augenblicklich Initiativen, die Bürgerbeteiligung und Bürgeraufklärung in diejenigen Kreise bringen möchten, denen eben die Fachvoraussetzungen nicht verfügbar sind, d.h.

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Sie wollen DISKUTIEREN und gleichzeitig LERNEN und gleichzeitig politische WEICHEN stellen. (Das eierlegende Wollmilchschwein).

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Zum Kontext: Es sollen grosse Datenstaubsauger (u.a. Amazon) und daneben laut der Website die „BMW Group, IAV GmbH, Daimler AG, Porsche AG, Robert Bosch GmbH und ZF Friedrichshafen AG“ berücksichtigt bzw. erörtert werden.

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Vermutlich würde bereits Amazon für die Kritik reichen (ohne einen Anti-Amerikanismus zu befördern). Auch Facebook war mal im Spiel und möglicherweise kommen noch weitere, wie hier zu sehen

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https://www.heise.de/newsticker/meldung/E-Autos-VW-BMW-Daimler-Co-geben-Peking-Zugriff-auf-Standortdaten-4237199.html
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Damit ist auch klar, dass die großen Autofirmen nicht so datensparsam wie erhofft sind, sondern eher vertuschen, wie rücksichtslos sie Kundendaten weitergeben.

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Ganz nebenbei und alle Bürger betrifft bei solchen BIG BUSINESS-Investitionsplänen, dass Ansiedlungen die Wohnungspreise hochtreiben und die gleiche Protestwelle laufen wird, wie Google in Kreuzberg erlebte.

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Ja, wenn sich neue Industrien ansiedeln, steigen die Mieten. Es kommen mehr Menschen, die dann auch noch mehr verdienen.-

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Gentrizfizierung (die Verdrängung der ärmeren Bewohner und die Entmischung der Sozialstruktur von Wohngebieten – ist ein Problem, unwidersprochen.

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Es ist politisch sinnvoll, die Industrien, bzw, die Firmen und Investoren dafür als Verantwortliche an den Pranger zu stellen.

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Es ist auch nicht fortschrittsfeindlich, wenn soziale Perspektiven vorher bedacht und integriert werden. Fortschritt ist ja nicht prinziell ein Wert an sich.

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Ich finde diese Initiative No-Cyber-Valley deswegen spannend, weil hier mal vermutlich relativ normale (non-techie) Menschen anfangen, das AI-Thema zu thematisieren.

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Die sind schon noch sehr am Anfang, aber die ’normalen‘ Menschen sind auch die, die am meisten betroffen sein werden, und am wenigsten Gestaltungspielraum haben werden.

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Dietmar Moews meint: Es wird immer wieder deutlich, dass im CCC, wo sozusagen Fachlichkeit und Sozialität und Freizeit verschmolzen werden, doch immer wieder eine IT-Blindheit für die IT-Politik im Großen wie im Kleinen besteht.

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Manchmal denke ich, die hätten nie etwas von FIFF oder von CYBER WAR oder SUN VALLEY gehört, nicht von FACEBOOK oder GOOGLE. Nicht von BIG DATA und ZENSURSULA.

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Man muss doch, egal wonach sich Zukunftspolitik richtet, anerkannt werden, dass die heutige IT sowohl die gelebte Menschlichkeit, wie die Weltwirtschaft mächtig strukturiert, dass BIG DATA nun wirklich ein totalitäres Machtpotenzial darstellt, dass bislang noch gar nicht in den KRIEG um die Weltmacht eingesetzt worden ist – aber das läuft.

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Also, da darf wohl im Kleinen sagen, es braucht mehr Wohnraum in den Staedten, es braucht vielleicht auch mehr gesetzliche „Wirkkraft“ (abhängig von der politischen Heimat). Aber es braucht doch nicht weniger Wohlstand und Fortschritt, um die Mieten bezahlbar zu halten.

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Insofern darf Kritik, wenn ich das richtig verstehe, auch nicht an Fortschritt allgemein, sondern am Fortschritt in Form des Überwachungskapitalismus, wie er derzeit global in allen möglichen Kreisen diskutiert wird, zu richten ist. Während – wie gesagt – in SINGAPUR und in CHINA der machtzug bereits abgefahren ist. Und die deutschen Autoexporteuer liefern bereits die in China gewünschten Daten, auch der deutschen Kunden.

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Konzerne von der Kuhweide in Tübingen fernhalten, wird diese Entwicklung nicht aufhalten.
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Doch geben solche politischen Störprozesse zumindest dort Raum für andere Entwicklungspfade.
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Inzwischen hat der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit mitgeteilt, er möchte im nächsten Juni eine zweitägige Veranstaltung machen zum Thema


Informationsfreiheitsgesetz.

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Die Zielgruppe sind Interessierte Bürger, weniger Fachpublikum (das sich auskennt) eher auch Politiker.

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Der Landesbeauftragte hat bei CCC Stuttgart angefragt ob der CCCS da Kooperationspartner sein und sich einbringen möchte. Das ganze findet unter der Woche statt, also nicht am Wochenende. Eine Idee beim CCCS gibt es dafür auch bereits: Zum Beispiel, dass dortabends – nach dem Vorträgen und Workshops etwas Alternatives anzu bieten, wie eine Cryptoparty oder ähnliches.
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Der CCCS könnte eine weithin bereits erfolgreich praktizierte Lern-Methode der „Cryptoparty“ aufziehen:.

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Man kennt auch ein Spiel: Sowas wie „Wir haben 100 Leute gefragt…“ mit IFG- oder Datenschutzthemen. Es gibt Lehrer, die das im CCCS gemacht haben, die man eventuell initiieren könnte.

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Walk the City: In der Stadt herumgehen am Abend (da ist es noch hell und zeigen, wo Überwachung wie stattfindet. Wo sind Kameras die man sieht, wo sind „versteckte“ Kameras, was wird aufgezeichnet und wo?
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Ich finde diese Initiativen zu No-Cyber-Valley sinnvoll und auch attraktiv genug für Laien, mitzumachen, weil hier mal vermutlich relativ normale (non-techie) Menschen anfangen, das AI-Thema zu thematisieren.
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Nachdem ich mit ein paar von den No-Cyber-Valley gesprochen habe, wird klar: Ja, das sind eher nicht sehr IT-nahe Leute, die da versuchen, zu verstehen, was im Umfeld AI/KI/ML passiert.
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Und außerdem möchte die Universität, jetzt am Dienstag abend, zu einer Podiumsdiskussion ‚bewegen‘. Nicht ganz einfach, wenn dabei KritikerInnen mitwirken sollen, die erst noch dabei sind, das Thema überhaupt erst besser zu verstehen.

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Ich hoffe HEISE.DE wird an diesem CCC-Projekt publizistisch dranbleiben.
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