LÜGENPRESSE der Frankfurter Allgemeine Zeitung und Jasper von Altenbockum

Januar 16, 2017
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Vom Montag, 16. Januar 2017

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Samstag, 14. Januar 2017, mit Jasper von Altenbockum:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am 14. Januar 2017 „Abschiebungspolitik“ –  dabei geht es um die von der NRW-Justiz nicht angewendeten Schutzhaft, aber nicht um Abschiebung.

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Abschiebepolitik … Bundesjustizminister Heiko Maas hat .. zugegeben … entfernt, was sein Parteifreund Ralf Jäger zu sagen hatte, dass nämlich der Rechtsstaat im Fall Amri bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten gegangen sei … Streitpunkt ist die Abschiebehaft für Gefährder und Kriminelle. Eine Haft von bis zu achtzehn Monaten könnte jetzt schon verhängt werden. Warum das im Fall Amri nicht genutzt wurde, warum ein eigener Haftgrund für Gefährder geschaffen werden muss, das sind die wichtigsten Fragen …“

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Nachdem die Fahndung nach Tätern des AMOK-Sattelschleppers vom Berliner Weihnachtsmarkt, 19. Dezember 2016, die PERSONALIE ANIS AMRI ausgegeben hatte, eröffneten die SPRACHREGLER in DEUTSCHLAND – die politischen Mandatsträger und die Massenmedien – die möglichst nützliche Verwertungskampagne dieser Katastrophe. Und – natürlich – möglichst den Schwarzen Peter rechtzeitig zu meiden, falls es zu klaren eigenen Schuld- und Verantwortungszuweisungen zu kommen droht. SPD, NRW, Große Koalition, Innenminister, Justizminister, Verfassungsschützer, Parteiführer, Wahlkämpfer, Staatsmedien-Publizisten – alle lavieren.

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Von anbeginn wurden von den Staatsmedien zahlreiche, auf der Hand liegende Fragen ausgeblendet, nicht gestellt, nicht erörtert.

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Anstatt ganz vernünftig den Fall auf die konkrete Lage zu beziehen und zu erörtern und der Allgemeinheit mitzuteilen – dabei über klare Fakten, Mutmaßungen und offene Fragen zu informieren – wurde insbesondere von den Sprechern und den Kommentatoren LÜGEN verbreitet, IRREFÜHRUNG akzentuiert, schließlich SÜNDENBÖCKE ausgerufen. Ich rede dabei nicht von Geheimhaltungen bei laufenden Ermittlungen und auch nicht von möglichen Geheimdienst-Hintergründen.

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Als ANIS AMRI, ein 24-jähriger Tunesier, der den deutschen Behörden seit Langem als ein illegaler Zudringling bekannt war und dadurch das aktuelle Flüchtlings-, Immigranten-, Asyl- und Akzeptanzproblem in Deutschland und innerhalb der Europäischen Staatengemeinschaft erschwert, in Mailand gestellt und erschossen worden war, lüfteten einige deutsche AMRI-Kommunikations-Verwalter ihre Dekoration etwas.

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Heraus kam, dass ANIS AMRI, der bald als Mörder der 12 Weihnachtsmarktbesucher und des polnischen Sattelschlepper-Fahrers sowie als Verursacher der 48 weiteren Opfer bezeichnet wurde, ein amtlich besonders gut bekannter Ausländer war, der im weiteren Dunstkreis des islamistischen Terrors kommunizierte und einem engen Kreis namentlich bekannter „GEFÄHRDER“ zugeordnet worden war.

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AMRIS Meldeadresse war in Nordrhein-Westfalen. Dort hätten die Sicherheitsbehörden, nachdem sie Zeugnisse Amris als erklärten ISIS-Attentäter feststellten, festnehmen und festsetzen müssen.

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Hierzu hätten die AMRI verwaltenden und die AMRI ermittelnden NRW-Amtsträger sowohl den Innenminister Jäger wie auch ein zuständiges Landgericht wie auch den NRW-Justizminister INFORMIEREN müssen. Aus der Kompetenz der SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und aus der Kompetenz der NRW-Justizministers Thomas Kutschaty sowie in Kommunikation mit dem NRW-Innenminister Ralf Jäger und dem Verfassungsschutz, hätte diese Verantwortlichen die gesetzliche Festnahme und Sicherheits-Haft entscheiden müssen. Zuständig ist der Justizminister. Die entscheidende Kommunikationslücke liegt bei Jäger, folglich bei Kraft.

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Hier hat NRW gepennt. Die heute Toten von Berlin, würden noch leben können.

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Doch die LÜGENPRESSE hatte zwei Wochen lang behauptet, es träfe zu, wie es der NRW-Innenminister Ralf Jäger behauptet hatte, die Behörden hätten alles nach Rechtslage bis an die Grenzen getan – es gäbe Gesetzeslücken, die jetzt dringend geschlossen werden sollten. Bis dahin muss das Schicksal zugelassen werden.

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Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG führte diese Argumentation vehement, z. B. durch den Autor REINHARD MÜLLER LÜGEN LÜGEN LÜGEN, am Dienstag, 3. Januar 2017, TITELSEITE:

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Gefahren und Gefährder. Was tun gegen Gefährder? … Wie geht man mit Leuten um, die eine Straftat nicht begangen, aber angekündigt haben? … Hier kommt die Abschiebehaft ins Spiel. Einen Asylantrag zu stellen, der abgelehnt wird, ist zwar keine Straftat; deshalb sind Abschiebehäftlinge keine Gefangenen wie andere. Es geht auch nicht um eine Sanktion wegen eines Äußeren, einer Herkunft oder Religion. Aber wenn feststeht, dass jemand kein Bleiberecht hat und er zusätzlich eine mörderische Gesinnung an den Tag legt,

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so ist es aus rechtsstaatlicher Sicht nur schwer zu verstehen, warum solch ein Gefährder – solange seiner Abschiebung bürokratische Hindernisse im Wege stehen – nicht in Schutzhaft kommt…“

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Und noch am Dienstag, 10. Januar 2017 wiederholt dieser Autor Reinhard Müller mit einem Leitartikel „Worte und Werte“, was er die ganze Zeit irreführend ausgefaltet hatte, FAZ:

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Es klingt ein bisschen nach Mao, wenn der SPD-Vorsitzende zu einer „großen demokratischen Kulturoffensive“ aufruft. Aber es stimmt, und da passt kein Blatt zwischen … Hier geht es ganz gewiss auch um Werte … Mit Recht hat die Kanzlerin Respekt vor jenen Staaten angemahnt, mit denen über die Rückführung von Flüchtlingen verhandelt werden soll. Ohne Zustimmung der Herkunftsländer keine Abschiebung …zum Glück erweist sich zumindest unser Gemeinwesen bisher als stabil. Der Bürger – nicht nur der Flüchtling – muss ernst genommen … Regeln können geändert werden. Doch die bestehenden Gesetze und Verträge gelten. Sich darüber nicht einfach hinwegzusetzen ist auch ein Wert.“

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Ich zitiere hier – eingangs – Jasper von Altenbockums Titelkommentar vom 14. Januar 2017 und weise auch auf FAZ, a.a.O. Seite 10, Reiner Burger (der FAZ-NRW-Redakteur), „Fragen über Fragen“ hin, der ebenfalls noch im Titel verleugnet, was dann im Text aufgelistet wird:

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Antworten über Antworten.

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Ähnlich dilatorisch und unqualifiziert sind ganzseitige Statements des SPD-Chefs und Vizekanzler SPD-SIGMAR GABRIEL am Montag, 9. Januar 2017, Seite 6:

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Sicherheit ist soziales Bürgerrecht“

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Und ebenfalls absurd unbedarft der Bundesinnenminister, der nur taktiert und auf Zeit spielt. De MAIZIÈRE behauptet, eine FÖDERALISMUS-Einschränkung würde durch zentrale Organisation eine bessere Sicherheitsorganisation ermöglichen. FAZ am Dienstag, 3. Januar 2017, Seite 6:

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Leitlinien für einen starken Staat in schwierigen Zeiten. Unser Staat muss auf schwierige Zeiten noch besser vorbereitet werden als bisher. Um Deutschland, aber auch Europa, krisenfest zu machen, sind Neuordnungen erforderlich.“

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Dietmar Moews meint: LÜGENPRESSE – hier haben wir ein alltägliches Beispiel für die LÜGENPRESSE:

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Der Frankfurter Allgemeine Zeitung-Autor Jasper von Altenbockum schreibt am 14. Januar 2016, dass die Rechtslage ausreicht, ein Schutzhaft gerichtlich zu verfügen, wenn Gefahr im Sinne eines „Gefährders“ vorliegt.

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Dagegen hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung seit dem Attentat von Weihnachten 2016 in barocker Breite behauptet, für einen solchen Fall, wo die Auslieferung bzw. Abschiebung aus bürokratischen Gründen stockt, müsse man einen ANIS AMRI freilassen. So war es ja auch gemacht worden.

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Jetzt schreibt die FAZ also, AMRI hätte in Schutzhaft gehört, und das Unglück wäre vermieden worden.

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Dr. Dietmar Moews hat in der LICHTGESCHWINDIGKEIT von Anbeginn dargelegt, dass in diesem Fall, wo der AMRI als Krimineller sich der Meldepflicht entzog und mit Terrortaten drohte, dafür Schutzhaft jederzeit, „im Sinne von höherer Gewalt und Notstand“ möglich und notwendig sei. Als herauskam, dass AMRI als ein „GEFÄHRDER“ bekannt war und sich der Meldepflicht entzog, hätte nach ihm gefahndet werden müssen.

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Ich finde es unglaublich, dass die Bundesrepublik tatsächlich, von der Bundeskanzlerin, den Vizekanzler, den BMI, der angeblich Rechtswissenschaft studiert hat – die ganzen anderen Quatschköppe spare ich mir jetzt – dass keiner die Gesetzeslage kennt, um zu wissen, dass hier der NRW-Justizminister hätte informiert werden müssen, dass der Justizminister Kutschaty ein NRW-Gericht hätte auffordern müssen, den AMRI in Sicherheitsverwahrung / Schutzhaft zu setzen. Und hier hätte die SPD-Ministerpräsidentin noch das Wort erheben müssen, wenn es geklemmt hätte, und noch den Verfassungsschutz und sonstige Geheimdienste an den Tisch holen müssen.

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Ich spiele jetzt im Moment nicht auf die neuesten Gerüchte an, dass etwa ANIS AMRI beim Geheimdienst als Perspektiv-V-Mann oder sonstwie im Geschäft war oder hineingeholt werden soll. Das ist bereits ein neuer Skandal, der abzuwarten ist.

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Hier ist lediglich die Frankfurter Allgemeine Zeitung, zwischen JASPER VON ALTENBOCKUM und REINHARD MÜLLER im schwarz-weißen Widerspruch.

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Wieso kann ich das von anbeginn richtig einchätzen, während diejenigen LÜGENPRESSLER, deren täglich Brot als Berufsjuristen auf solchen Kenntnissen gebaut sein müsste, derart irreführend und falsch berichten, falsch kritisieren und die Politiker in die falschen Sackgassen drängen?

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Das ist die LÜGENPRESSE – was soll so eine Bundeskanzlerin aus der SED bei rechtliche Fragen denn ahnen, wenn sie von allen Berufsjuristen, die sie umgeben, nicht konfirmiert wird: Steinmeier, Jurist, Oppermann, Jurist, De Maiziére, Heiko Maas, Jurist, Jurist, Altmaier, Jurist, Reinhard Müller, FAZ.

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Reinhard Müller, FAZ: Der „falsche Prophet“ vermisst Protestmassen

August 5, 2014

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am Dienstag, 5. August 2014

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Massakermenschen

Massakermenschen

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Zum Leitkommentar Titel, FAZ, am 4. August 2014 von Reinhard Müller.

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Dietmar Moews schreibt Lichtgeschwindigkeit, Juli 2014 in Köln

Dietmar Moews schreibt Lichtgeschwindigkeit, Juli 2014 in Köln

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Wir haben uns angewöhnt, Fernsehbilder und Photoabbildungen zu glauben. Dabei weiß längst jeder, dass Bilder gefälscht werden.

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Wer digitale Werkzeuge kennt, weiß, dass ein aus Punkten zusammengesetztes Bild aus austauschbaren Punkten besteht. Es gibt keinen Unterschied zwischen Original und Kopie. Wer in die gepixelte Bilddatei Veränderungen einpixelt, kann dieses tun, ohne eine Spurenfälschung zum ursprünglich möglicher Weise “analogen“ Abbildungsgegenstand zu hinterlassen. Digitales Bild und Vorbild bilden keine reale Analogie. Keiner kann das Verifizieren und Kontrollieren.

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Wenn nun die Redakteure und Text- und Themenzuschneider der Massenmedien ständig ihre Auswahlentscheidungen für Themen und Titel sowie gegen Themen und Titel treffen, dann verlieren sie möglicherweise in der Betriebsblindheit des Alltags das schlechte Gewissen dazu, was sie Alles durch weglassen oder verstärken FÄLSCHEN.

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Wen jucken schon die redaktionellen Entscheidungen von gestern, wenn plötzlich der Haifisch auf den Bauch gedreht silberweiß aufblitzt, während der gerade noch Blauschwarz dahinschoss (Johannes Climacus)?

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Sie drucken und senden und müllen die Nervensysteme voll, mit Halbwahrheiten, Untreue und Bullshit. Das Geräusch macht schwerhörig und schließlich sagt die innere Stimme:

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Die veröffentlichten Informationen dienen immer nur der Macht des Geschäftes, niemals der Macht der Wahrheit, der Aufklärung und der Menschenrechte.

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Der heutige Journalismus besteht aus Propagandaschweinereien, denen der Triumpf der Stärke alles gilt und Moral und Gerechtigkeit medienmäßig bestenfalls dem Gespött und der Schadenfreude dienen.

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FOLGE: Geht man heute auf die Straße oder an den Kneipentisch und hört, was und was alles nicht geredet wird, wird man sofort sehen und hören:

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Es geht um die Erleichterung der Selbsterleichterung, um die privaten Krankheiten und Probleme, aber nicht um die Leben und Tod entscheidenden Fragen der Politik, die im Namen der freien Menschen veranstaltet und durchgezogen wird.

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Der Citoyen einer demokratischen Zivilperson ist nicht mehr witzfähig, weil schon das Wort kaum jemand kennt. Zu glauben, was DIE MEDIEN bringen, wird bestenfalls ausgelacht.

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Als Orientierungswert, mit sozialen Folgen und politisch-sozialen Konsequenzen, hat die Information und Kommunikation der Gesellschaft, im Köln des Jahres 2014 jedenfalls, abgedankt. Geräuschpegel und der Schwall der Werbeästethik bestimmen die Form. Inhalte werden ausgedacht und angestrickt.Ich verlange, dass an Hochschulen und in der Wissenschaft, Fähigkeiten entwickelt und gelehrt werden, die Urteilskraft ermöglichen. Das dümmliche Achselzucken des Marshall McLuhan: The Medium darf nicht länger angehimmelt werden.

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Dietmar Moews meint: Ob es dem Redakteur Reinhard Müller, der seit Jahren in der Frankfurter Allgemeine Zeitung die Tageslagen von gestern durch solche von heute, und danach, von morgen, auswechselt und manchmal die Übersicht verlieren mag, eigentlich klar ist, wie sehr er dem retouchierten Foto von Josef Stalin entspricht?

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Gestern las ich unter der Autorenangabe „Reinhard Müller – Der ferne Sinn“, auf der Titelseite der FAZ, oben rechts, den Kommentar – auszugsweise: „…wirksam für die heutige europäische Politik zu werben (…) Staaten die sich so erbittert bekämpften, sind institutionell verbunden (… ) tiefe Skepsis sowie Gleichgültigkeit gegenüber militärischen Einsätze und den Phrasen, die sie rechtfertigen sollen (… ) stößt der Krieg .. auf Ablehnung, hat aber keineswegs die Massen zum Protest auf die Straßen getrieben…“.

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Ja, Herr Müller, sind sie ein Zyniker, ein Dummbax oder nur ein Zeilengeldschmierer? Sie schreiben es ja schon selbst: PHRASEN, DIE RECHTFERTIGEN SOLLEN.

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Ist Ihnen denn nicht sonnenklar, dass ihnen niemand mehr irgendetwas glaubt – egal, was sie da drucken lassen?

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Wir leben heute, im Jahr 2014, in der Postmoderne. Da glaubt keiner mehr an das Höher, Schneller, Weiter. Alle wissen, jede Nachricht ist nicht die Folge von Wissen, sondern von Macht.

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Und es bleibt dem Konsumenten der irreführenden Geräusche lediglich die Hitlerschlauheit – man sagt:

 

Ich weiß es nicht, ich wusste nichts, wir wurden von Leo Löwenzhal aufgeklärt und von Reinhard Müller ins Abseits der Desinformatiomn geführt.

 

Diese Verpitbullung der Gesellschaft beruht auf dem Putinismus der Multiplikatoren und Redakteure.

Die Reaktion der Masse? – wa,lieber Herr reinhard Müller ist Masse? wer soll das sein? wenn nicht sie selbst? Sind sie auf die Straße gegangen? Also ist doch eine Reaktion, die wir selbst zeigen, natürlich nicht ein Protest-Massaker, auf den Straßen, gegen den Massakerstaat.

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Bestenfalls verstehen wir wenn die Propaganda des Massakerstaates vorschlägt, Gaza solle doch eine UN-Verwaltung bekommen, dass , was?

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Natürlich, dass der Massakerstaat selbst endlich eine UN-Staatsgewalt bekommt, wo nach einer geltenden Verfassung des Massakerstaates, nach festgelegten Staatsgrenzen und nach rechtsstaatlichen Prinzipien, Staat geübt wird, wie ein Staat unter Staaten ohne Massaker und ohne ständige Übergriffe leben können sollte.

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Lichtgeschwindigkeit 242

März 13, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 242

DER COUNTDOWN LÄUFT: 94 PIRATE LAUNCH 2010,

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der

Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer

die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,

Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, am Donnerstag, 4. März 2010,

im Alphons-Silbermann-Zentrum in Lichtgeschwindigkeit,

mit Süddeutsche Zeitung, Märkische Oderzeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung

vom 4. März 2010 u. 3. März sowie piratenpartei.de, bild.de, Heise.de,

taz.de, spiegel.de, bundeskanzlerin.de

Piratenthema hier: DER COUNTDOWN LÄUFT: 94 PIRATE LAUNCH 2010

Es ist Wahlkampf. In 94 TAGEN nach dem Wahltag, 9. Mai in NRW –

werden die PIRATEN eine schriftliche Erklärung herausgeben und vor die

Presse treten. Dann werden die Piraten der Öffentlichkeit mitteilen, was

von der Piratenpartei auf das konkrete Wahlergebnis der Landtagswahl

vom 9. Mai 2010 zu erwarten ist. Das betrifft die politischen Ziele und

Wertsetzungen in der Satzung, im Grundsatzprogramm und im

Wahlprogramm der Piratenpartei, in konkreten Bezug gesetzt zu den

Gestaltungsoptionen im Parlament von NRW infolge des Wahlergebnisses.

Es ist Wahlkampf: PIRATEN-Bewegung gegen den Block der parlamentarischen

Parteien, die inzwischen die Demokratie, die demokratische Information

und den Dialog mit den freien Bürgern herabgesetzt haben. Hohe Staatsquote

und Autoritarismus sind die Feinde der Piraten in den Parlamenten.

Dietmarmoews erklärt: Ich hatte und habe längst in anderen gesellschaftlichen

Bereichen politische Einbindung und Einfluss. Ich war wissenschschaftlicher

Mitarbeiter des Deutschen Bundestages, bei der Fraktion der GRÜNEN,

für den Aufgabenbereich Post und Telekommunikation. Doch heute

haben alle diese Parteien, wie auch die GRÜNEN und die Linken

die Staatsquote und die Desinformation als eigene Politikmittel etabliert.

Meist besteht das darin, dass Falschinformationen nicht angegriffen oder

aufgeklärt werden. Beispiel heute: Der Staatssekretär im BMF, Kampeter,

erklärt, wie klug die Schuldenpolitik der Bundesregierung sei und die

neue Höchts-Neuverschuldung, trotz Finanzkrise, kluge Politik sei.

Und dass allerdings Griechenland nun aus Pflicht zum Euro genau diese

Schuldensteigerung, diese „Klugheit, nicht weiter anwenden dürfe. Wieso

schreien die deutschen Oppositionsparteien nicht laut auf? Und dieser

BMF-Kamikaze-Staatssekretär erklärt, die Bundesregierung wird

finanzpolitische und fiskalpolitische Entscheidungen erst deshalb im

Mai treffen: Weil wir hoffen, dass sich die Finanzmärkte bis dahin beruhigt

haben werden. Die Bundestagswahl war am 27. Sept. 2009!! Es ist schlicht

Verarschung, die Entscheidungen erst nach dem Wahltag in NRW zu

treffen. Damit wird wichtige Zeit verloren. Und die Blockopposition

macht nichts. Hier müssen die Piraten ansetzen: die Verlogenheit und

Unglaubwürdigkeit des Blocks.

FAZ vom 3. März 2010 Seite 1 von Reinhard Müller: Schöne alte Welt:

nein, einen Internet-Minister brauchen wir wirklich nicht. Schließlich

surft die ganze Regierung und die Kanzlerin führt per SMS …

Dietmarmoews: Müller-FAZ ohne Ahnung. Wir fordern die

Höchstleistungs-Breitband-Welt für Deutschland, eine einmalige

Staats- und Gesellschaftsanstrengung der High-End -Technik und der

Höchstbildung. Dafür ist ein Staatsminister für IT-Revolution,

unmittelbar am Kanzler positioniert, unbedingt notwendig.

FAZ vom 4. März titelt: Noch Hundert Tage (bisFußball-WM;

FAZ titelt: Die FDP macht sich Hoffnungen auf eine neue EU-Richtlinie.

Streit über die Zukunft der Datenspeicherung auf Vorrat.

Märkische Oderzeitung am 4. März 2010 titelt: Kritik an Kürzung

der Solarförderung. MO: CHIP soll Ausweis sicherer machen.

MO seite 2: Auseis für das 21. Jahrhundert. Das neue Personaldokument

passt gut ins Internetzeitaöter doch der Umgang mit den daten gibt offene

Fragen. Dietmarmoews: Wo der Chip ins Spiel kommt, sind Maut,

Überwachung und telematik im Spiel des öffentlichen Verkehrs.

Das geht nicht ohne IT-Revolutions-Diskussion. MO Seite 2:

Online-Geschäfte werden sicherer: Vier Fragen an Dietmar Müller:

Datenschützer.

Süddeutsche Zeitung am 4. März 2010 titelt: Datenschutz.

Was Europäer und Amerikaner trennt; SZ titelt: Steuern rauf,

Gehälter runter: Griechenlands Staatsquote. SZ Feuilleton Seite 11

von Andreas Zielcke: Was ist privat? Europäer sehen den Datenschutz

anders als Amerikaner: The two western Cultures of Privacy: Dignity

versus Liberty: Schutz der Privatsphäre mit der Menschenwürde

begründet oder mit Freiheitsrechten.

Idee, Produktion, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: 4 Beads 8 Days als MP3 Gratis-Download dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 183

Februar 4, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 182

PIRAT LIEST HANDELSBLATT,

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Mittwoch 3. Februar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, HANDELSBLATT, BILD Berlin/Brandenburg

und Frankfurter Allgemeine Zeitung von Mittwoch 3. Fenbruar 2010,

youtube.com/citizentube, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de,

BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de,

piratenpartei.de,

Piratenthema hier: PIRAT LIEST HANDELSBLATT, und der Buchtipp:

Wolfgang Leonhard: „Die Revolution entlässt ihre Kinder“,

VERBOTENES BUCH bis 1989 in der DDR, Bericht der Innensicht

des Stalinismus in der Walter-Ulbricht-DDR aus Sicht eines der zehn

Komintern-Kommissare aus dem Hotel Lux. Das Buch gibt es jetzt

für nur 10 Euro bei Kiepenheuer&Witsch.

HANDELSBLATT vom 3. Februar 2010 titelt: Das Monopol auf

dem Wassermarkt wackelt.

Handelsblatt Seite 2, Frank Drosi und Peter Köhler: Deutsche

Bank startet Fonds für den Mittelstand. Handelsblatt Seite 8,

Meinung von Nicole Bastian: „Deutsche Bank. Clever platzierter

Fonds. Glückwunsch Herr Ackermann! Ihren Genussrechtsfonds

für Mittelständler haben Sie geschickt platziert. Nicht, dass die

bisher 300 Mio Euro über zwei Jahre die befürchtete

Eigenmittelknappheit deutscher Unternehmen aufhalten

könnten. Aber das wissen Sie. Auch ist Ihr Institut kein Pionier.

Die Genossenschaftsbanken haben rund 300 Mio. Euro an

Eigen- und eigenkapitalähnlichem Kapital in Unternehmen

gesteckt. Die Sparkassen investieren jährlich so viel. Aber

deswegen ist der Start ihres Fonds ja nicht schlecht. Und

wie Sie die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ganz so,

als gäbe es das Kapital umsonst statt zu den üblichen zwölf

bis14 Prozent…“

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Nächster Pater gesteht

Kindes-Missbrauch. BILD titelt: Betrugs-Rekord mit 165 000

Fällen. So wird bei Hartz IV abgezockt. BILD Seite 2

kommentiert der Axel-Springer Vorstand Mathias Döpfner:

Der Staat darf Recht nicht brechen!

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Regierung zum

Datenkauf entschlossen. FAZ: Koch blockiert Leyens

Pläne zur Reform der Jobcenter; FAZ Kommentar von Georg

Paul Hefty: Noch lange Regieren. FAZ Leitartikel von Reinhard

Müller: Der Staat als Händler. Dietmarmoews kommentiert:

Die FAZ klärt nicht dass und warum die Steuerhinterzieher-Daten

samt dem Banker aus Genf, der die Geheimnisse anbiete,

bereits amtlich seit über einem Jahr der französischen

Staatsanwaltschaft habhaft sind. Aber erst jetzt, im

NRW-Wahlkampf, wird die Sache dem NRW-Minister in

Düsseldorf angeboten. Und die Bundeskanzlerin in Berlin

reagiert darauf. Es ist zweifellos eine Wahlkampf-Ente.

So liegt das Angebot auch nicht in Schwerin oder Kiel,

sondern dort, wo FDP und CDU sich die Stimmen streitig

machen, in NRW.

Frankfurter Allgemeine Zeitung Feuilleton Seite 27, schreibt

Hans Magnus Enzensberger: Wehrt euch gegen die

Bananenbürokratie: Käse, Kondome, Kruzifixe … alles will

Brüssel regulieren .. Glaube und Sinn von Europa geht verloren.

Dietmarmoews: HM Enzensberger, der geschätzte Essaydrechsler,

Herausgeber von Kursbuch und Die besondere Bibliothek,

hat als Großdenker auf ganzer Linie enttäuscht: Der Entwurf des

modernen Europas ist nicht gekommen. Der Spagat zwischen

Achselschweiß des Etagenvermieters und des Schwitters-Miefs

bei Marx ist Lächerlichkeit geworden.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Medien von Jörg Kantel:

Das iPAD ist nur eine Fernbedienung:

Dietmarmoews: Der Autor bestätigt meine exakte Beurteilung

in Lichtgeschwindigkeit 176 iPAD soziologisch, des iPAD

als Konsumentenmedium statt der interaktiven Perspektiven

des Internetz‘.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Michail Glinka Streichquartett F-Dur 1. Satz,

es spielt das Ulbricht-Quartett


Lichtgeschwindigkeit 182

Februar 4, 2010


Lichtgeschwindigkeit 180

Februar 2, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 180

PIRAT MERKEL GESCHÄFTSFÜHRERIN,

täglicher Kommentar zur Medienlage von

Dr. Dietmar Moews, dem Künstlergelehrten

der Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung,

am Montag 1. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

Tageszeitung TAZ, BILD Berlin/Brandenburg, Frankfurter

Allgemeine Zeitung von Montag 1. Fenbruar 2010 BMF.de,

Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard, zdf, DLF,

dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: PIRAT MERKEL GESCHÄFTSFÜHRERIN

Tageszeitung Berlin vom 1. Februar 2010 titelt: 100 Tage

Schwarz-Gelb, Dossier mit Paul Nolte und Illustration von

Christian Barthold, TAZ:

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Unbekannter bietet für 2,5 Mio.

Liste mit 1500 Namen an: kauft euch die reichen Steuer-Betrüger!

BILD Seite 2: Post von Wagner ist im Urlaub: Wagner ohne

Internetz oder ohne Inspiration?

Frankfurter Allgemeiner Zeitung titelt: Diese Scheibe ist ein

Hit: Die CD mit den Steuerhinterzieher-Daten auf Schweizer

Bankkonten. Dazu Kommentar von Reinhard Müller:

Verlockend: „Der Staat darf mit Kriminellen keine Geschäfte

machen!“ Dietmarmoews meint: Immanuel Kant über

Wahrheit und Lüge … zeigt, dass es auf den Einzelfall

ankommt und auf die Abwägung der Güter, nicht der

Prinzipien. Dies wäre Kants Prinzip: Her mit den Daten.

Das Schweizer Bankgeheimnis gilt nicht für Hehlerei,

den Steuerhinterziehern zu helfen.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Peter Hammill The Future Now „Mediaevil“


Lichtgeschwindigkeit 180

Februar 2, 2010


Lichtgeschwindigkeit 168

Januar 21, 2010

Lichtgeschwindigkeit 168

KORRUPTION D täglicher Kommentar der Medienlage,

von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing.,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung,

am Mittwoch, 20. Januar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen, mit der Freitag v. 14. Januar 2010,

THE NEW YORKER Jan. 11, 2010, BILD Berlin/Brandenburg,

Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung

vom 20. Januar 2010 sowie Bundeskanzlerin.de, BMI.de,

BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de,

heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: KORRUPTION D in Deutschland –

meint Dietmarmoews – untergräbt Korruption und

Unglaubwürdigkeit das vertrauen in die Regierung und in

den Staat. Kanzlerin Dr. Merkel nennt das Schuldenmachen

„eine Kunst“, die Kunst Staat zu machen. Bundesinnenminister

behauptet: In der Krise kann man nicht Sparen. Was irreführender

Unfug ist: denn es geht nicht um Sparen, sondern um

haushalterische Sparsamkeit. Kanzlerin Merkel redet von

der Überwindung der Wirtschaftskrise, während das

innerdeutsche Finanzdebakel der springende Punkt ist:

Aus Schulden ist kein Wachstum zu generieren. Der völlig

überforderte Herr Guttenberg sagt: Mehr Klarheit und mehr

Wahrheit. Er muss gehen.

Der Freitag Nr. 2 ergibt keine zielführende Pointe; Problem

scheint zu sein, dass die favorisierten GRÜNEN derzeit auf

allen Wertehochzeiten zu tanzen glauben. So gesehen ist der

Oppositions- und Kritikgeist hier nicht überzeugend, wie die

Bundestagsreden der GRÜNEN ebenfalls nicht.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: DANKE an die Spender der

Geldsammlung für HAITI – wo weitere Nachbeben den

Untergang verschlimmern.

THE NEW YORKER Jan. 11. 2010 titelt mit einem schönen

Ski-Bild und kündigt den „acclaimed fortepianist“ Andreas Staier

für die Zankel Hall mit Haydn anniversary an. Andreas hatte

in Hannover studiert und anfang der 1980er zum Künstlerkreis

der Neuen Sinnlichkeit gehört.

Süddeutsche Zeitung titelt: Ist das Liberalismus? Die FDP und

ihre Hoteliers. Dabei wurde heute der Spendenempfang aus

entsprechenden Quellen für CDU und CSU bekannt.

Im Schreiber-Spenden- und Steuer-Strafprozess vertut sich

der Staat, indem er der eigenen staatlichen Doppelmoral einen

Sündenbock opfert.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Ein Viertel des Haushalts

besteht aus Neuverschuldung. Die Staatskunst der

Unverantwortlichkeit mit demokratischen Wahlergebnissen

im Hintergrund. FAZ-Kommentar von Manfred Schäfers:

Ohne Konzept: Finanzminister Schäuble.

FAZ Seite 6: UN: Die Korruption untergräbt Vertrauen in

Karzais Regierung. Sowohl Karzai wie auch die

Finanzzerrüttung des Afghanisschen Lebens wird aus

westlichen Kassen gespeist.

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. Januar 2010, Seite 4:

Interviews von Reinhard Müller mit Präsident des

Bundesverfassungsgericht Prof. Dr. Hans Jürgen Papier

(ruhende CSU-Mitgliedschaft): … Der eminente Präsident

endet im Februar 2010 … Er sei kein einziges Mal seitens

einer Partei bedrängt oder dem Ansinnen der Beeinflussung

ausgesetzt worden, z. B. Lissabon-Verträge-Auslegung und

Datenschutz-Thematik haben wir eine unabhängige Judikative

in Deutschland erlebt. Dietmarmoews meint: das korrupte,

verlogene und intransparente Gemauschel der parlamentarischen

Klasse von Deutschland ist auf einer schiefne Ebene.

Die in vielen Themen kritische LINKE versagt als Vorbild in

der Opposition in der eigenen Praxis und den parteiinternen

Machenschaften

(freie Kommentarthreads auf LINKE-Foren? – such mal)

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: Spooky Tooth: Jubilation/Ceremony 1979


Lichtgeschwindigkeit 168

Januar 21, 2010


Lichtgeschwindigkeit 163

Januar 17, 2010

Lichtgeschwindigkeit 163

MOTOR IST DER WÄHLER, täglicher Kommentar der Medienlage,

von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing.,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung,

am Samstag, 16. Januar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen, BILD Berlin/Brandenburg,

DIE WELT und Frankfurter Allgemeine Zeitung und DLF,

dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Besonders beachtlich hier: AFGHANISTAN bei Spiegel-Online:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-68316808.html

Piratenthema hier: MOTOR IST DER WÄHLER.

Die BERLINER ERKLÄRUNG von Merkel/CDU und weist auf die

PIRATEN der Basisdemokratie: Merkel redet, als sei Das Wort

ein Geräusch, das Polititkbetrieb vortäuscht, ungeachtet ob das

Wort gilt oder täuscht, als seien die Begriffe austauschbar verwendbar:

Sind sie nicht. Es ist Gerede der Unglaubwürdigkeit: Der WÄHLER ist

der MOTOR für die Piraten. Merkel sucht erneut die große „Lügenkoalition“:

Afghanistanentscheidung nur gemeinsam mit der SPD: KLARMACHEN.

Die tageszeitung Berlin am 16. Jaunar 2010, Seite 4 schreibt

Jan Feddersen: Nachruf auf Katharina Rutschky: Die bezaubernde

Intellektuelle. Dietmarmoews: Katharina Rutschky gehörte zu den

Menschen, die der Linken der ersten Bundesrepublik die Seele und

das ästhetische Selbstvertrauen verlieh. Sie mochte „schöne Menschen“

und dachte „Aufklärung als Modell der Freiheit“.

Frankfurter Allgemeine Zeitung kommentiert mit Reinhard Müller auf

dem Titel: Wir kennen den Gegner: Der Feind steht rechts war eine

Warnung der Weimarer Zeit. Wo steht er heute? Das Wort Feind scheint

wieder angebracht. Schließlich führen die Vereinigten Staaten einen

„Krieg gegen Terroristen“, wie jetzt Präsident Obama wieder bekräftigt hat.

Tatsächlich wurden die Vereinigten Staaten mit quasi-militärischer Gewalt

angegriffen. Und in Afghanistan, dem Ursprungsland jener Angriffe, wird

heute Krieg geführt. Aber einen Krieg gegen den Terrorismus gibt es nicht…

Dietmarmoews: Selbst in so kurzen prägnanten Kommentaren werden die

Bedeutungen verdreht. Das ist Kriegstreiberei der Journalie. Nochmal:

Wo wird Krieg geführt? Was ist quasi-militärisch? Wer führt Krieg?

FAZ Seite 15: Ulf Erdmann Ziegler, Nachruf auf Katharina Rutschky:

Aufklärung als Modell der Freiheit. FAZ Seite 4: CDU-Führungsriege

stellt sich hinter Merkel. Berliner Erklärung: Vorrang habe die Konsolidierung

der Haushalte von Bund und Ländern. Dietmarmoews: Motor sind die

Wähler. Was ist mit der Konsolidierung der örtlichen Basis?

Süddeutsche Zeitung Seite 8: Eine Konferenz und eine letzte Chance.

Afghanistan-Treffen in London soll endlich eine erfolgreiche Strategie

für den Einsatz gefunden werden. Dietmarmoews: ich kann Spiegel-Online

empfehlen: Es sind in Afghanistan ca. 100(einhundert) Polizisten-Ausbilder

für den zivilen Aufbau. Aber 4.500 Kampftruppen der Bundeswehr, die im

Krieg kämpfen bzw. afghanische Soldaten für die Taliban ausbilden !?!

Ferner: US-Piloten für Angriff von undus bestraft. Versetzung wegen

Regelverstoßes. Offenbar kein Verfahren gegen Oberst Klein.

Süddeutsche Seite 15, Ina Hartwig: Zum Tode der Essayistin

Katharina Rutschky: Die Weltlage und der Stadthund

Süddeutsche Zeitung Seite 23, von Alexander Hagelüken und

Ulrich Schäfer: Die politische Börse: Absurde GERÜCHTE ÜBER

Angela Merkels Rücktritt drücken den Euro. Kein Einzelfall.

Wer wirklich etwas sagen will, sagt es lieber unter der Auflage,

dass es nicht veröffentlicht wird. So Bundeskanzlerin Merkel, die

am Donnerstag beim Besuch der Tageszeitung DIE WELT ihre Sorge

über den Euro wegen der Schwäche Griechenlands vernehmen ließ.

Aus Versehen veröffentlichte das Bundespresseamt ein Protokoll des

internen Gesprächs vorübergehend im Internet; der Euro schwächelte.

Und dann kamen am Freitag auch noch die Gerüchte über ihren Rücktritt.

War das eine Verwirrung in Asien, oder doch Absicht, um mit gezielter

Desinformation an einem kurzfristigen Abrutschen des Euro zu verdienen?

Dietmarmoews: Egal, was es war, wäre es ein „Fehler“ gewesen, wären

die Verantwortlichen entlassen: Also ist Merkels Absicht:

Unglaubwürdigkeit als Prinzip: RÜCKTRITT

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: 4 BEADS 8 Days MP3 zum gratis Download

von dietmarmoews.com